DE3789250T2 - Verfahren und Einrichtung zur Übertragung von Bilddaten in einem Satellitensystem. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Übertragung von Bilddaten in einem Satellitensystem.

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Übertragung von Bilddaten in einem Satellitensystem und insbesondere ein Verfahren und eine Einrichtung zur Übertragung von Bilddaten in einem Satellitensystem, bei dem zu verarbeitende Bilddaten und verarbeitete Bilddaten gleichzeitig übertragen werden können.
  • M. Homma et al. beschreiben ein "Geostationary Meteorological Satellite System" in "Progress in Astronautics and Aeronautics", Bd. 97, Seiten 570 bis 588, "Monitoring earth's ocean, land, and atmospheric from space/sensors, Systems and applications", das 1985 durch AIAA veröffentlicht wurde. Bei einem derartigen geostationären meteorologischen Satellitensystem ist in der Praxis eine Einrichtung zur Übertragung von Bilddaten zwischen einem Satelliten und einer Bodenstation und von dem Satelliten zu Bodendatensammelstationen einschließlich eines Flugzeugs und eines Schiffs eingeführt. Der Satellit umfaßt einen QPSK-Modulator, um digitale Bilddatensignale, die durch Beobachtungen des Satelliten erhalten werden, und Zufallssignale, die in einem PN-Codegenerator (Pseudo-Zufallsrauschcodegenerator) erzeugt werden, zu modulieren, einen Aufwartswandler, um die Frequenz der in dem Modulator modulierten Signale in eine Radiofrequenz umzuwandeln, und eine Antenne, von der die modulierten Signale der Radiofrequenz von Signalen, die in dem Modulator in eine Radiofrequenz moduliert werden, ausgestrahlt werden, und von der Bilddatensignale empfangen werden, die in der Bodenstation verarbeitet werden. Die Bodenstation umfaßt eine Antenne, von der die modulierten Signale des Satelliten empfangen werden und von der die verarbeiteten Bilddatensignale ausgestrahlt werden, einen Abwärtswandler, um die Radiofrequenz der modulierten Signale in ihre Originalfrequenz
  • *: QPSK = quaternäre Phasenumtastung
  • umzuwandeln, einen Demodulator zur Demodulation der modulierten Signale, um analoge Bilddatensignale auszugeben, eine Bilddatenverarbeitungseinrichtung zur Verarbeitung der analogen Bilddatensignale, um das oben erwähnte verarbeitete Bilddatensignal, nachdem es digitalisiert worden ist, zu erzeugen, einen Speicher, um vorübergehend die verarbeiteten Bilddatensignale zu speichern, einen Modulator, um die Trägerwelle mit den aus dem Speicher ausgelesenen verarbeiteten Bilddatensignalen zu modulieren, und einen Aufwärtswandler, um die Frequenz der verarbeiteten Bilddatensignale in eine Radiofrequenz umzuwandeln. Zusätzlich umfaßt jede der Bodendatensammelstationen eine Antenne, von der die verarbeiteten Bilddatensignale empfangen werden, einen Abwärtswandler, um die Radiofrequenz der verarbeiteten Bilddatensignale in deren Originalfrequenz umzuwandeln, einen Demodulator zur Demodulation der verarbeiteten digitalen Bilddatensignale, um verarbeitete analoge Bilddatensignale auszugeben, eine Bilddatenverarbeitungseinrichtung, um die verarbeiteten analogen Bilddatensignale weiter zu verarbeiten, und eine Datensichteinrichtung, um ein Bild in Übereinstimmung mit den Bilddatensignalen anzuzeigen, die in der Bilddatenverarbeitungseinrichtung verarbeitet werden.
  • In Betrieb werden in dem Satelliten während einer begrenzten Zeitdauer, zum Beispiel 30 ms, innerhalb einer bestimmten Dauer, zum Beispiel 600 ms, der Drehung um seine eigene Achse Beobachtungen durchgeführt, um eine Reihe digitaler Bilddatensignale, zum Beispiel einer Datenrate von 14 Mbps, zu erzeugen. Die digitalen Bilddatensignale werden während der begrenzten Dauer von 30 ms in dem Modulator moduliert, während die in dem PN-Codegenerator erzeugten Zufallssignale während der verbleibenden Dauer von 570 ms in ihm moduliert werden. Die modulierten Signale der Bilddatensignale und der Zufallssignale werden in dem Aufwärtswandler umgewandelt, um eine Radiofrequenz zu erhalten. Danach werden die modulierten Signale über die Antenne zum Boden ausgestrahlt. Bei dieser Gelegenheit werden die modulierten Signale, falls nötig, durch eine Übertragungsleistungsreduktionseinrichtung in ihrer Leistung reduziert.
  • Die modulierten Signale werden in der Bodenstation über die darin enthaltene Antenne empfangen und in dem Abwärtswandler umgewandelt, um eine Originalfrequenz zu erhalten. Die so bezüglich der Frequenz umgewandelten modulierten Signale werden in dem Demodulator demoduliert, um als die analogen Bilddatensignale ausgegeben zu werden, die in der Bilddatenverarbeitungseinrichtung verarbeitet werden sollen. Die verarbeiteten Bilddatensignale werden, nachdem sie digitalisiert worden sind, vorübergehend in dem Speicher gespeichert und aus ihm ausgelesen, um in dem Modulator moduliert zu werden. Die so modulierten verarbeiteten Bilddatensignale werden, nachdem sie auf eine Radiofrequenz umgewandelt worden sind, von der Bodenstation zu dem Satelliten ausgestrahlt und wieder von dem Satelliten zum Boden ausgestrahlt. Bei der momentanen Betriebsphase der Ausstrahlung der verarbeiteten Bilddatensignale können verarbeitete Bilddatensignale von dem Satelliten nicht zu der Bodenstation übertragen werden. Andererseits werden die verarbeiteten Bilddatensignale nicht von dem Satelliten zu den Bodendatensammelstationen übertragen, wenn die zu verarbeitenden Bilddatensignale von ihm zu der Bodenstation übertragen werden.
  • Somit werden die verarbeiteten Bilddatensignale in den Bodendatensammelstationen empfangen, in denen die verarbeiteten Bilddatensignale in dem Abwärtswandler zurückverwandelt werden, um die Originalfrequenz zu erhalten, und in dem Demodulator demoduliert. Die so demodulierten verarbeiteten Bilddatensignale werden in der Bilddatenverarbeitungseinrichtung weiterverarbeitet, wobei auf der Datensichteinrichtung in Übereinstimmung mit den weiterverarbeiteten analogen Bilddatensignalen ein Bild angezeigt wird.
  • Gemäß der oben erwähnten Einrichtung zur Übertragung von Bilddaten in einem Satellitensystem können jedoch wie folgt Nachteile gefunden werden.
  • (1) Die Bodendatensammelstationen können die Bilddatensignale in der Betriebsphase, während der die zu verarbeitenden Bilddatensignale von dem Satelliten zu der Bodenstation übertragen werden, nicht sammeln. Deshalb sind die Bodendatensammelstationen, wenn die Satellitenstation zu verarbeitende Bilddatensignale an die Bodenstation achtmal pro Tag ausstrahlt, vier Stunden lang pro Tag in einer derartig ungünstigen Situation, da die Ausstrahlung jedesmal etwa dreißig Minuten einnimmt.
  • (2) Wenn die Bodendatensammelstationen zu verarbeitende Bilddatensignale direkt von dem Satelliten empfangen wollen, um in ihnen verarbeitet zu werden, muß die Antenne viel größer sein, da die zu verarbeitenden Bilddatensignale eine derartige Hochleistungsdatenrate, wie zum Beispiel 14 Mbps, besitzen, was zu einer Zunahme der Anlagenkosten führt.
  • (3) Der obere Pegel der Übertragungsleistung in dem Satelliten ist begrenzt, um den Anforderungen bezüglich der Leistungsflußdichte zu genügen, die für das Gesetz zur Rundfunkverordnung vorgesehen sind, so daß die Antenne der Bodenstation und der Datensammelstationen größer sein muß, während in dem Satelliten eine Übertragungsleistungsreduktionseinrichtung vorgesehen werden muß.
  • (4) Sogar in einer auf einem Schiff vorgesehenen Bodendatensammelstation muß die Antenne größer sein. Zusätzlich ist es notwendig, daß eine Nachführungseinrichtung, die genau betrieben wird, in ihr vorgesehen wird, da ein Schiff auf dem Meer gestampft und gerollt wird.
  • EP-A-0050478 beschreibt ein Satellitenkommunikationssystem mit Übertragungen, die mit Spreading-Codelängen Spread- Spectrum-codiert sind, um geeignete Datenfehlerraten zu ermöglichen und um die Übertragungen verschiedener Stationen zu unterscheiden.
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Einrichtung zur Übertragung von Bilddaten in einem Satellitensystem bereit zustellen, bei der zu verarbeitende Bilddaten und verarbeitete Bilddaten gleichzeitig von einem Satelliten zum Boden übertragen werden können. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Patentansprüche gelöst.
  • Die Erfindung stellt ein Verfahren und eine Einrichtung zur Übertragung von Bilddaten in einem Satellitensystem bereit, bei der die Antenne zum Empfang von zu verarbeitenden Bilddaten und verarbeiteten Bilddaten bei einem bestimmten Pegel auf dem Boden kleiner sein kann und bei der solche Teile wie ein PN- Codegenerator, ein QPSK-Modulator, eine Übertragungsleistungsreduktionseinrichtung in dem Satelliten nicht vorgesehen werden müssen.
  • Als nächstes werden wie folgt die Vorteile der Erfindung zusammengefaßt werden, bevor ihre bevorzugten Ausführungsformen beschrieben werden.
  • (1) Zu verarbeitende Bilddatensignale und verarbeitete Bilddatensignale können gleichzeitig von einem Satelliten zum Boden übertragen werden, während die so übertragenen zu verarbeitenden Bilddatensignale und verarbeiteten Bilddatensignale in Übereinstimmung mit einer bestimmten Bit-Fehlerrate in jeder der Bodendatensammelstationen sogar dann getrennt werden können, wenn die beiden Bilddatensignale die gleiche Trägerfrequenz besitzen, da die zu verarbeitenden Bilddatensignale bezüglich der Datenrate reduziert und bezüglich des Spektrums aufgeweitet sind, nachdem digitalisierte Bilddatensignale in Übereinstimmung mit Beobachtungen des Satelliten erzeugt worden sind, während die verarbeiteten Bilddatensignale, nachdem sie mit einem Fehlerkorrekturcode in einer Bodenstation codiert worden sind, zu dem Satelliten übertragen werden.
  • (2) In jeder der Bodendatensammelstationen wird der Verstärkungsfaktor beim Empfang der verarbeiteten Bilddatensignale in Übereinstimmung mit einem von ihnen codierten Verstärkungsfaktor erhöht, wobei die Antenne kleiner wird, da die verarbeiteten Bilddatensignale mit Fehlerkorrekturcodes in der Bodenstation codiert werden.
  • (3) Sogar zu verarbeitende Bilddatensignale können leicht mit einer kleineren Antenne empfangen werden, so daß Bilddaten sogar leicht in den Bodendatensammelstationen verwendet werden können, da die zu verarbeiteten Bilddatensignale bezüglich der Datenrate reduziert sind.
  • (4) Verarbeitete Bilddatensignale werden zusammen mit zu verarbeitenden Bilddatensignalen übertragen, so daß die Zeit, in der die verarbeiteten Bilddatensignale verteilt werden, etwa um vier Stunden pro Tag zunimmt, verglichen mit dem herkömmlichen Verfahren und der herkömmlichen Einrichtung, wie sie später detaillierter bekannt gegeben werden.
  • (5) Die Antenne wird kleiner, so daß eine Nachführungseinrichtung auf einem Schiff, etc. vereinfacht werden kann.
  • (6) Bilddatensignale werden von einem Satelliten in Form der Spannweite des Spektrums ausgestrahlt, so daß die Bilddatensignale auf dem Boden so empfangen werden, daß sie die für das Gesetz zur Rundfunkordnung vorgesehenen Anforderungen in Hinblick auf dessen Leistungsflußdichte erfüllen. Deshalb muß keine Übertragungsleistungsreduktionseinrichtung in einem Satelliten vorgesehen werden, so daß der Satellit ein geringes Gewicht und eine kleine Größe besitzen sowie in seiner Zuverlässigkeit erhöht werden kann.
  • (7) Die Antenne kann in einer Bodenstation um ein Drittel kleiner sein, verglichen mit der des herkömmlichen Verfahrens und der herkömmlichen Einrichtung, so daß die Kosten der Anlagen verringert werden können.
  • Die Erfindung wird detaillierter in Übereinstimmung mit den folgenden Zeichnungen erklärt werden; es zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm, das eine herkömmliche Einrichtung zur Übertragung von Bilddaten in einem Satellitensystem zeigt;
  • die Fign. 2A bis 2D jeweils eine Wellenform der modulierten Bilddaten und der Zufallssignale, ein Spektraldiagramm von ihnen, eine Wellenform der verarbeiteten Bilddatensignale, die moduliert sind, und ein Spektraldiagramm von ihnen bei der herkömmlichen Einrichtung zur Übertragung von Bilddaten in einem Satellitensystem;
  • Fig. 3A ein Blockdiagramm, das die erste Ausführungsform einer Einrichtung zur Übertragung von Bilddaten in einem Satellitensystem gemäß der Erfindung zeigt;
  • Fig. 3B ein Blockdiagramm, das eine Datenratenreduktionsschaltung in Fig. 3A zeigt;
  • Fig. 4 ein erläuterndes Diagramm, das eine Fehlerkorrektur-Codiereinrichtung bei der ersten Ausführungsform in Fig. 3 zeigt;
  • die Fign. 5A bis 5E jeweils ein erläuterndes Diagramm, das das Spread-Spectrum der Bilddatensignale einer reduzierten Datenrate zeigt, die verarbeitet werden sollen, Eingangsdaten in die Fehlerkorrektur-Codiereinrichtung, Ausgangsdaten von ihr, eine Wellenform, die zu verarbeitende Bilddatensignale und verarbeitete Bilddatensignale mit einem Fehlerkorrekturcode zeigt, die moduliert sind, um gleichzeitig übertragen werden zu können, und ein Spektraldiagramm von ihnen bei der ersten Ausführungsform in Fig. 3A;
  • Fig. 6 ein Blockdiagramm, das die zweite Ausführungsform einer Einrichtung zur Übertragung von Bilddaten in einem Satellitensystem gemäß der Erfindung zeigt; und
  • Fig. 7 ein Spektraldiagramm der zu verarbeitenden Bilddatensignale eines Spread-Spectrums und verarbeitete Bilddatensignale mit Fehlerkorrekturcodes bei der zweiten Ausführungsform in Fig. 6.
  • Bevor gemäß der Erfindung bevorzugte Ausführungsformen beschrieben werden, wird eine herkömmliche Einrichtung zur Übertragung von Bilddaten in einem Satellitensystem detailliert erläutert werden, obwohl sie vorstehend kurz beschrieben wurde.
  • Fig. 1 zeigt die herkömmliche Einrichtung zur Übertragung von Bilddaten in einem Satellitensystem, die einen geostationären meteorologischen Satelliten (nachstehend einfach "Satellit" genannt) A, eine Bodenstation B und eine der Bodendatensammelstationen C aufweist. Der Satellit A umfaßt eine digitale Bilddatenschaltung 11 zur Ausgabe von Bilddatensignalen, die in Übereinstimmung mit analogen Bilddatensignalen digitalisiert werden, die von mit einer in ihm enthaltenen Kamera aufgenommenen Bildern erzeugt werden, einen PN-Codegenerator 12, um Zufallssignale auszugeben, einen Schalter 13, um die Bilddatensignale oder Zufallssignale auszuwählen, einen QPSK-Modulator 14, um die durch den Schalter 13 ausgewählten Bilddaten oder Zufallssignale quadrantphasenzumodulieren, einen Schalter 15, um die modulierten Signale von dem QPSK-Modulator 14 oder Bilddatensignale, die in der Bodenstation verarbeitet werden, auszuwählen, was später beschrieben wird, einen Aufwärtswandler 16, um eine Frequenz der durch den Schalter 15 ausgewählten Signale in eine Radiofrequenz umzuwandeln, einen Leistungsverstärker 17, um die Signale von dem Aufwärtswandler 16 zu verstärken, eine Übertragungsleistungsreduktionsschaltung 19, die, wenn nötig, zwischen Schaltern 18 und 20 eingesetzt wird, einen Diplexer 21, um einen Betriebsmodus einer Antenne 25 zu wechseln, einen rauscharmen Verstärker 22, um die verarbeiteten Bilddatensignale von der Bodenstation B zu verstärken, einen Abwärtswandler 23, um eine Radiofrequenz der verarbeiteten Bilddatensignale in eine bestimmte Frequenz umzuwandeln, und einen Bandpaßfilter 24, um die verarbeiteten Bilddatensignale durchzulassen. Zusätzlich umfaßt die Bodenstation B eine Antenne 26, um die von der Antenne 25 des Satelliten A ausgestrahlten zu verarbeitenden Bilddaten und Zufallssignale zu empfangen, und von der die verarbeiteten Bilddatensignale einer Radiofrequenz ausgestrahlt werden, einen Diplexer 27, um einen Betriebsmodus der Antenne 26 zu wechseln, einen rauscharmen Verstärker 28, um die über die Antenne 26 empfangenen Signale zu verstärken, einen Abwärtswandler 29, um die Trägerfrequenz der empfangenen Signale in eine bestimmte Frequenz umzuwandeln, einen Bandpaßfilter 30, um die so bezüglich der Frequenz umgewandelten empfangenen Signale durchzulassen, einen Demodulator 31 zur Demodulation der empfangenen Signale, um analoge Bilddatensignale auszugeben, eine Bilddatenverarbeitungseinrichtung 32, in der die analogen Bilddatensignale zum Beispiel bezüglich ihrer Rauschverminderung, ihrer Zusammenstellung, usw., verarbeitet werden, einen Speicher 33, um vorübergehend die verarbeiteten Bilddatensignale, nachdem sie digitalisiert worden sind, zu speichern, einen Modulator 34, um die aus dem Speicher 33 ausgelesenen Bilddatensignale zu modulieren, einen Aufwärtswandler 35, um die bestimmte Frequenz der verarbeiteten Bilddatensignale in eine Radiofrequenz umzuwandeln, und einen Leistungsverstärker 36, um die so modulierten verarbeiteten Bilddatensignale zu verstärken. Schließlich umfaßt jede der Bodendatensammelstationen C eine Antenne 37, um die verarbeiteten Bilddatensignale von dem Satelliten A zu empfangen, einen rauscharmen Verstärker 38, um die von der Antenne 37 empfangenen verarbeiteten Bilddatensignale zu verstärken, einen Abwärtswandler 39, um die Trägerfrequenz der verarbeiteten Bilddatensignale in deren bestimmte Frequenz umzuwandeln, einen Bandpaßfilter 40, um die zurückverwandelte Frequenz der verarbeiteten Bilddatensignale durchzulassen, einen Demodulator 41 zur Demodulation der verarbeiteten Bilddatensignale, um analoge Bilddatensignale auszugeben, und eine Bilddatenverarbeitungseinrichtung, in der die analogen Bilddatensignale verarbeitet werden, um Bilddaten zur Verwendung für eine Datensichteinrichtung 43 usw. auszugeben.
  • Im Betrieb wird eine Reihe von digitalen Bilddatensignalen mit einer Datenrate von zum Beispiel 14 Mbps in Übereinstimmung mit Bildern erzeugt, die mit einer Kamera des Satelliten 30 ms lang aufgenommen worden sind. Die Zeit von 30 ms ist ein Zwanzigstel der Zeit von 600 ms, während der sich der Satellit einmal um seine Achse dreht. Die digitalen Bilddatensignale werden 30 ms lang von der digitalen Bilddatenschaltung 11 durch den Schalter 13 in den QPSK-Modulator 14 eingegeben, während die Zufallssignale von dem PN-Codegenerator 12 durch den Schalter 13 eingegeben werden, um für die verbleibenden 570 ms während einer Umdrehungszeit des Satelliten A auf den QPSK-Modulator 14 umgestellt zu werden, so daß die digitalen Bilddatensignale und Zufallssignale abwechselnd in ihm quadrantphasenmoduliert werden, um als modulierte Signale erzeugt zu werden. Die modulierten Signale werden durch den Schalter 15 in den Aufwärtswandler 16 eingegeben, so daß die Bilddatensignale und Zufallssignale einer Trägerfrequenz darin erzeugt und in dem folgenden Leistungsverstärker 17 verstärkt werden. Die Bilddatensignale und Zufallssignale werden als nächstes durch die Übertragungsleistungsreduktionsschaltung 19, oder, wenn ihre Leistung unter einem bestimmten Pegel liegt, direkt in den Diplexer 21 eingegeben, wobei sie über die Antenne 25 zum Boden ausgestrahlt werden. Die Wellenform der Bilddatensignale I und Zufallssignale R ist in Fig. 2A gezeigt, während ihr Spektrum in Fig 2B gezeigt ist, das an der Mittenfrequenz f&sub1; ein relativ breites Band besitzt.
  • In der Bodenstation B werden die Signale, die von dem Satelliten A übertragen werden, über die Antenne 26 empfangen. Die empfangenen Signale werden durch den Diplexer 27 und den rauscharmen Verstärker 28 in den Abwärtswandler 29 eingegeben, so daß die empfangenen Signale auf eine bestimmte Frequenz umgewandelt werden. Die so bezüglich der Frequenz umgewandelten empfangenen Signale werden in dem Demodulator 31 demoduliert, wobei in erster Linie analoge Bilddatensignale erzeugt werden, um in der folgenden Bilddatenverarbeitungseinrichtung 32 verarbeitet zu werden. Die so darin verarbeiteten Bilddatensignale werden, nachdem sie digitalisiert worden sind, vorübergehend in dem Speicher 33 gespeichert. Die verarbeiteten Bilddatensignale werden regelmäßig aus dem Speicher 33 ausgelesen, um in dem Modulator 34 bezüglich der Phase moduliert zu werden und dann in dem Aufwärtswandler 35 auf eine Radiofrequenz umgewandelt zu werden. Die verarbeiteten Bilddatensignale der Radiofrequenz werden in dem Verstärker 36 verstärkt und dann durch den Diplexer 27 von der Antenne 26 ausgestrahlt. Die Übertragungswelle von der Antenne 26 ist eine Frequenzmodulations-Amplitudenmodulations-Welle oder eine Frequenzmodulations-Frequenzmodulations-Welle, wie in Fig. 2C gezeigt ist, während ihr Spektrum ein Band von höchstens 1 MHz an der Mittenfrequenz f&sub2; in der Nähe der vorstehend erwähnten Frequenz f&sub1; besitzt, wie in Fig. 2D gezeigt ist.
  • Wieder bezugnehmend auf den Satelliten, werden die von der Bodenstation B übertragenen verarbeiteten Bilddatensignale über die Antenne 25 empfangen und dann durch den Diplexer 21 und den rauscharmen Verstärker 22 in den Abwärtswandler 23 eingegeben, in dem die verarbeiteten Bilddatensignale auf eine bestimmte Frequenz umgewandelt werden. Die darin so umgewandelten verarbeiteten Bilddatensignale werden durch den Bandpaßfilter 24 durchgelassen und dann durch den Schalter 15 eingegeben, um auf den Aufwärtswandler 16 umgestellt zu werden, in dem die verarbeiteten Bilddatensignale auf eine Radiofrequenz umgewandelt werden. Die so bezüglich der Frequenz umgewandelten verarbeiteten Bilddatensignale werden wieder von der Antenne 25 in gleicher Weise wie vorher beschrieben übertragen. Bei dieser Gelegenheit werden die zu verarbeitenden Bilddatensignale der Mittenfrequenz f&sub1; und die verarbeiteten Bilddatensignale der Mittenfrequenz f&sub2; deshalb nicht gleichzeitig übertragen, da die Mittenfrequenzen f&sub1; und f&sub2; benachbart liegen, wie vorher beschrieben wurde.
  • In einer der Bodendatensammelstationen C empfängt die Antenne 37 die verarbeiteten Bilddatensignale von dem Satelliten A, wobei die empfangenen Signale in dem rauscharmen Verstärker 38 verstärkt und dann in dem folgenden Abwärtswandler 39 auf eine bestimmte Frequenz umgewandelt werden. Die so umgewandelten Bilddatensignale werden durch den Bandpaßfilter 40 in den Demodulator 41 eingegeben, in dem analoge Bilddatensignale regeneriert werden, um schließlich in der darauffolgenden Bilddatenverarbeitungseinrichtung 42 verarbeitet zu werden. Die verarbeiteten Bilddatensignale werden von ihr in die Datensichteinrichtung 43 eingegeben, wobei meteorologische Bilder auf ihr angezeigt werden.
  • Hier werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung wie folgt beschrieben werden.
  • In Fig. 3A ist die erste Ausführungsform eines Verfahrens und einer Einrichtung zur Übertragung von Bilddaten in einem Satellitensystem gezeigt, wobei gleiche Teile durch gleiche Bezugszeichen und Symbole wie in Fig. 1 bezeichnet sind.
  • In dem Satelliten A sind jeweils an Stelle des PN-Codegenerators 12 und des Schalters 13 in Fig. 1 eine Datenratenreduktionsschaltung 50, um eine Datenrate der digitalen Bilddatensignale von der digitalen Bilddatenschaltung 11 zu reduzieren, an Stelle des in ihm enthaltenen QPSK-Modulators 14 eine Spread-Spectrum-Übertragungseinrichtung 51, um ein Spektrum der digitalen Bilddatensignale einer reduzierten Datenrate aufzuweiten, und an Stelle des in ihm enthaltenen Schalters 15 eine Verknüpfungsschaltung 52 vorgesehen, um die Bilddatensignale der reduzierten Datenrate, die bezüglich des Spektrums aufgeweitet sind, und die in der Bodenstation B verarbeiteten Bilddatensignale zu verknüpfen. Andererseits weist der Satellit A die Schalter 18 und 20 sowie die Übertragungsleistungsreduktionsschaltung 19 nicht auf, die in Fig. 1 vorgesehen sind.
  • In der Bodenstation B sind eine Spread-Spectrum-Empfangseinrichtung 53, um die Bilddatensignale der reduzierten Datenrate auszugeben, und an Stelle des Demodulators 31 in Fig. 1 ein Demodulator 54 vorgesehen, um die Bilddatensignale der reduzierten Datenrate zu demodulieren und um analoge Bilddatensignale auszugeben. Es ist ferner eine Fehlerkorrektur-Codiereinrichtung 55 vorgesehen, um die Bilddatensignale zu codieren, die in der Bilddatenverarbeitungseinrichtung 32 an der Eingangsstufe des in ihr enthaltenen Modulators 34 verarbeitet werden.
  • Was die Spread-Spectrum-Übertragungseinrichtung 51 und die Spread-Spectrum-Empfangseinrichtung 53 betrifft, sind einschlägige Erläuterungen in dem Kapitel 7 "Radio Frequency Circuit" auf den Seiten 216 bis 242 in "Spread Spectrum System" angeführt, dessen Autor R.C. Dixon ist, und das 1976 durch John Wiley & Sons veröffentlicht wurde. Was die Fehlerkorrektur- Codiereinrichtung 55 betrifft, sind ferner detaillierte Erläuterungen in "Digital Communications by Satellite" angeführt, dessen Autoren V.K. Bhargava et al. sind, und das 1981 ebenfalls von John Wiley & Sons veröffentlicht wurde.
  • In jeder der Bodendatensammelstationen C sind ferner eine Spread-Spectrum-Empfangseinrichtung 57, eine Decodiereinrichtung 58, um die mit dem Fehlerkorrekturcode codierten verarbeiteten Bilddatensignale zu decodieren, und Schalter 56 und 59 vorgesehen, um die Spread-Spectrum-Empfangseinrichtung 57 oder die Decodiereinrichtung 58 auszuwählen.
  • Was die Spread-Spectrum-Empfangseinrichtung 57 und die Decodiereinrichtung 58 betrifft, können jeweils die ersteren und letzteren Literaturstellen, wie vorstehend erwähnt, benutzt werden.
  • Fig. 3B zeigt die Datenratenreduktionsschaltung 50, die Schieberegister 50A und 50B von je 128 · n Bit und Schalter S&sub1; bis S&sub4; aufweist, von denen jeder jeweils durchgezogene und gestrichelte Linien annimmt.
  • Fig. 4 zeigt ein Beispiel der in der Bodenstation B vorgesehenen Fehlerkorrektur-Codiereinrichtung 55, die ein Schieberegister SR von sieben Bits mit einem Eingangsanschluß IT, acht Addiereinrichtungen A&sub1; bis A&sub8;, von denen jede Inhalte von zwei Bits des Schieberegisters SR addiert, was mit gestrichelten Pfeilen dargestellt ist, und einen Inverter N, um das Ausgangssignal der Addiereinrichtung A&sub8; zu invertieren, sowie einen Schalter SW mit einem Ausgangsanschluß OT aufweist, um getrennt die Ausgangssignale der Addiereinrichtung A&sub4; und des Inverters N auszugeben, das heißt, jeweils Signale, die in jedem Takt, in dem das Signal eines Bits durch den Eingangsanschluß IT zu dem Schieberegister SR eingegeben wird, eine Reihe von zwei Bits darstellen werden.
  • Im Betrieb wird innerhalb 600 ms einer Umdrehperiode des Satelliten A 30 ms lang eine Reihe von Bilddatensignalen, wobei deren Datenrate zum Beispiel 14 Mbps ist, von der digitalen Bilddatenschaltung 11 zu der Datenratenreduktionsschaltung 50 eingegeben. In der Datenratenreduktionsschaltung 50 stehen die Schalter S&sub1; bis S&sub4; in der Stellung, die durch die durchgezogene Linie dargestellt ist, wie in Fig. 3B gezeigt, so daß die Bilddatensignale von 14 Mbps durch die Schalter S&sub1; und S&sub3; in das Schieberegister 50A eingegeben werden, während in Übereinstimmung mit Taktsignalen von 0.7 Mbps für die oben erwähnten 600 ms die früher in dem Schieberegister 50B gespeicherten Bilddatensignale durch den Schalter S&sub2; ausgegeben werden. Als nächstes werden die Schalter S&sub1; bis S&sub4; in die durch die gestrichelte Linie angezeigte Stellung geschaltet, so daß die Bilddatensignale von 14 Mbps durch die Schalter S&sub1; und S&sub4; in das Schieberegister 50B eingegeben werden, während in Übereinstimmung mit Taktsignalen von 0.7 Mbps für 600 ms die Bilddatensignale in dein Schieberegister 50A durch den Schalter S&sub2; aus ihm ausgelesen werden. Der Vorgang der Ein- und Ausgabe der Bilddatensignale wird, wie oben erwähnt, abwechselnd wiederholt. Deshalb wird ihre Datenrate auf 0.7 Mbps reduziert, das ist ein Zwanzigstel der Originaldatenrate von 14 Mbps. Die Bilddatensignale der reduzierten Datenrate, deren Spektrum durch eine durchgezogene Kurve in Fig. 5A gezeigt ist, werden der Spread-Spectrum-Übertragungseinrichtung 51 eingegeben, so daß die Bilddatensignale bezüglich des Spektrums aufgeweitet werden, wie durch eine gestrichelte Kurve in Fig. 5A gezeigt ist, wobei es leichter wird, den Anforderungen der Leistungsflußdichte ohne eine derartige Übertragungsleistungsreduktionseinrichtung, wie vorstehend erwähnt, zu genügen. Zur gleichen Zeit werden die Bilddatensignale in der Spread-Spectrum-Übertragungseinrichtung 51 quadrantphasenmoduliert. Die Bilddatensignale der reduzierten Datenrate, die so bezüglich des Spektrums aufgeweitet sind, werden mit in der Bodenstation B verarbeiteten Bilddatensignalen verknüpft, die durch den Bandpaßfilter 24 gelaufen sind. Die verknüpften Bilddatensignale werden in dem Aufwärtswandler 16 auf eine Radiofrequenz umgewandelt und dann in dem Leistungsverstärker 17 verstärkt. Die verstärkten Bilddatensignale werden durch den Diplexer 21 der Antenne 25 zugeführt und von ihr ausgestrahlt.
  • Die von dem Satelliten A übertragenen Bilddatensignale werden über die Antenne 26 in der Bodenstation B empfangen und durch den Diplexer 27 dem rauscharmen Verstärker 28 zugeführt, und die verstärkten Bilddatensignale werden in dem Abwärtswandler 29 auf eine bestimmte Originalfrequenz umgewandelt und durch den Bandpaßfilter 30 der Spread-Spectrum-Einpfangseinrichtung 53 zugeführt, in der die Bilddatensignale der reduzierten Datenrate reproduziert werden. Die so reproduzierten Bilddatensignale werden in dem Demodulator 54 demoduliert, um zu der Bilddatenverarbeitungseinrichtung 32 in Form analoger Signale ausgegeben zu werden. Die darin verarbeiteten Bilddatensignale werden direkt in die Fehlerkorrektur-Codiereinrichtung 55 eingegeben oder vorübergehend in dem Speicher 33 gespeichert und dann regelmäßig aus dem Speicher 33 ausgelesen, um der Fehlerkorrektur-Codiereinrichtung 55 zugeführt zu werden. In der in Fig. 4 gezeigten Fehlerkorrektur-Codiereinrichtung 55 werden die verarbeiteten Bilddatensignale mit einem Faltungscode codiert, dessen Zwangslänge und Codierrate jeweils 7 und 1/2 sind. Die Bilddatensignale vor der Codierung mit einem Fehlerkorrekturcode sind in Fig. 5B veranschaulicht, während die Bilddatensignale, nachdem sie mit einem Fehlerkorrekturcode codiert sind, in Fig. 5C veranschaulicht sind. Die codierten Bilddatensignale werden in dem Aufwärtswandler 35 auf eine Trägerfrequenz umgewandelt und dann in dem Leistungsverstärker 36 verstärkt. Die so verstärkten verarbeiteten Bilddatensignale werden durch den Diplexer 27 der Antenne 26 zugeführt und dabei dann an den Satelliten A abgestrahlt.
  • Die über die Antenne 25 in dem Satelliten A empfangenen verarbeiteten Bilddatensignale werden durch den Diplexer 21 dem rauscharmen Verstärker 22 zugeführt und dann durch den Abwärtswandler 23 und den Bandpaßfilter 24 der Verknüpfungsschaltung 52 eingegeben, in der die verarbeiteten Bilddatensignale mit den zu verarbeitenden Bilddatensignalen von der Spread- Spectrum-Übertragungseinrichtung 51 verknüpft werden, wobei die verknüpften Bilddatensignale von der Antenne 25 abstrahlen, wie vorher beschrieben ist. Fig. 5D zeigt eine modulierte Welle, bei der die zu verarbeitenden Bilddatensignale und die verarbeiteten Bilddatensignale, die mit einem Fehlerkorrekturcode codiert sind, gleichzeitig von dem Satelliten A zum Boden übertragen werden, während Fig. 5E jeweils die Spektren U und P für die Spread-Spectrum-Bilddatensignale, die jetzt noch nicht verarbeitet worden sind, und die verarbeiteten Bilddatensignale zeigt. Wie klar aus der Veranschaulichung in Fig. 5E ersichtlich ist, sind deren Trägerfrequenzen geeignet voneinander beabstandet. Zusätzlich kann die Übertragung der verarbeiteten Bilddatensignale von der Bodenstation B zu dem Satelliten A regelmäßig durchgeführt werden, wenn die verarbeiteten Bilddatensignale vorübergehend in dem Speicher 33 der Bodenstation B gespeichert werden.
  • In einer der Bodendatensammelstationen c können die verarbeiteten Bilddatensignale in dem Fall empfangen werden, in dem die Schalter 56 und 59 auf die Seite der Decodiereinrichtung 58 gedreht sind. In solch einem Fall werden die über die Antenne 37 empfangenen verarbeiteten Bilddatensignale durch den rauscharmen Verstärker 38, den Abwärtswandler 39 und den Bandpaßfilter 40 der Decodiereinrichtung 58 zugeführt, so daß die verarbeiteten Bilddatensignale, die zuvor mit einem Fehlerkorrekturcode codiert wurden, decodiert werden, um an den Demodulator 60 digitale Bilddatensignale auszugeben. Die digitalen Bilddatensignale werden in ihm demoduliert, um als analoge Bilddatensignale an die Bilddatenverarbeitungseinrichtung 42 ausgegeben zu werden. In der Bilddatenverarbeitungseinrichtung 42 werden die Bilddatensignale verarbeitet, wobei meteorologische Bilder auf der Datensichteinrichtung 43 angezeigt werden. Beim Empfang der Übertragungssignale von dem Satelliten A wird in Übereinstimmung mit dem codierten Verstärkungsfaktor der Empfangsverstärkungsfaktor stark verbessert, da die verarbeiteten Bilddatensignale in ihnen in Form von Signalen, die mit einem Fehlerkorrekturcode codiert sind, empfangen werden.
  • Andererseits können die zu verarbeitenden Bilddatensignale in ihnen in dem Fall empfangen werden, in dem die Schalter 56 und 57 auf die Seite der Spread-Spectrum-Empfangseinrichtung 59 gedreht sind, in der zu verarbeitende Bilddatensignale der reduzierten Datenrate reproduziert werden, um an den Demodulator 60 ausgegeben zu werden. Der Vorgang, der hiernach folgen soll, ist der gleiche wie derjenige, der beim Empfangsvorgang der verarbeiteten Bilddatensignale beschrieben ist.
  • Als nächstes wie folgt wird der Grund erläutert werden, weshalb zu verarbeitende Bilddatensignale und verarbeitete Bilddatensignale, die von einer Bodenstation empfangen werden, gleichzeitig von einem Satelliten zum Boden ohne irgendeine Interferenz übertragen werden können.
  • Als erstes wird angenommen, daß Übertragungsleistungen sowohl für die zu verarbeitenden Bilddatensignale als auch für die verarbeiteten Bilddatensignale in ihrem Pegel gleich sind, wenn die beiden Signale gleichzeitig übertragen werden. Unter dieser Voraussetzung beträgt die Interferenztoleranz Mj für beide Signale 0 dB.
  • Zweitens wird angenommen, daß der Rauschabstand, der benötigt wird, um eine Bit-Fehlerrate von 10&supmin;&sup5; zu erhalten, 10 dB beträgt. Unter dieser Voraussetzung wird ein Verstärkungsfaktor Gp, der für die Durchführung der Spektrumsaufweitung notwendig ist, durch die folgende Gleichung ausgedrückt.
  • Gp = Mj + [Lsys + Rauschabstand, der benötigt wird],
  • wobei Lsys der Verlust in dem betrachteten System ist. In der obigen Gleichung ist es notwendig, daß der Verstärkungsfaktor Gp 11 dB beträgt, wenn Lsys zu 1 dB angenommen wird.
  • Die maximale Datenrate R der zu verarbeitenden Bilddatensignale wird durch die folgende Gleichung ausgedrückt
  • R = BWRF/Gp,
  • wobei BWRF eine Bandbreite der Radiofrequenz darstellt, nachdem die zu verarbeitenden Bilddatensignale bezüglich des Spektrums aufgeweitet sind.
  • In der obigen Gleichung können die zu verarbeitenden Bilddatensignale bis R (= 0.79 Mbps) übertragen werden, wenn BWRF zu 10 MHz angenommen wird.
  • Bei der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform werden deshalb die zu verarbeitenden Bilddatensignale bezüglich der Datenrate von 14 Mbps auf 0.7 Mbps reduziert, das heißt auf ein Zwanzigstel der Originaldatenrate.
  • Andererseits beträgt der Rauschabstand, der benötigt wird, um eine Bit-Fehlerrate von 10&supmin;&sup5; zu erhalten, für die verarbeiteten Bilddatensignale etwa 5 dB, wenn angenommen wird, daß die verarbeiteten Bilddatensignale mit einem Fehlerkorrekturcode codiert sind.
  • Demgemäß wird ein Rauschabstand von mindestens 5 dB, mit dem eine Bit-Fehlerrate von 10&supmin;&sup5;, die für die verarbeiteten Bilddatensignale ausreicht, erreicht werden kann, erhalten werden, wenn eine Trägerfrequenz der verarbeiteten Bilddatensignale am ersten Nullpunkt eines Spektrums der zu verarbeitenden Bilddatensignale liegt, die bezüglich des Spektrums aufgeweitet sind, wenn die verarbeiteten Bilddatensignale am Boden empfangen werden, wobei die zu verarbeitenden Bilddatensignale und verarbeiteten Bilddatensignale in Übereinstimmung mit deren Frequenzteilung gleichzeitig übertragen werden können, wie in Fig. 5E gezeigt ist.
  • In Fig. 6 ist die zweite Ausführungsform eines Verfahrens und einer Einrichtung zur Übertragung von Bilddaten in einem Satellitensystem gezeigt, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen und Symbolen wie bei der ersten Ausführungsform bezeichnet sind. Obwohl der Satellit A den gleichen Aufbau wie der der ersten Ausführungsform besitzt, sind jeweils die Bodenstation B und jede der Bodendatensammelstationen C zu ihr darin verschieden, daß die Bodenstation B ferner eine Spread- Spectrum-Übertragungseinrichtung 61 aufweist, die zwischen der Fehlerkorrektur-Codiereinrichtung 55 und dem Aufwärtswandler 35 angeordnet ist, während jede der Bodendatensammelstationen C so gestaltet ist, daß die Decodiereinrichtung 58 in Übereinstimmung mit der Drehung eines Schalters 62 auf die Seite der Decodiereinrichtung 58 mit der Spread-Spectrum-Empfangseinrichtung 57 und dem Demodulator 60 in Reihe verbunden ist.
  • Im Betrieb arbeiten der Satellit A, die Bodenstation B und jede der Bodendatensammelstationen C in der gleichen Weise wie bei der ersten Ausführungsform, außer daß die verarbeiteten Bilddatensignale, die in der Fehlerkorrektur-Codiereinrichtung 55 codiert werden, bezüglich des Spektrums in der Spread- Spectrum-Übertragungseinrichtung 61 aufgeweitet und dann von ihr zu dem Aufwärtswandler 35 in der Bodenstation B ausgegeben werden, und die verarbeiteten Bilddatensignale der reduzierten Datenrate in der Decodiereinrichtung 58 in einer der Bodendatensammelstationen C reproduziert werden, wenn der Schalter 62 auf die Seite der Decodiereinrichtung 58 gedreht ist, während die zu verarbeitenden Bilddatensignale von der Spread- Spectrum-Empfangseinrichtung 57 in den darin enthaltenen Demodulator 60 eingegeben werden, wenn der Schalter 62 auf die Seite des Demodulators 60 gedreht wird.
  • Fig. 7 zeigt Spektren für die zu verarbeitenden Bilddatensignale U und die verarbeiteten Bilddatensignale P, die mit Fehlerkorrekturcodes codiert sind.
  • Insbesondere können bei der zweiten Ausführungsform die zu verarbeitenden Bilddatensignale und verarbeitete Bilddatensignale sogar dann gleichzeitig übertragen werden, wenn deren Trägerfrequenzen gleich sind, da die zu verarbeitenden Bilddatensignale bezüglich der Datenrate reduziert und dann bezüglich des Spektrums in dem Satelliten aufgeweitet sind, um von ihm übertragen zu werden, während die verarbeiteten Bilddatensignale mit einem Fehlerkorrekturcode codiert und dann bezüglich des Spektrums in der Bodenstation B aufgeweitet sind, um von ihr übertragen zu werden. Ferner können zu verarbeitende Bilddatensignale sogar dann in einer der Bodendatensammelstationen empfangen werden, wenn die Station lediglich mit einer kleinen Antenne ausgestattet ist, da die Signale bezüglich der Datenrate reduziert sind.

Claims (4)

1. Verfahren zur Übertragung von Bilddaten in einem Satellitensystem mit
einem ersten Schritt, bei dem Bilddatensignale einer bestimmten Datenrate, die durch Beobachtungen in einem Satelliten (A) erzeugt werden, und verarbeitete Bilddatensignale, die in Übereinstimmung mit der Verarbeitung der Bilddatensignale in einer Bodenstation (B) erhalten werden, gleichzeitig von dem Satelliten (A) zum Boden übertragen werden, wobei der erste Schritt das Reduzieren der bestimmten Datenrate der Bilddatensignale auf eine andere bestimmte Datenrate, das Aufweiten eines Spektrums der Bilddatensignale einer reduzierten Datenrate, das Empfangen der verarbeiteten Bilddatensignale von der Bodenstation (B), das Verknüpfen der Spread-Spectrum-Bilddatensignale der reduzierten Datenrate und der verarbeiteten Bilddatensignale und das Ausstrahlen der so verknüpften zu verarbeitenden Bilddatensignale und der verarbeiteten Bilddatensignale umfaßt;
einem zweiten Schritt, bei dem zu verarbeitende Bilddatensignale, die von dem Satelliten (A) übertragen werden, in der Bodenstation (B) empfangen werden und die verarbeiteten Bilddatensignale zurück zu dem Satelliten (A) übertragen werden, wobei der zweite Schritt in Übereinstimmung mit Spread- Spectrum-Bilddatensignalen das Reproduzieren der Bilddatensignale der reduzierten Datenrate, das Erzeugen der verarbeiteten Bilddatensignale in Übereinstimmung mit reproduzierten Bilddatensignalen und das Codieren der verarbeiteten Bilddatensignale mit einem Fehlerkorrekturcode umfaßt, um zurück zu dem Satelliten (A) übertragen zu werden; und
einem dritten Schritt, bei dem die verarbeiteten Bilddatensignale von dem Satelliten (A) in einer der Bodendatensammelstationen (C) empfangen werden, wobei der dritte Schritt das Decodieren der verarbeiteten Bilddatensignale, die mit dem Fehlerkorrekturcode codiert sind, und das Ausgeben der Bilddaten, die z. B. für das Datensichtgerät verwendet werden, in Übereinstimmung mit weiterem Verarbeiten der so decodierten verarbeiteten Bilddatensignale umfaßt; und/oder
einem vierten Schritt, bei dem die zu verarbeitenden Bilddatensignale von dem Satelliten (A) in einer der Bodendatensammelstationen (C) empfangen werden, wobei der vierte Schritt das Verarbeiten der zu verarbeitenden Bilddatensignale umfaßt, um darin verarbeitete Bilddatensignale auszugeben.
2. Verfahren zur Übertragung von Bilddaten in einem Satellitensystem nach Anspruch 1,
wobei der zweite Schritt ferner das Aufweiten eines Spektrums der mit dem Fehlerkorrekturcode codierten verarbeiteten Bilddatensignale umfaßt, und
der dritte Schritt ferner das Empfangen der mit dem Fehlerkorrekturcode codierten verarbeiteten Bilddatensignale umfaßt, die so bezüglich des Spektrums in der Bodenstation (B) aufgeweitet sind.
3. Einrichtung zur Übertragung von Bilddaten in einem Satellitensystem mit
a) einem Satelliten (A), der eine Einrichtung (50) zur Reduktion einer Datenrate der zu verarbeitenden Bilddatensignale, eine Einrichtung (51) zur Aufweitung eines Spektrums der so bezüglich der Datenrate reduzierten Bilddatensignale, eine Einrichtung (52) zur Verknüpfung der so bezüglich des Spektrums aufgeweiteten zu verarbeitenden Bilddatensignale mit verarbeiteten Bilddatensignalen, die vom Boden empfangen werden, und Einrichtungen (21, 25) zur Übertragung der so verknüpften zu verarbeitenden Bilddatensignale und der verarbeiteten Bilddatensignale zum Boden und zum Empfang der verarbeiteten Bilddatensignale vom Boden aufweist,
b) eine Bodenstation (B), die Einrichtungen (26, 27) zum Empfang von zu verarbeitenden Spread-Spectrum-Bilddatensignalen einer reduzierten Datenrate von dem Satelliten (A) und zur Übertragung der verarbeiteten Bilddatensignale, eine Einrichtung (53) zur Reproduktion der Bilddatensignale der reduzierten Datenrate, eine Einrichtung (54) zum Demodulieren der so reproduzierten zu verarbeitenden Bilddatensignale, um analoge Bilddatensignale auszugeben, eine Einrichtung (32) zum Verarbeiten der analogen Bilddatensignale, um verarbeitete Bilddatensignale, nachdem sie digitalisiert worden sind, auszugeben, und eine Einrichtung (55) zum Codieren der verarbeiteten Bilddatensignale in Übereinstimmung mit einem Fehlerkorrekturcode, die zu dem Satelliten (A) übertragen werden sollen, aufweist, und
c) Bodendatensammelstationen (C), von denen jede aufweist:
c1) eine Einrichtung (37) zum Empfang der verknüpften Bilddatensignale von dem Satelliten (A), eine Einrichtung (58) zum Decodieren der verarbeiteten Bilddatensignale, die in Übereinstimmung mit dem Fehlerkorrekturcode codiert sind, um verarbeitete Bilddatensignale der reduzierten Datenrate auszugeben, eine Einrichtung (60) zur Demodulation der so decodierten verarbeiteten Bilddatensignale, um analoge Bilddatensignale auszugeben, und eine Einrichtung (42), um die analogen Bilddatensignale zur Verwendung z. B. für das Datensichtgerät weiter zu verarbeiten, und/oder
c2) eine Einrichtung (37) zum Empfang der verknüpften Bilddatensignale von dem Satelliten (A), eine Einrichtung (57) zur Reproduktion der zu verarbeitenden Bilddatensignale der reduzierten Datenrate, eine Einrichtung (60) zur Demodulation der zu verarbeitenden Bilddatensignale, um analoge zu verarbeitende Bilddatensignale auszugeben, und eine Einrichtung (42) zum Verarbeiten der analogen Bilddatensignale.
4. Einrichtung zur Übertragung von Bilddaten in einem Satellitensystem nach Anspruch 3,
wobei die Bodenstation (B) ferner eine Spread-Spectrum- Übertragungseinrichtung (61) für die in ihr codierten verarbeiteten Bilddatensignale aufweist, und
jede der Bodendatensammelstationen (C) ferner eine Spread- Spectrum-Empfangseinrichtung (57) aufweist.
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