DE3804073C2 - Anordnung von mehreren, einen Sender und einen Empfänger enthaltenden Einrichtungen zum Erfassen von in den Weg zwischen Sende- und Empfangsbereich gelangenden Hindernissen - Google Patents
Anordnung von mehreren, einen Sender und einen Empfänger enthaltenden Einrichtungen zum Erfassen von in den Weg zwischen Sende- und Empfangsbereich gelangenden HindernissenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung von mehreren, einen Sender und
einen Empfänger enthaltenden Einrichtungen zum Erfassen von in den Weg zwischen
Sende- und Empfangsbereich gelangenden Hindernissen.
Der Einsatz derartiger, beispielsweise als Reflexionslichtschranken ausgebildeter
lichtelektrischer Einheiten (Sensoren) in großer Anzahl, wie es etwa bei Lagersteuerungen
erforderlich ist, macht einen erheblichen Verkabelungsaufwand notwendig.
Dies deshalb, weil jede einzelne Reflexionslichtschranke über ein eigenes
Kabel an einer zentralen Steuerung angeschlossen werden muß (sternförmige
Topologie).
Da die für solche Zwecke verwendeten Reflexions- oder sonstigen Lichtschranken
in der Regel einen digitalen Ausgang besitzen, über den die Information
"Lichtschranke ein" bzw. "Lichtschranke aus" ausgegeben wird, ist für jede
Lichtschranke ein Anschlußkabel vorzusehen. Bei nachträglicher Erweiterung
muß für jede hinzugefügte lichtelektrische Einheit ein Kabel zwischen dieser und
der Steuerung verlegt werden, und dies oft über große Entfernungen.
Durch die DE 34 11 540 A1 ist ein Verfahren zur Ermittlung des Fördergutmengenstroms
von Bandförderern bekannt, wobei die Kontur der freien Oberfläche
des Schüttgutes quer zur Förderrichtung mittels wenigstens einer Laser-Entfernungsmeßvorrichtung
berührungslos und fortlaufend bestimmt wird. Die Laser-
Entfernungsmeßvorrichtung besteht dabei jeweils aus einer nach dem Reflexionsprinzip
arbeitenden Sende- und Empfangseinrichtung.
Die Entfernungsmeßwerte werden digital in den Erfassungsteil eines separaten,
der Sende-/Empfangseinrichtung nachgeschalteten Rechners eingespeist und mit
den zugehörigen Werten der Bandgeschwindigkeit verknüpft, wobei der Füllquerschnitt
mit der Förderbandgeschwindigkeit multipliziert den Volumenstrom
ergibt.
Bei einem derartigen Verfahren tritt das Problem der Anwendung von Rechnernetzwerkstrukturen
für Sensorsysteme nicht auf.
Die wichtigsten Grundformen der verschiedenen Netzkonfigurationen sind auf
den Seiten 459 bis 461 des Lexikons der Datenverarbeitung, 9. Auflage 1985,
Hrsg. von P. Müller, erläutert.
Eine Realisierung einer solchen Netzwerkstruktur mit an eine zentrale Steuerung
anzuschließenden relativ großen Anzahl von einen Sender und einen Empfänger
enthaltenden Einrichtungen (Sensoren) wäre mit Sensoren herkömmlicher Bauart
nicht nur mit einem hohen baulichen Kostenaufwand verbunden, sondern aufgrund
der Komplexibilität von Datenübertragungsprotokollen auch hisichtlich
der Datensicherheit problematisch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten
Art zu schaffen, welche die Voraussetzung für eine wirtschaftliche Verkabelung
auch einer großen Anzahl solcher Einrichtungen mit sich bringt, die
ferner hinsichtlich ihrer Sicherheit und Leistungsfähigkeit den bekannten derartigen
Einrichtungen überlegen ist und die es durch eine Datenübertragung in beiden
Richtungen ermöglicht, eine Vielzahl von Informationen abzufragen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem den Sender, den
Empfänger sowie die funktionsnotwendigen Bauelemente aufnehmenden Gehäuse
jeder Einrichtung ein Mikrocomputer untergebracht ist, die einzelnen Einrichtungen
über ein durchschleifbares Kabel untereinander und mit wenigstens einem
Gruppenbaustein verbunden sind und der Gruppenbaustein über den Mikrocomputer
Informationen von den Einrichtungen aufnimmt und über eine Schnittstelle
zur weiteren Auswertung abgibt sowie über diese Schrittstelle Steuerbefehle an
die Mikrocomputer der Einrichtungen weitergibt.
Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung im Rahmen von Einrich
tungen in Form von Reflexionslichtschranken werden im nachste
henden anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Reflexionslichtschranke mit abgenom
menem Deckel in perspektivischer Darstel
lung,
Fig. 2 die elektrischen und optischen Bauteile
einer Lichtschranke gemäß Fig. 1 in Block
darstellung,
Fig. 3 zweiunddreißig mit einem Gruppenbaustein
über ein vieradriges Kabel verbundene
Lichtschranken, wobei das Kabel von Licht
schranke zu Lichtschranke durchgeschleift
ist,
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines Gruppenbausteins
gemäß Fig. 3, der einen Mikroprozessor
oder Mikrocomputer enthält,
Fig. 5 eine aus zweiunddreißig Gruppen zu je zwei
unddreißig Lichtschranken gebildete Ober
gruppe mit 1024 Lichtschranken, wobei zwei
unddreißig Gruppen gemäß Fig. 3 über ein
Kabel, das von einem Gruppenbaustein zum an
deren durchgeschleift ist, mit dem überge
ordneten Gruppenbaustein verbunden sind,
Fig. 6 ein Blockschaltbild eines übergeordneten
Gruppenbausteins gemäß Fig. 5, der durch
einen Mikrocomputer verkörpert ist und
die Funktion eines Seriell-Seriell-Wand
lers übernimmt,
Fig. 7 eine Prinzipdarstellung der Regelung der
Sendeleistung einer Lichtschranke des Sys
tems in Abhängigkeit von der Empfangslei
stung.
Die Reflexionslichtschranke 10 gemäß den Fig. 1 und 2 ent
hält einen Lichtsender 11, einen Lichtempfänger 12, diesen
beiden Bauteilen räumlich vorgeordnete Objektive 13, 14 (Op
tik) sowie im Innern des Gehäuses 15 sender- und empfänger
seitig angeordnete Verstärker 16, 17. Ebenfalls im Gehäusein
nern sind ein Mikroprozessor oder ein Mikrocomputer 18 und
ein Analog-Digital-Wandler 19 untergebracht, ferner Meldeleuch
ten 20, 21 und eine Adresseneinstellung 22. Die Einstellung der
Adressen kann mittels manuell betätigbarer Schalter erfolgen.
Grundsätzlich können die Kennummern der einzelnen Lichtschran
ken auch in Speicherzellen des Mikroprozessors 18 hinterlegt
sein. Zur Spannungsversorgung und für die Ein- und Ausgabe der
Daten ist das Lichtschrankengehäuse 15 mit einer Steckerein
heit 23 versehen.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Lichtsender 11, beispiels
weise in Form einer Leuchtdiode, über den Verstärker 16 und
eine Konstantstromquelle 24 gespeist wird. Dem als Fotodiode
ausgebildeten Lichtempfänger 12 ist über den Verstärker 17
der Analog-Digital-Wandler 19 nachgeschaltet, der auf den
Mikroprozessor 18 beispielsweise des Typs Intel 8051 arbei
tet, dessen Schaltausgänge mit 18′ und dessen Schwingquarz
mit 18′′ bezeichnet sind. Das Bezugszeichen 25 kennzeichnet
die an die Datenein- und -ausgabe angeschlossenen Schnittstel
lenanpassung, während 9 das Netzteil mit einer Eingangsspan
nung z. B. von 220 V darstellt.
Das in Fig. 3 dargestellte Netzwerk basiert auf der seriel
len Datenübertragung und enthält zweiunddreißig (25) Refle
xionslichtschranken 10, die über ein einziges vieradriges
Kabel 26, das von Reflexionslichtschranke zu Reflexionslicht
schranke durchgeschleift ist, mit einem Gruppenbaustein 27 in
Form eines Seriell-Parallel-Wandlers verbunden sind. Der
beispielsweise als Mikrocomputer ausgebildete Gruppenbaustein
27 hat die Aufgabe, die Informationen der Reflexionslicht
schranken zu sammeln und weiterzugeben. Diese Informationen
können dem Anwender unmittelbar seriell oder parallel zur
Verfügung gestellt oder einem übergeordneten Gruppenbaustein
zugeleitet werden. Im letzteren Fall kann wiederum eine Anzahl
Gruppen gemäß Fig. 3 über ein von einem Gruppenbaustein zum
anderen durchgeschleiftes, zwei Adern für die Spannungsversor
gung und zwei Adern für die Signalübertragung enthaltendes Ka
bel mit dem übergeordneten Gruppenbaustein verbunden werden
(vergl. hierzu Fig. 5).
Der Gruppenbaustein 27 ist im Falle der Fig. 3 im Anschluß an
die zweiunddreißigste Lichtschranke 10 vorgesehen; er kann
selbstverständlich auch an irgendeine der vorhergehenden Licht
schranken angeschlossen sein bzw. werden.
Wie Fig. 4 zeigt, ist der mit einem Mikrocomputer 35 z. B. des Typs
Intel 8051 versehene Gruppenbaustein 27 über eine Schnittstellen
anpassung 43 an die zweiunddreißig Lichtschranken 10 enthaltende
Gruppe anpaßbar. Eine weitere Schnittstellenanpassung 44 ermöglicht
den Anschluß von Sichtgeräten, speicherprogrammierbaren Steuerun
gen etc. an den Gruppenbaustein bzw. an dessen Mikrocomputer 35, dem
eine Adresseneinstellung 22′ zugeordnet ist. Dem Mikrocomputer 35
ist ein Seriell-Parallel-Wandler 45 nachgeschaltet, der zweiund
dreißig Ausgänge aufweist. An jedem dieser Ausgänge liegt ein Opto-
Koppler 33 mit einem an diesen angeschlossenen Verstärker 34. Da
mit entspricht jeder der zweiunddreißig Lichtschranken 10 ein
Schaltausgang beispielsweise mit einer Spannung von 24 V und 0,1 A.
Der Gruppenbaustein 27 könnte auch ein Seriell-Seriell-Wandler sein.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 sind zweiunddreißig als
Seriell-Seriell-Wandler ausgebildete Gruppenbausteine 27′ über
ein Kabel 28, das von einem Gruppenbaustein 27′ zum anderen
durchgeschleift ist, mit wenigstens einem übergeordneten glei
chen oder gleichartigen Gruppenbaustein 29 leitend verbunden
und bilden somit eine Obergruppe mit 1024 (210) Reflexionslicht
schranken 10. Auf diese Weise läßt sich das System bzw. das
Netzwerk beliebig weiterkaskadieren.
Der übergeordnete Gruppenbaustein 29 kann dabei wieder eine
Anpassung in Form eines Mikrocomputers mit einer Seriell-Seri
ell- oder Seriell-Parallel-Wandlung sein. Am übergeordneten Grup
penbaustein 29 können die Informationen aller angeschlossenen
Reflexlichtschranken 10 zur Verfügung gestellt werden oder die
Informationen innerhalb des Netzwerks weitergeleitet werden.
Im Falle der Fig. 5 ist der übergeordnete Gruppenbaustein 29
ein Seriell-Seriell-Wandler zur Anpassung an Terminals 30, an
speicherprogrammierbare Steuerungen 31 oder an Rechner 32.
Wie Fig. 6 zeigt, ist der übergeordnete Gruppenbaustein 29
über eine Schnittstellenanpassung 46 an den letzten Gruppen
baustein 27′ (Obergruppe 32) angeschlossen. Der übergeordnete
Gruppenbaustein 29 enthält hier zwei Mikroprozessoren 36 und
37, die über einen Dual-Port-Speicher 38 im Datenaustausch
stehen. Neben einer Adresseneinstellung 22′′ weist der über
geordnete Gruppenbaustein beim Ausführungsbeispiel eine wei
tere Schnittstellenanpassung 47 (RS 485) zu einem gegebenen
falls übergeordneten Gruppenbaustein auf, ferner zwei Schnitt
stellen 39 und 40 (RS 232) zum Anschluß von Terminals 30, spei
cherprogrammierbaren Steuerungen 31 und Rechnern 32 (vergl.
hierzu Fig. 5).
Ein Netzwerk nach der Erfindung erfordert lediglich einen ein
zigen Kabelstrang pro Gruppe, bisher war hingegen für jede
Reflexionslichtschranke ein besonderer Kabelstrang notwendig.
Der Kabelaufwand ist daher bei Realisierung des erfindungsge
mäßen Netzwerks vergleichsweise erheblich geringer. Des wei
teren ist die Installation äußerst einfach, und es können gro
ße Entfernungen überbrückt werden, zum Beispiel bis zu 1 km
pro Kabelstrang. Ein derartiges Netzwerk kann schließlich auch
problemlos erweitert werden und ermöglicht eine rasche Fehler
ermittlung.
Aufgrund der seriellen Datenübertragung und des Einsatzes von
mit einem Mikroprozessor oder einem Mikrocomputer ausgerüste
ten Reflexionslichtschranken können von diesen wesentlich mehr
Informationen abgefragt werden, als dies bisher möglich war.
So kann beispielsweise festgestellt werden, ob eine ordnungs
gemäß arbeitende Reflexionslichtschranke oder eine ähnliche
Überwachungseinrichtung verschmutzt oder sonstwie beeinträch
tigt ist. Außerdem können Befehle von Steuergeräten an die
Reflexionslichtschranken übermittelt werden, beispielsweise
auch der Befehl zur Durchführung eines Selbsttests oder zur
Erhöhung der Sendeleistung.
In Fig. 7 ist beispielsweise die Regelung der Sendeleistung
einer mit einem Mikrocomputer oder Mikroprozessor 18 ausge
rüsteten Reflexionslichtschranke 10 in Abhängigkeit von der
Empfangsleistung schematisch veranschaulicht.
Das Lichtbündel des vom Mikrocomputer oder Mikroprozessor 18
der betreffenden Reflexionslichtschranke 10 über den Verstär
ker 16 impulsweise gespeisten Lichtsenders 11 gelangt über das
Objektiv 13 zum Reflektor 41 (Retroreflektor) und wird von die
sem über die Optik 14 auf den Lichtempfänger 12 zurückgewor
fen, dem der Verstärker 17 sowie der Analog-Digitalwandler 19
nachgeschaltet sind. Das am Digital-Ausgang des Analog-Digital-
Wandlers 19 und somit am Eingang des Mikrocomputers oder Mikro
prozessors 18 anstehende Reflexionslichtsignal gelangt als Ist
wertsignal in den Mikrocomputer oder Mikroprozessor 18 und wird
hier mit einem in diesen einprogrammierten, am Sollwertge
ber 42 einstellbaren Sollwert verglichen. Bei vom Sollwert ab
weichendem Istwert, beispielsweise infolge einer Verschmutzung
der Optik, aus Alterungsgründen oder aufgrund sonstiger Beein
trächtigungen, wird die Leistung des Lichtsenders 11 selbst
tätig solange nachgeregelt, bis die Signaldifferenz wieder
gegen Null geht bzw. in einem vorgebbaren Toleranzbereich liegt.
Es ist ersichtlich, daß alle möglichen Parameter der Refle
xionslichtschranken oder auch anderer, ähnlicher Überwachungs
einrichtungen gespeichert und zyklisch überprüft werden können,
also beispielsweise die Funktion der Lichtschranken, deren Le
bensdauer, deren Verschmutzungsgrad etc. Unter ähnlichen Über
wachungseinrichtungen sind dabei Lichttaster, Einweglicht
schranken, Ultraschall-Schranken oder dergleichen Geräte zu
verstehen.
Ein nach der Erfindung aufgebautes Netzwerk ermöglicht auch
den Anschluß von Barcode-Lesern aller Art, ferner können über
geeignete Anpaßschaltungen auch induktive Meßwertgeber, me
chanische Schalter, Relaiskontakte usw. an den betreffenden
Ausgang des Netzwerks angeschlossen werden. Da die Daten
übertragung in beiden Richtungen erfolgt, können auch Ausgabe
geräte wie Relais, Terminals oder dergleichen problemlos be
dient werden. Die Datenübertragung ist dabei schnell und si
cher.
Claims (6)
1. Anordnung von mehreren, einen Sender und einen Empfänger enthaltenden
Einrichtuungen zum Erfassen von in dem Weg zwischen Sende- und Empfangsbereich
gelangenden Hindernissen, wobei
- - in dem den Sender (11), den Empfänger (12) sowie die funktionsnotwendigen Bauelemente aufnehmenden Gehäuse jeder Einrichtung (10) ein Mikrocomputer (18) untergebracht ist,
- - die einzelnen Einrichtungen (10) über ein durchschleifbares Kabel (26) untereinander und mit wenigstens einem Gruppenbaustein (27) verbunden sind und
- - der Gruppenbaustein (27) über den Mikrocomputer (18) Informationen von den Einrichtungen (10) aufnimmt und über eine Schnittstelle zur weiteren Auswertung abgibt sowie über diese Schnittstelle Steuerbefehle an die Mikrocomputer (18) der Einrichtungen (10) weitergibt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gruppenbaustein
(27) einen Mikrocomputer (35) enthält, dem eine Adresseneinstellung
(22′) zugeordnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Mikrocomputer
(35) ein Wandler (45) nachgeschaltet ist, an dessen Ausgänge jeweils
ein Opto-Koppler (33) mit einem auf diesen folgenden Verstärker
(34) angeschlossen ist.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Anzahl Gruppenbausteine (27′) über ein von einem zum
anderen Gruppenbaustein durchgeschleiftes Kabel (38) mit einem übergeordneten,
gleichen oder gleichartigen Gruppenbaustein (29) verbunden ist,
der Schnittstellen (38, 39) für den Anschluß von Terminals (30), speicherprogrammierbaren
Steuerungen (31) und von Rechnern (39) enthält.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch selbsttätige Nachregelung der Sendeleistung des Senders (11) der
Einrichtungen (10) in Abhängigkeit von der Empfängerleistung des Empfängers
(12).
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtungen (10) als Reflexionslichtschranken, Reflexionslichttaster,
Einweg-Lichtschranken oder als Ultraschallschranken ausgebildet
sind.
Priority Applications (1)
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ID=6347088
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
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