DE3787074T2 - Schriftartumsetzungssystem. - Google Patents

Schriftartumsetzungssystem.

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DE3787074T2 DE87309766T DE3787074T DE3787074T2 DE 3787074 T2 DE3787074 T2 DE 3787074T2 DE 87309766 T DE87309766 T DE 87309766T DE 3787074 T DE3787074 T DE 3787074T DE 3787074 T2 DE3787074 T2 DE 3787074T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Drucker und spezieller ein Zeichenkonvertierungssystem bei einem Drucker.
  • Ein Drucker mit einem Schriftartspeicher, der einen Schriftart-Zeichensatz speichert, druckt ein Zeichen mit dem jeweiligen Schrifttyp (Punktmuster)
  • Beim Druck ist es manchmal erforderlich, Zeichen zu vergrößern oder die Konfiguration der Zeichen zu verändern, sie z. B. zu invertieren. In einem solchen Fall ist es erforderlich, die ursprüngliche Schriftart in eine andere umzusetzen. Beim Umsetzen werden herkömmlicherweise nur die schwarzen Punkte umgesetzt, um eine andere Schriftart zu erhalten. Selbst wenn jedoch die Umsetzung nur auf die schwarzen Punkte beschränkt ist, erfordert es, wenn der Umfang der bestimmten Schriftart groß ist oder die Anzahl von Punkten im Zeichensatz groß ist, lange Zeit, um die neue Schriftart zu erhalten, da die Umsetzung vielfach ausgeführt werden muß. Aus GB 2,131,660 A ist es bekannt, das Umsetzen von Zeichen dadurch auszuführen, daß charakteristische Punkte der Zeichen identifiziert und abgespeichert werden und dann diese charakteristischen Punkte manipuliert werden. Benachbarte charakteristische Punkte bilden dann die Extremwerte linienförmiger Segmente, die das umgesetzte Zeichen aufbauen. Jedoch erfordert diese Vorgehensweise ein Verarbeiten der Daten zum Identifizieren der charakteristischen Punkte, ein Manipulieren der charakteristischen Punkte und dann das Ausbilden linienförmiger Segmente zwischen benachbarten charakteristischen Punkten. Es ist wünschenswert, über ein Verfahren zu verfügen, für das kein so großer Verarbeitungsaufwand für die Zeichendaten erforderlich ist.
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Schriftartumsetzsystem zum Umsetzen der Schriftart mit im wesentlichen hoher Geschwindigkeit anzugeben.
  • Erfindungsgemäß wird ein Zeichenumsetzsystem angegeben, das eine Einrichtung zum Verarbeiten von Positionsdaten für jeweilige Elemente einer Ursprungsform eines Zeichens aufweist, um Positionsdaten für die entsprechenden Elemente einer erforderlichen umgesetzten Form des Zeichens zu erhalten. Das Umsetzsystem ist durch eine Einrichtung zum Identifizieren derjenigen Elemente gekennzeichnet, die an der Grenze der Ursprungsform des Zeichens liegen, und zum Bewirken, daß die Positionsdatenverarbeitung nur für diese Grenzelemente ausgeführt wird.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Elemente der Ursprungsform eines Zeichens an Matrixpunkten einer zweidimensionalen Matrix liegen, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Identifiziereinrichtung so betrieben werden kann, daß sie als Grenzelemente diejenigen Elemente identifiziert, für die benachbarte Matrixpunkte in zwei aufeinander rechtwinklig stehenden Richtungen der Matrix nicht alle von Elementen des Zeichens eingenommen werden. Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Auffüllen der von der Grenze umschlossenen Fläche vorhanden ist, wie sie durch die umgesetzten Grenzelemente in der umgesetzten Zeichenform festgelegt ist.
  • Die Erfindung wird aus der folgenden detaillierten Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen noch deutlicher erkennbar, die nur zur Veranschaulichung dienen und demgemäß die Erfindung nicht beschränken, und in denen:
  • Fig. 1(a) (b) (c) (d) Ansichten sind, die aufeinanderfolgend ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Zeichensatzumsetzung zeigen;
  • Fig. 2 eine Ansicht ist, die eine Koordinatenumwandlung zeigt, wenn ein Zeichen gedreht wird;
  • Fig. 3(a) eine Ansicht ist, die ein Beispiel eines Punktmusters bei einer Schriftart zeigt;
  • Fig. 3(b) eine teilweise vergrößerte Ansicht von Fig. 3(a) ist; und
  • Fig. 4 ein Blockdiagramm einer Schriftartumsetzschaltung ist.
  • Allgemein gilt, daß dann, wenn eine Schriftart in eine andere umgesetzt wird, ein Zeichenpunkt, der an einem Punkt (x, y) der vorgegebenen Zeichenpunktmatrix liegt, gemäß den folgenden Gleichungen (siehe Fig. 2) in einem Punkt (X, Y) der neuen Schriftart umgewandelt wird:
  • x = f&sub1; (x, y)
  • Y = f&sub2; (x, y) (1)
  • Wenn der Punkt (X, Y) schwarz gemacht wird, wenn der Punkt (x, y) schwarz ist und der Punkt (X, Y) weiß gemacht wird, wenn der Punkt (x, y) weiß ist, wird eine neue Schriftart gemäß f&sub1; (x, y) und f&sub2; (x, y) erhalten.
  • Zum Zweck der Vereinfachung wird nun speziell beschrieben, daß eine Schriftart mit einer Zeichenpunktmatrix von 48 Zeichenpunkten x 48 Zeichenpunkten verdreht wird.
  • Beim Verdrehen wird der Punkt (X, Y) gemäß den folgenden Gleichungen erhalten:
  • x = f&sub1; (x, y) = ax - by
  • Y = f&sub2; (x, y) = bx + ay (2)
  • In diesem Fall sind a und b Konstanten, die mit dem Drehwinkel verknüpft sind und der folgenden Gleichung genügen:
  • a² + b² = 1 (3)
  • Demgemäß wird durch Auftragen von (X, Y) in Entsprechung zu (x, y) ein neues, verdrehtes Zeichen erhalten.
  • Wenn ein Zeichen in einer Zeichenpunktmatrix von 48 Zeichenpunkten x 48 Zeichenpunkten wiedergegeben wird, kann die Umsetzung (2) herkömmlicherweise für alle vorhandenen Zeichenpunkte (48·48 = 2304 Zeichenpunkte) ausgeführt werden, jedoch wird herkömmlich die Umsetzung zum Zweck des Verringerns der Verarbeitungen nur für den Fall vorgenommen, daß der Punkt (x, y) ein schwarzer Punkt ist. Z.B. enthält das in Fig. 3 dargestellte Zeichen 704 schwarze Zeichenpunkte, so daß die Verarbeitung 704-fach anstatt 2304-fach erfolgt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Umsetzung gemäß den folgenden Schritten ausgeführt:
  • 1) Das Zeichenpunktmuster eines Schriftartzeichens (z. B. des in Fig. 1(a) dargestellten Zeichens) "T" wird abgerastert und nur die schwarzen Punkte, über oder unter oder links neben oder rechts neben denen ein weißer Punkt liegt, werden erfaßt und umgewandelt. Demgemäß wird der Randbereich des erforderlichen Zeichens erstellt, wie dies in Fig. 1(c) dargestellt ist.
  • 2) Das Innere des obigen Zeichens wird ausgefüllt, wie dies in Fig. 1(d) dargestellt ist.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist nur eine 186-fache Umwandlung erforderlich, während bei einem herkömmlichen Verfahren, bei dem alle schwarzen Punkte umgesetzt werden, wie oben angegeben, eine 704-fache Umsetzung erforderlich ist (186 ist die Anzahl der schwarzen Zeichenpunkte im Umfangsbereich). Zeit zum Ausmalen des Inneren ist zusätzlich erforderlich, jedoch wird insgesamt eine Hochgeschwindigkeitsumsetzung wegen der Verringerung der Umwandlungsarbeit erzielt, die viel Rechenzeit beansprucht.
  • Fig. 4 ist ein Blockdiagramm einer Zeichenkonvertierungsschaltung. Ein Ursprungsmuster-Speicherbereich (Schriftartspeicher) 1 ist ein Speicher, der die Ursprungsschriftart speichert. Wenn ein Punkt (x, y) des Ursprungsmusters gegeben ist, wird an Inverter 2, 3, 4 und 5 ausgegeben, ob die Punkte (x-1, y), (x+l, y), (x, y-1) bzw. (x, y+1) schwarz oder weiß sind, während an ein UND-Gatter 6 ausgegeben wird, ob der Punkt (x, y) schwarz oder weiß ist (bei diesem Ausführungsbeispiel wird "1" ausgegeben, wenn der Punkt schwarz ist, während "0" ausgegeben wird, wenn der Punkt weiß ist). Die Ausgangssignale der Inverter 2 bis 5 werden an ein ODER- Gatter 7 ausgegeben, und die Ausgangssignale des ODER-Gatters 7 werden an das UND-Gatter 6 ausgegeben. Das Ausgangssignal des UND-Gatters 6 wird an eine Umsetzerschaltung 8 ausgegeben. So wird am UND-Gatter 6 beurteilt, ob der Punkt (x, y) schwarz ist, und ferner, ob mindestens einer der Punkte darüber, darunter, links daneben oder rechts daneben weiß ist. Wenn dies der Fall ist, wird die Umwandlung f&sub1; (x, y) und f&sub2; (x, y) in der Umsetzerschaltung 8 vorgenommen und das Ergebnis wird in den Bereich 9 eingetragen, der das umgesetzte Muster speichert.
  • Der Punkt (x, y) wird wie folgt der Reihe nach auf einen neuen Wert gesetzt. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel erfolgt das Abrastern horizontal. Das Signal von einem Oszillator 11 wird in einem Aufwärtszähler 12 gezählt und in einem x-Register 13 abgelegt. Der Ausgangswert des x-Registers 13 wird als Koordinate x an den Ursprungsmuster-Speicherbereich 1 gegeben. Der Ausgangswert des x-Registers 13 wird auch in eine Beurteilungsschaltung 14 eingegeben. Wenn x > 48 ist (wenn die Abrasterung eine Zeile ändert), sendet die Beurteilungsschaltung 14 ihr Ausgangssignal an den Aufwärtszähler 15. Der Aufwärtszähler 15 gibt ein Signal an eine Rücksetzschaltung 16 aus und diese setzt das x-Register 13 zurück.
  • Das Ausgangssignal des Aufwärtszählers 15 wird an ein y-Register 17 gegeben. Das Ausgangssignal des y-Registers 17 wird als Koordinate y an den Ursprungsmuster-Speicherbereich 1 gegeben. Das Ausgangssignal des y-Registers 17 wird auch in die Beurteilungsschaltung 18 eingegeben. Wenn y > 48 gilt (wenn die Abrasterung für alle Zeichenpunkte ändert), gibt die Beurteilungsschaltung 18 ihr Ausgangssignal an die Rücksetzschaltung 19, und diese setzt das y-Register 17 zurück.
  • Die Ausgangssignale des x-Registers 13 und des y-Registers 17 werden jeweils an die Umsetzerschaltung 8 geliefert. Wenn ein schwarzer Punkt (x, y) am Rand des Ursprungsmusters liegt, berechnet die Umsetzerschaltung 8 die Umsetzungen f&sub1; (x, y) und f&sub2; (x, y), und der Punkt (X, Y), wie er im Speicherbereich 9 für das umgesetzte Muster abgespeichert ist, erhält den Wert "1". Wenn die Abrasterung für alle Zeichenpunkte endet, liefert die Beurteilungsschaltung 18 ihr Ausgangssignal an eine Ausfüllschaltung 20. Die Ausfüllschaltung 20 beginnt mit dem Ausfüllen und stellt das Innere des Umfangs auf "1". Die Umwandlung für das Zeichen endet mit dem Beenden des Ausfüllens.
  • Bei dieser Schaltung wird als Zusatzbedingung für die Umsetzverarbeitung der Wert über, unter, links neben und rechts neben einem Punkt (x, y) mitverwendet. Demgemäß nimmt die Anzahl von Umsetzvorgängen ab, und die Zeit zum Erstellen eines neuen Zeichens bzw. einer neuen Schriftart wird verkürzt. Dieses Verfahren ist wirkungsvoller, wenn die Anzahl schwarzer Punkte innerhalb des Randbereichs eines Zeichens größer ist und wenn ein Schriftartzeichen über mehr Zeichenpunkte verfügt, z. B. über 128·128 Zeichenpunkte.
  • Während nur bestimmte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben wurden, ist es für den Fachmann erkenntlich, daß verschiedene Änderungen und Modifizierungen derselben vorgenommen werden können, ohne daß der Schutzbereich der beanspruchten Erfindung verlassen wird.

Claims (3)

1. Zeichenumsetzsystem mit einer Einrichtung zum Verarbeiten von Positionsdaten für jeweilige Elemente einer Ursprungsform eines Zeichens, um Positionsdaten für die entsprechenden Elemente einer geforderten umgewandelten Form des Zeichens zu erstellen; gekennzeichnet durch eine Einrichtung (2 bis 7) zum Identifizieren der an der Grenze der Ursprungsform des Zeichens liegenden Elemente und zum Bewirken, daß die Positionsdatenverarbeitung nur für die Grenzelemente ausgeführt wird.
2. System nach Anspruch 1, bei dem die Elemente der Ursprungsform des Zeichens auf Matrixpunkten einer zweidimensionalen Matrix liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifiziereinrichtung so betrieben werden kann, daß sie als Grenzelement diejenigen Elemente identifiziert, für die die benachbarten Matrixpunkte (Du, Dd, Dl, Dr) in zwei rechtwinklig aufeinander stehenden Richtungen der Matrix nicht alle von Elementen des Zeichens besetzt werden.
3. System nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Auffüllen des Bereichs, wie er von der Grenze umschlossen wird, die durch die umgesetzten Grenzelemente in der umgewandelten Zeichenform definiert wird.
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