DE3800728C2 - - Google Patents

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DE3800728C2
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DE3800728A
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Heinfried Dr.-Ing. 6000 Frankfurt De Hoffmann
Lothar 6082 Moerfelden De Kemmler
Peter 6078 Neu-Isenburg De Opl
Hans-Juergen 6369 Nidderau De Caspary
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Samson AG
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Samson AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1461Slidable card holders; Card stiffeners; Control or display means therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einschubbaugruppe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie sie aus der DE 24 60 436 A1 bekannt ist.
Bei derartigen Einschubbaugruppen ist die Frontplatte regelmäßig mit Bohrungen oder Ausbrüchen zur Durchfüh­ rung von Anzeige- und/oder Bedienelementen versehen. Diese - regelmäßig aus Metall hergestellte - Frontplatte wird dabei bisher mit geeigneten Winkelstücken an der Leiterplatte und/oder an der Seitenwand befestigt, was einen erheblichen Montageaufwand bedeutet. Es ist weiter bekannt, die Frontplatte einstückig in Kunststoff mit der Seitenwand auszubilden. Dies setzt jedoch voraus, daß im Spritzwerkzeug die Bohrungen und Ausbrüche für die Anzeige- und Bedienelemente bereits berücksichtigt werden. Dieses Vorgehen ist daher wirtschaftlich nur dann vertretbar, wenn sehr hohe Stückzahlen erreicht werden; außerdem lassen sich Kunststoffteile dieser Art insbesondere auch dann, wenn glasfaserverstärkte Kunst­ stoffe verwendet werden, nur schwer mit der für die Frontplatte notwendigen Präzision und Sauberkeit bear­ beiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einschub­ baugruppe der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der bei kostengünstiger, sauberer Herstellung eine einfache Mon­ tage ermöglicht und mit der jeweils im Einzelfall erfor­ derlichen Frontplatte versehen werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestal­ tungen der Erfindung an.
Dabei ist es aus der DE 24 60 436 A1 an sich bereits bekannt, Formteile mit Sitzen zur Auflage der Leiterplatten und mit zur Aufnahme von zur Befestigung der Leiterplatte dienenden Schrauben dienen­ den Bohrungen zu versehen. Aus dieser Druckschrift ist es weiter bekannt, die Formteile einstückig mit der Sei­ tenwand auszubilden.
Aus dem DE-GM 77 08 528 ist es weiter an sich bekannt, die Seitenwand und/oder die Formteile in Kunststoff ge­ spritzt auszubilden sowie das obere Formteil mit einem Schriftfeld und einer auf diese aufsteckbaren Klar­ sichtscheibe zu versehen. Der Vorschlag, das untere Formteil mit einem sich von der Seitenwand nach vorne erstreckenden Handgriff zu versehen, wird bereits in der DE 25 48 822 A1 sowie der DE 87 01 710 U1 vorgeschlagen.
Eine Ausbildung der Frontplatte aus Metall wird in der DE 28 44 576 A1 vorgeschlagen.
Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrun­ de, daß es durch die bewußte "Schwächung" der Seitenwand hinsichtlich der Biegesteifigkeit gelingt, ohne die Not­ wendigkeit eines exakten seitlichen Einschiebens Front­ platten unterschiedlicher Art in die entsprechenden Formteile der Seitenwand "einklipsen" zu können, wobei hierzu die Seitenwand entweder in der Ebene unter Auf­ weitung des U-förmigen Ausschnittes aufgebogen oder aber seitlich verwunden wird. Der zur Erzielung der herabge­ setzten Biegesteifigkeit vorzugsweise vorgesehenen U-förmige Ausschnitt wird in höchst eleganter Weise dazu benutzt, eine Aufnahme für ein Anpassungssteckergehäuse bzw. einen Anpassungsstecker zu bilden, der auf diese Weise so untergebracht werden kann, daß er bei einge­ setzter Einschubbaugruppe nicht unbefugt entnommen wer­ den kann. Schließlich wird die eigentliche Stabilitäts­ funktion auf die Leiterplatte selbst verlagert, die nach dem endgültigen Zusammenbau der Einschubbaugruppe der gesamten Konstruktion eine hohe Steifigkeit gibt, wie sie für Konstruktionsteile dieser Art zweckmäßig oder auch notwendig ist. Angemerkt sei noch, daß das Anpas­ sungssteckergehäuse beim Einsetzen zunächst durch die Seitenwände des im wesentlichen U-förmigen Ausschnittes geführt wird, ehe dann die endgültige Führung und Fixie­ rung durch die Leiterplatte selbst erfolgt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer derartigen Einschubbaugruppe, und
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung mit eingesetzter Frontplatte aber explosionsartig herausgezogenem Steckergehäuse.
Die Einschubbaugruppe besteht aus einer Seitenwand 2, die rückwärtig mit einer - an sich bekannten - Kodier­ leiste 12 versehen ist und vorne einstückig mit einem unteren Formteil 4 und einem oberen Formteil 5 versehen ist.
Diese Formteile 4, 5, die sich in einer zu der Ebene der Seitenwand 2 rechtwinklig verlaufenden Ebene erstrecken, sind mit nach oben bzw. nach unten weisenden, hinter­ schnittenen Nuten 18 versehen, in die die Frontplatte 16 eingesteckt werden kann. Die Nuten 18 sind mit Nocken 14 versehen, denen Ausschnitte 20 in der Frontlatte 16 entsprechen, so daß die Frontplatte 16 nach Einsetzen (die aus Kunststoff gefertigte Seitenwand 2 erlaubt ein entsprechendes Aufbiegen) unverrückbar von diesen gehal­ ten werden. Dabei sind die Nocken 14 bzw. Ausnehmungen 20 etwas außermittig angeordnet, damit die Frontplatte 16 nicht unrichtig eingesetzt werden kann. Weiter weisen die Formteile 4, 5 Ansätze 42 auf, die mit den Nuten 18 fluchten und die Bohrungen 40 zum Anschrauben der Ein­ schubbaugruppe an das Gestell aufnehmen.
Die Formteile 4, 5 sind weiter jeweils mit einem Sitz 44 sowie mit einer Bohrung 46 versehen, die zur Auflage der Leiterplatte 6 bzw. zur Aufnahme von - nicht gezeigten - Befestigungsschrauben dienen.
Das untere Formteil 4 ist mit einem sich von der Leiter­ platte 6 weg nach vorne erstreckenden Handgriff 8 versehen, an dem die Einschubbaugruppe nach Lösen der durch die Bohrungen 40 in den Ansätzen 42 geführte, zur Befestigung der Einschubbaugruppe dienenden - zeichne­ risch nicht dargestellten - Schrauben aus dem Baugrup­ penträger gezogen werden kann. Das obere Formteil 5 ist demgegenüber mit einem Schriftfeld 10 versehen, auf das eine Klarsichtscheibe 30 aufgesteckt werden kann, wobei Schriftfeld 10 und Klarsichtscheibe 30 zur Markierung der jeweiligen Einschubbaugruppe dienen.
Die vorgeschlagene Einschubbaugruppe kann kostengünstig in Kunststoff gespritzt werden. Aus Metall wird ledig­ lich die Frontplatte 16 gefertigt, die mit den jeweili­ gen Anforderungen entsprechenden Bohrungen bzw. Ausbrü­ chen zu versehen ist. Während Seitenwand 2 und Formteile 4, 5 bei verschiedenen Einschubbaugruppen übereinstim­ mend ausgebildet sind, wird lediglich die Frontplatte 16 individuell ausgebildet, wobei das Einsetzen der jewei­ ligen Frontplatte 16 in die Nuten 18 in den Formteilen 4 bzw. 5 problemlos ist.
Es wird weiter vorgeschlagen, die Seitenwand 2 mit einer zur Frontplatte 16 hin offenen Ausnehmung 36 zu verse­ hen, durch die ein mit einem Stecker 22 versehenes Steckergehäuse durch die Seitenwand 2 seitlich hindurch­ geführt und auf die Leiterplatte 6 aufgesteckt werden kann. Derartige Steckergehäuse 24 dienen dazu, die Ein­ schubbaugruppe den jeweiligen Gegebenheiten entsprechend anpassen zu können. Um eine Anzeige der durch die Wahl eines entsprechenden Steckergehäuses realisierten Anpas­ sung zu gewährleisten, ist das Steckergehäuse 24 mit ei­ nem Schieberplättchen 34 mit Schriftfeld versehen, das sich bei Montage über die Frontplatte 16 erstreckt und so die erfolgte Wahl des Anpassungssteckers anzeigt. Da­ bei ist das Schieberplättchen 34 über einen seitlichen Steg 38 an das Steckergehäuse 24 angesetzt, wobei die Frontplatte 16 mit einem dem Steg 38 entsprechenden Aus­ bruch 32 versehen ist.
In der Zeichnung ist weiter ein an die Ausnehmung 36 an­ grenzender Steg 26 dargestellt, der zur Führung und Stützung des Steckergehäuses 24 dient.

Claims (12)

1. Einschubbaugruppe mit wenigstens einer mit elektro­ nischen Bauelementen bestückten Leiterplatte zum Ein­ schieben in einen Baugruppenträger mit einer die Lei­ terplatte (6) tragenden und diese abdeckenden Seitenwand (2) und einer Frontplatte (16), dadurch gekennzeichnet, daß nahe den beiden senkrecht zur Frontplatte verlaufen­ den Längskanten der Seitenwand (2) nahe der parallel zu der Frontplatte (16) verlaufenden Vorderkante zwei rechtwinklig in Richtung auf die Leiterplatte (6) vor­ stehende Formteile (4, 5) vorgesehen sind, die mit zu­ einander weisenden Nuten (18) zur Aufnahme der Front­ platte versehen sind; und daß die Seitenwand (2) in ei­ nem zwischen den beiden Formteilen (4, 5) liegenden Be­ reich eine herabgesetzte Biegesteifigkeit aufweist.
2. Einschubbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die herabgesetzte Biegesteifigkeit der Seitenwand (2) durch einen zu der Frontplatte (16) hin offenen, vorzugsweise U-förmigen Ausschnitt (36) erzielt ist.
3. Einschubbaugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile (4, 5) mit Sitzen (44) zur Auflage der Leiterplatte (6) und mit zur Aufnahme von zur Befestigung der Leiterplatte (6) dienenden Schrauben vorgesehenen Bohrungen (46) versehen sind.
4. Einschubbaugruppe nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile (4, 5) einstückig mit der Seitenwand (2) ausgebildet sind.
5. Einschubbaugruppe nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Seitenwand (2) und/ oder Formteile (4, 5) in Kunststoff gespritzt ausgebil­ det sind.
6. Einschubbaugruppe nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (18) mit Nocken (14) versehen sind, wobei die Frontplatte (16) mit den Nocken (14) entsprechenden Ausschnitten (20) versehen ist.
7. Einschubbaugruppe nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Formteil (4) mit einem sich von der Seitenwand (2) weg nach vorne erstreckenden Handgriff (8) versehen ist.
8. Einschubbaugruppe nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Formteil (5) mit einem Schriftfeld (10) und einer auf diese aufsteckbaren Klarsichtscheibe (30) versehen ist.
9. Einschubbaugruppe nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (16) aus Metall, vorzugsweise Aluminium, gefertigt ist.
10. Einschubbaugruppe nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (36) zur Auf­ nahme eines seitlich einsetzbaren Steckergehäuses (24) ausgebildet ist.
11. Einschubbaugruppe nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Steckergehäuse (24) ein sich zu der Vorderwand (48) des Steckergehäuses (24) parallel mit Abstand zu diesem erstreckendes, mit einem seitlichen Steg (38) versehenes, bei Montage über die mit einem dem Steg (38) entsprechenden Ausbruch (32) versehene Front­ platte (16) ragendes Schieberplättchen (34) aufweist.
12. Einschubbaugruppe nach einem der vorangehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch Bohrungen (40) zum An­ schrauben des Einschubs in den Baugruppenträger, wobei die Formteile (4, 5) mit mit den Nuten (18) fluchtenden, die Bohrungen (40) zum Anschrauben des Einschubs an den Baugruppenträger aufnehmenden Ansätzen (42) versehen sind.
DE3800728A 1988-01-13 1988-01-13 Einschub Granted DE3800728A1 (de)

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