DE3806436A1 - Anschlag mit einer daempfungseinrichtung - Google Patents

Anschlag mit einer daempfungseinrichtung

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DE3806436A1 DE19883806436 DE3806436A DE3806436A1 DE 3806436 A1 DE3806436 A1 DE 3806436A1 DE 19883806436 DE19883806436 DE 19883806436 DE 3806436 A DE3806436 A DE 3806436A DE 3806436 A1 DE3806436 A1 DE 3806436A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Anschlag mit einer Dämpfungs­ einrichtung, insbesondere für automatische Bearbeitungs- oder Fördervorrichtungen mit einem in der Anschlagrichtung von einer ersten Anschlagstellung bis zum Erreichen einer zweiten Anschlagstellung bewegbaren, mit einem Gehäuse zusammenwirkenden Anschlagglied und mit einem im Gehäuse angeordneten, eine Kraft auf einen die Bewegung des Anschlag­ glieds dämpfenden Reibbelag ausübenden, bewegbaren Stell­ glied, das mittels eines auf einen damit verbundenen Kolben einwirkenden Fluids verschiebbar im Gehäuse angeordnet ist und in einer ersten Stellung kraftschlüssig mit dem Reibbelag in Verbindung steht und in einer zweiten Stellung von diesem gelöst ist, wobei zur Einstellung des Reibungs­ widerstandes eine die zum Reibbelag hin gerichtete Verstell­ bewegung des Stellglieds begrenzende Vorrichtung vorgesehen ist.
Ein derartiger Anschlag mit einer Dämpfungseinrichtung ist aus der DE-PS 36 29 914 bekannt. Die Einstellung der Reibungskraft kann beim bekannten Anschlag durch eine Ein­ stellschraube sehr präzise erfolgen, die die Bewegung des Stellglieds gegen den Reibbelag über eine Scheibenanordnung begrenzt, die durch die Schraube verstellbar in Anlage mit dem Gehäuse bringbar ist. Die Einstellschraube zusammen mit der Scheibenanordnung ist an einer über den Kolben hinausgehenden Verlängerung des Stellglieds angeordnet, wodurch der gesamte Aufbau kompliziert und teuer wird und darüber hinaus durch diese Verlängerung eine unerwünscht große Bauhöhe aufweist. Bei einer Veränderung der Spannkraft einer Federscheibe der Scheibenanordnung können Einstell­ fehler auftreten. Die Einstellung kann dabei konstruktions­ bedingt immer nur von unten her erfolgen.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, den bekannten Anschlag so weiterzubilden, daß bei verein­ fachter und verbilligter Konstruktion unter Verringerung der Bauhöhe eine sichere und dauerhafte Einstellmöglichkeit geschaffen wird, die prinzipiell von unten und/oder von oben her erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß diese Vorrichtung als Schraubverstellvorrichtung zwischen dem in der ersten Stellung stirnseitig am Gehäuse anliegen­ den Kolben und dem Stellglied ausgebildet ist.
Da der Kolben somit neben seiner Funktion als Stellorgan noch zusätzlich die Funktion des einstellbaren Anschlag­ glieds zur Einstellung der Reibungskraft mitübernimmt, wird ein kostengünstiger, kompakter, kürzerer und konstruktiv ein­ facher Aufbau des Stellglieds erreicht.
Durch die in den Unter- und Nebenansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesse­ rungen des im Anspruch 1 angegebenen Anschlags möglich.
Zur vorteilhaften konstruktiven Ausgestaltung kann entweder der Kolben ein kolbenstangenartiges, mit einem Schraub­ gewinde versehenes Bolzenteil aufweisen, das in eine mit einem Gewinde versehene Öffnung im Stellglied eingreift, oder aber der Kolben bzw. ein mit ihm starr verbundenes Teil weist eine mit einem Gewinde versehene Öffnung auf, in die ein mit einem Gewinde versehenes Bolzenteil des Stellglieds eingreift. Um eine bestimmte Einstellung beizu­ behalten, steht dabei das Bolzenteil mit einem Reibungs­ glied in Verbindung, das vorzugsweise als zwischen dem Bolzenteil und der Innenfläche der Öffnung angeordnetes, elastisches Ringelement ausgebildet ist.
Um eine sehr feine Einstellung der Dämpfungseigenschaften des Anschlagglieds zu erzielen, ist das Gewinde der Schraub­ verstellvorrichtung als Feingewinde ausgebildet, so daß ein großer Verstelldrehwinkel nur eine geringfügige axiale Verstellung des Anschlags zur Folge hat.
Zur Erleichterung der Einstellung des durch den Kolben gebildeten Anschlagglieds weist dieser Kolben und/oder ein mit ihm starr verbundenes Teil an wenigstens einer seiner Stirnseiten eine das Einsetzen eines Einstellschlüs­ sels gestattende Schlüsselöffnung auf. Diese Schlüssel­ öffnung ist vorzugsweise als Innensechskantöffnung ausge­ bildet. Eine bzw. zwei Durchgangsöffnungen erstrecken sich von der Schlüsselöffnung aus in Verstellrichtung jeweils bis zur Gehäuse-Außenseite. Sind zwei derartige Durchgangs­ öffnungen vorgesehen, so ist eine Einstellung von oben und von unten alternativ möglich. Im übrigen kann wahl­ weise eine Durchgangsöffnung oben oder unten angeordnet sein, je nachdem, von wo aus die Einstellung vorgenommen werden soll.
Um ein Eindringen von Schmutz zu verhindern, ist die Mün­ dung jeder Durchgangsöffnung mit einem lösbaren Verschluß­ glied versehen.
Ist eine untere Durchgangsöffnung zur Verstellung vorge­ sehen, so wäre es sehr schwierig, den Kolben von unten her mit einem fluidischen Druck zu beaufschlagen. Der Kolben ist daher zweckmäßigerweise zum Reibungsglied hin durch die Kraft einer Feder und in der Gegenrichtung durch das Fluid verstellbar ausgebildet. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß bei einem Ausfall oder einer Störung des flui­ dischen Systems die Anschlagfunktion uneingeschränkt er­ halten bleibt, wobei zum Weitertransport des Werkstücks eine manuelle Vertikalbewegung des Anschlagglieds möglich ist.
Zur Erzielung eines kompakten Aufbaus des gesamten Anschlags ist das Stellglied als Verbindungsglied zwischen dem Kolben und einer im Gehäuse verschiebbar angeordneten, den wenig­ stens einen Reibbelag und das Anschlagglied umfassenden Dämpfungseinheit ausgebildet. Diese kann dann als Ganzes im Gehäuse verschoben werden, wobei lediglich das Anschlag­ glied durch schlitzartige Öffnungen seitlich heraussteht.
Die durch die erfindungsgemäße Ausbildung erzielte hohe Genauigkeit bei der Einstellung des Reibungswiderstandes des Anschlagglieds wird nicht zuletzt dadurch erreicht, daß durch einen sehr präzise einstellbaren Anschlag die Bewegung des Anschlagglieds gegen den Reibbelag sehr genau festgelegt werden kann. Dabei wird ein gleichbleibender Reibungskoeffizient vorausgesetzt. Diese idealen Verhält­ nisse liegen jedoch nur dann vor, wenn keine Schmutzteilchen, kein Fett und kein Öl an den Reibbelag gelangen kann. Diese Gefahr besteht jedoch dadurch, daß das Gehäuse an zwei gegenüberliegenden Seiten den Durchtritt des Anschlagglieds gestattende Schlitzöffnungen aufweist. Um diese Gefahr zu beseitigen, ist das Anschlagglied anschlagseitig über einen abdichtenden Balg mit den Schlitzrändern der an dieser Seite angeordneten Schlitzöffnung verbunden, und die gegen­ überliegende Schlitzöffnung ist durch eine das Einführen des Anschlagglieds gestattende Abdeckung dichtend verschlos­ sen. Auf diese Weise ist die Dämpfungseinheit hermetisch gegen die Außenwelt abgedichtet, und eine Veränderung der Dämpfungseigenschaften bzw. des Reibungswiderstands durch Einflüsse von außen ist ausgeschlossen. Eine derartige Konstruktion ist nicht nur im Zusammenhang mit dem vorstehend beschriebenen Gegenstand von Vorteil, sondern kann auch prinzipiell bei anderen Arten von Anschlägen wirkungsvoll eingesetzt werden, bei denen keine Dämpfungseinheit für ein Anschlagglied hermetisch abgedichtet werden soll.
Die Abdeckung ist zweckmäßigerweise als Abdeckkappe ausge­ bildet, die als einfaches und billiges Element leicht an verschiedenartige Stellwege des Anschlagglieds angepaßt werden kann. Darüber hinaus kann es sich als vorteilhaft erweisen, die Abdeckkappe mit wenigstens einem die Position des Anschlagglieds und/oder eines passierenden Werkstücks erfassenden Positionssensor zu versehen. Dies ist auch im Zuge einer Nachrüstung auf einfache Weise möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem von unten her verstellbaren Kolben in der Schnittdarstellung,
Fig. 2 einen Teilschnitt quer zur Ebene von Fig. 1 im Bereich der Dämpfungseinheit,
Fig. 3 eine Ansicht von unten und
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel in einer Teil­ schnittdarstellung mit Verstellmöglichkeiten von oben und von unten.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten ersten Ausführungs­ beispiel ist ein Stellglied 10 in einem Gehäuse 11 axial verschiebbar gelagert. Ein in einer Zylinderkammer 12 im unteren Bereich des Gehäuses 11 vertikal verschiebbarer Kolben 13 weist oben ein kolbenstangenartiges, mit einem Schraubgewinde 14 versehenes Bolzenteil 15 auf, das in eine entsprechende Gewindeöffnung 16 im Stellglied 10 ein­ schraubbar ist. Zur feinen Verstellbarkeit ist das Schraub­ gewinde 14 als Feingewinde ausgebildet. Die Gewindeöffnung 16 ist im Bereich ihrer Mündung ohne Gewinde ausgebildet und liegt gleitend an einem entsprechenden gewindelosen Bereich des Bolzenteils 15 an. Dieser ist dort mit einer Ringnut versehen, in die ein elastischer O-Ring 17 einge­ legt ist, der als Reibungsglied zwischen dem Bolzenteil 15 und dem Stellglied 10 dient und eine relative Drehbe­ wegung erschwert. Zur vertikalen Verstellbewegung des Kolbens 13 in der Zylinderkammer 12 mündet im oberen Bereich der Zylinderkammer 12 eine Druckleitung 18, über die der Kolben 13 von oben her mit einem pneumatischen oder hydraulischen Fluid beaufschlagbar ist. Durch dieses wird er gegen die Kraft einer Feder 19 nach unten bewegt, die in der Zylinder­ kammer 12 angeordnet ist und unten am Kolben 13 anliegt. Bei einem Druckabbau in der Druckleitung 18 wird der Kolben 13 durch die Kraft dieser Feder 19 nach oben gedrückt.
Wenn der obere Bereich der Zylinderkammer 12 über die Druck­ leitung 18 alternativ mit einem Über- und einem Unterdruck beaufschlagbar ist, kann die Feder 19 auch entfallen. Zur Abdichtung des Kolbens 13 in der Zylinderkammer 12 ist dieser umfangsseitig mit einem in einer Ringnut eingelassenen O-Ring 20 versehen. Zur Verstellung des Kolbens 13 relativ zum Stellglied 10 ist dieser unten mit einer mittigen Schlüs­ selöffnung 21 versehen, die durch eine entsprechende mittige Öffnung 22 an der Unterseite des Gehäuses zugänglich ist. Diese Schlüsselöffnung 21 ist im dargestellten Beispiel als Innensechskant-Öffnung ausgebildet, so daß der Kolben 13 von außen her mittels eines Sechskant-Schlüssels relativ zum Stellglied 10 verdreht werden kann. Der einen die Be­ wegung des Stellglieds 10 nach oben begrenzenden Anschlag bildende Kolben 13 kann auf diese Weise von außen sehr fein und exakt eingestellt werden, wobei die Einstellung infolge der Reibungswirkung des O-Rings 17 erhalten bleibt.
Ein Anschlagglied 23 mit rechteckförmigem Querschnitt ist in einer Dämpfungseinheit 24 in einer Anschlagrichtung A längsverschiebbar gelagert. Hierzu weist die Dämpfungs­ einheit 24 einen Führungskörper 25 mit U-förmigem Querschnitt auf, in dem in der Reihenfolge von oben nach unten ein erster Reibbelag 26, das Anschlagglied 23, ein zweiter Reibbelag 27 und ein Halteglied 28 für den zweiten Reib­ belag 27 angeordnet sind. Der zweite Reibbelag 27 ist dabei mit dem Halteglied 28 und der erste Reibbelag 26 mit dem Führungskörper 25 verbunden. Das Stellglied 10 ist mit dem Halteglied 28 verschraubt, im dargestellten Ausführungs­ beispiel mittels eines am Halteglied 28 angeordneten Gewinde­ bolzens 29. Damit der Führungskörper 25 und damit die gesamte Dämpfungseinheit 24 mittels des Stellglieds 10 nach unten gezogen werden kann, weisen die unteren Enden der Schenkel des U-förmigen Führungskörpers 25 gegeneinander weisende leistenförmige Vorsprünge 30 auf, die ein Herausziehen des Halteglieds 28 aus dem Führungskörper 25 verhindern.
Die gesamte Dämpfungseinheit 24 ist in einer entsprechend ausgebildeten Kammer 51 im Gehäuse 11 vertikal verschiebbar angeordnet. Um den Durchtritt des Anschlagglieds 23 nach beiden Seiten zu gestatten, sind dort vertikale Schlitz­ öffnungen 52 im Gehäuse 11 vorgesehen.
Das Anschlagglied 23 weist anschlagseitig an seinem Ende einen sich nach oben erstreckenden winkelartigen Vorsprung 53 auf, der als Anschlag für ein Werkstück 54 dient, das sich in der Anschlagrichtung A bewegt. Am gegenüberliegenden Ende weist das Anschlagglied 23 einen sich ebenfalls nach oben erstreckenden kleinen Vorsprung 55 auf, der die darge­ stellte Grundposition des Anschlagglieds vorgibt. Von diesem Vorsprung 55 aus erstreckt sich eine Zugfeder 56 in einem in den Führungskörper 25 und den ersten Reibbelag 26 einge­ formten Kanal bis in den Bereich der Mitte dieses Führungs­ körpers 25 und ist dort mit diesem verbunden. Wird das Anschlagglied 23 von der eingezeichneten Position nach links ausgelenkt, so sorgt die Zugfeder 56 dafür, daß es nach Erfüllung der Anschlagfunktion wieder in die ursprüng­ liche Position zurückgefahren wird.
Um das Eindringen von Schmutz, Staub, Öl, Fett od.dgl. in das Gehäuse und insbesondere in die Dämpfungseinheit 24 zu verhindern, ist anschlagseitig ein flexibler Balg 27 vorgesehen, der das Anschlagglied 23 an der Ansatzstelle des Vorsprung 53 dichtend umgibt und sich bis zu den Schlitz­ rändern des rechten Schlitzes erstreckt. Entsprechend ist an der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 11 eine die Schlitzöffnung dichtend umgreifende Abdeckkappe 58 vorge­ sehen. Diese kann in nicht näher dargestellter Weise ange­ schraubt, angesteckt oder angeklemmt sein. In der dem Ge­ häuse 11 gegenüberliegenden Wandung 59 der Abdeckkappe 58 sind zwei Positionssensoren 60, 61 eingelassen, von denen der obere Positionssensor 60 zur Erfassung eines vorbeigeführten Werkstücks und der untere Positionssensor 61 zur Erfassung der Position des Anschlagglieds 23 dient. So spricht beispielsweise der Positionssensor 61 an, wenn sich das Anschlagglied 23 in der eingefahrenen Stellung befindet und zeigt somit diese Stellung an. Wird nun die gesamte Dämpfungseinheit 24 mittels des Kolbens 13 nach unten bewegt, so kann dies wiederum durch den Positions­ sensor 61 erkannt und angezeigt werden. Weitere Positionen können durch zusätzliche Sensoren erfaßt werden, so wie auch die vorhandenen Sensoren an anderer Stelle an der Abdeckkappe 58 angeordnet sein können.
In der dargestellten Arbeitsstellung des gedämpften Anschlags wird der Kolben 13 durch die Feder 19 in der dargestellten Stellung gehalten, wodurch die beiden Reibbeläge 26, 27 gegen das Anschlagglied gepreßt werden. Die Reibungskraft kann dabei durch die bereits beschriebene Verstellung des Kolbens 13 eingestellt werden.
Ein in Anschlagrichtung A herangeführtes Werkstück 54 ge­ langt in der ersten Anschlagstellung in Anlage mit dem Vorsprung 53 und verschiebt das Anschlagglied 23 durch die Dämpfungseinheit 24 hindurch in die Abdeckkappe 58 hinein, bis eine zweite Anschlagstellung erreicht ist, die beispielsweise durch den Vorsprung 53 oder durch einen Haltering des Balgs 57 vorgegeben sein kann. Die Verschiebe­ bewegung des Anschlagglieds 23 erfolgt dabei einstellbar gedämpft.
Soll das Werkstück 54 weiterbewegt werden, so wird die Druckleitung 18 mit fluidischem Druck beaufschlagt, so daß sich der Kolben 13 und mit ihm die Dämpfungseinheit 24 gegen die Kraft der Feder 19 nach unten bewegt. Das Werkstück kann nunmehr passieren. Durch Abschaltung der Druckzufuhr bzw. Entlüftung wird die ursprüngliche Position wieder eingenommen.
Als Material für die Reibbeläge 26, 27 eignen sich vor allem die im eingangs angegebenen Stand der Technik be­ schriebenen Fluor-Kunststoffe, die niedrige Haftreibungs­ koeffizienten aufweisen.
Zur Einstellung von definierten Dämpfungseigenschaften ist es auch wesentlich, daß die Kraft der Feder 19 definiert durch Einstellung des als Anschlag dienenden Kolbens 13 herabgesetzt wird. Zur Erleichterung der Einstellung weist die Unterseite des Gehäuses 11 gemäß Fig. 3 eine Einstell­ hilfe 62 auf, die beispielsweise auch als Skala ausgebildet sein kann und die mittige Öffnung 22 wenigstens teilweise umgreift.
Das in Fig. 4 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel ist als Teilschnittdarstellung ausgeführt, die nicht darge­ stellten Teile und Bereiche entsprechen denen von Fig. 1.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Kolben 13 von unten und von oben her einstellbar ausgebildet. Dies kann dann von Vorteil sein, wenn beispielsweise der Anschlag im mon­ tierten Zustand von unten her nicht zugänglich ist bzw. von oben her leichter zugänglich ist. Um dies zu reali­ sieren, weisen das Bolzenteil 15 und das Stellglied 10 jeweils einen gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel vergrößerten Durchmesser auf, so daß eine Durchgangsbohrung von der Oberseite des Gehäuses 11 bis zur Gewindeöffnung 16 hergestellt werden kann, die das Einführen eines Einstell­ schlüssels bis zum Bolzenteil 15 gestattet. Dieses Bolzen­ teil 15 ist an seiner oberen Stirnseite mit einer Schlüssel­ öffnung 71 versehen, die der Schlüsselöffnung 21 entspricht. Hierzu ist es auch erforderlich, zur Verbindung des Stell­ glieds 10 mit dem Halteglied 28 anstelle des Gewindebolzens 29 eine andere Verschraubung vorzusehen. Hierzu ist der obere Bereich des Stellglieds 10 mit einem Gewinde ver­ sehen, das in eine entsprechende Gewindeöffnung im Halte­ glied 28 einschraubbar ist. Selbstverständlich kann das Stellglied 10 mit dem Halteglied 28 auch beispielsweise verlötet oder verschweißt werden. Schließlich muß die Zug­ feder 56 verkürzt oder an einer anderen Stelle angeordnet werden. Da hierfür die verschiedensten konstruktiven Möglich­ keiten bestehen, wurde auf eine nähere Darstellung verzichtet.
Um ein Eindringen von Fremdkörpern in die Durchgangsbohrung 70 zu verhindern, ist deren Mündung mit einem Verschluß­ glied 72 versehen, das zum Einstellen entfernt werden muß. Ein derartiges Verschlußglied kann selbstverständlich auch an der mittigen Öffnung 22 eingesetzt werden.
Die beschriebene Art der Einstellung eines Anschlags für das Stellglied 10 mittels eines in dieses einschraubbaren Kolbens kann auch bei anderen Konstruktionen eingesetzt werden, wie sie beispielsweise im eingangs angegebenen Stand der Technik beschrieben sind. Weiterhin können die im eingangs angegebenen Stand der Technik beschriebenen Ausgestaltungen und Konstruktionsdetails auch bei den hier beschriebenen Ausführungsbeispielen als Ausgestaltung einge­ setzt werden.

Claims (15)

1. Anschlag mit einer Dämpfungseinrichtung, insbesondere für automatische Bearbeitungs- oder Fördervorrichtungen, mit einem in der Anschlagrichtung von einer ersten Anschlag­ stellung bis zum Erreichen einer zweiten Anschlagstellung bewegbaren, mit einem Gehäuse zusammenwirkenden Anschlag­ glied und mit einem im Gehäuse angeordneten, eine Kraft auf einen die Bewegung des Anschlagglieds dämpfenden Reib­ belag ausübenden, bewegbaren Stellglied, das mittels eines auf einen damit verbundenen Kolben einwirkenden Fluids verschiebbar im Gehäuse angeordnet ist und in einer ersten Stellung kraftschlüssig mit dem Reibbelag in Verbindung steht und in einer zweiten Stellung von diesem gelöst ist, wobei zur Einstellung des Reibungswiderstandes eine die zum Reibbelag hin gerichtete Verstellbewegung des Stell­ glieds begrenzende Vorrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorrichtung als Schraubverstell­ vorrichtung (14, 16) zwischen dem in der ersten Stellung stirnseitig am Gehäuse (11) anliegenden Kolben (13) und dem Stellglied (10) ausgebildet ist.
2. Anschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (13) ein kolbenstangenartiges, mit einem Schraubgewinde (14) versehenes Bolzenteil (15) aufweist, das in eine mit einem Gewinde versehene Öffnung (16) im Stellglied (10) eingreift.
3. Anschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (13) oder ein mit ihm starr verbundenes Teil eine mit einem Gewinde versehene Öffnung aufweist, in die ein mit einem Gewinde versehenes Bolzenteil des Stellglieds eingreift.
4. Anschlag nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Bolzenteil (15) mit einem Reibungsglied (17) in Verbindung steht.
5. Anschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibungsglied (17) als zwischen dem Bolzenteil (15) und der Innenfläche der Öffnung (16) angeordnetes, elastisches Ringelement ausgebildet ist.
6. Anschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinde der Schraubverstell­ vorrichtung (14, 16) als Feingewinde ausgebildet sind.
7. Anschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (13) und/oder ein mit ihm starr verbundenes Teil (15) an wenigstens einer seiner Stirnseiten mit einer das Einsetzen eines Einstell­ schlüssels gestattenden Schlüsselöffnung (21, 71) versehen ist.
8. Anschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Durchgangsöffnung (22; 70) in Verstell­ richtung bis zur Gehäuse-Außenseite erstreckt.
9. Anschlag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Durchgangsöffnungen (22, 70) von Schlüsselöffnungen (21, 71) an entgegengesetzten Stirnseiten ausgehen.
10. Anschlag nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Mündung jeder Durchgangsöffnung (22, 70) mit einem lösbaren Verschlußglied (72) versehen ist.
11. Anschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (13) zum Reibbelag (26, 27) hin durch die Kraft einer Feder (19) und in die Gegenrichtung durch das Fluid verstellbar ausgebildet ist.
12. Anschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (10) als Verbin­ dungsglied zwischen dem Kolben (13) und einer im Gehäuse (11) verschiebbar angeordneten, den wenigstens einen Reib­ belag (26, 27) und das Anschlagglied (23) umfassenden Dämp­ fungseinheit (24) ausgebildet ist.
13. Anschlag, insbesondere nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) an zwei gegenüber­ liegenden Seiten den Durchtritt des Anschlagglieds (23) gestattende Schlitzöffnungen (52) aufweist, daß das Anschlag­ glied (23) anschlagseitig über einen abdichtenden Balg (57) mit den Schlitzrändern der an dieser Seite angeord­ neten Schlitzöffnung (52) verbunden ist und daß die gegen­ überliegende Schlitzöffnung (52) durch eine das Einfahren des Anschlagglieds (23) gestattende Abdeckung (58) dichtend verschlossen ist.
14. Anschlag nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (58) als Abdeckkappe ausgebildet ist.
15. Anschlag nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (58) mit wenigstens einem die Position des Anschlagglieds (23) und/oder eines passierenden Werk­ stücks (54) erfassenden Positionssensor (60, 61) versehen ist.
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