DE2714335A1 - Vorrichtung zur automatischen behandlung von belichteten fotopapierblaettern - Google Patents

Vorrichtung zur automatischen behandlung von belichteten fotopapierblaettern

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DE2714335A1
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Osvaldo Fasano
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MORENAR
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MORENAR
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D3/00Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
    • G03D3/08Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material

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Description

Lüdenscheid, den 28. März 1977 Dr. ".'.·'.Ohr A7732
Ο! .· >. : . Schrumpf
Anmelderin: Firma Morenar 3.A,
Boulevard de Perolles
1700 Pribourg, Schweiz
Vorrichtung zur automatischen Behandlung von belichteten Fotopapierblättern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatischen Behandlung von belichteten Fotopapierblättern.
Eine solche Vorrichtung ist insbesondere für automatische Kameras zur Aufnahme von Bildern mit Normgröße für Ausweise, Kennkarten und dgl. bestimmt.
Es sind automatische Kameras der genannten Art bekannt, bei denen ein Fotopapierblatt, das z.B. durch Abschneiden von einer Papierrolle erhalten ist, in üblicher Weise in einer Aufnahmekammer belichtet und dann zu einer Behandlungsvorrichtung geleitet wird, die in automatischem Arbeitsablauf das Papierblatt nacheinander in ein Entwicklerbad, ein Fixierbad, möglicherweise ein Umkehrbad und auch in ein Waschbad taucht, so daß der Benutzer eine fertige Fotografie an einem Austrittsschlitz entnehmen kann.
Die Behandlungsvorrichtung kann in verschiedener Weise aufgebaut sein. Nach einer Ausführungsform überträgt eine Kette mit Papierhalteelementen wie Zähnen das Papierblatt nacheinander von einem Behälter in den anderen; in diesem Fall ist die Kette
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in Bahnschleifen geführt, die sich innerhalb der Behälter erstrecken. Nach einer anderen Ausführungsform wird das Papierblatt durch einen Korb oder Käfig befördert, der von einem Arm getragen wird, mit dessen Hilfe der Korb nacheinander in entsprechende Behandlungsbehälter eingetaucht werden kann, bis dit Entwicklung, die Umkehr und/oder Fixierung und die Auswaschung abgeschlossen sind.
Bei beiden bekannten Ausführungsformen werden die Verweilzeitex des zu entwickelnden Blattes in den aufeinanderfolgenden Behandlungsbädern in ziemlich starrer Weise dadurch festgelegt, daß mehrere Blätter aufeinanderfolgend behandelt werden sollen, ohne daß die Beendigung der Behandlung des jeweils vorhergehenden Blattes abgewartet werden soll. In der Praxis sind diese Haltezeiten auf ganzzahlige Verhältniswerte eingeschränkt. Bei dem Kettensystem wird z.B. die Eintauchdauer für jedes Bad durch die Länge der in das Bad eingetrauchten Bahnschleifen bestimmt, da sich die Kette gleichförmig bewegen muß und auch auf verschiedenen Abschnitten verschiedene Blatte: tragen kann. Bei der Konstruktion der Maschine kann man die Anzahl der Bahnschleifen innerhalb jedes Behandlungsbades so einrichten, daß man Haltezeiten gleich der einfachen, zweifach dreifachen Grundzeit erhält. Entsprechend kann man mit einer Korb-Armvorrichtung diese Haltezeiten gleich der einfachen, zweifachen, dreifachen Grundzeit erhalten, indem eine Mehrzahl aufeinanderfolgender Behälter das gleiche Behandlungsbad enthalten, wobei die Anzahl dieser Behälter der erforderlichen Verweilzeit proportional ist. Die Starrheit in der Zeiauslegung zwingt den Benutzer der Vorrichtung dazu, Behandlungsbäder einzusetzen, die in festgelegten Verdünnungen zubereitet sind.
Die beschriebenen Vorrichtungen sind mit dem weiteren Nachteil behaftet, daß kontinuierlich kleine Flüssigkeitsmengen über die Transportelemente des Papierblattes aus einem Behandlungsbad herausgetragen und in das zweite Behandlungsbad einge-
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schleppt werden; dieses gilt sowohl für die Transportkette als auch für den Transportkorb. Die ausgetragene Flüssigkeitsmenge ist insgesamt vergleichsweise groß, nämlich mindestens in der gleichen Größenordnung, wie die von dem Papierblatt aufgenommene Flüssigkeitsmenge. Infolgedessen führt das genannte Transportsystem zu einer erheblichen Verunreinigung der Behandlungsbäder, weil aus dem vorhergehenden Behandlungsbad Flüssigkeit eingeschleppt wird. Dadurch ergibt sich eine vorzeitige Verschlechterung der Behandlungsbäder. Dieses bringt erhöhte Kosten für die Erneuerung der Behandlungsbäder und damit auch höhere Wartungskosten infolge der häufigeren Wartungsdienste mit sich, durch die die Vorrichtung zur Erhitzung und Erneuerung der Behandlungsbäder gewartet werden muß. Diese zusätzlichen Wartungskosten sind insbesondere dann unerwünscht, wenn die Vorrichtungen an weit voneinander entfernt gelegenen Stellen innerhalb eines Stadtgebietes aufgestellt sind, wie dies bei automatischen Kameras üblich ist. Dieses gilt selbst dann, wenn die Vorrichtungen durch einen einzigen Techniker betreut werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Vorrichtung die unabhängige Verweilzeiten für die einzelnen Behandlungsbäder ermöglicht und von einer Verschleppung der Behandlungsflüssigkeit aus einem Behändlungsbad in das nächstfolgende Behandlungsbad frei ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß mindestens drei Behälter für je ein Behandlungsbad; durch Je eine Eintauchvorrichtung zum jeweils einzelnen Eintauchen der Blätter in das betreffende Behandlungsbad, wobei für Jede Eintauchvorrichtung Gleitführungen mit je einem Eingangsbereich, einem Ausgangsbereich und einem Zwischenbereich derart angeordnet sind, daß im Betrieb die Eingangsund Ausgangsbereiche außerhalb des Behandlungsbades liegen und der Mittelbereich im Behandlungsbad eingetaucht ist, und
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wobei die Führungsnuten zur Gleitführung für je ein Fotopapier blatt bestimmt sind, wobei die Eintauchvorrichtung ferner eine Transporteinrichtung mit einem Mitnehmerdaumen zum Eingriff in ein in den Gleitführungen geführtes Papierblatt und zur Bewegung desselben längs vVüi ElfigWgsDSr^ich zum Ausgangsbereich sowie zur automatischen Ablösung von dem Papierblatt im Ausgangsbereich umfaßt;
durch mindestens zwei Übertragungsvorrichtungen zwischen jeweils Eintauchvorrichtungen und jeweils mit Gleitführungen zur Führung eines Papierblattes, die von dem Ausgangsbereich der jeweils vorgeschalteten Eintauchvorrichtung zu dem Eingangsbereich der jeweils nachgeschalteten Eintauchvorrichtung, deren Mitnehmerdaumen zum Eingriff in ein in den jeweiligen GIeitführungen geführtes Papierblatt und zur Bewegung desselben durch die Gleitführungen bestimmt sind; und durch eine Steuervorrichtung für jede Eintauchvorrichtung, die die jeweilige Eintauchvorrichtung für eine vorgegebene Zeitdauer stillsetzt, während welcher das Papierblatt in das betreffende Behändlungsbad eingetaucht werden soll.
Aus-führungsformen der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert, in denen darstellen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Eintauchvorrichtung für ein Behandlungsbad,
Fig. 3 eine schematische perspektivische Ansicht einer Übertragungsvorrichtung,
Fig. 4 eine schematische perspektivische Ansicht einer Rührvorrichtung,
Fig. 5 eine schematische perspektivische Ansicht einer Entnahmevorrichtung und
Fig. 6 eine schematische Ansicht einer Zusatzvorrichtung für die Eintauchvorrichtung. 70 9 8 4 A / 0 6 vT
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Eine Vorrichtung zur Behandlung von belichteten Fotopapierblättern zum Anschluß an eine automatische Kamera umfaßt mehrere Behälter 10, 12, 14-, 16, die aufeinanderfolgend, einander benachbart angeordnet sind und jeweils unterschiedliche fotografische Behandlungsbäder enthalten und in denen jeweils ein belichtetes Fotopapierblatt für eine jeweils gesondert vorgegebene Zeit verweilen muß. Die Behälter 10, 12, 14, 16 haben vorzugsweise prismatische Form mit rechteckigem oder quadratischem Grundriß und sind an der Oberseite offen.
Nach den Fig. 1 und 2 taucht jede Eintauchvorrichtung 11a, 11b, 11c, 11d teilweise in den jeweiligen Behälter 10, 12, 14-, 16 ein. Nach Fig. 2 umfaßt die Eintauchvorrichtung 11a zwei Seiten platten 18, 20, die untereinander durch Abstandstücke 22 verbunden sind. Jeweils in den Innenflächen der Seitenplatten und 20 sind Führungsnuten 24- und 26 mit je zwei vertikalen, parallelen, geraden Abschnitten und einem halbkreisförmigen Zwischenabschnitt. Der Abstand zwischen den Nuten in den beiden einander gegenüberliegenden Seitenplatten und ihre Tiefe sind so bemessen, daß das Papierblatt 13 jeweils mit seinen Seitenkanten in Gleiteingriff in einander gegenüberstehenden Nuten ist. Zwei Riemenscheiben 32 und 34 sind auf Wellen 28 und 30 drehbar zwischen den Seitenplatten 18 und 20 gelagert und nehmen einem Riemen 36 auf. Die Anordnung und Bemessung der Riemenscheiben 32 und 34 mit dem Riemen 36 ist so getroffen, daß die Bahn des Riemens im wesentlichen parallel zu den Führungsnuten 24 und 26 verläuft, wobei diese Bahn sich auf der Innenseite der die Schleifen verbindenden Fläche hält.
Der Riemen 36 trägt einen Mitnehmerdaumen 38 zur Mitnahme des Papierblattes, was weiter unten im einzelnen erläutert wird. Der Mitnehmerdaumen steht von dem Riemen 36 bis zu einem Punkt ab, in dem er die gedachte Verbindungsfläche zwischen den Nuten 26 und 24 berührt.
Die Riemenscheibe 32 wird über ein?, überlastungskupplung 42
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von einem Elektromotor 40 angetrieben. Außerdem trägt die Riemenscheibe 32 einen Schaltfinger 44 für einen Mikroschalter 46, der in einer vorgegebenen Stellung des Mitnehmerdaumens 38 an einen nichtdargestellten äußeren Steuerkreis ein Signal abgibt, wie dies weiter unten erläutert wird. Das Papierblatt wird im Eingangsbereich oberhalb des ßadspiegels durch einen Einführungsteil (Fig. 1) in die Führungsnuten eingeführt; der Einführungsteil 47 ist in üblicher Weise aufgebaut und an die Ausbildung der jeweiligen Kamera angepaßt.
Die Eintauchvorrichtungen 11b, 11c, 11d sind ebenso wie die Eintauchvorrichtung 11a nach Fig. 2 aufgebaut.
Zwischen je zwei Eintauchvorrichtungen 11 in benachbarte Behälter sind Übertragungsvorrichtungen 48a, 48b, 48c vorgesehen, die jeweils zur übertragung des Papierblattes von einer Eintauchvorrichtung auf die nächstfolgende und damit zur Behandlung des Papierblattes in dem nächstfolgenden Behandlungsbad vorgesehen sind. Anhand der Fig. 3 wird nunmehr die Übertragungsvorrichtung 48a beschrieben.
Die Übertragungsvorrichtung 48a umfaßt zwei Seitenplatten 50, 52, die fest mit den entsprechenden Seitenplatten der Eintauchvorrichtungen verbunden sind, mit denen die Übertragungsvorrichtung zusammenarbeitet, so daß die Innenflächen der Seitenplatten der Übertragungsvorrichtung und der Eintauchvorrichtung miteinander fluchten. Die Innenflächen der Seitenplatten 50, 52 sind mit Führungsnuten 5^ für das Papierblatt versehen. Die Führungsnuten 5^· verlaufen in einer halbkreisförmigen Schleife und ihre Enden schließen an die Führungsnuten der benachbarten Eintauchvorrichtungen an, so daß man eine kontinuierliche Gleitführung erhält. Zwischen den Platten 50 und 52 sind auf einer koaxial zu den Halbkreisnuten ^A verlaufenden Welle 60 zwei Übertragungsräder 56 und 58 angeordnet, die durch die Welle 60 von einem Elektromotor 62 über eine Kupplung 64 angetrieben werden. _
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Der Durchmesser jedes ! bertragungsrades 56, 58 ist etwas kleiner als der Durchmesser der Halbkreisnuten 54. Die Übertragungs räder 56, 58 tragen jeweils einen Mitnehmerdaumen 66, 68.Die beiden Mitnehmerdaumen sind aufeinander ausgerichtet und stehen vom Umfang der Räder so weit vor, daß sie die durch die Nuten 54 vorgegebene Zylinderfläche schneiden.
Außerhalb der üeitenplatten 50, 52 sind mehrere Profilscheiben 70 auf der Welle 66 befestigt, die mit entsprechendem Mikroschalter ^2 zusammenarbeiten und elektrische Signale zur Anzeige der bei der Drehung der toelle 70 durch die Mitnehmerdaumen 66, 68 erreichten Stellungen erzeugen.
In einer Zwischenstellung zwischen den t bertragungsrädern 56, 58 ist ein bogenförmiger Führungsschuh 74 angeordnet, an dem das Papierblatt anliegen kann. Der Führungsschuh hat einen Innendurchmesser etwas größer als der des durch die Führungsnuten 5^· festgelegten Halbkreises. Die Aufgabe dieses Führungsschuhs wird weiter unten in Einzelheiten erläutert. Der Führungsschuh 74 sitzt an einer von den Jeitenplatten 5U und gehaltenen Traverse 76.
Die Übertragungsvorrichtung 48b und 48c sind ebenso wie die Übertragungsvorrichtung 48a aufgebaut.
Innerhalb eines jeden Behälters 10, 12, 14, 16 ist eine Rührvorrichtung 80a, 80b, 80c, 8Od vorgesehen, die teilweise eingetaucht ist. Anhand der Fig. 4 wird die Rührvorrichtung 80a erläutert.
Die Rührvorrichtung 80a umfaßt zwei langgestreckte, flächenförmige Rührflügel 82, 84, die auf parallelen Wellen 86, 88 sitzen. Die Wellen 86, 88 sind drehbar in einer horizontalen !latte 90 gelagert, die zwischen einander gegenüberstehenden oeitenplatten des betreffenden Behälters gehalten ist, so daß sich die Wellen 86, 88 mit den Rührflügeln 82, 84 senkrecht
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nach unten erstrecken. Zwei miteinander kämmende Zahnräder 92, 94 sind auf die Wellen 86, 88 aufgekeilt; das Zahnrad 94 ist über eine Kiemenscheibe 96 und einen Riemen 100 mit der Abtriebswelle eines Elektromotors 98 verbunden.
Fig. 5 zeigt eine Entnahmevorrichtung 102, die mit der letzten Eintauchvorrichtung 11d nach Fig. 1 verbunden ist. Diese Entnahmevorrichtung 102 umfaßt ähnlich wie die Übertragungsvorrichtung 48 zwei einander gegenüberstehende Seitenplatten 104, 106, die mit den Seitenplatten der Eintauchvorrichtung 11d derart verbunden sind, daß die Innenflächen dieser Platten miteinander fluchten. Die beiden Innenflächen der Seitenplatten 104, 106 besitzen Führungsnuten 108, 110, die sich über einen Viertelskreisbogen erstrecken. Die Innenenden 112, 114 dieser Führungsnuten 108, 110 schließen an die Ausgangsbereiche der Führungsnuten der Eintauchvorrichtung 11d an.
Mit parallel zueinander ausgerichteten Achsen sind zwei Abquetschwalzen 116, 118 aus Gummi drehbar gelagert, die mit ihren Umfangsflachen in gegenseitigem Reibungseingriff sind. Die Berührungslinie 120 der Umfangsflachen der beiden Abquetschwalzen liegt auf der die Führungsnuten 108 und 110 verbindenden Zylinderabschnittfläche. Eine Abquetschwalze, z.B. die Abquetschwalze 116 ist über eine Kupplung 124 durch einen Elektromotor 122 angetrieben.
An einer Seitenplatte der Entnahmevorrichtung 102 befindet sich ein Mikroschalter 126, dessen Schalthebel 128 die genannte Zylinderabschnittfläche zwischen den Führungsnuten 108 und schneidet, damit die Ankunft eines Fapierblattes erfaßt werden kann.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet in folgender Weise: Sobald ein Fotopapierblatt 13 in der nichtdargestellten automatischen Kamera belichtet ist, wird das Fotopapierblatt mit Hilfe des Einführungsteils 47 zu dem Eingangsbereich der
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Führungsnuten 24 und 26 der ersten Eintauchvorrichtung 11a vorgebracht. Nach Einlauf des Iapierblattes in die Nuten und nach Schaltung eines in den Zeichnungen nichtdargestellten Mikroschalters wird der Förderriemen der Eintauchvorrichtung 11« in Gang gesetzt. Der Mitnehmerdaumen 38 des Riemens kommt mit der Hinterkante des I apierblattes in Eingriff, so daß das Papierblatt nach unten in den Behälter geschoben wird und in das erste Behandlungsbad eintaucht, das normalerweise ein Entwicklerbad enthält. Das Papierblatt bewegt sich dann über den tiefsten Tunkt der Schleife der Eintauchvorrichtung und wird in die in Fig. 1 dargestellte Stellung nach oben gefördert. In dieser Stellung kommt der Motor 40 aufgrund der Betätigung des Mikroschalters 46 zum Stillstand,und die Rührvorrichtung 80a wird in Gang gesetzt, um das Bad in den Bereich vor dem Papierblatt zu rühren. Eine nichtdargestellte Zeitschaltung wird angestoßen, damit der Motor 40 nach der eingestellten Zeit wieder anläuft, die der gewünschten Verweilzeit für das Papierblatt in dem ersten Behandlungsbad entspricht.
Nach Ablauf der eingestellten Verweilzeit läuft der Motor 40 wieder an und der Mitnehmerdaumen 38 schiebt das Papierblatt nach oben, bis dasselbe in die Führungsnuten 5^- der Übertragung vorrichtung 48a eintritt und auch mit dem Führungsschuh 74 in Eingriff kommt. Bei der Umführung um die Riemenscheibe 32 kommt der Mitnehmerdaumen 38 von dem Papierblatt 13 frei, das dann von den Mitnehmerdaumen 66 und 68 der Ubertragungsräder 56 und 58 der übertragungsvorrichtung 48a erfaßt wird. Diese Räder befördern das Papierblatt zum Eingangsteil der Führungsnuten der zweiten Eintauchvorrichtung 11b. Die Ankunft des iapierblattes wird durch einen Mikroschalter erfaßt, der den Arbeitszyklus der Eintauchvorrichtung 11b in entsprechender Weise auslöst, wie dies für den Arbeitszyklus der Eintauchvorrichtung 11a beschrieben ist. Infolgedessen wird das Papierblatt in einen Bereich unmittelbar gegenüber der Rührvorrichtung 80b innerhalb des Behälters 12 gefördert. Dort bleibt das Papierblatt in dieser Stellung für eine voreingestellte
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Verweilzeit stehen, wobei die Rührvorrichtung 80b während dieser Verweilzeit läuft. Anschließend wird das Papierblatt zum Ausgang .der zweiten Eintauchvorrichtung 11b weitergefördert und die zweite übertragungsvorrichtung 48b übertragen.
In den Eintauchvorrichtungen 11c und 11b und in der Übertragungsvorrichtung 48c laufen entsprechende Arbeitsgänge ab. In jedem Fall wird der Anlauf und das Anhalten eines jeden Motors für eine Eintauchvorrichtung, für eine übertragungsvorrichtung und für eine Rührvorrichtung durch entsprechende Mikroschalter unter Verwendung entsprechender logischer Steuerschaltungen und Zeitschaltungen gesteuert, was aus der Steuertechnik bekannt ist und daher nicht im einzelnen beschrieben wird.
Im Ausgangsbereich der vierten Eintauchvorrichtungen 11d wird das Papierblatt nicht durch eine weitere übertragungsvorrichtung abgezogen, sondern durch den Mitnehmerdaumen der Eintauchvorrichtung 11d unmittelbar zwischen die Abquetschwalzen 116, 118 eingestoßen, die die von dem letzten Behandlungsbad, normalerweise einem Waschbad, anhaftende Behandlungsflüssigkeit abquetschen und das Papierblatt im wesentlichen trocken ausgeben, so daß dasselbe abgenommen werden kann.
Bei der Behandlungsvorrichtung nach der Erfindung wird abgesehen von der an dem Papierblatt selbst anhaftenden Behandlungsflüssigkeit keine Behandlungsflüssigkeit, auch nicht in kleinsten Anteilen aus einem Behälter in einen anderen Behälter verschleppt. Jedes der verschiedenen Fördermittel für das Papierblatt ist entweder vollständig außerhalb des Flüssigkeitsbades z.B. bei der Übertragungsvorrichtung oder immer nur in Verbindung mit einem einzigen Behandlungsbad z.B. bei der Eintauchvorrichtung und der Rührvorrichtung wirksam. Infolgedessen wird die gegenseitige Verunreinigung der Behandlungsbäder, die zu einer vorzeitigen Verschlechterung führen würde, auf ein Minimum herabgesetzt, das mit der Wirksamkeit
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der einzelnen Badbehandlungen verträglich ist.
Die gegenseitige Abhängigkeit zwischen den Arbeitszyklen einer jeden Eintauchvorrichtung der Behälter ermöglicht es, eine Mehrzahl von Fotopapierblättern in rascher Aufeinanderfolge zu verarbeiten. Man kann also ein Fotopapierblatt in jedem Behälter in gleicher Weise behandeln, obgleich die Verweilzeit in den verschiedenen Behandlungsbädern je nach Wunsch eingestellt werden kann. Es ist lediglich erforderlich, daß die verschiedenen aufeinanderfolgenden Fotopapierblätter in den ersten Behälter in Zeitabständen eingegeben werden, die nicht kurzer als die längste Verweilzeit in einem Behälter sind Darüberhinaus kann die Verweilzeit in einfacher Weise eingestellt werden, auch wenn die Vorrichtung in Betrieb ist, indem lediglich eine Zeitschaltung eingestellt wird. Dies ermöglicht eine einfache Einstellung der Vorrichtung aufgrund des jeweiligen Behandlungsergebnisses oder in Abhängigkeit von der Alterung der Behandlungsbäder.
Die anhand der Fig. 1 bis 5 beschriebene Vorrichtung arbeitet vollkommen befriedigend mit lapierblättern, deren Abmessungen vergleichsweise klein sind, z.B. mit Kennkartenbildern. Es hat sich jedoch gezeigt, daß mit größeren Abmessungen der Papierblätter beim Übergang aus den geraden Abschnitten der Führungsnuten in die halbkreisförmigen Abschnitte derselben eine einwandfreie Anpassung an die Biegung der Führungsnuten nicht immer gewährleistet ist, so daß die lapierblätter aus den Kührungsnuten herausspringen und am Boden des jeweiligen Gefäßes verlorengehen können. Damit entzieht sich das betreffende Papierblatt einer weiteren automatischen Behandlung. Dies kann insbesondere dann der Fall sein, wenn das Papierblatt anfänglich leicht konkav in einer Richtung entgegengesetzt der jeweiligen Umlenkrichtung gebogen ist.
Die in £ig. 6 dargestellte Abwandlung erstrebt die Ausschaltung dieses Nachteils, indem zusätzliche Eingriffselemente vorge-
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sehen sind, die ein Herausspringen des I'apierblattes aus den Führungsnuten beim tibergang von den geraden Abschnitten in die halbkreisförmigen Abschnitte verhindern. Diese Eingriffselemente geben das Papierblatt am Ende der halbkreisförmigen Biegung wieder ungehindert frei, wenn die Nuten gerade werden.
In Fig. b sind für gleichartige Elemente gleiche Bezugsziffern wie in den Fig. 1 und ^ verwendet. Das Eingriffselement nach Fig. 6 umfaßt einen Schwenkarm 130 mit einem Finger 132 an einem Ende, dessen geneigte Innenfläche die Verbindungsfläche der Nuten 26 schneidet. Von den Nuten 26 ist in Fig. 6 nur eine dargestellt.
Der Schwenkarm 130 ist auf der Welle 30, die auch die untere Kiemenscheibe 34 für den Kiemen 36 trägt, frei drehbar. Die Welle 30 erstreckt sich durch die KrümmungsZentren der halbkreisförmigen Biegungen der Führungsnuten 26 und der zugehörigen, in Fig. 6 nichtdargestellten Führungsnut.
Das dem Finger 132 gegenüberliegende Ende des Schwenkarms 133 trägt einen Schenkel 134- für ein Gegengewicht 136, das den Schwenkarm 130 in der in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung hält, wo sich der Finger 132 etwa am Beginn der halbkreisförmigen Biegung der Führungsnut 26 befindet, damit er von einem Papierblatt 138 erfaßt wird, bevor die Vorderkante des Papierblattes in die durch die Führungsnut zwangsweise vorgegebene Biegungslinie einläuft.
Vorzugsweise können die einander gegenüberliegenden Teile des Schwenkarms 130, nämlich der Finger 132 und das Gegengewicht 136 in ihrer gegenseitigen Winkellage eingestellt werden, damit der Finger 132 die gewünschte optimale Stellung einnehmen kann.
Wenn ein Papierblatt 138 durch den Mitnehmerdaumen 38 gegen den Finger 132 geschoben wird, wird der Schwenkarm 130 bezogen auf die Zeichenebene in Uhrzeigerrichtung verschwenkt, so daß
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die geneigte Fläche des Fingers 132 das Papierblatt 138 an einem Herausspringen aus einer Führungsnut verhindert. Der Schwenkarm 130 dreht sich unter den Einfluß der Vorderkante des Papierblattes 138 und entgegen der Wirkung des Gegengewichts 136 so lange weiter, bis er etwa die in strichpunktierten Linien eingezeichnete Stellung 140 erreicht. In dieser Stellung schwenkt das Gegengewicht 136 über und eilt vor, so daß dadurch die Drehung des Schwenkarms 130 beschleunigt wird. Damit kommt der Finger 132 von der Vorderkante des Papierblattes frei, das nunmehr nicht mehr durch ein mögliches Heraus springen gefährdet ist. Der Schwenkarm 130 stellt sich in die iu ausgezogenen Linien eingezeichnete Stellung zurück, nachdem der Schwenkarm vollständig herumgedreht ist.
Sobald ein Papierblatt den Anfang des geraden Ausgangsbereichs der Führungsnuten erreicht hat, besteht keine weitere Gefahr für ein Herausspringen. Das Papierblatt kann dann seine Aufwärtsbewegung fortsetzen und ist von dem Finger 132 des Schwenkarms 130 frei.
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Claims (11)

27U335 Patentansprüche
1. Vorrichtung zur automatischen Behandlung belichteten Fotopapierblättern, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: mindestens drei Behälter (10, 12, 14, 16) für je ein Behandlungsbad;
durch je eine Eintauchvorrichtung (11a, 11b, 11c, 11d) zum jeweils einzelnen Eintauchen der Blätter in das betreffende Behändlungsbad, wobei für jede Eintauchvorrichtung Gleitführungen (24, 2b) mit je einem Eingangsbereich, einem Ausgangsbereich und einem Zwischenbereich derart angeordnet sind, daß im Betrieb die Eingangs- und Ausgangsbereiche außerhalb des Behandlungsbades liegen und der Mittelbereich im Behandlungsbad eingetaucht ist, und wobei die Führungsnuten zur Gleitführung für je ein Fotopapierblatt bestimmt sind, wobei die Eintauchvorrichtung ferner eine Transporteinrichtung- mit einem Mitnehmerdaumen (38) zum Eingriff in ein in den GIeitführungen
der Gleitführung« η geführtes Papierblatt und zur Bewegung desselben langs/vom Eingangsbereich zum Ausgangsbereich sowie zur automatischen Ablösung von dem Papierblatt im Ausgangsbereich umfaßt; durch mindestens zwei Γbertragungsvorrichtungen (48a, 48b, 48c) zwischen jeweils Eintauchvorrichtungen und jeweils mit Gleitführungen (54) zur Führung eines Papierblattes, die von dem Ausgangsbereich der jeweils vorgeschalteten Eintauchvorrichtung zu dem Eingangsbereich der jeweils nachgeschalteten Eintauchvorrichtung führen sowie mit Transportvorrichtungen (56, 58, 60, 62, 64), deren Mitnehmerdaumen (66, 68) zum Eingriff in ein in den jeweiligen Gleitführungen geführtes Papierblatt und zur Bewegung desselben durch die GIeitführungen bestimmt sind;
und durch eine Steuereinrichtung (46) für jede Eintauchvorrichtung, die die jeweilige Eintauchvorrichtung für eine vorgegebene Zeitdauer stillsetzt, während welcher das Papierblatt in das betreffende Behandlungsbad eingetaucht werden soll.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
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an dem Ausgangsbereich der Gleitführungen der letzten Eintauchvorrichtung (11d) eine Entnahmevorrichtung (102) angesetzt ist, deren jeweilige Gleitführungen (108, 110) an die Gleitfütr gen des Ausgangsbereiches der Eintauchvorrichtung (11d) anschließer und in einem Spalt zwischen zwei Abquetschwalzen (116, 118) endigen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb jedes Behälters eine Rührvorrichtung (80a, 80b, 80c, 8Od) zur Umrührung des Behandlungsbades in einem Bereich in der Nähe der Anhaltestellung des Papierblattes innerhalb des Bades vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführungen der Eintauchvorrichtung (11), der Übertragungsvorrichtung (48) und der Entnahmevorrichtung (102) jeweils in parallel zueinander ausgerichteten Seitenplatten (18, 20, 50, 52, 104, 106) als Nuten (24, 26, 54, 108, 110) ausgebildet sind und einander gegenüberstehen, wobei der gegenseitige Abstand zwischen den Fußflächen der Nuten etwa der Breite eines Papierblattes gleich ist.
5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (24, 26) jeder Eintauchvorrichtung (11) zwei parallel zueinander verlaufende vertikale Abschnitte umfassen, die an einen fußseitigen halbkreisförmigen Abschnitt anschließen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb jeder Eintauchvorrichtung ein über Riemenscheiben (32, 34) laufender Riemen (36) parallel zu den Nuten (24, 26) jeweils in gleichem Abstand zwischen den Seitenplatten (18, 20) etwa innerhalb der Verbindungsfläche zwischen den beiden Nuten (24, 26) angeordnet ist und einen Mitnehmerdaumen (38) zur Mitnahme eines Papierblattes aufweist, der so weit hervorragt, daß er die genannte Verbindungsfläche schneidet, und daß
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mindestens eine Riemenscheibe durch einen Antriebsmotor angetrieben ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (54) der tbertragun^svorrichtung (48) halbkreisförmige Schleifen bilden und daß als Transportvorrichtung jeweils mindestens ein von einem Mor.or (62) angetrieuenes Übertragungsrad (56, 58) vorgesehen ist, dessen Achse senkrecht zu den Seitenplatten (50, 52) verläuft und dessen Durchmesser etwas kleiner als der Durchmesser der halbkreisförmigen Schleife ist und das ferner einen Mitnehmerdaumen (66, 68) aufweist, der nach außen vorspringt und die die beiden Nuten (54) verbindende Halbzylinderfläche schneidet.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß jede Rührvorrichtung (80) zwei lang-gestreckte Rührflügel (82, 84) umfaßt, die um ihre Längsachsen drehbar sind und in vertikaler Richtung in den jeweiligen Behälter eintauchen und daß zur Drehung der Rührflügel (82, 84) ein Elektromotor (98) vorgesehen ist.
9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung einen einstellbaren Zeitkreis umfaßt, damit die jeweilige Verweilzeit einer jeden Eintauchvorrichtung (11) verändert werden kann.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß im Rahmen jeder Eintauchvorrichtung ein Schwenkarm (130) um eine durch die KrümmungsZentren der beiden halbkreisförmigen Schleifen der Führungsnuten (26) definierte Achse frei schwenkbar ist und an einem Ende einen geneigt angeordneten Finger (132) trägt, der die durch die Führungsnuten (26) festgelegte Zylinderfläche schneidet, damit er die Vorderkante des Papierblattes (138) auf der gewünschten Bewegungsbahn halten kann, und der am gegenüberliegenden Ende ein Gegengewicht (136) aufweist, das den Finger M 32) normalerweise in
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dem i^intrittsbereich der halbkreisförmigen Schleife hält, damit der Schwenkarm (130) übergeschwenkt wird, wenn der Finger (132) durch das Papierblatt (138) weggeschoben wird und das Austrittsende der halbkreisförmigen Schleife erreicht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (130) einen ersten Schenkel mit dem endständigen Finger (132) und einen Nabenteil für die genannte Achse sowie einen zweiten Schenkel für das Gegengewicht (136) umfaßt, der eine Bohrung für einen Reibungseingriff mit dem Nabenteil aufweist, damit die Lage des Gegengewichts (136) gegenüber dem Finger (132) verstellbar ist.
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