DE3411175A1 - Zugfeder - Google Patents
ZugfederInfo
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- DE3411175A1 DE3411175A1 DE19843411175 DE3411175A DE3411175A1 DE 3411175 A1 DE3411175 A1 DE 3411175A1 DE 19843411175 DE19843411175 DE 19843411175 DE 3411175 A DE3411175 A DE 3411175A DE 3411175 A1 DE3411175 A1 DE 3411175A1
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F7/00—Magnets
- H01F7/06—Electromagnets; Actuators including electromagnets
- H01F7/08—Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Electromagnets (AREA)
Description
HARTING ELEHTRDNIK GmbH
Marienwerderstr. 3
Marienwerderstr. 3
D-4992 Espelkamp 21.03.1984
Λ/Bk-ÜB
Zugfeder
Die Erfindung betrifft eine Zugfeder für ein Magnetsystem,
insbesondere eine Rückstellfeder für den Magnetanker eines Klappankermagneten, mit endseitigen Hakeneisen und deren
Befestigung am feststehenden Jachteil des Magnetsystemes.
Derartige Zugfedern sind beispielsweise an Klappanker-Magnetsystemen
vorgesehen, um den Magnetanker in nicht bestromten Zustand des Magnetsystemes in eine definierte Anfangslage
zu ziehen- Allgemein dienen derartige Zugfedern der Rückstellung beweglicher Ankerteile in eine Ruhelage bei Relais,
Elektromagneten o. ähnlichen feinwerktechnischen Anordnungen. Dabei soll die durch die Feder hervorgerufene Stellkraft
möglichst linear in Bezug auf die Längenänderung der Feder, bzw. bei kleinen Längenänderungen annähernd konstant sein.
Zur Erfüllung dieser Erfordernisse sind Klappanker-Magnetsysteme bekanntgeworden, bei denen eine mit Hakenösen versehene
Zugfeder Anwendung findet, deren um 90° versetzt angeordnete Üsen einerseits am Ankerteil eingehängt und
andererseits auf einen im Jochteil eingenieteten Zapfen aufgehängt sind. Statt des im Jochteil eingenieteten Zapfens
2D wird auch verschiedentlich vorgesehen, aus dem Jochteil
einstückig einen Befestigungslappen herauszubiegen und hierauf die Federöse aufzuhängen. Wesentlich ist hierbei,
daß die Zugfeder etwa parallel zum Jachschenkel (Zugrichtung) verläuft, und daß die Feder in einem solchen Abstand
zum Jochschenkel angeordnet ist, daß die Federwindungen nicht am Jachschenkel zur Anlage gelangen. ;
Diese im allg. zufriedenstellende Art der Federaufhängung
erfordert jedoch am Jochteil entweder ein zusätzliches Bauteil (eingenieteter Befestigungszapfen) oder einen, in einem
zusätzlichen Arbeitsgang bei der Jochherstellung freigestanzten und rechtwinklig herausgebogenen Lappen.
Um die Befestigungsstelle am Jochteil fertigungstechnisch
einfacher zu gestalten, hat man auch bereits versucht, hier
lediglich eine Öffnung im Jachteil (ausgestanzt) vorzusehen, in die die Federöse eingehängt wird. Bei dieser Anordnung
tritt jedoch aufgrund der nicht in einer Höhe liegenden Befestigungsstellen
der Zugfeder (Jochteil/Ankerteil) und der üblicherweise mittig in Längsachse des Federpaketes angebogenen
Federöse eine Durchbiegung des Federpaketes (Federachse) bei der Einhängung der Feder auf, wobeii ein Teil des
Federpaketes mit dem Joch in Berührung gelangt und bei Dehnung der Feder tritt somit eine Reibung eines Teils der
Federwindungen am Jochteil auf. Dadurch bedingt weist die Stellkraft der Feder im V/erlauf der Federauslenkung sprunghafte
Änderungen auf, so daß der an sich erforderliche lineare Kraftverlauf keinesfalls gesichert ist.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, die Federbefestigung
bei einem Klappanker-Magnetsystem möglichst einfach (kostengünstig) zu gestalten, sowie die Feder so auszubilden,
daß ein linearer verlauf der Federkraft auch bei nicht in einer Höhe liegenden Federbefestigungspunkten gegeben
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens
die jochseitige Öse als U-förmige Hakenöse ausgebildet ist, wobei die Schenkel der Öse unter einem Ixlinkel der
kleiner als 90°, vorzugsweise 70°-80°, in Bezug auf die Senkrechte zur Feder-Längsachse angeordnet sind, und daß die
Hakenöse in einer Ausnehmung im Jochteil eingehängt ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen
Zugfeder und deren Befestigung an einem Jochteil/Klappanker sind in den Ansprüchen 2 bis 5 angegeben. ·
Die mit der Erfindung erzielten V/arteile bestehen insbesondere
darin, daß die Zugfeder bei einem Klappanker-Magneten auch kleinster Baufarm. Anwendung finden kann, wobei die
jochseitige Federäse in einer einfach (preisgünstig) herzustellenden
Ausnehmung im Jochteil eingehängt ist. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Federöse wird erreicht, daß
die Windungen der Feder nicht am Jachteil zur Anlage gelangen und daß die lineare Federkennlinie bei deren Auslenkung nicht
beeinflußt wird. Dabei ist die erfindungsgemäße Feder ahne Mehrkasten rationell und auch maschinell herstellbar.
Ein Ausführungsbeispiel· der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 die Ansicht einer üblichen Zugfeder-Anordnung,
Fig. 2 die Ansicht einer bekannten Zugfeder-Anordnung,
Fig. 3 die Ansicht einer Zugfeder-Anordnung unter Verwendung der erfindungsgemäßen Zugfeder,
Fig. if die Ansicht einer Zugfeder gem. Fig. 3 in vergrößerter
Darstellung,
Fig. 5 die Draufsicht auf die Zugfeder gem. Fig. k, und
Fig. 6 die Ansicht einer modifizierten Zugfeder-Anordnung.
In den Fig. 1 und 2 sind zwei Zugfeder-Anordnungen üblicher
Art dargestellt. Der hier nur teilweise dargestellte Klappankermagnet
besteht im wesentlichen aus dem feststehenden Jochteil 1, dem Magnetkern 2 mit der darüber befindlichen
Erregerspule 3 und dem schwenkbaren Klappanker k. Ein Anschlag 5 ist für die Endlagen-Bchwenkbegrenzung des
Klappankers in der Ruhelage (Magnetsystem stromlas) vorgesehen.
Der Klappanker ist in einer Lagerstelle 6 am Jochteilende gelagert.
In der Ausführung gem. Fig. 1 ist aus dem Blechmaterial des Jochteiles 1 ein Lappen 7 an drei Seiten freigestanzt
und rechtwinklig nach außen abgebogen. Der Klappanker
ist an seinem Ende mit einer Bohrung 8 (Dffnung) versehen.
Eine mit Hakenösen 9, 10 versehene Zugfeder 11, die den
Klappanker in nicht bestromten Zustand des Magnetsystemes
gegen den Anschlag 5 zieht, ist einerseits in die Bohrung ö des Klappankerendes eingehängt, und andererseits mittels
der Öse 9 an dem Lappen 7 befestigt.
Dabei ist hier entweder gleichfalls eine Bohrung im Lappen
oder anderweitige Haltemittel (Kerben, Nuten a.ä.) vorgesehen,
um ein Abrutschen der Feder zu verhindern. Die Befestigungspunkte sind so gewählt, daß die Feder frei beweglich
ist, ohne daß die Federwindungen am Jochrücken 12 zur
Anlage gelangen.
In der Fig. 2 ist eine fertigungstechnisch günstigere Art
der Federanordnung und Befestigung dargestellt. Hierbei ist im Jochschenkel 1 eine Öffnung/Durchbruch 13 vorgesehen, die
bei der Herstellung des Jochteiles durch Stanzen in einem Arbeitsgang ohne zusätzliche Kosten mit hergestellt wird.
Die Zugfeder 11', die mit zwei üblichen Hakenösen 91, 10
versehen ist, ist einerseits in die Bahrung 8 im Klappanker und andererseits in die Öffnung 13 eingehängt.
Hierbei liegt ein Teil der Federwindungen 14 im Bereich 15
am Jochrücken 12 an, wobei die Zugfeder gleichzeitig aufgrund der nicht in einer Höhe liegenden Befestigungsstellen eine
Durchbiegung erfährt. Dadurch wird die Charakteristik der
Feder(Federkennlinie) bei ihrer Auslenkung ungünstig beeinflußt.
Es treten beispielsweise sprunghafte Änderungen der
Federkraft auf - je nach dem, wieviele Windungen gerade am Jochrücken anliegen bzw. wie groß die Reibung zwischen
Windung und Jochrücken ist.
Es Lüird nun auf die Fiq.3,4 und 5 Bezug genommen, die eine
Zugfederanordnung (Fig. 3) soujie eine entsprechend ausgebildete
Zugfeder (Fig. k/5) zeigen. Bei dieser Anrodnung ist das Jochteil 1 als kostengünstiges Stanz-Biegeteil hergestellt,
luobei beim Stanzuorgang gleichzeitig das Befestigungsloch 13 für die Zugfeder 11" im Jochteil hergestellt wird.
Die Zugfeder ist an ihrem einen Ende mit einer üblichen HakenösE 1G versehen, die in die Bohrung B im Klappanker-Ende
eingEhängt ist. Das andere Ende der Zugfeder ist mit einer
1G U-förmigen HakenösE 16 versehen. Die Öffnungsweite "a" der
Hakenöse entspricht dabei der Materialstärke "s" des Jachteiles,
bzuj. ist nur geringfügig größer. Um einsn sicheren Halt der Hakenöse 16 am jDchteil zu Erzielen,
ist vorgesehen, daß die Länge "b" des Schenkels 17 mindestens der Öffnungsweite "a" der Öse entspricht. Hierdurch
uiird sichergestellt, daß die Federöse nach dem Einbringen
in die Öffnung 13 das jQchteil ausrsichEnd umgreift
und ein fester Sitz des Federendes gewährleistet wird. Dabei ist die Hakenöse, ausgehend von der letzten Federwindung
rechtwinklig, mit geringem Biegeradius an diese angebogen und der/die Schenkel 17, 17' der Hakenäse sind
unter einem LJinkEl "*(", der Etwas kleiner als 90° ist zur
Feder-Längsachse 18 angeordnet. Dabei ist dieser LJinkel abhängig
vom waagerechten Abstand "c" von Klappanker-Federbefestigung 8 zur Befestigungsöffnung 13 im Jochteil und
vom senkrechten Abstand "d" dieser beiden Befestigungspunkte. Im allg., d.h. wenn nur kurze Baulängen vom Magnetsystem
angestrebt werden, beträgt dieser LJinkel etwa 7D°-8D°. Durch diese Anrodnung und Ausgestaltung der Hakenäse 16 wird
erreicht, daß nach dem Einhängen der Federöse in die Befestigungsöffnung 13 und Übergreifen der Schenkel 17, 17'
des Jochteils, die Feder von sich aus eine solche Schräglage einnimmt, daß lediglich der Anfang der ersten Federwindung
im Kniepunkt 19 der Ösenanbindungen am Jochrücken 12 anliegt
und die Feder bei Schwenkbewegungen des Klappanksrs h
frei "atmsn" kann.
In der Fig. S ist eine Zugfederanordnung für zwei federnd
gegeneinander verschiebbare freiwerktechnische Bauteile 20, abgebildet. Hierbei ist eine Zugfeder 11"' beidseitig mit
Häkenösen 16' versehen, die entsprechend der in der Fig. k
dargestellten Öse 16 ausgebildet sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Zugfeder ist
diese einfach in die BEfestigungsöffnungen 22, 22' der Bauteile einhängbar, uiobei dann lediglich jeweils der
Anfang der endseitigen Federwindung am Bauteil anliegt und die Feder selbst frei beweglich bleibt.
Der Vorteil bei dieser Anordnung liegt darin, daB für die
Federbefestigung keine herausgebogenen Lappen, Zapfen o.a. erforderlich sind und die gegeneinander beweglichen Bauteile
in dichter Zuordnung angeordnet werden können, ohne daB die Federkennlinie durch Reibung der Federwindungen an
den Bauteilen beeinflußt wird.
Claims (1)
- HARTIlMG ELEHTRONIH GmbH
Marientiierderstr. 3D-4992 Espelkamp 21.03.19841/64-08Zugfeder
PatentansprücheZugfeder für ein Magnetsystem, insbesondere Rückstellfeder für den Magnetanker eines Hlappankermagneten, mit endseitigen Hakenösen und deren Befestigung am feststehenden Jochteil des Magnetsystemes, dadurch gekennzeichnet,daß mindestens die jochseitige Öse als U-förmige Hakenöse (16) ausgebildet ist, uiobei die Schenkel (17,17') der Öse unter einem Winkel der kleiner als 9D°, vorzugsweise 70°-B0°, in Bezug auf die Senkrechte zur Feder-Längsachse (18) angeordnet sind, und :daß die Hakenöse in einer Ausnehmung (13) im Jochteil eingehängt ist. :2. Zugfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Länge (b) der Schenkel mindestens der Öffnungsuieite (a) der U-förmigen Hakenöse (16) entspricht.3. Zugfeder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Öffnungsmeite (a) der U-förmigen Hakenöse (16) der Materialstärke (s ) der Einhängestelle (Jochdicke) entspricht bzu. nur geringfügig größer ausgebildet ist.k. Zugfeder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang von der letzten Federwindung zum Schenkel (171) der U-förmigen Hakenöse rechtwinklig mit geringem Biegeradius erfülgt.5. Zugfeder nach Einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder beidseitig mit U-förmigen Hakenösen versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843411175 DE3411175A1 (de) | 1984-03-27 | 1984-03-27 | Zugfeder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843411175 DE3411175A1 (de) | 1984-03-27 | 1984-03-27 | Zugfeder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3411175A1 true DE3411175A1 (de) | 1985-10-10 |
Family
ID=6231698
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843411175 Withdrawn DE3411175A1 (de) | 1984-03-27 | 1984-03-27 | Zugfeder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3411175A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3804100A1 (de) * | 1987-02-10 | 1988-08-18 | Atsugi Motor Parts Co Ltd | Elektromagnetisches ventil zur durchflusssteuerung insbesondere zur drucksteuerung |
CN115182957A (zh) * | 2022-06-24 | 2022-10-14 | 安徽工程大学 | 一种用于灌浆软管振动抑制的主动电磁柔顺装置及方法 |
-
1984
- 1984-03-27 DE DE19843411175 patent/DE3411175A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3804100A1 (de) * | 1987-02-10 | 1988-08-18 | Atsugi Motor Parts Co Ltd | Elektromagnetisches ventil zur durchflusssteuerung insbesondere zur drucksteuerung |
CN115182957A (zh) * | 2022-06-24 | 2022-10-14 | 安徽工程大学 | 一种用于灌浆软管振动抑制的主动电磁柔顺装置及方法 |
CN115182957B (zh) * | 2022-06-24 | 2023-06-02 | 安徽工程大学 | 一种用于灌浆软管振动抑制的主动电磁柔顺装置及方法 |
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Legal Events
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