DE3784505T2 - Entwicklungsgeraet fuer zahnroentgenfilme. - Google Patents

Entwicklungsgeraet fuer zahnroentgenfilme.

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DE3784505T2
DE3784505T2 DE8787119107T DE3784505T DE3784505T2 DE 3784505 T2 DE3784505 T2 DE 3784505T2 DE 8787119107 T DE8787119107 T DE 8787119107T DE 3784505 T DE3784505 T DE 3784505T DE 3784505 T2 DE3784505 T2 DE 3784505T2
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D3/00Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
    • G03D3/08Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material
    • G03D3/10Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for plates, films, or prints held individually

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein automatisches Entwicklungsgerät für Zahnröntgenfilme gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. Aus der FR-A-15 68 299 ist solch ein Gerät bekannt, das ein ringförmiges Teil aufweist, das durch Aufteilungswände in eine Anzahl von Abteilen unterteilt ist. Die Aufteilungswände zwischen den Abteilen sind als senkrechte Wände vorgesehen, so daß die Bewegung des Zahnröntgenfilms, der schwenkbar an einem Film-Halterungsteil angebracht ist, nicht kontinuierlich zwischen den Abteilen ist. Dies ist auch der Fall in einem Gerät gemäß der US-A- 43 97 536, in dem die Abteile in einer Reihe angeordnet sind. Auch in diesem Fall sind die Aufteilungswände zwischen den Abteilen senkrecht, so daß die Bewegung des Films zwischen den Abteilen behindert wird.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, ein Gerät der oben erwähnten Art in solch einer Weise auszustatten, daß ein an einem Film-Halterungsteil angebrachter Film gleichmäßig von einem Abteil zum nächsten bewegt werden kann.
  • Dieses Ziel wird durch die Merkmale im kennzeichnen den Teil von Patentanspruch 1 erreicht.
  • In dem automatischen Entwicklungsgerät für Zahnröntgenfilme gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung werden die Abteile direkt mit einer Entwickler-Flüssigkeit bzw. einem Fixiermittel und dergleichen gefüllt, oder ein Entwickler-Flüssigkeit enthaltender Behälter, ein Fixiermittel enthaltender Behälter und dergleichen werden in die zugehörigen Abteile eingesetzt. Das Film-Halterungsteil mit dem daran angebrachten Zahnröntgenfilm wird mit dem Halter in solch einer Weise verbunden, daß das Film-Halterungsteil schwenkbar in der Bewegungsrichtung des Films ist. Das Mittel wird dann betätigt, Als Ergebnis wird die Anzahl Abteile und Halter veranlaßt, eine relative Verschiebung durchzumachen, um dem Film zu gestatten, sich nacheinander durch die Verfahrens-Flüssigkeiten in den individuellen Abteilen hindurch zu bewegen. Die Entwicklung des Zahnröntgenfilms wird deshalb ausgeführt, während er sich durch die Verfahrens-Flüssigkeiten in der beschriebenen Art bewegt.
  • In dem automatischen Entwicklungsgerät für Zahnröntgenfilme gemäß dem zweiten Aspekt dieser Erfindung werden die durch Aufteilungswände unterteilten Abteile direkt jeweils mit einer Entwickler-Flüssigkeit, einem Fixiermittel und dergleichen gefüllt, oder ein Entwickler-Flüssigkeit enthaltender Behälter, ein Fixiermittel enthaltender Behälter und dergleichen werden in die zugehörigen Abteile eingesetzt. Das Film-Halterungsteil mit dem daran angebrachten Zahnröntgenfilm wird mit dem Halter in solch einer Weise verbunden, daß das Film-Halterungsteil schwenkbar in der Bewegungsrichtung des Films ist. Die Antriebsquelle wird darin betätigt. Als Ergebnis wird der Halter veranlaßt, sich längs und oberhalb des ringförmigen Raumes bzw. Zwischenraumes zu bewegen, oder das ringförmige Teil wird veranlaßt zu drehen, um dem ringförmigen Zwischenraum zu gestatten, unter dem Halter zu passieren, wodurch der an dem Film-Halterungsteil angebrachte Zahnröntgenfilm veranlaßt wird, sich nacheinander durch die Verfahrens-Flüssigkeiten in den individuellen Abteilen hindurch zu bewegen. Die Entwicklung des Zahnröntgenfilms wird deshalb ausgeführt, während er sich durch die Verfahrens-Flüssigkeiten in der oben beschriebenen Art bewegt.
  • In dem automatischen Entwicklungsgerät für Zahnröntgenfilme gemäß dem dritten Aspekt dieser Erfindung werden die Abteile direkt mit einer Entwickler-Flüssigkeit bzw. einem Fixiermittel und dergleichen gefüllt, oder ein Entwickler-Flüssigkeit enthaltender Behälter, ein Fixiermittel enthaltender Behälter und dergleichen werden in die zugehörigen Abteile eingesetzt. Der Röntgenfilm, der aus einem Zahnröntgenfilm-Paket herausgenommen worden ist, wird an dem Film-Halterungsteil angebracht. Das Film-Halterungsteil wird dann mit dem alter verbunden, der sich zusammen mit dem sich bewegenden Teil bewegt, so daß dem Röntgenfilm gestattet wird, nacheinander durch die Verfahrens-Flüssigkeiten in den individuellen Abteilen hindurch zu passieren, und die Entwicklung des Röntgenfilms wird so ausgeführt.
  • Automatische Entwicklungsgeräte für Zahnröntgenfilme gemäß der vorliegenden Erfindung können im Aufbau vereinfacht und in der Gesamtgröße verringert werden. Demgemäß werden ihre Herstellungskosten verringert, und ihre Einbauräume können auch bedeutend reduziert werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die obigen und anderen Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Patentansprüchen in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen klar werden, in denen:
  • Fig. 1 eine Ansicht eines automatischen Entwicklungsgeräts für Zahnröntgenfilme gemäß einer ersten Ausgestaltung dieser Erfindung ist;
  • Fig. 2 ein Querschnitt des automatischen Entwicklungsgeräts für Zahnröntgenfilme längs Linie III-III in Fig. 1 ist;
  • Fig. 3(a) eine Vorderansicht eines in Fig. 1 und 2 dargestellten Film-Halterungsteils ist und Fig. 3(b) ein Querschnitt des Film-Halterungsteils längs Linie IV(b)-IV(b) in Fig. 3(a) ist;
  • Fig. 4 ein Schaltschema einer Antriebsschaltung für einen in Fig. 1 und 2 veranschaulichten Motor ist;
  • Fig. 5 eine schematische Abbildung der Betätigung des automatischen Entwicklungsgeräts für Zahnröntgenfilme ist, das in Fig. 1 und 2 dargestellt ist;
  • Fig. 6 eine Abänderung der ersten Ausgestaltung veranschaulicht, in der ein Arm fest angebracht ist und individuelle Abteile gedreht werden;
  • Fig. 7 eine andere Abänderung der ersten Ausgestaltung zeigt, in der ein Entwickler- Flüssigkeit enthaltender Behälter, ein Fixiermittel enthaltender Behälter und ein Waschflüssigkeit enthalten der Behälter in individuellen Abteilen angeordnet sind;
  • Fig. 8 eine weitere Abänderung der ersten Ausgestaltung darstellte in der in einer Feder gespeicherte Kraft als eine Antriebsquelle verwendet wird;
  • Fig. 9 ein senkrechter Querschnitt eines automatischen Entwicklungsgeräts für Zahnröntgenfilme gemäß einer zweiten Ausgestaltung dieser Erfindung längs Linie X-X in Fig. 10 ist;
  • Fig. 10 ein horizontaler Querschnitt des automatischen Entwicklungsgeräts für Zahnröntgenfilme längs Linie XI-XI in Fig. 9 ist;
  • Fig. 11(a) eine Vorderansicht eines in Fig. 9 dargestellten Film-Halterungsteils ist und Fig. 11(b) ein Querschnitt des Film-Halterungsteils längs Linie XII(b)- XII(b) in Figur XI(a) ist; und
  • Fig. 12 eine schematische Abbildung eines Halters, des Film- Halterungsteils und einer Verlängerung ist, alles in Fig. 9 und 10 dargestellt, wenn das automatische Entwicklungsgerät für Zahnröntgenfilme der Fig. 9 und 10 in Betrieb ist; und
  • Fig. 13 eine Abänderung der zweiten Ausgestaltung veranschaulicht, in der ein Entwickler-Flüssigkeit enthaltender Behälter, ein Fixiermittel enthaltender Behälter und ein Waschflüssigkeit enthaltender Behälter in individuellen Abteilen untergebracht sind.
  • Genaue Beschreibung der Erfindung und bevorzugte Ausgestaltungen
  • Unter Bezug zuerst auf Fig. 1 und 2 bezeichnet Ziffer 21 das automatische Entwicklungsgerät für Zahnröntgenfilme gemäß der ersten Ausgestaltung dieser Erfindung. Dort sind eine kreisförmige Bodenwandung 22a, eine zylindrische äußere Umfangswandung 22b, die senkrecht von der Umfangskante der Bodenwandung 22a vorgesehen ist, und eine zylindrische innere Umfangswandung 22c darstellt, die in einem festgelegten Abstand innerhalb der äußeren Umfangswandung 22b vorgesehen ist. Ein ringförmiger und nutenartiger Zwischenraum wird durch die Bodenwandung 22a, die äußere Umfangswandung 22b und die innere Umfangswandung 22c gebildet. Mit Zeichen 23a,23b,23c,23d werden Aufteilungswände bezeichnet, die radial zwischen der äußeren Umfangswandung 22b und der inneren Umfangswandung 22c vorgesehen sind. Die individuellen Aufteilungswände 23a-23d sind in festgelegten Abständen angeordnet. Infolge des Vorsehens der Abteilungswände 23a-23d wird der ringförmige Zwischenraum in vier Abteile 24a,24b,24c,24d unterteilt.
  • Ziffer 25 bezeichnet einen Motor, der auf der Bodenwandung 22a innerhalb eines zylindrischen Zwischenraumes angebracht ist, der durch die Bodenwandung 22a und die innere Umfangswandung 22c gebildet wird. Die Zeichnungen veranschaulichen auch eine umlaufende Welle 26, die mit dem Motor 25 entweder direkt oder über eine nicht dargestellte Reduziergetriebeeinheit verbunden ist, einen Arm 27, der an seinem einen Ende an der um lauf enden Welle 26 fest angebracht ist und sich radial von der umlaufenden Welle 26 erstreckt, und einen herabhängenden Abschnitt 27a, der an dem entgegengesetzten, nämlich freien Ende des Arms 27 ausgebildet ist. Das freie Ende nämlich, der herabhängende Abschnitt 27a des Arms 27, ist oberhalb des ringförmigen Zwischenraumes und annähernd im Halbierungspunkt zwischen der äußeren Umfangswandung 22b und der inneren Umfangswandung 22c angeordnet. Mit Zeichen 28a,28b,28c werden Stopfen bezeichnet, die ihre entsprechenden Auslaßöffnungen verschließen, die durch untere Teile der äußeren Umfangswandung 22b der zugehörigen Abteile 24a,24b,24c hindurch geformt sind. Ziffer 30 bezeichnet einen Halter als ein Film-Halterungsteil, das für das Tragen eines Zahnröntgenfilms daran geeignet ist. Der Aufbau des Halters 30 wird als nächstes mit Bezug auf Fig. 3(a) und 3(b) beschrieben werden.
  • Der Halter 30 ist aus einem Hauptkörper 30a, einem durch den einen Endabschnitt des Hauptkörpers 30a hindurch geformten Loch 30b und einem an dem anderen Endabschnitt des Hauptkörpers 30a ausgebildeten Film-Halterungsteil 30c zusammengesetzt. Das Film-Halterungsteil 30c ist gabelförmig, wie in Fig. 3(a) veranschaulicht, und Rillen 30d werden zugehörig in inneren Kanten der gegabelten Arme ausgebildet, wie in Fig. 3(b) dargestellt ist. Durch Einsetzen beider Seiten eines Zahnröntgenfilms F in die entsprechen den Rillen 30d vom freien Ende des Film-Halterungsteils 30c wird der Zahnröntgenfilm F im Halter 30 getragen. Der Halter 30 ist im allgemeinen aus einem elastischen Material hergestellt, z. B. einem elastischen Kunststoffmaterial, um wirksamen Gebrauch von der Elastizität des Materials beim Einsetzen und Herausnehmen des Films zu machen, während er das Halten des Films F im Verlauf seines Bewegens durch die Abteile 24a,24b,24c,24d hindurch gewährleistet. Die Breite der Rillen 30d wird deshalb in solch einer Weise festgelegt, daß die Rillen 30d breit genug sind, das Einsetzen und herausnehmen des Films F zu erleichtern, aber eng genug sind, das Halten des Films F zu gewährleisten.
  • Ein elektrisches Schaltsystem für den Motor 25 als Antriebsquelle für das Entwicklungsgerät 21 der ersten Ausgestaltung wird nun mit Bezug auf Fig. 4 beschrieben, in der dort der in Fig. 1 und 2 dargestellte Motor 25, eine Kraftquelle 32, ein automatischer Rückkehr-Druckknopfschalter 33, der zum ursprünglichen Zustand beim Freigeben von einer Hand zurückkehrt, und ein Nocken 34 gezeigt sind. Dieser Nocken 34 ist mit solch einem passen den Drehteil wie der umlaufenden Welle des Motors 25, der nicht dargestellten Reduziergetriebeeinheit oder der umlaufenden Welle 26 verbunden und wird in Synchronisation mit dem Drehteil gedreht. Mit dem Zeichen 34a wird eine Aussparung bezeichnet, die im Nocken 34 ausgebildet ist. Ziffer 35 gibt einen Mikroschalter an, während Zeichen 35a ein Stellorgan des Mikroschalters 35 bezeichnet. Der Mikroschalter 35 bleibt so lange ausgeschaltet (OFF), wie das Stellorgan 35a in der Aussparung 34a des Nockens 34 gehalten wird. Der Mikroschalter 35 wird jedoch eingeschaltet (ON), wenn das Stellorgan 35a in irgendeiner Stellung außerhalb der Aussparung 34a ist. Der Druckknopf 33 und der Mikroschalter 35 sind parallel miteinander verbunden. Der Druckknopfschalter 33, der Nocken 34 und der Mikroschalter 35 sind an geeigneten Stellen im Entwicklungsgerät 21 angebracht. Nebenbei sollte die Kraftquelle natürlich eine Wechselstrom-Kraftquelle sein, wenn der Motor ein Wechselstrommotor ist.
  • Als nächstes wird ein Entwicklungsverfahren beschrieben, das von dem Entwicklungsgerät der ersten Ausgestaltung Gebrauch macht, während es auf das in Fig. 4 veranschaulichte elektrische Schaltsystem Bezug nimmt und die Wirkungsweise schematisch in Fig. 5 erläutert wird. Nebenbei ist Fig. 5 eine Zeichnung, in der die in der ringförmigen Anordnung vorgesehenen individuellen Abteile in eine ebene Fläche entwickelt worden sind. Beim Verfahren zum Entwickeln werden, wie in Fig. 5 dargestellt, die Abteile 24a,24b,24c jeweils mit einer Entwickler-Flüssigkeit S&sub1;, einem Fixiermittel S&sub2; und einer (nicht gezeigten) Waschflüssigkeit gefüllt, doch das Abteil 24d wird als ein Zwischenraum gelassen. Der belichtete Röntgenfilm F wird aus einem Zahnröntgenfilm-Paket herausgenommen und in die Rillen 30d des Halters 30 eingeschoben, um den Film F zu halten. Wie in Fig. 2 dargestellt, wird das Loch 30b des Halters 30 an den Haken des herabhängenden Abschnitts 27a des Arms 27 eingepaßt, so daß der Halter 30 von dem freien Ende des Arms 27 herabhängt. Wie hinterher beschrieben werden wird, wird der Arm 27 gesetzt, um die in Fig. 1 dargestellte Lage anzunehmen, nämlich die Lage dicht an der Aufteilungswand 23a des Abteils 24a. Der Zahnröntgenfilm F wird deshalb in die Entwickler- Flüssigkeit eingetaucht, wenn der Halter 30 anfänglich vom herabhängenden Abschnitt 27a herabhängt, wie oben beschrieben ist.
  • Wenn der Druckknopfschalter unmittelbar nach dem Eintauchen des Zahnröntgenfilms F in die Entwickler-Flüssigkeit gedrückt wird, fließt ein Strom zum Motor 25, so daß der Motor 25 zu drehen beginnt. Infolge dieser Drehung des Motors 25 wird die umlaufende Welle 26 gedreht, und das freie Ende des Arms 27 beginnt, sich ungefähr längs der Winkelmittellinie des Abteils 24a zu bewegen. Als Ergebnis wird der auf dem Film-Halterungsteil 30c des Halters 30 angebrachte Zahnröntgenfilm F veranlaßt, sich durch die Entwickler-Flüssigkeit S&sub1; hindurch zu bewegen. Andererseits dreht sich auch der Nocken 34 in der durch den Pfeil angegebenen Richtung in Synchronisation mit der Drehung der umlaufenden Welle 26. Kurz nach Beginn der Drehung wird das Stellorgan 35a veranlaßt, aus der Aussparung 34a des Nockens 34 herauszukommen. Der Mikroschalter 35, der in einem ausgeschalteten Stadium (OFF) gewesen ist, wird dementsprechend in ein eingeschaltetes Stadium (ON) gebracht. Sogar wenn die Hand vom Druckknopfschalter 33 losgelassen wird, um ihn in ein ausgeschaltetes Stadium (OFF) zu bringen, folgend seinem Drücken für eine sehr kurze Zeitspanne, bleibt der Mikroschalter 35 danach eingeschaltet (ON). Die Drehung des Motors wird so fortgesetzt, so daß der mit dem Arm 27 verbundene Zahnröntgenfilm F vom Weg des Halters 30 veranlaßt wird, sich durch die Entwickler-Flüssigkeit S&sub1; hindurch in eine durch einen Pfeil in Fig. 5 angezeigte Richtung zu bewegen. Im Verlauf dieser Bewegung wird die Entwicklung des Zahnröntgenfilms F ausgeführt.
  • Wenn der Zahnröntgenfilm F sich der Aufteilungswand 23b nähert, wird das Film-Halterungsteil 30c des Halters 30 in Berührung mit der an der Bodenwandung 22a des Abteils 24a ausgebildeten geneigten Oberfläche 22a gebracht. Während der Arm 27 sich bewegt, wird der Halter 30 nach oben um den herabhängenden Abschnitt 27a durch die geneigte Oberfläche 22a geschwenkt und bewegt sich eventuell auf der Aufteilungswand 23b fort. Wenn der Arm 27 sich weiterbewegt, bewegt sich das Film-Halterungsteil 30c auf der Aufteilungswand 23b und bewogt sich dann über die Aufteilungswand 23b fort. In diesem Moment ist es dem Halter 30 gestattet, um den herabhängenden Abschnitt 27a nach unten zu schwenken, wodurch das Film- Halterungsteil 30c in das Fixiermittel S&sub2; im Abteil 24b fallengelassen wird, um den Zahnröntgenfilm F in das Fixiermittel S&sub2; zu tauchen. Der Zahnröntgenfilm F wird danach veranlaßt, sich durch das Fixiermittel S&sub2; hindurch zu bewegen, um sein Fixieren durchzuführen, während der Arm 27 sich bewegt.
  • In genau der gleichen Weise bewegt sich der Zahnröntgenfilm F vom Abteil 24b in das Abteil 24c, so daß der Zahnröntgenfilm F eine Waschflüssigkeit betritt. Während der Bewegung durch die Waschflüssigkeit wird sein Waschen durchgeführt. Der Zahnröntgenfilm F bewegt sich dann vom Abteil 24c in das Abteil 24d. Während der Zahnröntgenfilm F das Abteil 24d hindurch passiert, wird irgendwelcher noch auf den Oberflächen des Zahnröntgenfilms F verbliebener Waschflüssigkeit gestattet zu tropfen.
  • Wenn die um lauf ende Welle eine volle Drehung durchmacht hat und zu ihrer Ausgangsstellung zurückgekehrt ist, fällt das Stellorgan 35a des Mikroschalters 35 in die Aussparung 34a des Nockens 34, um den Mikroschalter 35 in das ausgeschaltete Stadium (OFF) zu bringen, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Demgemäß stoppt der Motor 25, und die umlaufende Welle 26 und der Arm 27 stoppen auch. In dieser Zeit ist der Arm 27 in die Startstellung seiner Bewegung zurückgekehrt, die in Fig. 1 dargestellt ist. Da diese Startstellung nahe an der Aufteilungswand 23a ist, wie oben beschrieben wurde, befindet sich der Halter 30 in einem Stadium, das in Fig. 5 durch gebrochene Linien angezeigt ist, nämlich in einem Stadium, in dem der Halter 30 sich auf der Aufteilungswand 23a fortbewegt hat. Der Halter 30 wird vom Arm 27 gelöst und der Zahnröntgenfilm F vom Film-Halterungsteil 30c des Halters 30 weggenommen. Das Entwicklungsverfahren des Zahnröntgenfilms F ist nun vollendet worden, so daß ein Röntgenbild eines Zahns dort zu sehen ist.
  • In der oben beschriebenen ersten Ausgestaltung wird der Arm 27 gedreht. Offensichtlich kann es auch möglich sein, den Arm festzuhalten und statt dessen die individuellen Abteile selbst zu drehen. Diese geänderte Ausgestaltung ist in Fig. 6 zu sehen. Der Arm 27 ist an der Bodenwandung 22a durch einen Pfosten 26a fest angebracht. Zähne 22d sind am ganzen Umfang der inneren Umfangswandung 22c ausgebildet. Ein Ritzel 22e, das mit einer solchen nicht dargestellten Antriebsquelle wie einem Motor verbunden ist, wird in Zahneingriff mit den Zähnen 22d gebracht. Wenn die nicht dargestellte Antriebsquelle in Gang gesetzt wird, werden die individuellen Abteile 24a,24b,24c,24d durch das Ritzel 22e und die Zähne 22d gedreht. Als eine Alternative können die Zähne 22d am ganzen Umfang der äußeren Umfangswandung 22b vorgesehen werden.
  • In der oben beschriebenen ersten Ausgestaltung sind vier Abteile vorgesehen, und die ersten drei Abteile sind aufeinanderfolgend mit einer Entwickler-Flüssigkeit, einem Fixiermittel und einer Waschflüssigkeit gefüllt, und das letzte Abteil ist als ein Zwischenraum gelassen. Es ist jedoch nicht notwendig, die erste Ausgestaltung auf den obigen besonderes Aufbau zu begrenzen. Z.B. kann das letzte als ein Zwischenraum verwendete Abteil weggelassen werden, so daß nur drei Abteile vorgesehen sind. Als eine weitere Alternative können die vier Abteile aufeinanderfolgend mit einer Entwickler-Flüssigkeit, einer Waschflüssigkeit, einem Fixiermittel und einer anderen Waschflüssigkeit gefüllt werden. Als eine noch weitere Alternative können die Abteile auf zwei Abteile verringert werden, die jeweils mit einer Entwickler-Flüssigkeit und einem Fixiermittel gefüllt werden, und das Waschen kann außerhalb durchgeführt werden. Als eine noch weitere Alternative kann ein Abteil als ein Zwischenraum ausgebildet sein, und ein Heizgerät kann darin vorgesehen werden, um es als ein Trocknungsabteil zu verwenden. Die Winkelabschnitte der individuellen Abteile können, wie geprüft, in der Bewegungsrichtung in Abhängigkeit von den Zeitabschnitten variiert werden, die für die entsprechenden Verfahrensabläufe gefordert werden. In der oben beschriebenen ersten Ausgestaltung ist eine geneigte Oberfläche in jedem Abteil ausgebildet. Es ist jedoch aus der obigen Beschreibung klar, daß solch eine geneigte Oberfläche nicht wesentlich ist.
  • In der oben beschriebenen ersten Ausgestaltung werden die individuellen Abteile jeweils direkt mit einer Entwickler-Flüssigkeit, einem Fixiermittel und einer Waschflüssigkeit gefüllt. Es ist jedoch ausführbar, gesondert Behälter vorzusehen, die jeweils eine Entwickler-Flüssigkeit, ein Fixiermittel und eine Waschflüssigkeit enthalten. Diese Behälter werden dann eingesetzt und in den jeweiligen Abteilen untergebracht. Das sogenannte Kartuschen-Verfahren kann nämlich angewandt werden. Dies Verfahren erleichtert das Ersetzen von Verfahrens-Flüssigkeiten. Diese geänderte Ausgestaltung ist in Fig. 7 dargestellt. Ein Entwickler-Flüssigkeit enthaltender Behälter 24a', ein Fixiermittel enthaltender Behälter 24b' und ein Waschflüssigkeit enthaltender Behälter 24c' werden jeweils in den Abteilen 24a,24b,24c untergebracht. Die Behälter 24a',24b', 24c' werden da hinein eingesetzt und aus den entsprechenden Abteilen 24a,24b,24c durch Öffnungen herausgenommen, die durch die äußere Umfangswandung 22b hindurch geformt sind.
  • Ferner ist der Aufbau des Halters nicht auf den in der ersten Ausgestaltung verwendeten begrenzt, und Halter von verschiedenen Strukturen können verwendet werden. Jeder Halter kann so lange verwendet werden, wie er einen Zahnröntgenfilm sicher und freigebbar halten kann und seine Verbindung mit dem Arm schwenkbar in der vorrückenden Richtung ist. Der Aufbau der ersten Ausgestaltung ist oben unter der Annahme beschrieben worden, daß das Entwicklungsgerät in einem dunklen Raum aufgestellt werden würde. Um den Aufbau in einen dunklen Kabinen-Aufbau umzugestalten, ist es notwendig, eine Abdeckung am oberen Ende des Entwicklungsgeräts der ersten Ausgestaltung vorzusehen, um den gesamten Aufbau in eine dunkle Kabine zu formen und auch Handzugriffslöcher durch die Abdeckung hindurch vorzusehen, während achtzugeben ist, nicht ein Eindringen von äußerem Licht zu erlauben. Der Aufbau solcher Handzugriffslöcher ist im Stand der Technik gut bekannt. In einem Entwicklungsgerät solch eines dunklen Kabinen-Aufbaus wird ein belichtetes Zahnröntgenfilm-Paket untergebracht, wie es im als eine dunkle Kabine konstruierten Entwicklungsgerät ist. Der Zahnröntgenfilm wird von Hand mit Gefühl aus dem Paket herausgenommen und dann an den Halter montiert, und der Halter wird danach an den Arm gehakt.
  • In der ersten oben beschriebenen Ausgestaltung wird der Motor als Antriebsquelle beispielsweise verwendet. Es ist jedoch möglich, verschiedene andere Antriebsquellen zu verwenden, z. B. eine Antriebsquelle, die von einer in einer Feder gespeicherten Kraft Gebrauch macht. Diese geänderte Ausgestaltung ist in Fig. 8 dargestellt. Eine umlaufende Welle 26b ist drehbar an der Bodenwandung 22a abgestützt. Rund um die umlaufende Welle 26b ist eine Feder 25'' vorgesehen, die mit dem einen Ende an der umlaufenden Welle 26b befestigt und mit dem anderen Ende an der Bodenwandung 22a befestigt ist. Eine geeignete Kraft, die Umlaufende Welle 26b zu drehen, kann in der Feder durch festes Zusammenziehen der Feder 25' durch ein für sich im Stand der Technik bekanntes Verfahren gespeichert werden.
  • Der Zwischenraum ist nicht notwendig auf eine ringförmige Gestalt beschränkt. Er kann z. B. eine vieleckige ringförmige Gestalt annehmen.
  • Wie oben beschrieben worden ist, wird in der ersten Ausgestaltung der ringförmige Zwischenraum durch die Bodenwandung, die äußere Umfangswandung und die innere Umfangswandung gestaltet und in eine größere Anzahl von Abteilen unterteilt, und das freie Ende des Arms als eines sich bewegenden Teils wird veranlaßt, sich längs des ringförmigen Zwischenraumes mittels der Antriebsquelle zu bewegen. Das Entwicklungsgerät der ersten Ausgestaltung hat einen einfachen Aufbau, und seine Gesamtabmessungen können verringert werden. Es ist deshalb möglich, Betriebsstörungen auf ein Minimum zurückzuführen und Herstellungskosten zu verringern. Es erleichtert auch Transport und Einbau.
  • Die zweite Ausgestaltung dieser Erfindung wird als nächstes mit Bezug auf Fig. 9-12 beschrieben werden. Ziffer 41 bezeichnet ein lichtundurchlässig konstruiertes Gehäuse. Wie aus Fig. 9 und 10 deutlich wird, ist sein Gesamtaufbau in einer dünnen und abgeflachten Gestalt konstruiert. Mit Ziffer 42 wird ein Motor bezeichnet, der in einem Bodenabschnitt des Gehäuses 41 an einem an das eine Ende des Gehäuses 41 angrenzenden Ort eingebaut ist. Dort sind auch Kettenräder 43a,43b,43d,43e dargestellt, die an beiden Enden des Gehäuses 41 vorgesehen sind. Die Kettenräder 43a,43b sind mit einem festgelegten Abstand dazwischen an der Welle 43c befestigt, während die Kettenräder 43d,43e mit demselben Abstand wie der zwischen den Kettenrädern 43a,43b an der Welle 43f befestigt sind. Ziffer 44 bezeichnet eine fest an der Welle 43c angebrachte Riemenscheibe, und Ziffer 45 bezeichnet einen zwischen der Riemenscheibe 44 und einer (nicht dargestellten) Riemenscheibe des Motors 43 montierten Treibriemen.
  • Mit dem Zeichen 46a wird ein endloses sich bewegendes Teil bezeichnet, das zwischen den Kettenrädern 43a und 43d angebracht ist, während Zeichen 46b auf ein anderes endloses sich bewegendes Teil hinweist, das zwischen den Kettenrädern 43b und 43e angebracht ist. Durch die sich bewegenden Teile 46a,46b hindurch sind kleine Löcher 47 in festgelegten Abständen gebohrt. An den Kettenrädern 43a,43b,43d,43e vorgesehene Zähne treten in die kleinen Löcher 47 ein. Ziffer 48 weist auf ein stabgleiches Trägerteil hin, das an seinen beiden Enden an den zugehörigen sich bewegenden Teilen 46a,46b fest angebracht ist. Die stabgleichen Trägerteile 48 werden mit im wesentlichen konstanten Abständen angeordnet.
  • Dort sind auch ein Entwicklungsbad 50, ein Fixierbad 51, ein Waschbad 52 und ein Trocknungsabteil 53 dargestellt. Das Entwicklungsbad 50, das Fixierbad 51, das Waschbad 52 und das Trocknungsabteil 53 werden als eine integrale Einheit in einer Reihe auf einanderfolgend und die Länge des Gehäuses 41 entlang angeordnet und werden am Gehäuse 41 in solch einer Weise abgestützt, daß sie zwischen den sich bewegenden Teilen 46a,46b positioniert sind. Öffnungen des Entwicklungsbades 50, des Fixierbades 51, des Waschbades 52 und des Trocknungsabteils 53 stehen deshalb den Trägerteilen 48 gegenüber. Zeichen 50a,51a,52a,53a weisen auf geneigte Oberflächen hin, die in den zugehörigen Bädern 50,51,52 und-dem Trocknungsabteil 53 ausgebildet sind, während Zeichen 53b eine Verlängerung bezeichnet, die sich vom Trocknungsabteil 53 heraus erstreckt.
  • Mit Ziffer 54 wird ein Fangkasten zum Aufnehmen von Zahnröntgenfilmen (hiernach nur "Filme" genannt) bezeichnet, deren Entwicklungs-Verfahrensdurchführungen vollendet worden sind. Zeichen 54a weist auf einen Handgriff des Fangkastens 54 hin. Eine Seitenwand des Fangkastens 54, an dessen Seitenwand der Handgriff 54a vorgesehen ist, ist in einer Öffnung eingesetzt, die durch eine Seitenwand des Gehäuses 41 hindurch geformt ist, wobei der Fangkasten 54 leicht aus dem Gehäuse 41 mit dem Handgriff 54a herausgezogen werden kann und das Außenlicht am Strömen in das Gehäuse 41 hinein gehindert wird. Ziffer 55 weist auf einen dunklen Kasten hin, der an der Deckenwand des Gehäuses 41 an einem Endabschnitt des Gehäuses 41 vorgesehen ist, welcher Endabschnitt sich auf der Seite des Entwickler-Flüssigkeitbehälters befindet. Mit Zeichen 55a wird ein Zugriffsloch bezeichnet, das Einführen von Händen in den dunklen Kasten 55 von der Außenseite erlaubt. Obgleich nicht dargestellt, ist ein bekannter lichtabschirmender Sack außerhalb am Zugriffsloch vorgesehen. Ein anderes Zugriffsloch der gleichen Art wie das obige Zugriffsloch 55a ist auch durch die entgegengesetzte Seitenwand des dunklen Kastens 55 hindurch geformt, um einem Bedienungsmann zu gestatten, beide Hände in dem dunklen Kasten zu gebrauchen Ziffer 41a weist auf eine Öffnung hin, die durch die Deckenwand des Gehäuses 41 hindurch an einer Stelle ausgebildet ist, die dem dunklen Kasten 55 gegenüberliegt.
  • Mit Ziffer 57 werden Halter bezeichnet, die geeignet sind, einen Film daran anzubringen. Jeder Halter 57 ist an einem der Trägerteile 48 angehängt. Die Halter 57 sind genauer in Fig. 11(a) und 11(b) dargestellt. Jeder Halter 57 ist aus einem Stab 57a, einem an einem Ende des Stabes 57a vorgesehenen Film-Halterungsabschnitt 57b und einem an dem anderen Ende des Stabes 57a vorgesehenen Haken 57c zusammengesetzt. Der Film-Halterungsabschnitt 57b ist gabelförmig, und Rillen 57d sind an den inneren Kanten der gegabelten Arme geformt, so daß der Film F in die Rillen 57d eingeschoben werden kann, wie in Fig. 11(b) dargestellt ist. Jeder Halter 57 ist im allgemeinen aus einem elastischen Material hergestellt, z. B. einem elastischen Kunststoffmaterial, um wirksamen Gebrauch von der Elastizität des Materials beim Einschieben und Herausnehmen des Films F zu machen, während es das Halten des Films F im Verlauf seines Bewegens durch die Bäder 50,51,52 und das Abteil 53 hindurch gewährleistet. Die. Breite der Rillen 57d. ist deshalb in solch einer Weise festgelegt, daß die Rillen 57d breit genug sind, das Einschieben und Herausnehmen des Films F zu erleichtern, aber eng genug, das Halten des Films F zu gewährleisten.
  • Die Wirkungsweise der zweiten Ausgestaltung wird als nächstes beschrieben werden. Das Entwicklungsbad 50, das Fixierbad 51 und das Waschbad 52 werden jeweils mit einer Entwickler-Flüssigkeit, einem Fixiermittel und Wasser gefüllt. Das nicht dargestellte Heizgerät im Trocknungsabteil 53 wird in Gang gebracht. Der Motor 42 wird auch angetrieben, die Welle 43c über die Riemenscheibe 44 zu drehen. Die Kettenräder 43a,43b werden so in einer durch Pfeil A in Fig. 9 angezeigten Richtung gedreht, wodurch die sich bewegen den Teile 46a,46b veranlaßt werden, sich von der linken zur rechten Seite oberhalb einer imaginären Linie, die sich zwischen der Welle 43c und der Welle 43f erstreckt, und von der rechten zur linken Seite unterhalb derselben imaginären Linie zu bewegen, die beides in Fig. 9 und 10 zu sehen ist.
  • In dem obigen Stadium wird ein belichtetes Zahnröntgenfilm-Paket in den dunklen Kasten 55 eingebracht und wird geöffnet, um den Film herauszunehmen. Der so herausgenommene Film wird in die Rille 57d des Film-Halterungsabschnitts 57b des alters 57 eingeschoben, der im voraus in den dunklen Kasten 55 eingebracht worden ist. Durch die Öffnung 41a hindurch wird der Halter 57 mit dem daran in der oben beschriebenen Weise angebrachten Film dann mit dem Haken 57c am Trägerteil 48 angehängt, das sich von der linken zu der rechten Seite bewegt, wie in Fig. 9 und 10 zu sehen ist. Als Ergebnis wird der Film unmittelbar in die Entwickler-Flüssigkeit im Entwicklungsbad 50 gebracht. Während das Trägerteil 48 sich bewegt, wird dem Film ferner gestattet, sich durch die Entwickler- Flüssigkeit hindurch zu bewegen. Im Verlauf dieser Bewegung wird das Entwicklungsverfahren des Films ausgeführt.
  • Wenn das Trägerteil 48 sich weiterbewegt, erreicht der Film die geneigte Oberfläche 50a des Entwicklungsbades 50 und wird aufwärts die geneigte Oberfläche 50a entlang gezogen (dieses Stadium wird vom Film im Fixierbad 51 in Fig. 9 gezeigt). Eine weitere Bewegung des Trägerteils 48 veranlaßt den Film, den Kappenrand zwischen dem Entwicklungsbad 50 und dem Fixierbad 51 zu erreichen (dieses Stadium wird vom Film im Waschbad 52 dargestellt). Wenn das Trägerteil 48 sich weiterbewegt, bewegt sich der Film über den Kappenrand fort und fällt unmittelbar in das Fixierbad 51 hinein.
  • Während das Trägerteil 48 sich mit dem daran angehängten Film weiterbewegt, wird der Film veranlaßt, sich durch das Fixierbad 51, das Waschbad 52 und das Trocknungsabteil 53 in genau der gleichen Weise zu bewegen. Als Ergebnis werden sein Fixieren, Waschen und Trocknen nacheinander ausgeführt. Der Film, der im Trocknungsabteil 53 getrocknet worden ist, bewegt sich gleitend auf der Verlängerung 53b. An diesem Punkt erreicht das entsprechende Trägerteil 48 einen Punkt zwischen den Kettenrädern 43d, 43e. Während das Trägerteil 48 sich bewegt, ändert sich seine Bewegungsrichtung abwärts.
  • Fig. 12 zeigt ein Stadium, in dem sich die Bewegungsrichtung des Trägerteils 48 nach unten geändert hat. In diesem Stadium wird der Halter 57 zu einer Außenkante der Verlängerung 53b gebracht, und während sich das Trägerteil 48 weiterbewegt, wird der Halter 57 veranlaßt werden, sich mit dem Film aufzurichten. Wenn das Trägerteil 48 ihn in eine annähernd senkrechte Stellung gebracht hat, wird der Haken 57c vom Trägerteil 48 freigegeben, und der Halter 57 fällt in den Fangkasten 54. Durch Herausziehen des Fangkastens 54 am Handgriff 54a aus dem Gehäuse 41 und Herausnehmen des Films aus dem Halter 57 kann der so entwickelte Film mit einem Röntgenbild eines darauf gezeigten Zahns erhalten werden.
  • Aus der obigen Beschreibung und den individuellen Zeichnungen ist deutlich zu verstehen, daß eine große Anzahl von Filmen zur selben Zeit durch Halteranhängen hintereinander an den Trägerteilen 48 entwickelt werden kann, während die Trägerteile 48 unten die Öffnung 41a erreichen.
  • In der oben beschriebenen zweiten Ausgestaltung werden zwei sich bewegende Teile und zwei Sätze von Kettenradpaaren verwendet. Es ist auch durchführbar, nur ein sich bewegendes Teil und ein Paar von Kettenrädern zu verwenden. In solch einer Abänderung können die Trägerteile in einer Auslegerform an dem einzelnen sich bewegenden Teil abgestützt werden, oder die freien Enden der Trägerteile können durch ein fortlaufendes Führungsteil abgestützt werden, das an einer Seitenwand des Gehäuses vorgesehen ist. Die sich bewegenden Teile können treibriemengleiche sich bewegende Teile sein. Andere geeignete Teile können auch verwendet werden, einschließlich Ketten. Ferner brauchen das Entwicklungsbad, das Fixierbad, das Waschbad und das Trocknungsabteil keine integrale Einheit zu sein, sondern können voneinander getrennt sein. Ihre Längen können, wie geprüft, in der Bewegungsrichtung in Abhängigkeit von den Zeitperioden geändert werden, die für die entsprechenden Verfahrensgänge gefordert werden. Das Trocknungsabteil ist nicht wesentlich und kann deshalb weggelassen werden. In der oben beschriebenen zweiten Ausgestaltung wird eine geneigte Oberfläche in jedem Bad oder Abteil ausgebildet. Es ist jedoch aus der obigen Beschreibung klar, daß solch eine geneigte Oberfläche nicht wesentlich ist.
  • In der oben beschriebenen zweiten Ausgestaltung werden die individuellen Bäder direkt jeweils mit einer Entwickler-Flüssigkeit, einem Fixiermittel und einer Waschflüssigkeit gefüllt. Es ist jedoch ausführbar, getrennt Behälter vorzusehen, die jeweils eine Entwickler-Flüssigkeit, ein Fixiermittel und eine Waschflüssigkeit enthalten. Diese Behälter werden dann eingesetzt und in den jeweiligen Bädern untergebracht. Das sogenannte Kartuschen-Verfahren kann nämlich verwendet werden. Dies Verfahren erleichtert das Ersetzen der Verfahrens-Flüssigkeiten. Diese geänderte Ausgestaltung wird in Fig. 13 gezeigt. Ein Entwickler-Flüssigkeit enthaltender Behälter 50b, ein Fixiermittel enthaltender Behälter 51b und ein Waschflüssigkeit enthaltender Behälter 52b werden jeweils in dem Entwicklungsbad 50, dem Fixierbad 51 und dem Waschbad 52 untergebracht. Obgleich in Fig. 13 nicht, gezeigt, wird die Rückwand des Gehäuses 41 an dem verbleibenden Teil des Gehäuses 41 gelenkig angebracht, und die Rückwände der Bäder 50,51,52 sind entfernt worden. Demgemäß können die Behälter 50b,51b,52b leicht in die entsprechenden Bäder 50,51,52 eingesetzt werden und aus ihnen entfernt werden.
  • In der zweiten Ausgestaltung werden zwei endlose sich bewegende Teile veranlaßt, sich durch Kettenräder zu bewegen. Jeder Halter mit einem daran angebrachten Film wird an einem der Trägerteile angehängt, die zwischen den sich bewegenden Teilen vorgesehen sind. Der Film wird dann veranlaßt, durch das Entwicklungsbad, das Fixierbad, das Waschbad und das Trocknungsabteil hindurch zu passieren, die in einer Reihe die Bewegungsrichtung der sich bewegenden Teile entlang angeordnet sind. Es ist deshalb möglich, das Entwicklungsverfahren durch den außerordentlich einfachen Aufbau ohne Notwendigkeit für viele Rollen oder dergleichen auszuführen. Es ist auch möglich, Filme vor Schäden zu schützen. Da das Entwicklungsbad, das Fixierbad, das Waschbad und das Trocknungsabteil in einer Reihe die Bewegungsrichtung der sich bewegenden Teile entlang angeordnet sind, kann der Gesamtaufbau in einer dünnen und abgeflachten Gestalt konstruiert werden, so daß der durch das Entwicklungsgerät eingenommene Raum bedeutend verringert werden kann. Außerdem ist es nur notwendig, für die Öffnungen des Entwicklungsbades, des Fixierbades, des Waschbades und des Trocknungsabteils eine Breite zu haben, die ausreichend größer als die Dicke des Films ist. Diese Öffnungen können deshalb eine schmale Breite haben, wodurch der Gesamtaufbau noch dünner konstruiert werden kann, und die luftberührten Oberflächenbezirke der Verfahrens-Flüssigkeiten können verringert werden, um ihre Verschlechterung auf ein Minimum zurückzuführen. Der letztere Vorteil ist besonders bedeutsam für die Entwickler-Flüssigkeit.

Claims (19)

1. Automatisches Entwicklungsgerät für Zahnröntgenfilme, das aufweist:
eine Anzahl von Abteilen (24a,24b,24c,24d; 50,51,52,53), die einen festgelegten Bewegungsweg eines Zahnröntgenfilms F entlang, der entwickelt werden soll, angeordnet sind;
mindestens eine Aufteilungswand (23) zwischen jedem Paar von Abteilen;
ein Film-Halterungsteil (30; 57), das geeignet ist, den Zahnröntgenfilm daran abnehmbar anzubringen;
einen Träger (27; 48) zum schwenkbaren und freigebbaren Tragen des Film-Halterungsteils daran;
Mittel (25,26; 42,45,44,43c,43f,43a,43b,43d,43e,46a,46b) zum Veranlassen eines relativen Versetzens zwischen der Anzahl Abtoile und einem Träger, um dem Film zu gestatten, sich nacheinander durch die Abteile hindurch zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Aufteilungswand eine geneigte Oberfläche (22a; 50a,51a,52a,53a) an der Vorderseite relativ zur Bewegungsrichtung des Films festlegt und die geneigte Oberfläche sich aufwärts in der Bewegungsrichtung des Films erstreckt.
2. Automatisches Entwicklungsgerät für Zahnröntgenfilme nach Anspruch 1, worin
ein ringförmiges Teil sich aus einer Bodenwandung (22a), einer äußeren Umfangswandung (225), einer inneren Umfangswandung (22c) und wenigstens einer Aufteilungswand (23a, 23b, 23c, 23d) zusammensetzt, wenigstens eine Aufteilungswand einen ringförmigen Raum abtrennt, der durch die Bodenwandung, die äußere Umfangswandung und die innere Umfangswandung in die Anzahl von Abteilen (24a,24b,24c,24d) festgelegt ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, worin das ringförmige Teil vier Aufteilungswände (23a,23b,23c,23d) aufweist, um den ringförmigen Raum einzuteilen in ein erstes mit einer Entwickler-Flüssigkeit (S&sub1;) zu füllendes Abteil (24a), ein zweites mit einem Fixiermittel (S&sub2;) zu füllendes Abteil (24b), ein drittes mit einer Waschflüssigkeit zu füllendes Abteil (24c) und ein viertes als ein Trocknungsabteil zu verwendendes Abteil (24d).
4. Gerät nach Anspruch 2, worin das ringförmige Teil drei Aufteilungswände (23a,23b,23c) aufweist, um den ringförmigen Raum aufzuteilen in ein erstes Abteil (24a), das geeignet ist, einen Entwickler-Flüssigkeit enthaltenden Behälter (24a') unterzubringen, ein zweites Abteil (24b), das geeignet ist, einen Fixiermittel enthaltenden Behälter (24b') unterzubringen, und ein drittes Abteil (24c), das geeignet ist, einen Waschflüssigkeit enthaltenden Behälter (24c') unterzubringen.
5. Gerät nach Anspruch 2, worin das ringförmige Teil vier Aufteilungswände (23a,23b,23c,23d) aufweist, um den ringförmigen Raum zu unterteilen in ein erstes Abteil (24a), das geeignet ist, einen Entwickler- Flüssigkeit enthaltenden Behälter (24a') unterzubringen, ein zweites Abteil (24b), das geeignet ist, einen Fixiermittel enthaltenden Behälter (24b ) unterzubringen, ein drittes Abteil (24c), das geeignet ist, einen Waschflüssigkeit enthaltenden Behälter (24c') unterzubringen, und ein viertes Abteil (24d), das geeignet ist als ein Trocknungsabteil (24d) verwendet zu werden.
6. Gerät nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 5, worin das ringförmige Teil fest angebracht ist, der Träger ein Arm (27) ist, der an einer umlaufenden Welle (26) des Antriebsmittels (25) vorgesehen ist, und ein Endabschnitt des Arms sich längs und oberhalb des, ringförmigen Raums des ringförmigen Teiles bewegt.
7. Gerät nach Anspruch 6, worin der Endabschnitt des Arms mit einen Hacken ausgestattet ist.
8. Gerät nach Anspruch 2, worin der Träger (27) fest angebracht ist und das ringförmige Teil von dem Antriebsmittel (25) in solch einer Weise angetrieben wird, daß alle der mehreren Abteile (24a,24b,24c,24d) nacheinander in eine direkt gegenüberliegende Beziehung mit dem fest angebrachten Halter gebracht werden.
9. Gerät nach Anspruch 2, worin das Film-Halterungsteil (30) an seinem einen Ende einen Halteabschnitt, (30c) zum Halten des Films an einem Paar von wechselweise gegenüberliegenden Seiten des Films (F) und an seinem anderen Ende ein Loch (30b) zum schwenkbar Halten des Film- Halterungsteils am Träger hat.
10. Gerät nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, worin das Antriebsmittel ein Elektromotor (25) ist.
11. Gerät nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, worin das Antriebsmittel eine Feder (25') und ein umlaufendes Teil (26b) aufweist, das sich durch in der Feder (25') gespeicherte Kraft dreht.
12. Automatisches Entwicklungsgerät für Zahnröntgenfilme nach Anspruch 1, worin die Anzahl Abteile (50,51,52,53) in einer Reihe angeordnet ist;
ein sich bewegendes Teil (46a,46b) imstande ist, sich die Abteile entlang zu bewegen; und
der Träger (48) an dem sich bewegenden Teil so befestigt ist, daß der Träger veranlaßt wird, sich längs der und über den Abteilen zu bewegen.
13. Gerät nach Anspruch 12, worin die Abteile (50,51,52,53) miteinander verbunden sind.
14. Gerät nach Ansprüchen 2 und 12, worin die Abteile angepaßt sind, jeweils mit einer Entwickler-Flüssigkeit, einem Fixermittel und einer Waschflüssigkeit gefüllt zu werden.
15. Gerät nach Anspruch 12, worin die Abteile angepaßt sind, jeweils einen Entwickler-Flüssigkeit enthaltenden Behälter (50b), einen Fixiermittel enthaltenden Behälter (51b) und einen Waschflüssigkeit enthaltenden Behälter (52b) unterzubringen.
16. Gerät nach Anspruch 12, worin das sich bewegende Teil zwei endlose Treibriemen (46a,46b) an umlaufenden Teilen (43a,43b,43d,43e) montiert aufweist, die an der Vorderseite des ersten Abteils (50) bzw. an der Rückseite des letzten Abteils (53) der Abteile als in der Bewegungsrichtung des Films gesehen angeordnet sind, wodurch die beiden endlosen Treibriemen veranlaßt werden, sich linear oberhalb der individuellen Abteile zu bewegen.
17. Gerät nach Anspruch 16, worin eine Anzahl von stabgleichen Trägern (48) fest zwischen den beiden endlosen Treibriemen (46a,46b) in festgelegten Abständen angebracht vorgesehen ist.
18. Gerät nach Anspruch 12, worin das Film-Halterungsteil (57) an seinem einen Ende einen Halterungsabschnitt (57b) zum Einsetzen des Films daran und an seinem anderen Ende einen Haken (57c) hat, der angepaßt ist, in den Träger (48) einzugreifen.
19. Gerät nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, worin ein Loch (30b) in dem oberen Ende des Film-Halterungsteils (30) vorgesehen ist.
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