DE3801635A1 - Vorrichtung zum bewegen eines brennelementes in einem wasserbecken - Google Patents
Vorrichtung zum bewegen eines brennelementes in einem wasserbeckenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bewegen eines
Brennelementes in einem Wasserbecken nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-A1 36 13 963
bekannt. Die bekannte Vorrichtung dient dem Absenken eines
Brennelementes in ein Wasserbecken. Das Brennelement wird
mittels der über der Wasseroberfläche bewegbaren
Hubeinrichtung auf einen Brennelementträger aufgesetzt,
der sich unter dem Gewicht des aufgesetzten Brennelementes
nach unten verschiebt. Bei der in den Fig. 3 und 4
gezeigten Ausführungsform ist mit dem im Führungsrohr
angeordneten Brennelementträger ein Auftriebskörper in
Form eines gasdichten Behälters verbunden, der in seiner
oberen Auftriebsstellung durch einen mit dem Führungsrohr
verbundenen Anschlag positioniert wird. Im unteren Bereich
des Bodens des Führungsrohres ist eine
Verriegelungseinrichtung zur mechanischen Sicherung des
Brennelementträgers in seiner unteren Stellung vorgesehen.
Nach Aufsetzen des Brennelementes senkt sich das
Brennelement unter Überwindung der Auftriebskraft des
Auftriebskörpers ab. Nach Erreichen der unteren Position
wird der Brennelementträger in seiner unteren Position
durch eine Verriegelungseinrichtung gesichert. Nach
Entnahme eines Brennelementes aus dem unteren Rohrabschnitt
und Rückführung dieses Rohrabschnittes in seine
Ladeposition erfolgt eine Entsicherung der
Verriegelungseinrichtung, so daß der Brennelementträger
unter Einwirkung des Auftriebskörpers in eine obere
Endstellung steigt.
Diese Anordnung ist nur zum Absenken eines Brennelementes
geeignet.
Es besteht jedoch auch ein Bedarf nach einer Vorrichtung,
durch die auf einfache Weise Brennelemente in dem
Wasserbecken so weit angehoben werden können, daß die über
die Wasseroberfläche bewegbare Hubeinrichtung das
Brennelement erfassen kann, ohne daß die zum Anheben des
Brennelementes erforderlichen Halte-, Energie- und
Informationsübertragungssysteme, wie Verriegelungshaken,
Kabel, Rohrleitungen und dergleichen in das Wasser
eingebracht werden müssen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Vorrichtung zu schaffen, mit der auf einfache Weise
Brennelemente in dem Wasserbecken angehoben werden können.
Diese Aufgabe wird von einer Vorrichtung mit den Merkmalen
des Anspruches 1 gelöst.
Bei Einsatz der Vorrichtung wird bei in Hubposition
befindlichem unterem Führungsrohrabschnitt die Gaszufuhr
geöffnet, so daß Gas in den unten offenen Auftriebskörper
einströmen und das darin befindliche Wasser verdrängen
kann. Mit zunehmender Gasmenge verstärkt sich die
Auftriebskraft bis der Brennelementträger mit dem auf ihn
aufgesetzten Brennelement zu steigen beginnt, bis die
obere Endstellung im stationären Führungsrohrabschnitt
erreicht wird. In dieser Lage ragt das Brennelement
zumindest teilweise über die Wasseroberfläche vor, so daß
das Hebezeug am Brennelementkopf angreifen kann.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen
der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die Erfindung soll nun in zwei Ausführungsformen anhand
der beigefügten Figuren näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Teilschnitt durch eine
Ausführungsform der Vorrichtung, wobei sich das
Brennelement in Absenkposition im Wasserbecken
befindet und das Auftriebsvolumen unterhalb des
Brennelementes vorgesehen ist,
Fig. 2 einen Teilschnitt vergleichbar Fig. 1 mit in
Anhebeposition befindlichem Brennelement,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch einen Brennelementträger,
bei dem das Auftriebsvolumen um das Brennelement
herum vorgesehen ist und
Fig. 4 eine Aufsicht auf den Brennelementräger gemäß Fig. 3
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, ist das Wasserbecken W
unter Einschaltung einer bis in das Wasser eintauchenden
Trennmauer M einem "nichtheißen" Bereich B 1 und einem
"heißen" Bereich B 2 zugeordnet.
Die in der Fig. 1 gezeigte Vorrichtung weist einen oberen
Führungsrohrabschnitt 1 auf, der relativ zum
Wasserbecken W stationär angeordnet und dem Bereich B 2
zugeordnet ist.
Auf einer am Boden des Wasserbeckens angeordneten
Schwenkeinrichtung 2 mit Schwenkarm 2 a und Schwenkachse
2 b, die mittels eines schematisch dargestellten und
vorzugsweise oberhalb der Wasseroberfläche WO im Luftraum
des Bereiches B 1 angeordneten Antriebes 3 drehbar ist,
sind zwei untere Führungsrohrabschnitte 4 a und 4 b
angeordnet. Mittels der Schwenkeinrichtung sind somit die
Führungsrohrabschnitte 4 senkrecht zur
Erstreckungsrichtung des Führungsrohrabschnittes 1
bewegbar und aus dem Bereich B 1 in den Bereich B 2
verbringbar. Der Führungsrohrabschnitt 4 b befindet sich
in Hubposition und bildet zusammen mit dem
Führungsrohrabschnitt 1 ein bis zur Wasseroberfläche
WO vorragendes Führungsrohr 5 . Die Führungsrohre 4
der Schwenkeinrichtung 2 können mittels einer nicht
näher gezeigten und im Bereich B 1 angeordneten
Lademaschine mit Brennelementen 6 beladen werden. Das
Brennelement 6 in dem Führungsrohrabschnitt 4 b steht
auf einem in seinem Querschnitt an den Führungsquerschnitt
angepaßten Brennelementträger 7 . Dieser besteht aus der
eigentlichen Tragplatte 7 a und einer mit der Unterseite
der Tragplatte verbundenen und nach unten offenen Glocke
7 b , d.h. das Auftriebsvolumen ist unterhalb der
Tragplatte vorgesehen. In der Tragplatte 7 a befindet
sich ein Ventil 8 , dessen Ventilkörper 8 a von einer
sich auf einem mit der Glocke 7 b verbundenen Lasche 9
abstützenden Feder 8 b in Schließstellung gehalten wird.
Im oberen Führungsrohrabschnitt 1 ist oberhalb der aus
der Fig. 2 ersichtlichen Endstellung des
Brennelementträgers 7 ein Entriegelungsarm 10
vorgesehen, der in einen nicht vom Brennelement 6
eingenommenen Freiraum eingreift und den Ventilkörper
unter Zusammendrücken der Feder 8 b in Öffnungsstellung
verschieben kann.
Unterhalb des Führungsrohrabschnittes 1 ist im Boden B
des Wasserbeckens ein Auslaß 11 einer im Boden verlegten
Luftleitung 12 vorgesehen, deren Beaufschlagung von
einem Stellventil 13 mit Antrieb 13 a steuerbar ist. Im
Boden des sich in Hubposition befindlichen
Führungsrohrabschnittes 4 c befindet sich eine Öffnung
14 durch die aus der Düse 11 austretende Luft in die
unten offenene Glocke 7 b eintreten kann.
In der Schürze bzw. Glocke 7 b des Brennelementträgers
7 ist eine zum Inneren der Glocke hin gasdichte
Eingriffstasche 15 vorgesehen, in die durch die Wandung
des oberen Führungsrohrabschnittes 1 hindurch eine
Verriegelungsklinke 16 eingreifen kann, die den
Brennelementträger bei geöffnetem Ventil 8 in der oberen
Auftriebsstellung halten kann. Über eine schwenkbar an die
Klinke 16 angelenkte Betätigungsstange 17 , die über
die Wasseroberfläche WO vorragt und schwenkbar mit einer
mit der Beckenumfassung verbundenen Entriegelungsklinke
18 verbunden ist, kann die Klinke 16 aus dem Eingriff
mit der Tasche 15 herausgeschwenkt werden, wenn nach
Anlegen des in der Fig. 2 gezeigten Greifers 19 ein im
Luftraum des Bereiches B 2 angeordnetes Hebezeug 20 das
Brennelement 6 anhebt, wobei die an dem Greifer 19
schwenkbar angelenkte Hebeklinke 21 die
Entriegelungsklinke 18 soweit hochschwenkt, bis die
beiden Klinken 18 und 21 außer Eingriff kommen.
Bei Benutzung der Hubeinrichtung wird mittels der
Schwenkeinrichtung 2 zunächst ein mit einem Brennelement
beladener unterer Führungsrohrabschnitt 4 b unter den
stationären oberen Führungsrohrabschnitt 1 geschwenkt.
Infolge ihres Eigengewichtes befinden sich das
Brennelement 6 und der Brennelementträger in der unteren
Stellung auf dem Boden des unteren
Führungsrohrabschnittes 4 c.
Das Ventil 13 wird geöffnet, und über den Auslaß 11
strömt Gas, z.B. Luft, in den unteren
Führungsrohrabschnitt 4 b ein. Wegen des relativ engen
Spaltes zwischen der Glocke 7 b und der Innenwandung des
Führungsrohrabschnittes sammelt sich das Gas in dem
Inneren der Glocke 7 b und verdrängt das darin
befindliche Wasser; mit zunehmender Gasmenge verstärkt
sich die Auftriebskraft, bis Brennelementträger 7 und
Brennelement 6 zu steigen beginnen und bis zum Erreichen
der oberen Endstellung aufsteigen. Beispielsweise kann
dann in dem Auftriebsträger das Wasser bis zu dem in der
Fig. 2 dargestellten Wasserstand WS verdrängt sein. Beim
Annähern an die Endstellung drückt die Oberkante des
Brennelementträgers 7 zunächst die Klinke 16 zur
Seite, bis diese in die Aufnahmetasche 15 einrastet.
Gleichzeitig setzt der Entriegelungsarm 10 auf der
Spitze des Ventilkörpers 8 a auf und öffnet das Ventil.
Dies führt zum Austreten des Gases aus dem
Auftriebskörper, und gleichzeitig strömt Wasser in die
Glocke ein, bis diese mit Wasser gefüllt ist. Nach Anlegen
des Greifers 19 und Anheben des Hebezeuges wird das
Brennelement von dem Brennelementträger 7 abgehoben.
Während des Hebevorganges hebt die Klinke 21 die Klinke
18 an und verschwenkt diese, wodurch die Klinke 16 aus
der Tasche 15 herausgezogen wird. Aufgrund des fehlenden
Auftriebes des aus der Glocke abgeleiteten Gases sinkt der
Brennelementträger 7 aufgrund seines Eigengewichtes nach
unten ab.
Danach wird mittels der Schwenkeinrichtung 2 der andere
untere Führungsabschnitt 4 a, in dem sich ein Brennelement
6 auf einem Brennelementträger 7 befindet, in die
Hubposition unterhalb des oberen Führungsrohrabschnittes
1 gebracht, und mit Öffnung des Ventiles 13 beginnt ein
neuer Hubvorgang.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 ist das
Auftriebsvolumen des Brennelementträgers 7 durch die
Glocke 7 b bestimmt und somit alleine unterhalb der
Tragplatte 7 a ausgebildet. Dies kann unter Umständen zu
erheblichen Abmaßen der Glocke 7 b in axialer Richtung
führen.
Bei der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsform eines
Brennelementträgers 22 ist das Auftriebsvolumen nicht
unterhalb der Tragplatte 22 a, sondern oberhalb ausgebildet
und umgibt somit ein von dem Brennelementträger 22
anzuhebendes Brennelement. Zu diesem Zwecke weist der
Brennelementträger 22 neben der Tragplatte 22 a ein
Außenrohr 22 b auf, dessen Querschnitt an den Querschnitt
des Führungsrohres 4 angepaßt ist, sowie einen inneren
Aufnahmekanal 22 c, dessen Querschnitt an den Querschnitt
des aufzunehmenden Brennelementes angepaßt ist.
Am oderen Ende des Brennelementträgers 22 ist eine
Schließplatte 22 d vorgesehen.
Durch Zwischenböden 22 e ist das verbleibende Ringvolumen
in fünf Teilkammern unterteilt, von denen die drei oberen
geschlossen sind und einen Grundauftrieb bereitstellen,
und die beiden unteren miteinander und dem Wasservorrat
kommunizieren. Die Tragplatte 22 a ist mit mehreren
Öffnungen 23 versehen, durch die Wasser in die beiden
unteren Kammern einströmen kann. Das obere Ende der oberen
mit Wasser zu flutenden Kammer ist über ein Steigrohr 24
mit einem dem Ventil 8 entsprechenden Entlüftungsventil 25
verbunden, das am oberen Ende des Brennelementträgers
angeordnet ist und durch einen in entsprechender Höhe am
oberen Führungsrohr 1 angeordneten Entriegelungsarm
geöffnet werden kann. Am oberen Ende des
Brennelementträgers 22 sind Arretierungsstäbe 26 mit
Ausklinkungen 26 a vorgesehen, in die oberhalb des Wassers
vorgesehene nicht dargestellte Verriegelungseinrichtungen
eingreifen können.
Bei der gezeigten Ausführungsform sind durch den Boden des
unteren Führungsrohrabschnittes Druckluftrohre 27
hindurchgeführt, die aus dem Bereich B 1 über die
Schwenkachse 2 b und den Schwenkarm 2 a aus dem Bereich B 1
mit Druckluft beaufschlagt werden können, wie dies
schematisch durch die punktierten und mit dem
Bezugszeichen 27 belegten Linien in der Fig. 1 dargestellt
ist; dabei wäre es möglich, ein dem Ventil 13
entsprechendes Ventil mit der entsprechenden Betätigung in
dem "nichtheißen" Bereich anzuordnen.
Beim Aufsteigen und Absinken des Brennelementträgers wird
durch einen geeigneten Vertikalführungseingriff zwischen
Brennelementträger und Innenwandung des Führungsrohres
dafür gesorgt, daß der Brennelementträger um die Rohrachse
keine Drehbewegung ausführen kann, d.h.
Verriegelungseinrichtungen einerseits und
Entlüftungsventilkörper und Entriegelungsarm andererseits
bleiben winkelmäßig aufeinander ausgerichtet.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 und 4 ragen die
Arretierungsstäbe 26 über die Oberfläche des Rohres 22 b
vor und greifen in entsprechende Nuten (nicht gezeigt) des
Führungsrohres 4 ein. Andere Führungen sind möglich; z.B.
können bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 nicht
gezeigte Führungsstifte in die Außenfläche der Glocke 7 b
eingeschraubt sein, die in entsprechende Nuten eingreifen.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Bewegen eines Brennelementes in einem
Wasserbecken mit einer über die Wasseroberfläche
bewegbaren Hubeinrichtung, einem in dem Wasserbecken
stehenden oben offenen Führungsrohr für die Aufnahme
des Brennelementes und einem in dem Führungsrohr in
Längsrichtung verschiebbaren und an den
Innenquerschnitt angepaßten Brennelementträger, dem
eine Auftriebshilfe und ein Anschlag für die Begrenzung
der Auftriebsbewegung zugeordnet sind, wobei das
Führungsrohr aus mindestens zwei Führungsrohrabschnitten
besteht, von denen der obere relativ zum Wasserbecken
stationär angeordnet ist, und der untere senkrecht zur
Erstreckungsrichtung des Führungsrohres bewegbar ist,
gekennzeichnet durch die folgenden
Merkmale:
- a.) Der Brennelementträger (7; 22) ist als nach unten offener Auftriebskörper mit einem kleinen Spalt zwischen dem Auftriebskörper und der Innenwandung des Führungsrohres (5) ausgebildet.
- b.) Dem unteren Ende des in Hubposition befindlichen unteren Führungsrohrabschnittes (4) ist im Wasserbecken (W) eine Gaszufuhr (14; 27) zugeordnet, mittels der Gas von unten in den unten offenen Auftriebskörper des Brennelementträgers (7; 22) einführbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
- c.) daß der Anschlag für die Begrenzung der Auftriebsbewegung als Entriegelungseinrichtung für ein in dem Brennelementträger (7; 22) angeordnetes Ventil (8; 25) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet,
- d.) daß dem Anschlag (10) für die Begrenzung der Auftriebsbewegung eine Verriegelungseinrichtung (16; 26) zugeordnet ist, die bei Erreichung der oberen Auftriebslage formschlüssig (16, 15) den Brennelementträger (7; 22) mit dem Führungsrohr (5; 1) verriegelt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
- e.) daß die Verriegelungseinrichtung (16; 26) bei Abheben des Brennelementes (6) vom Brennelementträger (7) mittels der über die Wasseroberfläche verfahrbaren Hubeinrichtung (19, 21) entriegelbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
- f.) daß der untere Führungsrohrabschnitt (4 a; 4 b) auf einer in dem Wasserbecken (W) angeordneten Schwenkeinrichtung (2) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
- g.) daß im Boden eines unten geschlossenen unteren Führungsrohrabschnittes (4) eine Bodenöffnung (14) vorgesehen ist, und der Auslaß (11) einer zugeordneten Gasversorgungsleitung (12) in dem Boden (B) des Wasserbeckens (W) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
- h.) daß in der Schwenkeinrichtung (2) eine Gasversorgungsleitung (27) vorgesehen ist, deren Auslaß in das untere Ende des Führungsrohres (5) eingeführt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
- i.) daß bei auf einer Tragplatte (7 a; 22 a) des Brennelementträgers (7; 22) aufgesetztem Brennelement (6) das Auftriebsvolumen im wesentlichen unterhalb der Tragplatte (7 a) oder oberhalb der Tragplatte (22 a) unter Umschließung des Brennelementes angeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3801635A DE3801635A1 (de) | 1988-01-21 | 1988-01-21 | Vorrichtung zum bewegen eines brennelementes in einem wasserbecken |
FR898900647A FR2626404B1 (fr) | 1988-01-21 | 1989-01-20 | Dispositif pour mouvoir un element de combustion dans un bassin a eau |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3801635A1 true DE3801635A1 (de) | 1989-08-03 |
DE3801635C2 DE3801635C2 (de) | 1990-04-05 |
Family
ID=6345683
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3801635A Granted DE3801635A1 (de) | 1988-01-21 | 1988-01-21 | Vorrichtung zum bewegen eines brennelementes in einem wasserbecken |
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DE (1) | DE3801635A1 (de) |
FR (1) | FR2626404B1 (de) |
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DE2239421A1 (de) * | 1971-09-13 | 1973-03-22 | Transfer Systems | Vorrichtung und verfahren zum heben und senken eines transportbehaelters fuer kernbrennstoff in und aus einem aufbewahrungsbecken |
DE7823302U1 (de) * | 1978-08-03 | 1978-11-09 | Kraftwerk Union Ag, 4330 Muelheim | Einrichtung in einer kerntechnischen anlage |
DE3613963A1 (de) * | 1986-04-24 | 1987-10-29 | Steinmueller Gmbh L & C | Vorrichtung zum absenken eines brennelementes in ein wasserbecken |
Family Cites Families (1)
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BE560987A (de) * | 1956-09-21 |
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1988
- 1988-01-21 DE DE3801635A patent/DE3801635A1/de active Granted
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1989
- 1989-01-20 FR FR898900647A patent/FR2626404B1/fr not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3801635C2 (de) | 1990-04-05 |
FR2626404A1 (fr) | 1989-07-28 |
FR2626404B1 (fr) | 1991-04-12 |
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