DE3805944A1 - Moebelfrontelement - Google Patents

Moebelfrontelement

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DE3805944A1
DE3805944A1 DE3805944A DE3805944A DE3805944A1 DE 3805944 A1 DE3805944 A1 DE 3805944A1 DE 3805944 A DE3805944 A DE 3805944A DE 3805944 A DE3805944 A DE 3805944A DE 3805944 A1 DE3805944 A1 DE 3805944A1
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leg
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Otto Heeg
Horst Jung
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Heeg Geb Macke Ulrike 63454 Hanau De Jung Ho
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Möbelfrontelement mit Rahmen und von diesem aufgenommener Füllung, wobei die Schenkel des als in sich tragendes Element für die Füllung ausgebildeten Rahmens aus Abschnitten gewünschter Länge von in Meterware zur Verfügung stehenden mit in Längsrichtung verlaufender Nut aufweisenden Profilleisten bestehen, die in den Rahmenecken aneinanderstoßenden Rahmenteile eine echte Gehrung bilden und schraublos miteinander verbunden sind, und zum Einbringen der Füllung in von den in den Abschnitten vorhandene Nuten gebildete umlaufende Innennut ein (erster) Seitenschenkel lösbar angeordnet ist und die Füllung aus mehreren unterschiedliche Dekorwirkungen entfaltenden hinter- und/oder übereinander angeordneten flächigen Einzelelementen besteht sowie auf ein Verfahren zum Herstellen eines entsprechenden Möbelfront­ elementes.
Es gibt eine Vielzahl von Rahmen unterschiedlicher Konstruktion. So wird in der US-PS-35 33 190 ein Metallrahmen für ein Möbelelement beschrieben, dessen Schenkellänge fest vorgegeben ist. In diesem Metallrahmen ist ein einziges sichtbares Dekorelement einbringbar, das seinerseits von fest mit dem Rahmen verbundenen Halteelementen aufgenommen ist. Ein solcher Rahmen soll bekannte Holzrahmen ersetzen, um eine bessere Stabilität zu erzielen. Da der Rahmen aus Metall hergestellt ist, ist er stets nur für eine Größe bestimmt. Herstellungstechnisch ist es nicht möglich, kostengünstig Rahmen unterschiedlicher Größe nacheinander herzustellen, die Metallschenkel aufweisen. Ferner zeigt der Metallrahmen gemäß US-PS 35 33 190 den Nachteil, daß die Beschläge sichtbar sind. Dadurch ist es erforderlich, daß der Korpus des Möbelelementes auch sichtbar bleiben muß. Eine entsprechende Lösung ist jedoch insbesondere für Küchenmöbel nicht wünschenswert. Es besteht auch keine Möglichkeit, das Äußere eines mit dem Rahmen gemäß US-PS 35 33 190 versehenen Schranks z. B. dem Zeitgeschmack anzupassen, da die von dem Rahmen aufgenommene Füllung nicht austauschbar ist.
ln der US-PS 28 16 632 ist ein Fensterrahmen beschrieben, der aus Metallprofilleisten besteht.
ln der US-PS 31 84 802 wird ein Holzrahmen beschrieben, bei dem ein einziges Dekorelement in den Rahmen eingebracht werden kann, wobei die Rahmenschenkel stumpf aufeinanderstoßen. Um das Dekorelement einzubringen bzw. zu entfernen, ist es erforderlich, daß ein Rahmenschenkel, nämlich ein oberer oder unterer Rahmenschenkel, speziell aufgebaut ist, also von den übrigen Rahmenschenkeln abweicht. Gemäß US-PS 31 84 802 wird in diesem Fall vorgeschlagen, daß ein Rahmenschenkel aus zwei Abschnitten zusammengesetzt ist, von denen einer fest mit den angrenzenden Rahmenschenkeln verleimt ist. Es ist nicht möglich, entsprechende Rahmen ohne großen technischen Aufwand mit unterschiedlichen Dimensionen zur Verfügung zu stellen. Auch besteht keine Möglichkeit, in den Rahmen eine Füllung einzubringen, die beidseitig über die Nut vorsteht, da die Füllung zumindest auf einer Seite durch den Halbschenkel in seiner Erstreckung beschränkt ist.
Der US-PS 31 31 440 ist ein Rahmen bestimmt für eine Tür zu entnehmen, in die Scheiben eingebracht werden. Dabei wird eine konstruktiv aufwendige Rahmenkonstruktion gewählt, die für Möbelelemente nicht geeignet ist. Auch ist keine Möglichkeit gegeben, die Füllung des Rahmens problemlos auszutauschen. Der Rahmen selbst ist in sich auch nicht selbsttragend.
Aus den DE-GM 80 31 386 und 81 06 975 sind Möbelfrontelemente der eingangs beschriebenen Art bekannt, die in bezug auf ihre Frontfläche nicht notwendigerweise sicherstellen, daß die Rahmenschenkel fluchtend ineinander übergehen. Auch ist eine sichere jedoch wiederum schnell lösbare Verbindung der Rahmenschenkel nicht vorgesehen.
Es ist daher u. a. Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Möbelfrontelement insbesondere eine Schranktür derart aus­ zubilden, daß ohne großen Aufwand eine sichere, jedoch leicht lösbare Verbindung zwischen den Schenkeln möglich ist, um die Füllung austauschen zu können. Ferner soll das Möbelfront­ element quasi industriell gefertigt werden, wobei jedoch problemlos eine individuelle Anpassung an die jeweiligen Erfordernisse gegeben ist. Es soll demzufolge eine Verknüpfung von handwerklicher Arbeit und einer industriellen Fertigung erfolgen.
lnsbesondere soll das Möbelfrontelement auch dazu geeignet sein, alte Möbel zu sanieren, um optisch und funktionsmäßig neue Möbel zu erhalten, wobei eine einwandfreie Außenfläche zur Verfügung zu stellen ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rahmenschenkel über Exzenter-Verbindungsbeschläge verbunden sind, die jeweils ein Gehäuse mit einem parallel zur Rahmen­ fläche verlaufenden Schlitz aufweisen, in den jeweils ein Abschnitt eines zwei aneinandergrenzende Rahmenschenkel verbindenden Winkeldübels einbringbar ist, der seinerseits über von den Schnittflächen der Rahmenschenkel eingelassene Bohrungen einbringbar ist, und daß die in den jeweiligen Schlitz einbringbaren Abschnitte des Winkeldübels derart abgeflacht sind, daß der Winkeldübel zu dem Gehäuse unver­ drehbar ist.
Um problemlos die Schenkel auszurichten, wird vorgeschlagen, daß die Schenkel über Schnellverschlüsse in Form von Exzenter-Verbindungsbeschlägen verbunden werden, wobei die in die Gehäuse der Exzenter-Verbindungsbeschläge eingreifenden Winkeldübel derart abgeflacht sind, daß ein Drehen um die Längsachsen der Schenkel der Winkeldübel nicht erfolgen kann. Dadurch ist ein problemloses Ausrichten der Schenkel zueinander gegeben. Ein Nachjustieren der Schenkel ist nicht erforderlich. Dadurch ist sichergestellt, daß trotz handwerklichen Zusammen­ setzens der Schenkel das Endprodukt fehlerfrei ist.
Dadurch, daß die Füllung aus verschiedenen unterschiedliche Dekorwirkungen entfaltenden Elementen besteht, ist ein problemloses Anpassen an den Zeitgeschmack gegeben. So können z. B. die die Füllung bildenden Elemente farblich an Tapeten, Gardinen oder Polstermöbel angepaßt werden. Es ergibt sich demzufolge der Vorteil, daß die Möbelstücke bei einer Änderung des Geschmackes nicht erneuert werden müssen. Vielmehr genügt es, wenn die Füllungen ausgetauscht werden, die erfindungs­ gemäß in dem Rahmen gespeichert sind.
Die Beschläge bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Möbelfrontelementes als Tür werden auf der Rückseite der Rahmenschenkel angebracht, so daß diese nicht sichtbar sind. Demzufolge kann der gesamte Korpus eines Möbelstückes durch das erfindungsgemäße Möbelfrontelement abgedeckt werden. Dies ist insbesondere bei Rahmen aus Metall nicht der Fall, wie der Stand der Technik zeigt.
Der Austausch der Füllung erfolgt über einen Seitenschenkel, und zwar über den, der nicht mit Scharnieren wie Topfbändern versehen ist, über die die Möbelfrontelemente mit dem Korpus eines Schrankes oder ähnliches verbunden werden. Durch den Austausch der Füllung über einen Seitenschenkel ergibt sich der Vorteil, daß dies auch bei hohen Türen vom Boden aus erfolgen kann. Da durch das Entfernen des Schenkels die lnnennut der weiteren Schenkel freigegeben ist, kann die Füllung außerhalb der Nut eine Stärke aufweisen, die die lichte Weite der Nut übersteigt. Es kann demzufolge eine Füllung in Art einer Polsterung oder Holzkassette eingebracht werden, die ein besonders ansprechendes Äußeres zeigt.
Ausgestaltungen des Möbelfrontelementes ergeben sich aus den Ansprüchen 2 und 3.
Ein Verfahren zum Herstellen des Möbelfrontelementes zeichnet sich durch die Verfahrensschritte aus:
  • a) Herstellen der Rahmenschenkel durch Schneiden von Profilleisten mit in Längsrichtung verlaufender Nut im echten Gehrungsschnitt,
  • b) Einbringen von (ersten) in Längsrichtung der Rahmenschenkel verlaufenden Bohrungen von den Schnittflächen der Profilleisten ausgehend, wobei die Frontfläche der Profil­ leisten zur Normierung für die Bohrungen dient,
  • c) Einbringen von zwei (weiteren) Bohrungen von der Rückseite der Rahmenschenkel ausgehend, wobei die zwei weiteren Bohrungen die in Längsrichtung verlaufenden ersten Bohrungen schneiden,
  • d) Versiegeln der Schnittflächen,
  • e) Einbringen von Gehäusen von Exzenter-Verbindungsbeschlägen in die zwei weiteren Bohrungen,
  • f) Einbringen von Winkeldübeln in die ersten Bohrungen,
  • g) Verbinden und Ausrichten des oberen, unteren und eines ersten seitlichen Rahmenschenkels über die Winkeldübel mit den Endabschnitten von diesem aufnehmenden Gehäusen der Exzenter-Verbindungsbeschläge,
  • h) Einbringen der aus mehreren plattenförmigen unterschiedliche Dekorwirkungen entfaltenden Elementen bestehende Füllung in die Nut der zusammengesetzten Rahmenschenkel,
  • i) Verbinden des weiteren seitlichen Schenkels mit dem oberen und unteren Schenkel über jeweils weitere Exzenter-Ver­ bindungsbeschläge.
Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag werden in Meterware vorhandene Profilleisten benutzt, die hinsichtlich ihrer Länge im Gehrungsschnitt derart abgeschnitten werden, daß sie den gewünschten Rahmenmaßen entsprechen. Dabei erfolgt die Verbindung zwischen den Rahmenschenkeln erfindungsgemäß schraublos, wobei sichergestellt ist, daß die Frontflächen der Rahmenschenkel fluchtend ineinander übergehen. Zu diesem Zweck ist die Frontfläche der Rahmenschenkel als Ausgangspunkt gewählt, um die Bohrungen für die die Schenkel verbindenden Winkeldübel anzubringen. Dies ist wichtig, da die Profilleisten selbst hinsichtlich ihrer Stärke variieren könnten. Würde man dagegen die Rückseite der Schenkel als Ausgangspunkt für die Bohrungen wählen, so könnten die Frontflächen Stufen zueinander aufweisen.
Ferner ist wichtig, daß die Schnittflächen versiegelt werden. Insbesondere bei einem Einsatz in Küchen würde andernfalls über die Schnittflächen Feuchtigkeit in die Rahmenschenkel ein­ dringen, wodurch diese quellen würden. Gleiches gilt bei mit Kunststoff ummantelten Rahmenschenkeln. Würde in diese Schenkel Feuchtigkeit eindringen, so würde sich die Kunststoffummantelung von dem Holzkern abheben.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen, ohne daß dadurch der Umfang der Erfindung eingeschränkt werden soll.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung zur Herstellung von Rahmen­ schenkeln,
Fig. 2-4 Rückseiten eines Möbelfrontelementes in verschiedenen Stufen der Montage,
Fig. 5 eine vergrößerte Detaildarstellung einer Verbindung von Rahmenschenkeln über einen Exzenter-Verbindungsbeschlag,
Fig. 6 einen Winkeldübel gemäß Fig. 5 in Seiten- und Vorderan­ sicht und
Fig. 7 einen Ausschnitt eines Rahmens mit Füllung.
In Fig. 1 wird rein schematisch angedeutet, wie Schenkel (100), (102), (104), (106) gemäß der Fig. 2 bis 4 bestimmt für einen Rahmen eines Möbelfrontelementes im echten Gehrungsschnitt passgenau hergestellt werden. So wird eine normalerweise stumpf geschnittene Profilleiste (108) mit in Längsrichtung verlaufender Nut unter einem Winkel von 45° zu einem Schneidwerkzeug wie Sägeblatt (110) angeordnet und geschnitten. Dabei befindet sich die Nut auf der rechten Seite, also dem Sägeblatt (110) zugewandt. Sodann wird die Profilleiste (108) mit dem Gehrungsschnitt (112) in einen Anschlag (114) eingebracht, dessen Abstand zu dem Sägeblatt (110) so gewählt wird, daß die äußere Schenkelseite (116) die erforderliche Länge für einen herzustellenden Rahmen aufweist. Sodann erfolgt der weitere echte Gehrungsschnitt an dem zu dem Schnitt (112) gegenüber­ liegenden Ende (116). Da das Sägeblatt (110) zu dem Anschlag (114) eine eindeutige Zuordnung aufweist und auch der erste Schnitt (112) in eindeutiger Zuordnung zum Sägeblatt (110) zur Erzielung eines echten Gehrungsschnittes aufweist, ist stets sichergestellt, daß die gemäß der Prinzipdarstellung nach Fig. 1 zurechtgeschnittenen Schenkel die gewünschte Länge aufweisen. Aus der Darstellung wird auch erkennbar, daß problemlos Schenkel unterschiedlicher Länge zurechtgeschnitten werden können. Hierzu ist es nur erforderlich, daß der Anschlag (114), der den Schnitt (112) voll aufnimmt, zu dem Sägeblatt (110) im gewünschten Umfang verschoben wird.
In die so hergestellten Rahmenschenkel werden dann Bohrungen (118), (120), (122), (124) eingebracht, um insbesondere Winkeldübel (126), die mit Gehäusen (128), (130) von Exzenter-Verbindungsbeschlägen zusammenwirken, und aus Kunststoff bestehende Winkeldübel (132) einzubringen (Fig. 5).
Auch wenn die Profilleisten die gleiche Stärke aufweisen sollten, kann es immer wieder passieren, daß diese untereinander variieren. Um dennoch sicherzustellen, daß die sichtbaren Flächen der Schenkel (100), (102), (104), (106) fluchtend ineinanderübergehen, werden die Bohrungen (118), (120), (122), (124) im definierten Abstand zu der sichtbaren Vorderfläche der Schenkel ausgehend in diese eingebracht. Dadurch ist sicherge­ stellt, daß die Dübel (126), (132) die Schenkel derart zueinander verbinden, daß die Frontflächen eine geschlossene glatte Fläche bilden.
Den Fig. 2 bis 6 sind besonders wesentliche Merkmale der Erfindung zu entnehmen. So soll durch die vergrößerten Darstellungen gemäß Fig. 5 und 6 angedeutet werden, daß die schraublos miteinander verbundenen Schenkel (102), (104), (106) über die bereits erwähnten Exzenter-Verbindungsbeschläge erfolgt. Zu diesem Zweck werden von den Rückseiten der Schenkel (100), (102), (104), (106) Gehäuse (128), (130) eingelassen, die mit den Winkeldübeln (122) in Wechselwirkung treten. So weist jedes Gehäuse (128), (130) einen parallel zu der Rahmenebene verlaufenden Schlitz auf, in den Abschnitte (158), (160) der Winkeldübel (126) einbringbar sind. Durch Drehen der Gehäuse (128), (130) werden nun die Winkeldübel auf die Gehäuse herangezogen. Dies erfolgt erkennbar dadurch, daß der Schlitz in eine Gehäusewandung (162), (164) eingelassen ist, die exzentrisch zum Drehpunkt des Gehäuses (128), (130) verläuft. Da der Winkeldübel (126) die innere Fläche der Wandung (162), (164) mit den Endabschnitten (166), (168) hinterfaßt, muß beim Drehen der Gehäuse (130), (128) automatisch der Winkeldübel in Richtung des Drehpunkts der Gehäuse (128), (130) gezogen werden. Dadurch ist eine sichere Verbindung zwischen den Schenkeln (100), (102), (104), (106) gewährleistet. Da ferner die Abschnitte (158), (160), die in die in den Wandungen (162), (164) eingelassenen Schlitze eingreifen, abgeflacht sind, ergibt sich keine Möglichkeit, daß die Winkeldübel zu ihren Schenkel­ längsachsen verdreht werden können. Dadurch ist eine sichere Führung der Schenkel (100), (102), (104), (106) bei Betätigen der Exzenter-Winkelbeschläge, also beim Verschließen gegeben. Da die Bohrungen für die Winkeldübel (126) und gegebenenfalls der aus Kunststoff bestehenden weiteren Winkeldübel (132) auf die vordere sichtbare Fläche der Rahmenschenkel (100), (102), (104), (106) ausgerichtet ist, ist letztendlich dadurch sicherge­ stellt, daß die Frontflächen fluchtend ineinanderübergehen. Nacharbeiten sind sodann nicht mehr erforderlich.
Hier sei zu erwähnen, daß zwar Exzenter-Verbindungsbeschläge hinreichend bekannt sind, jedoch ist die spezielle geometrische Ausrichtung von Winkeldübel (126) zu den Schlitzen in den Gehäusen (128), (130) als eigenerfinderischer Vorschlag neu.
Den Fig. 2 bis 4 sind Rückseiten eines erfindungsgemäßen Möbelfrontelementes in verschiedenen Montagezuständen zu entnehmen. So ist in Fig. 2 ein fertiges Möbelfrontelement dargestellt, wobei die Schenkel (100), (102), (104), (106) über die im Zusammenhang mit den Fig. 5 und 6 näher beschriebenen Exzenter-Verbindungsbeschläge verbunden sind. Ferner ist darauf hinzuweisen, daß die Schnittflächen der Schenkel versiegelt sind, um insbesondere bei einer Verwendung in Küchen sicherzustellen, daß Feuchtigkeit in die Schenkel nicht einziehen kann. Ferner sind die Schenkel (100), (102) und (104) untereinander z. B. durch Kaltleim, der gleichzeitig eine Versiegelung der Schnittflächen hervorruft, verbunden.
Ferner sind in dem Seitenschenkel (102) zwei Topfbänder (166), (168) eingelassen, die mit dem Korpus eines Schrankes verbunden werden, um so die Tür auf- und zuschlagen zu können. Um nun die Füllung (170) auszutauschen bzw. die die Füllung bildenden Elemente umzuschichten, wird der Seitenschenkel (106) von den angrenzenden oberen und unteren Schenkeln (100) und (104) entfernt. Zu diesem Zweck müssen nur die Exzenter-Winkel­ beschläge entriegelt werden. Nach Entfernen des Schenkels (106) (Fig. 3) kann die Füllung (170) von Hand entfernt werden, um sodann nach außen ein neues Dekorelement sichtbar werden zu lassen. Sodann wird der Schenkel (106) mit den angrenzenden Schenkeln (100) und (104) über die Exzenter-Verbindungsbe­ schläge verschlossen, um wieder einen fertigen Türrahmen gemäß Fig. 2 zu erhalten.
Aus der Beschreibung wird deutlich, mit welchen einfachen Mitteln die Dekorwirkung der erfindungsgemäß ausgebildeten Möbelfrontelemente verändert werden kann, ohne daß deren Stabilität oder Funktionstüchtigkeit in irgendeiner Weise beeinträchtigt wird.
Die Ausführungsbeispiele, die sich insbesondere auch für Küchenmöbel und deren Sanierung bei Beibehaltung des Körpers beziehen kann, verdeutlichen, daß zwar möglicherweise einzelne die Erfindung charakterisierende Merkmale an und für sich bekannt sind, jedoch ist ein Verfahren zur Herstellung eines Möbelfrontelementes und ein solches selbst zur Verfügung gestellt worden, das in technisch konstruktiver Art in nicht nahe­ liegender Weise derart einfach ausgebildet ist, daß eine Anpassung an verschiedene Gegebenheiten und unterschiedliche Abmessungen ohne Schwierigkeiten möglich ist, ohne daß produktionstechnisch an den Hersteller bzw. den Ausführenden hohe Anforderungen gesetzt sind. Es werden Möbelfrontelemente zur Verfügung gestellt, die quasi großtechnisch produziert werden, wobei handwerkliche Maßarbeit gegeben ist.
In Fig. 7 ist eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Möbelfrontelementes dargestellt. So besteht die Füllung (144) aus insgesamt drei Elementen (146), (148), (150), deren Gesamtstärke größer als die der umlaufenden Nut (102) der Rahmenschenkel (154), (156) und der weiteren nicht dargestellten Schenkel beträgt. Dies ist möglich, da die Füllung (144) als Einheit von einer Seite in den Rahmen bei vollständig entferntem Schenkel, vorzugsweise einem Seitenschenkel erfolgt (siehe Fig. 3, 4). Demzufolge ist es nur erforderlich, daß die Füllung (144) im Bereich der Nut (152) an deren Weite angepaßt ist, wohingegen im Mittenbereich die Füllung verstärkt z. B. durch eine Polsterung (150) ausgebildet sein kann.

Claims (7)

1. Möbelfrontelement mit Rahmen und von diesem aufgenommener Füllung, wobei die Schenkel des als in sich tragendes Element für die Füllung ausgebildeten Rahmens aus Abschnitten gewünschter Länge von in Meterware zur Verfügung stehenden mit in Längsrichtung verlaufender Nut aufweisenden Profilleisten bestehen, die in den Rahmenecken aneinanderstoßenden Rahmenteile eine echte Gehrung bilden und schraublos miteinander verbunden sind, und zum Einbringen der Füllung in von den in den Abschnitten vorhandene Nuten gebildete umlaufende Innennut ein (erster) Seitenschenkel lösbar angeordnet ist und die Füllung aus mehreren unterschiedliche Dekorwirkungen entfaltenden hinter- und/oder übereinander angeordneten flächigen Einzelelementen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenschenkel (100, 102, 104, 106) über Exzenter-Verbindungsbeschläge verbunden sind, die jeweils ein Gehäuse (128, 130) mit einem parallel zur Rahmenfläche verlaufenden Schlitz aufweisen, in den jeweils ein Abschnitt eines zwei aneinandergrenzende Rahmenschenkel verbindenden Winkeldübels (126) einbringbar ist, der seinerseits über von den Schnittflächen der Rahmenschenkel eingelassene Bohrungen (120, 122) einbringbar ist, und daß die in den jeweiligen Schlitz einbringbaren Abschnitte des Winkeldübels derart abgeflacht sind, daß der Winkeldübel zu dem Gehäuse unverdrehbar ist.
2. Möbelfrontelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (100, 102, 104, 106) über weitere aus Kunststoff bestehende Winkeldübel (132) verbunden sind.
3. Möbelfrontelement nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die für die in die Gehäuse (128, 130) eingreifenden Winkeldübel (126) und die aus Kunststoff bestehenden Dübel (132) bestimmten von den Schnittflächen der Rahmenschenkel (100, 102, 104, 106) eingelassenen Bohrungen (118, 120, 122, 124) zu der sichtbaren Vorderfläche der Rahmenschenkel einen normierten Abstand aufweisen.
4. Verfahren zum Herstellen eines Möbelfrontelementes mit Rahmen und von diesem aufgenommener Füllung nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte
  • a) Herstellen von Rahmenschenkeln durch Schneiden von Profilleisten mit in Längsrichtung verlaufender Nut im echten Gehrungsschnitt,
  • b) Einbringen von (ersten) in Längsrichtung der Rahmen­ schenkel verlaufenden Bohrungen von den Schnittflächen der Profilleisten ausgehend, wobei die Frontfläche der Profilleisten zur Normierung für die Bohrungen dient,
  • c) Einbringen von zwei (weiteren) Bohrungen von der Rückseite der Rahmenschenkel ausgehend, wobei die zwei weiteren Bohrungen die in Längsrichtung verlaufenden ersten Bohrungen schneiden,
  • d) Versiegeln der Schnittflächen,
  • e) Einbringen von Gehäusen von Exzenter-Verbindungsbe­ schlägen in die zwei weiteren Bohrungen,
  • f) Einbringen von Winkeldübeln in die ersten Bohrungen,
  • g) Verbinden und Ausrichten des oberen, unteren und eines ersten seitlichen Rahmenschenkels über die Winkeldübel mit den Endabschnitte von diesem aufnehmenden Gehäusen der Exzenter-Verbindungsbeschläge,
  • h) Einbringen der aus mehreren plattenförmigen unterschied­ liche Dekorwirkungen entfaltenden Elementen bestehenden Füllung in die Nut der zusammengesetzten Rahmenschenkel,
  • i) Verbinden des weiteren seitlichen Schenkels mit dem oberen und unteren Schenkel über jeweils weitere Exzenterver­ bindungsbeschläge.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung einer Schranktür auf der Rückseite des ersten seitlichen Schenkels Bohrungen zur Aufnahme von Topfbändern eingebracht werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Versiegelung der aufeinanderliegenden Schnittflächen des oberen, unteren und des ersten seitlichen Rahmen­ schenkels mittels eines Kaltleims erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Endabschnitt eines Winkeldübels in einen parallel zur Rahmenebene verlaufenden Schlitz des Gehäuses der Exzenter-Winkelbeschläge eingebracht wird und durch Drehen des Gehäuses zu diesem hingezogen wird, wobei der in dem Schlitz befindliche Abschnitt des Winkeldübels derart abgeflacht ist, daß der Dübel unverdrehbar im Schlitz geführt wird.
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