DE2951851C2 - Codiervorrichtung mit einer Steckfassung und einem Codierstecker - Google Patents

Codiervorrichtung mit einer Steckfassung und einem Codierstecker

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DE2951851C2 DE2951851A DE2951851A DE2951851C2 DE 2951851 C2 DE2951851 C2 DE 2951851C2 DE 2951851 A DE2951851 A DE 2951851A DE 2951851 A DE2951851 A DE 2951851A DE 2951851 C2 DE2951851 C2 DE 2951851C2
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Codlervorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer aus der DE-OS 21 52 452 bekannten Codier· Vorrichtung dieser Art verbindet jede Kurzschlußverblndurig jeweils eine Elngangs-Steckbuchse mit einer Ausgangs-Steckbuchse, wobei auch gegenseitige Versetzungen und Überkreuzungen möglich sind. Eine Änderung der Codekombination durch Einstecken des Codlerstekkers in mehreren gegeneinander versetzten Stellungen Ist In diesem Fall nur dann möglich, wenn jeweils ein Teil der Ausgänge unbeschaltet bleibt. Diese Codiervorrichtung eignet sich daher nicht für die Erzeugung von binären Codekombinationen, bei denen die Bedingung besteht, daß an jeden Codeausgang entweder der dem einen Binärwert oder der dem anderen Binärwert °.ntsprechende Spannungspegel angelegt sein muß. Vielmehr könnte mit dieser Codiervorrichtung jeweils nur der dem einen Binärwert entsprechende Spannungspegel an die entsprechenden Codeausgänge angelegt werden, und der andere Spannungspegel müßte dadurch eingestellt werden, daß die dem anderen Binärwert zugeordneten Codeausgänge über Pull-up-Wlderstände mit dem anderen Pol der Spannungsquelle verbunden würden. Dadurch entstünde ein zusätzlicher Stromverbrauch, der Insbesondere bei den praktisch leistungsfrei arbeitenden CMOS-Schaltungen unerwünscht wäre. Abgesehen von diesem Nachteil wäre bei dieser bekannten Codiervorrichtung auch die Möglichkeit der Variation der durch Umstecken erzielbaren Codekombinationen von vornherein beschränkt, well sich jede neue Codekombination lediglich durch Versetzung der Bits der vorhergehenden Codekomblnallon ergeben würde.
Ein aus der US-PS 33 83 955 bekannter Sicherheitsschalter ermöglicht nur die Verbindung eines einzigen Ausgangs wahlweise mit dem einen oder dem anderen von zwei Eingängen. Bei einer In der GB-PS 8 89 934 beschriebenen Codiervorrichtung ist die Anzahl der Steckstifte des Codiersteckers gleich der Anzahl der Steckbuchsen der Steckfassung, so daß eine Änderung • des Codes nur durch Austausch des ganzen Steckers möglich ist. Codlerschalter mit drehbaren Schaltwalzen oder Schaltarmen, wie sie beispielsweise aus den DE-OSen 28 16 707 und 28 36 137 und aus der DE-AS 12 77 322 bekannt sind, haben einen komplizierten und teueren mechanischen Aufbau, der insbesondere dann zu aufwendig Ist, wenn die Codekombination nur einmal beim Einbau des Geräts einzustelle:! ist oder nur In großen Zeitabständen zu ändern ist. Ein Beispiel für solche Anwendungsfälle Ist der elektronische Decodlerschaltkreis eines Rundsteuerempfängers, der auf einen von vier für Massenschaltaufgaben normierten Doppelbefehlen einstellbar sein muß. wobei jeder Befehl durch eine sechsstellige binäre Codekombination ausgedrückt Ist Die Codlervorrichtung muß In diesem Fall so ausgebildei sein, daß damit auf einfache und sichere Welse vier sechsstellige Codekombinationen aus den 26 möglichen Codekombinationen einstellbar sind.
Aufgabe der Erfindung Ist die Schaffung einer Codlervorrichtung, die durch einfaches Umstecken eines Codlersteckers die wahlweise Einstellung einer von mehreren binären C odekomblnatlonen In der Welse ermöglicht, daß jeder Codeausgang eindeutig mit dem dem einen oder dem dem anderen Binärwert zugeordneten Eingang verbunden Ist, und die hinsichtlich der Wahl der einstellbaren Codekombinationen sehr flexibel Ist
Diese Aufgabe wird durch die Im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst,
Bei der Codlervorrichtung nach der Erfindung 1st es durch die Verwendung vofi Zwischen-Steckbuchsen möglich, mit Hilfe der gleichen Kürzschlußverbindungen In den Verschiedenen Stellungen des Codlersteckers sehr unterschiedliche Verbindungen zwischen den Eingangs-
Steckbuchsen und den Ausgangs-Steckbuchsen herzustellen und dennoch zu gewilbrlelsten, daß jede Ausgangs-Steqkbuchse mit dem einen oder dem anderen Eingang verbunden Ist. Es besteht daher praktisch keine Einschränkung hinsichtlich der Auswahl der Codekomblnatlonen, die mit Hilfe des gleichen Codiersteckers durch Umstecken einstellbar sind. Die Vorteile des einfachen, billigen, kompakten und betriebssicheren Aufbaus der Codlervorrichtungen mit Codiersteckerund Steckfassung bleiben dabei in vollem Umfang bestehen.
Weitere vortel'iiafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeisplele der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Flg. 1 ein Blockschaltbild eines Teils einer elektronischen Schaltung als Anwendungsbeispiel für die Codiervorrichtung,
Flg. 2 eine Draufsicht auf die Codiervorrichtung bei abgenommenem Codlerstecker,
Fig. 3 eine seitliche Schnittansicht der Codlervorrichtung, wobei der Codlerstecker aus dem Stecksockel herausgezogen ist.
Flg. 4 eine Unteransicht des Codiersteckers,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Codiervorrichtung bei eingestecktem Codlerstecker,
Fig. 6 ein Beispiel für die Verdrahtung des Stecksokkels der Codiervorrichtung,
Flg. 7 ein Beispiel für die Kurzschlußverbindungen im Codlerstecker.
Fig. 8 schematische Darstellungen der Verbindungen, die durch die Codiervorrichtung mit den Verdrahtungen von Flg. 6 und 7 hergestellt werden.
Flg. 9 ein anderes Beispiel der Verdrahtung des Stecksockels der Codiervorrichtung von Fig. 2 bis 5,
Flg. 10 ein anderes Beispiel der Kurzschlußverbindungen Im Codierstecker und
Fig. 11 schematische Darstellungen der Verbindungen, die durch die Codiervorrichtung mit den Verdrahtungen von Flg. 9 und 10 hergestellt werden. ■
Flg. 1 zeigt das Blockschema eines Teils einer elektronischen digitalen Schaltungsanordnung als Anwendungsbeispiel für die Codiervorrichtung Als Beispiel ist angenommen, daß eine integrierte Digitalschaltung i vorhanden Ist, die beispielsweise In CMOS-Technlk ausgeführt Ist und 16 Anschlußstifte (Pins) Pl bis P16 aufweist. Der Stift P16 Ist mit einer Klemme 2 verbunden, an der das hohe Potential V0n der Versorgungsgleichspannung anliegt, und der Stift PS Ist mit einer Klemme 3 verbunden, an der das niedrige Potential Yss der Versorgungsgleichspannung anliegt. Des Potential ts<, Ist üblicherweise das Massepotential.
Der Integrierte CMOS-Schaltkrels Ist beispielsweise der Decodlerschaltkrels eines Rundsteuerempfängers, der feststellen muß, ob eine über die Stromversorgungsleitung übertragene mehrstellige Codekombination mit einer am Rundsteuerempfänger eingestellten Codekombinatlon übereinstimmt. Als Beispiel wird angenommen, daß ein sechsstelliger Binärcode verwendet wird, wobei die sechs Blnär^lffern (0 oder 1) der übertragenen binären Codekombination beispielsweise an die Stifte P9 bis PU angelegt werden, Die am Rundsteuerempfänger eingestellte Codiikomblnatlon Ist an die Stifte Pl bis P6 dadurch angelegt, daß jeder dieser Anschlüsse entweder auf das Potential VDD oder auf das Potential Vss gelegt Ist. Jedes dieser beiden Potentiale Ist einem der beiden Binärwerte (I bis 1 zugeordnet; als Beispiel sei angenom* men* daß das Anlegen des Potentials IO0 die Binärziffer I und das Anlegen des Potentials VhS die Binärziffer 0 bedeutet.
Bei Anwendung eines sechsstelligen Binärcodes gibt es Insgesamt 26 = 64 verschiedene Codekombinationen. Bei einem Rundsteuerempfiinger ist es aber nicht notwendig, daß jede dieser Codekombinationen am Einbauort einstellbar ist. Gewöhnlich genügt es, den Rundsteuerempfänger am Einbauort zwischen einer geringen Anzahl von Codekombinationen umschaltbar zu machen. Als BeI-spiel wird in der folgenden Beschreibung angenommen, daß vier verschiedene Codekombinationen einstellbar sein sollen.
Für die Einstellung einer der vier vorgesehenen Codekombinationen ist eine Codiervorrichtung 4 vorgesehen, die zwei Eingänge El, El und sechs Codeausgänge A 1 bis /16 hat. Der Eingang £1 ist mit der Klemme 2 verbunden und liegt somit am Potential V0n, und der Eingang El Ist mit der Klemme 3 verbunden und liegt somit am Potential Vss. Jeder der Codeausgänge A 1 bis A 6 ist mit einem der Anschlußstifte Pl bis Pb des integrierten CMOS-SchrtUkrelses 1 verbunden.
Die Codiervorrichtung 4 Ist in einer päter noch erläuterten Weise in vier verschiedene Sieiiunp^n einstellbar. In jeder dieser Stellungen verbindet sie einen Teil 'hrer Codeausgänge A 1 bis Ab mit ihrem Eingang £1, so daß diese Codeausgange das Potential VDD (Binärwert 1) führen, wäh ?nd die übrigen Codeausgänge mit dem Eingang £2 verbunden sind und somit das Potential l\s (Binärwert 0) führen
Ein Ausführungsbeispiel der Codlervorrichtung Ist in den Fig. 2 bis 5 dargestellt Sie besteht aus einem handelsüblichen IC-Stecksockel 5 und einem Codlerstecker 6. dei In den IC-Stecksockel 5 einsteckbar Ist
Der IC-Sterksockel 5. der bei dem dargestellten BeI-spiel 14pollg Ist. ist In Fig. 2 in Draufsicht und In I ig 3 in seitlicher Schnittansicht zu erkennen. Er 1st auf einer Druckschaltungsplatte 7 angebracht, die auch den Integrler-CMOS-Schaltkrels 1 und die Anschlußklemmen 2 und 3 von Fig. 1 sowie weitere Bestandteile des Rund-Steuerempfängers trägt
Der IC-Stecksockel 5 besteht in der üblichen Weise aus einem Isolierkörper, der zwei Reihen von je sieben Steckouchsen 8 enthält, die Im genormten Raster angeordnet sind. d. h.. daß die Steckbuchsen Innerhalb jeder Reihe in Abständen von 2,54 mm (1Ao inch) liegen und die beiden Reihen einen gegenseitigen Abstand von 7.62 mm (Vn. Inch) haben Die Steckbuchsen 8 sind durch nach unten aus dem Isolierkörper herausragende Lötstifte 9 verlängert, die durch die Druckschaltungsplatic 7 hindurchgeführt und mit den auf die Unterseite der Druckschaltungsplatte aufgedruckten Leiterbahnen 10 verlötet sind
Der Codierstecker 6 Ist In Flg. 3 In Seitenansicht ober halb des IC-Stecksockels 3, also Im nicht eingesteckten Zuf'anJ, in Fig. 4 In Unteransicht und in Flg. 5 in Draufsicht zu erkennen. Er besteht aus einem Isolierenden Kunststoffkörpei 11. In den nach unten herausragende Steckstifte 12 aus Metall eingesetzt sind. Die Steckstlfte 12 sind in den gleichen gegenseitigen Abständen wie die Steckhuchsen 8 des K -Stecksockels 5 angeordnet, so daß der Codlerstecker 6 In den IC-Stecksoekel 5 elnsteekbar Ist. Die Anzahl der Steekstlfte 12 des Codiersteckers 6 Ist jedoch geringer als die A'izahl der Steckbuchsen 8 des IC-Stecksockels 5. Als Beispiel Ist angenommen, daß der Codlerstecker 6 mit jeweils vier Steckstiftpositionen In Jeder der beiden Reihert aüsgestat' tet 1st. Dadurch Ist es möglich, den Codlerstecker 6 In vier Verschiedenen Codlerstellungen In den IC-Stecksok-
kel 5 öinzustecken.
Wie aus Flg. 2 und 3 erkennbar Ist, lsi der lC-Stecksockel S von einem Rahmen 13 aus Kunststoff umgeben, der höher als der IC-Stecksockel Ist. Der Rahmen 13 dient als Führung und Halterung, damit der Codlerstekker 6 nur Im Raster des IC-Stecksockels 5 geführt eingesteckt werden kann und nach dem Einstecken unverlierbar festgehalten Ist. Zu diesem Zweck 1st der Rahmen 13 an der Innenseite entlang den beiden Längsseiten am oberen Rand mit Führungsnocken 14 versehen, deren Zwischenräume Im Rasterabstand der Steckbuchsen 8 angeordnet sind, und am Kunslsloffkörpef 11 des Codlersteckers 6 sind seitliche Führungsleisten 15 angeformt, die In die Zwischenräume zwischen den Führungsnocken 14 elnführbar sind. Ferner sind am Kunst-Stoffkörper 11 nach unten ragende federnde Rasten 16 angeformt, die am unteren Ende hakenartig ausgebildet sind. Die hakenartigen Rasten 16 stehen Im herausgezogenen Zustand an den FUhrungsnocken 14 an und verhindern so ein Hcraunfuilci'i ucS CodiCräiGckcrS 6.
Fl g. 2 läßt erkennen, daß die eine Längsseite des Rahmens J3 etwas breiter als die andere Längsseite ausgebildet lsi und auf der Oberseite vier Im Rasterabstand der Stecktuchsen 8 liegende Markierungen trägt, die bei dem dargestellten Beispiel die Buchslaben A, C, D, E sind. deren Bedeutung später erläutert wird. Am Kunststoffkörper 11 des Codlersteckers 6 Ist ein seitlicher Vorsprung 17 angeformt. In dem ein Ausschnitt 18 angebracht Ist. Der Vorsprung 17 Ist so angeordnet und ausgebildet, daß er bei eingestecktem Codlerstecker über der breiteren Längsseite des Rahmens 13 liegt und In jeder Codierstellung jeweils eine Jer vier Markierungen In dem Ausschnitt 18 sichtbar 1st. Auf diese Welse wird die gewählte Codlerstellung deutlich sichtbar gemacht und außerdem vermieden, daß der Codlerstecker versehen!- Hch verkehrt, d. h. um 180° gedreht In den IC-Stecksokkel 5 eingesteckt wird.
FIg 5 zeigt als Beispiel die Codlervorrichtung 4 für den Fall, daß der Codierstecker 6 In der ersten Codlerstellung eingesteckt ist. die der Markierung >vf« ent- -to spricht. Die acht Steckstifte 12 des Codlersteckers 6 stekken dabei In den ersten vier Steckbuchsen 8 jeder der beiden Reihen des IC-Stecksockels 5. Der Buchstabe »A« ist in dem als Sichtfenster dienenden Ausschnitt 18 sichtbar. Die übrigen drei Codierstellungen ergeben sich -»5 dadurch, daß der Codierstecker 6 jeweils um einen Rasterabstand versetzt in den IC-Stecksockel 5 eingesteckt wird.
Die vierzehn Steckbuchsen 8 des IC-Stecksockels sind durch die Leiterbahnen 10 der gedruckten Schaltung teil- so weise mit den Eingangsklemmen 2 und 3 von Fi g. 1 und teilweise mit den Codler-Anschlußstiften P\ bis Pd des integrierten CMOS-Schaltkreises 1 verbunden. Durch diese Verbindungen werden die Eingänge £1 und El '5SoWIe die Codeausgänge A1 blsvJö definiert. Im Codlerstecker 6 bestehen Kurzschlußverbindungen zwischen bestimmten Steckstiften 12. Die Anschlüsse des IC-Stecksockels 5 und die Kurzschlußverbindungen des Codiersteckers 6 sind so getroffen, daß jede der vier Codierstellungen des Codiersteckers 6 die Einstellung so einer vorbestimmten binären Codekombination an den Ausgängen A1 bis A 6 ergibt.
Als Beispiel sei angenommen, daß am integrierten Schaltkreis 1 die folgenden vier Codekombinationen einstellbar sein sollen, die entsprechend der Codenormie- κ rang der EDF (Electricite de France) für Tarif- und Heißwasserspeicher-Netzkommandos mit A, C, D, E bezeichnet sind.
Coclekomblnatlon
Godler-Anschlußstifle am IC 1
Pl P2 P3 i>4 PS
P6
Flg.6 zeigt für diesen Fall die Verbindungen der Steckbuchsen 8 des iC-Stecksockels 5 einerseits mit den Eingängen Ei und El und andererseits mit den Codeausgüngen A 1 bis A 6. und Flg. 7 zeigt die Kurzschlußverbindungen Im Codlerstecker 6 Zum besseren Verständnis sind die vierzehn Steckbuchsen 8 mit ßl bis β 14 und die acht Steckstifte 12 mit .Sl bis .58 bezeichnet. Am IC-Stecksockel 5 sind die Steckbuchsen ß2 und ß4 mit dem Eingang Ei verbunden, der gemäß Flg. 1 an die Klemme 2 angeschlossen Ist, so daß die Steckbuchsen Bl und Bi Eingangs-Steckbuchsen bilden, die im Betrieb dauernd a»f Aem Potential IVw, Hegen, das übereinkunftsgemäß dem Binärwert 1 zugeordnet Ist. Die Steckbuchse flll Ist mit dem Eingang El verbunden und bildet somit eine Elngangs-Steckbuchse. die Im Betrieb dauernd auf dem Potential V\s liegt, das dem Binärwert 0 zugeordnet Ist. Die Codeausgänge Λ 5 und 4 6 sind gleichfalls bleibend mit der Elngangs-Steckbuchse ßll verbunden, so daß sie Immer das dem Binärwert 0 entsprechende Potential Vss führen: dies entspricht der vorstehend i> Codetabelle, In der alle vier Codekomblnatlonen die Binärziffer 0 in den beiden letzten Stellen enthalten. In diesem Sonderfall bildet somit die Elngangs-Steckbuchse ßll gleichzeitig eine Ausgangs-Steckbuchse.
Die Codeausgänge A 1 und A 3 sind miteinander verbunden und an die Ausgangs-Steckbuchse ßl3 angeschlossen; diese beiden Codeausgänge führen also In allen Codlerstellungen jeweils die gleiche Binärziffer, was gleichfalls der vorstehenden Codetabelle entspricht. Die Ausgangs-Steckbuchse ßl3 Ist Ihrerseits mit zwei ZwI-schen-Steckbuchsen ß6 und ß8 verbunden. Der Codeausgang A 2 Ist an die Ausgangs-Steckbuchse B14 angeschlossen, die mit den Zwischen-Steckbuchsen ß3 und ß5 verbunden ist. Der Codeausgang A4 Ist an die Ausgangs-Steckbuchse ßI2 angeschlossen, die mit der Zwischen-Steckbuchse ß7 verbunden Ist. Die Steckbuchsen βI, ß9 und ßlO sind nicht beschaltet.
Im Codlerstecker 6 (Fi g. 7) sind die Steckstifte Sl, 52 und 54 durch eine erste Kurzschlußverbindung K1 miteinander verbunden, und die Steckstlfte 55, 56, 57, 58 sind durch eine zweite Kurzschlußverbindung Kl miteinander verbunden. Der Steckstift 53, der nicht angeschlossen ist. kann einfach fortgelassen werden.
Fl g. 8 zeigt schematisch die durch den Codierstecker 6 in den vier verschiedenen Codlerstellungen A, C, D, E hergestellten Verbindungen zwischen den beiden Eingängen £1, £2 und den sechs Codeausgängen A1 bis A 6. In der Codierstellung A Ist die Eingangs-Steckbuchse ßll durch die zweite Kurzschlußverbindung im Codierstekker direkt mit den Ausgangs-Steckbuchsen ßl2, ßl3, 514 verbunden; die Eingangs-Steckbuchsen ß2 und ß4 sind mit keiner Ausgangs-Steckbuchse verbunden. In der Codierstellung C Ist die Elngangs-Steckbuchse θ 2 durch die erste Kurzschiußverblndung mit den Zwischen-Steckbuchsen ß3 und ß5 und Ober diese mit der Ausgangs-Steckbuchse ßl4 verbunden, während die Eingangs-Steckbuchse ßll durch die zweite Kurzschlußverbindung direkt mit den Ausgangs-Steckbuchsen B12 und β 13 verbunden IsL In der Codierstellung D ist die Ein-
gangs-Steckbuchse BA durch die erste Kurzschlußverbln· dung mit den Zwlschen-Steckbuchsen 53 und B6 und über diese mit den Ausgangs-Sleckbuchsen BU und B13 verbunden, wahrend die Elngangs-Steckbuchse 511 durch die zweite Kurzschlußverblndung direkt mit der Ausgangs-Steckbuchse 512 verbunden Ist. Schließlich Ist In der Codlerstellung E die Elngangs-Steckbuchse B4 über üte Zwlschen-Steckbuchsen BS und Bl mit den Ausgangs-Steckbuchsen 514 Und BH und die Elngangs-Steckbuchse 511 über die Zwlschen-Steckhuchse 58 mit der Ausgangs-Steckbuchse BU verbunden. Aus den an den Codeausgängen angegebenen Binärziffern ist unmittelbar zu erkennen, daß die eingestellten Blnärkomblnatlonen der vorstehenden Codetabelle entsprechen.
Die beschriebene Ausbildung der Codiervorrichtung ermöglicht ein schnelles und sicheres Einstellen einer der vorgesehenen Codekombinationen durch einfaches Einstecken des Codlersteckers 6 In der entsprechenden Codlerstellung. Die Gefahr von Codlerfehlern Ist weltgehend beseitigt. Es Ist praktisch nicht möglich, eine Codekomblnatlon einzustellen, die nicht zu den vier vorgesehenen Codekomblnallonen gehört. Die jeweils eingestellte Codekombination Ist so deutlich angezeigt, daß jede Feineinstellung sofort auffallen würde.
Die beschriebene Codlervorrichtung erfüllt die Forderung, daß jeder Codlereingang des elektronischen Schaltkreises 1 eindeutig auf den binären Signalwert 0 oder 1, d. h. entweder auf das Potential Vss oder auf das Potential VDD gesetzt wird. Dadurch können unnötige Längsströrp» In PulI-up-Wlderständen vermieden werden. Dies Ist vor allem bei den praktisch lelstungsfrel arbeitenden CMOS-Schaltungen von Bedeutung.
Durch eine andere Ausbildung der Anschlüsse der Steckbuchsen 8 des IC-Stecksockels 5 und der Kurzschlußverbindungen zwischen den Steckstiften 12 des Codlersteckers 6 1st es möglich, die einstellbaren Codekombinationen zu verändern. Es Ist auch möglich, die gleiche Codiervorrichtung an andere Binärcodes anzupassen. Die Flg. 9 und 10 zeigen als Beispiel die Anschlüsse des Hpollgen IC^Stecksockels bzw. die Kurzschiußvep blndungeri des Codlefsteckers mit acht Steckstlftposltlorien für die Erzeugung der vier Godekomblnatlonen eines zweistelligen Binärcodes an zwei Codeaüsgängen entsprechend der folgenden Tabelle:
Code' CoueausgängS A'2
kombination A1I 0
I 0 0
II 1 1
III 0 1
IV 1
In diesem Fall sind die Steckbuchsen BS, Bl und 512, 513 die Elngangs-Steckbuchsen, die Steckbuchsen SlO und B11 die Ausgangs-Steckbuchsen und die Steckbuchsen 51. Bl, 53, Bd, B9 und 514 die Zwlschen-Steckbuchsen. Die Steckbuchsen BA und 58 sind nicht beschaltet.
Die durch den Codlerstecker In den vier Codlerstellungen hergestellten Verbindungen zwischen den Eingängen Ei, El und den Codeausgängen Α'Χ,ΑΊ sind In Flg. 11 dargestellt. Es 1st unmittelbar zu erkennen, daß sie der vorstehenden Tabelle entsprechen.
Es bestehen natürlich zahlreiche Variationsmöglichkeiten für die beschriebene Codiervorrichtung. Insbesondere kann anstelle eines 14pollgen IC-Stecksockels auch ein IC-Slecksockel mit einer größeren oder kleineren Anzahl von Steckbuchsen vorgesehen werden, und auch die Anzahl der Steckstlftposlllonen des Codlersteckers kann geändert werden. Dadurch Ist es Insbesondere möglich, die Anzahl der vorgesehenen Codlerstellungen zu ändern. Die Kurzschlußverbindungen Im Codlerstecker sind auch nicht darauf beschränkt, daß sie nur Steckstifte verbinden, die In der gleichen Reihe liegen; je nach den einzustellenden Codekombinationen können auch Querverbindungen zwischen Steckstiften vorgesehen werden, die in verschiedenen Reihen liegen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
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Claims (6)

Patentansprüche:
1. Codiervorrichtung mit einer Steckfassung mit zwei Reihen von in gleichmäßigen Abständen angeordneten Steckbuchsen, einem Codierstecker mit mehreren Steckstiften, die in den gleichen Abständen wie die Steckbuchsen der Steckfassung angeordnet sind, wobei die Anzahl der Steckstifte kleiner als die Anzahl der Steckbuchsen ist und die Ausbildung so getroffen Ist, daß der Codierstecker in mehreren gegeneinander versetzten Stellungen in die Steckfassung einsteckbar 1st, und wobei Kurzschlußverbindungen zwischen Steckstiften des Codiersteckers bestehen, mit zwei Eingängen, die dem einen bzw. dem anderen von zwei vorbestimmten Binärwerten zugeordnet und mit zugehörigen Elngangs-Steckbuchsen verbunden sind, und mit einer Gruppe von Codeausgängen, die den Stellen eines mehrstelligen Binärcodes zugeordnet sind und von denen jeder mit einer zugehörigen .vusgangs-Steckbuchse verbunden 1st, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Ausgangs-Steckbuchsen mit einer oder mehreren Zwischen-Steckbuchsen verbunden 1st, und daß die Kurzschlußverbindungen des Codiersteckers so ausgebildet sind, daß in jeder Stellung des Codierstekkers jede Ausgangs-Steckbuchse direkt oder über wenigstens eine Zwischensteckbuchse in einer von Stellung zu Stellung verschiedenen Codekombination mit einer dem einen oder dem anderen Eingang zügeordneten Elngangs-Steckbuchse verbunden 1st.
2. Codlervo -fchtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen die Steckfassung umgebenden Rahmen aus Kunststoff.
3. Codiervorrichtung nadi Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen an der Innenseite mit Führungsnocken ausgestattet Ist, deren Zwischenräume Im Abstand der Steckbuchsen der Steckfassung liegen, und daß der Codlerstecker mit In die Zwischenräume zwischen den Führungsnocken elngrei- *o fenden seitlichen Führungsleisten versehen Ist.
4. Codlervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Codlerstecker mil unter die Führungsnocken greifenden federnden Rasten versehen Ist
5. Codlervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Rahmen seitlich neben dem Stecksockel Markierungen zur Anzeige der Stellung des Codlersteckers angebracht sind.
6. Codlervorrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, diß am Codlerstecker ein über dem Rahmen liegendes seitliches Sichtfenster angebracht ist. In dem jeweils eine der Markierungen sichtbar ist.
55
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