DE3786711T2 - Textverarbeitungssystem. - Google Patents

Textverarbeitungssystem.

Info

Publication number
DE3786711T2
DE3786711T2 DE87107664T DE3786711T DE3786711T2 DE 3786711 T2 DE3786711 T2 DE 3786711T2 DE 87107664 T DE87107664 T DE 87107664T DE 3786711 T DE3786711 T DE 3786711T DE 3786711 T2 DE3786711 T2 DE 3786711T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
document
correction
paper clip
block
tsb
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE87107664T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3786711D1 (de
Inventor
Rosimbo Eligio Croes
Alice Virginia Gentry
Milton Leon Gentry
Melvin Ray Kendrick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Business Machines Corp
Original Assignee
International Business Machines Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Business Machines Corp filed Critical International Business Machines Corp
Publication of DE3786711D1 publication Critical patent/DE3786711D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3786711T2 publication Critical patent/DE3786711T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F40/00Handling natural language data
    • G06F40/10Text processing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Artificial Intelligence (AREA)
  • Audiology, Speech & Language Pathology (AREA)
  • Computational Linguistics (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Document Processing Apparatus (AREA)
  • Information Retrieval, Db Structures And Fs Structures Therefor (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Textverarbeitungssystem zur Aufbereitung von Dokumenten im allgemeinen und im Besonderen auf automatisierte Techniken zur Rückkehr zu einem vorherigen Korrekturpunkt in einem Dokument, um die Aufbereitung dieses Dokuments fortzusetzen.
  • Seit mehreren Jahrzehnten gibt es automatisierte Systeme zur Unterstützung bei der Erstellung und Korrektur von Dokumenten. Ein Beispiel für ein solches System war Ende der 50er und Anfang der 60er Jahre ein automatisches Schreibsystem, welches die Speicherung eines alphanumerischen Textdokuments auf einem gelochten Papier- oder Magnetstreifen ermöglichte. Bei der Aufbereitung mit einem solchen System war die Verwendung der Maschine zur Herstellung eines neuen Papierlochstreifens oder zur Neuaufzeichnung desselben oder eines anderen Magnetstreifens erforderlich, um eine korrigierte Form des Dokuments zu erhalten. Diese Systeme haben sich aus sehr teuren, schwierig zu bedienenden und im wesentlichen rein elektromechanischen Maschinen zu den heutigen Personalcomputern entwickelt, die, wenn man sie mit einem der vielen leicht zu erlernenden und flexiblen Software-Produkte programmiert, es auch dem relativen Anfänger ermöglichen, Dokumente von eindrucksvoller Präsentationsqualität zu erstellen und zu korrigieren.
  • Wird die Korrektur eines Dokuments abgeschlossen, ist es in einigen Fällen, abhängig von den mit der Arbeit zusammenhängenden Fakten und Umständen, sehr vorteilhaft, bei Beginn der nächstfolgenden Korrektur des Dokuments an den Anfang des Dokuments zurückzukehren. In anderen Fällen jedoch, und besonders dann, wenn bis zu der Stelle im Dokument, an der der letzte Korrekturdurchgang beendet wurde, keine tatsächliche Korrektur stattfindet, wäre es vorteilhafter, anstatt zum Beginn des Dokuments, an die Stelle im Dokument zurückzukehren, an welcher die letzte Korrektursitzung beendet wurde. Als Beispiel für die zuletzt genannte Situation stelle man sich beispielsweise vor, daß man ein 30 Seiten langes Dokument zur Hälfte bis Seite 15 durchgearbeitet hat, und daß an diesem Punkt die Korrektur des Dokuments beendet werden muß, weil eine andere Aufgabe mit dem Rechnersystem dringender zu erledigen ist. Kann der Benutzer dann später die Korrektur dieses Dokuments fortsetzen, werden frühestens an der Stelle im Dokument weitere Korrekturen durchgeführt, an der die vorherige Korrektursitzung beendet wurde, d. h., auf der Hälfte der Seite 15 des 30seitigen Dokuments. Es versteht sich, daß in diesem Fall eine Funktion oder Einrichtung, mit der man an die vorherige Korrekturstelle zurückkehren kann, von großem Nutzen wäre.
  • Beendet ein Benutzer eine Korrektursitzung am Ende eines Dokuments, wäre es andererseits wenig nützlich, ja sogar unsinnig, wenn bei der darauffolgenden Korrektursitzung das Dokument automatisch wieder am Ende des Dokuments aufgerufen würde.
  • Bei einer ganzen Reihe früherer Textverarbeitungssysteme wurde versucht, dieses Problem anzusprechen. Bei einem Textverarbeitungssystem bestand die Möglichkeit, im Dokument zum Anfang der Seite zurückzukehren, auf der die vorherige Korrektursitzung beendet wurde. Dieser Ansatz war in den meisten Fällen nützlich, in denen das Dokument bereits in Seiten aufgeteilt worden war; in sehr vielen Fällen ist es jedoch möglich, Dokumente als eine einzige, sehr lange Seite, und nicht als eine Reihe von kürzeren Seiten zu erstellen und in dieser Form auch mehrere Korrekturen durchzuführen. Das heißt, daß bei diesem System nach dem bisherigen Stand der Technik eine Rückkehr zu aber Seite, auf der die letzte Korrektur stattfand, oft eine Rückkehr zum Anfang des Dokuments ist.
  • Bei einem anderen System nach dem bisherigen Stand der Technik in Verbindung mit einer Kalkulationstabelle war es möglich, an die Korrekturstelle der helle zurückzukehren, die bei Beendung des vorherigen Durchgangs aufbereitet worden war, in diesem Fall jedoch an das Ende der zuletzt aufbereiteten Zelle. Sowohl bei dieser Technik als auch bei der weiter oben beschriebenen Technik konnte man die Aufbereitung an der Stelle fortsetzen, an der sie zuvor beendet wurde, wenn die letzte, vorherige Korrekturstelle sich zufällig am Anfang der Seite befand (erstes Beispiel) oder am Ende der Kalkulationstabellenzelle (zweites Beispiel). Wurde die Aufbereitung vorher jedoch nicht am Anfang einer Seite oder am Ende der Kalkulationstabellenzelle beendet, konnte die Aufbereitung nicht wieder an der letzten vorherigen Aufbereitungsstelle im Dokument fortgesetzt werden. Der Nachteil bei diesen beiden Ansätzen war also der, daß nicht garantiert werden konnte, daß man bei der Aufbereitung zur kleinsten aufbereitbaren Entität im Dokument zurückkehrte.
  • Bei einer anderen Technik nach dem bisherigen Stand der Technik wurde im Direktzugriffsspeicher des programmierten Rechnersystems ein Zeiger eines Adreßpunktes festgehalten, an welchem die letzte Änderung im zuletzt aufbereiteten Dokument stattfand. Dieser Ansatz war dann nützlich, wenn ein Benutzer seine Korrekturarbeiten unterbrach, um andere Aufgaben mit dem Rechner durchzuführen, und die Korrektur des Dokuments fortsetzte, ohne daß zuvor andere Dokumente korrigiert wurden oder der elektrische Strom zum System unterbrochen wurde. Für den Fall, daß Korrekturen an einer anderen Arbeit zwischen der Unterbrechung der Korrektur der ersten Arbeit und der Fortsetzung der Korrektur dieser Arbeit durchgeführt wurden, würde die letzte Korrekturstelle der zweiten Arbeit die letzte Korrekturstelle der ersten Arbeit im Direktzugriffsspeicher überschreiben, wodurch eine Rückkehr zur letzten Korrekturstelle der ersten Arbeit nicht mehr möglich wäre. Desweiteren ist klar, daß eine Unterbrechung des Systemnetzstroms, zum Beispiel durch Abschalten des Systems am Ende eines Arbeitstages, auch den Zeiger auf die im Direktzugriffsspeicher gespeicherte Korrekturstelle zerstören würde. Aus diesem Grund geht der Speicherinhalt ohne Unterbrechung des Netzstroms auf jeden Fall verloren, wenn das System aus irgendeinem Grund neu eingerichtet oder urgeladen wird (IPL = initial program loaded).
  • Als eine Verfeinerung der Technik, bei der jeweils die letzte Korrekturstelle im Direktzugriffsspeicher des Systems gesichert wird, wurde mit einer weiteren Technik die Adresse dieser Korrektur auf dem Medium aufgezeichnet, auf dem das Textverarbeitungsprogramin gespeichert war, und zwar in Verbindung mit dem Textverarbeitungsprogramm selbst. Probleme durch Netzstromunterbrechung oder Urladung (IPL) des Systems wurden hiermit überwunden, nicht jedoch das Problem, das dann auftrat, wenn Korrekturen an einem dazwischengeschalteten Dokument durchgeführt wurden, da nur die jeweils letzte Änderungsadresse des jeweils zuletzt geänderten Dokuments auf dem Speichermedium mit dem Textverarbeitungsprogramm aufgezeichnet wird. Ein zusätzlicher Nachteil dieser dritten Technik ergibt sich, wenn die Korrekturarbeiten eines Dokuments von einem Benutzer auf einen anderen übertragen werden. Normalerweise hat jeder Benutzer seinem Rechnersystem ein separates Textverarbeitungsprogramm zugeordnet, welches nicht von einem zum anderen Benutzer übertragen wird. Unter der Annahme, daß nur das Dokument und nicht die Textverarbeitungsprogramme selbst übertragen würden, wäre demnach die letzte Korrekturstelle des zum Aufbereiten vom einen zum anderen Benutzer übertragenen Dokuments für den zweiten Benutzer nicht unmittelbar verfügbar.
  • Angesichts dessen wird verständlich, daß eine Technik zur gezielten Rückkehr zur kleinsten änderbaren Entität der letzten Korrektur eines Dokuments, in einer Art und Weise, die es ermöglicht, das Dokument von einem Benutzer auf einen anderen zu übertragen, und die nicht vom flüchtigen Speicher des für die Korrektur verwendeten Rechnersystems abhängig ist, die Leistung und Flexibilität jedes Systems, mit dem Dokumente korrigiert werden können, beträchtlich erhöhen würde. In einem anderen System nach dem bisherigen Stand der Technik, welches in JA-PUPA 60-19251 beschrieben wurde, wird die X-, Y-Position eines Cursors innerhalb eines Dokuments mit der Dokumentendatei gespeichert. Wird dieses Dokument später weiter bearbeitet, wird die Position des Cursors wieder hergestellt.
  • Immer wenn die Aufbereitung eines Dokuments mit einem Anwendungsprogramm beendet wird, sichert bei der vorliegenden Erfindung das Programm einen Zeiger zur aktuellen Cursorposition als Teil des gerade aufbereiteten Dokuments. Wird dann die Aufbereitung des Dokuments wieder aufgenommen, hat der Benutzer die Möglichkeit, zu dieser gesicherten Stelle des letzten Korrekturpunktes zurückzukehren. Macht der Benutzer von dieser Möglichkeit Gebrauch, erscheint das Dokument automatisch und ohne weiteres Eingreifen des Benutzers mit dem Cursor an der letzten Aufbereitungsstelle.
  • Die Sicherung des Zeigers an der letzten Aufbereitungsstelle mit dem Dokument selbst auf dem Speichermedium bringt drei wichtige Vorteile. Zunächst kann das System zu dieser letzten Änderungsstelle auch dann zurückkehren, wenn das System nach Abschluß der letzten Aufbereitung des Dokuments abgeschaltet oder auf andere Weise urgeladen wurde. Zweitens kann, weil der Zeiger nicht als Teil des Editors selbst gesichert wurde, eine beliebige Anzahl von Dokumenten zu jeder beliebigen Zeit und in jeder beliebigen Reihenfolge aufbereitet werden. Wird die Option "Rückkehr zur letzten Korrekturstelle" ausgewählt, kehrt das System bei jedem Dokument zur letzten Korrekturstelle zurück. Drittens kann das Dokument zur Fortsetzung der Korrekturarbeiten auf einen anderen Benutzer übertragen werden. Wird die Option "Rückkehr zur letzten Korrekturstelle" von diesem zweiten Benutzer ausgewählt, kehrt das System zu dem Punkt zurück, an dem der erste Benutzer die Korrekturarbeiten unterbrochen hat.
  • Der Begriff "Korrektur", "erste Korrektur" oder "vorherige Korrektur" schließt die erste Erstellung oder Eingabe eines Dokuments sowie alle zusätzlichen Korrekturdurchgänge ein. Demnach ist diese Erfindung auch anwendbar auf die Rückkehr zu dem Zeichen oder der Steuerung, an dem die Erstellung eines Dokuments bei der ursprünglichen Dokumentenerstellung unterbrochen wurde.
  • Die vorliegende Erfindung wird in den Ansprüchen im Anhang definiert und verwendet die Technik zum Sichern eines Zeigers, der auf die aktuelle Cursorposition als Teil des gesicherten Dokuments zeigt. Die vorliegende Erfindung ermöglicht vom Bediener ausgewählte Standardeinstellungen in einem auf den Systembetrieb bezogenen Profil, und enthält eine vom Bediener ausgewählte Standardeinstellung bezüglich der Auswahl einer Rückkehr zur letzten Korrekturstelle oder einer Rückkehr zum Anfang des Dokuments bei jeder nachfolgenden Änderung. Eine solche Anwendung kann so konfiguriert werden, daß sie dem Bediener von Dokument zu Dokument die Übersteuerung der Standardprofileinstellung ermöglicht.
  • Damit die Erfindung in allen Einzelheiten verständlich wird, soll sie nun anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden, in denen:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Datenverarbeitungssystems darstellt, welches ein gespeichertes Programm zur Durchführung von Textverarbeitungsfunktionen, einschließlich der Funktionen dieser Erfindung, enthält.
  • Fig. 2 ein Ablaufdiagramm der Operationen darstellt, welche das Einstellen der letzten Korrekturstelle und das Schreiben dieser letzten Korrekturstelle auf das Speichermedium, auf dem das aufbereitete Dokument gespeichert wird, beinhaltet.
  • Die Fig. 3a und 3b ein Ablaufdiagramm der Operationen sind, welche die Einstellung der letzten Korrekturstelle umfassen.
  • Fig. 4 ein Ablaufdiagramm der Operationen ist, welche das Schreiben der letzten Korrekturstelle auf das Speichermedium, auf dem das aufbereitete Dokument gespeichert ist, enthalten, sowie die Wiedergewinnung dieser Korrekturstelle von diesem Speichermedium
  • Fig. 5 ein Ablaufdiagramm der Operationen darstellt, die die Rückkehr zu der letzten Korrekturstelle enthalten.
  • Die Fig. 6a-6c ein Ablaufdiagramm der Operationen darstellen, die den Vorlauf zu dem Zeichen oder der Steuerung der letzten Korrekturstelle enthalten.
  • Fig. 7 ein typisches Anzeigefeld für Aufbereitungsoptionen zur Änderung der Option für die Rückkehr zur letzten Korrekturstelle darstellt.
  • Fig. 8 ein typisches Profilanzeigefeld für die Änderung der Option für die Rückkehr zur letzten Korrekturstelle darstellt.
  • Beginnen wir mit dem Blockdiagramm der Fig. 1; hier ist eine typische Personalcomputer-Architektur dargestellt, wie die Konfiguration, die im IBM-Personalcomputer verwendet wird. Im Zentrum dieser Architektur steht ein Mikroprozessor 1, bei dem es sich zum Beispiel um einen Intel 8088 oder einen ähnlichen Mikroprozessor handeln kann. Der Mikroprozessor 1 wird an einen Bus 2 angeschlossen, der einen Satz Datenleitungen, einen Satz Adressenleitungen und einen Satz Steuerleitungen enthält. Eine Vielzahl von E/A-Einrichtungen oder verschiedene Speichereinrichtungen 3-8 sind jeweils über getrennte Adapter 9-14 an den Bus 2 angeschlossen. Zum Beispiel kann es sich bei der Anzeige 4 um die Farbanzeige des IBM-Personalcomputers handeln und der Adapter 10 kann dementsprechend der IBM- Farb-/Graphikadapter sein. Die anderen Einrichtungen 3 und 5-8 und die Adapter 9 und 11-14 sind entweder als Teil eines IBM- Personalcomputers enthalten oder als steckbare Optionen von IBM Corporation erhältlich. Zum Beispiel sind der Direktzugriffsspeicher 6 und der Festspeicher 8 und ihre jeweiligen Adapter 12-14 als Standardausrüstung im IBM-Personalcomputer enthalten, obwohl zusätzliche Direktzugriffsspeicher zur Ergänzung des Speichers 6 über eine steckbare Speichererweiterungsoption hinzugefügt werden können.
  • Im Festwertspeicher 8 ist eine Vielzahl von Befehlen bekannt als das grundlegende Eingabe-/Ausgabe-Betriebssystem (basic input/output operating system), oder BIOS, zur Ausführung durch den Mikroprozessor 1 gespeichert. Das BIOS steuert die grundlegenden Rechneroperationen. Ein Betriebssystem, wie zum Beispiel das serienmäßige Plattenbetriebssystem (Disk Operating System) oder DOS der Microsoft Corporation für IBM-Personalcomputer, das in der IBM-Personalcomputerfamilie am meisten verwendet wird, wird in den Speicher 6 geladen und läuft in Verbindung mit dem im ROM 8 gespeicherten BIOS. Für den Fachmann wird verständlich, daß das Personalcomputersystem so konfiguriert sein könnte, daß Teile des BIOS oder das gesamte BIOS nicht im ROM 8, sondern im Speicher 6 gespeichert sein könnten, so daß Änderungen an den grundlegenden Systemoperationen durch Änderungen am BIOS-Programm möglich wären, die dann leicht in den Direktzugriffsspeicher 6 geladen werden könnten.
  • Auch ein Anwendungsprogramm, wie zum Beispiel das IBM Display Write 3 Textverarbeitungsprogramm, kann in den Speicher 6 geladen werden, um dem Mikroprozessor 1 Befehle zu liefern, die die Durchführung eines umfangreichen Satzes von Textverarbeitungsaufgaben, einschließlich der Erstellung und Korrektur von Textdokumenten, mit dem in Fig. 1 gezeigten Personalcomputersystem ermöglichen. Ein in den Speicher 6 geladenes Anwendungsprogramm soll in Verbindung mit dem vorher in den Speicher 6 geladenen Plattenbetriebssystem laufen.
  • Als weitere Beschreibung dieser Erfindung bezieht sich der Textpufferspeicher (TSB) auf einen Direktzugriffsspeicher (RAM)-Puffer eines Rechnersystems, der die Seite oder den Teil der Seite des gerade aufbereiteten Dokuments enthält. Sätze des aufbereiteten Dokuments werden vom Speichermedium in diesen Puffer eingelesen und geänderte Sätze werden von diesem Puffer auf das Speichermedium geschrieben. Der Textpufferspeicher-Verwalter (TSB-Verwalter) ist die Dienstleistung, die von einem Anwendungsprogramm zur Ausführung grundlegender Aufbereitungsfunktionen verwendet wird, wie zum Beispiel Löschen, Einfügen und Cursorbewegungsfunktionen, die das Textverarbeitungsprogramm IBM Display Write 3 zur Verfügung stellt. Dieses Dienstleistungsprogramm wickelt außerdem den Transfer von Datensätzen vom TSB zum und vom Medium ab, wie in Fachkreisen bekannt ist.
  • Der "paper clip" oder die letzte Korrekturstelle ist ein Zeiger, der auf ein spezifisches Zeichen oder eine spezifische Steuerung in einem Dokument zeigt. Dieser Zeiger enthält der Cursorposition zugeordnete Informationen für das Zeichen oder die Steuerung, und zwar folgende: (1) die Nummer der Seite, auf welchem sich das Zeichen oder die Steuerung befindet, (2) die Nummer des Satzes innerhalb des Dokuments, welcher das Zeichen oder die Steuerung enthält, (3) innerhalb des Satzes den Relativzeiger zu den betreffenden Zeichen oder der betreffenden Steuerung, und (4) Statusflaggen. Befindet sich das Zeichen oder die Steuerung noch innerhalb des TSB (das heißt, wurde es noch nicht zum Speichermedium übertragen), besteht die Zeigerinformation einfach aus dem Relativzeiger zum Zeichen oder der Steuerung und den Statusflaggen innerhalb des TSB.
  • Der "paper clip" muß mit dem erstellten oder aufbereiteten Dokument abgespeichert werden, obwohl die Wahl, wo dieser Zeiger mit dem Dokument gespeichert werden soll, dem Systemplaner überlassen bleibt. Zum Beispiel kann der Zeiger zusammen mit einem Block von Formatinformationen gespeichert werden, die ein Dokument immer begleiten. Alternativ dazu kann der Zeiger an einem Punkt im Textdatenstrom eingebettet werden, vorausgesetzt, er ist durch die entsprechenden Steuercodes gebunden, um ihn vom übrigen Dokumententext oder anderen Steuerungen zu unterscheiden. Eine weitere Alternative ist, den "paper clip" als Teil der Informationen oder Daten abzuspeichern, die zu einem Nichttextobjekt in einem gemischten Dokument gehören, weiches Text und andere Nichttextobjekte, wie zum Beispiel Graphiken, enthält.
  • Um einen Überblick über die Operationen zu erhalten, welche das Einstellen des "paper clip" und das Schreiben dieses Zeigers auf das Speichermedium, auf welchem das aufbereitete Dokument gespeichert wird, beinhalten, wenden wir uns nun der Fig. 2 zu. Wenn ein Dokument von einem Bediener aufbereitet wird (entweder bei der Erstellung oder bei der Korrektur), wird diese Aufbereitung normalerweise dadurch beendet, daß der Bediener eine Funktion "Ende" oder "Sichern" vorschreibt. Als Teil der Beendung des Aufbereitungsprozesses zur Festlegung der "paper clip"-Information für das durch den Cursor bezeichnete Zeichen oder die durch den Cursor bezeichnete Steuerung und Speicherung dieser Informationen auf dem Speichermedium zusammen mit dem Dokument führt das System an diesem Punkt folgende Schritte durch. Bei Block 16 wird der "paper clip"- Zeiger auf das durch den Cursor bezeichnete Zeichen oder die durch den Cursor bezeichnete Steuerung gesetzt. Bei Block 17 wird dann die Seite des aufbereiteten Dokuments zum Speichermedium übertragen. Bei Block 18 wird die auf das Medium bezogene "paper clip"-Information berechnet und bei Block 19 wird die so berechnete auf das Medium bezogene "paper clip"-Information in Verbindung mit dem aufbereiteten Dokument auf das Speichermedium geschrieben. Zur Erinnerung, die auf das Medium bezogene "paper clip"-Information enthält neben den Statusflaggen den Relativzeiger innerhalb des Datensatzes, der auf das Zeichen oder die Steuerung zeigt, nicht den Relativzeiger auf das Zeichen oder die Steuerung innerhalb der TSB. Außerdem enthält die auf das Medium bezogene "paper clip"-Information die Nummer der Seite, auf der sich das durch den Cursor bezeichnete Zeichen oder die durch den Cursor bezeichnete Steuerung befinden, sowie die Nummer des Datensatzes innerhalb des Dokuments, welches dieses Zeichen oder diese Steuerung enthält.
  • Wenden wir uns nun den Fig. 3a und 3b zu, die ein ausführliches Ablaufdiagramm der Operationen bezüglich der Einstellung des "paper clip"-Zeigers in den Blöcken 16-18 der Fig. 2 zeigen. An Block 20 in Fig. 3a enthält der System-RAM einen TSB-Steuerblock für das Speichern verschiedener Informationsarten über das gerade aufbereitete Dokument. Im Informationsbereich "paper clip" dieses Steuerblocks wird eine Flagge gesetzt, welche anzeigt, daß das Zeichen oder die Steuerung, auf die der "paper clip" zeigt, sich im TSB befindet. An Block 21 wird der Zeiger zu dem durch den Cursor bezeichneten Zeichen oder der durch den Cursor bezeichneten Steuerung abgerufen. An Block 22 wird dieser Zeiger zu dem durch den Cursor bezeichneten Zeichen oder der durch den Cursor bezeichneten Steuerung im Informationsbereich "paper clip" im TSB-Steuerblock als der "paper clip"-Relativzeiger in den TSB gespeichert. An Block 23 werden alle geänderten oder neuen Daten, die sich auf das Dokument im TSB beziehen, auf das Speichermedium geschrieben.
  • Die Operation wird an Block 24, Fig. 3b, fortgesetzt. Wenn das Zeichen oder die Steuerung, auf die der TSB-"paper clip" zeigt, sich in dem Satz befindet, der auf das Medium geschrieben wurde, wird die Operation mit Block 25 fortgesetzt wo der Relativzeiger vom Beginn des Satzes bis zur Position des "paper clip" berechnet wird. An Block 26 wird dieser Relativzeiger im Informationsbereich "paper clip" im TSB-Steuerblock gespeichert. An Block 27 wird die aktuelle Seitennummer des Dokuments im Informationsbereich "paper clip" im TSB-Steuerblock gespeichert, und an Block 28 wird die Nummer des auf das Speichermedium geschriebenen Satzes im Informationsbereich "paper clip" im TSB-Steuerblock gespeichert. Schließlich wird bei Block 29 die Flagge, die an Block 20 (Fig. 3a) gesetzt wurde, im Informationsbereich "paper clip" des TSB-Steuerblocks zurückgesetzt. Hierdurch wird angezeigt, daß das Zeichen oder die Steuerung, auf die der "paper clip" zeigt, sich nicht länger im TSB befindet. Unter erneuter Bezugnahme auf die Entscheidung an Block 24, Fig. 3b, werden, wenn der "paper clip" sich nicht im gerade auf das Speichermedium geschriebenen Satz befindet, die Operationen in den Blöcken 25-29 umgangen und das Schreiben der Datensätze wird fortgesetzt, bis alle Datensätze im TSB geschrieben wurden.
  • Die folgende Aufstellung der Programmierentwurfssprache ist eine andere Form der Beschreibung der obigen Technik für das Einstellen des "paper clip". Die Aufstellung ist parallel zu der weiter oben beschriebenen Operation in bezug auf die Figuren 3a und 3b zu sehen.
  • - Relativzeiger in den TSB zum durch den Cursor bezeichneten Zeichen oder der durch den Cursor bezeichneten Steuerung im Informationsbereich "paper clip" im TSB-Steuerblock speichern
  • - Statusflagge im Informationsbereich "paper clip" im TSB- Steuerblock einschalten, um darauf hinzuweisen, daß das Zeichen oder die Steuerung, auf die der "paper clip" zeigt, im TSB enthalten ist
  • - Sätze vom TSB auf das Medium schreiben Befindet sich der "paper clip" in dem soeben geschriebenen Satz, dann
  • - Relativzeiger in den Satz zum Zeichen oder der Steuerung berechnen, auf die der "paper clip" zeigt
  • - Diesen Relativzeiger in den Informationsbereich "paper clip" im TSB-Steuerblock einspeichern
  • - Die aktuelle Seitennummer in den Informationsbereich des "paper clip" als die Nummer der Seite speichern, die das Zeichen oder die Steuerung enthält, auf die der "paper clip" zeigt - Die Nummer des gerade geschriebenen Satzes als die Nummer des Satzes speichern, welcher das Zeichen oder die Steuerung enthält, auf die der "paper clip" zeigt
  • - Flagge im Informationsbereich "paper clip" im TSB- Steuerblock zurückstellen, um anzuzeigen, daß sich das Zeichen oder die Steuerung, auf die der "paper clip" zeigt, nicht im TSB befindet
  • - Endif
  • Fig. 4 ist ein ausführliches Ablaufdiagramm der Operationen, die beim Schreiben des "paper clip" auf das Speichermedium und bei der Rückgewinnung des "paper clip" vom Speichermedium ablaufen. An Block 35 wird ein Verzeichnis oder ein Index der Sektornummern des Speichermediums, aus denen das Dokument besteht, befragt, um die Sektornummer des Sektors wiederzugewinnen, welche die "paper clip"-Information enthält. Wenn an Block 36 die aktuelle Operation das Schreiben des "paper clip" auf das Speichermedium ist, wird die Operation bei Block 37 fortgesetzt, und zu diesem Zeitpunkt die "paper clip"-Information auf das Speichermedium innerhalb des Dokuments in der an Block 35 abgerufenen Sektornummer geschrieben. Handelt es sich hierbei nicht um eine Schreiboperation "paper clip", dann wird an Block 38 angenommen, daß die Operation das Lesen der "paper clip"-Information vom Speichermedium vom an Block 35 abgerufenen Sektor ist.
  • Die folgende Aufstellung der Programmierentwurfssprache ist eine andere Form der Beschreibung der obigen Technik für das Schreiben der "paper clip"-Information auf das mit dem Dokument zu speichernde Speichermedium. Die Aufstellung ist parallel zu der oben beschriebenen Operation für Fig. 4 zu sehen.
  • Paper clip im Dokument sichern/wiedergewinnen Sektornummer des logischen Sektors, der den Paper Clip enthält, abrufen
  • . . . Ist die Anforderung "Paper Clip sichern", dann geänderten Paper Clip auf Medium innerhalb des Dokuments schreiben, unter Verwendung der Sektornummer, die den Paper Clip enthält
  • . . . Sonst (muß Anforderung sein "Paper Clip wiedergewinnen")
  • Gesicherten Paper clip vom Medium innerhalb des Dokuments, welches die den Paper Clip enthaltende Sektornummer verwendet, einlesen
  • . . . Endif Rückkehr zum Abrufer
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung enthält jedes erstellte oder korrigierte Dokument einen "paper clip". Wird ein Dokument korrigiert, prüft das System den Status dieses "paper clip" und die aktuelle Einstellung der Option "Rückkehr zum paper clip", um festzustellen, ob der Cursor sich am Anfang des Dokuments oder am "paper clip" (d. h., an der letzten Korrekturstelle) befinden soll, wenn dem Bediener der Schreibrahmen zur Korrektur des Dokuments zum ersten Mal angezeigt wird.
  • Wenden wir uns nun dem Ablaufdiagramm der Fig. 5 zu, welches die Operationen für die Rückkehr zum "paper clip" zeigt. An Block 40 wird die "paper clip"-Information vom Speichermedium in einen Puffer im Direktzugriffsspeicher des Systems eingelesen. Wenn an Block 41 der "paper clip" gesetzt ist, und der Benutzer "Rückkehr zum paper clip" gefordert hat, wird an Block 42 die im Puffer an Block 40 gespeicherte "paper clip"- Information in den "paper clip"-Informationsbereich des TSB- Steuerblocks geschrieben. An Block 43 wird die Cursorposition in einem Dokument auf den Steuer- oder Zeichencode vorgerückt, auf die der "paper clip" zeigt, was in bezug auf die Figuren 6a-6c ausführlich beschrieben werden soll. An Block 44 wird dann der Schreibrahmen mit dem Cursor an der Stelle des "paper clip" dem Bediener angezeigt, so daß dieser die Aufbereitung beginnend an der letzten Korrekturstelle fortsetzen kann. Wenn an Block 41 entweder der "paper clip" nicht gesetzt wurde, oder wenn der Bediener nicht "Rückkehr zum paper clip" gefordert hat, wird dann an Block 45 das Dokument dem Bediener zur weiteren Aufbereitung angezeigt, wobei sich dann der Cursor auf der ersten Steuerung oder dem ersten Zeichen der ersten Seite des Dokuments befindet.
  • Eine Beschreibung der Operation an Block 43, Fig. 5, nämlich des Vorlaufs zu der Steuerung oder dem Zeichen, auf den der "paper clip" im Dokument zeigt, soll jetzt anhand von Fig. 6a erklärt werden. An Block 50 stellt das System die Nummer des ersten Satzes der Seite fest, die das Zeichen oder die Steuerung enthält, auf die der "paper clip" zeigt. An Block 51 wird in Satz des Dokuments vom Speichermedium in den TSB eingelesen. Wenn an Block 52 der eingelesene Datensatz den "paper clip" enthält, wird dann der Relativzeiger in den TSB für den Positionsbereich "paper clip" an Block 53 berechnet. An Block 54 wird dieser Relativzeiger in den TSB im Informationsbereich "paper clip" im TSB-Steuerblock gespeichert. Dann wird an Block 55 die Flagge im "paper clip"-Informationsbereich des TSB-Steuerblocks gesetzt, um anzuzeigen, daß das Zeichen oder die Steuerung, auf die der "paper clip" zeigt, sich im TSB befindet. Die Operation geht dann mit Block 56 weiter, wo die Nummer des einzulesenden Satzes hochgezählt wird. Wenn an Block 57 der TSB voll ist, oder wenn alle Sätze der Seite eingelesen wurden, wird die Operation mit Block 58, Fig. 6b, fortgesetzt. Wenn der TSB nicht voll ist, oder wenn nicht alle Sätze der Seite eingelesen wurden, kehrt die Operation zu Block 51 zurück, woraufhin ein anderer Satz aus dem Speichermedium in den TSB eingelesen wird.
  • Fahren wir mit dieser Operation in Fig. 6b fort, wird an Block 58 ein Zeiger "Operationspunkt" auf die erste Steuerung im TSB gesetzt. An Block 59 wird jede geforderte Verarbeitung des Zeichens oder der Steuerung am Operationspunkt ausgeführt.
  • Eine solche Verarbeitung kann das Verändern von Formatparametern einschließen, wie zum Beispiel eine Einzugsebene oder ein Stilattribut, nach Erkennen eines Steuercodes, der eine solche Änderung am Betriebspunkt vorschreibt. Anschließend wird an Block 60 der TSB-Zeiger zur Adressierung des nächsten Zeichens oder der nächsten Steuerung im TSB bewegt. Wenn zu wenig TSB- Raum vorhanden ist, um mit der Verarbeitung fortzufahren, werden dann an Block 61 Sätze im TSB von dort auf das Speichermedium an Block 62 geschrieben. Wenn, nach der Prüfung an Block 61, genügend Pufferraum zur Fortsetzung der Verarbeitung vorhanden ist, oder nachdem Sätze an Block 62 geschrieben wurden, wird die Operation an Block 63, Fig. 6c, fortgesetzt, um festzustellen, ob das Ende des TSB erreicht ist. Wenn nicht, wird die Operation an Block 69 fortgesetzt, um festzustellen, ob der Steuercode oder das Zeichen, auf den oder auf das der "paper clip" zeigt, erreicht ist. Ist dies der Fall, wird die Operation mit Block 44, Fig. 5, fortgesetzt, wie bereits weiter oben beschrieben. Wenn nicht, schleift der Betrieb zu Block 59, Fig. 6b, zurück, wie weiter oben beschrieben.
  • Wenn an Block 63, Fig. 6c, das Ende des TSB erreicht i st, wird der Betrieb mit Block 64 fortgesetzt, um zusätzliche Sätze vom Speichermedium in den TSB einzulesen. Vorherige Sätze im TSB werden je nach Bedarf auf das Speichermedium geschrieben. Wenn das Zeichen oder der Steuercode, welche der Position des "paper clip" entsprechen, sich an Block 65 in einem Satz befindet, der soeben in den TSB eingelesen wurde, wird an Block 66 der Relativzeiger zur Position des "paper clip" berechnet und an Block 67 wird dieser Relativzeiger im Informationsbereich "paper clip" des TSB-Steuerblocks gespeichert. Danach wird an Block 68 im Informationsbereich "paper clip" des TSB-Steuerblocks die Flagge gesetzt, welche anzeigt, daß sich die "paper clip"-Position gegenwärtig im TSB befindet. Wenn natürlich an Block 65 das Zeichen oder der Steuercode für den "paper clip" nicht im eingelesenen Satz war, springt die Operation direkt von dort zu Block 69.
  • Die folgende Aufstellung der Programmierentwurfssprache ist eine andere Form der Beschreibung der oben genannten Technik des Vorlaufens zum Steuercode oder zum Zeichen, auf den oder das der "paper clip" zeigt. Die Aufstellung ist parallel zu der weiter oben für die Fig. 6a-6c beschriebenen Operation zu sehen.
  • - Nummer des ersten Satzes der Seite feststellen, die das Zeichen oder die Steuerung enthält, auf die der "paper clip" zeigt
  • Bis der Puffer voll ist oder alle Sätze auf der Seite eingelesen wurden,
  • - Satz vom Medium in den TSB einlesen Befindet sich das Zeichen oder die Steuerung, auf die der "paper clip" zeigt, in dem gerade eingelesenen Satz, dann
  • - den Relativzeiger in den TSB für die "paper clip"-Position berechnen
  • - diesen Relativzeiger im Informationsbereich "paper clip" im TSB-Steuerblock speichern
  • - Flagge im "paper clip"-Informationsbereich im TSB-Steuerblock setzen, wodurch angezeigt wird, daß das Zeichen oder die Steuerung, auf die der "paper clip" zeigt, sich im TSB befindet
  • - Endif
  • - Nummer des einzulesenden Satzes hochzählen Enddo "Operationspunkt"-Zeiger auf die erste Steuerung im TSB initialisieren
  • bis "Operationspunkt" das Zeichen oder die Steuerung erreicht, auf die der "paper clip" zeigt, ausführen
  • - jedes Zeichen oder jede Steuerung verarbeiten
  • - Zeiger zum nächsten Zeichen oder zur nächsten Steuerung im Puffer bewegen
  • - Wenn nicht genügend Pufferraum für die Fortsetzung der Verarbeitung vorhanden ist, dann
  • - Sätze vom TSB auf das Medium schreiben
  • - Endif
  • - Ist das Ende des TSB erreicht, dann
  • - zusätzliche Sätze vom Medium in den TSB einlesen (gegebenenfalls Zurückschreiben der vorherigen Datensätze auf das Medium)
  • - Befindet sich das Zeichen oder die Steuerung, auf die der "paper clip" zeigt, in dem gerade eingelesenen Satz, dann
  • - den Relativzeiger in den TSB für die Position des "paper clip" berechnen
  • - diesen Relativzeiger in den Informationsbereich des "paper clip" im TSB-Steuerblock einspeichern
  • - Flagge im Informationsbereich "paper clip" im TSB-Steuerblock setzen, die anzeigt, daß sich das Zeichen oder die Steuerung, auf die die Stelle des "paper clip" zeigt, im TSB befindet
  • - Endif
  • - Endif Enddo
  • Obwohl der "paper clip" bei Beendung oder Sicherung einer Arbeit oder bei einer Korrektur dieser Arbeit gespeichert wird, wird der "paper clip" automatisch vom System zurückgestellt, und zwar immer dann, wenn eine Operation aufgerufen wurde, die einen Prozeß für das gesamte Dokument ausführt, wie zum Beispiel Paginierung oder Rechtschreibprüfung. Hierdurch hat der Bediener die Möglichkeit, die Option "Rückkehr zum paper clip" auf "Ja" gesetzt zu lassen, kann jedoch immer noch automatisch zum Beginn des Dokuments zurückkehren, wie es normalerweise nach einer dieser Verarbeitungsoperationen, die sich auf das gesamte Dokument beziehen, gewünscht wird.
  • Fig. 7 zeigt ein typisches Anzeigefeld von Aufbereitungsoptionen. Dieses Feld kann vor Beendung einer Dokumentenerzeugungs- oder -korrekturfunktion auf den Bildschirm geholt werden, und die Option "Rückkehr zum paper clip" kann je nach Wunsch des Bedieners auf Ja oder Nein gestellt werden. Eine Veränderung der Option "Rückkehr zum paper clip" in diesem Feld erlaubt dem Bediener eine vorübergehende Übersteuerung des Profiloptionswerts.
  • Die Option "Rückkehr zum paper clip" kann als eine Systemprofiloption gesetzt und wieder zurückgesetzt werden, wie es das Menü der Fig. 8 zeigt. Die Systemstandardeinstellung für diese Option ist "Ja". Normalerweise erstellt ein Bediener ein Dokument, führt viele Änderungsschritte und dann eine Paginierung oder eine Paginierung und eine Rechtschreibprüfung des Dokuments durch. Bei Verwendung der Standardeinstellung "Ja" arbeitet das System wie erwartet, ohne daß der Bediener diese Option verändern müßte. Soll ein Dokument korrigiert werden, kehrt das System also bei jeder Korrektur zum "paper clip" zurück, bis das Dokument paginiert oder eine Rechtschreibprüfung durchgeführt wird. Bei dieser Standardeinstellung muß der Bediener nicht jedes Mal bei Beendung der Aufbereitung eines Dokuments eine Entscheidung treffen.
  • Zusammenfassend kann man sagen, daß ein Verfahren beschrieben wurde, das in Verbindung mit einer Dokumentenaufbereitungsanwendung verwendet wird, in der ein Zeiger zu der Cursorposition als Teil des aufbereiteten Dokuments gesichert wird. Wird die Aufbereitung des Dokuments wiederaufgenommen, hat der Bediener die Möglichkeit, an die Stelle dieses gesicherten letzten Korrekturpunkts zurückzukehren. Bei einem Anwendungsprogramm, das diese Technik anwendet und dem Bediener Standardeinstellungen, die von ihm ausgewählt werden können, in einem auf den Systembetrieb bezogenen Profil anbietet, kann die Standardeinstellung normalerweise das durch den Cursor bezeichnete Zeichen oder die durch den Cursor bezeichnete Steuerung im Dokument zu dem Punkt zurückführen, der am Ende des vorherigen Korrekturdurchganges adressiert wurde. Das System kann auch so konfiguriert werden, daß dieser letzte Korrekturpunkt ignoriert wird, und das System zum Beginn eines Dokuments zurückkehrt, wenn ein Prozeß, wie zum Beispiel eine Paginierung oder eine Rechtschreibprüfung, der sich auf das Gesamtdokument bezieht, dazwischenliegt.

Claims (7)

1. Ein Verfahren zum Korrigieren eines Dokuments mit einem Datenverarbeitungssystem, welches folgendes umfaßt Speichern einer Position einer kleinsten änderbaren Entität mit dem genannten Dokument, welche in bezug auf einen ersten Korrekturdurchgang zur Korrektur adressiert wurde; gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Auswahl eines Systembetriebsmodus, der normalerweise eine automatische Rückkehr zum Beginn des genannten Dokuments bei einem nachfolgenden Korrekturdurchgang bewirkt; und
bei Auswahl einer Betriebsart Rückkehr zum letzten Korrekturpunkt durch den Bediener, Rückkehr zur genannten Position der genannten kleinsten änderbaren Entität, die im genannten Dokument in einem nachfolgenden Korrekturdurchgang zur Korrektur adressiert wurde, anstatt zum Beginn des genannten Dokuments zurückzukehren.
2. Ein Verfahren zum Korrigieren eines Dokuments mit einem Datenverarbeitungssystem, welches folgendes umfaßt: Speichern einer Position einer kleinsten änderbaren Entität mit dem genannten Dokument, welche in bezug auf einen ersten Korrekturdurchgang zur Korrektur adressiert wurde; gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Auswahl eines Systembetriebsmodus, der normalerweise eine automatische Rückkehr zur genannten Position der kleinsten änderbaren Entität bewirkt, die für eine Korrektur in einem nachfolgenden Korrekturdurchgang adressiert wurde; und
bei Auswahl einer Betriebsart Rückkehr zum Beginn des Dokuments durch den Bediener, Rückkehr zum genannten Beginn des genannten Dokuments in einem nachfolgenden Korrekturdurchgang, anstatt zur genannten Position der genannten kleinsten änderbaren Entität zurückzukehren, die für eine Korrektur des genannten Dokuments adressiert wurde.
3. Ein Verfahren zur Korrektur eines Dokuments mit einem Datenverarbeitungssystem, welches folgendes umfaßt: Speichern einer Position einer kleinsten änderbaren Entität mit dem genannten Dokument, die für eine Korrektur in bezug auf einen ersten Korrekturdurchgang adressiert wurde; gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Auswahl einer Systembetriebsart, die normalerweise eine automatische Rückkehr zur genannten Position der genannten kleinsten änderbaren Entität verursacht, die für eine Korrektur bei einem nachfolgenden Korrekturdurchgang adressiert wurde; und
bei Verarbeitung einer Aufgabe, die die Gesamtheit des genannten Dokuments betrifft, Rückkehr zum genannten Anfang des genannten Dokuments bei einem nachfolgenden Korrekturdurchgang, anstatt zur genannten Position der genannten kleinsten änderbaren Entität zurückzukehren, die für eine Korrektur des genannten Dokuments adressiert wurde.
4. Ein Verfahren nach Anspruch aller vorhergehenden Ansprüche, in denen das genannte Dokument und die genannte Position der genannten kleinsten änderbaren Entität, die für eine Korrektur adressiert wurde, auf einem magnetischen Speichermedium gespeichert werden.
5. Ein Verfahren gemäß Anspruch aller vorhergehenden Ansprüche, in denen die genannte Position der genannten kleinsten änderbaren Entität, die für eine Korrektur adressiert wurde, mit dem genannten Dokument am Ende des genannten ersten Korrekturdurchgangs gespeichert wurde.
6. Ein Verfahren gemäß Anspruch aller vorhergehenden Ansprüche, in dem die genannte Position der genannten kleinsten änderbaren Entität, die für eine Korrektur adressiert wurde, regelmäßig in einem Direktzugriffsspeicher des genannten Systems aktualisiert wird, wenn das genannte Dokument korrigiert wird.
7. Ein Verfahren gemäß Anspruch aller vorhergehenden Ansprüche, in dem die genannte gespeicherte Position der genannten kleinsten änderbaren Entität, die für eine Korrektur adressiert wurde, eine Satznummer im genannten Dokument umfaßt, die ein Zeichen oder einen Steuercode enthält, welches(r) der genannten Position der kleinsten änderbaren Entität, die für eine Korrektur adressiert wurde, zugeordnet wird und einen Relativzeiger auf das genannte Zeichen oder den genannten Steuercode innerhalb des genannten Satzes.
DE87107664T 1986-06-13 1987-05-26 Textverarbeitungssystem. Expired - Fee Related DE3786711T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/873,756 US4827447A (en) 1986-06-13 1986-06-13 Method for selectively returning to the beginning or the previous revision point in document edition

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3786711D1 DE3786711D1 (de) 1993-09-02
DE3786711T2 true DE3786711T2 (de) 1994-02-17

Family

ID=25362247

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE87107664T Expired - Fee Related DE3786711T2 (de) 1986-06-13 1987-05-26 Textverarbeitungssystem.

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4827447A (de)
EP (1) EP0249089B1 (de)
JP (1) JPS62293462A (de)
BR (1) BR8702883A (de)
CA (1) CA1277038C (de)
DE (1) DE3786711T2 (de)

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6486265A (en) * 1987-09-29 1989-03-30 Fujitsu Ltd Restarting processing system for document processor
US5359708A (en) * 1988-06-15 1994-10-25 International Business Machines Corp. Dynamic in a document processing system for dynamically locating format controls and determining formatting information in effect before and after each format control
US5179718A (en) * 1988-11-29 1993-01-12 International Business Machines Corporation Method of filing having a directed relationship through defining a staple relationship within the context of a folder document
US5101345A (en) * 1988-11-29 1992-03-31 International Business Machines Inc. Method of filing stapled documents with a staple relationship involving one or more application programs
US5063495A (en) * 1988-12-21 1991-11-05 International Business Machines Corporation Method of associating document processing states with an action market
US5396587A (en) * 1990-04-11 1995-03-07 501 Lotus Development Corp. Asynchronous, minimal update display system
US5255389A (en) * 1990-06-21 1993-10-19 International Business Machines Corporation Document interchange replace option via a copy command
EP0462914A3 (en) * 1990-06-21 1993-06-02 International Business Machines Corporation A method of creating documents using existing documents
JP2710188B2 (ja) * 1991-10-03 1998-02-10 インターナショナル・ビジネス・マシーンズ・コーポレイション データ処理システムとユーザの間で対話を生成する方法およびデータ処理装置
US6003023A (en) * 1994-11-04 1999-12-14 International Business Machines Corporation Incremental change processing apparatus for presented objects
US5878230A (en) * 1995-01-05 1999-03-02 International Business Machines Corporation System for email messages wherein the sender designates whether the recipient replies or forwards to addresses also designated by the sender
US7062497B2 (en) * 1998-01-22 2006-06-13 Adobe Systems Incorporated Maintaining document state history
US6486892B1 (en) 1999-04-07 2002-11-26 Joseph L. Stern System and method for accessing, manipulating and viewing internet and non-internet related information and for controlling networked devices
CN100399322C (zh) * 2005-12-02 2008-07-02 无锡永中科技有限公司 文件编辑环境的保存方法和恢复方法
US7574591B2 (en) * 2006-01-12 2009-08-11 Microsoft Corporation Capturing and restoring application state after unexpected application shutdown
US7716461B2 (en) * 2006-01-12 2010-05-11 Microsoft Corporation Capturing and restoring application state after unexpected application shutdown
US8453052B1 (en) 2006-08-16 2013-05-28 Google Inc. Real-time document sharing and editing
US9088757B2 (en) 2009-03-25 2015-07-21 Eloy Technology, Llc Method and system for socially ranking programs
US9445158B2 (en) 2009-11-06 2016-09-13 Eloy Technology, Llc Distributed aggregated content guide for collaborative playback session

Family Cites Families (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4252451A (en) * 1978-05-22 1981-02-24 International Business Machines Corporation Print point reposition feature for an electronic typewriter
US4498148A (en) * 1980-06-17 1985-02-05 International Business Machines Corporation Comparing input words to a word dictionary for correct spelling
DE3209530C2 (de) * 1981-03-17 1985-05-02 Sharp K.K., Osaka Textdarstellungseinrichtung für ein Textverarbeitungssystem
US4414628A (en) * 1981-03-31 1983-11-08 Bell Telephone Laboratories, Incorporated System for displaying overlapping pages of information
US4686649A (en) * 1981-05-29 1987-08-11 International Business Machines Corporation Word processor with alternative formatted and unformatted display modes
US4425629A (en) * 1981-06-16 1984-01-10 International Business Machines Corporation Display support of indefinite page
US4429372A (en) * 1981-06-16 1984-01-31 International Business Machines Corporation Method for integrating structured data and string data on a text processing system
JPS582939A (ja) * 1981-06-27 1983-01-08 Fujitsu Ltd ファイル制御方式
JPS5846428A (ja) * 1981-09-11 1983-03-17 Sharp Corp 文章編集装置の停電保護用処理方式
US4559598A (en) * 1983-02-22 1985-12-17 Eric Goldwasser Method of creating text using a computer
JPS59160241A (ja) * 1983-03-01 1984-09-10 Matsushita Electric Ind Co Ltd プロセス起動方法
JPS59188480A (ja) * 1983-04-12 1984-10-25 Brother Ind Ltd オートパワーオフ機能付印字装置
JPS59188459A (ja) * 1983-04-12 1984-10-25 Brother Ind Ltd タイプライタの印字制御装置
JPS6011005A (ja) * 1983-06-30 1985-01-21 株式会社東芝 蒸気タ−ビンの再熱装置
JPS6024657A (ja) * 1983-07-20 1985-02-07 Fujitsu Ltd デ−タ格納方法
JPS6074056A (ja) * 1983-09-30 1985-04-26 Fujitsu Ltd 履歴情報のフアイル管理方式
US4996662A (en) * 1983-10-03 1991-02-26 Wang Laboratories, Inc. Method for generating document using tables storing pointers and indexes
JPS60125885A (ja) * 1983-12-13 1985-07-05 沖電気工業株式会社 カ−ソル移動方法
JPS60163156A (ja) * 1984-02-04 1985-08-26 Casio Comput Co Ltd 文書作成編集方法
JPS6162139A (ja) * 1984-09-04 1986-03-31 Agency Of Ind Science & Technol デ−タ処理装置
JPH0619251A (ja) * 1992-07-01 1994-01-28 Sharp Corp 画像形成装置の原稿種類検知方法

Also Published As

Publication number Publication date
DE3786711D1 (de) 1993-09-02
JPS62293462A (ja) 1987-12-21
EP0249089B1 (de) 1993-07-28
EP0249089A2 (de) 1987-12-16
BR8702883A (pt) 1988-03-01
CA1277038C (en) 1990-11-27
US4827447A (en) 1989-05-02
EP0249089A3 (en) 1990-01-24
JPH0528868B2 (de) 1993-04-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3786711T2 (de) Textverarbeitungssystem.
DE3382752T2 (de) Verfahren zur Umwandlung einer ersten editierbaren Dokumentenform, vorbereitet von einem Stapeltextverarbeitungssystem, in eine zweite editierbare Dokumentenform, die für ein Interaktiv- oder Stapeltextverarbeitungssystem brauchbar ist.
DE3780208T2 (de) Textverarbeitungsapparat zur verarbeitung von texten gemaess verschiedenen ausgewaehlten textformaten.
DE4334524C2 (de) Dokumentverarbeitungsvorrichtung
DE3587501T2 (de) Gerät, Verfahren und Struktur zur Umwandlung eines Dokumentes einer Struktur in ein Dokument einer anderen Struktur.
DE69031494T2 (de) Verfahren zum lesen und schreiben von dateien auf nichtlöschbaren speichermedien
DE3881331T2 (de) Flexible Fensterverwaltung auf einer Rechneranzeige.
DE3714172C2 (de)
DE3854916T2 (de) System und Verfahren zur Verarbeitung digitalisierter Audiosignale
DE3688191T2 (de) Editor für virtuelle Maschinen.
DE2711413A1 (de) Formatsteuerung fuer textautomaten
DE2801750A1 (de) Wortprozessor
DE3382758T2 (de) Verfahren zur Umwandlung einer ersten editierbaren Dokumentenform, vorbereitet von einem interaktiven Textverarbeitungssystem, in eine zweite editierbare Dokumentenform, die für ein Interaktiv- oder Stapeltextverarbeitungssystem brauchbar ist.
DE2906883C2 (de)
DE112011102139B4 (de) Bandspeichereinheit und Schreibverfahren dafür
EP1044402B1 (de) Verfahren und system zum steuern einer bedieneroberfläche mit grafik und texte enthaltenden anzeigefeldern
DE19645128C2 (de) Verfahren zum Verwalten von Dokumenten sowie Gerätetreiber zur Durchführung des Verfahrens
DE3209187C2 (de) Verfahren zur Darstellung eines Textes auf einer einzeiligen Anzeigevorrichtung eines Texterstellungsgerätes
DE2801982A1 (de) Verfahren zum austausch von information zwischen einem externen speicher und einem arbeitsspeicher in einem textverarbeitungssystem
DE68926425T2 (de) Verfahren zur Behandlung von Markierungselementen eines Dokumentendatenstroms
EP0801388B1 (de) Editieranordnung
DE60210118T2 (de) Sicherheitseinrichtung für eine massenspeicherung
DE2537576A1 (de) Textbearbeitungseinrichtung
DE3486344T2 (de) Hierarchisches Attributsystem.
DE2744252C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee