DE380053C - Hoechststromausschalter - Google Patents

Hoechststromausschalter

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DE380053C
DE380053C DEK79663D DEK0079663D DE380053C DE 380053 C DE380053 C DE 380053C DE K79663 D DEK79663 D DE K79663D DE K0079663 D DEK0079663 D DE K0079663D DE 380053 C DE380053 C DE 380053C
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current switch
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/66Power reset mechanisms
    • H01H71/68Power reset mechanisms actuated by electromagnet

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Breakers (AREA)

Description

  • Höchststromausschalter. Die Erfindung bezieht sich auf Höchststromatisschalter,deren beweglicher Teil unter dem Einfluß eines Kraftspeichers, einer Hauptstroniauslösespule und einer mit dieser Spule gleichsinnig wirkenden Haltespule steht.
  • Die Erfindung bezweckt, einen Höchststromausschalter dieser Art mit einer einen Hilfsschalter enthaltenden Einrichtung zu versehen, die es ermöglicht, eine Auslösung des Höchststromausschalters auch dann herbeizuführen, wenn im Hauptstromkreise kein >_berstrom herrscht, ohne daß am Hilfsschalter eine störende Lichtbogenbildung auftreten könnte. Dieser Zweck wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Höchststroniausschalter eine mit einem Hilfsschalter i;i Reihe liegende, ebenfalls mit der Hauptstromauslösespule gleichsinnig wirkende zweite Auslösespule besitzt, die an den zu schützenden Stromkreis so angeschlossen ist, daß sie beim Schließen des Hilfsschalters den zur Auslösung erforderlichen Strom aufzunehmen vermag und beim Ausschalten des Höchststromausschalters stromlos wird.
  • Auf der Zeichnung ist als. Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ein zum Schutze eines Hauptstrommotors bestimmter Höchststromausschalter schematisch dargestellt.
  • Von den an eine Gleichstromquelle angeschlossenen Hauptleitungen A, Al ist eine LeitungB abgezweigt, welche einen Anlasser C, Cl, die Feldwicklung Dl und den Anker D des Hauptstrommotors D, Dl sowie die durch zwei Kontakte e3 und e4 gebildete Unterbrechungsstelle, eine Blasinagnetspule e1° und die Hauptstromauslösespule e2 eines Höchst-stroinausschalters in Reihenschaltung enthält. Die Hauptstromauslösespule e1 ist um einen Magnetkern E gewickelt, an dem ein zum Überbrücken der Unterbrechungsstelle e3, e4 bestimmntes StronischIußstück e1 befestigt ist. Mine an dem Stromschlußstück e1 angreifende Zugfeder e' sucht den Höchststromatissehalter in der gezeichneten Einschaltstellung festzuhalten ; sie stellt daher einen, der Hauptstromauslösespule e= entgegenwirkenden Kraftspeicher dar. Um den Magnetkern E sind noch zwei weitere (der Deutlichkeit halber oberhalb ,les Magnetkernes E gezeichnete) Spulen gewickelt, von denen die eine, e', als Haltespule dient und unter Vorschaltung eines Widerstandes F parallel zu dem die Hauptstromauslösespule ez und, die L nterbrechungsstelle e3, e4 enthaltenden Teile des Hauptstromkreises, angeschlossen ist, während die andere, e7, die zweite Auslösespule des Höchststromausschalters darstellt und in Hintereinanderschaltungmit einem Widerstande G und dem als Handausschalter ausgebildeten Hilfsschalter H im Zuge einer Leitungl liegt, die zu dem den Motor D, Dl und den Anlasser C, Cl enthaltenden Teile des Hauptstromkreises parallel geschaltet ist. Die beiden Spulen e6 und e7 sind in solchem Sinne gewickelt und angeschlossen, daß sich bei Stromrlurchfluß ihre Amperewindungszahlen zu der Amperewindungszahl der Hauptstromauslös.espule e-«' addieren. Die Haltespule ell ist aus möglichst dünnem Draht gewickelt und so bemessen, daß sie unter allen Umständen den geöffneten Höchststromausschalter entgegen der Wirkung der Feder e5 in der Ausschaltstellung festzuhalten vermag. Die zweite Auslösespule e, besteht aus dickerem Draht und kann daher einen kräftigeren Strom als die Haltespule e'' aufnehmen..
  • Im Zuge der Leitung I liegt noch eine aus einem festen Kontakt e3 und einem beweglichen, an dem Magnetkern E befestigten Kontakt e9 bestehende Stromschlußvorrichtung. Die Verhältnisse dieser Stromschlußvorrichtung ee, el sind .so gewählt, daß sich heim L bergange des Höchststromausschalters in seine Ausschaltstellung der bewegliche Kontakt e9 nur um ein so kleines Stück von dem festen Kontakt e' entfernt, daß bis zum Augenblick der Unterbrechung des Hauptstromes ein kleiner Lichtbogen zwischen den Kontakten e" und' e' stehen bleibt, anderseits ist aber der Abstand: der Kontakte e$ und e9 voneinander in derAusschaltstellung desHöchststromauisschalters groß genug, um den beim Abschalten des Hauptstromes infolge .der Selbstinduktion! des Motors D, Dl etwa entstehenden Stromstoß den Weg durch die Auslösespule e7 zu versperren.
  • Die Blasmagnetspule e10 gehört einer Funkenblasvorrichtung an, die dazubestimmt ist, die an den Kontakten e3 und e4 entstehenden Unterbrechungsfunken auszublasen.
  • Von der Kurbel Cl des Anlassers C, Cl führt eine Leitung K über einen, Widerstand :M zu dem Punkte der Leitung 1, wo der Hilfsschalter H an die. Auslösespule e7 angeschlossen, ist. Die Auslösespule e7 ist daher durch Vermittlung der Leitungen 1 und K zum Motor D, Dl parallel .geschaltet. Infolgedessen wird sie beim Betriebe des Motors dauernd von einem der elektromotorischen Gegenkraft des Motors D, Dl proportionalen Strome durchflossen. Der Widerstand 1U ist nun so bemessen, daß der erwähnte Dauerstrom in der Auslösespule e7 nicht ausreicht, den Höchststromausschalter zum Ansprechen zu bringen, solange nicht der die Hauptstromauslösespule e2 durchfließende Strom- einen im voraus .bestimmten Grenzwert übersteigt. Infolge der Parallelschaltung der zweiten Auslösespul'e e7 zum Motor D, Dl empfängt diese Spule während .des Anlassens des; Motors D, Dl einen ständig anwachsenden Strom, so daß .die Empfindlichkeit des Höchststromausschalters gegen Überstrom zu Beginn der Anlaßperiode am kleinsten und nach Beendigung des Anlassens am größten ist.
  • .Die vorstehend beschriebene Einrichtung wirkt wie folgt: Nach dem Anlassen des Motors fließt in der Hauptstrounauslösespule e2 normalerweise ein Strom, der nicht stark genug ist, den Höchststromausschalter zum Auslösen zu bringen. Die Haltespule es bleibt zunächst unerregt, da sie nebst ihrem Vorschaltwi.derstande F an zwei Punktender Leitung B angeschlossen ist, zwischen. denen bei geschlossenem Höchststromausischafiter kein merklicher Potentialunterschied besteht. Die zweite Auslösespule e7 -nimmt in dein Augenblicke, wo die Anlaßkurbel Cl den Anlaßwiderstand C berührt und der Motor D; Dl anzulaufen beginnt, einen Strom von allmählich wachsender Stärke auf, der aber infolge des für den Widerstand lvl gewählten Widerstandwertes auch in Verbindung mit der Wirkung der 'Hauptstromauslösespule e2 -.nicht ausreicht, den Höchststromausschalter zum Auslösen< zu bringen, solange kein Üfberstrom auftritt.
  • Soll nun der Höchststromau.sschalter unabhängig von der Stärke des im Hauptstromkreise fließenden Stromes zum Ansprechen gebracht werden, so schließt man den Hilfsschalter H. Dadurch wird folgender .Stromkreis geschlossen -f- A, B, I, G, H, e-, 1, e9, es, e,', e1, e4, e19, e2, B, Al -,und der die Auslösespule e7 durchfließende Strom so weit verstärkt, daß der Höchststrom-ausschalter anspricht und der Hauptstromkreis an den. Kentakten e3, e4 unterbrochen wird, wobei sich zwischen den Kontakten e3, e4 und ,dem Stromschlußstück e1 Lichtbogen bilden. Beim Auslösen des Höchststromausschalters trennt sich auch der an dem Magnetkern E :befestigte Kontakt es von dem zugehörigen festen Kontakt es. Der Strom in der Auslösespule e7 wird aber hierdurch nicht sofort unterbrochen, sondern es bleibt wegen .des geringen Abstandes der voneinander .getrennten Kontakte es und: e9 an diesen ein kleiner Lichtbogen stehen. Dieser Lichtbogen wird jedoch rasch dadurch wieder zum Verschwinden gebracht, daß .die mit ihm in Reihe liegenden Lichtbogen an den Kontakten e3, e4 .des Höchststromausschalters durch dessen Funkenblasvorrichtung el° ausgelöscht werden. Infolge des raschen Erlöschens des Lichtbogens an den Kontakten es, e9 ist die Abnutzung ,dieser Kontakte auf ein Mindestmaß verringert. Die Wirkung der Unterbrechungsstelle es, e9 besteht nun darin, daß sie zwar den Auslösestrom noch eine kurze Zeit fortbestehen läßt, dagegen den Stromstoß, dien die elektromotoris,cheKraft der Selbstinduktion des Hauptstromkreises (z. B. bei stillstehendem Motoranker D) in umgekehrter Richtung durch die Auslösespule e"r zu senden sucht, ein unüberwindliches Hindernis entgegenstellt. Würde nämlich dieser Stromstoß sich ausbilden können, so würde er den Auslösestrom in der Spule e7 zum Verschwinden bringen, diese Spule im entgegengesetzten Sinne wie vorher erregen, .dadurch die Wirkung der Haltespule e6 aufheben und ein wiederholtes Ein- und Ausschalten des HöehststrQmausschalters veranlassen. Mit dem Erlöschen der Lichtbogen an den. Kanntakten e3, e4 des Höchststromausschalters erlischt auch der vorhin erwähnte Lichtbogen zwischen den Kontakten es und e9.
  • Nachdem, der Höchststromausschalter E seine Ausschaltstellung eingenommen hat, wird er in der Ausschaltstellung durch die jetzt stromdurchflossene Haltespule es entgegen der Wirkung ,der Feder e5 gehalten. Bei dieser Stellung des Höchststromausschalters darf der Hilfsschalter H wieder geöffnet werden. Eine Lichtbogenbildung am Hilfsschalter ist nun .ausgeschlossen, .da in der durch die Hilfskontaktvorrichtung es, e9 und die Unterbrechungsstelle e3, e4 des Höchststromaussch.alters unterbrochenen Leitung B, 1, B kein Strom mehr fließt.
  • Will man den Höchststromausschalter wieder in die aus der Zeichnung ersichtliche Einschaltstellung bringen, so braucht man nur die Anlaßkurbel Cl in die gezeichnete Stellung zurückzuführen, in der sie den Anlaßwiderstand C nicht berührt. Dadurch wird der die Haltespule e9 enthaltende Stromkreis + A, B, C, Cl, Dl, D, J#, c", B, A'1 - stromlos und der bewegliche Schalterteil E, e1 kehrt unter der Wirkung der Zugfeder e' in die gezeichnete Einschaltstellung zurück. Die Anlage ist nunmehr wieder betriebsbereit, und der Motor D, Dl kann von neuem angelassen «-erden.
  • Der Hauptvorteil der den Gegenstand der Erfindung bildenden Einrichtung besteht darin, daß inan. jederzeit den Höchststromausschalter zuin Ansprechen .bringen, kann, ohne den Nachteil in Kauf nehmen zu müssen, daß an deni dazu verwendeten Hilfsschalter H eine Lichtbogenbildung auftritt. Infolgedessen kann dieser Hilfsschalter als Druckknopfschalter oder als Relais ausgebildet «erden, ohne daß es nötig wäre, für den Druckknopfschalter oder das Relais besonders große Abmessun-gen zu wählen.
  • Ein weiterer Vorteil der erläuterten Einrichtung besteht in der Möglichkeit, die die Auslösung des Höchststromausschalters ermöglichende Magnetspule e7 auch noch dazu zu benutzen, die Empfindlichkeit des Höchststromausschalters den wechselnden Betriebsbedingungen in der "eise anzupassen, daß der Höchststromau:sschalter während des Anlaßvorganges weniger empfindlich ist und erst mit der zunehmenden elektromotorischen Gegenkraft des Motors D, h' seine volle Empfindlichkeit erreicht.
  • Die Wahl der iin Vergleich zur Drahtstärke der Haltespule e" größeren Dicke des Drahtes der Auslösespule e7 bringt den Vorteil mit sich, daß die für eine verhältnismäßig große Stromstärke bemessene :Magnetspule ell der Funkenblasvorrichtung auch. dann imstande ist, den an den Kontakten e3, e' auftretenden Unterbrechungslichtbogen auszulöschen, wenn der Höchststromausschalter zum Ansprechen gebracht «erden soll, während der Motor D, Dl, r_. B. infolge Ausschaltens der Anlasserkurbel Cl, stromlos ist.
  • Ohne an der Erfindung etwas zu ändern, könnte man die Hilfskontaktvorrichtung eg, e9 auch weglassen und die von der Auslösespule e7 kommende Leitung J an das bewegliche Stromschlußstück e1 des Höchststromausschalters statt an dessen festen Kontakt e3 anschließen. Die die Auslösespule e7 enthaltende Leitung J würde dann in demselben Augenblick stromlos, in dem die Unterbrechung des Hauptstromkreises an den Kontakten e` und e' vi>Ilendet wäre.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Höchststromausschalter, dessen beweglicher Teil unter dem Einflusse eines Kraftspeichers, einer Hauptstromauslösespule und einer mit dieser im gleichen, Sinne wirkenden Haltespule steht, dadurch gekennzeichnet. daß der Höchststromausschalter eine finit einem Hilfsschalter (H) in Reihe liegende, ebenfalls mit -der Hauptstromauslösespule (e2) gleichsinnig wirkende zweite Auslösespule (e7) besitzt, die an den zu schützenden Stromkreis so angeschlossen ist, daß sie beim.Schließen des Hilfsschalters (H) den zur Auslösung erforderlichten Strom aufzunehmen vermag und beim Ausschalten des. Höchststromausschaiters (E bis e19) stromlos wird.
  2. 2. Höchststromausschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Auslösespule (e7) an einen einen Motor (D, Dl) und dessen Anlasser (C, C') enthaltenden Teil des zu schützenden Stromkreises so angeschlossen ist, daß die Auslösespule (e°) bei geöffnetem Hilfsschalter (H) einen der Zunahme der elektromotorischen Gegenkraft des Motorankers (D) entsprechend wachsenden Strom aufnimmt, wobei der Widerstandswert des die Auslösespule (e7) enthaltenden Stromzweiges (B, C, Cl, K, M, e7, J, B) so bemessen ist, daß bei geöffnetem Hilfsschalter (H) durch die Auslösespule (e7) allein keine Auslösung des Höchststromausschalters herbeigeführt werden kann.
  3. 3. Höchststromausschalter nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Auslösespule (e7) enthaltende Leitung (J) eine Unterbrechungs,ätelle (es, e9) besitzt, die bei geschlossenem Höchststromausschalter geschlossen und bei geöffnetem Höchststromausschalter unterbrochen ist. d.. Höchststromausschalter nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtwiderstand des die Auslösespule (e7) und den Hilfsschalter (H) enthaltenden Stromzweiges so bemessen ist, daß der Auslösestrom für sich allein ausreicht, eine mit der Unterbrechungsstelle (es, e4) in Reihe liegende Funkenblasvorrich@tung (e111) zur Wirkung zu bringen.
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US2509252A (en) * 1945-07-30 1950-05-30 Standard Telephones Cables Ltd Battery charging system
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US1474694A (en) 1923-11-20

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