DE3806225A1 - Anordnung zur erhoehung der ueberlebenswahrscheinlichkeit von matrixdruckkoepfen - Google Patents
Anordnung zur erhoehung der ueberlebenswahrscheinlichkeit von matrixdruckkoepfenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Erhöhung der
Überlebenswahrscheinlichkeit von Druckköpfen in Matrixdruck
einrichtungen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei der punktweisen Darstellung von alphanumerischen Zeichen
oder von grafischen Mustern mittels einer Matrixdruckein
richtung werden die Zeichen oder die Muster durch eine mehr
oder weniger große Anzahl von Einzelpunkten im Raster einer
sog. Zeichenmatrix aufgebaut. Bei solchen Matrixdruckver
fahren werden als Druckköpfe Nadeldruckköpfe, Tintendruck
köpfe oder Thermodruckköpfe verwendet. Im ersten Fall sind
die Druckelemente durch Drucknadeln realisiert, die über
geeignete Antriebselemente, wie beispielsweise Tauchanker
magnetsysteme unter Zwischenlage eines Farbbandes gegen den
Aufzeichnungsträger gestoßen werden und dort den Abdruck
einzelner Punkte bewirken. Beim Tintendruckverfahren werden
aus den Düsen eines Tintendruckkopfes unter der Einwirkung
piezokeramischer Antriebselemente einzelne Tintentröpfchen
auf den Aufzeichnungsträger gespritzt und bilden dort die
Punkte des darzustellenden Zeichens oder des Musters.
Bei Bubble-Jet-Tintendruckeinrichtungen, wie sie zum Bei
spiel in der deutschen Offenlegungsschrift 30 12 946
beschrieben werden, sind in einem Tintendruckkopf an Tinten
kanälen eine Vielzahl von einzelnen, impulsweise ansteuer
baren Heizelementen enthalten. Diese Heizelemente werden von
einer Schreibflüssigkeit umspült und im Schreibbetrieb lokal
erhitzt. Die Heizelemente erzeugen lokale Dampfblasen in der
Schreibflüssigkeit, die den Ausstoß von Tintentröpfchen an
Tintenkanälen bewirken.
Die Thermo- bzw. Thermotransferdruckeinrichtungen erzeugen
ihre Zeichen durch elektrisch erhitzte Elemente, deren
Anordnung im Prinzip der von Nadeldruckköpfen entspricht.
Diese Thermoelemente, die aus kleinen Widerständen bestehen,
sind senkrecht und zeilendeckend oder waagerecht über eine
Zeile angeordnet und bilden den Thermodruckkopf. Die
elektrisch angesteuerten Punkte der Zeichenmatrix werden
thermisch auf das Papier übertragen. Dabei wird entweder ein
wärmeempfindliches Spezialpapier mit Wachsbeschichtung
(Thermodruckeinrichtung) oder ein mit einer Trockentinte
gefärbtes Farbband (Thermotransferdruckeinrichtung) verwen
det. Die Schriftqualität der Zeichen hängt in erheblichem
Maße von der Auflösung ab. Diese ist bestimmt durch die
Anzahl der Zeilen und Spalten der Zeichenmatrix. Bei den
genannten Mosaikdruckverfahren bestimmt in erster Linie die
Anzahl der Druckelemente (Druckernadeln, Tintendüsen oder
Thermoelemente) die Zeilen der Zeichenmatrix, innerhalb
dessen die Zeichen aufgebaut werden.
Die Lebensdauer solcher Matrixdruckköpfe wird durch
mechanische, thermische und elektrische Beanspruchung der
Ansteuerelemente und/oder der Druckelemente begrenzt. Diese
Belastung ist aber nicht auf die einzelnen Druck- bzw. An
steuerelemente eines Druckkopfes gleichmäßig verteilt.
Vielmehr sind beispielsweise beim Drucken von Texten die
obersten und untersten Druckelemente mit ihren zugehörigen
Ansteuerelementen im Verhältnis zu den Druckelementen für
die Druckpunkte auf der Schriftgrundlinie oder der Zeichen
mitte relativ gering beansprucht. Die Lebensdauer des
gesamten Druckkopfes wird also durch einige wenige stark
beanspruchte Druck- bzw. Antriebselemente bestimmt und
herabgesetzt.
Zur Verminderung dieser Beanspruchung ist aus der DE-C2-
32 02 976 eine Anordnung für eine verschleißkompensierende
Betätigung von Drucknadeln eines Nadeldruckkopfes bekannt,
bei der sowohl die Drucknadel bezüglich ihrer Länge einem
Verschleiß unterliegt, als auch der Ankeranschlag. Die durch
den Verschleiß bedingten Verkürzungen heben sich jedoch in
ihrer Wirkung gegenseitig auf, da eine Verkürzung der Druck
nadel durch eine Verkürzung des Ankeranschlags ausgeglichen
wird und dadurch die Entfernung der Drucknadelspitze zum
Aufzeichnungsträger annähernd konstant bleibt. Eine solche
Anordnung ist zwar dazu geeignet, die Lebensdauer von Nadel
druckköpfen zu erhöhen, ist aber nicht für andere Matrix
druckeinrichtungen, die mit Tinten- oder Thermodruckköpfen
ausgestattet sind, verwendbar.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, bei Druckköpfen in
Matrixdruckeinrichtungen der eingangs genannten Art eine
Anordnung bereitzustellen, die es mit einfachen Mitteln er
möglicht, die Lebensdauer dieser Druckköpfe zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird bei Druckköpfen der eingangs genannten
Art gemäß dem kennzeichnenden Teil des ersten Patentan
spruches gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Dadurch, daß der Druckkopf zusätzlich zu der für den Druck
betrieb mindest notwendigen Zahl von Druckelementen weitere
Druckelemente aufweist, kann die Belastung der einzelnen
Druckelemente und deren Ansteuerelemente durch Verlagerung
der jeweils am Druckprozeß beteiligten Druckelemente
deutlich herabgesetzt werden, wodurch sich die Lebensdauer
des gesamten Druckkopfes erhöht und die Betriebskosten in
folge Wartung bzw. Ersatz des Druckkopfes minimiert werden.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der zusätzlichen Druck
elemente werden zwei sich überlappende Teilanordnungen von
Druckelementen geschaffen, die abwechselnd zum Drucken ein
gesetzt werden können. Gemäß Weiterbildungen der Erfindung
erfolgt die Umschaltung zwischen den beiden Teilanordnungen
auf einfachste Weise entweder durch Änderung des Vorschubs
des Aufzeichnungsträgers oder durch vertikales Verschieben
des gesamten Druckkopfes.
Besonders vorteilhaft ist es, daß der Umschaltzeitpunkt
entweder frei von der Bedienperson wählbar ist oder von der
Druckersteuerung vollautomatisch jeweils nach Fertigstellung
einer oder mehrerer Druckzeilen bzw. Druckseiten erfolgen
kann.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden beispielsweise näher be
schrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Düsenplatte
eines herkömmlichen Druckkopfes sowie eine hierfür geeignete
Zeichenmatrix,
Fig. 2 ein Balkendiagramm der Belastung der einzelnen
Druckelemente eines Matrixdruckkopfes und
Fig. 3 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen
Druckkopfes mit zusätzlichen Druckelementen.
Stellvertretend für die verschiedenen, eingangs genannten
Mosaikdruckeinrichtungen ist in der linken Hälfte der Fig. 1
in schematischer Darstellung eine Düsenplatte DP eines hier
nicht näher dargestellten Druckkopfes einer Tintenschreib
einrichtung gezeigt, an der in einer senkrechten Reihe
24 Druckelemente (Düsen) D 1 bis D 24 münden. Für eine solche
Druckeinrichtung kann eine Zeichenmatrix ZM gemäß der
rechten Hälfte der Fig. 1 beispielsweise aus 36 Druckspalten
DS und 30 Spuren SP bestehen. Damit ergeben sich 1080
virtuelle Matrixpunkte bzw. da der Mindestpunktabstand zwei
Druckspalten beträgt, 540 mögliche aktive Bildpunkte für die
darzustellenden Zeichen. An dieser so gewählten Zeichen
matrix ZM können alle Buchstaben, Ziffern und Sonderzeichen
einschließich Ober- und Unterlängen dargestellt werden. Der
Schreibschritt, der als horizontaler Abstand zweier Zeichen
(von Mitte zu Mitte) im Zollmaßstab definiert ist, bestimmt
die Anzahl der Zeichen, die pro Zoll der Druckkopfbewegung
zu Papier gebracht werden. Gemäß Fig. 1 ist der gewählte
Schreibschritt 1/10′′ und damit das Druckfeld für ein Zeichen
2,54 mm breit. Bei dem in die Zeichenmatrix ZM eingetragenen
Buchstaben "M" erkennt man, daß einige der Druckelemente D 1
bis D 24 am Aufbau dieses Buchstabens mehrfach und andere
Druckelemente, zum Beispiel D 1 bis D 3 und D 21 bis D 24 über
haupt nicht beteiligt waren. Analysiert man die Belastung
der einzelnen Druckelemente D 1 bis D 24 eines solchen
Druckkopfes während eines längeren Betriebes beim Drucken
von Texten, so gelangt man zu einer Belastungsverteilung der
einzelnen Druckelemente, wie sie in Fig. 2 angegeben ist.
Dieses Diagramm zeigt die Durchschnittsbelastung der einzel
nen Düsen in Prozent der Gesamtbelastung des Druckkopfes, bei
dem Texte im sog. Schönschreibmodus (Near Letter Quality
NLQ) mit einer Auflösung von 180 dpi (dots per Inch) gedruckt
worden sind. Daraus ist deutlich abzulesen, daß die obersten
Druckelemente D 1 bis D 3 sowie die untersten Druckelemente
D 21 bis D 24 im Verhältnis zu Druckelementen für Matrixpunkte
auf der Schriftgrundlinie D 20 oder der Zeichenmitte (D 11, D 12)
relativ gering beansprucht werden. Die Düsen D 1 bis D 3 wer
den eingesetzt um z.B. Überstreichfunktionen oder Akzente
auszuführen, die Düsen D 21 bis D 24 werden z.B. für Unter
längen benötigt, die bei den Buchstaben g, p oder y unterhalb
des eigentlichen Stiftniveaus (D 20) auftreten oder zum
Unterstreichen von einzelnen Buchstaben oder ganzen Zeilen.
Ausgehend von der Tatsache, daß nur wenige Druckelemente,
insbesondere die Druckelemente D 4, D 5 und D 19, D 20 die
Lebensdauer des gesamten Druckkopfes bestimmen, sind nach
einer Anordnung gemäß Fig. 3 am Druckkopf zusätzliche
Druckelemente D 25 und D 26 vorgesehen. Diese zusätzlichen
Druckelemente D 25 und D 26 schließen sich an die für den
Druckbetrieb mindest notwendigen Druckelemente D 1 bis D 24
derart an, daß sich die Gesamtanordnung der Druckelemente
D 1 bis D 26 in zwei sich überlappende Teilanordnungen von
Druckelementen aufgliedern läßt. Es sind dies im einzelnen
eine erste Teilanordnung TO mit den Druckelementen D 1 bis
D 24, sowie eine zweite Teilanordnung TU mit den Druckele
menten D 3 bis D 26.
Durch wahlweisen Betrieb entweder der ersten Teilanordnung
TO oder der zweiten Teilanordnung TU läßt sich auf einfache
Weise die Belastung der einzelnen Druckelemente verlagern
und somit die Lebensdauer des gesamten Druckkopfes erhöhen.
Die Umschaltung zwischen den beiden Teilanordnungen TO, TU
kann durch Änderung des Papiervorschubs erfolgen. Legt man
für den Druckbetrieb die Zeichenmatrix ZM mit einem Zeilen
abstand von 1/6′′ gemäß Fig. 1 und einen kleinsten Papier
vorschub von 1/180′′ (vertikaler Abstand zweier benachbarter
Düsen) zugrunde, und sind zwei zusätzliche Druckelemente D 25
und D 26 vorhanden, so erfolgt die Umschaltung von der ersten
Teilanordnung TO auf die zweite Teilanordnung TU durch Vor
schub des Aufzeichnungsträgers nicht wie normalerweise
üblich um 1/6′′, sondern um einen Wert von 1/6′′-2/180′′.
Bei dieser Betriebsweise druckt nun das Druckelemente D 22
die Punkte auf der Schriftgrundlinie, während das Druckele
ment D 3 jetzt das oberste Druckelement darstellt.
Der Zeitpunkt für die Umschaltung wird zweckmäßigerweise
jeweils am Ende einer einzelnen bedruckten Zeile oder nach
einer bestimmten vorgebbaren Anzahl von Zeichen, Zeilen oder
Seiten gewählt, da dann innerhalb ein und derselben Zeile
kein unterschiedlicher Zeilenabstand auftreten kann. Durch
Auswertung des ohnehin vorhandenen Zeilenendekriteriums kann
diese Umschaltung vollautomatisch durch die Druckersteuerung
oder manuell mittels separater Taste durch die Bedienperson
erfolgen.
Da die verschiedenen Zeichen in bekannter Weise in digi
taler Form in einem Speicher (RAM oder ROM) eines Zeichen
generators gespeichert sind, läßt sich die bei Umschaltung
zwischen den Teilanordnungen TO, TU notwendige Veränderung
der Ansteuerung der einzelnen Düsen programmtechnisch leicht
durchführen.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist stellvertretend
ein Druckkopf mit 24 Düsen als Druckelemente beschrieben,
die in einer einzigen senkrechten Reihe angeordnet sind.
Selbstverständlich läßt sich die erfindungsgemäße Anordnung
auch für alle anderen Mosaikdruckeinrichtungen mit mehr oder
weniger Druckelementen mit Erfolg anwenden, auch bei denen
sich die Druckelemente auf mehrere vertikale Reihen vertei
len können.
Claims (4)
1. Matrixdruckkopf in Matrixdruckeinrichtungen, bei denen
eine Anzahl von ersten Druckelementen (D 1 bis D 24) in einer
oder mehreren Reihen angeordnet und mittels Antriebselemente
aktivierbar sind, dadurch gekennzeich
net, daß der Matrixdruckkopf zur Erhöhung der Überlebens
wahrscheinlichkeit weitere Druckelemente (D 25, D 26) mit zu
geordneten Antriebselementen aufweist, die sich an die
ersten Druckelemente (D 1 bis D 24) derart anschließen, daß
die Gesamtanordnung der Druckelemente (D 1 bis D 24, D 25, D 26)
in zwei sich überlappende erste und zweite Teilanordnungen
(TO, TU) aufgliederbar ist und daß abwechselnd entweder die
erste Teilanordnung (TO) oder die zweite Teilanordnung (TU)
zum Drucken verwendet wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umschaltung zwischen
erster Teilanordnung (TO) und zweiter Teilanordnung (TU)
durch Änderung des Vorschubs eines mit Hilfe des Druckkopfes
zu bedruckenden Aufzeichnungsträgers bei gleichzeitiger
elektronischer Umschaltung der Ansteuerung für die einzelnen
Druckelemente (D 1-D 24, D 25, D 26) ausführbar ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umschaltung zwischen
den beiden Teilanordnungen (TO, TU) durch vertikales Ver
schieben des Druckkopfes bei gleichzeitiger elektronischer
Umschaltung der Ansteuerung für die einzelnen Druckelemente
(D 1-D 24, D 25, D 26) ausführbar ist.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Umschaltung zwischen den beiden Teilanordnungen (TO, TU)
nach einer frei wählbaren oder fest vorgebbaren Zeitspanne
manuell oder automatisch jeweils am Ende einer geschriebenen
Druckzeile oder Druckseite ausführbar ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umschaltung zwischen
den beiden Teilanordnungen (TO, TU) nach einer vorgebbaren
Anzahl von gedruckten Punkten, Zeichen oder Zeilen jeweils
am Ende einer geschriebenen Druckzeile oder Druckseite aus
führbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883806225 DE3806225A1 (de) | 1988-02-26 | 1988-02-26 | Anordnung zur erhoehung der ueberlebenswahrscheinlichkeit von matrixdruckkoepfen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883806225 DE3806225A1 (de) | 1988-02-26 | 1988-02-26 | Anordnung zur erhoehung der ueberlebenswahrscheinlichkeit von matrixdruckkoepfen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3806225A1 true DE3806225A1 (de) | 1989-08-31 |
Family
ID=6348315
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883806225 Withdrawn DE3806225A1 (de) | 1988-02-26 | 1988-02-26 | Anordnung zur erhoehung der ueberlebenswahrscheinlichkeit von matrixdruckkoepfen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3806225A1 (de) |
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-
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- 1988-02-26 DE DE19883806225 patent/DE3806225A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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