DE3805346A1 - Fluegelzellenpumpe - Google Patents

Fluegelzellenpumpe

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DE3805346A1
DE3805346A1 DE19883805346 DE3805346A DE3805346A1 DE 3805346 A1 DE3805346 A1 DE 3805346A1 DE 19883805346 DE19883805346 DE 19883805346 DE 3805346 A DE3805346 A DE 3805346A DE 3805346 A1 DE3805346 A1 DE 3805346A1
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Siegfried Dipl Ing Hertell
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Oerlikon Barmag AG
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Barmag AG
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    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Flügelzellenpumpe nach dem Ober­ begriff des Anspruch 1. Eine derartige Flügelzellenpumpe ist z.B. bekannt durch die europäische Patentanmeldung 86 103 981 (Bag. 1459).
Bei der bekannten Flügelzellenvakuumpumpe ist der Rotor der Pumpe mit einer angetriebenen Motorwelle durch eine Kupp­ lungsscheibe verbunden, welche zum einen der drehfesten Verbindung und zum anderen der Zulassung eines Axial- und Radialspiels zum Ausgleich von Fluchtungs- und Einbautole­ ranzen dient. Um die Lagerhaltung und Montage der Pumpe zu erleichtern, wird die Kupplungsscheibe durch ein Zwischen­ röhrchen an der Pumpe festgehalten, das gleichzeitig der Schmierölzufuhr zwischen Motorwelle und Pumpe dient. Auch bei dieser Bauweise sind die Motorwelle und die Rotorwelle in den durch die Kupplungsscheibe vorgegebenen Toleranzen zu zentrieren, um eine zu starke kardanische Bewegung des Zwischenröhrchens zu vermeiden. Daher ist es erforderlich, daß die Motorwelle innerhalb des Motorgehäuses innerhalb vorgegebener enger Toleranzen positioniert ist. Abhängig von der Lagerung der Motorwelle ist das nicht überall der Fall und es bestehen dann Schwierigkeiten, die unvermeidbaren Toleranzen über das Spiel der Kupplungsscheibe und des Röhr­ chens auszugleichen.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Gestaltung der Pumpe in dem dem Motor benachbarten Bereich in der Weise, daß selbst bei großem exzentrischem Versatz zwischen Motorwelle und Rotorwelle die Kupplungsscheibe unverlierbar mit der Pumpe verbunden werden kann.
Die Lösung ergibt sich aus dem Kennzeichen des Anspruch 1.
Durch die Maßnahmen nach Anspruch 2 kann sichergestellt werden, daß mittels der Kupplungsscheibe auch große Durchmes­ serdifferenzen zwischen Motorwelle und Rotorwelle ausge­ glichen werden können, so daß erforderlichenfalls die Motor­ welle auch in die Rotorwelle ragen kann.
Beim Anflanschen des Gehäuses der Pumpe an das Gehäuse des Verbrennungsmotors, bei dem die Wellen direkt aneinander gekuppelt werden, kann es zusätzlich erforderlich sein, das Gehäuse der Pumpe so auszurichten, daß die Wellen genau miteinander fluchten.
Zuweilen kann man - wie ausgeführt - nicht damit rechnen, daß jede Motorwelle absolut positionsgenau in dem Motorgehäuse sitzt. Aus diesem Grunde ist es unter Umständen nicht ausrei­ chend, daß die Gehäuse der Antriebsmaschine einerseits und der Arbeitsmaschine andererseits zueinander zentriert werden.
Es werden daher nach Anspruch 3 ferner Einrichtungen geschaf­ fen, durch die das Gehäuse der Arbeitsmaschine beim Anflan­ schen an das Gehäuse der Antriebsmaschine zu der Welle der Antriebsmaschine zentriert werden kann, ohne daß die Zentrie­ rung beim Betrieb hinderlich ist oder verschleißt.
Im folgenden wird die Erfindung an Ausführungsbeispielen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 den Axialschnitt durch eine Flügelzellen-Vakuumpumpe mit einem Teil eines Verbrennungsmotors und der Antriebswelle;
Fig. 2 ein vergrößertes Detail;
Fig. 3 einen Normalschnitt mit Zentrierung;
Fig. 4 die Ansicht des Zentrierrings;
Fig. 5 den Axialschnitt eines weiteren Ausführungsbei­ spiels;
Fig. 6 die Ansicht einer Kupplungsscheibe.
Die in Fig. 1 dargestellte Flügelzellenpumpe 1 ist an das Kurbelgehäuse 2 eines Kraftfahrzeugs durch Flansch 13 ange­ flanscht und mit Dichtung 14 abgedichtet. In dem Pumpenge­ häuse 4 ist der kreiszylindrische Rotor 5 drehbar gelagert. Hierzu weist das Pumpengehäuse, dessen Querschnittsform später erläutert wird, einen exzentrischen Ansatz auf, der das Lagergehäuse (Nabe) 37 bildet. Das Lagergehäuse 37 ragt in das Kurbelgehäuse. Der Rotor ist so gelagert, daß er an einer Stelle, dem sog. unteren Totpunkt, in Umfangskontakt mit dem Gehäuse steht. Es sei erwähnt, daß das Lagergehäuse 37 eine Gleitlagerung für das freie Ende des Rotors 5 bil­ det. Es ist daher eine Axialnut angedeutet, die zur Schmie­ rung dieses Gleitlagers dient.
Der Rotor 5 ist ein Rohr, das zwischen seinen beiden Enden gleichen Außendurchmesser hat. Eine Innenbohrung erstreckt sich über die gesamte Länge des Rohres. Im Bereich des Gehäu­ ses besitzt das Rohr einen einzigen Führungsschlitz 6, der in einer Axialebene liegt, der die Innenbohrung durchdringt und dessen axiale Länge genau der axialen Länge des Pumpengehäu­ ses 4 entspricht. In dem Führungsschlitz 6 ist ein einziger Flügel 7 gleitend geführt. Die Breite des Flügels entspricht der axialen Länge des Pumpengehäuses. Der Flügel 7 kann aus einem Stück gefertigt sein. Er kann aber auch an seinen Enden Dichtleisten aufweisen, die in Nuten des Flügels - in radia­ ler Richtung - gleitend, jedoch dichtend geführt sind. In jedem Fall, d.h. auch wenn der Flügel 7 nur aus einem Stück besteht, ist der Flügel ggf. einschließlich der Dichtleiste so lang, daß er - dank der besonderen Querschnittsform des Gehäuses (Pascalsche Spirale) - in jeder Drehstellung dich­ tend am Umfang des Gehäuses 4 anliegt. Ferner sind die Flügelenden in jedem Falle mit einem Radius abgerundet.
Das Pumpengehäuse 4 besitzt den Saugeinlaß 11 mit einem darin angeordneten Rückschlagventil 31 sowie einen Auslaß 12 mit einem darin angeordneten Rückschlagventil 24.
Der Auslaß weist zunächst eine Nut 36 in der Stirnseite des Pumpengehäuses auf, die sich über einen größeren Auslaßbe­ reich erstreckt. Von dieser Nut aus durchdringt der Auslaß­ kanal 12 den Gehäusedeckel. Der Auslaßkanal 12 mündet in einer Auslaßkammer 25. Das Ventil 24 ist als Federblattventil ausgebildet, das einseitig eingespannt ist und die Auslaßöff­ nung in der Auslaßkammer 25 überdeckt. Die Auslaßkammer ist so ausgebildet, daß sie das Ventil 24 einschließt und daß sie sich an das Lagergehäuse 37 des Pumpengehäuses anschließt. Die Auslaßkammer 25 wird durch einen Deckel 32 verschlossen. Das Lagergehäuse 37 besitzt eine radiale Stichbohrung 27, die von der Auslaßkammer 25 ausgeht und in eine Ringnut 26 mündet. Die Ringnut 26 liegt im Innenumfang des Lagergehäuses 37 und wird durch den Außenumfang des Rotors begrenzt. Der Rotor besitzt eine Radialbohrung 28, die in derselben Normal­ ebene wie die Ringnut 26 liegt und die daher die Innenbohrung des Rotors mit der Ringnut verbindet.
Der Rotor weist an seinem Lagerende, das in das Kurbelgehäuse 2 ragt, eine etwas vergrößerte Ausdrehung auf, in die eine Antriebswelle des Motors hineinragt. Bei der Antriebswelle 3 kann es sich z.B. um die Antriebswelle für die Einspritzpumpe handeln. Die Welle 3 wird durch ein Kettenrad 9, das mit der Welle 3 durch Keil 10 verbunden ist und den axialen Wellen­ ansatz 35 besitzt, angetrieben. Die lose Kupplungsscheibe 15 besitzt an mehreren Stellen ihres Umfangs beidseits Kupp­ lungslappen 16, die in Einschnitte 17 des Rotors 5 einerseits und der Welle 3 andererseits eingreifen, ohne die axiale Beweglichkeit des Rotors zu hindern. Die Antriebswelle 3 und der Rotor 2 besitzen eine nicht dargestellte Ölzufuhr.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist das Gehäuse der Pumpe mit Flansch 13 und Nabe 37 in dem Motorgehäuse 2 nicht zen­ triert. Weiterhin ist ersichtlich, daß zwischen dem Rotor 5 und der Antriebswelle 3 durch die besondere Ausgestaltung der Kupplung mit Kupplungsring 15 und Lappen 16 ein radialer Versatz möglich ist. Dabei besitzt der Ring 15 einen etwas größeren Außendurchmesser als der Wellenansatz 35 und die Kupplungslappen 16. Mit geringem axialen Abstand ist ein Sicherungsring 8 in eine Nut des Lagergehäuses derart einge­ setzt, daß dieser Sicherungsring 8 den Außenumfang des Wellenansatzes 35 bzw. der Kupplungslappen 16 nicht berührt. Der Sicherungsring 8 verhindert, daß der Kupplungsring 15 aus dem Lagergehäuse 37 bzw. Pumpengehäuse herausfallen kann.
Hierzu ist der Innenradius des Ringes 8 kleiner als der Außenradius des Kupplungsrings 15. Zum Einbau der Pumpe in das Kraftfahrzeug, d.h. bei der Anlieferung der Pumpe zur Montage sowie bei der Lagerung bilden die Pumpe und der Kupp­ lungsring eine Baueinheit. Der Kupplungsring wird also zunächst in das Lagergehäuse 37 derart eingelegt, daß die Kupplungslappen 16 in die Einschnitte 17 des Pumpenrotors 5 eingreifen. Sodann wird der Sicherungsring 8 in die hierfür in den Innenumfang des Lagergehäuses 37 eingestochene Nut eingelegt. Dabei ist der Sicherungsring 8 ein zusammendrück­ barer Ring, der entweder durch Eigenfederung sich in der Nut aufspreizt oder aber ein weicher Ring, z.B. Gummiring, der in die Nut einlegbar und darin zwischen den beiden Seitenflanken der Nut festklemmbar ist.
Bisher ist nicht gewährleistet, daß die Welle 3 zentrisch und genau positioniert in dem Gehäuse 2 des Verbrennungsmotors sitzt. Falls dies erforderlich ist, wird vorzugsweise eine Zentrierung vorgesehen, die in den Einzelheiten in den Fig. 2 bis 4 dargestellt ist. Die Nabe 37 besitzt eine Nut 18, die sich axial über eine Länge erstreckt, die mindestens die doppelte Dicke des Zentrierringes (Federring) 19 beträgt.
In dem Endbereich der Nut 18, die von der Pumpe abgewandt ist, besitzt auch der Wellenansatz 35 eine Ringnut 20. Der Zentrierring ist polygonal ausgeführt, wie Fig. 3 zeigt. Mit seinen Bereichen starker Krümmung liegt er am Außenumfang der Nut 18 an. Mit seinen Bereichen geringer Krümmung liegt er auf dem Bereich 21 des Wellenansatzes 35, in der der Wellenansatz 35 im Vergleich zur Ringnut 20 einen großen Durchmesser hat. Der Federring 19 besitzt einen Einschnitt 23. Er besitzt in axialer Richtung einen axialen Anstieg und ist mithin ein Gewindestück, und zwar bei rechts drehender Welle 3 ein rechtsgängiges Gewindestück.
Zur Montage der Pumpe wird der Zentrierring 19 in der Nut 18 so weit wie möglich zur Pumpe (Fig. 1 und 2: nach rechts) verschoben. Nunmehr wird die Pumpe in das Gehäuse 2 einge­ setzt, wobei sich die Nabe 37 mit dem Zentrierring über die Welle 3 bzw. den damit fest verbundenen Ansatz 35 des Ketten­ rades 9 schiebt. Gleichzeitig werden die Kupplungslappen 16 des Kupplungsringes 15 mit den entsprechenden Einschnitten 17 in dem Ansatz des Kettenrades 9 in Eingriff gebracht. Nunmehr werden die Schrauben 30, mit der der Flansch 13 an dem Motor­ gehäuse befestigt wird, angezogen. Dadurch wird das Pumpen­ gehäuse mit dem Rotor 5 automatisch relativ zur Welle 3 bzw. zum Wellenansatz 35 des Kettenrades 9 zentriert, auch wenn Welle 3 und Kettenrad 9 innerhalb des Gehäuses 2 der Verbren­ nungsmaschine nicht genau positioniert sind. Wenn nun der Motor angelassen wird und sich die Welle 3 mit dem Wellen­ ansatz 35 des Kettenrades 9 dreht, wird der Zentrierring in Umfangsrichtung mitgenommen. Das wird u.U. durch den achs­ parallelen Einschnitt 23 des Zentrierrings gefördert. Dazu kann der Wellenansatz 35 Erhebungen aufweisen, die in den Einschnitt 23 formschlüssig eingreifen. Dadurch führt der Zentrierring auch eine Schraubbewegung in axialer Richtung aus, so daß er in den Bereich der Ringnut 18 wandert, die der tiefer ausgedrehten Ringnut 20 des Wellenansatzes 35 gegen­ überliegt. Im Bereich der tiefer ausgedrehten Ringnut 20 des Wellenansatzes 35 hört der Kontakt der schwach gekrümmten Bereiche des Zentrierringes mit der Welle auf. Daher bleibt der Zentrierring in diesem Bereich stehen. Der Zentrierring kann also nicht verschleißen.
Um die axiale Vorschubbewegung des Zentrierringes zu fördern, kann auch der Wellenansatz 35 in dem axialen Bewegungsbereich des Zentrierringes 19 oder die Nabe 37 im axialen Bereich der Ringnut 18 mit einer gewindeförmigen Struktur versehen sein, die z.B. durch Schleif- oder Drehriefen hergestellt werden kann. Dabei ist davon auszugehen, daß auch zwischen dem Wellenansatz und dem Zentrierring eine Relativbewegung in Umfangsrichtung eintreten wird, so daß auch die Gewindestruk­ tur am Wellenansatz 35 die Axialbewegung des Ringes fördert.
Bei Ausführung einer derartigen Gewindestruktur ist es auch möglich, den Zentrierring flächig, d.h. ohne gewindeartige Steigung auszubilden. Die axiale Förderung des Zentrierringes erfolgt dann ausschließlich durch die Mitnahme des Zentrier­ ringes in den Gewindestrukturen der Nabe 37 und/oder des Wellenansatzes 35.
Die in Fig. 5 dargestellte Flügelzellenpumpe 1 ist an das Kurbelgehäuse 2 eines Kraftfahrzeugs durch Flansch 13 ange­ flanscht und mit Dichtung 14 abgedichtet. In dem Pumpenge­ häuse 4 ist der kreiszylindrische Rotor 5 drehbar gelagert. Hierzu weist das Pumpengehäuse einen exzentrischen Ansatz auf, der das Lagergehäuse (Nabe) 37 bildet. Das Lagergehäuse 37 ragt in das Kurbelgehäuse. Der Rotor ist so gelagert, daß er an einer Stelle, dem sog. unteren Totpunkt, in Umfangskon­ takt mit dem Gehäuse steht. Es sei erwähnt, daß das Lagerge­ häuse 37 eine Gleitlagerung für das freie Ende des Rotors 5 bildet. Der Querschnitt der Pumpe entspricht demjenigen der Pumpe nach Fig. 1.
Der Rotor ist fliegend auf einer Welle 29 gelagert, die auf einer Seite als Lagerende konzentrisch an dem Rotor angeformt ist und einen geringeren Durchmesser als der Rotor besitzt. Eine Innenbohrung erstreckt sich über die gesamte Länge des Rotors. Im Bereich des Gehäuses besitzt der Rotor einen einzigen Führungsschlitz 6, der in einer Axialebene liegt, der die Innenbohrung durchdringt und dessen axiale Länge genau der axialen Länge des Pumpengehäuses 4 entspricht. In dem Führungsschlitz 6 ist ein einziger Flügel 7 gleitend geführt.
Die Breite des Flügels entspricht der axialen Länge des Pumpengehäuses. Der Flügel 4 kann aus einem Stück gefertigt sein. Er kann aber auch an seinen Enden Dichtleisten aufwei­ sen, die in Nuten des Flügels 7 - in radialer Richtung - gleitend, jedoch dichtend geführt sind. In jedem Fall ist der Flügel ggf. einschließlich der Dichtleiste so lang und ist die Querschnittsform des Gehäuses so gewählt, daß der Flügel in jeder Drehstellung dichtend am Umfang des Gehäuses 4 anliegt. Ferner sind die Flügelenden in jedem Falle mit einem Radius r abgerundet. Dieser Radius wird möglichst groß gewählt. Vorzugsweise ist der Querschnitt des Pumpengehäuses 4 so bestimmt, daß die Umfangswand eine Äquidistante zu einer Pascalschen Spirale mit dem Krümmungsradius der Flügelenden r als Abstand darstellt.
Wie Fig. 5 schematisch darstellt, besitzt das Pumpengehäuse 4 den Saugeinlaß 11 mit einem darin angeordneten Rückschlag­ ventil 31 sowie einen Auslaß 12 mit einem darin angeordneten Rückschlagventil 24. Der Einlaß 11 ist etwa um 90° gegenüber der Totpunktlage versetzt und der Auslaß 12 liegt im Bereich vor dem unteren Totpunkt - in Drehrichtung gesehen. Der Auslaß mündet in das Kurbelgehäuse des Kraftfahrzeugmotors.
Wie Fig. 5 zeigt, ist das Einlaßventil 31 als Pilzventil aus­ gebildet. Es handelt sich um einen pilzförmigen Gummikörper, der mit seinem Stil in eine gelochte Ventilplatte eingesetzt ist und der mit den Rändern seines Kopfes dichtend auf der Ventilplatte aufliegt und dabei die Löcher der Ventilplatte umschließt. Bei eintretender Luft stülpt sich der Kopf derart in Saugrichtung um, daß die Saugöffnung freigegeben wird. In der Gegenrichtung sperrt der Kopf.
Das Rückschlagventil 24 ist als Federblattventil ausgebildet, das einseitig eingespannt ist.
Die Innenbohrung des Rotors 5 wird auf der einen Seite durch den Gehäusedeckel verschlossen. Auf der anderen Seite ist die Innenbohrung durch Zwischenwand 22 verschlossen. Die Wand 22 liegt - in axialer Richtung gesehen - am Rotorende oder außerhalb des Rotors, so daß die Wand 22 den Flügeldurchlaß nicht behindert. Die Wand 22 besitzt eine Düse 38, durch die die Innenbohrung mit dem Inneren des Kurbelgehäuses und darüber mit der Atmosphäre verbunden ist.
Die Schmierölzufuhr zu der Flügelzellen-Vakuumpumpe erfolgt von der Schmierölpumpe (nicht dargestellt) des Kraftfahrzeug­ motors aus über Ölzufuhrleitung 39. Die Ölzufuhrleitung setzt sich als Bohrung 27 in dem Flansch 13 fort und mündet radial in der Lagerbohrung des Lagergehäuses 37. Dabei kämmt die Mündung der Bohrung 27 mit einem Ringkanal 26, der auf dem Umfang der Rotorwelle 29 gebildet wird. Der Ringkanal steht durch einen Radialkanal 28 mit der Rotorinnenbohrung in Verbindung.
Zur Befestigung der Pumpe an dem Motorgehäuse 2 und zum Antrieb der Pumpe durch Motorwelle 3 sind folgende Maßnahmen vorgesehen:
Das Pumpengehäuse 4 besitzt ein Lagergehäuse 37, welches in das Motorgehäuse 2 ragt. In dem Lagergehäuse 37 ist die Rotorwelle 29 in einem Gleitlager gelagert. Die Motorwelle ist im dargestellten Fall die Nabe 35 eines Kettenrades, welches von einer anderen Motorwelle angetrieben wird und seinerseits zum Antrieb z.B. der Einspritzpumpe dient. Die Rotorwelle 29 und die Motorwelle 35 werden durch eine Kupp­ lungsscheibe 15 miteinander derart gekuppelt, daß Fluchtungs­ fehler und Exzentrizitäten weitgehend ausgeglichen werden können. Hierzu besitzt die Stirnseite der Rotorwelle 29 Kupp­ lungslappen 16.1, die sich in axialer Richtung erstrecken und in entsprechende Einschnitte 17.1 der Kupplungsscheibe ein­ greifen. Andererseits besitzt die Motorwelle 35 sich axial erstreckende Einschnitte 17.2, in die Kupplungslappen 16.2 eingreifen, welche an der Stirnseite der Kupplungsscheibe 15 befestigt sind. Das Aussehen der Kupplungsscheibe ergibt sich aus der Ansicht nach Fig. 6. Die Kupplungsscheibe besitzt zwei sich mit 180° gegenüberliegende Kupplungslappen 16.2 zum Eingriff in die Einschnitte der Motorwelle 35 und besitzt ferner - um 90° zu den Kupplungslappen versetzt - Einschnitte 17.1 zum Eingriff für die Kupplungslappen 16.1, die an der Stirnseite der Motorwelle 35 befestigt sind. Da die Motor­ welle einen größeren Durchmesser hat als die Rotorwelle, sind die Einschnitte und die Kupplungslappen der Kupplungsscheibe aus Festigkeitsgründen in radialer Richtung so dimensioniert, daß vorzugsweise keine radiale Überdeckung stattfindet: Das heißt, der Innenradius der Kupplungslappen ist vorzugsweise etwas größer als der Außenradius der Einschnitte. Schließlich ergibt sich aus Fig. 6 auch, daß der Außenradius der Kupp­ lungsscheibe größer ist als der Außenradius der Kupplungs­ lappen.
Bei der Ausführung nach Fig. 5 wird das Pumpengehäuse 4 in dem Motorgehäuse 2 so ausgerichtet, daß Rotorwelle und Motor­ welle miteinander in den durch die Kupplungsscheibe 15 zuge­ lassenen Toleranzen fluchten. Am axialen Ende des Lageransat­ zes 37 ist eine Nut in den Innenumfang eingestochen. In diese Nut ist ein Sicherungsring 8 eingelegt, dessen Innendurchmes­ ser kleiner ist als der Außendurchmesser der Kupplungsscheibe 15. Der Abstand zwischen der Kupplungsscheibe 15 und dem Sicherungsring 8 ist jedoch so groß, daß der Sicherungsring im Betrieb die Kupplungsscheibe nicht berührt. Ferner ist auch der Außenradius der Motorwelle 35 so klein, daß sie den Sicherungsring 8 nicht berührt. Der Sicherungsring 8, dessen Ausbildung bereits zuvor anhand von Fig. 1 beschrieben wurde, verhindert, daß der Kupplungsring aus dem Lagergehäuse 37 herausfallen kann. Der Sicherungsring gewährleistet, daß die Pumpe mit Kupplungsscheibe fertig als Baueinheit montiert und gehandhabt werden kann.
  • Bezugszeichenaufstellung:  1 Flügelzellenpumpe
     2 Motorgehäuse, Kurbelgehäuse
     3 Antriebswelle, Motorwelle, Nockenwelle
     4 Pumpengehäuse
     5 Pumpenrotor
     6 Rotorschlitz, Führungsschlitz
     7 Flügel
     8 Sicherungsring
     9 Kettenrad
    10 Keil
    11 Einlaß, Sauganschluß
    12 Auslaß
    13 Flansch
    14 Dichtung
    15 Kupplungsscheibe
    16.1 Kupplungslappen
    16.2 Kupplungslappen
    17.1 Einschnitt
    17.2 Einschnitt
    18 Ringnut der Nabe
    19 Zentrierring, Federring
    20 Ringnut der Welle
    21 Bereich der Welle mit großem Durchmesser
    22 Bund, Zwischenwand
    23 Einschnitt
    24 Rückschlagventil, Auslaßventil
    25 Auslaßkammer
    26 Ringnut
    27 Stichbohrung
    28 Rotorbohrung, Radialbohrung
    29 Rotorwelle, Welle
    30 Schraube
    31 Einlaßventil
    32 Deckel
    33 Ringspalt
    34 Axialnut
    35 Wellenansatz
    36 Nut
    37 Lagergehäuse
    38 Düse
    39 Ölzufuhrleitung

Claims (3)

1. Flügelzellenpumpe zur Erzeugung eines Vakuums für Servoantriebe zum Beispiel für die Bremsanlage eines Kraftfahrzeugs, die durch eine Motorwelle des Kraftfahrzeugmotors ange­ trieben wird, deren Gehäuse derart an das Motorgehäuse des Kraftfahrzeugs angeflanscht wird, daß die Rotorwelle der Pumpe mit der Motorwelle im wesentlichen fluchtet, wobei die Rotorwelle durch eine Kupplungsscheibe mit der Motorwelle unter Zulassung eines radialen Spiels drehfest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lagernabe (37) des Pumpengehäuses (4) in das Motor­ gehäuse (2) hineinragt und das freie Ende der Motorwelle (3) axial über eine Überlappungsstrecke überragt,
daß an dem Ende des Innenumfangs der Lagernabe (37) ein radialer Vorsprung (Ring 8) einklemmbar ist, vorzugsweise in Form eines elastischen Sicherungsringes, welcher in eine ringförmige Nut des Innenumfangs eingelegt ist,
daß die Kupplungsscheibe (15) ein Ring ist, deren Außen­ durchmesser kleiner als der Innendurchmesser der Lager­ nabe, jedoch größer als der Innendurchmesser des Vorsprungs (8) bzw. Sicherungsringes ist,
und daß die Kupplungsscheibe (15) mit der Stirnseite der Motorwelle einerseits und mit der Stirnseite der Rotor­ welle andererseits durch je eine Paarung von axial vor­ springenden Kupplungslappen und entsprechenden radialen Einschnitten unter Zulassung des radialen Spiels drehfest verbunden ist.
2. Flügelzellenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kupplungsscheibe (15) mit axialen Kupplungslappen (16.2) in Einschnitte (17.2) der Stirnseite der Motor­ welle (3) eingreift,
und daß auf der Stirnseite der Rotorwelle (29) axial vorspringende Kupplungslappen (16.1) angeordnet sind, die in axiale Einschnitte (17.1) der Kupplungsscheibe (15) eingreifen,
wobei die axialen Einschnitte der Kupplungsscheibe (15) gegenüber den axialen Vorsprüngen der Kupplungsscheibe (15) um einen halben Winkelabstand versetzt und/oder um mindestens die Radiendifferenz des Außenradius und des Innenradius der Kupplungslappen nach innen versetzt sind.
3. Flügelzellenpumpe nach Anspruch 1 oder 2, zum zentrischen Ausrichten eines Gehäuses zu einer Welle, dadurch gekennzeichnet, daß
sich ein zumindest dreifach-polygonaler, aufgeschnittener Federring mit seinen Ecken an der Lagernabe der Pumpe und mit seinen Seiten an der Motorwelle abstützt,
daß die Motorwelle benachbart zum Anlagebereich des Federrings eine ringförmige Ausdrehung aufweist,
und daß die Welle und/oder die Nabe ein Gewinde besitzt und/oder der Federring schraubenförmig ausgebildet ist, wobei die Steigung des Gewindes bzw. Federrings derart ist, daß der Federring bei Drehung der Welle in die Ausdrehung wandert.
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