DE3804652C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/46—Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods
- C02F1/461—Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis
- C02F1/467—Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis by electrochemical disinfection; by electrooxydation or by electroreduction
- C02F1/4676—Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis by electrochemical disinfection; by electrooxydation or by electroreduction by electroreduction
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
Entfernung von im Wasser gelösten Sauerstoff, auf eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und auf
bevorzugte Anwendungen des Verfahrens.
Um den im Wasser gelösten Sauerstoff zur Verhütung von
Korrosionsschäden zu entfernen, sind schon verschiedene
Maßnahmen zur Anwendung gekommen. Hierzu gehören
- - physikalische Methoden mit Hilfe einer thermischen Druck- oder Vakuum-Entgasung, wie sie beispielsweise in dem "Babcock Handbuch Wasser", Vulkan Verlag, 1982, Seite 154 bis 161 beschrieben sind,
- - chemische Vorkehrungen durch Zugabe von Sauerstoff-Bindemitteln, was gleichfalls aus der ebengenannten Druckschrift (S. 161) zu entnehmen ist,
- - elektrochemische Verfahren, wie sie beispielsweise der deutschen Patentschrift 32 03 877 zu Grunde liegen. Dort wird an einer vom Wasser benetzten Kathode der im Wasser vorhandene Primärsauerstoff reduziert, an einer räumlich von der Kathode getrennten Anode Sekundärsauerstoff erzeugt, in einem Gasdom gesammelt und aus dem System entfernt.
Die Druckschrift DE 23 32 229-A beschreibt eine elektrolytische
Warmwasserbehandlungsanlage mit einem als Kathode
geschalteten Behandlungsbehälter und einer in diesem
Behälter elektrisch isoliert angeordneten Anode, wobei eine
mit der Behälterwand elektrisch verbundene erste Elektrodenanordnung
und eine gegenüber dem Behälter sowie der
ersten Elektrodenanordnung elektrisch isolierte zweite
Elektrodenanordnung vorgesehen sind.
Die EP 1 45 833-A3 beinhaltet eine Vorrichtung zur elektrochemischen
Sauerstoffentfernung aus Wasser und wäßrigen
Lösungen mit einem Gehäuse, einer vom Wasser benetzten
Anode und Kathode sowie einer Einrichtung zur Entfernung
des gasförmigen Sauerstoffs aus dem Gehäuse, wobei letzteres,
die Anode und die Kathode im wesentlichen konzentrisch
zueinander angeordnet sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren aufzuzeigen, das
die bekannten physikalischen, chemischen und elektrochemischen
Methoden in wesentlicher Hinsicht übertrifft.
Diese Aufgabe kann mittels der Gesamtheit der Elemente des
Hauptanspruch-Kennzeichens gelöst werden.
Die Vorteile gegenüber den physikalischen Methoden bestehen
in einem erheblich geringeren apparativen Aufwand sowie einer
Energieeinsparung gegenüber den chemischen Vorkehrungen in
der Vermeidung einer kontinuierlichen Chemikalien-Zugabe und
gegenüber den elektrochemischen Verfahren in einer ganz
entscheidend verbesserten Sauerstoffentfernung.
Hierzu ist zunächst anzumerken:
Der Diffusionsstrom I (A) folgt aus der Beziehung
I = D · q · n · F (C02L - C02E)/δ
Hierin bedeuten:
D = Diffusionskoeffizient (cm²/sec)
q = Kathodenoberfläche (cm²)
n = Zahl der umgesetzten Elektronen (für Sauerstoff 2)
F = Faraday-Konstante (As/Mol)
C02L = Sauerstoffkonzentration in der Lösung (Mol/cm³)
C02E = Sauerstoffkonzentration an der Elektrode (Kathode) d. h. in der Diffusionsgrenzschicht (Mol/cm³)
δ = Abmessung der Diffusionsgrenzschicht (cm)
q = Kathodenoberfläche (cm²)
n = Zahl der umgesetzten Elektronen (für Sauerstoff 2)
F = Faraday-Konstante (As/Mol)
C02L = Sauerstoffkonzentration in der Lösung (Mol/cm³)
C02E = Sauerstoffkonzentration an der Elektrode (Kathode) d. h. in der Diffusionsgrenzschicht (Mol/cm³)
δ = Abmessung der Diffusionsgrenzschicht (cm)
Aus der Gleichung für den Diffusionsstrom folgt, daß dieser,
und damit die an die Kathode herandiffundierende
Sauerstoffmenge, dann einen Höchstwert erreicht, wenn die
Sauerstoffkonzentration an der Elektrode (Kathode) praktisch
auf Null gesunken ist und δ einen nicht zu unterschreitenden
Minimalwert annimmt. Es gilt dann
Imax = D · q · n · F ·C02L/δmin
Dem Strom, der die Reduktion des Sauerstoffs bewirkt, ist
also eine obere Grenze gesetzt, es fließt der sogenannte
Diffusionsgrenzstrom.
Mit den bekannten elektrochemischen Verfahren und den zugehörigen
Vorrichtungen wird versucht, eine erhöhte Reduktion
des Sauerstoffs dadurch zu bewirken, daß große, aus festem
Material bestehende Kathoden Verwendung finden, daß also
der Faktor q in der Beziehung für den Diffusionsstrom vergrößert
wird.
Demgegenüber führt das Verfahren gemäß dem Hauptanspruch
in die andere Richtung, nämlich bei relativ kleiner Kathodenoberfläche
mit Hilfe von Metallionen, die aus der Anode
entstehen, eine zusätzliche Kathodenoberfläche zu erzeugen.
Der Lösungsweg zeigt also genau in die entgegengesetzte
Richtung wie bei den obengenannten Druckschriften.
Weiter wird nur durch die Kombination der drei Merkmale a,
b und c der überraschend gute Effekt erzielt, ohne die Funktion
bzw. Betriebssichterheit des Systems durch Reaktionsprodukte
(Niederschläge) zu beeinträchtigen.
Die Erfindung löst ein schon seit langem bestehendes Problem
auf eine wesentlich elegantere und einfachere Art. Sie
führt darüber hinaus zu einem unvorhersehbaren, überraschenden
Erfolg. Sie lag auch nicht nahe, da sich sonst die
Fachwelt längst des bedeutenden Vorteils bedient und nicht
den umständlichen Weg über großflächige Kathoden aus
festem Material beschritten hätte.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel des
Erfindungsgegenstandes vereinfacht wieder.
Es zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht, teilweise im Schnitt, einer
erfindungsgemäßen Einrichtung;
Fig. 2 die Draufsicht der Einrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 schematisch einen Reaktionsprodukt-Abscheider
mit dem zugehörigen Verbindungsstück;
Fig. 4 Kurven zur Erläuterung der Wirkungsweise der
Erfindung und zur Darlegung der Fortschrittlichkeit.
In Fig. 1 werden mit 1,1′ metallische Behälterteile
bezeichnet, die über ein Verbindungsstück 2 miteinander
verbunden und an den negativen Pol einer nicht gezeigten
Gleichspannungsquelle angeschlossen sind. Der positive Pol
der Gleichspannungsquelle an Elektroden 3, 3′. Mit 4, 4′
sind Stromdurchführungen benannt. Das Wasser tritt bei 5 ein,
durchströmt den Behälterteil 1, das Verbindungsstück 2 sowie
den Behälterteil 1′ und tritt bei 6 wieder aus. Die
Bezugsziffern 7, 7′ kennzeichnen automatische Entlüftungs-,
die Ziffern 8, 8′ Vorentschlammungsvorrichtungen. Das
dargestellte Elektrolysesystem wird als Modul bezeichnet.
Fig. 2, in der gleiche Teile mit denselben Bezugszahlen
versehen sind wie in Fig. 1, gibt die Reihenschaltung zweier
modular aufgebauter Elektrolysezellen mittels einer
Schraubverbindung 9 wieder. Es ist natürlich auch eine
Parallelschaltung möglich.
In Fig. 3 bezeichnet 10 einen Reaktionsprodukt-Abscheider
(Nachentschlammungsvorrichtung). Hierfür können wie bei 8, 8′
rückspülbare oder magnetische Filter Verwendung finden,
welche die ungelösten Reaktionsprodukte, insbesondere
Magnetit, dem sauerstofffreien Wasser entziehen. Das
Verbindungsstück 11 wird an 6 angeschlossen, und das Wasser
tritt dann bei 12 aus.
Der Fremdstrom des Elektrolysesystems 1, 1′ . . . 8, 8′; 10 . . .
12 ist fest einstellbar oder regelbar. Und der Signalgeber
für den Regler kann ein elektrochemisches
Sauerstoffmeßsystem oder ein Redox-Elektrodensystem sein.
Die elektrochemische Sauerstoffmessung wird beispielsweise in
"Werkstoffe und Korrosion", 1955, Heft 11, Seite 527 bis 535
beschrieben.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die zugehörige
Vorrichtung finden vornehmlich in Umlaufsystemen mit
Sauerstoffzutritt Verwendung, beispielsweise in
Heizungsanlagen, aber auch in Speisewasserbehältern von
Dampfanlagen, vorzugsweise Niederdruck-Dampfanlagen, in
Ausgleichsgefäßen mit Verbindung zur Atmosphäre und in
Membranausdehnungsbehältern mit Druckluftpolstern, sowie in
diesen Behältern nachgeschalteten Sekundärkreisen.
Die Wirkungsweise der Erfindung ist folgende: Das bei 5
eintretende Wasser gelangt an die kathodischen Flächen der
metallischen Teile 1, 2, 1′, und der im Wasser gelöste
Sauerstoff kann dort Elektronen aufnehmen, was seine
Reduktion bedeutet. Gleichzeitig werden durch die zwischen
Anode und Kathode bestehende Gleichspannung an den Elektroden
3, 3′ Kationen mehrwertiger Metalle erzeugt. Finden
beispielsweise Anoden aus Eisen Anwendung, so entstehen Eisen
(II)-Ionen Fe++, die durch Abgabe von Elektronen weiteren
Sauerstoff reduzieren und selbst zu Eisen(III)-Ionen
oxidieren: Fe++-e→Fe+++. Die an den Anoden erzeugten
Kationen weisen eine Oxidationsstufe auf, die unterhalb der
maximalen Oxidationsstufe (bei Eisen: Fe+++) liegt. Die
gebildeten ungelösten Reaktionsprodukte, d. h.
Eisenoxidhydrate unterschiedlicher Zusammensetzung, werden
schließlich durch die Vorrichtungen 8, 8′: 10 abgeschieden.
Eingehende experimentelle Untersuchungen haben gezeigt, daß
die Erfindung einen überraschenden Fortschritt ermöglicht.
Aus Fig. 4 läßt sich dies entnehmen. Dort ist auf der
Abszisse x die Menge des aus dem Wasser entfernten
Sauerstoffs, gemessen in mg je Tag, aufgetragen und auf der
Ordinate y die Konzentration des im Wasser gelösten
Sauerstoffs, gemessen in mg je Liter. Die Meßwerte der
Kurve A entsprechen einer ausschließlich kathodischen
Sauerstoffentfernung unter Verwendung fremdstromgespeister
Inertanoden, die Meßwerte der Kurve B einer kombinierten
kathodischen und chemischen Sauerstoffentfernung unter
Anwendung fremdstromgespeister Eisenanoden. Es ist
ersichtlich, daß die durch den Diffusionsgrenzstrom
festgelegte Höchstmenge des entfernten Sauerstoffs mit Hilfe
der Erfindung um eine Zehnerpotenz vergrößert werden kann.
Der Erfindungsgegenstand ist auf das in der Zeichnung
Dargestellte selbstverständlich nicht beschränkt. So könnten
an Stelle der Eisenanoden auch Anoden aus Mangan, Zinn usw.
zur Anwendung gelangen.
Claims (8)
1. Verfahren zur Entfernung von im Wasser gelösten
Sauerstoff, gekennzeichnet durch die Gesamtheit
folgender Merkmale:
- a) der gelöste Sauerstoff an der Kathodenfläche eines mit Fremdstrom gespeisten Elektrolysesystems (1, 1′ . . . 8, 8′; 10 . . . 12) reduziert,
- b) gleichzeitig werden an der Anode (3, 3′) des Elektrolysesystems Kationen mehrwertiger Metalle in einer Oxydationsstufe erzeugt, die unterhalb der maximalen Oxydationsstufe liegt und
- c) die gebildeten ungelösten Reaktionsprodukte werden durch Vorrichtungen (8, 8′; 10) abgeschieden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektrolysesystem
(1, 1′ . . . 8, 8′; 10 . . . 12) aus modular aufgebauten
Elektrolysezellen besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die modular aufgebauten Elektrolysezellen
hintereinander- oder parallelgeschaltet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fremdstrom des Elektrolysesystems (1, 1′ . . . 8, 8′;
10 . . . 12) fest einstellbar oder regelbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Signalgeber für den Regler ein elektrochemisches
Sauerstoffmeßsystem ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Signalgeber für den Regler ein Redox-Elektrodensystem
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Elektrolysezelle eine Vorentschlammungsvorrichtung
(8, 8′) und eine Nachentschlammungsvorrichtung (10)
aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Elektrolysezelle eine automatische Entlüftungsvorrichtung
(7, 7′) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883804652 DE3804652A1 (de) | 1988-02-15 | 1988-02-15 | Verfahren zur entfernung von im wasser geloesten sauerstoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883804652 DE3804652A1 (de) | 1988-02-15 | 1988-02-15 | Verfahren zur entfernung von im wasser geloesten sauerstoff |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3804652A1 DE3804652A1 (de) | 1989-08-17 |
DE3804652C2 true DE3804652C2 (de) | 1992-01-02 |
Family
ID=6347440
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883804652 Granted DE3804652A1 (de) | 1988-02-15 | 1988-02-15 | Verfahren zur entfernung von im wasser geloesten sauerstoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3804652A1 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH564489A5 (de) * | 1972-06-29 | 1975-07-31 | Guldager Electrolyse | |
DE3203877C2 (de) * | 1982-02-05 | 1991-11-28 | Vereinigte Elektrizitätswerke Westfalen AG, 4600 Dortmund | Verfahren und Vorrichttung zur elektrochemischen Sauerstoffentfernung aus Wasser |
DE3343427A1 (de) * | 1983-12-01 | 1985-06-13 | Felten & Guilleaume Energietechnik GmbH, 5000 Köln | Sicherungsanschlusseinrichtung fuer gekapselte mittelspannungsschaltanlagen |
-
1988
- 1988-02-15 DE DE19883804652 patent/DE3804652A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3804652A1 (de) | 1989-08-17 |
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