DE3505724C2 - Elektromagnet mit Gleichstromspeisung, insbesondere für ein Schütz - Google Patents

Elektromagnet mit Gleichstromspeisung, insbesondere für ein Schütz

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Elektro­ magneten mit Gleichstromspeisung, insbesondere für ein Schütz, mit einem feststehenden Magnetkern und einem trans­ lationsbeweglichen Magnetkern, von denen jeder mindestens zwei seitliche Schenkel aufweist, wobei die Schenkel des einen der beiden Kerne mit den Schenkeln des anderen fluch­ ten und die jeweiligen Enden der Schenkel einander zugewandt sind, mit einer einen abgeschrägten Bereich umfassenden End­ fläche an jedem Schenkel, wobei die abgeschrägten Bereiche zwei seitliche Luftspalte variabler Breite bilden, die zuein­ ander schräg verlaufen.
Ein derartiger Elektromagnet ist beispielsweise aus FR 24 06 885 bekannt.
Derartige Elektromagnete, dessen Anwendungen einen geräuschlosen Betrieb erfordern, können einen Bestandteil von den verschieden­ sten Vorrichtungen und insbesondere eines Schützes bilden.
Allgemein ist bekannt, daß die nächtliche Regulierung von Haushaltsheizungen sowie die Vorrichtungen zur Steuerung von elektrischem Strom mit hoher Leistung in Operationssälen unbedingt die Verwendung von geräuschlosen Einrichtungen erfordert. Nun hat sich herausgestellt, daß bei diesen Arten der Verwendung die Höhen der gesteuerten Leistung und die Forderungen der Isolation bewirken, daß die statischen Schütze oder Relais noch nicht in der Lage sind, die elektro­ magnetischen Schütze zu ersetzen.
Es ist bekannt, daß bei derartigen Anwendungen mit direktem Wechselstrom gespeiste Elektromagneten nicht verwendet wer­ den können, und zwar wegen der Schließstöße und der Schwin­ gungen im geschlossenen Zustand, die immer noch zu stark bleiben.
Man kam deshalb dazu, Schütze mit Gleichstromspeisung (die mit gleichgerichtetem und gefiltertem Wechselstrom gespeist sind) zu entwickeln, deren Antriebsmoment am besten an die Änderungen des Widerstandsmoments bei der Schließung ange­ paßt ist, was den Antriebsenergiezuwachs und infolgedessen die Stöße bei der Schließung begrenzt.
Ein solcher Elektromagnet ist aus der Druckschrift FR 24 06 885 bekannt. Bei diesem Elektromagneten ist das auf den beweglichen Magnetkern wirkende Antriebsmoment an die Änderungen des Widerstandsmoments bei der Schließung des Elektromagneten angepaßt, wodurch der Antriebsenergiezuwachs und infolgedessen die Stärke der Stöße bei der Schließung des Magneten begrenzt sind. Hierdurch wird zwar die Geräusch­ entwicklung gegenüber anderen Elektromagneten verringert. Insbesondere infolge der Schwankungen der Speisespannungen ist die Geräuschentwicklung jedoch immer noch zu hoch, denn um einen sicheren Betrieb des Elektromagneten auch unter ungünstigen Bedingungen zu garantieren, ist dieser so ausge­ legt, daß das Zusammentreffen günstiger Bedingungen einen Energiezuwachs am Ende des Schließvorganges bewirkt, der den Schließstoß in akustischer Hinsicht so stark macht, daß er störend ist.
Die Druckschrift DE-OS 18 08 726 zeigt einen Elektromagneten mit einem aus zwei Elementen gebildeten festen Magnetkern und einem T-förmigen beweglichen Magnetkern, der zwischen den beiden Elementen des festen Magnetkernes hin- und her­ gleitet. Insbesondere Fig. 4 dieser Druckschrift zeigt, daß der Kopf des beweglichen Magnetkernes in der einen Stellung des Elektromagneten direkt auf dem festen Magnetkern auf­ liegt. Die Dämpfer dieser Vorrichtung verhindern ein Aufein­ anderschlagen der beiden Magnetkerne also nicht, so daß auch hier eine unerwünschte Geräuschentwicklung gegeben ist. Außerdem haften die beiden Magnetkerne aneinander.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Elektromagneten zu beseitigen, insbesondere den Schließvorgang noch geräuschärmer zu gestalten und ein Aneinanderhaften der beiden Magnetkerne zu verhindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder der beiden Luftspalte mit einem Dämpferelement aus einem elastischen unmagnetischen Material versehen ist, das als Anschlag dient, der die Breite jedes der Luftspalte in Arbeitsstellung des Elektromagneten auf einen Minimumwert begrenzt.
Durch diese Merkmale wird der verbleibende Energiezuwachs beim Schließvorgang vollständig von den Dämpferelementen absorbiert und dadurch der Schließstoß weitgehend unhörbar, sprich geräuschlos. Ein weiterer Vorteil des erfindungs­ gemäßen Elektromagneten besteht darin, daß die Dämpferele­ mente mit den abgeschrägten Flächen der seitlichen Schenkel der Magnetkerne zusammenwirken, um eine Selbstausrichtung des beweglichen Magnetkernes auf dem festen Magnetkern zu bewirken. Durch diesen Selbstzentrierungseffekt werden Aus­ richtungsfehler des beweglichen Magnetkernes korrigiert und dadurch Verkantungen oder Kippbewegungen während des Schließ­ stoßes verhindert.
Zusätzlich weist der erfindungsgemäße Elektromagnet den Vor­ teil auf, daß die Gefahr eines Aneinanderhaftens der beiden Magnetkerne ausgeschaltet ist und daß die Antiremanenzfunk­ tion des Luftspaltes erfüllt ist.
Gemäß einem zweckmäßigen Merkmal der Erfindung können diese Dämpferelemente aus einem einzigen gegossenen Teil aus Sili­ konelastomer bestehen.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Magneten sind in den Uneransprüchen angegeben.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im nachstehenden als Beispiel unter Bezugnahme auf die bei­ liegenden Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigen:
Fig. 1a und 1b zwei rechtwinklige Schnitte eines Schützes mit einem erfindungsgemäßen Elektromagneten,
Fig. 2a und 2b zwei Seitenansichten der beweglichen Einrich­ tung des in Fig. 1 gezeigten Schützes,
Fig. 3a eine Seitenansicht des feststehenden Teils des Mag­ netkreises,
Fig. 3b eine Einzelheit, die die Ausbildung der Ansätze zeigt, die auf dem feststehenden Magnetkern vorgesehen sind und auf denen die Arbeitsdämpfer montiert sind,
Fig. 4 ein Diagramm, das die Änderungsverläufe der Kräfte in Abhängigkeit von den Hüben der beweglichen Einrichtung des in Fig. 1 gezeigten Schützes veranschaulicht,
Fig. 5a und 5b eine Vorderansicht (Fig. 5a) und eine Seiten­ ansicht (Fig. 5b) des Ruhedämpfers, der in dem Schütz von Fig. 1 verwendet wird,
Fig. 6a, 6b und 6c eine Seitenansicht, einen axialen Schnitt bzw. eine Draufsicht eines Arbeitsdämpfers,
Fig. 7 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der beweglichen und feststehenden Magnetkerne des in Fig. 1 gezeigten Schützes mit den Arbeitsdämpfern.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1a und 1b besitzt das Schütz einen bekannten Aufbau eines Schützes mit Translation, das im Inneren eines Gehäuses 1 besitzt:
  • - einen feststehenden Magnetkern 2 in Form eines E, dessen Steg 3 an einer mit dem Gehäuse 1 fest verbundenen Boden­ platte 4 befestigt ist,
  • - einen beweglichen Magnetkern 5, ebenfalls in Form eines E, dessen Schenkel 6, 7 jeweils mit den Schenkeln 8, 9 des fest­ stehenden Magnetkernes 2 fluchten, wobei die jeweiligen Enden der Schenkel 6, 7, 8, 9 dieser beiden Magnetkerne ein­ ander gegenseitig gegenüberstehen und Luftspalte 10, 11 bil­ den,
  • - eine Spule 13, die auf einem rohrförmigen Gestell 14 aufge­ wickelt ist und in dem Raum zwischen den Schenkeln 6, 7, 8, 9 des feststehenden Magnetkernes 2 und des beweglichen Mag­ netkernes 5 angeordnet ist,
  • - Befestigungseinrichtungen, die die Befestigung des Gestells 14 der Spule 13 an dem feststehenden Magnetkern 2 gestatten,
  • - Einrichtungen zur Führung des beweglichen Magnetkernes 5 in dem Gestell 14,
  • - eine bewegliche Kontaktträgereinrichtung 15, die auf dem Steg 16 des beweglichen Magnetkernes 5 montiert ist, und
  • - mindestens eine Rückholfeder 17, die zwischen der oberen Schulter 18 des Gestells 14 der Spule 13 und dem Steg 16 des Magnetkernes 5 angeordnet ist.
Genauer gesagt, in dem dargestellten Beispiel sind die Befesti­ gung und die Zentrierung des feststehenden Magnetkernes 2 in der Spule 13 durch einen zylindrischen Bolzen 19 gewährleistet. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf eine derartige Anordnung beschränkt. Der feststehende Magnetkern 2 könnte beispielsweise ganz einfach in das Gestell 14 der Spule 13 eingepreßt sein.
Für seine Führung besitzt der bewegliche Magnetkern 5 einen Keil 21, der mit einer axialen Nut 22 zusammenwirkt, die in dem Gestell 14 der Spule 13 vorgesehen ist.
Die Formen der Luftspalte 10 und 11 werden bei der Auslegung so bestimmt, daß der Änderungsverlauf der Antriebskraft an die Widerstandskraft angepaßt wird.
So besitzt bei diesem Beispiel das Ende des zentralen Schen­ kels 9 des feststehenden Magnetkernes ein konkaves Profil in Form eines V 24, in das das Ende 25 des zentralen Schen­ kels 7 des beweglichen Magnetkernes 5 eintritt, das infolge­ dessen eine im wesentlichen ergänzende konvexe V-Form besitzt. Diese beiden ergänzenden Formen 24, 25 bestimmen einen im wesentlichen V-förmigen Luftspalt 11.
Ebenso besitzen die Enden der beiden seitlichen Schenkel 8 des feststehenden Magnetkernes 2 jeweils eine abgeschrägte äußere Fläche 26, 27 und die Enden der beiden seitlichen Schen­ kel 6 des beweglichen Magnetkernes 5 besitzen jeweils eine innere abgeschrägte Fläche 28, 29, wobei die abgeschrägten äußeren Flächen 26, 27 des feststehenden Magnetkernes 2 mit den inneren abgeschrägten Flächen 28, 29 des beweg­ lichen Magnetkernes 5 zusammenwirken, um zwei seitliche Luftspalte 10 zu bilden, die zueinander schräg sind.
Diese Formen der Luftspalte 10, 11 besitzen den Vorteil, daß sie in industrieller Serienfertigung leicht reproduzierbar sind, und zwar dank der Verwendung einer Technik des Aus­ schneidens von dünnen Blechen, die in den nunmehr klassi­ schen Verfahren (Vernietung) für die Bildung der Magnet­ kerne mit Wechselstromspeisung miteinander verbunden sind.
Wie oben erwähnt wurde, zeigen die Fig. 2a und 2b die be­ wegliche Einrichtung des Schützes, wobei der bewegliche Magnetkern 6 mit der Kontaktträgereinrichtung 15 durch einen Kopplungsstift 31 verbunden ist. Die Rückholfeder 17 ist im vollständig entspannten Zustand. In Betriebsstel­ lung dient sie dazu, die Rückkehr der beweglichen Ein­ richtung in den Ruhezustand zu gewährleisten, die in den Fig. 1a, 1b gezeigte Stellung, in der die obere Fläche der beweglichen Kontaktträgereinrichtung 15 am Hubende an ei­ ner Anschlagsfläche 32 zum Anliegen kommt, die an der obe­ ren Wand des Gehäuses 1 vorgesehen ist, indem die Kontakt­ kräfte (Öffnungskontakt) ausgeglichen werden.
Wie in Fig. 3a dargestellt ist, besitzt der feststehende Magnetkern 2 zwei seitliche Nuten 33, die zu seiner Mon­ tage durch Einrastung in der Bodenplatte 4 des Gehäuses 1 dienen. Diese Bodenplatte besitzt einen Querschnitt in Form eines U, das den unteren Teil des feststehenden Mag­ netkernes 2 umschließt und dessen Schenkel Erhebungen aufweisen, die dazu bestimmt sind, in die Nuten 33 ein­ zutreten.
Erfindungsgemäß bestehen die Einrichtungen, die zur Dämpfung der Stöße bei der Öffnung und bei der Schließung dienen aus:
  • - einerseits einem Ruhedämpfer 34, der aus einem die Stöße absorbierenden Werkstoff, beispielsweise aus Silikonelasto­ mer besteht, an der oberen Seite der beweglichen Einrich­ tung 15 befestigt ist und infolgedessen an der Anschlags­ fläche 32, die an der oberen Seite des Gehäuses 1 vorge­ sehen ist, zusammengedrückt wird, wenn die bewegliche Einrichtung in den Ruhezustand zurückkehrt, und
  • - andererseits zwei Arbeitsdämpfern 35, die ebenfalls aus einem federnden Werkstoff, beispielsweise aus Silikon­ elastomer bestehen, jeweils an den beiden seitlichen Schenkeln 8 des feststehenden Magnetkernes 2 befestigt sind und an denen die Enden der seitlichen Schenkel 6 des beweglichen Magnetkernes 5 in Arbeitsstellung zur Auf­ lage kommen.
Diese Einrichtungen werden durch Stützelemente wie Erhebun­ gen 36 beispielsweise aus thermoplastischem Material ergänzt, die zwischen dem Steg 3 des Magnetkernes 2 und dem Steg der Bodenplatte 4 vorgesehen sind, zur Beseitigung der Spiele zwischen diesen beiden Teilen dienen und zur Dämpfung von Schließstößen des Schützes beitragen.
Wie in den Fig. 5a und 5b gezeigt ist, besitzt der Ruhedämpfer 34 die Form einer Platte aus Silikonelastomer, die aus drei Teilen 38, 39, 40 von rechteckiger Form gebildet ist, die mit­ einander durch Verbindungslappen 41 verbunden sind, und zwar einem zentralen Teil 39 und zwei seitlichen Teilen 38, 40. Der zentrale Teil 39 besitzt eine zentrale Ausnehmung 39′ für die Befestigung des Dämpfers 34 auf der oberen Seite der beweg­ lichen Kontaktträgereinrichtung 15 und zwei seitliche Zen­ trierungsrandleisten 42. Die seitlichen Teile 38 und 40 kön­ nen ebenfalls jeweils eine zentrale Bohrung 43 zur Zentrie­ rung und/oder zur Befestigung besitzen.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf diese besondere Form des Ruhedämpfers 34 beschränkt. Diese besondere Form ist nur eine Anpassung der Erfindung an die Formen des beweglichen Kontaktträgerteils 15, und alle Formen von Teilen, die zum Zweck der Dämpfung des Stoßes bei der Rückkehr verwendet wer­ den, sind im Rahmen der Erfindung vorstellbar.
Die Fig. 6a, 6b und 6c zeigen die Einzelheiten der Form der Arbeitsdämpfer 35. Diese Arbeitsdämpfer 35, in diesem Bei­ spiel in der Anzahl von zwei, bestehen jeweils aus einem Ring mit rechteckigem Querschnitt aus durch Gießen erhaltenem Sili­ konelastomer. Sie werden auf zwei Ansätze 45 aufgesteckt, die an den äußeren Seiten der seitlichen Schenkel 8 des feststehen­ den Magnetkernes 2 vorgesehen sind, und zwar im wesentlichen an der Basis der abgeschrägten Flächen 26, 27. Diese Ansätze 45 bilden mit den Enden der seitlichen Schenkel 6 des beweglichen Magnetkernes kleine seitliche Luftspalte 10′, die sich von den seitlichen Luftspalten unterscheiden, die zwischen der Fläche 6a und der Fläche 45′ bestehen (Fig. 3b).
Diese Ansätze 45 werden durch Ausschneiden der magnetischen Bleche in einem geeigneten Winkel 46 gebildet, um die Montage der die Dämpfer 35 bildenden Ringe zu erleichtern.
Die Stellung und die Dicke dieser Dämpfer 35, an denen das Ende der Schenkel 6 des beweglichen Magnetkernes zum Anschlag kommt, gewährleisten über die Rolle als Dämpfer hinaus die Anti­ remanenz-Funktion der Luftspalte 10, 11, wobei der Luftzwischen­ raum dieser Luftspalte durch die Dicke bestimmt ist, die das komprimierte Elastomer annimmt, wenn der Anker an ihm anliegt. Die Wahl eines Silikonelastomers ergibt sich aus den Anforde­ rungen des Verhaltens des anti-remanenten Dämpfers bei den Ar­ beitstemperaturen des Elektromagnets, bei den Schneidölen der Bleche und der hohen mechanischen Lebensdauer. Außerdem sind die Eigenschaften der Nichthaftung (Gummierung) eines derarti­ gen Elastomers zweckmäßig, um mit der Zeit das Abheben des be­ weglichen Kernes bei der Unterbrechung der Speisung des Elektromagnets zu gewährleisten. Es ist klar, daß jeder un­ magnetische Werkstoff, der mechanische Dämpfungseigenschaf­ ten besitzt und sich für die Anforderungen des Verhaltens bezüglich Lebensdauer und bei den Umgebungsbedingungen eig­ net, im Rahmen der Erfindung verwendbar ist.
Fig. 4 gibt die Betriebsverläufe eines Schützes, das mit ei­ nem Dämpfer gemäß der Erfindung ausgerüstet ist. Auf dieser Figur, das ein Diagramm der Kraft F(N) in Abhängigkeit von dem Hub der beweglichen Einrichtung und dem Luftspalt ist, wird folgendes dargestellt:
  • - die Kurve C₁ stellt die Antriebskraft bei den minimalen Bedingungen dar, die die Schließung gewährleisten,
  • - die Kurve C₂ stellt die maximale Widerstandskraft dar, die mit der Antriebskraft der Kurve C₁ verbunden ist,
  • - die Kurve C′₁ stellt die Antriebskraft bei den günstigen Schließbedingungen dar,
  • - die Kurve C′₂ stellt die Widerstandskraft dar, die mit der Antriebskraft der Kurve C′₁ verbunden ist,
  • - die Vertikale mit der Abszisse 0 entspricht dem Hubende ohne zusammendrücken der Dämpfer,
  • - die Vertikale V₁ mit der Abszisse 1 entspricht der Schließung der Haupt- und zusatzkontakte,
  • - die Vertikale V₂ mit der Abszisse 2 entspricht der Öffnung der Basiskontakte, wobei sich die Zusatzkontakte bei einem Hub mit der Abszisse V′₂ öffnen, die etwas kleiner als 2 ist.
Bei den ungünstigen Bedingungen beim Einrücken (resultierende Kräfte Maximum, Speisespannung Minimum) ist die Differenz zwi­ schen den positiven Energien (Bewegung mit Antriebskraft größer als die Widerstandskraft) und negativen Energien (Widerstands­ kräfte, die größer als die Antriebskraft sind und dank der kinetischen Energie, die von der beweglichen Einrichtung ge­ speichert ist, überwunden werden) notwendigerweise positiv, da sonst die Schließung des Schützes nicht gewährleistet wer­ den könnte.
Diese Differenz der Flächen zwischen den Kurven 1 und 2, die in entgegengesetzter Richtung schraffiert sind, je nachdem, ob sie positiv oder negativ sind, ist gleich der Fläche A links von 0 des Hubes. Somit werden die Dämpfer 10, 11 zu­ sammengedrückt (0,08 mm bei dieser Anwendung), indem sie den Energiezuwachs ausgleichen, so daß man einen resul­ tierenden Stoß Null erhält. Wenn die äußersten günstigen Bedingungen vereinigt sind (Kurven C′₁ und C′₂), entspricht das zusammendrücken der Arbeitsdämpfer 10, 11 der Absorbie­ rung der Energie, die durch die Zone B links von 0 des Hubs dargestellt ist. Selbstverständlich ist es notwendig, so vor­ zugehen, daß die Änderungen des Zusammendrückens der Dämpfer 10, 11 nicht die Eigenschaften der Kontakte F (Schließkontakte) beeinträchtigen und auch nicht zu stark die Ausrückwerte des Schützes beeinflussen.
Bei dieser Anwendung sind diese Bedingungen auf befriedigende Weise erfüllt, da die zusätzlichen Hübe der Kontakte (unge­ fähr 1 mm) und der Längsluftspalte ohne Stauchung der Dämpfer 10, 11 (1 mm) gegenüber den Stauchungen der Dämpfer 10, 11 (0,08 mm bis 0,35 mm) groß bleiben. So zeigt sich, daß die für diese Dämpfer 10, 11 dargestellten Formen nur eine be­ sondere Anwendung der Erfindung sind, und daß jede spezi­ fische Anpassung im Rahmen dieser Erfindung bleibt.
So könnte das Schütz beispielsweise wie in Fig. 7 gezeigt ist, einen zentralen Dämpfer 50 besitzen, der aus einem gegossenen Teil in Form eines V besteht, das aus einem Band aus unmag­ netischem, federndem Werkstoff hergestellt ist und in das V-förmige, konkave Profil 24 des zentralen Schenkels 9 des fest­ stehenden Magnetkernes 2 eingesetzt wird (oder gegebenenfalls auf das konvexe Profil 25 des zentralen Schenkels 7 des beweg­ lichen Magnetkernes 5). Diese Lösung kann insbesondere in dem Fall benutzt werden, in dem nicht gewünscht wird, daß die mecha­ nische Auflagefläche des beweglichen und feststehenden Magnet­ kernes 5, 2 auf den seitlichen Schenkeln 6, 8 dieser Kerne gebildet wird.
Ganz allgemein ist jedoch zu bemerken, daß drei Anordnungen bei der Lokalisierung der Arbeitsdämpfer auftreten können:
  • a) nur im Luftspalt 11,
  • b) nur im Luftspalt 10 und/oder in den seitlichen Luftspalten,
  • c) gleichzeitig im Luftspalt 11 und im Luftspalt 10 und/oder im Luftspalt 10′.
Außerdem ist es bei allen diesen vorgesehenen Fällen immer möglich, zwischen allen schrägen Teilen der Anker 27, 29; 26, 28 und 24, 25 Luftspalte aus Luft oder Messing vorzu­ sehen, die dazu bestimmt sind, die Remanenzwirkungen zu be­ seitigen.

Claims (4)

1. Elektromagnet mit Gleichstromspeisung, insbesondere für ein Schütz, mit einem feststehenden Magnetkern (2) und einem translationsbeweglichen Magnetkern (5), von denen jeder mindestens zwei seitliche Schenkel (6, 8) auf­ weist, wobei die Schenkel (8) des einen der beiden Kerne (2, 5) mit den Schenkeln (6) des anderen fluchten und wobei ihre Enden einander zugewandt sind, mit einer einen abgeschrägten Bereich (26-29) umfassenden End­ fläche an jedem Schenkel (6, 8), wobei die abgeschrägten Bereiche (26-29) zwei seitliche Luftspalte (10) variab­ ler Breite bilden, die zueinander schräg verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Luftspalte (10) mit einem Dämpfer­ element (35) aus einem elastischen, unmagnetischen Mate­ rial versehen ist, das als Anschlag dient, welcher die Breite jedes der Luftspalte in Arbeitsstellung des Elek­ tromagneten auf einen Minimumwert begrenzt.
2. Elektromagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Magnetkern (2) und der bewegliche Magnetkern (5) eine E-Form besitzen und darüber hinaus einen Steg (3, 16) und einen zentralen Schenkel (9, 7) aufweisen, wobei die Dämpferelemente (35) auf den seit­ lichen Schenkeln (8) des feststehenden Magnetkernes (2) verankert sind und in der Arbeitsposition auf den End­ flächen der seitlichen Schenkel (6) des beweglichen Magnetkernes (5) zur Anlage kommen.
3. Elektromagnet nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpferelemente (35) aus silikonbeschichteten Elastomerringen bestehen, die auf Ansätzen (45) montiert sind, die auf den äußeren Flächen der seitlichen Schen­ kel (8) des feststehenden Magnetkernes (2) vorgesehen sind und mit den genannten Enden kleine seitliche Luft­ spalte bilden.
4. Elektromagnet nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Schenkel (9) eines der Magnetkerne (2) ein konkaves Profil (24) in V-Form besitzt, der zentrale Schenkel (7) des anderen Magnetkernes (5) ein konvexes Profil (25) in V-Form besitzt, das in das konkave Profil (24) eintritt, um einen ebenfalls V-förmigen Luftspalt (11) zu bilden und der einen zentralen Dämpfer (50) be­ sitzt, der aus einem aus einem unmagnetischen Werkstoff gebildeten V-förmigen Teil besteht, welches in dem kon­ kaven Profil (24) oder auf dem konvexen Profil (25) mon­ tierbar ist.
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