DE3788349T2 - Servolenkvorrichtung fuer eine presse. - Google Patents

Servolenkvorrichtung fuer eine presse.

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DE3788349T2 DE88900584T DE3788349T DE3788349T2 DE 3788349 T2 DE3788349 T2 DE 3788349T2 DE 88900584 T DE88900584 T DE 88900584T DE 3788349 T DE3788349 T DE 3788349T DE 3788349 T2 DE3788349 T2 DE 3788349T2
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    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
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    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Servosteuerung für eine Presse gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Die US-A-3 046 875 betrifft eine Presse für Arbeitsmaterialien, wie beispielsweise Papier und Kartonbogen, und betrifft insbesondere Pressen, die diese Bogen Prägeoperationen unterwerfen. Es ist Aufgabe der beschriebenen Erfindung, die Produktionsrate zu steigern. Die Presse gemäß der Druckschrift umfaßt wenigstens zwei mögliche Arbeitsraten.
  • Verschiedene Typen von Pressen werden ausgewählt und verwendet gemäß der Art der plastischen Bearbeitung. Die Pressen können grob in zwei Typen unterteilt werden, nämlich in mechanische Pressen, die mechanische Kraft als Antriebsquelle zum Antrieben derselben verwenden, und in Hydraulikpressen, die Hydraulikdruck, wie den Druck von Öl oder Wasser, verwenden.
  • Mechanische Pressen haben eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit und eine hohe Produktivität. Hydraulikpressen haben die folgenden besseren Eigenschaften: Die Anpreßdauer kann vergrößert werden; es kann veranlaßt werden, daß der Druck andauert; es ist leicht, den Pegel des Druckes einzustellen; und es ist möglich, hohen Druck zu erzeugen. Als Kraftübertragungsmechanismen für mechanische Pressen sind Mechanismen wie Kurbelgetriebe, Kniehebelmechanismen, Kurvengetriebe, Schrauben-, Zahnstangenmechanismen und Hebelgetriebe bekannt. Mechanische Pressen ohne Schwungrad haben Schrauben-, Zahnstangen- oder Hebel-Kraftübertragungsmechanismen und viele von ihnen weisen geringe Abmessungen auf. Die Energiespeicherung ist gering, der Hub ist bestimmt in Übereinstimmung mit der Widerstandsfähigkeit eines Arbeitsstückes, und der untere Totpunkt ist instabil.
  • Andererseits werden Leitungsrahmen für ICs durch Stanzen von Metallblech hergestellt. Pressen werden zum Erzeugen des Druckes für dieses Stanzen verwendet. In den meisten Fällen werden Hydraulikpressen als Pressen für diesen Zweck verwendet. Dies beruht auf der Notwendigkeit, einen möglichen Fehler der Arbeitsstellung mit einem Sensor, wie einem Kontrollstift, zu erfassen und die Presse sofort abzustellen, um die Erzeugung von fehlerhaften Produkten aufgrund beispielsweise einer verschobenen Stellung des Arbeitsstücks innerhalb der Stanzform zu verhindern. Mit anderen Worten weisen Hydraulikpressen bessere Steuercharakteristika, beispielsweise Stoppen und Starten, auf und werden daher für den oben beschriebenen Zweck verwendet.
  • Hydraulikpressen leiden jedoch unter starkem unangenehmem Lärm einschließlich des in einer Hydraulikpumpe erzeugten Pumpgeräusches, eines aussetzenden hochtönenden Geräusches, das erzeugt wird, wenn das Hydraulikrohr zum Pressen expandiert, eines Betriebsgeräusches von Elektromagnetventilen, usw. Selbst wenn eine Hydraulikpresse stillsteht, wird, wenn der Schalter für die Hydraulikpumpe auf EIN ist, mehr elektrische Energie verbraucht als in dem Fall, daß die Presse in Betrieb ist, was unökonomisch ist.
  • Mechanische Pressen erzeugen ein hohes Maß an Lärm einschließlich des Lärmes, der erzeugt wird, wenn das Schwungrad sich dreht, Getriebelärm, Lärm, der erzeugt wird, wenn die Kupplung ein- und ausgekuppelt wird, mechanische Reibgeräusche, die aufgrund von Spiel erzeugt werden. Darüber hinaus wird sowohl bei Hydraulik- als auch mechanischen Pumpen ein extrem starker Aufschlaglärm erzeugt, wenn ein Werkzeug auf ein Arbeitsstück zum plastischen Verformen schlägt, und auch wenn das geschnittene Arbeitsstück von dem Werkzeug entfernt wird, wird ein Geräusch erzeugt (das in dieser Beschreibung auch als "Abstreifgeräusch" bezeichnet wird). Daher stellten Pressen bisher Hauptquellen der Erzeugung eines hohen Lärmpegels in Fabriken dar. Aus diesem Grund ist die Reduzierung der unangenehmen Geräusche von sowohl Hydraulik- als auch mechanischen Pressen das wichtigste Anliegen von Leuten, die in dieser Industrie beschäftigt sind.
  • Im allgemeinen veranlaßt der Lärm in Fabriken oder ähnlichem die Menschen nicht nur, sich unwohl zu führen, sondern macht sie auch mental müde. Folglich steigt das Auftreten von Arbeitsunfällen und sinkt die Arbeitseffizienz. Hinzu kommt, daß Hörschäden verursacht werden können. Wenn eine Person für eine lange Zeit mit einer Tätigkeit beschäftigt ist, bei der sie erheblichem Lärm ausgesetzt ist, wie der Tätigkeit an einer Presse, besteht die Gefahr, daß sie an berufsbedingter Bradyacusia leidet. Es ist nötig, gewisse Maßnahmen im Hinblick auf die Gesundheit der Arbeiter zu ergreifen. Unter diesen Umständen sind Standards durch akademische Gesellschaften und Gesetze erlassen worden, die dieses Thema betreffen, auf der Basis von drei Faktoren, nämlich der Mittenfrequenz und der Expositionszeit pro Tag, so daß keine Hörschäden verursacht werden.
  • Die Japanische Arbeitsgesundheits-Gesellschaft hat beispielsweise 1975 einen zulässigen Lärmpegel erstellt. Nach diesem Standard ist die Expositionszeit pro Tag auf 2 Stunden bei 85 Phon beschränkt. Um diesen Standard zu erreichen, ist es übliche Praxis, eine Presse mit beispielsweise einem lärmreduzierenden Schirm in Form eines Kastens zu umgeben oder die Arbeitsgeschwindigkeit zu senken. Wenn jedoch eine Presse mit einer kastenförmigen Struktur abgedeckt wird, steigen die äußeren Abmessungen und werden das Aussehen der Fabrik und die Arbeitsfähigkeit extrem beeinträchtigt. Zusätzlich wird entsprechend der Fabrikraum verbraucht.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Servosteuerung für eine Presse zu schaffen, durch die eine Reduzierung des Lärms möglich ist, der während einer Operation oder einer Reihe von Operationen erzeugt wird, während der Preßvorgang optimiert wird.
  • Zum Lösen dieser Aufgabe ist eine Servosteuerung erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung besteht in einer Servosteuerung für eine Presse mit einem Rahmen, einem an dem Rahmen angebrachten Servomotor, einem Kraftübertragungsmechanismus zur Übertragung der Rotationsantriebskraft des Servomotors und einem Mechanismus zur Umwandlung einer hin- und hergehenden Bewegung, der die von dem Kraftübertragungsmechanismus aufgenommene Kraft in eine hin- und hergehende Bewegung eines Druckstempels umwandelt, welche Servosteuerung eine Steuer- und Anzeigetafel umfaßt, die eine Anzahl von Schaltern zur Bestimmung eines Ortes der Bewegung des Druckstempels durch Steuerung der Drehung des Servomotors, eine Servo-Steuereinheit zur Steuerung der Bewegung des Servomotors und einen Zentralrechner umfaßt, der Befehle an die Servo-Steuereinheit auf der Basis von Eingangs-Befehlssignalen der Steuer- und Anzeigetafel abgibt.
  • Wenn die vorliegende Erfindung auf eine herkömmliche Hydraulikpresse angewendet wird, ergeben sich die folgenden Probleme. Da Luftdruck, Öldruck (Luft ist im allgemeinen mit dem Öl vermischt) oder das Rohrnetz als Polster wirken, startet das Stanzen, selbst wenn die Stanzgeschwindigkeit des Druckstempels zu dem Zeitpunkt, wenn ein Metallblech gestanzt wird, offenbar verringert wird, erst, nachdem das Eindringen des an dem entfernten Ende des Druckstempels befestigten Werkzeuges in das Arbeitsstück fortgeschritten ist und Druck zum Stanzen in dem Rohrnetz gespeichert wurde. Demgemäß speichern der oben erwähnte Luftdruck, Öldruck und das Rohrnetz unerwünscht Energie, und daher wird die Geschwindigkeit des Druckstempels in dem Moment, wenn das Arbeitsstück gestanzt wird, erhöht statt verringert, was zur Erzeugung von Lärm führt. Daher ist diese Anwendung weniger effektiv.
  • Da die erfindungsgemäße Presse einen mechanischen Mechanismus zum Übertragen des Preßdruckes verwendet, weist sie eine geringere Polsterung als im Falle einer Hydraulikpresse (Luft ist im allgemeinen mit der Flüssigkeit vermischt) oder einer Pneumatikpresse auf. Die vorliegende Erfindung ermöglicht ein ruhiges und sanftes Arbeiten, als ob Eisenblech mit einer Blechschere geschnitten würde. Gemäß einem experimentellen Beispiel bei einer später beschriebenen Ausführungsform war es möglich, mit der Presse der vorliegenden Erfindung den Lärm auf 65 oder weniger Phon bei einem Betrieb von 40 Hüben pro Minute zu reduzieren, indem einfach die Drehgeschwindigkeit des Servomotors auf die Hälfte der normalen nur in der momentanen Periode reduziert wird, während der Lärm erzeugt wurde, wohingegen der in einer herkömmlichen Öl-Hydraulikpresse zur Herstellung von IC-Leitungsrahmen erzeugte Lärm 85 Phon bei demselben Betrieb betrug, das heißt 40 Hüben pro Minute.
  • Darüber hinaus war es möglich, den Energieverbrauch um einen großen Betrag im Vergleich mit der konventionellen Öl-Hydraulikpresse zu senken. Gemäß einem experimentellen Beispiel in einer später beschriebenen Ausführungsform wurde der Motor der konventionellen Öl-Hydraulikpresse zu 100% bei 2,2 kW betrieben. Im Gegensatz hierzu wurde bei der Presse der vorliegenden Erfindung mit derselben Leistungsfähigkeit ein Servomotor von 0,5 kW mit 50%iger Zeitauslastung betrieben, und die Menge an benötigter elektrischer Energie betrug im Mittel 1/10 der im Falle der Öl-Hydraulikpresse. In einem den Lärmpegel betreffenden Vergleich zwischen der Betriebsmethode einer erfindungsgemäßen Presse und einer herkömmlichen mechanischen Presse wurde außerdem festgestellt, daß der Lärm um einen großen Betrag auf im wesentlichen demselben Weg wie in dem Falle der oben beschriebenen herkömmlichen Öl-Hydraulikpresse reduziert wurde. In einem Größenvergleich zwischen der vorliegenden Erfindung und der herkömmlichen Öl-Hydraulikpresse war es möglich, eine Presse mit einer Größe zu realisieren, die der des Zylinderteiles der herkömmlichen Öl-Hydraulikpresse gleicht, obwohl die realisierte Presse eine im wesentlichen der letzteren Presse gleichende Leistung hatte. Mit anderen Worten kann die erfindungsgemäße Presse wesentlich in ihrer Größe reduziert werden.
  • In dem Fall, daß der Druckstempel einer Presse entworfen ist, einen gewissen Hub zu durchlaufen, durchläuft der Druckstempel der herkömmlichen mechanischen Presse während des Betriebes den gesamten Konstruktionshub, selbst wenn es für die Arbeit des Druckstempels unnötig ist. Es ist daher das Auftreten von Drift extrem gefährlich; daher war es bisher nötig, vollständige Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen. Da die erfindungsgemäße Servosteuerung ermöglicht, daß der Druckstempel unverzüglich mit voller Geschwindigkeit bewegt und auch angehalten wird, wenn beispielsweise ein fehlerhaftes Arbeitsstück mit Hilfe eines in der Matrize installierten Detektors erkannt wird, kann der Druckstempel unverzüglich innerhalb einer kurzen Strecke angehalten werden.
  • Da der Weg des Druckstempels kurz ist und er sich nicht weiter als nötig bewegt wie im Falle der herkömmlichen mechanischen Presse, kann die erfindungsgemäße Presse sicher ohne die Gefahr verwendet werden, daß der Finger der Bedienperson in den Zwischenraum zwischen dem am fernen Ende des Druckstempels befestigten Werkzeug und dem Arbeitsstück eintritt. Da es keine unnötige Bewegung gibt, wird außerdem die Arbeitseffizienz der Presse verbessert. Zusätzlich ist es wesentlich, den Mechanismusteil der mechanischen Presse zu ölen, und falls die Bedienperson vergißt, ihn zu ölen, kann Pressen auftreten, und es kann unmöglich werden, die Maschine zu verwenden. Daher war bisher die Notwendigkeit zu Ölen eine lästige Angelegenheit. Es gab die Unannehmlichkeit, daß die ganze Presse mit Öl verschmiert war.
  • Bei der erfindungsgemäßen Presse ist der Mechanismusteil in einem vollständig geschlossenen Kasten angeordnet, und dieser Kasten ist mit Öl gefüllt. Es ist daher möglich, das lästige Ölen zu vermeiden, die Gefahr von Fressen aufgrund von Ölmangel zu beseitigen und die Maschine stabil für eine lange Zeitdauer zu verwenden. Darüber hinaus besteht der größte Vorzug darin, daß das Öl, das in den den Kraftübertragungsmechanismus aufnehmenden Rahmen gefüllt ist, eine Verringerung des mechanischen Lärmes ermöglicht. Die vorliegende Erfindung weist die oben beschriebenen Merkmale auf und ist darauf gerichtet, die folgenden Gegenstände zu erreichen.
  • Fig. 1 ist ein funktionelles Blockbild, das einen Überblick über die Funktion der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ist eine teilweise gebrochene perspektivische Sicht, die eine allgemeine Sicht einer in der vorliegenden Erfindung verwendeten Presse 1 zeigt;
  • Fig. 3 zeigt eine Steuer- und Anzeigetafel der erfindungsgemäßen Servosteuerung;
  • Fig. 4 ist ein Graph, der die Ortskurve der Bewegung des Druckstempels zeigt;
  • Fig. 5 ist ein funktionelles Blockbild, das die erfindungsgemäße Servosteuerung im Detail zeigt;
  • Fig. 6 zeigt Signale, die der Servosteuerung zugeführt und von diese ausgegeben werden;
  • Fig. 7 ist ein Flußdiagramm, das die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Servosteuerung zeigt;
  • Fig. 8 zeigt eine andere Ausführungsform der Presse;
  • Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform der Presse; und
  • Fig. 10 ist ein Graph, der andere Beispiele der Ortskurve der Bewegung des Druckstempels zeigt.
  • Beste Weise zum Durchführen der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • Fig. 1 ist ein funktionelles Blockbild, das einen Überblick der Arbeitsweise einer Presse und einer erfindungsgemäßen Servosteuerung für diese zeigt. Eine Presse 1 ist mit einem Kraftübertragungsmechanismus zum Umwandeln der Rotationskraft von einem Servomotor 20 in eine hin- und hergehende Bewegung eines Druckstempels versehen, wie später beschrieben wird. Eine Matrize 2 ist vorgesehen zum Durchführen eines gewünschten Bearbeitungsprozesses, wie Schneiden, Stanzen oder Biegen. Aufbau und Funktion der Matrize 2 sind bekannt und werden daher nicht näher beschrieben.
  • Eine Steuer- und Anzeigetafel 3 ist eine Vorrichtung zum Eingeben und Anzeigen von Befehlen für eine Reihe von Operationen der Presse 1 und von anzuzeigenden Daten. Eine Servosteuerung 4 steuert und betreibt den Servomotor 20 der Presse 1 als Reaktion auf durch die Bedienperson gegebene Befehle von der Steuer- und Anzeigetafel 3. Die Servosteuerung 4 empfängt außerdem Signale, beispielsweise ein Signale von einem an der Presse 1 befestigten Druckstempel-Positionsdetektor 5, Eingabe-/Ausgabe-Signale von einem Zentralrechner oder ähnlichem, ein vom Inneren der Matrize 2 geliefertes erfaßtes Signal und Eingabesignale 6 von verschiedenen Sensoren und Relais, und sie verarbeitet diese Signale.
  • Presse
  • Fig. 2 zeigt den Kraftübertragungsmechanismus der erfindungsgemäßen Presse 1 und ist eine perspektivische Sicht davon, in der der Rahmen 10 teilweise aufgeschnitten ist. In dieser Ausführungsform ist die technische Idee der vorliegenden Erfindung auf eine Kniehebelpresse angewendet. Der Rahmen 10 hat einen hohlen, parallelepipeden, kastenförmigen Aufbau. In dieser Ausführungsform ist der Rahmen 10 durch Bearbeitung eines Gußaluminiumstückes hergestellt. Diese Ausführungsform ist eine 1-5t-Presse zum Stanzen von Leitungsrahmen von ICs, welche Presse eine Grundfläche von ungefähr 200·200 mm und eine Länge von ungefähr 300 mm aufweist. Der Rahmen 10 kann durch Schweißen von Stahlplatten hergestellt werden. Der Rahmen 10 weist ein Druckstempel-Führungsloch 13 auf, durch das ein Druckstempel 36 (später beschrieben) verläuft und sich absenkt, sowie eine Bohrung zur Aufnahme der Ausgangswelle eines Servomotors 20, eine Montagebohrung (nicht gezeigt) zur Aufnahme und Montage einer Kurbelwelle 24 und ähnliches innerhalb des Rahmens 10.
  • Diese Aufnahme- und Montagebohrungen sind mit entsprechenden O-Ringen (nicht gezeigt) zum Verhindern des Auslaufens von in den Rahmen 10 gefülltem Getriebeöl versehen. Die seitliche Oberfläche des Bodens des Rahmens 10 ist mit Montagenuten 12 versehen, die durch U-förmige Schlitze gebildet werden. Die Montagenuten 12 sind zum Befestigen des Rahmens 10 an einer Struktur oder ähnlichem mit Hilfe von Bolzen gedacht, wenn die Presse 1 installiert wird. Eine Ölablaßöffnung 14 ist in dem Rahmen 10 in der Nähe seines Bodens zum Ablassen des in dem Rahmen 10 enthaltenen Getriebeöls ausgebildet.
  • Die Ölablaßöffnung 14 ist so angeordnet, daß, wenn das das Innere des Rahmens 10 füllende Getriebeöl abzulassen ist, eine in die Ölablaßöffnung 14 eingeschraubte Schraube zum Ablassen des Getriebeöls herausgedreht wird. Die Oberseite des Rahmens 10 ist mit einer Öleinfüllöffnung 15 zum Einfüllen von Getriebeöl versehen. Die Öleinfüllöffnung 15 zum Einfüllen von Getriebeöl in den Rahmen 10 weist eine der Ölablaßöffnung 14 ähnliche Struktur auf.
  • Getriebeöl wird in den Raum innerhalb des Rahmens 10 eingefüllt zum Dämpfen von Geräuschen, die durch einen Geschwindigkeitsreduziergetriebemechanismus (später beschrieben) und einen Kniehebelmechanismus 40 erzeugt werden, und zum Schmieren dieser Mechanismen. Vorzugsweise wird ein Getriebeöl unter Berücksichtigung der Frequenz der erzeugten Geräusche ausgewählt, so daß das verwendete Getriebeöl ausgezeichnete Frequenz-Verringerungscharakteristika aufweist (in dieser Ausführungsform wurde eine Reduktion von 8 Phon allein durch den Effekt des Getriebeöls erreicht). Der Servomotor 20 ist mit Hilfe von Befestigungsmitteln, wie Bolzen, an einem Einschnitt 11 des Rahmens 10 befestigt. Der Servomotor 20 ist in der Lage, mit hoher Frequenz umzuschalten, das heißt mit 100 bis 500 Vorwärts- und Rückwärts-Umdrehungen pro Minute.
  • Ein Ende einer Schneckenwelle 22 ist auf die Ausgangswelle (nicht gezeigt) des Servomotors 20 gekeilt. Die Zähne einer Schnecke 21 kämmen mit den Zähnen eines Schneckenrades 23. Die Zahnformen der Schnecke 21 und des Schneckenrades 23 sind standardisiert. Die Schnecke 21 und das Schneckenrad 23 bilden zusammen einen Geschwindigkeitsreduziergetriebemechanismus. Eine scheibenförmige Kurbelwelle 24 ist auf die Welle des Schneckenrades 23 gekeilt (nicht gezeigt).
  • Ein Kurbelzapfen 25 ist an der Kurbelwelle 24 an einer Stelle befestigt, die um einen vorgegebenen Betrag exzentrisch in bezug auf die Mitte der Kurbelwelle 24 ist. Ein Ende eines Verbinders 30 sitzt drehbar auf dem Kurbelzapfen 25. Das andere Ende des Verbinders 30 ist drehbar auf einer Welle 31 einer Kniehebelvorrichtung 40 angeordnet. Ein Ende eines oberen Arms 32, der aus zwei parallelen Zweigen besteht, ist drehbar auf der Welle 31 angeordnet. Das andere Ende des oberen Armes 32 ist drehbar auf einer Welle 33 angeordnet.
  • Darüber hinaus ist die Welle 31 drehbar mit einem Ende eines unteren Armes 34 verbunden, der durch zwei parallele Zweige gebildet wird. Das andere Ende des unteren Armes 34 ist drehbar auf einer Welle 35 angeordnet. Die Welle 35 ist parallel zu der oben beschriebenen Welle 31 angeordnet. Die Welle 35 ist drehbar mit einem Ende des Druckstempels 36 verbunden. Ein Werkzeug (nicht gezeigt) zum Arbeiten ist mit bekannten Mitteln am fernen Ende des Druckstempels 36 befestigt.
  • Steuer- und Anzeigetafel 3
  • Fig. 3 zeigt detailliert die Steuer- und Anzeigetafel 3. Ein Netzschalter 51 ist ein Schalter zum EIN-/AUS-Schalten der Stromversorgung der Servosteuerung 4 und des Servomotors 20. Ein Start-Schalter 52 wird zum Starten eines Automatikbetriebes (später beschrieben) der Servosteuerung 4 betätigt. Ein Motoranfangs-Schalter 53 wird betätigt zum veranlassen, daß die Servosteuerung 4 einen Anfangsbetrieb ausführt. Ein Automatik-/Manuell-Schalter 54 ist ein Umschalter zum Auswählen entweder eines Automatikbetriebes oder eines Handbetriebes.
  • Ein AUF-Schalter 55 ist ein Schalter zum Aktivieren des Druckstempels 36, so daß dieser sich bei Handbetrieb aufwärts bewegt. Ein AB-Schalter 56 ist ein Schalter zum Aktivieren des Druckstempels 36, so daß dieser sich bei Handbetrieb abwärts bewegt. Ein Stop-Schalter 57 ist ein Schalter zum Anhalten der Presse 1, wenn diese kontinuierlich unter Programmsteuerung (später beschrieben) läuft. Eine Motorstromversorgungsüberwachungs-LED 58 ist ein Überwachungsgerät, das sich einschaltet, wenn die Presse 1 OFF-line ist, das heißt, wenn die Presse 1 nicht elektrisch mit einer anderen Maschinen verbunden ist, und wenn eine Servomotor-Stromversorgungseinheit 110 eingeschaltet ist. Eine Pressenautomatikbetriebserlaubnis-LED 59 ist ein so ausgebildetes Überwachungsgerät, das sich die LED einschaltet, wenn die Presse 1 OFF-line und in einem Starterlaubnis-Zustand ist.
  • Im folgenden werden die Funktionen der auf dem oberen Abschnitt der Steuer- und Anzeigetafel 3 angeordneten Schalter beschrieben. Diese Schalter werden gebraucht zum Setzen einer Bewegung des Druckstempels 36. Der Hubsetzschalter 60 wird betätigt zum Setzen eines Bereiches, in dem sich der Druckstempel 36 bewegen kann, das heißt, einer Länge der Bewegung des Druckstempels 36. Der Schalter 60 hat einen Anzeigebereich 62 zur numerischen Anzeige einer gesetzten Entfernung, das heißt, einer Länge. Ein Negativstufen-Schalter 61a zum Dekrementieren ist an der Oberseite des Anzeigebereichs 62 für jede darin angezeigte Ziffer angeordnet. Der Negativstufen-Schalter 61a ist so ausgebildet, daß jedesmal, wenn er gedrückt wird, die entsprechende in dem Anzeigebereich 62 angezeigte Ziffer um eine Minimaleinheit vermindert wird.
  • Ein Positivstufen-Schalter 61b, der an der Unterseite des Anzeigebereichs 62 angeordnet ist, ist derart ausgebildet, daß jedesmal, wenn er gedrückt wird, die entsprechende angezeigte Ziffer im umgekehrten Sinne wie oben erhöht wird. In dieser Ausführungsform ermöglicht es der Hubsetzschalter 60, einen Hub in Einheiten von 1 mm (Minimalschritt) innerhalb eines Bereiches von 1 bis 29 mm zu setzen. Vom Gesichtspunkt des Mechanismus ist der Druckstempel 36 in der Lage, sich um 80 mm zu bewegen; trotzdem genügt es, nur einen Teil davon als Hub bei einem Preßvorgang zu verwenden. Demnach gibt es keine Verschwendung bei dem Preßvorgang. Es wird darauf hingewiesen, daß die in dieser Ausführungsform spezifizierten Zahlenwerte lediglich Beispiele zum Erleichtern des Verständnisses dieser Ausführungsform darstellen und in keiner Weise die vorliegende Erfindung beschränken.
  • Alle im folgenden beschriebenen Schalter 63, 64, 65, 66, 67, 68 und 69 haben dieselbe Funktion und Aufbau wie der oben beschriebene Hubsetzschalter 60 und unterscheiden sich voneinander lediglich durch die Stufen und Einheiten von Daten, die durch sie zu setzen sind. Der Geschwindigkeit A-Setzschalter 63 wird zum Setzen einer Operationsgeschwindigkeit des Druckstempels 36 der Presse verwendet. Die Geschwindigkeit A ist eine gesetzte Drehzahl des Servomotors 20 zur Steuerung desselben. In dieser Ausführungsform kann die Geschwindigkeit A in Stufeneinheiten von 10 U/min. innerhalb eines Bereiches von 10 U/min. bis 90 U/min. gesetzt werden. Der Bremsstartpunkt-(S.D.P-)Setzschalter 64 wird verwendet zum Setzen einer Position, an der der Druckstempel 36 seine Abstiegsgeschwindigkeit vor der Durchführung eines Arbeitsvorganges verringert, was eines der bedeutenden Merkmale der vorliegenden Erfindung ist. Dieser gesetzte Wert repräsentiert einen Abstand vom unteren Totpunkt des Druckstempels 36. In dieser Ausführungsform kann der gesetzte Wert in einem Schritt von 0,5 mm innerhalb eines Bereichs von 0 mm bis 9,5 mm gesetzt werden.
  • Falls der S.D.P-Setzschalter 64 auf 0 mm gesetzt ist, bewegt sich der Druckstempel 36 ohne Abbremsen bis zum unteren Totpunkt. Der Geschwindigkeit B-Setzschalter 65 wird zum Setzen einer Abstiegsgeschwindigkeit des Druckstempels 36 ab einer mit dem S.D.P-Setzschalter 64 gesetzten Position. Die Geschwindigkeit B wird prozentual in bezug auf einen durch den Geschwindigkeit A-Setzschalter 63 gesetzten Wert gesetzt. In dieser Ausführungsform wird die Geschwindigkeit B in Schritten von 10% innerhalb eines Bereichs von 10 bis 100% gesetzt. Der Schaltuhr B-Setzschalter 66 ist ein Schalter, der zum Setzen einer Anhaltperiode dient, während der der Druckstempel 36 an seinem unteren Totpunkt ruht.
  • In dieser Ausführungsform kann die Aussetzdauer in Schritten von 0,1 Sekunden innerhalb eines Bereichs von 0 bis 9,9 Sekunden gesetzt werden. Der Geschwindigkeit C-Setzschalter 67 wird zum Setzen einer Aufstiegsgeschwindigkeit des Druckstempels 36 verwendet. In dieser Ausführungsform kann die Geschwindigkeit C in Schritten von 10% innerhalb eines Bereiches von 10 bis 100% in bezug auf einen gesetzten Wert für die Geschwindigkeit A gesetzt werden. Der Beschleunigungsstartpunkt-(S.U.P-)Setzschalter 68 wird zum Setzen eines Abstandes vom unteren Totpunkt des Druckstempels 36 verwendet. Bis zu diesem gesetzten Punkt bewegt sich der Druckstempel 36 mit einer durch den Geschwindigkeit C-Setzschalter 67 gesetzten Geschwindigkeit aufwärts.
  • Der Schaltuhr B-Setzschalter 69 ist ein Schalter, der zum Setzen einer Aussetzdauer verwendet wird, während der der Druckstempel 39 an seinem oberen Totpunkt ruht. In diese Ausführungsform kann die Aussetzdauer in Schritten von 0,1 Sekunden innerhalb eines Bereiches von 0 Sekunden bis 9,9 Sekunden gesetzt werden.
  • Ortskurve der Bewegung des Druckstempels 36
  • Der Graph in Fig. 4 zeigt die Bewegung des Druckstempels 36. Die Abszisse repräsentiert die Zeit t, während die Ordinate den Druckstempelhub S des Druckstempels 36 repräsentiert. Die Bewegung des Druckstempels 36 wird im folgenden anhand von Fig. 4 beschrieben. Zu Beginn befindet sich der Druckstempel 36 an der Stelle (Ursprung O) des oberen Totpunkts, der durch den in Fig. 2 gezeigten mechanischen Mechanismus bestimmt ist. Diese Stelle befindet sich dort, wo ein Werkzeug am fernen Ende des Druckstempels 36 befestigt ist oder wo eine vorbereitende Operation durchgeführt wird. Diese Stelle wird mit Hilfe eines später beschriebenen Sensors 70 (siehe Fig. 6) erfaßt.
  • Wenn die Presse 1 aktiviert wird, bewegt sich der Druckstempel 36 von der Stelle des Ursprungs O zu einem Operations-Vorbereitungspunkt a, der dem oberen Totpunkt der Operation entspricht. Der Operations-Vorbereitungspunkt a ist ein Extrempunkt des Weges des Druckstempels 36 in der Operation, das heißt, der obere Totpunkt des Preßvorgangs. Falls der oben beschriebene Startschalter 52 gedrückt wird, wenn sich der Druckstempel 36 am Operations-Vorbereitungspunkt a befindet, beginnt der Druckstempel 36 seine Preßbewegung, das heißt, er beginnt die Bewegung von dem Preß- Startpunkt zu der Starklärm-Position . Während des Intervalles der Bewegung vom Preß-Startpunkt zur Starklärm-Position bewegt sich der Druckstempel 36 mit einer mit dem Geschwindigkeit A-Setzschalter 63 gesetzten Geschwindigkeit. Als nächstes bewegt sich der Druckstempel 36 von der Starklärm-Position zu der Stop-Position , das heißt, zum unteren Totpunkt.
  • Die Geschwindigkeit des Arbeitsvorgangs während dieser Periode wird mit dem Geschwindigkeit B-Setzschalter 65 gesetzt, und der Druckstempel 36 bewegt sich mit der gesetzten Geschwindigkeit B. Im allgemeinen wird die Geschwindigkeit B kleiner als die gesetzte Geschwindigkeit A gesetzt. Da die Geschwindigkeit, mit der der Druckstempel 36 gegen ein Arbeitsstück schlägt auf ungefähr 1/3 (variabel) verringert wird, wird der Lärm extrem reduziert. Der Druckstempel 36 ruht an seinem unteren Totpunkt während des Intervalls zwischen der Stop-Position und der Stop-Position . Diese Aussetzdauer wird mit dem Schaltuhr A-Setzschalter 66 gesetzt. Als nächstes bewegt sich der Druckstempel 36 aufwärts von der Stop-Position zu der Endposition .
  • Die Aufstiegsgeschwindigkeit während dieser Periode wird mit dem Geschwindigkeit C-Setzschalter 67 gesetzt. Die Endposition wird mit dem S.U.P-Setzschalter 68 als Abstand vom unteren Totpunkt des Druckstempels 36 gesetzt. Die Geschwindigkeit der Bewegung von der Endposition zur Stop-Position ist dieselbe wie die Geschwindigkeit der Bewegung im Intervall der Bewegung. Die Stop-Position ist dieselbe wie der Operations-Vorbereitungspunkt a aus der Sicht der Stellung des Druckstempels 36. Dieselbe Bewegung wie die obige wird ab dem Operations-Vorbereitungspunkt a wiederholt. Nach Abschluß der gesamten Operation kehrt die Presse 1 zu dem durch den Mechanismus der Presse 1 bestimmten Ursprung O zurück.
  • Steuerung 4
  • Fig. 5 ist ein funktionelles Blockbild, das detailliert die Steuerung 4 von Fig. 1 zeigt. Eine CPU 100 ist eine 16 Bit-Zentraleinheit, die allgemein die Servosteuerung 4 steuert. Die CPU 100 empfängt durch eine Eingabe-/Ausgabe- Einheit 101 die Bewegung des Druckstempels 36 betreffende Befehle, die von der Steuer- und Anzeigetafel 3 stammen. Die CPU 100 überträgt Geschwindigkeits- und Positionsbefehle von der Steuer- und Anzeigetafel 3 zu einer Servogruppe 103.
  • Die Servogruppe 103, die ausgebildet ist zum Speichern von Bewegungsmustern des Druckstempels 36 im voraus, umfaßt einen Speicher zum Speichern eines Programmes und von Arbeitsdaten, eine Zentraleinheit (CPU) und einen Verstärkerkreis zum Liefern von elektrischer Leistung an den Servomotor. Die Servogruppe 103 ist kommerziell erhältlich unter einer Anzahl von Namen, und ihre Struktur und Funktion sind bekannt; daher wird auf eine genaue Beschreibung verzichtet. Als Antwort auf einen Befehl liefert die Servogruppe 103 eine Ausgabe an den Servomotor 20. Wenn er diese Ausgabe empfängt, dreht sich der Servomotor 20.
  • Wenn der Servomotor 20 beginnt sich zu drehen, gibt der auf der Ausgangswelle des Servomotors 20 angeordnete Detektor 5 die Drehung des Servomotors 20 in Form eines elektrischen Digitalsignals 105 aus. In dieser Ausführungsform ist der Detektor 54 ein optischer Codierer. Der Detektor 5 ist jedoch nicht notwendigerweise hierauf beschränkt, und es ist möglich, jede Art von Detektor, beispielsweise einen Induktions- oder Magnetdetektor zu verwenden, vorausgesetzt, daß er zum Erfassen der Drehung entworfen ist. Eine Stromversorgungseinheit 110 umfaßt einen Leistungstransformator oder ähnliches zur Versorgung des Servomotors 20 mit elektrischer Leistung. Ein Stromversorgungskreis 120, der einen Transformator, einen Gleichrichterkreis usw. umfaßt, wird mit Wechselstrom gespeist zum Erzeugen von Gleichstrom zum Treiben der CPU 100 und einer Stromversorgung für die Ausgabe der CPU 100.
  • In dieser Ausführungsform erzeugt der Stromversorgungskreis 120 die notwendigen Gleichströme auf der Basis einer Wechselspannung von 100 V. In dieser Ausführungsform erzeugt der Stromversorgungskreis 120 Gleichspannungen von 5 V, 12 V und -12 V aus einer Wechselspannung von 100 V. Die Wechselspannung wird durch einen Unterbrecher 122 und einen Rauschfilter 121 dem Stromversorgungskreis 120 zugeführt. Der Unterbrecher 122 wird verwendet zum Abschneiden eines Überstromes oder zum Abtrennen der Eingangs-Stromversorgung, wenn sie nicht gebraucht wird. Der Rauschfilter 121 ist ein elektrischer Filter zum Abschneiden von elektrischem Rauschen, das durch die Stromversorgung eingegeben werden kann. Diese verschiedenen Elemente waren vorher bekannt.
  • Eingangssignale für die CPU 100 und die Servogruppe 103
  • Fig. 6 zeigt schematisch Signale, die in die CPU 100 und die Servogruppe 110 eingegeben werden. Als Eingabe werden der CPU 110 Signale von den AUF- und AB-Schaltern 55 und 56 zugeführt, die jeweils zum Aufwärts- und Abwärtsbewegen des Druckstempels im Handbetrieb verwendet werden. Ein Obergrenzenschalter 70 und ein Untergrenzenschalter 71 sind jeweils an der Ober- und Untergrenzenposition angeordnet, die durch den Mechanismus der Presse 1 bestimmt sind. Der Obergrenzenschalter 70 zeigt den oben beschriebenen Ursprung O an.
  • Zusätzlich sind ein Türschloß-Endschalter 73, ein Schutzhaubenschloß-Endschalter 74 und ein Ersatz-Endschalter, die zum Garantieren der Sicherheit der Bedienperson mit einer Tür, einer Schutzhaube usw. (nicht gezeigt) verkoppelt sind, sind an der Tür, der Abdeckhaube usw. angebracht. Außerdem ist es zum Anhalten des Druckstempels 36 an den oben beschriebenen, durch den Mechanismus bestimmten Ober- und Untergrenzenpositionen notwendig, den Servomotor 20 anzuhalten. Für diesen Zweck sind Relais vorgesehen, und zwar ein Obergrenzen-Operationsstop-Relais 76 und ein Untergrenzen-Operationsstop-Relais 77. Eine Operationserlaubnis-Anzeigelampe 78 ist eine Anzeigevorrichtung zum Anzeigen, daß die Presse 1 betrieben werden kann.
  • Ein Druckstempeldruck-Anzeigeabschnitt 7 ist beispielsweise auf dem Oberteil des Rahmens der Presse 1 vorgesehen zum Erfassen des durch den Druckstempel 36 ausgeübten Druckes. Der Abschnitt 7 umfaßt einen Dehnungserfassungsabschnitt, einen Konverter zum Umwandeln einer Dehnung in ein elektrisches Signal und zum Ausgeben einer dem Betrag der Dehnung entsprechenden Spannung und einen Druckanzeigeabschnitt. Dieser Ausgabewert wird verwendet zum Erfassen einer Unregelmäßigkeit des durch den Druckstempel 36 ausgeübten Druckes. Der Dehnungserfassungsabschnitt ist an der oberen Oberfläche des Rahmens 10 angebracht (siehe Fig. 2). An die Servogruppe 110 sind ein Rückwärtsdreh-Verhinderungs-Relais 79, ein Vorwärtsdreh-Verhinderungs-Relais 80 und ein Alarmrelais 81 elektrisch angeschlossen.
  • Operationen der Presse 1 und der Servosteuerung 4
  • Im folgenden werden die Operationen der Presse 1 und der Servosteuerung 4 beschrieben. Fig. 7 zeigt ein Flußdiagramm zur Ausführung durch die Servosteuerung 4. Die Operationen der Servosteuerung 4 und der Presse 1 werden anhand dieses Flußdiagrammes erklärt. Es ist zu beachten, daß P&sub1; bis P&sub1;&sub6; in der Figur jeweils Schritte des Flußdiagramms bezeichnen. Die Bedienperson stellt den Netzschalter 51 an der Steuer- und Anzeigetafel 3 auf EIN. Dann wird der Motor-Startschalter 53, der ein Tastschalter ist, gedrückt zum Verursachen eines anfänglichen Setzens der Servosteuerung, das heißt, zum Ausführen einer Anfangsoperation.
  • Der Hubsetzschalter 60, der Geschwindigkeit A-Setzschalter 63, der S.D.P- Setzschalter 64, der Geschwindigkeit B-Setzschalter 65, der Schaltuhr A- Setzschalter 66, der Geschwindigkeit C-Setzschalter 67, der S.U.P-Setzschalter 68 und der Schaltuhr B-Setzschalter 69, die sich auf der Steuer- und Anzeigetafel 3 befinden, werden betätigt zum Eingeben von Daten gemäß den entsprechenden Funktionen dieser Schalter, wie in Fig. 4 gezeigt.
  • Wenn die Taste des Startschalters 52 gedrückt wird, liest die CPU 100 die durch die Schalter 60, 63, 65, 66, 67, 68 und 69 auf der Steuer- und Anzeigetafel 3 gesetzten Daten ein, gemäß einem eingebauten Programm. Die Daten werden in Schritt P&sub2; durch die CPU 100 an die Servogruppe 103 übermittelt. Die an die Servogruppe 103 übermittelten Geschwindigkeits- und Positionsdaten werden in dem Speicher im Inneren der Servogruppe 103 gespeichert.
  • Die Servogruppe 103 gibt gemäß einem zuvor in der Servogruppe 103 abgespeicherten Programm einen Vorwärtsdreh-Startbefehl an den Servomotor 20 aus (Schritt P&sub3;). Die Drehung des Servomotors 20 bewirkt, daß sich die Schnecke 21, das Schneckenrad 23 und die Kurbelwelle 24 in der erwähnten Reihenfolge drehen. Die Drehung der Kurbelwelle 24 in Richtung des Pfeiles B bewirkt, daß der Kurbelzapfen 25 sich hin- und herbewegt, so daß der Verbinder 30 in Richtung des Pfeiles B gezogen wird. Der Verbinder 30 zieht die Welle 31, wodurch der obere und untere Arm 32 und 34 gestreckt werden. Folglich fährt der Druckstempel 36 nach unten aus.
  • Der Druckstempel 36 hält an dem Operations-Vorbereitungspunkt a an (Schritt P&sub4;), und nach einer vorgegebenen Anhaltperiode beginnt er einen Preßvorgang (Schritte P&sub5; und P&sub6;). Die Geschwindigkeit während dieser Periode ist bereits durch den Geschwindigkeit A-Setzschalter 63 gesetzt worden. In der Zwischenzeit wird das Ausgangssignal 105 vom an der Ausgangswelle des Servomotors 20 angebrachten Detektor 104 kontinuierlich der Servogruppe 103 rückgeführt. Die gegenwärtige Position des Druckstempels 36 wird aus dem Rückführungssignal geschlossen.
  • Wenn durch Zählen der Rückführungssignale erkannt wird, daß der Druckstempel 36 die Starklärm-Position 03 erreicht hat (Schritt P&sub7;), bewirkt das Programm in der Servogruppe 103, daß (im Schritt P&sub8;) die Drehgeschwindigkeit des Servomotors 20 auf eine Geschwindigkeit umgeschaltet wird, die durch den Geschwindigkeit B-Setzschalter 65 gesetzt ist. Insbesondere wird die Drehgeschwindigkeit des Servomotors 20 auf einen vorbestimmten Anteil in bezug auf den durch den Geschwindigkeit-A-Setzschalter 63 gesetzten Wert verringert. Dies ist ein Bereich, in dem bei der konventionellen Presse der stärkste Lärm erzeugt wird.
  • Denn das an dem fernen Ende des Druckstempels befestigte Werkzeug übt einen Schlag auf das Arbeitsstück aus, und in diesem Augenblick verursachen das Arbeitsstück, das Werkzeug, usw. Schwingungen. Angenommen, daß der durch den Mechanismus bestimmte Hub S ist, der durch den Geschwindigkeit A-Setzschalter gesetzte Wert V ist, der durch den Hubsetzschalter 60 gesetzte Wert S&sub1; ist, der durch den S.D.P-Setzschalter 64 gesetzte Wert S&sub2; ist und der durch den Geschwindigkeit B-Setzschalter 65 gesetzte Wert V&sub1; ist, dann ist die Arbeitsgeschwindigkeit der herkömmlichen Presse t = S/V, wohingegen die der vorliegenden Erfindung t&sub2; = (S&sub1;-S&sub2;)/V + S&sub2;/V&sub1; ist.
  • Wir wollen einen Vergleich machen zwischen einem Fall, bei dem die durch die oben beschriebenen Setzschalter 60, 63, 64, 65, 66, 67, 68 und 69 gesetzten Beträge jeweils 13 mm (S&sub1;), 60 U/min. (V), 1,0 mm (S&sub2;), 30% (V&sub1;), 0s, 50%, 1,5 mm und 0,1 s sind, und einem Fall, in dem ein Arbeitsvorgang mit einer konventionellen Öl-Hydraulikpresse bei einer gleichförmigen Geschwindigkeit über den gesamten Hub, das heißt, 80 mm (S), durchgeführt wird. Falls die anderen Bedingungen dieselben sind, wird die gesamte Arbeitszeit auf ungefähr 1/5 der Arbeitszeit im Falle des Standes der Technik verringert. Folglich wird der Lärm um eine große Spanne verringert und die Arbeitseffizienz verbessert.
  • Wenn in Schritt P&sub9; entschieden wird, daß sich der Druckstempel 36 am unteren Totpunkt befindet, wird dann entschieden, ob eine Anhalteperiode bereits durch den Schaltuhr A-Setzschalter 66 gesetzt worden ist oder nicht. Falls JA, hält der Druckstempel 36 im Schritt P&sub1;&sub0; an. Wenn die Anhalteperiode verstrichen ist, bewegt sich der Druckstempel 36 dann mit einer durch den Geschwindigkeit C-Setzschalter 67 gesetzten Geschwindigkeit aufwärts (Schritt P&sub1;&sub1;). Die Aufwärtsbewegung des Druckstempels 36 wird durch Umkehren des Servomotors 20 bewirkt.
  • Genauer gesagt wird, da der Servomotor 20 wie oben beschrieben umgekehrt wird, der gesamte Hub (bezogen auf den Mechanismus) der Presse 1 nicht verwendet. Trotzdem ist zu beachten, daß die Verwendung des gesamten Hubes bezogen auf den Mechanismus nicht von der vorliegenden Erfindung abweicht. Die Aufstiegsgeschwindigkeit wird im allgemeinen auf eine verhältnismäßig niedrige Geschwindigkeit gesetzt. Dies wird deshalb gemacht, weil das Arbeitsstück oder der Verschnitt an dem Werkzeug, das am fernen Ende des Druckstempels 36 befestigt ist, durch Unterdruck festgesaugt sein kann und es daher notwendig ist, dem festgesaugten Arbeitsstück oder Verschnitt genügend Zeit zum Ablösen vom Werkzeug zu geben.
  • Wenn in Schritt P&sub1;&sub2; festgestellt wird, daß sich der Druckstempel 36 in der Endposition befindet, bewegt sich der Druckstempel 36 aufwärts mit einer durch den Geschwindigkeit A-Setzschalter 63 gesetzten Geschwindigkeit (Schritt P&sub1;&sub3;). In Schritt P&sub1;&sub4; wird entschieden, ob der Druckstempel 36 die Startposition erreicht hat oder nicht. Als nächstes wird in Schritt P&sub1;&sub5; entschieden, ob die durch den Schaltuhr B-Setzschalter 69 gesetzte Zeit verstrichen ist oder nicht. Falls keine Zeit gesetzt worden ist, wird ein anschließender Zyklus ähnlich dem vorigen sofort gestartet, falls der Automatikzyklus gesetzt worden ist (Schritt P&sub1;&sub6;). Die Entscheidung darüber, ob der Automatikzyklus gesetzt worden ist oder nicht, wird auf der Basis der Stellung des Automatik-/Manuell-Schalters 54 getroffen.
  • Zweite Ausführungsform der Presse
  • Fig. 8 zeigt eine zweite Ausführungsform, in der ein Schraubenantriebsmechanismus für die in Fig. 2 offenbarte Presse verwendet wird. Die Bauteile, die mit der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform übereinstimmen, werden durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet. Eine Riemenscheibe 202 ist auf eine Ausgangswelle 201 des Servomotors 20 aufgekeilt. Die Riemenscheibe 202 steht mit einem Zahnriemen 203 in Eingriff. Der Zahnriemen 203 steht seinerseits mit einer Riemenscheibe 204 in Eingriff. Eine Vorschubspindel 205 ist auf die Riemenscheibe 204 aufgekeilt.
  • Die Vorschubspindel 205 wird mittels eines Lagers (nicht gezeigt) drehbar durch den Rahmen 10 abgestützt. Die Vorschubspindel 205 steht in Gewindeeingriff mit einem Schieber 206. Der Schieber 206 ist verschiebbar in einer Gleitbahnrinne 207 angeordnet, die aus einer am Rahmen 10 befestigten schwalbenschwanzförmigen Rinne besteht. Ein Stift 208 ist an dem Schieber 206 befestigt. Der Verbinder 30 sitzt drehbar auf dem Stift 208. Die Anordnung des anderen Teiles dieser Ausführungsform ist dieselbe wie die der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform, und daher wird auf ihre Beschreibung verzichtet.
  • Der Ausgang des Servomotors 20 bewirkt, daß sich die Ausgangswelle 201, die Riemenscheibe 202, der Zahnriemen 203, die Riemenscheibe 204 und die Vorschubspindel 205 drehen, so daß der Schieber 206 bewegt wird. Die Bewegung des Schiebers 206 bewirkt, daß sich der Stift 208 und der Verbinder 30 bewegen, so daß eine Operation ähnlich zu der in der oben beschriebenen ersten Ausführungsform durchgeführt wird.
  • Dritte Ausführungsform der Presse
  • Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform der in Fig. 2 offenbarten Presse 1. Eine Riemenscheibe 251 ist auf eine Ausgangswelle 250 des Servomotors 20 aufgekeilt. Die Riemenscheibe 251 steht mit einem Zahnriemen 252 in Eingriff. Der Zahnriemen 252 steht seinerseits mit einer Riemenscheibe 253 in Eingriff. Eine Schneckenwelle 254 ist auf die Riemenscheibe 253 aufgekeilt. Eine Schnecke 21 ist an der Schneckenwelle 254 befestigt und entweder einstückig mit oder getrennt von der Schneckenwelle 254 ausgebildet.
  • Die Schnecke 21 kämmt mit einem Schneckenrad 23. Eine Kurbelwelle 24 ist koaxial an dem Schneckenrad 23 angebracht. Ein Kurbelzapfen 25 ist an einer Stelle an der Kurbelwelle 24 befestigt, die exzentrisch in bezug auf die Kurbelwelle 24 liegt. Ein Ende eines Verbinders 30 ist drehbar an dem Kurbelzapfen 25 angebracht. Eine Welle 31 ist am anderen Ende des Verbinders 30 befestigt. Das obere Ende eines Druckstempels 36 ist drehbar an der Welle 31 angebracht. Demnach bilden die Kurbelwelle, der Kurbelzapfen 25, der Verbinder 30, die Welle 31 und der Druckstempel 36 zusammen ein Kurbelgetriebe zum Umwandeln einer Rotationsbewegung in eine Linearbewegung. Die Rotationsausgabe des Servomotors 20 wird über die Ausgangswelle 250, die Riemenscheibe 251, den Zahnriemen 252, die Riemenscheibe 253, die Schneckenwelle 254 und die Schnecke 21 zum Drehen der Kurbelwelle 24 übertragen. Wenn die Kurbelwelle 24 rotiert, läuft der exzentrische Kurbelzapfen rund um die Mitte der Kurbelwelle 24. Diese Bewegung bewirkt, daß sich der Verbinder 30 um den Kurbelzapfen 25 dreht. Die Drehbewegung des Verbinders 30 betätigt den Druckstempel 36, so daß dieser sich auf- und abbewegt.
  • Andere Ausführungsformen
  • Der Druckstempel 36 in den vorhergehenden Ausführungsformen startet von der Position des Pressenstartes , und die Geschwindigkeit des Servomotors wird schrittweise an der Starklärm-Position geändert. Die Änderung der Geschwindigkeit des Servomotors 20 ist jedoch nicht notwendigerweise ausschließlich schrittweise, und die Drehzahl des Servomotors kann stufenlos entlang einer annähernd quadratischen Kurve geändert werden. Die stufenlose Änderung der Geschwindigkeit des Servomotors 20 ermöglicht, daß sich die auf das Reduziergetriebe und den Druckstempel 3 einwirkende Trägheitskraft glatt wie in Fig. 10(a) gezeigt ändert, so daß keine unnatürliche Kraft auf die Presse einwirkt.
  • Fig. 10(b) zeigt ein Beispiel, in dem die Geschwindigkeit einmal während des Intervalls vom Pressenstart zu der Starklärm-Position geändert wird, so daß zwei verschiedene Geschwindigkeitspegel vorhanden sind. Fig. 10(c) zeigt ein Beispiel, in dem eine vertikal vibrierende Operation ausgeführt wird in dem Intervall zwischen der Stop-Position und der Stop-Position , so daß das am fernen Ende des Druckstempels 36 befestigte Werkzeug sanft von dem Arbeitsstück gelöst wird.
  • Streng genommen zeigt Fig. 4 nicht die Bewegung des Druckstempels 36, sondern schematisch die Bewegung des Servomotors 20. Demgemäß ist es zum Bewirken, daß der Druckstempel 36 die dargestellte Bewegung durchführt, auch möglich, direkt die Bewegung des Druckstempels 36 zu erfassen und den Servomotor 20 auf der Basis des erfaßten Wertes zu steuern. In diesem Fall wird bevorzugt, das System unter Berücksichtigung der Umwandlungscharakteristiken des Mechanismus zur Umwandlung einer Rotationsbewegung in eine Linearbewegung zu entwerfen. Dadurch wird es möglich, streng die Geschwindigkeit und Position des Druckstempels 36 zu steuern.
  • Die oben beschriebene Servosteuerung 4 verwirklich elektrisch die Bewegung des Druckstempels 36; wie sich jedoch aus der vorhergehenden technischen Idee der vorliegenden Erfindung ergibt, kann die Bewegung des Druckstempels 36 auch durch eine Kombination eines mechanischen Mechanismus, wie eines Nocken-, Getriebe- oder Hebelmechanismus, und einer digitalen Servosteuerung, wie der oben beschriebenen, verwirklicht werden. Eine derartige Anordnung weicht nicht vom Geist der vorliegenden Erfindung ab. Außerdem kann die oben beschriebene digitale Servosteuerung durch eine Analogsteuerung ersetzt werden, voraussetzt, daß sie in der Lage ist, den Druckstempel auf der Basis der vorhergehenden Idee anzutreiben. Diese Mechanismen können solche sein, die in verschiedenen Arten von Industriemaschinen, wie Werkzeugmaschinen und Robotern, bekannt sind.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie oben beschrieben, kann die Methode zum Betreiben einer Presse und einer erfindungsgemäßen Servosteuerung für diese bei der plastischen Verarbeitung unter Verwendung einer Presse angewendet werden, wie beispielsweise Scheren, Stanzen oder Lochen, Biegen, Tiefziehen und Druckformen. Obwohl in den vorhergehenden Ausführungsformen die vorliegenden Erfindung angewendet wird auf die Herstellung von Stiften aus Metallblech für Halbleiter, ist die vorliegende Erfindung anwendbar auf die Bearbeitung von verschiedenen Teilen, wie metallische und nichtmetallische Teile für jede Art von Industriemaschinen, Büromaschinen-Ausrüstung und Automobilen.

Claims (5)

1. Servosteuerung für eine Presse mit einem Rahmen (10), einem Servomotor (20), einem Kraftübertragungsmechanismus (21, 22, 23) zur Übertragung der Rotations-Antriebskraft des Servomotors und einem Mechanismus (24, 20, 32, 34) zur Umwandlung einer hin- und hergehenden Bewegung, der die von dem Kraftübertragungsmechanismus aufgenommene Kraft in eine hin- und hergehende Bewegung eines Druckstempels (36) umwandelt, dadurch gekennzeichnet, daß die Servosteuerung eine Steuerung und eine Anzeigetafel (3) umfaßt, die eine Anzahl von Schaltern (60-69) zur Bestimmung eines Ortes der Bewegung des Druckstempels (36) durch Steuerung der Drehung des Servomotors (20), eine Servosteuereinheit (4) zur Steuerung der Bewegung des Servomotors (20) und einen Zentralrechner (100) umfaßt, der Befehle an die Servosteuereinheit (4) auf der Basis von Eingangssignalen der Steuerung und der Anzeigetafel (3) abgibt.
2. Servosteuerung für eine Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (60-69) vorgesehen sind zum Eingeben einer Position, Geschwindigkeit und Halteperiode des Druckstempels (36).
3. Servosteuerung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Befehlseinrichtungen (61a, 61b) für eine Vorwärts- und Rückwärtsdrehung, die den Servomotor (20) vorwärts und rückwärts drehen läßt.
4. Servosteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schmieröl in den Rahmen (10) eingefüllt ist zur Dämpfung von Geräuschen, die durch den Kraftübertragungsmechanismus (21, 22, 23) und den Mechanismus (24, 20, 32, 34) zur Umwandlung einer hin- und hergehenden Bewegung, die innerhalb des Rahmens angeordnet sind, erzeugt werden.
5. Servosteuerung für eine Presse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Schmieröl (10). das in den Rahmen eingefüllt ist zum Dämpfen von Geräuschen, die durch den Kraftübertragungsmechanismus (21, 22, 23) und den Mechanismus (24, 20, 32, 34) zum Umwandeln der hin- und hergehenden Bewegung erzeugt werden, die im Inneren des Rahmens angeordnet sind.
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