DE3801219A1 - Ausbruchverfahren- und vorrichtung - Google Patents

Ausbruchverfahren- und vorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung für den Ausbruch, zur Ausschachtung, Aus­ baggerung und dergleichen.
Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit dem Bau von Tunneln; sie ist jedoch immer anwendbar, wenn es erfor­ derlich ist, eine Aushöhlung oder Vertiefung auszuheben bzw. auszubrechen.
Tunnel sind gewöhnlich gebaut worden, indem im allgemeinen parallel zur geplanten Tunnelrichtung, d.h. Vortriebs­ richtung, Löcher in einer auszubrechenden Fläche oder Ab­ baufront gebohrt werden, Sprengstoffe in die Löcher einge­ setzt werden und eine kurze Länge des geplanten Tunnels fortgesprengt wird. Die davon herrührenden Bruchsteine, gelöstes Gestein und Schutt werden dann mittels mechani­ scher Schaufeln, Schippen etc. entfernt, es wird ein Bogen oder eine andere Stütze im ausgebrochenen Abschnitt ange­ bracht und der Vorgang wird wiederholt.
Es ist insbesondere bei Kohlenbergwerken bekannt, die als stabile Löcher bekannten Aushöhlungen zu fräsen, die an jedem Ende eines Kohlenstoßes ausgebildet sind. Derartige Techniken sind viel billiger und schneller als Sprengtech­ niken, sind jedoch lediglich bei weichen Mineralien, wie z.B. Kohle selbst, anwendbar. Wo auf harte Mineralien ge­ stoßen wird, wird gewöhnlich in einem Kohlenbergwerk die Sprengtechnik angewendet.
Eine weitere Alternative besteht darin, eine große Ge­ steinsbohrmaschine zum Ausbohren des Tunnels zu verwenden. Die Maschine bzw. das Triebwerk hierzu ist sowohl in der Herstellung als auch in der Verwendung außerordentlich teuer. Es müssen zudem kostspielige Techniken angewendet werden, um das gebohrte Material auszuschwemmen und auszu­ spülen und um es fortzuschaffen.
Durch die Erfindung sind ein Ausbruchverfahren und eine Vorrichtung zu seiner Durchführung geschaffen worden, die viele der Vorteile der Bohrtechnik aufweisen, jedoch in bezug auf die verwendete Vorrichtung und die Betriebskosten relativ kostengünstig sind.
Erfindungsgemäß ist ein Verfahren zum Ausbrechen bzw. Aus­ schachten einer Aushöhlung in einer vorgegebenen Richtung in einer Abbaufront vorgesehen, das umfaßt, daß eine Anzahl von Schlitzen in die Abbaufront geschnitten wird, wobei die Schlitze in einem spitzen Winkel zur gegebenen Richtung geschnitten werden, einige der Schlitze sich mit anderen Schlitzen schneiden und einige Schlitze in bezug auf andere Schlitze geneigt sind, wodurch Materialblöcke von der Ab­ baufront getrennt werden.
Die Merkmale des erfindungsgemäßen Verfahrens und der er­ findungsgemäßen Vorrichtung sind in den Ansprüchen 1 und 4 angegeben. Vorteilhafte Weitergestaltungen des erfindungs­ gemäßen Verfahrens und der Vorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausfüh­ rungsbeispiele und der Zeichnung weiter erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbei­ spiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung,
Fig. 3 eine Endansicht der in Fig. 1 dargestellten Vor­ richtung,
Fig. 4 eine vergrößerte Detailansicht eines Teils der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung in Draufsicht,
Fig. 5 eine vergrößerte Detailansicht eines Teils der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung in Seitenansicht, wobei ein Schneidkopf in der normalen Ausbrech- Betriebsart mit durchgezogenen Linien und in einer Randschneid-Betriebsart in strichpunktierten Linien dargestellt ist,
Fig. 6 das von der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung bei normaler Ausbrech-Betriebsart bewirkte Schneidmuster,
Fig. 7 das von der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung in der Randschneid-Betriebsart bewirkte Schneid­ muster,
Fig. 8 eine Endansicht eines zweites Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 9 eine Seitenansicht der in Fig. 8 dargestellten Vorrichtung,
Fig. 10 eine Draufsicht auf die in Fig. 8 und 9 darge­ stellte Vorrichtung und
Fig. 11 eine Veranschaulichung des normalen Ausbrech­ betriebes eines Schneidkopfes der in Fig. 8 bis 10 dargestellten Vorrichtung.
Es wird nun auf Fig. 1 bis 3 Bezug genommen, wo eine Vor­ richtung zur Bildung eines zylindrischen Tunnels 11 durch Schneiden in eine Abbaufront 12, d.h. eine Stirnseite, ver­ anschaulicht ist. Die Vorrichtung weist einen Körper 21 mit eigenem Vortrieb auf, der auf Raupenketten 22 angebracht ist, um die Vorrichtung in der Streckenvortriebsrichtung (Tunnelrichtung) vorzubewegen, die im allgemeinen senkrecht zur Abbaufront 12 ist. Es können andere Arten von Einrich­ tungen mit eigenem Vortrieb verwendet werden. Die Vor­ richtung schneidet Materialblöcke aus der Abbaufront auf eine noch zu beschreibende Art und Weise und enthält För­ dereinrichtungen 23, 25, die sich in der Tunnelrichtung erstrecken. Die Fördereinrichtungen sind so angeordnet, daß sie die Blöcke sammeln, die von der Abbaufront fallen, und sind fortgesetzt betriebsbereit, um die Blöcke mit deren Herunterfallen zu entfernen.
Am Körper 20 ist ein Arm 24 um seine eigene Achse schwenk­ bar angebracht, und dieser Arm erstreckt sich vom Körper in einer Vorwärtsrichtung, so daß er im wesentlichen längs der Achse des zylindrischen Tunnels 11 liegt. An seinem vom Körper entfernten Ende trägt der Arm eine Querführung 26, die sich längs eines Durchmessers des Tunnels mit einem kleinen Zwischenraum an jedem Ende erstreckt. In der Füh­ rung ist für eine Bewegung längs dieser ein Gleitstück bzw. Schlitten 27 angebracht.
Am Schlitten 27 ist ein Paar von längs der Führung 26 mit Abstand angeordneten Drehmessern bzw. -schneideinrichtungen 28, 29 drehbar angebracht. Der Schlitten enthält nicht ge­ zeigte Winkeleinstelleinrichtungen, mittels derer die Schneideinrichtungen in einem spitzen Winkel zur Abbaufront 12 und zur Tunnelachse eingestellt werden. Dieser Winkel kann bei 45° liegen. Eine Einstellung des Winkels während eines Schneidzyklus ist nicht erforderlich.
Die Schneideinrichtungen sind in einer nicht gezeigten Sekundärführung auf der Hauptführung 26 angebracht. Diese Sekundärführung gestattet eine Bewegung der beiden Schneid­ einrichtungen 28, 29 in bezug auf die Hauptführung 26 in die Abbaufront bei dem spitzen Winkel bei Initiierung eines Schneidvorgangs. Diese Bewegung ist in Fig. 1 durch einen Pfeil "A" gezeigt.
Zum Verschwenken des Arms 24 (beispielsweise mittels eines Hydromotors 24 a) ist eine Antriebseinrichtung vorgesehen, die den Schlitten 27 längs der Führung 26 antreibt, die Schneideinrichtungen in der Sekundärführung antreibt und außerdem zur Drehung der Schneideinrichtungen vorgesehen ist. Diese Antriebseinrichtung kann elektrisch und/oder hydraulisch mit elektrischer Steuerung sein, und es ge­ hörten dazu lediglich ein normal praktizierter Betrieb und Ingenieurswissen.
Die Schneideinrichtungen sind vorzugsweise Scheiben mit Diamantsägezähnen, können jedoch auch Schneideinrichtungen bzw. Messer mit anderen Formen sein.
Die Vorrichtung wird dazu verwendet, eine Reihe von Schlit­ zen in die Abbaufront 12 zu schneiden derart, daß die Schlitze sich schneiden, um Blöcke aus der Abbaufront her­ auszuschneiden, die auf den Fördereinrichtungen fortge­ tragen werden. Jeder Schlitz erstreckt sich im wesentlichen über den vollen Durchmesser des Tunnels, und die Schlitze sind an der Abbaufront 12 winklig mit Abstand angeordnet.
Um einen Schlitz zu schneiden, werden die Schneideinrich­ tungen 28, 29 mit hoher Drehzahl gedreht und in der Sekun­ därführung so vorwärts bewegt, daß sie in die Abbaufront 12 eine vorbestimmte Strecke tief einschneiden. Der Schlitten 27 wird dann längs der Hauptführung 26 bewegt, so daß die Schneideinrichtungen längs des Durchmessers, bei dem die Führung 26 liegt, einen Schlitz bzw. eine Vertiefung ein­ schneiden. Die Schneideinrichtungen werden dann zurückge­ zogen und der Arm 24 wird um einige Grad verschwenkt, so daß der Schlitten auf einem unterschiedlichen Durchmesser liegt. Die Schneideinrichtungen werden dann wieder vorbe­ wegt, so daß sie in die Abbaufront einschneiden, und der Schlitten durchquert die Hauptführung 26 in der umgekehrten Richtung, um einen zweiten diametralen Schlitz zu schnei­ den. Dieser Zyklus wird wiederholt, bis sich der Arm win­ kelmäßig um 360° um die Achse 10 bewegt hat (vgl. Fig. 10).
Nachdem der Arm um 180° geschwenkt worden ist, werden die Schlitze in einer Winkelrichtung zu denjenigen hin ge­ schnitten, die bereits geschnitten sind, so daß sich jeder Schlitz mit einem vorhandenen Schlitz schneidet. Dies wird ohne Einstellung der Schneideinrichtungen erreicht, da sich die Schneidrichtung bei 180°-Drehung umkehrt. Dieses Schneiden von Schlitzen bedeutet, daß Materialstücke von der Abbaufront getrennt werden und auf die Förderein­ richtungen fallen. Das meiste Material kann auf diese Weise entfernt werden, wobei lediglich kleine Teile an der Peri­ pherie zurückgelassen werden, die durch Hammerschläge oder sonstige Einrichtungen wie später beschrieben leicht ent­ fernt werden können.
Die gesamte Vorrichtung kann dann für einen Wiederholungs­ zyklus zur Verlängerung des Tunnels vorbewegt werden. Das durch das oben beschriebene Verfahren bewirkte Schneid­ muster ist in Fig. 6 veranschaulicht.
Die Vorrichtung ist in Fig. 4 und 5 mehr im einzelnen dar­ gestellt. Wie aus diesen Figuren hervorgeht, weist die dar­ gestellte Querführung 26 ein Paar bewährter Längsnuten 50, 51 auf der Ober- und Unterseite 26 a bzw. 26 b auf. Der Schlitten 27 ist im wesentlichen kanalförmig und paßt über die Querführung. Der Schlitten weist sich nach innen er­ streckende Längsflansche 52, 53 auf, die in den Rillen 50, 51 in Eingriff treten, um den Schlitten auf der Führung für eine Längsbewegung in bezug auf diese (unverlierbar) zu befestigen.
Der Mechanismus zum Bewirken einer Längsbewegung des Schlittens weist ein Paar hydraulischer Schlitten- bzw. Stoß- und Schubeinrichtungen 55, 56 auf, die in der Führung 26 angebracht sind und schwenkbar an einem Ende an der Führung bei 57, 58 an einem Ende der Führung befestigt sind. Am entgegengesetzten Ende der Führung ist ein Doppel- Zahnrad 60 drehbar angebracht, das ein Zahnrad 61 mit grö­ ßerem Durchmesser befestigt an einem Zahnrad 62 mit klei­ nerem Durchmesser besitzt. Am einen Ende der Führung ist ein einzelnes Zahnrad 63 mit demselben Durchmesser wie dem­ jenigen des Zahnrads 61 angebracht. Eine erste Kette 64 verbindet die beiden Schubeinrichtungen 55, 56 und ist über das Zahnrad 62 mit kleinerem Durchmesser zurückgeführt bzw. -gewunden. Eine zweite Kette 65 verläuft über die beiden Zahnräder 61, 63 mit dem größeren Durchmesser und ist an den Enden mit zwei benachbarten (runden) Vorsprüngen bzw. Beschlägen 66, 67 auf dem Schlitten 27 verbunden.
Bei Betrieb arbeiten die hydraulischen Schubeinrichtungen in entgegengesetzter Betriebsweise im Einklang derart, daß sie das kleinere Zahnrad 62 durch die erste Kette 64 dre­ hen. Das Zahnrad 60 wird hierdurch gedreht und die zweite Kette 65 wird bewegt um zu bewirken, daß sich der Schlitten längs der Führung verschiebt.
Jede Schneideinrichtung 28, 29 ist in einem entsprechenden Schneidkopf mit einem Hauptkörper 69 angebracht. In jedem Kopf ist ein Nebenrahmen 71 um eine Schwenkbefestigung 80 auf dem Körper 69 schwenkbar angebracht. Der Nebenrahmen besitzt ein Paar (runder) Vorsprünge 73, an denen parallele Führungsstangen 70 angebracht sind. Auf dem Nebenrahmen 71 ist ein Träger 78 für eine lineare Bewegung längs der Füh­ rungsstangen 70 verschiebbar angebracht, wobei der Träger mit den Führungsstangen in Eingriff befindliche Stützen 74, 75 mit Öffnungen besitzt.
Auf dem Träger 78 ist ein Motor 72 angebracht und antriebs­ mäßig mit der Schneideinrichtung 29 verbunden.
Eine Winkeleinstellung der Schneideinrichtung 29 zum Einstellen des Schneidwinkels wird mittels einer hydrau­ lischen Schubeinrichtung 81 wie z.B. mittels eines hydrau­ lischen Kolbens bewirkt, der schwenkbar zwischen dem Hauptkörper 69 und dem Nebenrahmen 71 angebracht ist.
Eine lineare Vorbewegung der Schneideinrichtungen in die Abbaufront und eine Zurückbewegung wird durch hydraulische Schubeinrichtungen bzw. Zylinder 76, 77 bewirkt, die zwi­ schen dem Nebenrahmen 71 und dem Träger 78 angebracht sind.
Wie oben erwähnt wurde, können Hämmer dazu verwendet wer­ den, die verbleibenden Vorsprünge an der Peripherie des ausgebrochenen Tunnels fortzubrechen. Die in den Fig. 1 bis 6 veranschaulichte Vorrichtung kann alternativ dazu ver­ wendet werden, diese Vorgehensweise zu vermeiden. Um diese Betriebsart zu gestatten, können die Schneideinrichtungen 28, 29 zwischen einer normalen Ausbrech-Betriebsart und einer Randschneide-Betriebsart gedreht werden. Die Be­ triebsart für die Endbearbeitung ist in Fig. 5 in strich­ punktierten Linien gezeigt.
Bei dieser Betriebsweise sind die Schneideinrichtungen wie beispielsweise die Schneideinrichtung 29 im wesentlichen parallel zur Länge des Tunnels angeordnet, der gerade ausgebrochen wird. Die Schneideinrichtungen werden ver­ wendet, bevor die normale Ausbrechprozedur begonnen wird, um einen im wesentlichen kreisförmigen Schlitz in der aus­ zubrechenden Abbaufront zu schneiden, um den Umfang des Ausbruchs zu begrenzen. Dies bedeutet, daß die Bildung von Vorsprüngen und Erhebungen am Umfang vermieden wird. Alternativ könnte diese Vorgehensweise dazu verwendet wer­ den, Vorsprünge nach einem Ausbruchzyklus zu entfernen. Der im wesentlichen kreisförmige Schlitz wird durch eine Viel­ zahl von benachbarten Sehnen-Schlitzen bewirkt. Das Schneidmuster ist in Fig. 7 veranschaulicht.
Um ein Sehnen-Schneiden zu bewirken, befindet sich ein Schneidkopf am einen Ende der Querführung 26. In diesem Schneidkopf wird das Schneiden winkelmäßig so eingestellt, daß es im wesentlichen parallel zur Tunnellänge erfolgt, indem die hydraulische Schubeinrichtung 81 betätigt wird. Diese Position ist in der strichpunktierten Position von Fig. 5 veranschaulicht. Die Schneideinrichtung wird dann mittels der hydraulischen Schubeinrichtungen 76, 77 so vor­ bewegt, daß sie in die Abbaufront einschneidet, und wird dann zurückgezogen. Zu diesem Zweck wird lediglich ein Schneidmesser verwendet, das einen Sehnen-Schlitz 90 bil­ det, und es kann auch ein Schneidmesser in jedem Kopf für den Ausbruchbetrieb verwendet werden.
Der Hauptarm 24 wird dann um einen vorbestimmten Winkel geschwenkt und der Sehnen-Schneidvorgang wird wiederholt. Diese Prozedur wird um 360° herum wiederholt.
Um einen breiteren Tunnel zu erzeugen, kann eine Vorrich­ tung verwendet werden, wie sie in Fig. 8 bis 11 veran­ schaulicht ist.
Diese Vorrichtung besitzt wiederum einen Körper 121 mit Eigenantrieb, der auf Raupenketten 122 zum Vorbewegen der Vorrichtung in der Tunnelrichtung B angebracht ist. Eine Hauptfördereinrichtung 123 ist zum Entfernen von gelöstem Gestein und Schutt vorgesehen.
Ein Paar von Trägern 124, 125 ist auf dem Körper 121 an­ gebracht. Die Träger erstrecken sich in zueinander ent­ gegengesetzten Richtungen ausgerichtet und senkrecht zur Tunnelrichtung B. Am Körper sind drei Arme 127, 128, 129 um ausgerichtete Achsen schwenkbar angebracht. Ein erster Arm 127 ist auf einem der Träger 124 um eine Achse 127 a schwenkbar angeordnet, ein zweiter Arm 128 ist am anderen Träger 125 um eine Achse 128 a schwenkbar angeordnet und ein dritter Arm 129 ist zentral bezüglich der Träger um eine Achse 129 a schwenkbar angeordnet. Die Achsen erstrecken sich sämtlich in der Tunnelrichtung B.
Jeder Arm trägt ein Führungselement 135, das auf dem Arm längs einer zur Tunnelrichtung B und zur Abbaufront 12 in spitzen Winkeln verlaufenden Bahn verschiebbar ist. An jedem Führungselement ist ein Paar von drehbaren Schneid­ einrichtungen 130, 131 drehbar angebracht, die parallel zur Bahn des Schlittens liegen. Das Führungselement enthält eine nicht gezeigte Winkeleinstelleinrichtung, die die Schneideinrichtungen in einem spitzen Winkel zur Abbaufront 12 und zur Tunnelrichtung B einstellt. Das Führungselement 135 ist auf einem nicht gezeigten Schlitten für eine Be­ wegung längs des entsprechenden Arms 129 angebracht.
Eine Antriebseinrichtung ist zum Verschwenken der Arme 127, 128, 129 vorgesehen, um die Schlitten längs der entspre­ chenden Arme anzutreiben, um die Führungselemente anzu­ treiben und um die Schneideinrichtungen in Drehung zu versetzen.
Jedes Paar der Schneideinrichtungen wird auf ähnliche Weise wie bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel be­ tätigt. Die drei Schneideinrichtungspaare arbeiten gleich­ zeitig, um winklige Schlitze in die Abbaufront 12 einzu­ schneiden. Die Schneideinrichtungen werden dann durch ihre Schlitten 135 längs der Arme 127, 128, 129 bewegt, um einen langgestreckten Schlitz zu schneiden. Die Schneidein­ richtungen werden dann zurückgezogen und sämtliche drei Arme 127, 128, 129 werden um einen vorbestimmten Winkel für eine Wiederholung des Schneidvorgangs geschwenkt. Diese Prozedur wird durch den Winkelbereicht von 360° wiederholt.
Die Bahnen bzw. Spuren der drei Schneideinrichtungen über­ schneiden bzw. überlappen sich und sie sind so parallel geschaltet, daß sich keine Störung während des Schneid­ zyklus ergibt. Nach einem vollständigen Schneidzyklus bleiben kleine Stücke bzw. Teile wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel an der Peripherie fest, und diese Teile können durch Hammerschläge entfernt werden. Um eine flache Decke und Boden vorzusehen, können auch zwischen den durch die drei Paare der Schneideinrichtungen geschnittenen Be­ reichen bleibende Zwischenrippen bzw. Grate 140 bis 143 durch Hammerschläge oder mittels der Schneideinrichtungen entfernt werden.
Längs entsprechender Träger 125, 126 sind zusätzliche Fördereinrichtungen 150, 151 vorgesehen, um durch die Schneideinrichtungen auf dem ersten und zweiten Arm 127, 128 entferntes Material zu sammeln. Dieses Material wird zum zentralen Förderer 123 gefördert, um vom Baugelände entfernt zu werden.
Die Erfindung läßt sich wie folgt zusammenfassen: Ein Tunnel wird gebaut, indem eine vorbestimmte Gesteinstiefe unter Verwendung von sich drehenden Diamantsägen von einer Abbaufront fortgeschnitten bzw. -gehauen wird. In die Ab­ baufront 12 werden Schlitze in einem spitzen Winkel zur Abbaufront derart geschnitten, daß erste Schlitze sich mit zweiten Schlitzen schneiden, um Blöcke von der Abbaufront zu lösen. Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Schneideinrichtung 29 auf einem Schlitten angebracht, der über eine langgestreckte Führung 26 laufen kann. Die Führung ist auf einem Arm 24 getragen, der um seine eigene Achse geschwenkt werden kann. Es wird eine Reihe von win­ kelmäßig mit Abstand angeordneten Schlitzen um 360° in die Abbaufront geschnitten, wobei abwechselnde Schlitze bei entgegengesetzten spitzen Winkeln zur Abbaufront geschnit­ ten werden, so daß sie sich schneiden. Es wird ein zylin­ drischer Tunnel hergestellt.
Die oben beschriebenen Verfahren zum Schneiden und Aushauen von Tunneln sind wesentlich kostengünstiger auszuführen als vorhandene Verfahren und es kann Gestein sämtlicher Arten durch die beschriebene Vorrichtung geschnitten bzw. behauen werden. Es ist lediglich erforderlich, die Drehschneid­ geschwindigkeit entsprechend der Härte des bearbeiteten Gesteins zu ändern.
Die oben beschriebenen Verfahrensvarianten ermöglichen es auch, daß Tunnelstützen dicht bei der Abbaufront angeordnet werden, nachdem jeder Querschnitt geschnitten worden ist. Dies ist bei Sprengtechniken nicht möglich und die Sicher­ heit ist bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfah­ rens weitaus größer.

Claims (7)

1. Verfahren zum Ausbrechen einer Vertiefung in einer gegebenen Richtung in einer Abbaufront (12), bei dem eine Reihe von Schlitzen in die Abbaufront geschnitten wird, wobei die Schlitze in einem spitzen Winkel zur gegebenen Richtung geschnitten werden und wobei sich einige Schlitze mit anderen der Schlitze schneiden, wodurch Materialblöcke von der Abbaufront getrennt werden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Schlitz durch eine Achse (10) geschnitten wird, die sich in der gegebenen Richtung er­ streckt, und daß die Schlitze in winkelmäßigen Abständen um die Achse durch einen im wesentlichen vollständigen Kreis geschnitten werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem eine Anzahl von Schlitzreihen durch im wesentlichen entsprechende Kreise geschnitten werden, wobei sich die Kreise Seite an Seite befinden und überlappen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Anzahl von miteinander verbundenen Sehnen-Schlitzen (90) um den Umfang des aus­ zubrechenden Bereiches herum geschnitten wird.
4. Vorrichtung zum Ausbrechen einer Vertiefung in einer gegebenen Richtung in einer Abbaufront, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Schneidein­ richtung (28, 29), eine Stütze (24) mit einer ersten Füh­ rungseinrichtung (70, 74, 75) zum Führen der Schneidein­ richtung zum Schneiden in die Abbaufront (12) und einer ersten Antriebseinrichtung (76, 77) zur Ausführung des Schnittes, einer zweiten Führungseinrichtung (50, 51, 52, 53) zum Führen der Schneideinrichtung zum Durchqueren der Abbaufront zum Schneiden eines Schlitzes in die Abbaufront, und einer zweiten Antriebseinrichtung (55 bis 67) zum Aus­ führen der Durchquerung, eine Einrichtung (80, 81) zur Lokalisierung der Schneideinrichtung bei einem spitzen Winkel zur gegebenen Richtung und zur Abbaufront und eine Einstelleinrichtung (24 a) zur Dreheinstellung der zweiten Führungseinrichtung um eine Achse (10) zum Schneiden von Schlitzen, die winkelmäßig mit Abstand um die Achse ange­ ordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeich­ net durch eine Einrichtung (80, 81) zum Einstellen des Winkels der Schneideinrichtung in bezug auf die Achse (10), ausgehend von einer im wesentlichen zur Achse parallelen Position.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekenn­ zeichnet durch eine Fördereinrichtung (23, 25) zum Entfernen von Materialblöcken, die von der Abbaufront ab­ getrennt worden sind.
7. Anordnung zum Ausbrechen einer Vertiefung in einer gegebenen Richtung in einer Ausbruchfront, insbesondere nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Vor­ richtungen nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei sich die Bahnen der Schneideinrichtungen bei benachbarten Vor­ richtungen während der Dreheinstellung der Stützen über­ lappen, wobei die Einstellungen derart gesteuert sind, daß die entsprechenden Schneideinrichtungen parallel geschaltet sind.
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