DE2952401A1 - Druckoelschmierung fuer eine vakuumpumpe, insbesondere fluegelzellenvakuumpumpe - Google Patents

Druckoelschmierung fuer eine vakuumpumpe, insbesondere fluegelzellenvakuumpumpe

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DE2952401A1 DE19792952401 DE2952401A DE2952401A1 DE 2952401 A1 DE2952401 A1 DE 2952401A1 DE 19792952401 DE19792952401 DE 19792952401 DE 2952401 A DE2952401 A DE 2952401A DE 2952401 A1 DE2952401 A1 DE 2952401A1
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Description

2952A01
I nachqerbchtI
b a r ■ a g Banner Maschinenfabrik Aktiengesellschaft
Remscheid - Lennep
"Druckölachmierung für «in» Vakuumpumpe, insbesondere Flügeltellenvakuumpumpe"
Bag. 1173
Zusats BU P 28 57 *9* (bag. I170)
- 7 130026/032
ORtGlNAL INSPKTiD
NACHQEREJOHT
Bag. 1173 - 7 -
Die Erfindung besieht «ich auf die Druckölschmierung für eine Vakuumpumpe, insbesondere Flügelzeilenvakuumpumpβ fUr die BremskraftveretKrkung in Kraftfahrzeugen, nach dem Oberbegriff des Anspruch* 1. Die Anmeldung ist eine Zusatzanmeldung zur Patentanmeldung Aktenzeichen P 28 57 k9** (Bag. 1170).
Xn der Hauptanmeldung Aktenzeichen P 28 57 **9** (Bag. 1170) wurde für die Druckölschmierung einer Vakuumpumpe, insbesondere FlÜgelzellenvakuumpumpe, bei der die Antriebewelle für den Pumpenrotor als Hohlwelle ausgebildet ist, die mit einen von einer Ölpumpe unter Überdruck gelieferten Schmierölstrom beaufschlagt ist, vorgeschlagen, daß der kontinuierlich gelieferte öletrom als pulsierender, vorzugsweise intermittierender Strom in das Innere der Hohlwelle weitergeleitet wird.
Der Erfindung gemäß der alteren Anmeldung liegt der Gedanke zugrunde, daß außerhalb des Arbeiteraumes des Pumpenrotors in der rotierenden Hohlwelle des Pumpenrotora eine radiale Bohrung angeordnet ist, durch welche Über einen ortsfesten Qehttusekanal pulsierend und vorzugsweise intermittierend Schmieröl in das Innere der Hohlwelle geführt wird.
Die in der Zeichnung dargestellten Beispiele der Kiteren Anmeldung beziehen sich aber insbesondere auf eine Vakuumpumpe, die zuHammen mit einer Ölpumpe eine Baueinheit bildet, wobei ein Zahnrad der Ölpumpe und der Pumpenrotor auf der gleichen Antriebewelle angeordnet und gemeinsam synchron angetrieben sind. Beide Aggregate sind durch eine gemeinsame Zwiachenplatte getrennt, in der ggf. die gehäueefesten Schmierölzufuhrkanäle angeordnet sein können.
Ss besteht dazu noch die Besonderheit, daß diese Baueinheit aus
13OT)!6703 2 1
ölpumpe und FlUgelzeilenvakuumpumpe in der Ölwanne der Verbrennungskraftmaschine und mit dem Ansaugstutzen bzw. öleinlaß der Zahnradpumpe in den Schmierölvorrat eintauchend angeordnet sein nuß, damit die Ölförderung für alle Schmierstellen gewährleistet ist. Andererseits müssen besondere Vorkehrungen getroffen werden, damit die Vakuumpumpe nicht mit Schmieröl vollaufen kann, um die Evakuierung des Bremekraftveretärkungseyeteme bei bestimmten Betriebeeinstellungen nicht zu gefährden.
Das Prinzip der pulsierenden und intermittierenden Ölzufuhr zur Vakuumpumpe hat sich bewährt, da durch eine Dosierung des ölstroms der Öldruck in der Vakuumpumpe derart gesteuert werden kann, daß beim Starten der Antriebsmaschine bzw. bei niedrigen Drehzahlen der Öldruck in der Hohlwelle bzw. in den FlUgelfußraumen das Ausfahren der FlUgel unterstützt und eine radiale Anpressung der FlU-gelspitzen am Gehäuse sicherstellt, um ein ausreichend hohes Vakuum zu erzeugen. Bei hohen Drehzahlen dagegen nimmt der Öldruck in vorherbestlmmbarer Weise ab, um hierdurch die Antriebsleistung am Pumpenrotor zu vermindern. Es sei darauf hingewiesen, daß hierfür der in den FlUgelfußräumen aufgebaute Öldruck maßgebend ist, unter den die FlUgel im Bereich der Verdichtungezone in den Rotor zurückgeschoben werden müssen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Dmckölschmierung gemäß der ä'lteren Anmeldung bei einer Vakuumpumpe, insbesondere FlUgelzellenvakuumpumpe, anzuwenden, welche als selbständige Einheit vorliegt und deren Pumpenhohlwelle von einer Verbrennungskraftmaschine, insbesondere Nockenwelle der Verbrennungskraftmaschine, angetrieben wird, durch welche das Schmieröl in einem kontinuierlichen Strom in axialer Richtung in die Hohlwelle der Vakuumpumpe eingespritzt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. nach modifizierten Ausführungsformen
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nach den Merkmalen der Ansprüche 3, 5 und 13. Die weitere Ausgestaltung der Erfindung erfolgt nach den Ansprüchen 2, k und 6 bis 12. Diese betreffen zweckmäßige Anordnungen der radialen Durchbrechungen oder Bohrungen der Pumpenhohlwelle und deren Verbindung durch den ortsfesten Qohäueekanal, um hierdurch die Schmierölzufuhr in die Pumpenhohlwelle zu steuern und andererseits eine günstige Schmierung dee Gleitlagers der Pumpenhohlwelle zu bewerkstelligen. Sie betreffen ferner die konstruktive Ausbildung der Absperrung in der Pumpenhohlwelle als eingepreßte Kappe oder als endseitig verschlossenes Einsteckrohr und dessen Befestigung und Abdichtung in der Pumpenhohlwelle mit Berücksichtigung eventueller Fluchtungefehler von Antriebe- und Pumpenhohlwelle.
Durch die erfindungsgemäße intermittierende Druckölechmierung gelingt es, den Schnieröletrom in Abhängigkeit von der Drehzahl der Pumpenhohlwelle zu dosieren und insbesondere bei hohen Drehzahlen und hoher Förderleistung der ölpumpe den Schmieröldruck derart herabzusetzen, daß die Antriebsleistung für die Vakuumpumpe stark vermindert wird. Als weiterer wichtiger Vorteil eines geringeren Schmieröldruckes bei hohen Drehzahlen kommt hinzu, daß der mechanische Verschleiß an den Flügelspitzen stark zurückgeht, weil - neben der Einwirkung hoher Fliehkräfte - eine zusätzliche hohe statische Anpreesung der FlUgelspitzen am Umfang des Gehäuses vermieden wird. Andererseits konnte aber festgestellt werden, daß die ölpumpe auch bei niedrigeren Drehzahlen der Verbrennungskraftmaschine noch einen ausreichend hohen Schmieröldruck liefert, der gewährleistet, daß die einzelnen Flügel infolge des Druckes in den Flügelfußräumen auch bei kaltem und hochviskosem öl radial ganz ausgefahren werden, um so ein ausreichend hohee Vakuum für eine wirkungsvolle Bremskraftverstärkung zu erzeugen.
Es sei darauf hingewiesen, daß die im Zusammenhang mit der Bremskraftveretärkung bei durch Verbrennungskraftmaschinen angetriebenen
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Kraftfahrzeugen beschriebene Vakuumpumpe, insbesondere Flügelzellen vakuumpumpe, nicht auf den angegebenen bevoreugten Einsatz- «weck beschränkt int, sondern auch in anderen, insbesondere auch stationären Vakuumerzeugungsanlagen, angewendet werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der lediglich ein Ausführungebeiapiel darstellenden Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 den Axialschnitt einer Flügelzellenvakuumpumpe
mit der Schmieröl-Zuführung gemäß der Erfindung; Fig. 2) modifizierte Ausführungen für die Schmierbl-
8 _v Zufuhr in die Pujnpenhohlweile der FlUgelzellenrig« j)
vakuumpumpe;
Fig. 6 eine Ansicht der Flügel ζ eil en vakuumpumpe von :< ■·· Antriebeseite.
Die in Fig. 1 teilweise im Längsschnitt dargestellte Flügelzellenvakuumpumpe besteht aus dem Pumpengehause 1, welches durch den Deckel 2, der den Ansaugstutzen 3 enthält, dicht verschlossen ist. Das Pumpengehäuse 1 besitzt eine zylindrische Auedrehung 100 und hat im Gehäuseboden k ein exzentrisch angeordnetes Lagerauge 5 *ur Lagerung des Rotors 6, in welchem die Flügel 7 in bekannter Weise in radialen Schlitzen radial bewegbar angeordnet sind. Der Gehäuseboden 4 ist an seinem äußeren Umfang als Zentrier flansch 8 ausgebildet, um die FlUgelzellenvakuumpumpe am Motorengehäuse, vorzugsweise koaxial zur Nockenwelle, zu befestigen.
Die Antriebswelle der FlUgelzellenvakuumpumpe ist als Pumpenhohlwelle 9 ausgebildet, die im Lagerauge 5 des Geha'usebodens k und in einem weiteren, nicht dargestellten Lager am Deckel 2 der FlUgelzellenvakuumpumpe gelagert ist. Die Pumpenhohlwelle 9 besitzt im Bereich des Rotors 6 radiale Bohrungen 10, durch welche
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das in di· Pumpenhohlwelle 9 zugeführte Schmieröl zur Verringerung der Reibung zwischen den Flügeln 7 und dem Rotor 6 in dessen radialen Schlitzen sowie sum Abdichten der Flügel 7 an den Flügelspitzen und FlUgelseitenflächen zwischen Rotor 6 und dem Pumpengehäuae 1 austreten kann. Durch die Radialbohrungen 10 gelangt das Schmieröl zunächst in die Flügelfußräumβ 11, um von hier - unterstützt durch Fliehkräfte - radial nach außen zu kriechen und dabei die vorhandenen Spalte abzudichten. Gegenüberliegende Flügel 7 im Rotor 6 haben an ihren Fußenden die Koppelstifte 12, die bei Drehung des Rotors 6 in den Radialbohrungen 10 hin- und herbewegt werden und die ein radiales Verklemmen der Fitigel 7 beim Ausfahren verhindern.
Nach der vorliegenden Erfindung ist die Schmierölzuführung der bis hierher im wesentlichen bekannten Flugelzellenvakuumpumpe wie folgt ausgebildet:
Wie bereite zuvor angegeben, wird die Pumpenhohlwelle 9 vorzugsweise von der Nockenwelle 30 einer Verbrennungskraftmaschine angetrieben, wobei die Nockenwelle 30 und die Pumpenhohlwelle 9 einen geringen axialen Abstand aufweisen können und beispielsweise durch eine Auegleichskupplung 31 verbunden sind, die auf der Pumpenhohlwelle 9 stirnseitig befestigt ist und mit ihren axialen Vorsprüngen in zugeordnete RücksprUnge 32 der Nockenwelle 30 eingreift. Die Nockenwelle 30 weist eine axiale Bohrung 33 auf, durch welche das von der Zahnradpumpe geförderte Schmieröl unter vollem Öldruck kontinuierlich zugeführt wird. Die Nockenwelle 30 und die Pumpenhohlwelle 9 sind durch ein Einsteckrohr 13 verbunden, welches in die Pumpenhohlwelle antriebsseitig koaxial und im wesentlichen spielfrei hineinragt. Zur Aufnahme des Einsteckrohres 13 ist die Nockenwelle 30 Über eine entsprechende axiale Länge stärker aufgebohrt. Das Einsteckrohr 13 ist an seinem auelaßseitigen axialen Ende 13*1 verschlossen. An seinem Außenumfang ist es gegenüber dem
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Innenraantel der Pumpenhohlwelle 9 abgedichtet, beispielsweise durch eine enge spielfreie Passung zwischen Pumpenhohlwelle 9 und Einsteck· rohr. Eine entsprechende Abdichtung des Eineteckrohres 13 erfolgt auch in der erweiterten Bohrung 33 der Nockenwelle 30. Das Einsteckrohr 13 weist vor seinem auelaßseitigen Ende 13·1 eine radiale Bohrung 15 auf, der eine erste radiale Bohrung 16 in der Pumpenhohlwelle 9 axial, d.h. im wesentlichen in der gleichen Normalebene, zugeordnet ist. Eine zweite Radialbohrung 17 in der Pumpenhohlwelle 9 liegt - von der Schmierb'llieferstelle gesehen - axial hinter dem Ende 13*1 des Eineteckrohres 13« Beide Radialbohrungen 16 und in der Pumpenhohlwelle 9 sind durch einen im wesentlichen axial verlaufenden Kanal 18 im Lagerauge 5 des Gehä'usebodens k in best lernten Winkelstellungen der angetriebenen Pumpenhohlwelle 9 miteinander verbunden.
Bei der vorliegenden Konstruktion ist das Einsteckrohr 13 im wesentlichen spielfrei in die Pumpenhohlwelle 9 hineingeschoben oder -gepreßt. Hierdurch liegt zwischen dem Einsteckrohr 13 und der Pumpenhohlwelle 9 kein Spalt vor. Da nun die Radialbohrung I5 im Einsteckrohr 13 und die Radialbohrung 16 in der Pumpenhohlwelle 9 i& der gleichen Radialebene liegen und einander auch axial zugeordnet sind, kann das unter hohem Druck kontinuierlich gelieferte Schmieröl zwar bis an den Außenumfang der Hohlwelle 9 gelangen und das Gleitlager schmieren, jedoch nur durch die Radialbohrung 17 wieder in das Innere der Pumpenhohlwelle 9 zurückfließen, wenn die Verbindung zwischen den beiden Radialbohrungen 16 und 17 der Pumpenhohlwelle 9 durch den im Lagerauge 5 vorgesehenen ortsfesten Kanal besteht. Ein Schmierölfluß erfolgt daher nicht kontinuierlich, sondern intermittierend, weil die Ölzufuhr zeitweilig, d.h. in den meisten Drehstellungen der Pumpenhohlwelle 9% ga'nzlich unterbrochen ist. Eine Dosierung der Ulmenge und damit auch des in der Pumpenhohlwelle 9 sich aufbauenden Schmieröldrucke kann durch die Anzahl
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der im Lagerauge 5 vorgesehenen Verbindungekauäle 18 und durch die Anzahl der Radialbohrungen im Eineteckrohr und in der Pumpenhohlwelle beeinflußt werden.
Gemäß Fig, 2 iet in die Pumpenhohlwelle 9 eine napfförmig gezogene Kappe 20 oder dgl. eingepreßt, um die Pumpenhohlwelle 9 im Inneren zwischen den beiden radialen Durchtritteöffnungen 16 und 17 dicht abzusperren. Der Mantel der Kappe 20 kann dabei auch leicht konisch verlaufen. Bei dieser Ausführung endet das glatt ausgebildete und mit engem Sitz eingepreßte Einsteckrohr 13 mit axialem Abstand vor der Kappe .20 bzw. vor der durch den Boden der Kappe definierten, die Hohlwelle 9 absperrenden Wand. Bei einer entsprechenden Mantellänge der Kappe 20, weist diese einer der radialen Durchbrechung 16 zugeordnete Bohrung 151 auf, die zwecktaäßigerweise nach dem Einbau der Kappe 20 hergestellt wird.
In Fig. 3 iet eine weitere, alternative Aueführung der intermittierenden ölzuführung in den Pumpenrotor 6 dargestellt. Das Einsteck rohr 13 iet hierbei ah seinem auslaßseitigen Ende durch eine Absperr· wand 130 verschlossen. Im Bereich der radialen Durchbrechung 16 der Pumpenhohlwelle 9 ist auf dem Umfang des Eineteckrohres 13 und zwischen zwei Ringnuten, in welche die Radialdichtungen 1^0, 1^1, beispielsweise handelsübliche O-Ringe, eingelegt sind, ein Ringraum gebildet, der mit der Schmieröllieferquelle durch die Bohrung 150 verbunden ist. Diese Ausführung arbeitet ebenfalls nach dem zuvor beschriebenen Prinzip, 6tellt jedoch in fertigungstechnischer Hineicht keine hohen Anforderungen an die Passung zwischen dem Eineteckrohr 13 und der Bohrung der Pumpenhohlwelle 9 und kann Fluchtungefehler zwischen der Antriebswelle 30 und der Pumpenhohlwelle 9 günstig auegleichen.
In den Fig. k und 5 ist in weiterer Abänderung der Schmieröl-Zufuhr nach Fig. 2 alternativ der Ringkanal 18C am Außenumfang der Hohlwelle 9 1» Bereich der radialen Auslaßöffnung 16 bzw. der Ringkanal
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im Bereich der radialen Einlaßöffnung 17 und 171 angeordnet. Ein solcher Ringkanal bedeutet funktionell, daß die zugeordnete radiale Ein- oder Auelaßöffnung kontinuierlich an dem Liefer- oder Entnahmekanal angeschlossen ist, während die jeweils andere radiale Durchtrittsöffnung Über den Gehäusekanal intermittierend mit dem Ringkanal verbindbar ist.
Es sei erwähnt, daß der axiale Gehäusekanal 18 im Lagerauge 5 bevorzugt als achsparallele oder wendeiförmige Ausnehmung auegebildet ist. Er kann aber beispielsweise auch als im wesentlichen acheparalle-Ie Bohrung im Lagerauge 5 vorliegen und durch radiale Stichkanäle mit der Lagerober fläche im Bereich der radialen Durchtrittsöffnungen 16, 17 oder der Ringkanäle ΐδθ oder 181 verbunden sein.
Fig. 6 zeigt die Aneicht der Flügelzellenvakuumpumpe nach Fig. 1 von der Antriebsseite aue. Dabei ist der Zentrierflansch 8 des Pumpengeheuses 1 mit Augen 80 für die Schrauben zur Befestigung des Pumpengehäuses am Motorblock zu erkennen. Im Gehäuseboden k sieht man die nierenförmige Auslaßöffnung kO fUr das Entweichen des verdichteten Luft-Ölnebelgemisches ins Kurbelgehäuse. Schließlich ist im Gehnuseboden k noch das Lagerauge ^ mit der darin gelagerten Pumpenhohlwelle 9 und den axialen Voreprüngen 31 der Ausgleichskupplung sowie dem Einsteckrohr 13 für die Schmierölzuführung dargestellt.
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Claims (1)

  1. j nachqereichtI
    Bag. 1173
    Ansprüche
    M.) Druckölschaierung fUr «in· Vakuumpumpe,
    insbesondere FlUgelzellenvakuumpumpe für die Bremskraftverstärkung in Kraftfahrzeugen, bei der die Antriebewelle für den Pumpenrotor al* Hohlwelle auegebildet ist,
    die alt einem von einer ölpumpe unter Überdruck gelieferten Schmierölstrom beaufschlagt ist, welcher kontinuierlich geliefert und als pulsierender, vorzugsweise intermittierender Strom in das Innere der Hohlwelle weitergeleitet wird, nach Patentanmeldung P 28 57 ^ (Bag. 1170) ■it den kennzeichnenden Merkmalen:
    1.1 die Pumpenhohlwelle (9) weist im axialen Bereich eines Lagerauges (5) swei radiale Durchtrittsöffnungen (16, 17) auf,
    1.11 die einen axialen Abstand haben;
    1.2 die Pumpenhohlwelle (9) ist im Inneren zwischen den beiden radialen Durchtritteöffnungen (16, 17) durch eine Wand (1^0) abgesperrt;
    1.3 die radialen Durchtritteöffnungen (16, 17) in der Pumpenhohlwelle (9) sind durch einen ortsfesten Kanal (18) im Lagerauge (5) der Pumpenhohlwelle (9) intermittierend verbindbar.
    2. Druckölschmierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.
    dafl die Absperrwand (130) in der Pumpenhohlwelle (9) durch eine dichtend in die Pumpenhohlwelle (9) eingesetzte, vorzugsweise eingepreßte Kappe (20) gebildet ist.
    -Z-
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    ORIGINAL INSPECTED
    2952A01
    3· Druckölschmierung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet.
    daß in die Pumpenhohlwelle (9) ein den Schmieröllieferkanal enthaltendes Eineteckrohr (13) koaxial hineinragt, welches in axialer Richtung vor der die Pumpenhohlwelle (9) absperrenden Wand (130) endet und welches am Eingang in die Hohlwelle (9) an seinem Außenumfang gegenüber dem Innenmantel der Hohlwelle (9) abgedichtet ist.
    k. Druckölschmierung nach Anspruch 1 bis 3< dadurch gekennzeichnet,
    daß das Eineteckrohr (13) im wesentlichen spielfrei und dicht in die Pumpenhohlwelle (9) eingesetzt, vorzugsweise eingepreßt, iet.
    5. Druckölschmierung nach den Ansprüchen 1 und 3· dadurch gekennzeichnet,
    daß das Eineteckrohr (I3) an seinen auslaßseitigen axialen Ende (13.Ό verschlossen ist und eine radiale Durchtrittsöffnung (15) aufweist, die der - von der SchBiieröllieferstelle gesehen - ersten radialen Durchtrittsöffnung (16) der Pumpenhohlwelle (9) axial derart zugeordnet ist,
    daß zwischen den Durchtritteöffnungen (15· 16) eine radiale Durchflußverbindung besteht, und daß das Eineteckrohr (13) in axialer Richtung vor der zweiten Durchtrittsöffnung (1?) in der Pumpenhohlwelle (9) endet.
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    6. Druckb'lschmierung nach Anspruch 1 und 3, alt dtn kennzeichnenden, weiteren Htrkwlent
    6.1 das Eineteckrohr (13) ist an ·tinea auslaBseitigen axialen End· (13.1) verschlossen und
    6.2 ragt mit radialem Spiel in die Pumpenhohlwelle (9);
    6.3 das Eineteokrohr weiat eine radiale Durchtrittsöffnung (150) auf,
    6.31 welche in einen Ringraua (135) mündet;
    6.4 der Ringraua (135) iet ewiachen dem Außenumfang des Sineteckrohree (13) und dem Innenmantel der Pumpenhohlwelle (9) sowie in axialer Sichtung zwiechen BWei in axialem Abetand auf dem Außenumfang des Eineteckrohrea (13) angeordneten Radialdichtungen (140, 141) gebildet;
    6.5 die erste radiale Durchtritteöffnung (16) in der Pumpenhohlwelle (9) liegt - von der Sohmieröllieferatelle gesehen - zwischen den Radialdichtungen (14O, i4r), wahrend die zweite radiale Durchtrittsöffnung (17) in der Pumpenhohlwelle (9) in axialer Richtung hinter den Radialdichtungen (14O, 141) liegt.
    7. Druckölschmierung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der ortsfeste Kanal (18) als axiale Ausnehmung in einem Gleitlager im Lagerauge (5) des Pumpengehauses (1) ausgebildet ist.
    8. Druckb'lschmierung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der ortsfeste Kanal (18) im Gleitlager dea Lagerauges (5) wendelförmig verläuft.
    130026/0 321
    9· Druckölechmierung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Durchtritteöffnungen (16, 17) in der Pumpenhohlwelle (9) in der gleichen Axialebene liegen.
    10. Druckölechmierung nach Anspruch 91 dadurch gekennzeichnet,
    daß in der die Einlaßöffnung (1?) enthaltenden Normalebene der Pumpenhohlwelle (9) mehrere radiale Bohrungen (17. 171) für den Wiedereintritt dee Schmieröle in die Pumpenhohlwelle (9) auf dem Umfang der Pumpenhohlwelle (9) verteilt angeordnet sind.
    11. Druckölechmierung nach den Ansprüchen 9 bis 10, dadurch gekennzeichnet.
    daß in der die Auelaßöffnung (16) enthaltenden Normalebene der Pumpenhohlwelle (9) mindestens eine weitere Auelaßöffnung, vorzugsweise diametral der Auelaßöffnung (16) gegenüberliegend, angeordnet ist.
    12. Druckölechmierung nach Anspruch 7 in Verbindung mit einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
    daß in dem Gleitlager im Lagerauge (5) dee Pumpengeha'uaee mehrere, vorzugsweise zwei Kanüle (18) eingearbeitet sind, durch welche die Durchtritteöffnungen (16, 17) in der Pumpenhohlwelle (9) mit höherer Frequenz intermittierend verbindbar sind.
    130026/0321
    13· Oruckolschfflierung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß entweder die radiale Auslaßöffnung (i6) oder die radiale Einlaßöffnung (17) durch einen Ringkanal (18O, 181) am Außenmantel der Pumpenhohlwelle (9) mit dem ortsfesten Kanal 08) im Lagerauge (5) verbunden ist.
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