DE3801980C2 - Textilmaschine mit mehreren Spulstellen - Google Patents
Textilmaschine mit mehreren SpulstellenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Textilmaschine mit mehreren
Spulstellen zum gleichzeitigen Wickeln mehrerer Kreuzspulen mit
an jeder Spulstelle angeordneten, von je einer Kehrgewindetrommel
angetriebenen Fadenführern, wobei die Kehrgewindetrommeln mit
einer sich vor allen Spulstellen erstreckenden Antriebswelle
verbunden sind und die Fadenführer durch einen abdeckbaren
Schlitz eines die Kehrgewindetrommeln umgebenden
Kehrgewindegehäuses geführt sind. Derartige Textilmaschinen sind
sowohl als einfache oder automatische Kreuzspulmaschinen als auch
als OE-Spinnmaschinen bekannt, bei denen der gesponnene Faden
sofort auf Kreuzspulen aufgewickelt wird.
Bei Maschinen mit derartigen von Kehrgewindetrommeln
angetriebenen Fadenführern besteht ein besonderes Problem in der
Abdichtung des Schlitzes durch den der Fadenführer aus dem
Getriebegehäuse nach außen geführt wird. Das Kehrgewindegetriebe
ist meist mit Öl oder Fett geschmiert und der zu spulende Faden
kann durch eine unzureichende Abdichtung verschmutzt werden. Auch
kann Textilstaub durch den Schlitz in das Getriebe gelangen und
die Funktion nachteilig beeinflussen.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die Abdeckung des
Schlitzes durch den der Fadenführer aus dem Getriebegehäuse nach
außen geführt wird derart zu verbessern, daß weder Öl oder Fett
nach außen gelangen und den zu spulenden Faden verschmutzen kann,
noch Textilstaub in das Getriebegehäuse gelangt. Die Lösung
dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß dem Schlitz
eine mit dem Fadenführer bewegbare Abdeckung zugeordnet ist. Auf
diese Weise können keine Luftspalte beim Hin- und Herführen des
Fadenführers entstehen, so daß eine sichere Abdichtung
gewährleistet wird.
Für eine gute Abdichtung kann es besonders vorteilhaft sein, wenn
die Abdeckung in dem Schlitz des Kehrgewindegehäuses geführt ist.
Dabei kann die Abdeckung aus einem sich längs der gesamten
Textilmaschine erstreckenden Teil bestehen. Es ist aber auch
möglich, jeder Spulstelle eine gesonderte Abdeckung zuzuordnen,
die dann vorteilhaft länger als die Spulstellenteilung ist, damit
sich die einzelnen Abdeckungen überlappen. Dies ist besonders
vorteilhaft, wenn jede Kehrgewindetrommel gegenüber der
benachbarten um einige Grade phasenversetzt ist, so daß auf der
ganzen Maschinenlänge zwischen der ersten und der letzten
Spulstelle ein Phasenversatz von 360 Grad gegeben ist, so daß
über die gesamte Maschine ein Kraftausgleich der Umkehrkräfte der
Fadenführer eintritt. Durch die Überlappung an den einzelnen
Spulstellen wird dann trotz der Phasenversetzung eine gute
Abdichtung erreicht.
Wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Folien
elastisch sind, kann nicht nur eine eng anliegende Abdichtung des
Schlitzes im Kehrgewindegehäuse erreicht werden, sondern es ist
auch möglich, daß die Abdeckungen an bevorzugten Stellen längs
der Textilmaschine einem Separier- oder Speicherraum zuführbar
sind. Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn zum Ausgleich der
axialen Umkehrkräfte der Fadenführer nicht jedes
Kehrgewindegetriebe gegenüber seinem Nachbargetriebe
phasenversetzt läuft, sondern eine Gruppe von Fadenführern
phasengleich aber dann gegenüber den benachbarten Gruppen
phasenversetzt läuft. So kann beispielsweise die eine Hälfte der
Kehrgewindegetriebe eines Antriebsstranges um 180 Grad gegenüber
der anderen Hälfte phasenversetzt laufen. Auch andere
Unterteilungen, beispielsweise jeweils ein Viertel der
Kehrgewindegetriebe um 90 Grad gegenüber benachbarten Vierteln
phasenversetzt laufen zu lassen, sind denkbar. In allen diesen
Fällen kann durch die Anordnung eines Separier- oder
Speicherraumes für die Abdeckungen an bevorzugten Stellen die
Abdeckung jeweils so lang gemacht werden, daß immer eine sichere
Abdichtung gewährleistet ist. Schließlich sei auch noch darauf
hingewiesen, daß es sowohl aus konstruktiven als auch aus
abdichtungstechnischen Gründen vorteilhaft sein kann, wenn der
Fadenführer unmittelbar an der Abdeckung befestigt ist.
Anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles sei
die Erfindung erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht eines Teiles einer
OE-Spinnmaschine,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 bis 5 schematische Darstellungen für verschiedene mögliche
Anordnungen der Abdeckung.
In Fig. 1 erkennt man die beiden Seitengestelle 1 und 2 einer
OE-Spinnmaschine, wobei das Seitengestell 2 zugleich als Gehäuse
für die Antriebe und die Steuerungen der einzelnen
Maschinenfunktionen ausgebildet ist. Die einzelnen in bekannter
Weise auf und ab schwenkbar gelagerten Kreuzspulen 3 werden von
Antriebstrommeln 4 in Umdrehung versetzt, welche ihrerseits über
eine durchgehende Welle 5 angetrieben werden. Die hier der
Übersichtlichkeit halber ohne Gehäuse dargestellten
Kehrgewindetrommeln 6 zum Antrieb der Fadenführer 7 werden durch
eine durchgehende Welle 8 ebenfalls aus dem Seitengestell heraus
gemeinsam angetrieben. Der aufzuspulende Faden F kommt aus der
Spinnbox 9 und wird durch die Fadenöse 10 mittels des
Fadenführers 7 vor der Kreuzspule 3 hin und hergeführt.
In Fig. 2 erkennt man wiederum die Kreuzspule 3, die
Antriebstrommel 4 mit ihrer Antriebswelle 5 sowie die
Kehrgewindetrommel 6 mit ihrer Antriebswelle 8 und den hin und
hergeführten Fadenführer 7. Der Fadenführer 7 ist auf der Lasche
11 befestigt, die in einem Führungsstück 12 befestigt ist. Das
Führungsstück 12 bewegt sich auf den Führungsstangen 13 und 14.
Ein Bolzen 15 ist in das Führungsstück 12 eingepreßt und hält das
Gleitstück 16, welches seinerseits von den Nuten der
Kehrgewindetrommel 6 geführt ist, so daß eine hin und her gehende
Bewegung auf den Fadenführer übertragen wird. Das die
Kehrgewindetrommel 6 umgebende Gehäuse besteht aus einem
Gehäuseunterteil 17 und einem Gehäuseoberteil 18. In dem
Gehäuseoberteil 18 befindet sich ein Schlitz, der durch die
Abdeckung 19 verschlossen wird. Durch eine Öffnung der Abdeckung
19 wird die Lasche 11, die den Fadenführer trägt, geführt. Die
Abdeckung 19 bewegt sich in Nuten 23, 24 des Gehäuseoberteils 18.
In Fig. 3 sind drei nebeneinanderliegende Spulstellen in der
Ansicht der Fig. 1 schematisch dargestellt, wobei jedoch nur eine
Spulstelle mit Kreuzspule 3 gezeichnet ist. Die Abdeckungen 19
die sich mit den Fadenführern 7 vor den Kreuzspulen 3
beziehungsweise ihren Antriebstrommeln 4 hin und herbewegen, sind
etwas länger als die Teilung T der einzelnen Spulstelle. Dadurch
überlappen sie sich, so daß Relativbewegungen der Abdeckungen
gegeneinander, bedingt durch einen Phasenversatz der Fadenführer,
möglich sind.
Fig. 4 zeigt zwei nebeneinanderliegende Spulstellen, deren
Fadenführer um 180 Grad phasenversetzt laufen, so daß der
Fadenführer 7a der rechten Spulstelle sich in der linken
Wendeposition befindet, wenn der Fadenführer 7b der linken
Spulstelle sich in der rechten Wendeposition befindet. Die
Abdeckung 19 wird in diesem Fall durch die Umlenkrollen 20 und 21
in einen Speicherraum 22 senkrecht zur Zeichenebene geleitet.
Eine andere Anordnung des Speicherraumes 22 ist in Fig. 5 zu
erkennen.
Claims (7)
1. Textilmaschine mit mehreren Spulstellen zum gleichzeitigen
Wickeln mehrerer Kreuzspulen mit an jeder Spulstelle
angeordneten, von je einer Kehrgewindetrommel angetriebenen
Fadenführern, wobei die Kehrgewindetrommeln mit einer sich
vor allen Spulstellen erstreckenden Antriebswelle verbunden
sind und die Fadenführer durch einen abdeckbaren Schlitz
eines die Kehrgewindetrommeln umgebenden Kehrgewindegehäuses
geführt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Schlitz eine mit dem Fadenführer (7) bewegbare
Abdeckung (19) zugeordnet ist.
2. Textilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdeckung (19) in dem Schlitz des Kehrgewindegehäuses (17, 18)
geführt ist.
3. Textilmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckung (19) aus einer oder mehreren
Folien besteht.
4. Textilmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Folien elastisch sind.
5. Textilmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet daß jeder Spulstelle eine länger als die
Spulstellenteilung (T) ausgebildete Abdeckung (19) zugeordnet
ist.
6. Textilmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckungen (19) an bevorzugten Stellen
längs der Textilmaschine einem Separier- oder Speicherraum
(22) zuführbar sind.
7. Textilmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fadenführer (7, 7a, 7b) an der Abdeckung (19)
befestigt ist.
Priority Applications (1)
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DE19883801980 DE3801980C2 (de) | 1988-01-23 | 1988-01-23 | Textilmaschine mit mehreren Spulstellen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3801980A1 DE3801980A1 (de) | 1989-07-27 |
DE3801980C2 true DE3801980C2 (de) | 1995-05-24 |
Family
ID=6345882
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883801980 Expired - Fee Related DE3801980C2 (de) | 1988-01-23 | 1988-01-23 | Textilmaschine mit mehreren Spulstellen |
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Country | Link |
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DE (1) | DE3801980C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1988
- 1988-01-23 DE DE19883801980 patent/DE3801980C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE102016002762A1 (de) | 2016-03-05 | 2017-09-07 | Saurer Germany Gmbh & Co. Kg | Fadenchangiereinrichtung für eine Spulvorrichtung einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine |
DE102016002762B4 (de) | 2016-03-05 | 2023-05-25 | Saurer Spinning Solutions Gmbh & Co. Kg | Fadenchangiereinrichtung für eine Spulvorrichtung einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine |
Also Published As
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DE3801980A1 (de) | 1989-07-27 |
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Legal Events
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