DE3801523C2 - - Google Patents
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- H04N5/765—Interface circuits between an apparatus for recording and another apparatus
- H04N5/775—Interface circuits between an apparatus for recording and another apparatus between a recording apparatus and a television receiver
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fernsehempfänger mit den im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Fernsehempfänger, die verschiedene Eingänge für HF-modulierte
Fersehsignale und für Basisband-Fersehsignale haben, sind
allgemein bekannt und werden gewöhnlich als Empfänger/Monitor-
Geräte bezeichnet. Beim Einsatz solcher Empfänger werden übliche
Rundfunk- oder Kabelsignale an den HF-Eingang gelegt,
und die zur Wiedergabe gewünschten Kanäle werden durch einen
Tuner ausgewählt. Für den Anschluß anderer Quellen wie etwa
Videokassettenrecorder oder Computer, die Videoausgangssignale
im Basisband liefern, ist der Basisband-Videoeingang
vorgesehen, so daß für die Videosignale keine Neumodulation
in der betreffenden Quelle und keine anschließende Demodulation
im Empfänger notwendig ist und somit ein besseres Bild
erhalten wird, wenn man solche Quellen benutzt.
Um Videokassettenrecorder kompatibel sowohl mit konventionellen
Fernsehempfängern als auch mit den neueren Empfänger/Monitoren
zu machen, ist es übliche Praxis, den Recorder sowohl
mit einem HF-Ausgang als auch mit einem Basisband-Ausgang
zu versehen. Der Benutzer hat also mehr als eine Möglichkeit
zur Auswahl, wie er einen Videokassettenrecorder an
einen Empfänger/Monitor anschließen kann. Der Benutzer könnte
z. B. den HF-Ausgang des Recorders mit dem HF-Eingang des
Empfängers verbinden. Für eine solche Anschlußweise wäre der
Empfänger auf einen der beiden Fernsehkanäle (z. B. den Kanal
3 oder 4) abzustimmen, die normalerweise am Videokassettenrecorder
für die Wahl des Ausgangskanals vorgesehen sind.
Alternativ könnte der Benutzer die Ton- und Video-Basisbandausgänge
des Videokassettenrecorders mit den Ton- und Video-
Basisbandeingängen des Empfängers verbinden. Diese Anschlußart
wird normalerweise bevorzugt, weil dann, wie oben angedeutet,
das Problem möglicher Signalverzerrungen infolge
Modulation und Demodulation der Ton- und Videosignale vermieden
wird. In manchen Fällen kann der Benutzer wünschen,
an einen Empfänger/Monitor einen Videokassettenrecorder anzuschließen,
der nur einen HF-Ausgang hat. In einem solchen
Fall hat der Benutzer keine Auswahlmöglichkeit, er muß den
HF-Ausgang des Videokassettenrecorders mit dem HF-Eingang
(Tuner-Eingang) des Empfängers verbinden.
Aus der DE 27 26 274 C3 ist ein Fernsehempfänger zum wahlweisen
Empfang eines Fernsehrundfunksignals bzw. eines über
einen gesonderten Anschluß z. B. von einem Videorecorder zugeführten
Außenvideosignals bekannt, bei welchen diese beiden
Signale wahlweise über je eine Torschaltung auf den die
Bildröhre ansteuernden Videoverstärker koppelbar sind. Der
Schaltzustand der Torschaltungen wird über eine Ansteuerschaltung
derart bestimmt, daß das Gerät bei Drücken einer
Taste auf Bandwiedergabe geschaltet wird, und wenn man wieder
auf Empfang umschalten möchte, braucht man nur die gewünschte
Kanaltaste zu drücken, wobei außer der Einschaltung des betreffenden
Empfangskanals auch ein Umschaltsignal an die
Steuerschaltung gegeben wird, welche die Torschaltung für
das Bandsignal sperrt und die Torschaltung für das Empfangssignal
öffnet. Weiterhin ist aus der US-PS 44 68 701 ein als
Datensichtgerät verwendbarer Fernsehempfänger bekannt, bei
welchem ein Detektor feststellt, ob über eine Eingangsleitung
Daten angeliefert werden und in diesem Falle einen Antennen
schalter so schaltet, daß die auf einen HF aufmodulierten
Daten dem Antenneneingang des Fernsehempfängers zugeführt
werden. Werden keine Daten angeliefert, dann wird der Antennenschalter
auf normalen Empfang umgeschaltet.
Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem, wie ein Empfänger/Monitor
auf Signalquellen umzuschalten ist, die an den Antenneneingang
oder auch an einen Basisbandeingang eines Fernseh
empfängers angeschlossen sein können. Wenn z. B. ein Benutzer
einen Gast zur Abspielung eines Videobandes auffordert und
dieser nicht weiß, wie das Fernsehsystem des Benutzers angeschlossen
ist, dann besteht die Möglichkeit, daß der Gast den
Empfänger/Monitor auf HF-Empfang schaltet, obwohl der Video
kassettenrecorder in Wirklichkeit mit dem Basisbandeingang
des Empfänger/Monitors verbunden ist. Umgekehrt kann es vorkommen,
daß der Gast den Basisband-Empfangseingang (Empfang
über den Hilfseingang) auswählt, wenn der Recorder über den
Antenneneingang angeschlossen ist. Der Gast kann also in
gewisse Verlegenheit kommen, wenn seine erste Wahl falsch
ist. Auch der Gastgeber selbst kann vergessen haben, wie er
sein eigenes System zusammengeschaltet hat; in diesem Fall
müssen sowohl Gast als auch Gastgeber die Verkabelung des
Systems untersuchen, um festzustellen, wie die Betriebsart
des Videokassettenrecorders im Gesamtsystem zu wählen ist,
oder sie verschwenden ihre Zeit mit Herumprobieren an den
Knöpfen des Empfänger/Monitors, um von Hand nach dem Signal
des Videokassettenrecorders zu suchen. Der im Anspruch 1 angegebenen
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen auf
unterschiedliche Signaleingänge umschaltbaren Fernsehempfänger
zu schaffen, der bei mehreren Anschlußmöglichkeiten einer
gewünschten Signalquelle automatisch feststellt, an welchem
Eingangsanschluß diese liegt, und den Empfänger dann selbsttätig
auf diesen Eingang umschaltet.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Ein erfindungsgemäßer Fernsehempfänger enthält einen Tuner,
der ein erstes Videosignal liefert, wenn er auf einen belegten
Fernsehkanal abgestimmt ist. Ein Hilfs- oder Zusatzeingang
dient zum Anschluß einer externen Quelle, um ein zweites
Videosignal zu liefern, wenn die externe Quelle aktiviert
ist. Ferner ist eine Umschalteinrichtung vorgesehen, die in
einer ersten Stellung ("Tuner") das erste Signal auf eine
Bildwiedergabeeinrichtung des Fernsehempfängers koppelt und
die in einer zweiten Stellung ("Hilfseingang") das zweite
Signal auf die Bildwiedergabeeinrichtung koppelt. Eine Erfassungs
einrichtung fühlt das Vorhandensein einer aktiven Videokomponente
im jeweils gekoppelten Signal, um ein entsprechendes
Anzeigesignal zu liefern. Eine Steuereinrichtung, die mit
einer Tastatur gekoppelt ist, spricht in einer ersten Betriebs
art auf die Betätigung einer ersten Taste an, um die Um
schalteinrichtung in die Stellung "Tuner" zu versetzen.
Bei Aktivierung einer zweiten Taste nimmt die Steuerein
richtung eine zweite Betriebsart ein, um anfänglich die
Umschalteinrichtung in die Stellung "Hilfseingang" zu
versetzen, und wenn anschließend das Anzeigesignal für
die aktive Videokomponente fehlt, versetzt die Steuer
einrichtung die Umschalteinrichtung in die Stellung
"Tuner".
In vorteilhafter Ausführungsform der Erfindung enthält
der Empfänger ferner einen Abstimmspannungsgenerator,
der auf die Steuereinrichtung anspricht, um eine Abstimm
spannung an den Tuner zu legen. Die Steuereinrichtung
liefert ferner in der zweiten Betriebsart, nachdem sie
die Umschalteinrichtung in die Stellung "Tuner" versetzt
hat, ein Steuersignal an den Abstimmspannungsgenerator,
um den Tuner auf einen vorbestimmten Kanal abzustimmen.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung bewirkt
die Steuereinrichtung in ihrer zweiten Betriebsart eine
Neuabstimmung des Tuners auf einen zweiten vorbestimmten
Kanal, wenn bei Abstimmung auf den ersten vorbestimmten
Kanal das Anzeigesignal für die aktive Videokomponente
ausbleibt.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ent
hält der Empfänger ferner eine Speichereinrichtung zur
Speicherung der Nummer desjenigen Kanals, auf den der Tu
ner vorher während der ersten Betriebsart der Steuerein
richtung abgestimmt war, und in ihrer zweiten Betriebs
art veranlaßt die Steuereinrichtung den Abstimmspannungs
generator, wenn das Anzeigesignal für die aktive Video
komponente bei Abstimmung des Tuners auf den zweiten vor
bestimmten Kanal ausbleibt, den Tuner auf denjenigen Ka
nal abzustimmen, dessen Nummer in der Speichereinrich
tung gespeichert ist.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbei
spiel anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines erfindungsge
mäß ausgebildeten Fernsehempfängers.
Fig. 2 und 3 sind Flußdiagramme zur Veranschau
lichung des Betriebs einer im Empfänger nach Fig. 1 ver
wendeten Steuereinrichtung.
Der Empfänger nach Fig. 1 enthält einen Tuner 10 mit
einer Eingangsklemme 12, die mit "Antenne" bezeichnet ist
und zum Anschluß nicht nur an eine Fernsehantenne, son
dern auch an ein Kabelsystem oder an irgendeine andere
geeignete Quelle HF-modulierter Videosignale wie etwa an
den HF-Ausgang eines Videocassettenrecorders dient. Das
Ausgangssignal S 1 des Tuners wird an eine ZF- und Demo
dulatorstufe 14 herkömmlicher Bauart gelegt, welche die
Funktionen der ZF-Verstärkung und der Videosignal-Demo
dulation erfüllt, um ausgangsseitig ein Basisband-Video
signal S 2 zu liefern. Eine Hilfseingangsklemme 16 dient
zum Anschluß an eine externe Quelle eines Basisband-Video
signals S 3, das z. B. von einem mit Basisband-Videoausgang
versehenen Videocassettenrecorder, einem Computer oder
irgendeiner anderen geeigneten Quelle kommen kann. Video
cassettenrecorder, die sowohl einen HF-Videoausgang als
auch einen Basisband-Videoausgang haben, sind im Handel
erhältlich.
Ein Videoschalter 18 dient dazu, wahlweise das vom Tuner
selektierte Basisbandsignal S 2 oder das vom Hilfseingang
kommende Videosignal S 3 als Signal S 4 über eine herkömm
liche Videoverarbeitungseinheit 22 auf eine Wiedergabe
einrichtung 20 zu koppeln, um das Signal S 4 wiederzugeben.
Die Verarbeitungseinheit 22 realisiert verschiedene Funk
tionen wie die Leuchtdichte/Farbart-Trennung, die Regelung
des Farbtons und der Farbsättigung, die Regelung der Ver
steilerung und des Kontrastes, die Erzeugung der Ablenk
signale usw., um das Signal S 4 für seine Wiedergabe in der
Einrichtung 20 zu konditionieren (bei welcher es sich
z. B. um eine Direktsicht-Bildröhre, ein Projektionsge
rät oder irgendeine andere geeignete Video-Wiedergabe
einrichtung handeln kann.)
Die Wahl der Kanäle durch den Tuner 10 und die Steuerung
des Schalters 18 erfolgt durch eine mikroprozessor-ge
stützte Steuereinheit 30, die Steuersignale von einer
Tastatur 32 empfängt, welche Steuertasten VOR und RCK
für den Kanalsuchlauf in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung
aufweist, ferner Eingangsart-Wähltasten ANT und VR für
die Umschaltung zwischen Antenne und Videocassettenrecor
der sowie zwei Tasten SPEICH und LÖSCH zum Einspeichern
bzw. Löschen von Kanälen. Die Steuereinheit 30 ist über
Sammelleitungen 34 mit einem Festwertspeicher (ROM) 36,
einem Randomspeicher (RAM) 38 und einem elektrisch lösch-
und programmierbaren Festwertspeicher (EEPROM) 40 verbun
den. Der Speicher 36 enthält das Arbeitsprogramm für die
Steuereinheit, der Speicher 38 ist ein Zwischenspeicher
("Notizblockspeicher"), und der Speicher 40 speichert
eine vom Benutzer gewählte Kanalliste.
Die Steuereinheit 30 hat einen Ausgang, von welchem ein
Bandwahlsignal über eine Sammelschiene 42 an den Tuner
10 geliefert wird, um die Bänder der Abstimmung auszuwäh
len (z. B. unteres, mittleres und oberes VHF-Band, UHF-
Band, usw.). Ein weiterer Ausgang der Steuereinheit 30
liefert Steuersignale an einen Abstimmspannungsgenerator
44, der spezifische Abstimmspannungen für den Tuner 10
zur Kanalabstimmung erzeugt. Der Generator 44 kann ein
mit Frequenzsynthese arbeitender Typ sein, wie er z. B.
in der US-Patentschrift 44 05 947 beschrieben ist; ein
anderes Beispiel findet sich in der US-Patentschrift
44 85 404. Mit der ZF- und Demodulatorstufe 14 ist eine
Einheit 46 zur automatischen Feinabstimmung (AFA) gekop
pelt, welche AFA-Signale an die Steuereinheit 30 liefert,
damit diese über den Generator 44 eine Feinabstimmung auf
die Kanäle bewirkt, die vom Benutzer über die Kanalsuch
lauf-Tasten VOR/RCK an der Tastatur 32 ausgewählt werden.
Die Tasten SPEICH und LÖSCH auf der Tastatur 32 ermögli
chen es dem Benutzer, in den EEPROM-Speicher 40 eine
Liste gewünschter Kanäle einzugeben, auf die der Tuner
10 bei Betätigung der Kanalsuchlauf-Tasten VOR/RCK ab
stimmt.
In einem konventionellen Fernseh-Empfänger/Monitor, wie
er bisher beschrieben ist, würde eine Betätigung der Taste
ANT an der Tastatur 32 den Schalter 18 in die Stellung
"Antenne" versetzen, wodurch das Tuner-Signal S 2 für die
Wiedergabe in der Einrichtung 20 ausgewählt würde, und
eine Betätigung der Taste VCR würde normalerweise den
Schalter 18 in die Stellung "Hilfseingang" versetzen, um
das Signal S 3 in der Einrichtung 20 wiederzugeben. Gemäß
der vorliegenden Erfindung jedoch wird der Zustand des
Schalters 18 in der Recorder-Empfangsbetriebsart davon
abhängig gemacht, daß in dem vom Schalter 18 ausgewählten
Signal S 4 eine "gültige" Videosignalkomponente gefühlt
wird. Der Ausdruck "gültig" bedeutet hier, daß das Signal
S 4 tatsächlich ein Videosignal ist und nicht einfach aus
Rauschen besteht, was der Fall sein kann, wenn der Tuner
10 auf einen unbelegten Kanal abgestimmt ist oder wenn
der Hilfseingang 16 nicht an eine Quelle angeschlossen
ist oder wenn die angeschlossene Quelle ausgeschaltet ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält der Empfänger/
Monitor nach Fig. 1 einen Videosignaldetektor 48, der
eine Synchronsignalkomponente "SYNC" des von der Video
verarbeitungseinheit 22 gelieferten Signals S 4 empfängt
und die Anzeigesignal "gültige Videokomponente" S 5 an
die Steuereinheit 30 liefert, wenn das Signal S 4 ein
aktives Videosignal ist. Der Detektor 48 kann durch eine
Einrichtung realisiert werden, die Synchronkomponenten
des Signals S 4, welche einer gegebenen Rundfunk-Sende
norm entsprechen, erfaßt. Bei Videosignalen der NTSC-
Norm sollte das Vertikalsynchronsignal eine Frequenz
von 59,94 Hz für Farbsendungen und eine Frequenz von
60,00 Hz für Schwarzweißsendungen haben, während die
Horizontalsynchronkomponente eine Frequenz von 15 734 Hz
für Farbsendungen oder eine Frequenz von 15 750 Hz für
Schwarzweißsendungen haben sollte. Wenn in NTSC-Empfän
gern das Vertikalsynchronsignal zur Gültigkeitsfeststel
lung benutzt wird, sollte der Fühlbereich mindestens von
59,94 Hz bis 60 Hz reichen. In ähnlicher Weise sollte in
NTSC-Empfängern der Erfassungsbereich für Horizontalsyn
chronsignale mindestens den Bereich von 15 734 Hz bis
15 750 Hz abdecken. Es können sowohl Vertikalsynchronsig
nale als auch Horizontalsynchronsignale gewünschtenfalls
für die Erfassung eines gültigen Videosignals benutzt
werden. In Empfängern der PAL- oder der SECAM-Norm kön
nen für die Identifizierung gültiger Videosignale die
jeweils passenden Frequenzen der Vertikal- und/oder der
Horizontalsynchronsignale benutzt werden. Eine Alternative
gegenüber der Erfassung der Synchronsignal-Zeitfolge zur
Identifizierung "gültiger" Videosignale (im Unterschied
zu Rauschsignalen) ist z. B. die Messung der Breite oder
der Amplituden (zwischen Spitze und Schwarzschulter) des
Signals, um festzustellen, daß das Signal in Wirklichkeit
ein Videosignal und nicht nur Rauschen ist.
In einer derzeit zu bevorzugenden Anwendungsart der Prin
zipien der Erfindung ist die Steuereinheit 30 gemäß dem
Flußdiagramm nach Fig. 2 programmiert, um auf die Betäti
gung der Taste VCR an der Tastatur und auf das Vorhanden
sein oder Fehlen des Gültigkeits-Anzeigesignals S 5 anzu
sprechen, wie es nachstehend beschrieben wird. Zuerst
versetzt die Steuereinheit 30 wie in einem herkömmlichen
Empfänger den Schalter 18 in die Stellung "Tuner", falls
die Taste ANT betätigt wird. Drückt der Benutzer jedoch
die Taste VCR, dann wird das Programm gemäß der Fig. 2
aktiviert.
Der erste Programmschritt ist ein Schritt "ohne Opera
tion". Das Programm bewirkt einfach eine Verzögerung
kurzer Dauer (z. B. 200 Millisekunden). Dieses Merkmal
ist für Benutzer vorgesehen, die ein sogenanntes "ver
einigtes Fernsteuersystem" besitzen, bei welchem eine
einzige Fernsteuereinheit sowohl den Videocassettenre
corder als auch den Fernsehempfänger steuert. Durch
Drücken der VCR-Taste in einem solchen System wird der
Videocassettenrecorder automatisch eingeschaltet. Die
mit dem ersten Programmschritt "keine Operation" bewirk
te Verzögerung ermöglicht es dem Videocassettenrecorder,
"hochzufahren" und sich zu stabilisieren.
Der zweite Programmschritt besteht darin, an den Schalter
18 ein Signal zu senden, das diesen Schalter den Hilfs
eingang auswählen läßt. Der Videocassettenrecorder hat
zu diesem Zeitpunkt genügend Zeit zum Hochfahren gehabt
und wird, falls er tatsächlich an die Hilfseingangsklemme
16 angeschlossen ist, ein Videosignal an diese Klemme lie
fern.
Der dritte Schritt ist eine weitere Verzögerung von 200
Millisekunden, in der keine Operation durchgeführt wird.
Die Funktion dieser Verzögerung ist es, dem Videodetektor
48 Zeit zu geben, um festzustellen, ob das Signal S 4 in
Wirklichkeit ein gültiges Videosignal ist. Es sei daran
erinnert , daß der Benutzer den HF-Ausgang seines Video
cassettenrecorders mit dem Antennen-Anschluß 12 anstatt
mit dem Hilfs-Anschluß 16 verbunden haben kann. Falls
dies so ist, kann das Signal S 4 "inaktiv" sein (d. h. nur
aus Rauschen bestehen).
Der dritte Programmschritt besteht in einer Untersuchung
des Signals S 4 durch Prüfung des Ausgangs des Videode
tektors 48. Wird ein gültiges Videosignal festgestellt,
dann endet das Programm, und der Schalter 18 bleibt in
der Stellung "Hilfseingang", um das Basisband-Videosignal
vom Ausgang des Videocassettenrecorders (Klemme 16) auf
die Bildwiedergabeeinrichtung 20 zu koppeln. Zeigt jedoch
das Signal S 5 an, daß das Videosignal nicht gültig ist,
dann versetzt die Steuereinheit 30 den Schalter 18 in
die Stellung "Tuner" und endet.
Die Steuereinheit 30 stellt also den Schalter 18 wieder
in die Stellung "Tuner" zurück, wenn nach der Aktivierung
der VCR-Taste nicht festgestellt worden ist, daß ein ak
tives Videosignal vom Schalter 18 übertragen wird. Diese
Maßnahme erfolgt deswegen, weil der Benutzer in seinem
System höchstwahrscheinlich den Videocassettenrecorder
mit dem Tuner verbunden hat, falls in der Betriebsart
für Recorderempfang kein Recordersignal am Hilfseingang
gefunden werden kann. Diese Signal-Nachforschung nach
Aktivierung der VCR-Taste hat den Vorteil, daß der Be
nutzer oder sein Gast nicht zu wissen braucht, wie das
System in der Betriebsart für den Empfang aus dem Video
cassettenrecorder tatsächlich konfiguriert ist. Das heißt,
das System nimmt zunächst an, daß der Basisbandeingang für
das Recordersignal benutzt wird, es forscht nach einem
gültigen Videosignal und schaltet dann, wenn kein aktives
Videosignal gefunden wird, automatisch auf den Tuner-Ein
gang. Diese Merkmale der Erfindung erhöhen deutlich die
Wahrscheinlichkeit, daß das Signal des Videocassettenre
corders erfolgreich gefunden und wiedergegeben wird, wenn
die VCR-Betriebsart (Betrieb für Wiedergabe aus dem Video
cassettenrecorder) eingestellt ist.
Die Fig. 3 zeigt eine Erweiterung des Flußdiagramms der
Fig. 2 mit zusätzlichen Merkmalen zur weiteren Erhöhung
der Wahrscheinlichkeit, daß nach Aktivierung der VCR-Taste
an der Tastatur 32 das Signal des Videocassettenrecorders
automatisch gefunden und zur Wiedergabe ausgewählt wird.
Zusätzlich zur automatischen Rückumschaltung auf den Tuner-
Eingang im Falle des Nichtauffindens eines gültigen Video
signals am Hilfseingang sorgt die Steuereinheit 30 in die
sem Fall dafür, daß Kanäle auf ein gültiges Videosignal
abgesucht werden. Im einzelnen bewirkt die Steuereinheit
30 nach Rückumschaltung des Umschalters 18 in die Stel
lung "Tuner", daß der Tuner 10 auf den Kanal 3 abgestimmt
wird. Ist der Kanal 3 aktiv (gültiges Signal SYNC), dann
endet das Programm. Andernfalls stimmt die Steuereinheit
30 den Tuner 10 neu auf den Kanal 4 ab. Das Programm endet,
wenn der Kanal 4 aktiv ist.
Ist der Kanal 4 hingegen ebenfalls nicht aktiv, dann stimmt
die Steuereinheit 30 den Tuner 10 auf denjenigen Kanal ab,
der im Empfänger als letztes vor der Wahl der VCR-Betriebs
art eingestellt war. Die betreffende Information über die
sen letzten Kanal stammt aus dem ersten Schritt im Programm
der Fig. 3, bei welchem die Steuereinheit 30 befiehlt, die
Nummer desjenigen Kanals zu speichern, auf den der Tuner
10 zum Zeitpunkt der Betätigung der VCR-Taste gerade ab
gestimmt ist. Für diese Speicherung des "ehemaligen" Ka
nals kann entweder der Randomspeicher (RAM) 38 oder der
Notizblockspeicher (EEPROM) 40 verwendet werden. Bei die
sem Ausführungsbeispiel der Erfindung prüft der Empfänger,
wie obenerwähnt, automatisch alle Möglichkeiten der An
schlußweise des Videocassettenrecorders durch (d. h. An
schluß an den Hilfseingang, Anschluß an den Tuner unter
Verwendung des Kanals 3 und Anschluß an den Tuner unter
Verwendung des Kanals 4) und außerdem noch die Möglich
keit, daß der Videocassettenrecorder überhaupt nicht an
geschlossen ist oder nicht eingeschaltet ist. Diese letzt
genannte Möglichkeit ist der Grund, warum der Tuner auf
den zuletzt abgestimmten Kanal zurückgestimmt wird, nach
dem weder am Hilfseingang noch in den Kanälen 3 und 4
ein gültiges Videosignal aufgefunden worden ist.
Claims (3)
1. Fernsehempfänger mit
einem Tuner (10), der bei Abstimmung auf einen belegten Fernsehkanal ein erstes Videosignal liefert,
einem Zusatzeingang (16) zum Anschluß einer externen Signal quelle, die im Falle ihrer Aktivierung ein zweites Video signal liefert,
einem Umschalter (18), der in einer ersten Stellung (Tuner) das erste Videosignal und in einer zweiten Stellung (Zusatzeingang) das zweite Videosignal auswählt,
eine Videosignalverarbeitungsschaltung (20, 22), die mit dem Ausgang des Schalters zur Zuführung des ausgewählten ersten oder zweiten Videosignals gekoppelt ist,
einer Steuerschaltung (30), die in einem ersten Betriebszustand auf die Betätigung einer ersten Taste einer Tastatur (32) anspricht, um den Umschalter in seine erste Stellung (Tuner) zu bringen,
und einem Detektor (48) für das Vorhandensein einer Video signalkomponente,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Detektor (48) an den Ausgang des Umschalters (18) angeschlossen ist zur Feststellung der Videosignalkomponente des ersten Videosignals, wenn der Umschalter (18) auf den Tuner, bzw. des zweiten Videosignals, wenn er auf die externe Signalquelle geschaltet ist, und zur Lieferung eines entsprechenden Anzeigesignals,
daß die Steuerschaltung (30) in einem zweiten Betriebszustand bei Betätigung einer zweiten Taste zunächst den Umschalter (18) in seine zweite Stellung (Zusatzeingang) bringt und, falls das Anzeigesignal ausbleibt, anschließend den Umschalter in seine erste Stellung (Tuner) zurückschaltet und anschließend ein Steuersignal an einen Abstimmspannungsgenerator (44) des Empfängers legt, um den Tuner (10) auf einen vorbestimmten Kanal abzustimmen.
einem Tuner (10), der bei Abstimmung auf einen belegten Fernsehkanal ein erstes Videosignal liefert,
einem Zusatzeingang (16) zum Anschluß einer externen Signal quelle, die im Falle ihrer Aktivierung ein zweites Video signal liefert,
einem Umschalter (18), der in einer ersten Stellung (Tuner) das erste Videosignal und in einer zweiten Stellung (Zusatzeingang) das zweite Videosignal auswählt,
eine Videosignalverarbeitungsschaltung (20, 22), die mit dem Ausgang des Schalters zur Zuführung des ausgewählten ersten oder zweiten Videosignals gekoppelt ist,
einer Steuerschaltung (30), die in einem ersten Betriebszustand auf die Betätigung einer ersten Taste einer Tastatur (32) anspricht, um den Umschalter in seine erste Stellung (Tuner) zu bringen,
und einem Detektor (48) für das Vorhandensein einer Video signalkomponente,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Detektor (48) an den Ausgang des Umschalters (18) angeschlossen ist zur Feststellung der Videosignalkomponente des ersten Videosignals, wenn der Umschalter (18) auf den Tuner, bzw. des zweiten Videosignals, wenn er auf die externe Signalquelle geschaltet ist, und zur Lieferung eines entsprechenden Anzeigesignals,
daß die Steuerschaltung (30) in einem zweiten Betriebszustand bei Betätigung einer zweiten Taste zunächst den Umschalter (18) in seine zweite Stellung (Zusatzeingang) bringt und, falls das Anzeigesignal ausbleibt, anschließend den Umschalter in seine erste Stellung (Tuner) zurückschaltet und anschließend ein Steuersignal an einen Abstimmspannungsgenerator (44) des Empfängers legt, um den Tuner (10) auf einen vorbestimmten Kanal abzustimmen.
2. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerschaltung (30) in ihrem zweiten
Betriebszustand bei Ausbleiben des Anzeigesignals nach Abstimmung
des Tuners (10) auf den ersten vorbestimmten Kanal
den Tuner auf einen zweiten vorbestimmten Kanal abstimmt.
3. Fernsehempfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Speicher (38, 40) für die Nummer desjenigen
Kanals, auf welchen der Tuner (10) vorher während
des ersten Betriebszustandes der Steuerschaltung abgestimmt
war, vorgesehen ist,
und daß die Steuerschaltung (30) in ihrem zweiten Betriebszustand, wenn nach Abstimmung des Tuners (10) auf den zweiten vorbestimmten Kanal das Anzeigesignal ausbleibt, den Abstimmspannungsgenerator (44) im Sinne der Abstimmung des Tuners auf den vorherigen Kanal ansteuert, dessen Nummer in dem Speicher (38, 40) enthalten ist.
und daß die Steuerschaltung (30) in ihrem zweiten Betriebszustand, wenn nach Abstimmung des Tuners (10) auf den zweiten vorbestimmten Kanal das Anzeigesignal ausbleibt, den Abstimmspannungsgenerator (44) im Sinne der Abstimmung des Tuners auf den vorherigen Kanal ansteuert, dessen Nummer in dem Speicher (38, 40) enthalten ist.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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---|---|
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JP (2) | JP2579510B2 (de) |
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Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
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