DE2833304A1 - Tastkontrollschalter - Google Patents

Tastkontrollschalter

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DE2833304A1
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Christopher Vivian Sawston Jenkin
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/96Touch switches
    • H03K17/962Capacitive touch switches

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  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Taststeuerschalter, d.h. Schalter, die in Abhängigkeit der Änderung einer kapazitiven Kopplung zwischen der "berührten" Platte und einer anliegenden Platte ansprechen, die Änderung wird durch die Annäherung des Fingers einer Bedienungsperson gegen die "berührte" Platte erzeugt.
Ein typischer Tastkontrollschalter besteht aus einer Platte dielektrischen Materials mit einer ersten leitfähigen Schicht, die auf eine Seite aufgebracht ist und einer zweiten und dritten leitfähigen Schicht, die auf der gegenüberliegenden Seite der Platte aufgebracht sind, wobei sie die erste leitfähige Schicht überlappen, so daß zwischen den Schichten die besagte kapazitive Kopplung entstehen kann. Auf die zweite leitfähige Schicht wird ein Abfragesignal aufgebracht und die entsprechenden auf der dritten leitfähigen Platte induzierten Ausgangsimpulse werden analysiert, um zu bestimmen, ob der Schalter durch die Annäherung eines Fingers in Richtung der ersten leitfähigen Schicht betätigt wurde oder nicht. Die Annäherung des Fingers bewirkt einen Amplitudenabfall des Ausgangssignals, der verwendet werden kann, um eine Steuerfunktion in Gang zu setzen.
Es sind ebenfalls elektrolumineszierende Einrichtungen bekannt, bei welchen eine Phosphorschicht zwischen zwei plattenförmigen Elektroden so angeordnet ist, daß sie durch ein elektrisches Potential zwischen den Elektroden angeregt wird und Licht aussendet, das eine der Elektroden durchdringt und eine sichtbare Anzeige erzeugt. Elektrolumineszierende Einrichtungen werden in
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Verbindung mit elektrischen Schaltern verwendet, um bestimmte Steuerfunktionen anzuzeigen. Die elektrolumineszierenden Einrichtungen und Schalter sind jedoch unabhängig voneinander.
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Durch die vorliegende Erfindung wird ein Taststeuerschalter geschaffen, der erste und zweite leitfähige Schichten aufweist, die auf gegenüberliegenden Seiten einer dielektrischen Platte einander überlappend angeordnet sind, weiterhin eine elektrische Verbindung zur zweiten Schicht, um die erfolgte Betätigung des Schalters mit einem Abfragesignal festzustellen. Mit der zweiten leitfähigen Schicht steht eine Phosphorschicht in Berührung;, die wiederum von einer Elektrode überdeckt wird. Die Elektrode weist einen Eingangsanschluß auf, um ein Beleuchtungssteuersignal aufzubringen. Die dielektrische Platte und die ersten und zweiten leitfähigen Schichten bestehen aus einem lichtdurchlässigen Material, so daß Licht von der Phosphorschicht die anderen Schichten durchdringen kann, wenn letztere durch eine Potentialdifferenz angeregt wird, die durch die Signale auf die zweite leitfähige Schicht und die Elektrode erzeugt wird.
Mit der Erfindung wird somit ein Taststeuerschalter kombiniert mit einer elektrolumineszierenden Einrichtung geschaffen, der sichtbare Signale abgibt, die jeweils der Arbeitsweise des Schalters zugeordnet sind. Ein Betriebselement in.Form der zweiten leitfähigen Schicht wird sowohl zur Schalt- als auch Belouchtungsfunktion verwendet.
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Das Abfragesignal kann verwendet werden, um die Schalt- und Beleuchtungsfunktionen gleichzeitig durchzuführen. Alternativ kann auch ein vom Abfragesignal getrenntes Signal zur Erzeugung der Beleuchtungsfunktion verwendet werden. In jedem Fall dient das Abfragesignal oder das davon getrennte Signal dazu, den Phosphor unter Steuerung des Beleuchtungssignals anzuregen.
Mehrere der erfindungsgemäßen Tastschalter können vorzugsweise in einem Feld angeordnet werden, wobei die Elektroden eines Satzes von Schaltern ein einstückiges Element sind und wobei das auf die Elektrode aufgegebene Beleuchtungssteuersignal in zeitlicher Übereinstimmung mit dem Eingangssignal zu den einzelnen Schaltern des Satzes erfolgt.
Nachfolgend werden Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Explosions-Bild eines
Taststeuerschalters, und 30
Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild mehrerer in Feldform angeordneter Taststeuerschalter nach Fig. 1, die mit einem Mikrorechner verbunden sind.
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Der Taststeuerschalter, wie er in Fig. 1 gezeigt ist, besteht aus einer dielektrischen Platte G aus Glas, auf deren Vorderflache eine leitende Schicht A aufgebracht ist und zwei ähnlichen leitenden Schichten B, C an ihrer Rückseite, längs nebeneinander angeordnet und die Schicht A überlappend. Schicht B ist mit einer Eingangsverbindung SC versehen, Schicht C mit einer Ausgangsverbindung SW, so daß die Schicht B mit einem Abfrageimpuls beaufschlagt werden kann, der in der Schicht C wegen der kapazitiven Kopplung zwischen den zwei Schichten B, C über die Schicht A ein Ausgangssignal induziert. Wenn die Schicht A berührt wird, ändern sich die kapazitiven Eigenschaften des Schalters, wobei die Amplitude der Ausgangssignale abfällt und damit eine Steuerfunktion in einer externen überwachungsschaltung auslöst, die mit den Verbindungen SC und SW verbunden ist. Insoweit ist der Aufbau des Schalters bekannt.
Der Schalter weist jedoch noch eine eleKtrolumineszierende Einrichtung auf, so daß Licht, das von einem elektrisch angeregten Phosphor P ausgeht, nach vorne durch die Platte G gelangt und von einer Bedienungsperson gesehen werden kann. Die leitenden Schichten A, B und C sind so ausgebildet, daß sie lichtdurchlässig sind und sind jeweils auf Glas in der erforderlichen Form aufgebracht oder auch aus einer das Glas bedeckenden leitfähigen Schicht ausgeätzt. Die Verbindungen SC und SW sind vorzugsweise einstückig mit den leitenden Schichten B und C in ein und demselben Herstellungsschritt ausgebildet,
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Eine Maske M aus einem elektrisch isolierenden Material wird dann auf die Rückseite der Platte G aufgebracht, so daß nur der symbol-geformte Bereich der Schicht B freibleibt. Als Symbol ist beispielsweise der Großbuchstabe "S" in Fig. 1 gezeigt, wobei die Maske in Form einer Schicht mit dem Großbuchstaben "S" separat dargestellt ist. Vorzugsweise ist die Maske M jedoch eine auf der Platte G aufgebrachte Beschichtung und die Symbolfigur ist aus der Schicht ausgeätzt, so daß die darunterliegende Schicht B im entsprechenden Bereich freigelegt ist.
Auf die Rückfläche der Platte G ist eine Phosphorschicht P aufgebracht oder mindestens auf den Bereich der Schicht B, der das Symbol trägt und eine Elektrode wird mit dem Phosphor so in Kontakt gebracht, daß sie den Bereich der Schicht B, auf dem sich das Symbol befindet, abdeckt.
Mit der Elektrode E ist eine Eingangsleitung SL verbunden, um die Elektrode von einer externen Überwachungsschaltung aus mit einem Beleuchtungssteuersignal· zu beschicken, wodurch die Anregung des Phosphors P gesteuert wird. Der Phosphor P wird angeregt, wenn der Potentialunterschied zwischen den Schichten B und der Elektrode E, der von den Abfrageimpulsen und dem Beleuchtungssteuersignal erzeugt wird, einen bestimmten Beleuchtungs-Schwellwert übersteigt, üblicherweise wird die Schicht B über den Eingang SC mit positiven Impulsen beaufschlagt und das BeleuchtungsSteuersignal, das über die Eingangsverbindung SL an die Elektrode E geleitet wird, ist entweder ein geerdetes Signal, welches das Potential durch den Phosphor so begrenzt, daß dieser
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nicht angeregt wird, oder es ist ein negatives Signal, das eine genügend große Potentialdifferenz relativ zu den x^ositiven Impulsen ergibt, so daß der Phosphor angeregt wird und dementsprechend Licht aussendet. Die positiven Impulse können sowohl dazu dienen, den Zustand des Schalters abzufragen, als auch den Phosphor entsprechend der Steuerung des Beleuchtungssteuersignal anzuregen.
Die Maske M dient vorzugsweise dazu, den Bereich des elektrischen Kontaktes zwischen Schicht B und der Phosphorschicht P zu begrenzen, so daß ein genau umrissenes Symbolbild entsteht, um sicherzustellen, daß das Bild anderer Bauteile, wie beispielsweise der Verbindung SC, nicht erscheint. Vorzugsweise sind die Elektrode E und die Phosphorschicht P in ihrer Größe beschränkt, so daß sie die leitende Schicht C nicht überlappen, weil dies eine kapazitive Kopplung zwischen der Schicht B und C erzeugen würde, die mit der normalen Schaltfunktion des Schalters kollidiert.
In Fig. 2 ist ein 4x4 Multiplexfeld von Schaltern gezeigt, die jeweils ähnlich Fig. 1 aufgebaut sind, wobei die Eingangsverbindungen SC, SL und die Ausgangs-Verbindungen SW mit einer Überwachungsschaltung ver-
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bunden sind, die aus einem Mikrorechner F besteht. Die Schalter sind in Reihen und Spalten angeordnet, wobei die Eingangsverbindungen SC der vier Schalter jeder Reihe mit einem gemeinsamen Eingangsanschluß SC1, SC2, SC3 bzw. SC4 verbunden sind und die Ausgangsverbindungen SW der vier Schalter jeder Reihe mit einem gemeinsamen Ausgangsanschluß SW1, SW2, SW3 bzw. SW4.
Der Mikrorechner F hat einen 8-Bit-Eingangs/Ausgangsanschluß 1/01,wobei vier Ausgänge über einen Spannungs-verstärker IC1 mit den vier Eingangsanschlüssen SC1 bis SC4 des Schalterfeldes verbunden sind und die vier Eingänge über eine Pufferschaltung IC2 mit den Ausgangsanschlüssen SW1 bis SW4 des Schalterfeldes.
Der Mikrorechner erzeugt eine Reihe von quadratischen Abfrageimpulsen mit einer Amplitude von 5 V, die vom Verstärker IC1 in 50 V-Signale verstärkt werden und ' auf die Eingangsanschlüsse SC1 bis SC4 des Feldes gelangen. Die sich ergebenden Ausgangssignale an den Ausgangsklemmen SW1 bis SW4 sind spitze Impulse infolge der kapazitiven Natur der Tastschalter. Die Abklingrate dieser Signale wird jedoch durch'die Pufferschaltung IC2 begrenzt, die eine hohe Eingangsimpedanz besitzt. Die Amplitude eines Ausgangssignals wird verringert, wenn ein Schalter betätigt wird und fällt unter einen bestimmten Schwellwert, der in der Pufferschaltung IC2 eingestellt werden kann, so daß dieser Impuls nicht als ein Ausgangs impuls an den Mikrorechner weitergegeben wird. Das Ausgangssignal eines nichtbetätigten Schalters jedoch bewirkt die Weitergabe eines entsprechenden Ausgangsimpulses der Pufferschaltung IC2
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an den Mikrorechner. Die Pufferschaltung IC2 ist so ausgelegt, daß ihre Ausgangsimpulse, die zum Mikrorechner weitergegeben werden, im wesentlichen quadratische Impulsform aufweisen, mit einer Amplitude und Länge, die ähnlich den Ausgangsimpulsen des Mikrorechners sind. Dadurch können die Eingangs- und Ausgangsimpulse im Mikrorechner zusammen analysiert werden, um zu bestimmen, ob einer der Schalter des Schalterfeldes betätigt wurde.
Bei einer alternativen Ausführungsform können anstelle der Pufferschaltung IC2 auch vier Komparatoren verwendet werden, die jeweils einen ersten Eingang von einem der Ausgangsanschlüsse SW1 bis SW4 und einen zweiten Eingang von einem Spannungsteiler aufweisen, der ein Grenzpotential für alle Komparatoren festlegt, das einem Niveau entspricht, welches zwischen Ausgangssxgnalen von einem betätigten und nicht-betätigten Schalter unterscheidet. Ein Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß bei Verwendung ein und dergleichen bti T.quelle für den Spannungsteiler und die Abfrageimpulse, eine weitere Variation der Speisespannung toleriert werden kann, als bei Verwendung der Pufferschaltung IC2.
Die Anordnung arbeitet folgendermaßen. Der Mikrorechner F liefert vier Abfrageimpulse an jeden der
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Eingänge SC1 bis SC4 (der Reihe nach). Wenn die vier mit der Eingangsleitung zusammengeschalteten Schalter einer Reihe nicht bedient wurden, geben sie über die Ausgangsschaltungen SW1 bis SW4 jedesmal dann einen Impuls ab, wenn sie abgefragt werden. Wenn jedoch einer der Schalter bedient wurde, wird der Durchgang eines Impulses an die Ausgangsverbindung verhindert, die mit der entsprechenden Reihe von Schaltern verbunden ist, in welcher der Schalter liegt. Jedesmal wenn eine Spalte abgefragt wird, beachtet der Mikrorechner das Fehlen eines Impulses auf einem der Ausgangsverbindungen, um festzustellen, ob der betreffende Schalter in dieser Reihe von Schaltern betätigt wurde. Die vier Abfrageimpulse, die auf jede Spalte aufgegeben werden, fragen daher nacheinander die vier Schalter diescrSpalte ab, um festzustellen, ob die Schalter betätigt wurden. Jede Spalte von Schaltern wird anschließend in gleicher Art und Weise abgefragt.
Wenn ein betätigter Schalter identifiziert ist, prüft der Mikrorechner F vorzugsweise die Identifikation nach, bevor er geeignete weitere Steuerschritte in Gang setzt. Das Nachprüfen wird dadurch erreicht, daß das gesamte Schalterfeld nochmals wie vorgeschrieben mehrere Male abgefragt wird, wodurch festgestellt werden soll, ob ein bestimmter Schalter nach wie vor den Ausgangsimpuls zurückhält. Die Arbeitsweise jedes Schalters erzeugt einen einzigartigen Identifizierungscode, der nach seiner Ersterzeugung im Mikrorechner abgespeichert wird. Dieser Code wird dann mit dem Code verglichen, der sich während des aufeinanderfolgenden Durchprüfens ergibt. Geeignete Steuerschritte werden nur dann eingeleitet, wenn
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sich bei einer bestimmten Anzahl aufeinanderfolgender Vergleiche Übereinstimmung ergibt.
Der Mikrorechner kann neben der Identifizierung eines einzelnen betätigten .Tastschalters auch die gleichzeitige Betätigung von zwei oder mehrerer solcher Tastschalter feststellen und diese Bedingung dazu benutzen, weitere Steuerschritte einzuleiten.
Neben der Erzeugung von Abfrageimpulsen, um den Zustand der Schalter festzustellen, kann der Mikrorechner auch Beleuchtungssteuersignale erzeugen, in denen die Elektroden E der Schalter beaufschlagt werden, um die Beleuchtung jedes Schalters zu steuern. Dies wird dadurch erreicht, daß alle Elektroden E der Schalter einer Reihe über die betreffenden Eingangsanschlüsse SL1 bis SL4 nacheinander mit einem Beleuchtungssteuersignal beaufschlagt werden. Dies erfolgt in zeitlicher Abstimmung mit den Impulsen, die an die Eingangsan-Schlüsse SC1 bis SC4 gegeben werden, so daß die Beleuchtung jedes Schalters individuell steuerbar ist. Die BeleuchtungsSteuersignale werden vom Mikrorechner in der erforderlichen Reihenfolge an vier Ausgängen des Eingangs/Ausgangsanschlusses 1/02 erzeugt und .
werden über den Verstärker IC3 an die Anschlüsse SL1 bis SL4 weitergegeben. Die Elektroden E jeder Reihe sind untereinander über ihre Eingangsverbindungen SL verbunden und mit den entsprechenden Anschlüssen SL1 bis SL4.
Die Eingangsimpulse, die auf die Anschlüsse SC1 bis SC4 in zeitlicher'Übereinstimmung mit den Beleuchtungssteuersignalen auf die Anschlüsse SL1 bis SL4 gegeben
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werden, können Abfrageimpulse sein, die analysiert werden, um festzustellen, ob einer der Schalter betätigt wurde. Vorzugsweise jedoch werden die Impulse, die auf die Anschlüsse SC1 bis SC4 gegeben werden, unabhängig von den Abfrageimpulsen erzeugt und der Mikrorechner steuert das Abfragen der betätigten Schalter und die Beleuchtung der Schalter getrennt voneinander.
Der Mikrorechner F besitzt Instruktionen, die es ihm ermöglichen, die erforderlichen aufeinanderfolgenden Ausgangs/Eingangsschritte in einer Geschwindigkeit
durchzuführen, die vorgeschriebenen Punktionen angemessen ist. Ein Beispiel eines geeigneten Mikrorechners ist der Typ F-8 der Firma Fairchild.
Das in Fig. 2 dargestellte Schalterfeld weist vorzugsweise eine einzige dielektrische Platte G auf, auf der individuelle leitende Schichten A, B, C der Schalter aufgebracht sind. Weiterhin ist es vorteilhaft, bei
einem solchen einheitliehen Aufbau eine gemeinsame
Elektrode E für jede Schalterreihe vorzusehen, so
daß für jede Reihe nur eine einzige Eingangsverbindung SL erforderlich ist, um diese mit einem entsprechenden Anschluß SL1 bis SL4 zu verbinden. Dies kann bei einer Anordnung nach Fig. 2 leicht dadurch erreicht v/erden, daß die Schichten B und C anstatt nebeneinander übereinander angeordnet werden und sich ein einzelner Elektrodenstreifen E längs der Reihe der Schichten B erstreckt, wobei er die Schichten C nicht überlappt.
Obwohl ein quadratisches 4x4 Schalterfeld gezeigt wurde, kann jedes symmetrische oder nicht-symmetrische Feld von η Gruppen aus jeweils m Schaltern mit m Abfrageein-
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gangen verwendet werden, die jeweils mit einem entsprechenden Schaltersatz verbunden sind, der einen Schalter jeder Gruppe aufweist, und weiterhin mit η Abfrageausgängen, deren jeder mit allen Schaltern einer bestimmten Gruppe verbunden ist und weiterhin mit η Beleuchtungssteuereingängen, die jeweils mit allen der Schalter einer bestimmten Gruppe verbunden sind.
Der gezeigte Taststeuerschalter und das Feld der Taststeuerschalter kann in ein hermetisch abgedichtetes Gehäuse eingebaut werden. Auf der Rückseite der dielektrischen Platte G kann auch eine gedruckte Schalterplatte, welche die Interface-Schaltung, wie die Schaltungen IC1, IC2 und IC3,aufweist, befestigt werden.
Gemäß einem weiteren Aspekt kann erfindungsgemäß auch vorgesehen werden, daß mehrere Taststeuerschalter in einem Feld mit η Gruppen von jeweils m Schaltern mit m Abfrageeingängen angeordnet werden, deren jeder mit einem entsprechenden Satz der Schalι-^^. verbunden ist, die jeweils einen Schalter aus jeder Gruppe enthalten und weiterhin mit η Äbfrageausgängen, deren jeder mit allen Schaltern einer bestimmten Gruppe verbunden ist; ein Rechner kann mit den Abfrageeingängen und Ausgängen so verbunden sein, daß jeder der Eingänge nacheinander mit einem Abfragesignal beaufschlagt wird und die Signale nach jedem Aufbringen des Abfragesignals an den Ausgängen analysiert werden, um zu bestimmen, ob einer der entsprechenden Schaltersätze betätigt wurde.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist das Merkmal der Elektrolumineszenz nicht enthalten. Jeder Tast-
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steuerschalter ist von bekanntem Aufbau, die Schalter sind jedoch in Form eines Feldes angeordnet und werden von einem Rechner der Reihe nach abgefragt, wie beispielsweise für ein Feld von vier Gruppen gezeigt wurde, die jeweils vier Schalter enthalten, wie in Fig. 2 dargestellt. Wenn das Merkmal der Elektrolumineszenz bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführung weggelassen wird, kann die Spannung und Stromstärke der Abfraqeimpulse verringert werden. Wenn die Eingangsspannung geeignet ausgewählt wird, kann die Pufferschaltung IC2 in der Ausgangsleitung für die Abfrageimpulse weggelassen werden.
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Claims (15)

  1. PATENTANWÄLTE DR.KADOR & DR.KIAJNKER
    K 12 398/7S
    TI (GROUP SERVICES) LIMITED TI House, Five Ways Edgbaston
    Birmingham, B16 8SQ Großbritannien
    Tastkontrollschalter
    Patentansprüche
    1 Λ Tastkontrollschalter mit ersten und zweiten leitenlen Schichten, die auf entgegengesetzten Seiten einer dielektrischen Platte einander überlappend angeordnet sind, mit einer elektrischen Verbindung der zweiten Schicht zur Verwendung bei der Feststellung der Betätigung des Schalters mit einem Abfragesignal·, dadurch gekennzeichnet , daß der Schaiter weiterhin eine Phosphorschicht (P) aufweist, die mit der zweiten leitfähigen Schicht (B) in Kontakt steht, eine Elektrode (E), welche die Phosphorschicht (P) überdeckt und einer Eingangsverbindung (SL) der Elektrode (E) zur Aufbringung einen Beleuchtungssteuersignals, wobei die dielektrische Platte (G) und die ersten und zweiten leitfähigen Schichten (A, B) aus einem lichtdurchlässigen Material bestehen, so daß Licht von der Phosphorschicht (P) durch diese Schichten hindurchgelangen kann, wenn letztere durch einen Potentialunterschied angeregt wird, der von Signalen der zweiten leitfähigen Schicht (B) und der Elektrode (E) erzeugt wird.
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    ORIGINAL INSPECTED
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ze Lehnet, daß über der zweiten Schicht (B) eine elektrisch isolierende Haskenschicht (M) angeordnet ist, so daß nur der symbolformige Bereich der zweiten Schicht (B) freiliegt, und die Phosphorschicht (P) so aufgebracht ist, daß wenigstens der symbolförmige Bereich der zweiten Schicht (B) bedeckt ist.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzeichnet, daß eine dritte leitfähige Schicht (C) auf der gleichen Seite der Platte (G) vorgesehen ist, auf der sich auch die zweite leitfähige Schicht (B) befindet, so daß die zweite und dritte Schicht jeweils getrennt voneinander der ersten Schicht (A) gegenüberliegen, daß weiterhin die dritte Schicht (C) eine elektrische Verbindung (SW; aufweist, die zusammen mit der elektrischen Verbindung (SC) der zweiten Schicht (B) dazu dient, eine Betätigung des Schalters festzustellen, daß ein Abfragesignal einer der Verbindungen (SC, SL) aufgegeben wird und daß ein entsprechend induziertes Signal von der anderen Verbindung (SL, SC) abgenommen wird.
  4. 4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η ze lehnet , daß die Elektrode (E) die dritte Schicht (C) nicht bedeckt.
  5. 5. Schalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die elektrische Verbindung (SC) der zweiten leitfähigen Schicht (B) eine Eingangsverbindung zur Aufbringung eines Ab-
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    fragesignals zur Feststellung der Betätigung des Schaltern ist.
  6. 6. Tastschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, woboi mehrere der Schalter zusammen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Schalter in einem Feld von η Gruppen aus jeweils m Schaltern mit m Abfrageeingängen (SC) angeordnet sind und jedor der Eingänge mit einem entsprechenden Satz der Schalter verbunden ist, der jeweils einen Schalter jedor Gruppe enthält und weiterhin mit η Beleuchtungssteucreingängen (SL), die jeweils mit den Elektroden (E) aller der Schalter einer Gruppe verbunden sind und mit einem Rechner (F), der mit den Eingängen (SC, SL) zum Abfragen and zur Beleuchtungskontrolle derart verbunden ist, daß bestimmte ausgewählte Schalter durch eino Beaufschlagung mit Signalen erleuchtet werden können.
  7. 7. Schalterfeld nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Schalter auf einer gemeinsamen dielektrischen Platte (G) befestigt sind und die Elektroden (E) der Schalter jeder Gruppe von einer einzigen Elektrode gebildet sind.
  8. 8. Schalterfeld nach Anspruch 6 oder 7 in Verbindung mit Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Schalterfeld η Abfrageausgänge (SW) aufweist, die jeweils mit allen der Schalter einer bestimmten Gruppe verbunden sind, daß der Rechner (F) mit den Abfrageausgängen (SW) verbunden ist und so arbeitet, daß die Abfrageeingänge (SC) nacheinander mit einem
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    Abfragesignal beaufschlagt werden und die Signale nach jeder Beaufschlagung mit einem Äbfragesignal an den Äbfrageausgangen (SW) analysiert werden, um festzustellen, ob einer der entsprechenden Schaltersätze betätigt wurde.
  9. 9. Schalter nach Anspruch 3 oder 4, wobei mehrere Schalter in Form eines Feldes angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Schalter ein Feld von η Gruppen aus jeitreils m Schaltern mit m Äbf rageexngängen (SC) bilden, deren jeder mit einem entsprechenden Schaltersatz verbunden ist, der einen Schalter jeder Gruppe enthält und weiterhin mit η Abfrageausgängen (SW), deren jeder mit allen der Schalter einer betreffenden Gruppe verbunden ist und mit einem Rechner (F) , der mit den Abfrageeingängen (SC) und den Ausgängen (SW) verbunden ist, so daß alle Eingänge (SC) nacheinander mit einem Abfragesignal beaufschlagt werden können und die Signale an den Ausgängen (SW) nach jeder Beaufschlagung mit einem Abfragesignal analysiert werden können,, um zu bestimmen, ob einer der bestimmten Schaltersätse betätigt x-jurde»
  10. 10= Schalterfeld nach Anspruch 3 oder 9t dadurch g e kennzeichnet, daß das Äbfragesignal jedem der Abfrageeingänge (SC) mehrere Male während jedes Abfragezyklus aufgegeben wird, so daß der Rechner
    (F) den Zustand jeder Schaltergruppe mehrere Male feststellt und nur dann anspricht, t-?enn das gleiche Signalmuster 0 das einer Steuerfunktion entspricht, jedesmal an den Abfrageausgängen CSW) erscheint»
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  11. 11. Schalterfeld nach einem der Ansprüche 8 bis 1O, dadurch gekennzeichnet , daß das Abfragesignal ein Impulssignal ist, so daß der Abfrageausgang (SW) jeder der Schalter einen Ausgangsimpuls mit verringerter Amplitude erzeugt, wenn er betätigt wird, und jeder Abfrageausgang mit dem Rechner über eine Schaltung (IC2) verbunden ist, die bei Beaufschlagung mit einem Abfrageausgangsimpuls einen entsprechenden Impuls an den Rechner (F) nur dann weitergibt, wenn die Amplitude des Abfrageimpulses oberhalb eines bestimmten Schwellwertes liegt, welcher der Untergrenze der Amplitude eines von einem nichtbetätigten Schalter ausgehenden Abfrageimpulses entspricht.
  12. 12. Schalterfeld aus mehreren Taststeuerschaltern, dadurch gekennzeichnet , daß die Schalter in einem Feld aus η Gruppen mit jeweils m Schaltern mit m Abfrageeingängen (SC) angeordnet sind, deren jeder mit einem entsprechenden Satz von Schaltern verbunden ist, die einen Schalter jeder Gruppe enthalten mit η Abfrageausgängen (SW), deren jeder mit allen Schaltern einer bestimmten Gruppe verbunden ist und mit einem Rechner (F), der mit den Abfrageeingängen (SC) und Ausgängen (SW) verbunden ist, so daß die Eingänge (SC) nacheinander mit einem Abfragesignal beaufschlagt werden können und die Signale an den Ausgängen (SW) nach jeder Beaufschlagung mit einem Abfragesignal anaylsiert werden können, um zu bestimmen, ob einer der Schalter eines bestimmten Schaltersatzes betätigt wurde.
  13. 13. .Schalterfeld nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Schalter erste
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    und zweite leitfähige Schichten (A, B) aufweist, die auf einander gegenüberliegenden Seiten einer dielektrischen Platte (G) einander überlappend angeordnet sind, weiterhin eine elektrische Verbindung (SC) zur zweiten Schicht (B), um die Betätigung des Schalters durch ein Abfragesignal festzustellen, mit einer Phosphorschicht (P), die mit der zweiten leitfähigen Schicht (B) in Kontakt steht, einer Elektrode (E), die der Phosphorschicht (P) überlagert ist und einer Eingangsverbindung (SL) für die Elektrode (E) zur Beaufschlagung der Elektrode mit einem BeleuchtungsSteuersignal, wobei die dielektrische Platte (G) und die ersten und zweiten leitfähigen Schichten (A, B) aus einem lichtdurchlässigen Material bestehen, so daß Licht von der Phosphorschicht durch die Schichten hindurchdringen kann, wenn letztere durch einen Potentialunterschied angeregt wird, der von den Signalen auf die zweite leitfähige Schicht (B) und
    die Elektrode erzeugt wird.
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  14. 14. Schalterfeld nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß η Beleuchtungssteuereingänge (SL) vorhanden sind, deren jeder mit den Elektroden (E) aller Schalter einer Gruppe verbunden ist und daß der Rechner (F) mit den Abfrage- und Beleuchtungssteuereingängen (SC, SL) verbunden ist, so daß durch die auf die Eingänge gelegten Signale einzelne ausgewählte Schalter illuminiert werden
    können.
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  15. 15. Schalterfeld nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß ein Abfragesignal ,m jeden der Abfrageeingänge (SC) während jedes
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    Äbfragezyklus mehrere Male angelegt wird, so daß der Rechner den Zustand jedes Schaltersatzes mehrere Male feststellt und nur dann anspricht, v/enn sich an den Abfrageausgängen (SW) jedesmal das gleiche Signalmuster ergibt=
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DE19782833304 1977-07-30 1978-07-28 Tastkontrollschalter Withdrawn DE2833304A1 (de)

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