DE3786010T2 - Tastenfeld mit niedrigem Gehäuse mit angeformtem erhobenem Teil zum Tragen einer Leiterplatte. - Google Patents

Tastenfeld mit niedrigem Gehäuse mit angeformtem erhobenem Teil zum Tragen einer Leiterplatte.

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DE3786010T2
DE3786010T2 DE87300990T DE3786010T DE3786010T2 DE 3786010 T2 DE3786010 T2 DE 3786010T2 DE 87300990 T DE87300990 T DE 87300990T DE 3786010 T DE3786010 T DE 3786010T DE 3786010 T2 DE3786010 T2 DE 3786010T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf verbesserungen bei einer als Dateneingabevorrichtuung für eine Schreibmaschine und andere Instrumente benutzte Tastatur und auf Verbesserungen bei in solch einer Tastatur eingebauten Tastenschalter
  • Bei bekannten Tastaturen wird eine gedruckte Schaltungsplatte mit Schaltungsmustern einschließlich stationärer Elektroden an ihrem Platz durch eine abwärts gekrümmte, starre Rückhalteplatte gehalten, die auf einer geeigneten Trägerstruktur ruht, die in einem unteren Gehäuse der Tastatur vorgesehen ist. Ein Beispiel dieser Art von Tastatur ist in den US-Patenten 4 560 844 und 4 560 845 gezeigt, deren Inhaber die Erweberin der vorliegenden Anmeldung ist, und eine andere Einheit. Bei der in diesem Patenten offenbarten Tastatur besteht die Trägerstruktur aus einer Mehrzahl von in einem Abstand voneinander angeordneten Trägerwänden, die in der einstückig mit dem unteren Gehäuse der Tastatur oder getrennt von dem unteren Gehäuse aber damit verbunden gebildet sind. In dem ersteren Fall ist die auf den Trägerwänden ruhende Rückhalteplatte an dem oberen Gehäuse befestigt. In dem letzteren Fall ist die Rückhalteplatte an den Trägerwänden bef estigt.
  • Bei der Tastatur derart, wie sie oben bezeichnet ist, resultiert die Benutzung der Rückhalteplatte in einer Erhöhung der gesamten Dicke der Tastatur. Wo insbesondere die benachbarte Schaltungsmuster verbindenden Drahtbrücken durch in der Rückhalteplatte gebildete Schlitze gehen, muß ein Raum zwischen der Rückhalteplatte und dem Boden des unteren Gehäuses vorgesehen werden. Daher kann die Rückhalteplatte nicht direkt auf der Bodenwand des unteren Gehäuses gelagert werden. Dies führt zu einer relativ großen Höhe der Betriebsfläche der Tastenschalter über dem Boden der Tastatur.
  • Beim Zusammenbau der Tastatur muß die Rückhalteplatte an dem oberen Gehäuse oder an den Trägerwänden befestigt werden. Wenn die Trägerwände Teile sind, die von dem unteren Gehäuse getrennt sind, müssen die Trägerwände an dem unteren Gehäuse befestigt werden. Dieses Vorgehen ist zeitraubend.
  • Gewöhnlich wird eine bewegbare Elektrode an der Unterseite einer Oberseitenwand von jedem einer Mehrzahl von elastisch zusammendrückbaren Kappenabschnitten befestigt, die auf einer elastischen Platte gebildet sind, die auf der gedruckten Schaltungstafel ruht, so daß jeder Kappenabschnitt mit der entsprechenden Fläche der gedruckten Schaltungsplatte zum Definieren eines Einschlusses, in dem die bewegbare Elektrode und die stationären Elektroden aufgenommen werden, zusammenwirkt. Normalerweise ist die an der Oberseitenwand des Kappenabschnittes befestigte bewegbare Elektrode in einem Abstand von den stationären Elektroden auf der gedruckten Schaltungsplatte angeordnet. Eine Vielzahl von Tasten ist bewegbar in ihrer axialen Richtung zwischen der nicht-betätigten und der betätigten Position getragen. Wenn jede Taste in ihre betätigte Position niedergedrückt wird, wird der entsprechende Kappenabschnitt durch die Taste gedrückt und fällt elastisch zusammen, wodurch die bewegbare Elektrode zu den stationären Elektroden bewegt wird. Somit wird ein aus der Taste und der bewegbaren und den stationären Elektroden bestehender Tastenschalter geschlossen, wodurch ein Ausgangssignal entsprechend der betätigten Taste erzeugt wird.
  • Zum leichten Zusammendrücken der Kappenabschnitte der elastischen Platte auf das Niederdrücken der Tasten hin, ist es eine herkömmliche Praxis, den Einschluß, der durch die Kappenabschnitte und die gedruckte Schaltungsplatte gebildet wird, mit Lüftungslöchern zu versehen zum Ermöglichen der Luft in den Anschlüssen zu entweichen, wenn die Kappenabschnitte zusammenfallen. Solche Lüftungslöcher werden in der Basis der elastischen Platte gebildet; genauer gesagt, Entlüftungsrillen werden in der oberen Oberfläche der elastischen Platte gebildet, die die gedruckte Schaltungsplatte berührt, so daß die Rillen mit den Einschlüssen in Verbindung stehen.
  • Es ist jedoch schwierig für solche Entlüftungsrillen, auf eine geeignete Weise zu dienen. Den Rillen kann nämlich keine ausreichende Querschnittsfläche gegeben werden. Damit den Rillen eine ausreichende Tiefe gegeben wird, muß die Basis der elastischen Platte eine große Dicke aufweisen. Dies erhöht nicht nur die Kosten der elastischen Platte, sondern führt auch zu einer Abnahme in dem Betriebshub der Taste, wenn nicht die Höhe der Kappenabschnitte vergrößert wird. Wenn die Höhe der Kappenabschnitte vergrößert wird, nimmt die Gesamtdicke der Tastatur zu. Während die Querschnittsfläche der Entlüftungsrillen vergrößert werden kann, indem die Breite der Rillen vergrößert wird, ist dieses ebenfalls nicht praktikabel. Das heißt, solche relativ breiten Rillen können teilweise geschlossen werden aufgrund der elastischen Deformation der Basis der elastischen Platte durch eine Kraft, mit der die elastische Platte gegen die gedruckte Schaltungsplatte gehalten wird, oder durch eine Kraft, die auf die Basis der elastischen Platte ausgeübt wird, wenn die Kappenabschnitte durch die Tasten niedergedrückt werden. Somit weisen die Entlüftungsrillen eine relativ kleine effektive Querschnittsfläche auf, wodurch es schwierig wird, eine hohe Rate des Ausströmflußes der Luft durch die Entlüftungslöcher aus den Einschlüssen zu erzielen.
  • Weiterhin können die herkömmlichen Entlüftungslöcher nicht an dem Ende eines Betriebshubes der Taste oder an dem Ende des Zusammenfallens der Kappenabschnitte funktionieren. Wie bei P in Figur 3 gezeigt ist, berührt der Umfangsteil des Kappenab-Schnittes die obere Oberfläche der gedruckten Schaltungsplatte, eine kurze Zeit bevor der Kappenabschnitt vollständig zusammengefallen ist. In diesem Zustand blockiert der die gedruckte Schaltungsplatte berührende Umfangsteil einen Luftfluß von dem mittleren Abschnitt des Einschlusses in die Entlüftungsrille
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tastatur vorzusehen, die einfach in der Konstruktion und leicht zusammenzusetzen ist und die eine vergleichsweise kleine gesamte Dicke aufweist.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tastatur vorzusehen, die eine einfache und effektive Luftatmungsvorrichtung aufweist zum Ermöglichen der Luft, aus den Einschlüssen zu entweichen, die durch kollabierbare Kappenabschnitte einer elastischen Platte und den entsprechenden Flächen einer gedruckten Schaltungsplatte definiert werden, während des Zusammenfallens der Kappenabschnitte auf das Niederdrücken der Tasten der Tastenschalter hin.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist das Vorsehen einer Tastatur, die solche Luftatmungsvorrichtung aber eine relativ kleine Dicke aufweist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Tastatur vorgesehen mit einem oberen Gehäuse und einem unteren Gehäuse, die zum Bilden eines Tastaturrahmens zusammenwirken, wobei eine Vielzahl von Tasten durch das obere Gehäuse hervorsteht, und Führungen zum Führen der Tasten für eine Aufwärts- und Abwärtsbewegung zum Schließen von Schaltkreisen, die auf einer unterhalb der Tastatur angeordneten gedruckten Schaltungsplatte vorgesehen sind, wobei die gedruckte Schaltungsplatte von einer Tragvorrichtung getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Gehäuse eine einstückig gebildete Bodenwand aufweist mit einem einstückig angeformten auf rechten Abschnitt, der eine nach unten offene Ausnehmung in einem Mittelteil der Bodenwand definiert, wobei der aufrechte Abschnitt eine obere Wand aufweist, die die obere Seite der Ausnehmung begrenzt, die obere Wand des aufrechten Abschnittes unter der gedruckten Schaltungsplatte vorgesehen ist und die Tragvorrichtung zum Tragen der gedruckten Schaltungsplatte an einer oberen Oberfläche davon vorsieht.
  • Bei der Tastatur der vorliegenden Erfindung, die wie oben beschrieben wurde konstruiert ist, wird eine herkömmlicherweise benutzte starre Rückhalteplatte nicht zum Tragen der gedruckten haltungsplatte benutzt. Das Vermeiden der Rückhalteplatte sieht eine Verringerung der Gesamtdicke der Tastatur vor, vereinfacht die Konstruktion und ermöglicht einen leichteren Zusammenbau.
  • Gemäß eines bevorzugten Merkmales der Erfindung weist die obere Wand des aufrechten Abschnittes des unteren Gehäuses eine leichte Abwärtskrümmung in einer Ebene parallel zu einer Querrichtung der Tastatur und senkrecht zu dem aufrechten Abschnitt auf.
  • Gemäß eines anderen bevorzugten Merkmales der Erfindung ist die obere Wand des aufrechten Abschnittes des unteren Gehäuses in eine Ebene parallel zu einer Querrichtung der Tastatur so geneigt, daß eine Höhe einer oberen Oberfläche der Oberwand sich von der Bodenwand in eine Richtung von vorn nach hinten bei der Tastatur erhöht.
  • Das untere Gehäuse mit dem aufrechten Abschnitt kann aus einem Kunstharz gebildet sein. Ähnlich kann das obere Gehäuse und das Tastenhalteteil aus einer einstückigen Struktur bestehen, die aus einem Kunstharz gebildet ist.
  • Gemäß eines weiteren Merkmales der Erfindung weisen die Vielzahl von Tasten die gleiche Größe und Form aufs und der obere Rahmen enthält einen Tastenhalterabschnitt zum bewegbaren Tragen der Vielzahl von Tasten, wobei die obere Wand des aufrechten Abschnittes des unteren Gehäuses abwärts in einer Ebene senkrecht zu einer Längsrichtung der Tastatur gekrümmt ist, der Tastenhalteabschnitt einen abwärts gekrümmten Basisabschnitt enthält, der im wesentlichen die gleiche Krümmung wie die obere Wand hat, der Tastenhalteabschnitt die Tasten so trägt, daß eine Oberfläche, die allgemein durch die oberen Flächen der Tasten definiert wird, in der Ebene abwärts gekrümmt ist.
  • Gemäß eines weiteren bevorzugten Merkmales der Erf indung weist die gedruckte Schaltungsplatte ein Filmsubstrat und Schaltungs muster auf, die die stationären Elektroden enthalten und die auf einer oberen Oberfläche des Filmsubstrates vorgesehen sind. Die gedruckte Schaltungsplatte ruht auf der Trägerplatte so, daß eine untere Oberfläche des Filmsubstrates in direktem Kontakt mit einer oberen Oberfläche der Trägerplatte steht, d. h. mit der oberen Wand des aufrechten Abschnittes der Bodenwand des unteren Gehäuses. Somit wird kein Raum zwischen der gedruckten tungsplatte und dem Boden des unteren Gehäuses vorgesehen In diesem Fall können die die Schaltungsmuster verbindenden Drähte entlang der Kanten der gedruckten Schaltungsplatte vorgesehen werden. Da weiterhin das Filmsubstrat relativ dünn ist, wird folglich die Dicke der gedruckten Schaltungsplatte verringert.
  • Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden besser verständlich durch Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wenn sie in Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen betrachtet wird, in denen:
  • Figur 1 eine Ansicht im Querschnitt einer Ausführungsform einer Tastatur der Erfindung ist;
  • Figur 2 eine Ansicht eines Tastenschalters ist, der in der Tastatur von Figur 1 eingesetzt ist; und
  • Figur 3 eine Ansicht des Tastenschalters von Figur 2 ist, die den Zustand zeigt, bei dem die Taste nieder gedrückt ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird im einzelnen unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, die eine Ausführungsform der Tastatur der Erfindung zeigt, die viele Tastenschalter enthält.
  • Es wird Bezug genommen auf die QuerschnittsanSicht von Figur 1, die Tastatur weist ein oberes Gehäuse 2 und ein unteres Gehäuse 3 auf, die beide aus einem Kunstharz gebildet sind und die miteinander in Eingriff stehen zum Bilden eines Tastaturrahmens 1. Die obere Wand des oberen Gehäuses 2 weist eine mittlere rechteckige Öffnung auf, deren Boden als Tastenhalteteil 4 zum bewegbaren Tragen einer Vielzahl von Tasten 8 gebildet ist, wie unten beschrieben wird. Das Tastenhalteteil 4 weist einen Basisabschnitt 4a auf, der nach unten in einer Ebene parallel zu der Querrichtung der Tastatur (in der Ebene von Figur 1) gekrümmt ist, so daß der Basisteil 4a in eine Richtung von hinten (rechtes seitenende in Figur 1) nach vorn (linkes seitenende von Figur 1) der Tastatur heruntergeht.
  • Es wird weiter Bezug auf Figur 2 genommen, jede Taste 8 besteht aus einem Tastenschaft 6 und einer Tastenoberseite 5, die fest in Eingriff mit dem oberen Ende des Tastenschaftes 6 steht. Das Tastenhalteteil 4 weist eine vielzahl von ringförmigen Schaft führungen 10 auf, die einstückig auf der oberen Oberfläche des abwärts gekrümmten Basisabschnittes 4a gebildet sind. Diese Schaftführungen 10 sind in einem Abstand voneinander in fünf parallelen geraden Reihen angeordnet, die sich in die Längsichtung der Tastatur erstrecken. Die Tasten 8 werden von dem Tastenhalteteil 4 getragen, so daß sich die Tastenschafte 6 verschiebbar durch die entsprechenden Scaftführungen 10 erstrecken. somit sind die Tasten 8 ebenfalls in fünf parallelen geraden Reihen in der Längsrichtung der Tastatur vorgesehen. Zum Verhindern der Drehung einer jede Taste 8 weist die entsprechende Tastenführung 10 eine Ausnehmung (nicht gezeigt), während der Tastenschaft 6 einen Vorsprung (nicht gezeigt) aufweist, der in die Ausnehmung der Schaftführung 10 paßt. Das Tastenhalteteil 4 weist weiter eine Vielzahl von einstückigen ringförmigen nach unten zeigende Vorsprünge 11 auf, die der vielzahl von Tasten 8 entsprechen. Die Vorsprünge 11 erstrecken sich von der unteren Oberfläche des abwärts gekrümmten Basisabschnittes 4a so, daß die Vorsprünge 11 konzentrisch zu den entsprechenden Tastenführungen 10 vorgesehen sind.
  • Das untere Gehäuse 3 weist eine einstückig Bodenwand 3a auf, die einen einstückig angeformten auf rechten Abschnitt 12 enthält. Dieser aufrechte Abschnitt ist dem Tastenhalteteil 4 des oberen Gehäuses 2 zugewandt. Der aufrechte Abschnitt 12 ist so gebildet, daß er eine Ausnehmung 12b definiert, die in einem Mittelteil der Bodenwand 3a offen ist. Der aufrechte Abschnitt 12 weist eine obere Wand 12a auf, die als Tragplatte dient, die beschrieben wird. Die obere Wand oder Tragplatte 12a weist im wesentlichen die gleiche Abwärtskrümmung wie der abwärts gekrümmte Basisabschnitt 4a des Tastenhalteteiles 4 auf.
  • Die Tragplatte 12a trägt eine flexible filmartige gedruckte Schaltungsplatte 14 so, daß die untere Oberfläche der Platte 14 in direktem Kontakt mit der oberen Oberfläche der Tragplatte 12a steht. Auf der oberen Oberfläche des Filmsubstrates der gedruckten Schaltungsplatte 14 sind Schaltungsmuster gebildet, die eine Vielzahl von Paaren von stationären Elektroden 13 enthalten. Auf der oberen Oberfläche der gedruckten schaltungsplatte 14 ist eine elastische Platte aus Silikongummi vorgesehen. Die elastische Platte 16 weist eine Vielzahl von kuppelförmigen elastisch zusammendrückbaren Kappenabschnitten 15 auf, die der vielzahl von Tasten 8 entsprechen. Die Kappenabschnitte sind gegenüber den Paaren von stationären Elektroden 13 geordnet. Jeder Kappenabschnitt 15 wirkt mit der entsprechenden Fläche der gedruckten Schaltungsplatte 14 zum Definieren eines Einschlusses 21 zusammen, in dem das entsprechende Paar von stationären Elektroden 13 auf genommen ist.
  • Jeder auf der elastischen Platte 16 gebildete Kappenabschnitt 15 weist eine obere Wand 15a auf, an der der Tastenschaft 6 der tpsrechenden Taste 8 auf gegeneinander anstoßende Weise befestigt ist. Wie zuvor beschrieben wurde, erstreckt sich der so getragene Tastenschaft 6 verschiebbar durch die Schaftführung 10 des Tastenhalteteiles 4. Normalerweise wird die an dem Tastenschaft 6 bef estigte Tastenoberseite 5 in ihrer nicht-betätigten Position von Figur 2 aufgrund der elastischen Kraft des Kappenabschnittes 15 gehalten. Da alle Tasten 8 die gleiche Größe und Form haben, ist eine Betriebsoberfläche 9 der Tasten 8, die im allgemeinen durch die oberen Flächen der Tastenoberseiten 5 definiert ist, abwärts gekrümmt, indem sie der Krümmung der Tragplatte 12a folgt, i. e. der oberen Wand des aufrechten Abschnittes 12 des unteren Gehäuses 3.
  • Die obere Wand 15a eines jeden Kappenabschnittes 15 weist ein Schaumstoff- bzw. Schwammteil 17 auf, das an seiner inneren Oberfläche befestigt ist, und eine bewegbare Elektrode l8, die an dem Schwammteil 17 so befestigt ist, daß die bewegbare Elektrode 18 gegenüber dem entsprechenden Paar von stationären Elektroden 13, 13 liegt, die auf der oberen Oberfläche der gedruckten Schaltung 14 gebildet sind, auf. In der nichtbetätigten Position von Figur 2 befindet sich die bewegbare Elektrode 18 in einem Abstand von den stationären Elektroden 13. Die Taste 8, die stationären Elektroden 13, die bewegbare Elektrode 18 usw. stellen jeden Tastenschalter dar.
  • Die flexible, filmartige gedruckte schaltungsplatte 14 weist zwei Entlüftungslöcher 19, 19 auf, die durch die Dicke in jeder der durch die Kappenabschnitte 15 abgedeckten Flächen gebildet sind. Genauer gesagt, die zwei Entlüftungslöcher 19 sind benachbart zu den entsprechenden zwei stationären Elektroden 13 in jedem Einschluß 21 gebildet und radial außerhalb der stationären Elektroden 13 in Bezug auf die kreisförmige Öffnung des kuppelförmigen Kappenabschnittes 15 positioniert. Die Entlüftungslöcher 19 fur jede Taste 8 stehen mit dem entsprechenden Einschluß 21 in Verbindung, und die Entlüftungslöcher 19 für jede Reihe der Tasten 8 liegen auf einer geraden Linie in die Längsrichtung der Tastatur. Wie später beschrieben wird, sind die Entlüftungslöcher 19 so positioniert, daß im wesentlichen das gesamte Volumen von Luft in dem Einschluß 21 durch diese Löcher entweichen kann. Die Tragplatte 12a weist fünf parallele Rillen 20 auf, die in ihrer oberen Oberfläche gebildet sind, sich parallel zu den Reihen der Tasten 8 so erstrecken, daß jede Rille 20 mit den Entlüftungslöchern 19, 19 in Verbindung steht, die den Tasten 8 in jeder Reihe entsprechen. Bei dieser Anord nung kann die Luft in dem Einschluß 21 in die geeigneten Rillen 20 durch die Entluftungslöcher 19 fließen, wenn die Kappenabschnitte 15 elastisch auf den Druck der Tasten 8 hin zusammenfallen in die betätigte Position der Figur 3. Als Resultat dieses Zusammenfalles berührt eine Umfangswand 15b des Kappenabschnittes 15 benachbart zu dem offenen Ende der Kappe 15 die obere Oberfläche der gedruckten Schaltungsplatte 14 entlang einer geschlossenen schleife, die innerhalb des Umfanges des offenen Endes des Kappenabschnittes 15 angeordnet ist, wie bei P in Figur 3 gezeigt ist.
  • Zu besseren Entlüftung ist die Anordnung der Entluftungslöcher 19, 19 so bestimmt, daß mindestens ein Teil von jedem Entlüftungsloch 19 innerhalb der oben gezeigten geschlossenen schleife angeordnet ist, die die Linie des Kontaktes zwischen der Umfangswand 15a des Kappenabschnittes 15 und der oberen Oberfläche der gedruckten Schaltungsplatte 14 definiert.
  • Der Betrieb des Tastenschalters wird beschrieben. Wenn die Taste 8 an ihrer Tastenoberseite 5 gegen eine elastische Kraft des Kappenabschnittes 15 der elastischen Platte 16 niedergedrückt wird, bewegt sich die Taste 8 abwärts, wobei der Tastenschaft 6 gleitend durch die Schaftführung 10 des Tastenhalteteiles 4 geführt wird, während sich der Tastenschaft 6 abwärts bewegt und der Kappenabschnitt 15 elastisch kollabiert, wird die bewegbare Elektrode 18, die an der oberen Wand 15a des Kappenabschnittes 15 über das schwammteil 17 befestigt ist, abwärts zu dem Paar von stationären Elektroden auf der gedruckten Schaltungsplatte 14 bewegt. Schließlich berührt die bewegbare Elektrode 18 die zwei in einem Abstand voneinander vorgesehenen stationären Elektroden 13. somit werden die stationären Elektroden 13 kapazitiv miteinander verbunden, wodurch ein Signal von der einen stationären Elektrode 13 zu der anderen als ein Tastensignal übertragen wird. Wenn der Kappenabschnitt 15 zusammenfällt, entweicht die Luft innerhalb des Einschlusses 21 in die geeignete Rille 20 über die Entluftungslöcher 19. Folglich kann die Taste 8 leicht in ihre betätigte Position von Figur 3 bewegt werden. Da weiterhin die bewegbare Elektrode 18 an dem Kappenabschnitt 15 über das Schwammteil 17 bei dieser Ausführungsforin befestigt ist, gibt das Schwammteil 17 elastisch nach, wenn die niederdrückende Kraft weiterhin auf die Tastenoberseite 5 wirkt, nachdem die bewegbare Elektrode 18 in Kontakt mit den stationären Elektroden 13 gekommen ist, wobei der Kappenabschnitt 15 deutlich verformt wird. Dieses elastische Nachgeben des Schwammteiles 17 stellt einen vollständigen Kontakt der bewegbaren Elektrode 18 mit den stationären Elektroden 13 und damit einen zuverlässigen schaltbetrieb des Tastenschalters sicher. Wenn eine niederdrückende Kraft von der Tastenoberseite 5 freigegeben wird, wird die Taste 8 in ihre nicht-betätigte Position durch die federnde Kraft des Schwammteiles 17 und den Kappenabschnitt 15 bewegt, wobei Luft in den Einschluß 21 durch die Rille 20 und die Entlüftungslöcher 19 angesaugt wird. Als Resultat wird die bewegbare Elektrode 18 von den stationären Elektroden 13 getrennt, wodurch der Tastenschalter geöffnet wird.
  • Es ist zu verstehen, daß die Erfindung nicht auf die Details der dargestellten Ausführungsform beschränkt ist, sondern daß sie mit verschiedenen Änderungen und Modifikationen ausgeführt werden kann, z. B. in zusammenhang mit der Konfiguration und Anordnung der Entlüftungslöcher 19 und Rillen 20.

Claims (14)

1. Tastatur mit einem oberen Gehäuse (2) und einem unteren Gehäuse (3), die zum Bilden eines Tastaturrahmens (1) zusammenwirken, wobei eine Vielzahl von Tasten (8) durch das obere Gehäuse hervorsteht, und Führungen (10) zum Führen der Tasten für eine Aufwärts- und Abwärtsbewegung zum Schließen von Schaltkreisen (13), die auf einer unterhalb der Taste angeordneten gedruckten Schaltungsplatte (14) vorgesehen sind, wobei die gedruckte Schaltungsplatte von einer Tragvorrichtung getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Gehäuse (3) eine einstückig gebildete Bodenwand (3a) aufweist mit einem einstückig angef ormten auf rechten Abschnitt (12), der eine nach unten offene Ausnehmung (12b) in einem Mittelteil der Bodenwand definiert, wobei der aufrechte Abschnitt eine obere Wand (12a) aufweist, die die obere Seite der Ausnehmung begrenzt, die obere Wand des auf rechten Abschnittes unter der gedruckten schaltungsplatte (14) vorgesehen ist und die Tragvorrichtung zum Tragen der gedruckten schaltungsplatte (14) an einer oberen Oberfläche von sich vorsieht.
2. Tastatur nach Anspruch 1, bei der die gedruckte Schaltungsplatte (14) ein flexibles filmartiges Teil ist.
3. Tastatur nach Anspruch 1 oder 2, bei der die obere Wand (12a) des auf rechten Abschnittes (12) des unteren Gehäuses (3) eine leicht Abwärtskrümmung in einer Ebene parallel zu einer Querrichtung der Tastatur und senkrecht zu dem auf rechten Abschnitt aufweist.
4. Tastatur nach Anspruch 3, bei der die obere Wand (12a) die gedruckte Schaltungsplatte (14) so trägt, daß eine untere Oberfläche der gedruckten Schaltungsplatte in direktem Kontakt mit der oberen Oberfläche der oberen Wand (12a) steht und der leichten Abwärtskrümmung folgt.
5. Tastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die obere Wand (12a) des aufrechten Abschnittes (12) des unteren Gehäuses in einer Ebene parallel zu einer Querrichtung der Tastatur so geneigt ist, daß die Höhe der oberen Oberfläche der oberen Wand von der Bodenwand (3a) in eine Richtung von der Vorderseite zur Rückseite der Tastatur zunimmt.
6. Tastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der das untere Gehäuse (3) mit dem aufrechten Abschnitt (12) aus einem Kunstharz gebildet ist.
7. Tastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die Vielzahl von Tasten (8) die gleiche Größe und Form aufweisen und der obere Rahmen (2) einen Tastenhalteabschnitt (4) zum bewegbaren Tragen der Vielzahl von Tasten enthält, die obere Wand (12a) des aufrechten Abschnittes (12) des unteren Gehäuses (3) abwärts in einer ebenen senkrecht zu der Längsrichtung der Tastatur gekrümmt ist, wobei der Tastenhalteabschnitt (4) einen abwärts gekrümmten Basisabschnitt (4a) enthält, der im wesentlichen die gleiche Krümmung wie die obere Wand (12a) aufweist, der Tastenhalteabschnitt die Tasten so trägt, daß eine Oberfläche (9), die im allgemeinen durch die oberen Flächen der Tasten definiert wird, in der Ebene abwärts gekrümmt ist.
8. Tastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der jeder der Mehrzahl von Tasten (8) mit einer bewegbaren Elektrode (l8) bewegt wird, die bewegbar durch einen Kappenabschnitt (15) einer elastischen Platte (16) getragen wird, die auf der gedruckten Schaltungsplatte (14) vorgesehen ist, wobei die bewegbare Elektrode einen entsprechenden der Schaltkreise (13) schließt, wenn die entsprechende Taste niedergedrückt wird.
9. Tastatur nach Anspruch 8, bei der die gedruckte Schaltung 14 ein Entlüftungsoch 19 aufweist, daß durch ihre Dicke in Verbindung mit einem Einschluß (21) gebildet ist, der teilweise durch den Kappenabschnitt (15) der elastischen Platte (16) definiert ist.
10. Tastatur nach Anspruch 9, bei der die obere Wand (12a) des auf rechten Abschnittes (12) des unteren Gehäuses (3) eine in der oberen Oberfläche gebildete Rille (20) in Verbindung mit dem Einschluß (21) durch das Entlüftungsloch (19) aufweist.
11. Tastatur nach Anspruch 10, bei der die Rille (20) mit dem Einschlüssen (21) in Verbindung steht, die mindestens zwei der Vielzahl von Tasten (8) entspricht.
12. Tastatur nach Anspruch 11, bei der die Vielzahl von Tasten (8) in mindestens drei parallelen geraden Reihen angeordnet sind, die sich in die Längsrichtung der Tastatur erstrecken, wobei sich die Rille (20) in die Längsrichtung entsprechend zu jeder der mindestens drei geraden Reihen von Tasten erstreckt.
13. Tastatur nach Anspruch 12, bei der die Rille (20) mit den Einschlüssen (21) in Verbindung steht, die durch die Kappenabschnitte (15) entsprechend jeder geraden Reihe von Tasten gebildet sind.
14. Tastatur nach einem der Ansprüche 9 bis 13, bei der die appenabschnitt (15) der elastischen Platte (16) eine Umfangswand (15b) benachbart zu einer Öffnung davon aufweist, an der der Kappenabschnitt durch die gedruckte Schaltung (14) zum Bilden des Einschlusses (21) geschlossen ist, wobei die Umfangswand beim Zusammenfall des KappenabschnitteS die obere Oberfläche der gedruckten Schaltungsplatte entlang einer geschlossenen Schleife (P) berührt, die innerhalb eines inneren Umfanges des Kappenabschnittes angeordnet ist, der die Öffnung davon definiert, wobei das Entlüftungsloch (19) so angeordnet ist, daß mindestens ein Teil des Entlüftungsloches innerhalb der geschlossenen Schleife (P) der Umfangswand (15b) angeordnet ist.
DE87300990T 1987-02-04 1987-02-04 Tastenfeld mit niedrigem Gehäuse mit angeformtem erhobenem Teil zum Tragen einer Leiterplatte. Expired - Fee Related DE3786010T2 (de)

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DE3786010D1 DE3786010D1 (de) 1993-07-01
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