DE3784423T2 - Stereohebungssystem. - Google Patents

Stereohebungssystem.

Info

Publication number
DE3784423T2
DE3784423T2 DE8787901183T DE3784423T DE3784423T2 DE 3784423 T2 DE3784423 T2 DE 3784423T2 DE 8787901183 T DE8787901183 T DE 8787901183T DE 3784423 T DE3784423 T DE 3784423T DE 3784423 T2 DE3784423 T2 DE 3784423T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
difference signal
sum
components
stereo
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE8787901183T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3784423T4 (de
DE3784423D1 (de
Inventor
I Klayman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Raytheon Co
Original Assignee
Hughes Aircraft Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hughes Aircraft Co filed Critical Hughes Aircraft Co
Application granted granted Critical
Publication of DE3784423T2 publication Critical patent/DE3784423T2/de
Publication of DE3784423T4 publication Critical patent/DE3784423T4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04SSTEREOPHONIC SYSTEMS 
    • H04S7/00Indicating arrangements; Control arrangements, e.g. balance control
    • H04S7/30Control circuits for electronic adaptation of the sound field
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G5/00Tone control or bandwidth control in amplifiers
    • H03G5/02Manually-operated control
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04SSTEREOPHONIC SYSTEMS 
    • H04S1/00Two-channel systems
    • H04S1/002Non-adaptive circuits, e.g. manually adjustable or static, for enhancing the sound image or the spatial distribution
    • H04S1/005For headphones
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R5/00Stereophonic arrangements
    • H04R5/033Headphones for stereophonic communication
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04SSTEREOPHONIC SYSTEMS 
    • H04S1/00Two-channel systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04SSTEREOPHONIC SYSTEMS 
    • H04S7/00Indicating arrangements; Control arrangements, e.g. balance control
    • H04S7/30Control circuits for electronic adaptation of the sound field
    • H04S7/307Frequency adjustment, e.g. tone control

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Stereophonic System (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
  • Transplanting Machines (AREA)

Description

  • Diese Anmeldung stellt einen Antrag auf Teilweiterbehandlung meiner Anmeldung des Stereohebungssystems dar, welcher am 27. März 1986 unter der Seriennummer 844,929 eingereicht worden ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die offenbarte Erfindung betrifft im allgemeinen ein Hebungssystem für Stereotonreproduktionssysteme und ist insbesondere auf ein Stereohebungssystem gerichtet, welches das Stereoklangbild verbreitert, sie sorgt für ein vergrößertes Stereohörgebiet und für Perspektivekorrektur für die Verwendung von Lautsprechern oder Kopfhörern.
  • Wie bekannt ist, versucht ein Stereotonreproduktionssystem ein Tonbild zu produzieren, worin die reproduzierten Töne als ausgehend von verschiedenen Stellen erkannt werden, wodurch das Erlebnis einer Lifeaufführung simuliert wird. Die Hörillusion eines Stereotonbildes wird im allgemeinen als zwischen den Lautsprechern liegend erkannt, und die Weite des Stereobildes hängt in großem Umfang von der Ähnlichkeit oder Unähnlichkeit zwischen der Information ab, welche jeweils den linken und rechten Lautsprecher bereitgestellt werden. Wenn die Information, welche beiden Lautsprechern zugeführt wird, dieselbe ist, wird dann das Tonbild zwischen den Lautsprechern auf "Zentralbühne" zentriert. Wenn im Gegensatz dazu die den Lautsprechern jeweils bereitgestellte Information unterschiedlich ist, erstreckt sich der Umfang des Tonbildes zwischen den zwei Lautsprechern.
  • Während das allgemeine Konzept der Stereotonabbildung nicht komplex ist, ist seine Verwendung und Implementierung jedoch schwieriger. Die Weite des Stereotonbildes hängt nicht nur von der den Lautsprechern bereitgestellten Information ab, sondern ebenfalls von der Position des Zuhörers. Im Idealfall befindet sich der Zuhörer in gleicher Distanz zu den Lautsprechern. Wenn bei Verwendung von vielen Lautsprechersystemen der Zuhörer sich näher einem Lautsprecher befindet, trägt der Ton des entfernteren Lautsprechers weniger an dem Stereobild bei, und der Ton wird sofort als vom näheren Lautsprecher ausgehend erkannt.
  • Die offenbarte Erfindung betrifft im allgemeinen ein Hebungssystem für Stereotonreproduktionssysteme und ist insbesondere auf ein Stereohebungssystem gerichtet, welches das Stereoklangbild verbreitert, sie sorgt für ein vergrößertes Stereohörgebiet und für Perspektivekorrektur für die Verwendung von Lautsprechern oder Kopfhörern.
  • Die hierin verwendete Ausdruck "selektives Verändern der relativen Amplituden der Frequenzkomponenten des Differenzsignals derart, daß lautere Frequenzkomponenten des Differenzsignals relativ zu ruhigeren Frequenzkomponenten des Differenzsignals abgeschwächt werden" und ähnliche Ausdrücke (wie "... derart modifiziert, so daß lautere Frequenzkomponenten des Eingangsdifferenzsignals relativ zu ruhigeren Frequenzkomponenten des Eingangsdifferenzsignals abgeschwächt werden") beinhalten sowohl eine Abschwächung der lauteren Frequenzkomponenten als auch eine Verstärkung der ruhigeren Frequenzkomponenten. Ebenso beinhalten der Ausdruck "selektives Verändern der relativen Amplituden der Frequenzkomponenten des Summensignals derart, daß die ausgewählten Summensignalkomponenten relativ zu anderen Summensignalkomponenten verstärkt werden" und ähnliche Ausdrücke (wie "... derart modifiziert, daß ausgewählte Eingangssummensignalkomponenten relativ zu anderen Eingangssummensignalkomponenten verstärkt werden") sowohl eine Verstärkung der ausgewählten Summensignalkomponenten als auch eine Abschwächung der anderen Komponenten.
  • Darüber hinaus werden die hier verwendeten Ausdrücke "verstärken", "erhöhen" und "hervorheben" und dergleichen im allgemeinen abwechselnd verwendet ebenso wie die Ausdrücke "abschwächen" und "herunterspielen" und dergleichen.
  • Ebenso beinhaltet der hierin verwendete Ausdruck "festgelegtes Medium" Schallplatten, Kompaktdiscs, Magnetbänder und dergleichen.
  • Wie es bekannt ist, versucht ein Stereotonreproduktions-System ein Tonbild zu produzieren, worin die reproduzierten Töne als ausgehend von verschiedenen Stellen erkannt werden, wodurch das Erlebnis einer Lifeaufführung simuliert wird. Die Hörillusion eines Stereotonbildes wird im allgemeinen als zwischen den Lautsprechern liegend erkannt, und die Weite des Stereobildes hängt in grobem Umfang von der Ähnlichkeit oder Unähnlichkeit der Information ab, welche jeweils den linken und rechten Lautsprechern bereitgestellt werden. Wenn die beiden Lautsprechern bereitgestellte Information dieselbe ist, wird dann das Tonbild zwischen den Lautsprechern auf "Zentralbühne" zentriert. Wenn im Gegensatz dazu die den Lautsprechern bereitgestellte Information unterschiedlich ist, erstreckt sich der Umfang des Tonbildes zwischen den zwei Lautsprechern.
  • Während das allgemeine Konzept der Stereotonabbildung nicht komplex ist, ist seine Verwendung und Implementierung jedoch schwieriger. Die Weite des Stereotonbildes hängt nicht nur von der dem Lautsprecher bereitgestellten Information ab, sondern ebenfalls von der Position des Zuhörers. Im Idealfall befindet sich der Zuhörer in gleicher Distanz zu den Lautsprechern. Wenn bei Verwendung von vielen Lautsprechersystemen der Zuhörer sich näher einem Lautsprecher befindet, trägt der Ton des entfernteren Lautsprechers weniger an dem Stereobild bei, und der Ton wird sofort als vom näheren Lautsprecher ausgehend erkannt.
  • Ein aufs Geratewohl Anwachsen des Differenzsignals schafft jedoch Probleme, da die stärkeren Frequenzkomponenten des Differenzsignals dazu neigen, in dem Mittelbereich konzentriert zu werden. Ein Problem ist, daß der reproduzierte Ton sehr hart und störend ist, da das Ohr eine größere Empfindlichkeit in dem Bereich von etwa 1 kHz bis etwa 4 kHz innerhalb des Mittelbereichs (hierin die "Differenzsignalkomponenten von größerer Empfindlichkeit" genannt) besitzt. Ein anderes Problem ist, daß der Zuhörer auf eine Position beschränkt ist, welche äquidistant zwischen den Lautsprechern ist, da der Mittelbereich Frequenzen beinhaltet, welche Wellenlängen besitzen, die vergleichbar sind mit der Distanz zwischen den Ohren eines Zuhörers (welche Frequenzen aufweisen in einem Bereich zwischen ca. 1 kHz und 2 kHz). Was derartige Frequenzen anbelangt (hierin "Differenzsignal-Frequenzkomponenten von erhöhter Phasenempfindlichkeit" genannt), sorgt eine leichte Veränderung in der Position des Kopfes des Zuhörers für eine störende Verschiebung in dem Stereobild. Darüber hinaus ist die erkannte Erweiterung des Stereobildes, welche vom aufs Geratewohl Verstärken des Differenzsignals herrührt, klein und hat offenbar keinen Anteil an folgenden Problemen.
  • Einige bekannte Stereobildsysteme erfordern zusätzliche Verstärker und Lautsprecher. Mit solchen Systemen wird jedoch das Stereobild durch die Anordnung der Lautsprecher begrenzt. Darüber hinaus sorgt das Plazieren der Lautsprecher an verschiedenen Stellen nicht notwendigerweise für die korrekte Tonperspektive.
  • Mit anderen Systemen werden festgelegte oder variable Verzögerungen bereitgestellt. Jedoch beeinträchtigen derartige Verzögerungen die Genauigkeit des reproduzierten Tones, da die Verzögerungen, welche auch immer in der aufgezeichneten Aufführung vorhanden gewesen waren, bereits in der Aufzeichnung vorhanden sind. Darüber hinaus führen Verzögerungen weitere Komplexivität ein und begrenzen die Position des Zuhörers.
  • Es hat ebenfalls Versuche gegeben, die ungeeignete Tonperspektive, welche von der Verwendung von Kopfhörern herrührt, zu korrigieren oder kompensieren. Erwägungen über bekannte Kopfhörer-Hebungssysteme schließen jedoch Komplexivität und den Mangel von Effektivität ein.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es wäre daher ein Vorteil, ein Stereohebungssystem bereitzustellen, welches die Weite des Stereotonbildes über den Bereich zwischen den Lautsprechern hinaus ausdehnt.
  • Es wäre ebenfalls ein Vorteil ein Stereohebungssystem bereitzustellen, welches nicht die Beschränkung auf die Zuhörerposition beinhaltet.
  • Ein aufs Geratewohl Anwachsen des Differenzsignals schafft jedoch Probleme, da die stärkeren Frequenzkomponenten des Differenzsignals dazu neigen, in dem Mittelbereich konzentriert zu werden. Ein Problem ist, daß der reproduzierte Ton sehr hart und störend ist, da das Ohr eine größere Empfindlichkeit in dem Bereich von etwa 1 kHz bis etwa 4 kHz innerhalb des Mittelbereichs (hierin die "Differenzsignalkomponenten von größerer Empfindlichkeit" genannt) besitzt. Ein anderes Problem ist, daß der Zuhörer auf eine Position beschränkt ist, welche äquidistant zwischen den Lautsprechern ist, da der Mittelbereich Frequenzen beinhaltet, welche Wellenlängen besitzen, die vergleichbar sind mit der Distanz zwischen den Ohren eines Zuhörers (welche Frequenzen aufweisen in einem Bereich zwischen ca. 1 kHz und 2 kHz). Was derartige Frequenzen anbelangt (hierin "Differenzsignal-Frequenzkomponenten von erhöhter Phasenempfindlichkeit" genannt), sorgt eine leichte Veränderung in der Position des Kopfes des Zuhörers für eine störende Verschiebung in dem Stereobild. Darüber hinaus ist die erkannte Erweiterung des Stereobildes, welche vom aufs Geratewohl Verstärken des Differenzsignals herrührt, klein und hat offenbar keinen Anteil an folgenden Problemen.
  • Einige bekannte Stereobildsysteme erfordern zusätzliche Verstärker und Lautsprecher. Mit solchen Systemen wird jedoch das Stereobild durch die Anordnung der Lautsprecher begrenzt. Darüber hinaus liefert das Plazieren der Lautsprecher an verschiedenen Stellen nicht notwendigerweise die korrekte Tonperspektive.
  • Mit anderen Systemen werden festgelegte oder variable Verzögerungen bereitgestellt. Jedoch beeinträchtigen derartige Verzögerungen die Genauigkeit des reproduzierten Tones, da die Verzögerung, welche auch immer in der aufgezeichneten Aufführung vorhanden gewesen waren, bereits in der Aufzeichnung vorhanden sind. Darüber hinaus führen Verzögerungen weitere Komplexivität ein und begrenzen die Position des Zuhörers.
  • Es hat ebenfalls Versuche gegeben, die ungeeignete Tonperspektive, welche von der Verwendung von Kopfhörern herrührt, zu korrigieren oder kompensieren. Erwägungen über bekannte Kopfhörer-Hebungssysteme schließen jedoch Komplexivität und den Mangel von Effektivität ein.
  • Zwei besondere Stereohebungssysteme sind offenbart in den US-Patenten Nr. 4356349 und 4349698.
  • Es wäre ein Vorteil, ein Stereohebungssystem bereitzustellen, welches die Weite des Stereotonbildes über den Bereich zwischen den Lautsprechern hinaus ausdehnt.
  • Es wäre ebenfalls ein Vorteil, ein Stereohebungssystem bereitzustellen, welches nicht die Beschränkung auf die Zuhörerposition beinhaltet.
  • Es wäre ein anderer Vorteil, ein Stereohebungssystem bereitzustellen, welches ein Stereotonbild vorsieht, das über einen groben Hörbereich erkannt werden kann.
  • Es wäre ein weiterer Vorteil, ein Stereokorrekturssystem bereitzustellen, welches eine Tonperspektive-Korrektur für die Verwendung mit Lautsprechern und Kopfhörern vorsieht.
  • Die gegenwärtige Erfindung versucht die vorhergehenden und andere Merkmale und Vorteile zu erzielen und beinhaltet ein Stereobildhebungssystem zur Bereitstellung eines weiteren Stereobildes und Hörbereichs, und ein Perspektive-Korrektursystem, welches eine Tonperspektive-Korrektur zur Verwendung mit Lautsprechern oder Kopfhörern vorsieht. Das Stereohebungssystem und das Perspektive-Korrektursystem kann in Kombination oder einzeln verwendet werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung bereitgestellt zum Modifizieren von Stereosummen- (L+R) und - Differenzsignalen (L-R), welche von linken (L) und rechten (R) Stereoeingangssignalen herstammen, um linke (Lout) und rechte (Rout) Stereoausgangssignale zu produzieren, gekennzeichnet durch: - Verfahrensmittel, welche auf die Summen- und Differenzsignale ansprechen, zum selektiven Verändern der relativen Amplituden von Frequenzkomponenten des Differenzsignals derart, daß lautere Frequenzkomponenten des Differenzsignals relativ zu ruhigeren Frequenzkomponenten des Differenzsignals abgeschwächt werden, wodurch ein verarbeitetes Differenzsignal (L-R)p bereitgestellt wird, und zum selektiven Verändern der relativen Amplituden der Frequenzkomponenten des Summensignals derart, daß die ausgewählten Summensignalkomponenten relativ zu anderen Summensignalkomponenten verstärkt werden, wodurch ein verarbeitetes Summensignal (L+R)p bereitgestellt wird, und Mittel, welche auf die verarbeitete Summen- und Differenzsignale ansprechen, um linke (Lout) und rechte (Rout) Stereoausgangssignale bereitzustellen.
  • Ein System nach dem klassifizierenden Teil des vorangegangenen Absatzes wird in dem US Patent Nr. US-A-4356349 offenbart.
  • Ein weiteres Stereotonbild und Hörgebiet kann durch diese Anordnung erzielt werden. Die selektive Veränderung des Differenzsignals sieht ein weiteres Stereobild und ein weiteres Hörgebiet vor, und die selektive Veränderung des Summensignals kann verhindern, daß das Summensignal von dem Differenzsignal überhäuft wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung steuert ein Spektralanalysator, welcher auf Differenzsignale anspricht, die relativen Amplituden der Differenzsignalfrequenzkomponenten, so daß die ruhigeren Differenzsignalfrequenzkomponenten relativ zu den lauteren Differenzsignalfrequenzkomponenten verstärkt werden. Das Differenzsignal wird auch durch einen festgelegten Entzerrer entzerrt, so daß die Differenzsignalfrequenzen, welche Wellenlängen vergleichbar mit der Distanz zwischen den Ohren eines Zuhörers besitzen, heruntergespielt werden. Der Spektralanalysator steuert des weiteren die relativen Amplituden der Summensignalfrequenzkomponenten, so daß die Summensignalfrequenzkomponenten proportional zu den Pegeln der entsprechenden Differenzsignalfrequenzkomponenten verstärkt werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Differenzsignal mit einem festgelegten Differenzsignalentzerrer entzerrt, so daß die Differenzsignalfrequenzkomponenten, welche statistisch ruhigere Differenzkomponenten enthalten, relativ zu Differenzsignalfrequenzkomponenten verstärkt werden, welche statistisch lautere Differenzsignalfrequenzen enthalten. Das Summensignal wird mit einem Summensignalentzerrer entzerrt, so daß das Summensignal in dem Frequenzbereich, welcher statistisch Differenzsignalfrequenzkomponenten enthält, verstärkt wird.
  • Als ein Ergebnis der selektiven Veränderung der Differenzsignalkomponenten wird ein weiteres Stereobild bereitgestellt, und die Härte und die Bildschiebeprobleme, welche mit dem aufs Geratewohl Anwachsen des Differenzsignals verbunden sind, werden substantiell durch die Entzerrung reduziert, welche durch den festgelegten Entzerrer bereitgestellt wird, welcher durch die Erfindung verwendet wird. Die selektive Veränderung der Differenzsignalkomponenten hebt das Stereobild weiter aus folgenden Gründen. Umgebungsreflektionen und nachhallende Felder bei einer Lifeaufführung werden sofort erkannt und werden nicht durch direkte Töne maskiert. In einer aufgezeichneten Aufführung jedoch werden die Umgebungstöne durch die direkten Töne maskiert und werden nicht wie bei einer Lifeaufführung auf demselben Pegel erkannt. Die Umgebungstöne neigen in allgemeinen dazu, in den ruhigeren Frequenzen des Differenzsignals zu liegen, und die Verstärkung der ruhigeren Frequenzen des Differenzsignals demaskiert die Umgebungstöne, wodurch die Wahrnehmung von Umgebungstönen bei einer Lifeaufführung simuliert wird.
  • Die selektive Veränderung des Differenzsignals sieht aus folgenden Gründen ein weiteres Hörgebiet vor. Die lauteren Frequenzkomponenten des Differenzsignals neigen dazu, in dem Mittelbereich zu liegen, welcher Frequenzen enthält, die Wellenlängen besitzen, welche vergleichbar sind mit der Ohrzu-Ohr-Distanz um den Kopf eines Zuhörers (die oben erwähnten "Differenzsignalfrequenzkomponenten von erhöhter Phasenempfindlichkeit"). Als ein Ergebnis der durch die Erfindung bereitgestellten selektiven Veränderungen werden die Differenzsignalfrequenzkomponenten der erhöhten Phasenempfindlichkeit nicht ungeeignet verstärkt. Daher wird das Stereobildschiebeproblem, welches herrührt von einem aufs Geratewohl Anwachsen des Differenzsignals (oben im Hintergrund diskutiert) wesentlich reduziert, und der Hörer wird nicht darin beschränkt, sich äquidistant von den Lautsprechern aufzuhalten.
  • Bei der Bereitstellung der selektiven Veränderung des Differenzsignals kann der Betrag der Hebung, welcher durch den Pegel des selektiv verstärkten Differenzsignals, welches gemischt wird, bestimmt wird, automatisch eingestellt werden, so daß der vorgesehene Stereobetrag relativ konsistent ist. Ohne solch automatische Einstellung würde der Betrag der vorgesehenen Hebung für die differierenden Stereobeträge in verschiedenen Aufzeichnungen manuell eingestellt werden müssen.
  • Das Verfahren des selektiven Veränderns des Differenzsignals verstärkt ebenso irgend einen künstlichen Nachhall, welcher in das Aufzeichnungsverfahren eingeführt worden ist, da künstlicher Nachhall vorwiegend in dem Differenzsignal vorhanden ist. Um die ungeeignete Verstärkung des künstlichen Nachhalls zu vermeiden, kann das Hebungssystem der Erfindung ebenso die Summen- und Differenzsignale auf ihre Charakteristik überwachen, welche die mögliche Präsenz von künstslichem Nachhall anzeigt. Wenn die Möglichkeit von künstlichem Nachhall festgestellt wird, wird der Betrag der Verstärkung, welcher dem Differenzsignal bereitgestellt worden ist, selektiv reduziert und der Betrag der Verstärkung für das Summensignal wird selektiv erhöht.
  • Ein weiterer Aspekt der offenbarten Erfindung ist ein Tonperspektivekorrektursystem, welches eine Perspektivekorrektur der aufgezeichneten Aufführung vorsieht, welche mit Lautsprechern reproduziert wird, die an verschiedenen Positionen lokalisiert sind, oder mit Kopfhörern. Das Perspektivekorrektursystem modifiziert selektiv Summen- und Differenzsignale, welche von den linken und rechten Stereosignalen abgeleitet sind, so daß die reproduzierten Töne als von Richtungen ausgehend erkannt werden, aus welchen ein Zuhörer bei einer Lifeaufführung sie erwarten würde. Auf diese Weise werden Töne, wenn Lautsprecher vor dem Zuhörer plaziert sind, die als von den Seiten ausgehend gehört werden sollten, als von den Seiten ausgehend erkannt. Mit Kopfhörern werden Töne, die als von vorn ausgehend gehört werden sollten, als von vorn ausgehend erkannt.
  • Das Tonperspektivekorrektursystem erzielt Perspektivekorrektur durch Generierung von Summen- und Differenzsignalen aus linken und rechten Stereosignalen, Bereitstellen von festgelegter Entzerrung für die Summen- und Differenzsignale, um die Variation in Richtung der Frequenzantwort des menschlichen Ohrs zu kompensieren, und Kombinieren der entzerrten Summen- und Differenzsignale, um linke und rechte Signale zu erzeugen. Für Lautsprecher, die vor dem Zuhörer plaziert sind, wird das Differenzsignal selektiv verstärkt, so daß die Seitentöne auf geeignete Pegel wiederhergestellt werden, welche erkannt worden wären, wenn sie reproduziert worden wären, um von den Seiten auszugehen. Für Lautsprecher, welche an den Seiten plaziert sind, oder für Kopfhörer wird das Summensignal selektiv abgeschwächt, um Töne von vorn auf geeignete Pegel wiederherzustellen, welche erkannt worden wären, wenn sie reproduziert worden wären, um von vorn auszugehen.
  • Wie oben angezeigt kann das Tonperspektivekorrektursystem der Erfindung in Verbindung mit dem oben erwähnten Stereobildhebungssystem der Erfindung oder allein mit anderen Tonkomponenten verwendet werden.
  • Die Prinzipien der vorliegenden Erfindung sind sowohl für Playback von konventionellen Schallplatten, Magnetbändern und Kompaktdiscs durch ein konventionelles Tonreproduktionssystem anwendbar, welches ein Paar Lautsprecher enthält, als auch zum Erzeugen von einmaligen Aufzeichnungen auf Schallplatten, Kompaktdiscs oder Magnetband, deren Aufzeichnungen auf einem konventionellen Tonreproduktionssystem gespielt werden können, um linke und rechte Stereoausgangssignale unter Bereitstellung oben beschriebener vorteilhafter Effekte zu produzieren.
  • Die vorliegende Erfindung dehnt sich aus zu einem Verfahren von Modifizierung linker und rechter Stereoquellsignale wie in Anspruch 10 beansprucht, zu einem Medium, welches eine Stereotonaufzeichnung trägt, wie in Anspruch 17 beansprucht, zu einem Verfahren der Erzeugung einer Stereotonaufzeichnung von linken und rechten Stereoquellsignalen wie in Anspruch 21 beansprucht, und zu einem Stereosignal wie in Anspruch 26 beansprucht.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen charakterisiert.
  • Bevorzugte Merkmale der Erfindung werden nun im Wege eines Beispiels beschrieben mit Bezug zu die begleitenden Zeichnungen, worin:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm des Stereohebungssystems der Erfindung darstellt.
  • Fig. 2 stellt ein Blockdiagramm eines dynamischen Stereobildhebungssystems gemäß der Erfindung dar, welches für dynamische Entzerrung sorgt.
  • Fig. 3 stellt ein Blockdiagramm der Rückkopplungs- und Nachhallsteuerschaltung für die Stereobildhebungssysteme der Figuren 2 und 4 dar.
  • Fig. 4 stellt ein Blockdiagramm eines nichtdynamischen oder festgelegten Stereobildhebungssystems gemäß der Erfindung dar, welche für festgelegte Entzerrung sorgt.
  • Leistungsverstärker eines Standardstereotonreproduktionssystems. Mit einer solchen Installation jedoch werden die Balance- und Tonsteuerungen vorzugsweise abgeschaltet oder auf Null abgeglichen.
  • Das offenbarte Stereohebungssystem 300 kann ohne weiteres zur Produktion in Tonvorverstärkern inkorporiert werden, welche als separate Einheiten hergestellt und verkauft werden, ebenso wie mit Tonvorverstärkern, welche in integrierten Verstärkern und Empfängern enthalten sind. Derart inkorporiert ist das Stereohebungssystem 100 vorzugsweise stromaufwärts der Ton- und Balancesteuerungen vorzusehen und ist geeignet, überbrückt zu werden.
  • Es sollte erwähnt werden, daß die Hebung, welche von dem offenbarten Stereohebungssystem 300 bereitgestellt wird, vorteilhaft verwendet werden kann, um Aufzeichnungen zu verbessern. Derartige Aufzeichnungen können auf einem Hörsystem wiedergegeben werden, welches nicht das Stereohebungssystem 300 enthält, oder auf einem Tonsystem, welches das Stereohebungssystem 300 enthält und welches überbrückt worden ist. So kann beispielsweise eine Aufzeichnung, welche eine Bildhebung und Perspektivekorrektur enthält, für die Wiedergabe in einem Automobil mit seitwärts angebrachten Lautsprechern gemacht werden. Es sollte bemerkt werden, daß Perspektivekorrektur beim Herstellen von Aufzeichnungen, ohne daß die Wiedergabebedingungen bekannt sind, unerwünscht sein kann, z.B. wenn die Wiedergabe ausschließlich durch seitwärts angebrachte Automobillautsprecher erfolgt.
  • Es sollte ebenfalls bemerkt werden, daß das Stereobildhebungssystem 100 und/oder die Perspektivekorrektur 200 unabhängig in einem Tonsystem verwendet werden kann. So kann beispielsweise das Perspektivekorrektursystem 200 allein in ein Automobiltonsystem zur Korrektur der ungeeigneten Tonperspektive, welche durch seitwärts angebrachte Lautsprecher verursacht ist, inkorporiert werden. Ebenso kann aus finanziellen Erwägungen das Stereobildhebungssystem 100 allein in ein Tonsystem für die Heimverwendung inkorporiert werden.
  • Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm eines Stereobildhebungssystems 10, welches als Stereohebungssystem 100 in dem Stereohebungssystem 300 von Fig. 1 verwendet werden kann, und welches für dynamische Entzerrung der Summe und der Differenz der linken und rechten Stereosignale sorgt, um ein weiteres Stereobild und ein weiteres Hörgebiet zu erzielen. Insbesondere werden unterschallgefilterte linke und rechte Stereosignale L und R an den Ausgängen der Unterschallfilter 12 und 14 einer Differenzschaltung 11 und einer Summenschaltung 13 bereitgestellt, welche jeweils ein Differenzsignal (L-R) und ein Summensignal (L+R) bereitstellen. Ein dynamischer Differenzsignalentzerrer 19, ein festgelegter Differenzsignalentzerrer 18 und ein verstärkungsgesteuerter Verstärker 22 kooperieren, um die relativen Amplituden der Differenzsignalfrequenzkomponenten (hierin ebenfalls als "Komponenten" oder "Frequenzen" bezeichnet) selektiv zu verändern oder zu modifizieren, um ein verarbeitetes Differenzsignal (L-R)p bereitzustellen. Ein dynamischer Summensignalentzerrer 21 verändert selektiv oder modifiziert die relativen Amplituden der Summensignalfrequenzkomponenten (hierin ebenso als "Komponenten" oder "Frequenzen" bezeichnet), um ein verarbeitetes Summensignal (L+R)p bereitzustellen.
  • Ein Spektralanalysator 17, welcher auf das Differenzsignal, das durch die Differenzschaltung 11 bereitgestellt wird, anspricht, steuert den dynamischen Differenzsignalentzerrer 19, so daß die ruhigeren Komponenten des Differenzsignals relativ zu den lauteren Komponenten verstärkt werden. Genauer gesagt wird der dynamische Differenzsignalentzerrer 19 gesteuert, um die lauteren Differenzsignalkomponenten stärker als die ruhigeren Differenzsignalkomponenten abzuschwächen. Die nachfolgende Verstärkung des entzerrten Differenzsignals sorgt für ein verarbeitetes Differenzsignal, worin die ruhigeren Komponenten relativ zu den lauteren Differenzsignalkomponenten verstärkt worden sind.
  • Der festgelegte Differenzsignalentzerrer 18 schwächt selektiv das entzerrte Differenzsignal, welches durch den dynamischen Differenzsignalentzerrer 19 bereitgestellt ist, ab, um ein Herunterspielen in vorherbestimmter Weise bereitzustellen.
  • Der Spektralanalysator 17 steuert ebenfalls den Summensignalentzerrer, so daß Komponenten des Summensignals als eine direkte Funktion der Pegel der entsprechenden Differenzsignalkomponenten verstärkt werden. Genauer gesagt verstärkt der Summensignalentzerrer 21 das Summensignal, um ein verarbeitetes Summensignal bereitzustellen, worin die Summensignalkomponenten proportional den Amplituden der entsprechenden Differenzsignalamplituden verstärkt worden sind.
  • Eine Rückkopplungs- und Nachhallsteuerschaltung 30 steuert die Verstärkung des verstärkungsgesteuerten Verstärkers 22, so daß der bereitgestellte Stereobetrag relativ konsistent von Aufzeichnung zu Aufzeichnung ist. Die Steuerschaltung 30 steuert ebenfalls den Differenzsignalentzerrer 19 und den Summensignalentzerrer 21, so daß Differenzsignalkomponenten, welche künstlichen Nachhall enthalten können, nicht ungeeignet verstärkt werden, wenn die Möglichkeit von künstlichem Nachhall festgestellt wird. Wenn die Möglichkeit künstlichen Nachhalls durch die Steuerschaltung 30 festgestellt wird, steuert das Nachhallsteuersignal RCTRL den dynamischen Differenzsignalentzerrer 19, um eine weitere Abschwächung in ausgewählten Frequenzbändern bereitzustellen, wo der künstliche Nachhall statistisch geschieht, und den dynamischen Summensignalentzerrer 21, um eine weitere Verstärkung in solch ausgewählten Frequenzbändern bereitzustellen. Auf diese Weise wird irgendein künstlicher Nachhall, welcher in dem Differenzsignal gegenwärtig sein kann, in der nachfolgenden Verstärkung des Differenzsignals nicht ungeeignet verstärkt. Das weitere Verstärken des Summensignals stellt sicher, daß die Summensignalfrequenzen in den ausgewählten Frequenzbändern einen ausreichenden Pegel besitzen, um irgendeinen künstlichen Nachhall zu kompensieren, welcher nicht genügend durch den dynamischen Differenzsignalentzerrer 19 gemäß dem Nachhall-Steuersignal RCTRL abgeschwächt sein kann.
  • Die Steuerschaltung 30 spricht auf die Summen- und Differenzsignale an, welche durch die Summenschaltung 11 und die Differenzschaltung 13 bereitgestellt werden, und ebenso auf das verarbeitete Differenzsignal, welches durch den verstärkungsgesteuerten Verstärker 22 bereitgestellt wird.
  • Nun zu Fig. 4, worin ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform eines Stereobildhebungssystems 110 gezeigt wird, welches als Stereobildhebungssystem 100 in dem Stereohebungssystem von Fig. 1 verwendet werden kann, und welches für die festgelegte Entzerrung der Summe und der Differenz der linken und rechten Stereosignale sorgt, um ein weiteres Stereobild und ein weiteres Hörgebiet zu erzielen. Insbesondere werden die durch die Unterschallfilter 112, 114 unterschallgefilterten linken und rechten Stereosignale L und R einer Differenzschaltung 111 und einer Summenschaltung 113 bereitgestellt, welche jeweils die Differenz- und Summensignale (L-R) und (L+R) erzeugen. Ein festgelegter Differenzsignalentzerrer 115, ein verstärkungsgesteuerter Verstärker 125 und ein Nachhallfilter 129 kooperieren, um bestimmte Differenzsignalkomponenten relativ zu anderen Differenzsignalkomponenten selektiv zu verstärken. Ein festgeleger Summensignalentzerrer 119 und ein verstärkungsgesteuerter Verstärker 129 kooperieren, um bestimmte Summensignalkomponenten relativ zu anderen Summensignalkomponenten selektiv zu verstärken. Tatsächlich werden die Summen- und Differenzsignale jeweils auf eine festgelegte vorherbestimmte Weise spektral geformt oder entzerrt.
  • Insbesondere wird das Differenzsignal entzerrt, so daß die Frequenzen, wo die ruhigeren Differenzsignalkomponenten statistisch häufiger vorkommen, relativ zu den Frequenzen verstärkt werden, wo die lauteren Differenzsignalkomponenten statistisch häufiger vorkommen. Das Summensignal wird entzerrt, so daß die Frequenzen, wo die Differenzsignalkomponenten statistisch vorkommen, relativ zu anderen Frequenzen verstärkt werden.
  • Das Stereobildhebungssystem 110 enthält des weiteren eine Rückkopplungs- und Nachhallsteuerschaltung 40, welche im wesentlichen ähnlich der Steuerschaltung 30 von Fig. 2 und 3 ist und im wesentlichen ähnliche Funktionen bereitstellt. Insbesondere kooperiert die Steuerschaltung 40 mit dem verstärkungsgesteuerter Verstärker 125, so daß ein im wesentlichen konsistentes Stereo bereitgestellt wird, in dem Differenzsignal gegenwärtig sein kann, in der nachfolgenden Verstärkung des Differenzsignals nicht ungeeignet verstärkt. Das weitere Verstärken dem Summensignals stellt sicher, daß die Summensignalfrequenzen in den ausgewählten Frequenzbändern einen ausreichenden Pegel besitzen, um irgendeinen künstlichen Nachhall zu kompensieren, welcher nicht genügend durch den dynamischen Differenzsignalentzerrer 19 gemäß dem Nachhall-Steuersignal RCTRL abgeschwächt sein kann.
  • Die Steuerschaltung 30 spricht auf die Summen- und Differenzsignale an, welche durch die Summenschaltung 13 und die Differenzschaltung 11 bereitgestellt werden, und ebenso auf das verarbeitete Differenzsignal, welches durch den verstärkungsgesteuerten Verstärker 22 bereitgestellt wird.
  • Nun zu Fig. 4, worin ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform eines Stereobildhebungssystems 110 gezeigt wird, welches als Stereobildhebungssystem 100 in dem Stereohebungssystem von Fig. 1 verwendet werden kann, und welches für die festgelegte Entzerrung der Summe und der Differenz der linken und rechten Stereosignale sorgt, um ein weiteres Stereobild und ein weiteres Hörgebiet zu erzielen. Insbesondere werden die durch die Unterschallfilter 112, 114 unterschallgefilterten linken und rechten Stereosignale L und R einer Differenzschaltung 111 und einer Summenschaltung 113 bereitgestellt, welche jeweils die Differenz- und Summensignale (L-R) und (L+R) erzeugen. Ein festgelegter Differenzsignalentzerrer 115, ein verstärkungsgesteuerter Verstärker 125 und ein Nachhallfilter 129 kooperieren, um bestimmte Differenzsignalkomponenten relativ zu anderen Differenzsignalkomponenten selektiv zu verstärken. Ein festgeleger Summensignalentzerrer 119 und ein verstärkungsgesteuerter Verstärker 129 kooperieren, um bestimmte Summensignalkomponenten relativ zu anderen Summensignalkomponenten selektiv zu verstärken. Tatsächlich werden die Summen- und Differenzsignale jeweils auf eine festgelegte vorherbestimmte Weise spektral geformt oder entzerrt.
  • Insbesondere wird das Differenzsignal entzerrt, so daß die Frequenzen, wo die ruhigeren Differenzsignalkomponenten statistisch häufiger vorkommen, relativ zu den Frequenzen verstärkt werden, wo die lauteren Differenzsignalkomponenten statistisch häufiger vorkommen. Das Summensignal wird entzerrt, so daß die Frequenzen, wo die Differenzsignalkomponenten statistisch vorkommen, relativ zu anderen Frequenzen verstärkt werden.
  • Das Stereobildhebungssystem 110 enthält des weiteren eine Rückkopplungs- und Nachhallsteuerschaltung 40, welche im wesentlichen ähnlich der Steuerschaltung 30 von Fig. 2 und 3 ist und im wesentlichen ähnliche Funktionen bereitstellt. Insbesondere kooperiert die Steuerschaltung 40 mit dem verstärkungsgesteuerter Verstärker 125, so daß dem Tonperspektivekorrektursystem 210 ein im wesentlichen konsistentes Stereo bereitgestellt wird. Wie oben erwähnt können relativ zum Stereohebungssystem 300 von Fig. 1 die Augänge des Tonperspektivesystems 210 dem Vorverstärkerbandmonitor- Schleifeneingang oder einen Standardleistungsverstärker bereitgestellt werden.
  • II. Detaillierte Blockdiagrammerörterung A. Das dynamische Stereobildhebungssystem
  • Bezüglich Fig. 2 enthält das Stereobildhebungssystem 10 der Erfindung Unterschallfilter 12 für ein linkes Eingangssignal und ein Unterschallfilter 14 für ein rechtes Eingangssignal, welche jeweils auf linke und rechte Stereosignale L und R ansprechen, welche durch ein (nicht gezeigtes) Stereotonreproduktionssystem bereitgestellt sind. Beispielsweise können linke und rechte Stereosignale L und R durch einen Vorverstärkerbandmonitor-Schleifenausgang bereitgestellt werden. Die Unterschallfilter 12, 14 stellen unterschallgefilterte Eingangssignale Lin und Rin einer Differenzschaltung 11 und einer Summenschaltung 13 bereit.
  • Jeder der Unterschallfilter 12, 14 ist ein Hochpaßfilter, welcher eine -3 dB Frequenz von 30 Hz und eine Dämpfung von 24 dB pro Oktave aufweist. Die Formdämpfung sorgt für etwas Schutz gegen Zerstörung der Lautsprecher im Falle, daß ein Tonabnehmer zufällig herunterfällt. Vertikale Verschiebung eines Stiftes herrührend vom Herabfallen eines Tonabnehmers zeigt sich als untere Frequenzdifferenzsignalkomponenten mit großen Amplituden, welche möglicherweise die Lautsprecher zerstören können. Die Formunterschallfilterdämpfung schneidet solche untere Frequenzkomponenten ab, um die Möglichkeit einer Zerstörung zu reduzieren.
  • Die Differenzschaltung 11 subtrahiert das rechte unterschallgefilterte Signal Rin von dem linken unterschallgefilterten Signal Lin, um ein Differenzsignal (L-R) bereitzustellen, während die Summenschaltung 13 die linken und rechten unterschallgefilterten Eingangssignale Lin und Rin addiert, um ein Summensignal (L+R) bereitzustellen.
  • Das Differenzsignal (L-R) wird einem Multibandspektrumanalysator 17 bereitgestellt. Das Differenzsignal (L-R) wird des weiteren einem Multibanddynamikdifferenzsignalentzerrer 19 bereitgestellt, welcher durch die Steuersignale gesteuert wird, die durch den Spektralanalysator 17 bereitgestellt werden. Das Summensignal (L+R) wird einem Multibanddynamiksummensignalentzerrer 21 bereitgestellt, welcher ebenso durch die Steuersignale gesteuert wird, die durch den Spektralanalysator 17 bereitgestellt werden.
  • Der Multibandspektralanalysator 17 spricht auf vorherbestimmte Frequenzbänder an und stellt jeweilige Steuersignale bereit, welche jeweils den vorherbestimmten Frequenzbändern zugeordnet sind. Insbesondere sind solche Steuersignale proportional zu den jeweiligen durchschnittlichen Amplituden des Differenzsignals (L-R) innerhalb der jeweiligen vorherbestimmten Frequenzbänder. Beispielsweise beinhaltet der Multibandspektralanalysator 17 eine Mehrzahl einer Oktave weiter Bandpaßfilter, welche jeweils in den vorherbestimmten Frequenzbändern zentriert sind und jeweils eine Dämpfung von 6 dB pro Oktave aufweisen. Die jeweiligen Ausgänge des Bandpaßfilters werden gleichgerichtet und geeignet gepuffert, um Steuersignale bereitzustellen.
  • Der dynamische Differenzsignalentzerrer 19 spricht ebenfalls auf die vorherbestimmten Frequenzbänder an und schneidet (schwächt ab) selektiv die Differenzsignalfrequenzen in derartigen vorherbestimmten Frequenzbändern als Antwort auf die Steuersignale, welche durch den Spektralanalysator 17 bereitgestellt sind. Insbesondere schwächt der Signalentzerrer 19 die Differenzsignalkomponenten innerhalb der jeweiligen vorherbestimmten Frequenzbänder als Funktion der jeweiligen Steuersignale ab, welche durch den Spektralanalysator 17 bereitgestellt sind. Das heißt für ein gegebenes Frequenzband erhöht sich die Abschwächung, wenn sich die durchschnittliche Amplitude des Differenzsignals (L-R) innerhalb eines solchen Frequenzbandes erhöht.
  • Der Ausgang des dynamischen Differenzsignalentzerrers 19 wird einem festgelegten Differenzsignalentzerrer 18 bereitgestellt, welcher ausgewählte Frequenzen des dynamisch entzerrten Differenzsignals auf vorherbestimmte Weise abschwächt. Eine geeignete Entzerrungscharakteristik für den festgelegten Differenzsignalentzerrer 18 ist in Fig. 5a dargestellt. Beispielsweise kann der festgelegte Differenzsignalentzerrer 18 eine Mehrzahl von Parallelfilterstufen umfassen, welche einen Tiefpaßfilter und einen Hochpaßfilter mit folgender Charakteristik beinhaltet. Der Tiefpaßfilter hat eine -3 dB Frequenz um etwa 200 Hz, eine Dämpfung von 6 dB pro Oktave und eine Verstärkung von einer Einheit. Der Hochpaßfilter besitzt eine -3 dB Frequenz von etwa 7 KHz eine Dämpfung von 6 dB pro Oktave und eine Verstärkung von 1/2.
  • Die festgelegte Entzerrung des festgelegten Differenzentzerrers 18 wird bereitgestellt (a), so daß Frequenzen, auf welche das Ohr eine größere Empfindlichkeit (etwa 1 KHz bis etwa 4 KHz) besitzt, nicht ungeeignet verstärkt werden, und (b) so daß Differenzsignalkomponenten, welche Wellenlängen besitzen, welche vergleichbar sind der Distanz zwischen den Ohren eines Zuhörers (die oben erörterte "Differenzsignalkomponenten von erhöhter Phasenempfindlichkeit") nicht ungeeignet verstärkt werden. Alternativ kann solch festgelegte Entzerrung vorher der dynamischer Entzerrung bereitgestellt werden.
  • Das Differenzsignal, welches durch den festgelegten Differenzsignalentzerrer 18 bereitgestellt wird, wird durch einen verstärkungsgesteuerten Verstärker 22 verstärkt, um ein verarbeitetes Differenzsignal (L-R)p bereitzustellen.
  • Der dynamische Summensignalentzerrer 21 spricht ebenfalls auf die vorherbestimmten Frequenzbänder an und verstärkt selektiv die Summensignalfrequenzen in solchen vorherbestimmten Frequenzbänder als Antwort auf die Steuersignale, welche von dem Spektralanalysator 17 bereitgestellt werden. Insbesondere verstärkt der dynamische Summensignalentzerrer 21 die Summensignalkomponenten innerhalb der jeweiligen vorherbestimmten Frequenzbänder als direkte Funktion der jeweiliden Steuersignale, welche durch den Spektralanalysator 17 bereitgestellt werden. Das heißt für ein gegebenes Frequenzband wächst die Verstärkung, wenn die durchschnittliche Amplitude des Differenzsignals (L-R) innerhalb eines solchen Frequenzbandes wächst. Der Ausgang des dynamischen Summensignalentzerrers 21 ist ein verarbeitetes Summensignal (L+R)p.
  • Die vorherbestimmten Frequenzbänder des Spektralanalysators 17, des dynamischen Differenzsignalentzerrers 19 und des dynamischen Summensignalentzerrers 21 enthalten sieben (7) Bänder mit der Weite einer Oktave, welche jeweils bei 125 Hz, 250 Hz, 500 Hz, 1 KHz, 2 KHz, 4 KHz und 8 KHz zentriert sind. Eine größere oder kleinere Anzahl von vorherbestimmten Bändern kann ohne weiteres verwendet werden.
  • Der dynamische Differenzsignalentzerrer 19 stellt jedem der Frequenzbänder eine maximale Abschwächung von 12 dB für den maximalen Pegel der entsprechenden Steuersignale bereit, welche durch den Spektralanalysator 17 bereitgestellt werden. Keine Abschwächung würde für ein Steuersignal, welches einen Pegel von Null aufweist, bereitgestellt werden. Auf ähnliche Weise stellt der dynamische Summensignalentzerrer 21 jedem der Frequenzbänder eine maximale Verstärkung von 6 dB für den maximalen Pegel der entsprechenden Steuersignale bereit, welche durch den Spektralanalysator 17 bereitgestellt werden. Keine Verstärkung würde für ein Steuersignal mit dem Pegel Null bereitgestellt werden.
  • Die Steuersignale, welche durch den Spektralanalysator 17 bereitgestellt werden, besitzen einen Bereich zwischen 0 und 8 Volt. Der entsprechende Bereich der Abschwächung, welcher durch den dynamischen Differenzsignalentzerrer 19 bereitgestellt wird, würde zwischen 0 dB und -12 dB liegen, während der entsprechende Bereich der Verstärkung, welcher von dem Summensignalentzerrer 21 bereitgestellt wird, zwischen 0 dB und 6 dB liegen würde.
  • Es sollte ohne weiteres sichtbar sein, daß für ein gegebenes Steuersignal für ein bestimmtes Frequenzband der Wert der Verstärkung, welcher durch den dynamischen Summensignalentzerrer 21 bereitgestellt wird, die Hälfte des Wertes der Abschwächung, welcher durch den dynamischen Differenzsignalentzerrer 19 bereitgestellt wird, beträgt. Andere Verhältnisse können verwendet werden, aber es ist wichtig, daß der Pegel der Verstärkung, welcher durch den dynamischen Summensignalentzerrer 21 bereitgestellt wird, kleiner ist als der entsprechende Pegel der Abschwächung, welcher durch den dynamischen Differenzsignalentzerrer 19 bereitgestellt wird. Eine solch reduzierte Verstärkung ist gefunden worden, um passend zu sein, da die meisten Aufzeichnungen in höherem Maße ein Summensignal als ein Differenzsignal beinhalten. Bei maximaler Verstärkungspegelannäherung würde der maximale Abschwächungspegel in ungeeignet hohe Pegel des verarbeiteten Summensignals (L+R)p resultieren.
  • Wie hierin des weiteren erörtert sprechen die ausgewählten Frequenzbänder des dynamischen Differenzsignalentzerrers 19 und des dynamischen Summensignalentzerrers 21 des weiteren auf andere Steuersignale an. Die vorhergehende Erörterung der Antworten solch Entzerrer auf die Steuersignale, welche durch den Spektralanalysator bereitgestellt werden, basierte auf solch anderen Steuersignalen, welche einen Pegel von Null besitzen. Zu der Ausdehnung, bei welcher andere Steuersignale Pegel ungleich Null besitzen, ist die vollständige Abschwächung oder Verstärkung die Superposition der individuellen Abschwächung oder Verstärkung, welche von den individuellen Steuersignalen herrührt. Mit anderen Worten, die jeweiligen Steuersignale werden addiert.
  • Es sollte bemerkt werden, daß vorzugsweise der dynamische Differenzsignalentzerrer 19 gestaltet ist, um jedem der Frequenzbänder eine maximale Abschwächung bereitzustellen, sowie 12 dB, um ungeeignete Pegel von Abschwächungen zu vermeiden. Ähnlich ist der dynamische Summensignalentzerrer 21 vorzugsweise gestaltet, um jedem der Frequenzbänder eine maximale Verstärkung bereitzustellen, sowie 6 dB, um ungeeignet hohe Pegel von Verstärkung zu vermeiden.
  • Das Stereobildhebungssystem 10 umfaßt des weiteren eine Rückkopplungs- und Nachhallsteuerschaltung 30, welche mit anderen Elementen in dem System kooperiert, um für automatische Einstellung der bereitgestellten Stereobildhebung und für Nachhallkompensation zu sorgen. Die Charakteristik von Aufzeichnungen, welche automatische Hebungseinstellung und Nachhallkompensation wünschenswert machen, werden weiter unten erörtert.
  • Die Steuerschaltung 30 (welche detaillierter unten bezüglich Fig. 3 beschrieben wird), spricht auf das Differenzsignal (L-R) an, welches durch die Differenzschaltung 11 bereitgestellt wird, und auf das Summensignal (L+R), welches durch die Summenschaltung 13 bereitgestellt wird. Die Steuerschaltung 30 stellt ein Verstärkungssteuersignal CTRL zur Steuerung des verstärkungsgesteuerten Verstärkers 22 bereit, welcher die Verstärkung variiert, welche an das Differenzsignal angelegt wird, welches durch den festgelegten Differenzsignalentzerrer 18 bereitgestellt wird. Die Steuerschaltung 30 spricht des weiteren auf das verarbeitete Differenzsignal (L-R)p an, welches durch den verstärkungsgesteuerten Verstärker 22 bereitgestellt wird, wodurch ein geschlossenes Schleifensystem zum Steuern des verarbeiteten Differenzsignals (L-R)p bereitgestellt wird.
  • Die Steuerschaltung 30 steuert die Verstärkung des verstärkungsgesteuerten Verstärkers 22, um ein konstantes Verhältnis zwischen (1) dem Summensignal (L+R) beibehalten, welches durch die Summenschaltung 13 bereitgestellt wird, und (2) dem verarbeiteten Differenzsignal-(L-R)p-Ausgang des verstärkungsgesteuerten Verstärkers 22. Beispielsweise kann der verstärkungsgesteuerte Verstärker 22 ein geeigneter spannungsgesteuerter Verstärker sein.
  • Die Steuerschaltung 30 stellt des weiteren ein Nachhallsteuersignal RCTRL dem Differenzsignalentzerrer 19 und dem Summensignalentzerrer 21 zum Steuern des Betrags der Entzerrung bereit, welche in den Frequenzbändern bereitgestellt ist, die bei 500 Hz, 1 KHz und 2 KHz (hierin die "Nachhallbänder") zentriert sind. Die Präsenz vor künstlichem Nachhall, welche fast immer in Differenzsignalfrequenzen in den Nachhallbändern vorkommt, wird durch ein größeres Verhältnis als erwartet zwischen dem Summensignal und dem Differenzsignal angezeigt, da ein großes Verhältnis die Präsenz eines auf der Zentralbühne befindlichem Solisten (Vokalisten oder Instrumentalisten) anzeigt, welches wiederum die Möglichkeit von Nachhall anzeigt. Daher überwacht die Steuerschaltung 30 das Verhältnis zwischen dem Summensignal (L+R) und dem Differenzsignal (L-R). Wenn die mögliche Präsenz von künstlichem Nachhall festgestellt wird (beispielsweise wenn das Summensignal zum Differenzsignalverhältnis größer ist als ein vorherbestimmter Wert), stellt das Nachhallsteuersignal RCTRL des weiteren eine Steuerung der Nachhallbänder in dem Differenzsignalentzerrer 19 und dem Summensignalentzerrer 21 bereit.
  • Was den Differenzsignalentzerrer 19 anbetrifft, verursacht das Nachhallsteuersignal RCTRL eine weitere Abschwächung in den oben spezifizierten Nachhallbändern zusätzlich zu der Abschwächung, welche von den Steuersignalen resultiert, welche durch den Spektralanalysator 17 bereitgestellt sind. Was den Summensignalentzerrer 21 betrifft, verursacht das Nachhallsteuersignal RCTRL eine weitere Verstärkung in den oben spezifizierten Nachhallbändern zusätzlich zu der Verstärkung, welche von den Steuersignalen resultiert, welche durch den Spektralanalysator 17 bereitgestellt sind.
  • Die weitere Abschwächung der Differenzsignalkomponenten innerhalb der Nachhallbänder soll irgendeinen künstlichen Nachhall verhüten, welcher einen Solisten durch ungeeignete Verstärkung begleiten kann, wenn das verarbeitete Differenzsignal aufeinanderfolgend verstärkt wird. Die weitere Verstärkung der Summensignalkomponenten innerhalb der Nachhallbänder sichert, daß die Summensignalkomponenten in den Nachhallbändern einen hinreichenden Pegel aufweisen, um irgendeinen künstlichen Nachhall, welcher nicht hinreichend durch den dynamischen Differenzsignalentzerrer 19 geschwächt worden ist, zu kompensieren.
  • Der dynamische Differenzsignalentzerrer 19 stellt den jeweils oben spezifizierten Nachhallbändern eine maximale Abschwächung von 12 dB für den maximalen Pegel des Nachhallsteuersignals RCTRL bereit, mit keinem entsprechenden Steuersignal vom vorliegenden Spektralanalysator 17. Die vollständige Abschwächung, welche als Antwort sowohl des Nachhallsteuersignals RCTRL und eines entsprechenden Steuersignals von dem Spektralanalysator 17 bereitgestellt wird, würde die Superposition der jeweiligen Abschwächungen als Antwort auf die individuellen Steuersignale sein. Wie jedoch vorher bemerkt ist der dynamische Differenzsignalentzerrer 19 vorzugsweise gestaltet, um eine vorherbestimmte maximale Abschwächung wie etwa 12 dB ohne Rücksicht auf die Pegel der Steuersignale bereitzustellen.
  • Der dynamische Summensignalentzerrer 21 stellt den jeweilig oben spezifizierten Nachhallbändern eine maximale Verstärkung von 6 dB für den maximalen Pegel des Nachhallsteuersignals RCTRL bereit, mit keinem entsprechenden Steuersignal vom gegenwärtigen Spektralanalysator 17. Die vollständige Verstärkung, welche sowohl als Antwort auf das Nachhallsteuersignal RCTRL als auch ein entsprechendes Steuersignal vom Spektralanalysator 17 bereitgestellt wird, würde die Superposition der jeweiligen Verstärkungen als Antwort auf die individuellen Steuersignale sein. Wie jedoch vorher bemerkt ist der dynamische Summensignalentzerrer 21 vorzugsweise gestaltet, um eine vorherbestimmte maximale Verstärkung, wie etwa 6 dB, ohne Rücksicht auf die Pegel der Steuersignale bereitzustellten.
  • Alternativ kann die Nachhallkompensation für das verarbeitete Summensignal erzielt werden durch Verwendung eines (nicht gezeigten) verstärkungsgesteuerten Verstärkers, um die Verstärkung, welche an das entzerrte Summensignal angelegt ist, das durch den dynamischen Summensignalentzerrer 21 bereitgestellt wird, zu variieren. Ein solcher verstärkungsgesteuerter Verstärker würde das verarbeitete Summensignal als Funktion des Nachhallsteuersignals RCTRL verstärken. Wenn ein spannungsgesteuerter Verstärker zur Verstärkung des verarbeiteten Summensignals verwendet wird, um die Effekte künstlichen Nachhalls zu kompensieren, würde das Nachhallsteuersignal RCTRL nicht dem dynamischen Summensingalentzerrer 21 bereitgestellt werden.
  • Der Ausgang des verstärkungsgesteuerten Verstärkers 22 ist an einen festgelegten Anschluß eines Potentiometers 23 gekoppelt, welches einen anderen festgelegten Anschluß aufweist, welcher an Masse gekoppelt ist. Der Schleifkontakt des Potentiometers 23 ist an einen Mischer 25 gekoppelt, welcher daher das verarbeitete Differenzsignal (L-R)p empfängt, welches einen Pegel besitzt, der durch den verstärkungsgesteuerten Verstärker 22 und das Potentiometer 23 gesteuert wird.
  • Wie oben erwähnt steuert die Steuerschaltung 30 und der verstärkungsgesteuerte Verstärker 22 das Verhältnis zwischen dem Summensignal (L+R), welches durch die Summenschaltung 13 bereitgestellt wird, und das verarbeitete Differenzsignal (L-R)p, welches durch den verstärkungsgesteuerten Verstärker 22 bereitgestellt wird. Wie hierin des weiteren erörtert wird, wird das Verhältnis durch eine Schaltung innerhalb der Steuerschaltung 30 gesteuert. Das Potentiometer 23 sorgt für eine weitere Steuerung des Betrags der bereitgestellten Stereohebung.
  • Der Ausgang des dynamischen Summensignalentzerrers 21 ist an einen festgelegten Anschluß eines Potentiometers 27 gekoppelt, welcher seinen anderen festgelegten Anschluß an Masse gekoppelt hat. Der Schleifkontakt des Potentiometers 27 ist an den Mischer 25 gekoppelt, welcher daher das verarbeitete Summensignal (L+R)p empfängt, das einen Pegel besitzt, welcher durch das Potentiometer 27 gesteuert wird. Das Potentiometer 27 steuert den Pegel des Tonbildes auf Zentralstufe.
  • Die linken und rechten unterschallgefilterten Eingangssignale Lin und Rin werden als weitere Eingänge dem Mischer 25 zugeführt. Der Mischer 25 kombiniert das verarbeitete Summensignal (L+R)p und das verarbeitete Differenzsignal (L-R)p mit den linken und rechten Eingangssignalen Lin und Rin, um linke und rechte Ausgangssignale Lout und Rout bereitzustellen. Insbesondere werden die linken und rechten Ausgangssignale Lout und Rout durch den Mischer 25 gemäß folgendem bereitgestellt:
  • Lout = Lin + K&sub1;(L+R)p + K&sub2;(L-R)p (Gleichung 1)
  • Rout = Rin + K&sub1;(L+R)p - K&sub2;(L-R)p (Gleichung 2)
  • Der Wert von K&sub1; wird durch das Potentiometer 27 gesteuert; und der Wert von K&sub2; wird durch das Potentiometer 23 gesteuert.
  • Der Gesamteffekt des Verarbeitens des Differenzsignals (L-R) ist, daß die ruhigeren Differenzsignalkomponenten relativ zu den lauteren Differenzsignalkomponenten verstärkt werden. Das heißt, die selektive Abschwächung des Differenzsignals, gefolgt durch Verstärkung, stellt ein verarbeitetes Differenzsignal bereit, worin die lauteren Komponenten im Pegel ihren Orginalpegeln vergleichbar sein können, während die ruhigeren Differenzsignalkomponenten Pegel aufweisen, welche größer als ihre Orginalpegel sind.
  • Das Verarbeiten des Summensignals (L+R) dient der Hebung des Pegels des Summensignals, so daß es nicht durch das selektive Verstärken der Differenzsignalkomponenten überlagert wird.
  • Die Potentiometer 23, 27 sind verwendergesteuerte Elemente, um dem Verwender zu erlauben, die jeweiligen Pegel des verarbeiteten Summensignals (L+R)p und des verarbeiteten Differenzsignals (L-R)p, die durch den Mischer 25 gemischt werden, zu steuern. Beispielsweise können die Potentiometer 23, 27 eingestellt werden, um das verarbeitete Differenzsignal zu minimieren und das verarbeitete Summensignal zu maximieren. Mit einer solchen Einstellung würde der Zuhörer primär irgendeinen gegenwärtigen Zentralbühnensolisten in der abgespielten Aufzeichnung hören.
  • Die linken und rechten Ausgangssignale Lout und Rout werden dem Tonperspektivekorrektursystem 200 des Stereohebungssystems 300 von Fig. 1 bereitgestellt. Alternativ werden, wie bezüglich des Stereohebungssystems 300 von Fig. 1 und des Umfangs, zu welchem Tonperspektivekorrektursystem 200 nicht verwendet wird, erörtert, die linken und rechten Ausgangssignale Lout und Rout beispielsweise geeignet dem Bandmonitorschleifeneingang der Vorverstärkerbandmonitorschleife bereitgestellt, welcher die linken und rechten Stereosignale L und R bereitgestellt werden.
  • B. Die Rückkopplungs- und Nachhallsteuerschaltung
  • Nun zu Fig. 3, worin ein Blockdiagramm der Rückkopplungs- und Nachhallsteuerschaltung 30 dargestellt ist, welche einen Bandpaßfilter 32 beinhaltet, welcher auf das Summensignal (L+R) anspricht und seinen Ausgang einem invertierenden Spitzendetektor 31 bereitstellt. Der Ausgang des invertierenden Spitzendetektors 31 ist eine invertierte Summensignaleinhüllende Es. Der Bandpaßfilter 32 hat vorzugsweise eine 3 dB Bandbreite von 4,8 KHz, welche zwischen 200 Hz und 5 KHz bestimmt ist, und eine Dämpfung von 6 dB pro Oktave. Der Bandpaßfilter 32 filtert Effekte von Knacken und Knallen, welche in Aufzeichnungen vorkommen können, heraus und filtert des weiteren hochenergetische Komponenten geringer Frequenz heraus, welche einen unerwünschten Effekt auf die Steuersignale haben würden, die durch die Steuerschaltung 30 bereitgestellt werden. Die Zeitkonstanten der Spitzendetektorschaltung 31 stellen eine Anstiegszeit von etwa einer Millisekunde und eine Abklingzeit um etwa einer halben Sekunde bereit.
  • Die Rückkopplungs- und Nachhallsteuerschaltung 30 beinhaltet des weiteren einen Bandpaßfilter 34, welcher auf das Differenzsignal (L-R) anspricht und seinen Ausgang einem nichtinvertierenden Spitzendetektor 33 bereitstellt. Der Ausgang des nichtinvertierenden Spitzendetektors 33 ist eine nichtinvertierte Differenzsignaleinhüllende Ed. Der Bandpaßfilter 34 hat eine Charakteristik ähnlich der des Bandpaßfilters 32 und hat eine -3 dB Bandbreite von 4,8 KHz, welche zwischen 200 Hz und 5 KHz bestimmt ist, und eine Dämpfung von 6 dB pro Oktave. Die Zeitkonstanten der Spitzendetektorschaltung 33 stellt eine Anstiegszeit von etwa einer Millisekunde und eine Abklingzeit von etwa einer halben Sekunde bereit.
  • Die Rückkopplungs- und Nachhallsteuerschaltung 30 beinhaltet einen anderen Bandpaßfilter 36, welcher auf das verarbeitete Differenzsignal (L-R)p anspricht und seinen Ausgang einem nichtinvertierenden Spitzendetektor 35 bereitstellt. Der Ausgang des nichtinvertierenden Spitzendetektors 35 ist eine nichtinvertierte verarbeitete Differenzsignaleinhüllende Edp. Der Bandpaßfilter 36 besitzt eine Charakteristik ähnlich der der Bandpaßfilter 32, 34 und besitzt einen -3 dB Durchlaßbereich von 4,8 KHz, welcher zwischen 200 Hz und 5 KHz bestimmt ist, und eine Dämpfung von 6 dB pro Oktave. Die Zeitkonstanten des Spitzendetektors 35 stellen eine Anstiegszeit um etwa eine Millisekunde und eine Abklingzeit von etwa einer halben Sekunde bereit.
  • Die Ausgänge des invertierenden Spitzendetektors 31 und des nichtinvertierenden Spitzendetektors 33 sind jeweils an die festgelegten Kontakte eines Potentiometers 37 gekoppelt. Wie hierin näher erörtert wird, ist das Signal, welches am Schleifkontakt des Potentiometers 37 verfügbar ist, an eine Mittelungsschaltung 60 gekoppelt, welche das Nachhallsteuersignal RCTRL bereitstellt.
  • Der Ausgang des invertierenden Spitzendetektors 31 ist des weiteren an einen festgelegten Anschluß eines Potentiometers 39 gekoppelt, welcher seinen anderen festgelegten Anschluß an Masse angeschlossen hat. Die invertierte Summensignaleinhüllende Es, welche an dem Schleifkontakt des Potentiometers 39 bereitgestellt ist, ist über einen Summierwiderstand 41 an den Summierpunkt 43 eines Integrators 50 gekoppelt. Die nichtinvertierte verarbeitete Differenzsignaleinhüllende Edp, welche durch den nichtinvertierenden Spitzendetektor 35 bereitgestellt wird, ist ebenfalls an dem Summierpunkt 43 über einen Summierwiderstand 45 gekoppelt.
  • Der Integrator 50 beinhaltet des weiteren einen Operationsverstärker 47, welcher seinen invertierenden Eingang an den Summierpunkt 43 und seinen nichtinvertierenden Eingang an Masse angeschlossen hat. Ein integrierender Kondensator 49 ist zwischen dem Ausgang des Operationsverstärkers 47 und dem Summierpunkt 43 angeschlossen. Eine Zener-Klemmdiode 51 ist zwischen dem Ausgang des Operationsverstärkers und des Summierpunktes 43 gekoppelt, und die Funktionen, den Maximalpegel des Steuersignals CTRL zu begrenzen, werden durch den Operationsverstärker 47 bereitgestellt.
  • Des weiteren beinhaltet der Integrator 50 eine Zenerdiode 53 und einen Schalter 55, welcher seriell zwischen den Ausgang des Operationsverstärkers 47 und den Summierpunkt gekoppelt ist. Die Zenerdiode 53 hat einen Wert, welcher um die Mitte der Ausgangsschwingung des Operationsverstärkers 47, wie durch die Zener-Klemmdiode 51 gesteuert, liegt. Der Schalter 55 wird durch einen Differenzsignaldetektor 57 gesteuert, welcher auf die Differenzsignalumhüllende Ed anspricht, welche durch den Spitzendetektor 33 bereitgestellt wird. Insbesondere steuert der Differenz-signaldetektor 57 den Schalter 55, um ihn zu schließen und den Pegel des Integratorausgangs CTRL zu klemmen, wenn eine geringe oder keine Differenzsignalumhüllende Ed vorliegt. Der Differenzsignaldetektor 57 kann beispielsweise ein Spannungskomperator (oder ein Operationsverstärker, welcher als Spannungskomparator vorgespannt ist) mit einer geeigneten Schwellenreferenz nahe Null sein.
  • Die geschaltete Klemmschaltung, welche die Zenerdiode 53 und den Schalter 55 umfaßt, verhindert ein substantielles Anwachsen der Verstärkung, welche durch den verstärkungsgesteuerten Verstärker 22 bereitgestellt wird, wenn die linken und rechten Eingangssignale Lin und Rin sehr kleine oder keine Stereoinformation beinhalten. Ohne eine derartige geschaltete Klemmschaltung würden linke und rechte Eingangssignale, welche sehr kleine oder keine Stereoinformation tragen, den Integratorausgang CTRL dazu veranlassen, auf seinen maximalen Pegel zu gehen, da ein sehr kleines oder ein nichtverarbeitetes Differenzsignal gegenwärtig sein würde. Ein solch maximaler Pegel des Steuersignals CTRL würde den verstärkungsgesteuerten Verstärker 22 dazu veranlassen, eine maximale Verstärkung bereitzustellen, und wenn die Ausgangssignale Lin und Rin aufeinanderfolgend Stereofinformationen beinhalten, würde das verarbeitete Signal dramatisch zum Nachteil der Tonanlage und des Komforts des Zuhörers verstärkt werden.
  • Eine alternative (nicht gezeigte) Anordnung der geschalteten Klemmschaltung 50 eleminiert vollständig den einen Rückkopplungspfad des Verstärkers 47, welcher die Zenerdiode 53 und den Schalter 55 enthält. In einer derartigen alternativen Anordnung ist der Schalter 55 zwischen dem Summierpunkt 43 und der Verbindung des Rückkopplungspfades des Kondensators 49, der Diode 51 zu dem invertierenden Eingang zum Verstärker 47 angeschlossen. Der Schalter wird noch von dem Ausgang des Differenzsignaldetektors 57 betrieben, welcher in diesem Fall angeschlossen ist, um den Schalter zum Öffnen zu veranlassen, wenn der Differenzsignaldetektor 57 einen Verlust des Differenzsignals feststellt. Auf diese Weise, mit dem Verlust des Differenzsignals in einer derartig alternativen Anordnung, bleibt die Ladung auf dem integrierenden Kondensator 59 eingefroren und bleibt bei einem Pegel bestehen, welcher auf der Öffnung des Schalters existiert, da der Kondensator die ganze Zeit an den Verstärker angeschlossen bleibt. Daher wird das Steuersignal vom Ausgang des Verstärkers 47 nicht auf den Verlust des Differenzsignals anwachsen.
  • Der Ausgang des Integrators 50 ist das Verstärkungssteuersignal CTRL und zeigt die Summe (a) der invertierten Summensignaleinhüllenden Es, welche dem Summierpunkt 43 bereitgestellt wird, und (b) die nichtinvertierte verarbeitete Differenzsignalumhüllende Edp an, welche dem Summierpunkt 43 bereitgestellt wird. Das Verstärkungssteuersignal CTRL wird verwendet, um die Verstärkung, welche auf das Differenzsignal (L-R) durch den verstärkungsgesteuerten Verstärker 22 (Fig. 1) angewendet worden ist, zu variieren, so daß die Summe der Summen- und verarbeiteten Differenzsignaleinhüllenden Es, Edp, welche auf die Summierwiderstände 41, 45 des Integrators 50 angewendet worden sind, gegen Null streben. Auf diese Weise neigt die nichtinvertierte verarbeitete Differenzsignalumhüllende Edp dazu, welche dem Summierpunkt 43 bereitgestellt wird, invers nachzugehen oder der invertierten Summensignaleinhüllenden Es zu folgen, welche dem Summierpunkt 43 bereitgestellt wird. Um einen anderen Weg darzulegen, wird das verarbeitete Differenzsignal (L-R)p durch das Steuersignal CTRL auf eine solche Weise eingestellt, daß die nichtinvertierte verarbeitete Differenzsignaleinhüllende Edp dazu neigt, gleich und entgegengesetzt zu der invertierten Summensignaleinhüllenden Es zu sein, welche an dem Schleifkontakt des Potentiometers bereitgestellt wird.
  • Bezüglich Fig. 2 kooperieren die Steuerschaltung 30 und der verstärkungsgesteuerte Verstärker 22 im wesentlichen, um ein vorherbestimmtes Verhältnis zwischen dem Summensignal (L+R), welches durch die Summenschaltung 13 bereitgestellt wird, und dem verarbeiteten Differenzsignal (L-R)p, welches durch den verstärkungsgesteuerten Verstärker 22 bereitgestellt wird, beizubehalten. Das vorherbestimmte Verhältnis wird durch das Potentiometer 39 (Fig. 3) gesetzt.
  • Wie vorher erwähnt, spricht die Mittelungsschaltung auf das Signal am Schleifkontakt des Potentiometers 37 an. Das Signal am Schleifkontakt des Potentiometers 37 ist die Summe der invertierten Summensignaleinhüllenden Es und der nichtinvertierten Differenzsignaleinhüllenden Ed, wo der Betrag, zu dem durch jede Einhüllende zu der Summe von Einhüllenden beigetragen wird, durch die Position des Schleifkontaktes bestimmt wird. Da die Summensignaleinhüllende invertiert ist und das Differenzsignal nichtinvertiert ist, neigt die Summe der Einhüllenden dazu, gegen Null zu gehen, wenn die Summen- und Differenzsignaleinhüllenden am Schleifkontakt nahe und entgegengesetzt liegen.
  • Die Mittelungsschaltung 60 enthält einen Operationsverstärker 59 und einen Eingangswiderstand 61, welcher zwischen den invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 59 und den Schleifkontakt des Potentiometers 37 gekoppelt ist. Der nichtinvertierende Eingang des Operationsverstärkers 59 ist an Masse angeschlossen, und der Ausgang des Operationsverstärkers ist das Nachhallsteuersignal RCTRL. Ein Kondensator 63 und ein Widerstand 65 sind parallel zwischen den Ausgang des Operationsverstärkers 59 und seinen invertierenden Eingang gekoppelt. Die Mittelungsschaltung 60 ist effektiv ein Integrator mit einem Widerstand, welcher quer über den integrierenden Kondensator gekoppelt ist.
  • Solange wie die Summe des Einhüllendensignals an dem Schleifkontakt des Potentiometers 37 nahe Null liegt, ist das Nachhallsteuersignal, welches von der Mittelungsschaltung 60 bereitgestellt wird, nahe Null. Wenn der Beitrag der Summensignaleinhüllenden zu der Summe des Einhüllendensignals an dem Schleifkontakt vorherrschend wird, wächst der Pegel des Nachhallsteuersignals RCTRL an. Das Vorherrschen des Beitrags des Summensignals wie durch das Setzen des Potentiometers 37 bestimmt zeigt die mögliche Präsenz eines Zentralbühnensolisten an, welches wiederum die Möglichkeit von künstlichem Nachhall in dem Differenzsignal anzeigt.
  • Im wesentlichen kooperieren das Potentiometer 37 und die Mittelungsschaltung 60, um das Nachhallsteuersignal RCTRL bereitzustellen, wenn das Verhältnis zwischen (a) der invertierten Summensignaleinhüllenden Es und (b) der nichtinvertierten Differenzsignaleinhüllenden Ed einen vorherbestimmten Wert überschreitet. Der vorherbestimmte Wert wird durch das Setzen des Potentiometers 37 bestimmt. Das Nachhallsteuersignal RCTRL zeigt den Betrag an, durch welchen das vorherbestimmte Verhältnis überschritten wird.
  • Das Nachhallsteuersignal RCTRL, welches am Ausgang der Mittelungsschaltung 60 bereitgestellt wird, wird verwendet, um weitere Steuerung der Nachhallbänder (unter vorheriger Bezugnahme hinsichtlich Fig. 2 und zentriert bei 500 Hz, 1KHz und 2KHz) des dynamischen Differenzsignalentzerrers 19 und des dynamischen Summensignalentzerrers 21 bereitzustellen. Insbesondere veranlaßt das Nachhallsteuersignal RCTRL den dynamischen Differenzsignalentzerrer 19, weitere Abschwächung in den Nachhallbändern vorzusehen, und veranlaßt den dynamischen Summensignalentzerrer 21, weitere Verstärkung in den Nachhallbändern vorzusehen. Wie vorher erwähnt kann eine Nachhallkompensation des verarbeiteten Summensignals alternativ durch selektives Verstärken des Ausgangs des dynamischen Summensignalentzerrers 21 mit einem (nicht gezeigten) verstärkungsgesteuerten Verstärker 22 gemäß der Steuerung durch das Nachhallsteuersignal RCTRL erzielt werden. Eine solche Anordnung ist in Fig. 10 erläutert und unten detailliert beschrieben.
  • Da künstlicher Nachhall generell in den Differenzsignalkomponenten in den oben erwähnten Nachhallbändern offenbart wird, reduziert die weitere Abschwächung, welche durch das Nachhallsteuersignal RCTRL veranlaßt wird, die Verstärkung, welche irgendeinem künstlichen Nachhall bereitgestellt wird, der gegenwärtig sein mag. Die weitere Verstärkung der Summensignalkomponenten in den Nachhallbändern ist für irgendeinen künstlichen Nachhall zu kompensieren, welcher nicht genügend durch den dynamischen Differenzsignalentzerrer 19 abgeschwächt sein mag.
  • Vorzugsweise wird das Potentiometer 37 eingestellt, so daß die Summe des Einhüllendensignals an dem Schleifenkontakt um Null oder leicht vorgespannt gegen das Differenzsignal ist für Eingangsstereosignale, welche nicht einen Solisten enthalten.
  • Es sollte bemerkt werden, daß der Eingang der Mittelungsschaltung 60 alternativ durch andere Bandpaßfilter und Spitzendetektorschaltungen vorgesehen werden kann, wobei jeder solcher Bandpaßfilter eine Bandbreite besitzt, welche geeigneter ist für die Detektion der Möglichkeit des Vorhandenseins von Nachhall.
  • In dem vorhergehenden Stereobildhebungssystem 10 wird die automatische Hebungseinstellung und Nachhallkompensation aus folgenden Gründen vorgesehen. Es ist bestimmt worden, daß der Betrag der präsenten Stereoinformation in Aufzeichnungen von Aufzeichnung zu Aufzeichnung bedeutend varriert. Beispielsweise kann eine Aufzeichnung nahezu monoaural sein, während eine andere ein "Ping Pong"-Stereo aufweist, wobei sich eine Tonquelle von einer Seite zur anderen Seite zu bewegen scheint. Als Ergebnis der Aufzeichnung von Aufzeichnungsvariationen in der Stereoinformation und ebenso solcher Variation innerhab einer einzigen Aufzeichnung kann kontinuierliche Einstellung des Betrages der Hebung erforderlich sein, und solche Einstellung wird automatisch und kontinuierlich durch die Steuerschaltung 30 und den spannungsgesteuerten Verstärker 22 bereitgestellt.
  • Es ist ebenso bestimmt worden, daß Aufzeichnungen künstlichen akustischen oder elektronischen Nachhall beispielsweise für Solisten enthalten können, welche auf der Zentralbühne herausgebracht werden. Ein solcher künstlicher Nachhall wird in dem Differenzsignal (L-R) offenbart. Eine Analyse einer Vielzahl von Aufzeichnungen enthüllt, das die Primärenergie von künstlichem Nachhall in dem Bereich zwischen 250 Hz und 2500 Hz liegt, beispielsweise bei männlichen und weiblichen Vokalisten. Ein solch künstlicher Nachhall kann eine Funktion eines oder mehrerer vokaler Formante sein, möglicherweise der ersten und/oder der zweiten. Vergleiche dazu "The Acoustics of the Singing Voice," J. Sundberg, 1977, The Physics of Music, Scientific American, W.H. Freeman & Company.
  • Wenn das verarbeitete Differenzsignal (L-R)p für größere Stereohebung vergrößert wird, wird auch irgendein künstlicher Nachhall, welcher gegenwärtig sein mag, vergrößert und kann unter gewissen Umständen das verarbeitete Summensignal (L+R)p überlagern. Die Präsenz von künstlichem Nachhall wird durch die Steuerschaltung 30 in Kooperation mit den ausgewählten Nachhallbändern des Differenzsignalentzerrers 19 und des Summensignalentzerrers 21 kompensiert.
  • In dem vorhergehenden Stereobildhebungssystem 10 wird der Summensignalentzerrer 21 und der Differenzsignalentzerrer 19 dynamisch durch den Spektralanalysator 17 gesteuert, und in dem Sinne, daß das System zurückgeführt wird auf das dynamische Stereobildhebungssystem 10. Alternativ kann ein vereinfachtes nichtdynamisches Entzerrungs- oder festgelegtes Entzerrungsstereobildhebungssystem vorgesehen werden, welches keinen Spektralanalysator 17 enthält und welches für festgelegte Entzerrung der Summen- und Differenzsignale sorgt.
  • C. Das festgelegte Stereobildhebungssystem
  • Bezüglich Fig. 4 wird ein Blockdiagramm eines statistischen oder festgelegten Stereobildhebungssystems 110 dargestellt, welches einen linken Eingangssignalunterschallfilter 112 und einen rechten Eingangssignalunterschallfilter 114 enthält, welche auf linke und rechte Stereosignale L und R ansprechen, welche durch ein (nicht gezeigtes) Stereotonreproduktionssystem bereitgestellt werden. Wie oben bezüglich des Stereohebungssystems 300 von Fig. 1 erörtert können beispielsweise die linken und rechten Stereosignale L und R durch einen Vorverstärkerbandmonitor-Schleifenausgang bereitgestellt werden. Die Unterschallfilter 112, 114 stellen unterschallgefilterte Eingangssignale Lin und Rin einer Summenschaltung 111 und einer Differenzschaltung 113 bereit.
  • Wie oben bezüglich des dynamischen Stereobildhebungssystems von Fig. 2 erörtert gewähren die Unterschallfilter 112, 114 Schutz gegen Beschädigung, welche vom Herabfallen eines Tonabnehmers herrühren.
  • Die Differenzschaltung 111 subtrahiert das rechte Signal Rin von dem linken Signal Lin, um ein Differenzsignal (L-R) bereitzustellten, und die Summenschaltung 113 addiert die unterschallgefilterten linken und rechten Eingangssignale Lin und Rin, um ein Summensignal (L+R) bereitzustellen.
  • Das Differenzsignal (L-R), welches durch die Differenzschaltung 111 bereitgestellt wird, wird einem festgelegten Differenzsignalentzerrer 115 bereitgestellt, welcher das Differenzsignal als Funktion der Frequenz selektiv abschwächt. Der festgelegte Differenzsignalentzerrer 115 ist im wesentlichen ähnlich dem festgelegten Differenzsignalentzerrer 18 des dynamischen Stereobildhebungssystems 10 von Fig. 2, und eine geeignete Entzerrungscharakteristik ist in Fig. 5A dargestellt. Beispielsweise kann der festgelegte Differenzsignalentzerrer 115 eine Mehrzahl von parallelen Filterstufen beinhalten, welche einen Tiefpaßfilter und einen Hochpaßfilter mit folgender Charakteristik umfassen. Der Tiefpaßfilter hat eine -3 dB Frequenz von etwa 200 Hz, eine Dämpfung von 6 dB pro Oktave und eine Verstärkung von einer Einheit. Der Hochpaßfilter hat eine -3 dB Frequenz von etwa 7 KHz, eine Dämpfung von 6 dB pro Oktave und eine Verstärkung von etwa 1/2.
  • Wie hierin weiter erörtert wird eine weitere Verstärkung für den entzerrten Differenzsignalausgang des festgelegten Differenzentzerrers 115 durch einen verstärkungsgesteuerten Verstärker 125 bereitgestellt. Eine solche Verstärkung kann ebenso bereitgestellt werden, wenigstens teilweise, durch den festgelegten Differenzsignalentzerrer 115. Der Ausgang des verstärkungsgesteuerten Verstärkers 125 ist an einen Nachhallfilter 129 gekoppelt, welcher ein verarbeitetes Differenzsignal (L-R)p als Ausgang bereitstellt. Bezüglich Fig. 5A sollte bemerkt werden, daß das Differenzsignal insbesondere in dem Bereich von etwa 1 KHz bis etwa 4 KHz abgeschwächt wird, da das menschliche Ohr eine größere Empfindlichkeit gegenüber solchen Frequenzen aufweist und da ein solcher Frequenzbereich Differenzsignalkomponenten umfaßt, welche Wellenlängen besitzen, die vergleichbar sind zu der Distanz zwischen den Ohren eines Zuhörers (die "Frequenz von erhöhter Phasenempfindlichkeit"). Wie oben erörtert und bezüglich des Standes der Technik resultieren laute Differenzsignale innerhalb solcher Frequenzen in störenden Härte und begrenzen einen Zuhörer darauf, sich äquidistant zwischen den Lautsprechern aufzuhalten. Durch Abschwächung solcher Frequenzen werden die Härte und die Begrenzung des Aufenthalts im wesentlichen reduziert.
  • Das Summensignal (L+R), welches durch die Summenschaltung 113 bereitgestellt wird, ist an einen festgelegten Summensignalentzerrer 117 gekoppelt. Eine geeignete Entzerrungscharakteristik für den festgelegten Summensignalentzerrer 117 wird in Fig. 5B dargestellt. Beispielsweise schließt der festgelegte Summensignalentzerrer 117 ein Bandpaßfilter ein, welcher -3 dB Fequenzen bei 200 Hz und 7Khz und eine Dämpfung von 6 dB pro Oktave besitzt. Die 200 Hz bis 7 KHz Bandbreite des Bandpaßfilters liegt nahe dem Betriebsbereich des dynamischen Summensignalentzerrers 21 des dynamischen Stereobildhebungssystems 10 von Fig. 2.
  • Es sollte bemerkt werden, daß die Entzerrungscharakteristik des festgelegten Summensignalentzerrers 117 unter 200 Hz bei 6 dB pro Oktave gedämpft wird, um Überlagerung von betonten Bässen zu vermeiden. Darüber hinaus gibt es ein sehr kleines Differenzsignal in dem Bereich, so daß das verarbeitete Summensignal in dem Bereich nicht stark verstärkt werden muß.
  • Wie hierin des weiteren erörtert wird eine weitere Verstärkung des verarbeiteten Summensignals (L+R)p durch einen verstärkungsgesteuerten Verstärker 127 bereitgestellt, welcher ebenso für künstliche Nachhallkompensation sorgt. Eine solche Verstärkung kann ebenso bereitgestellt werden, zumindest teilweise, durch den festgelegten Summensignalentzerrer 117.
  • Die Entzerrungscharakteristik der festgelegten Entzerrer 115, 117 und der Verstärkungen, welche mit den verarbeiteten Summen- und Differenzsignalen verbunden sind, sind bestimmt, um sich dem durchschnittlichen Verhalten des dynamischen Hebungssystems 10 von Fig. 1 für eine große Anzahl von Aufnahmen anzunähern. Auf diese Weise werden die Differenzsignalkomponenten in den Frequenzbereichen, welche statistisch vorherrschend ruhige Komponenten enthalten, relativ zu den Differenzsignalkomponenten in den Frequenzbereichen verstärkt, die statistisch vorherrschend lautere Komponenten enthalten. Die lauteren Komponenten des Differenzsignals liegen typischerweise im Mittelbereich, und die ruhigeren Komponenten liegen auf beiden Seiten des Mittelbereichs. Insbesondere werden die Differenzsignalkomponenten im Mittelbereich um einen größeren Grad als die Differenzsignalkomponenten auf beiden Seiten des Mittelbereichs abgeschwächt. Dann wird das entzerrte Signal verstärkt, so daß die Differenzsignalkomponenten auf beiden Seiten des Mittelbereiches relativ zu den Differenzsignalkomponenten im Mittelbereich verstärkt werden. Das Hebungssystem 110 umfaßt des weiteren eine Rückkopplungs- und Nachhallsteuerschaltung 40, welche im wesentlichen ähnlich der Rückkopplungs- und Nachhallsteuerschaltung 30 von Fig. 3 ist. Die Steuerschaltung 40 kooperiert mit anderen Elementen in dem System, um für automatische Einstellung der Stereohebung und für Nachhallkompensation zu sorgen.
  • Die Steuerschaltung 40 spricht auf das Differenzsignal (L-R), welches durch die Differenzschaltung 111 bereitgestellt wird, und auf das Summensignal (L+R), welches durch die Summenschaltung 113 bereitgestellt wird, an. Die Steuerschaltung 40 stellt ein Verstärkungssteuersignal CTRL zum Steuern des verstärkungsgesteuerten Verstärkers 125 bereit, welcher die Verstärkung variiert, welche auf das entzerrte Differenzsignal angewandt wird, das durch den festgelegten Differenzsignalentzerrer 115 bereitgestellt wird. Die Steuerschaltung 40 spricht des weiteren auf das verstärkte Differenzsignal an, welches durch den verstärkungsgesteuerten Verstärker 125 bereitgestellt wird. Insbesondere würde der Ausgang des verstärkungsgesteuerten Verstärkers 125 dem Bandpaßfilter 36 der Steuerschaltung 30 von Fig. 3 bereitgestellt werden.
  • Die Steuerschaltung 40 steuert den verstärkungsgesteuerten Verstärker 125, um ein konstantes Verhältnis zwischen dem Summensignal (L+R), welches durch die Summenschaltung 111 bereitgestellt wird, und dem Differenzsignal, welches durch den verstärkungsgesteuerten Verstärker 125 bereitgestellt wird, beizubehalten.
  • Die Steuerschaltung 40 stellt des weiteren dem verstärkungsgesteuerten Verstärker 127, welcher für Nachhallkompensation sorgt, ein Nachhallsteuersignal RCTRL bereit. Beispielsweise kann der verstärkungsgesteuerten Verstärker 127 ein geeigneter spannungsgesteuerter Verstärker sein.
  • Der Nachhallfilter 129 ist ein variabler Sperrfilter, welcher zwei eine Oktave weite Filter umfaßt, welche jeweils bei 500 Hz und 1,5 KHz zentriert sind, und jede eine niedrige Seite besitzen, um eine hinreichende Bandbreite bereitzustellen. Jeder der Filter des Nachhallfilters 129 kann ähnlich einem der Entzerrerbänder in dem dynamischen Differenzsignalentzerrer 19 des dynamischen Stereobildhebungssystems 10 von Fig. 2 sein, und sorgt für eine maximale Abschwächung von 12 dB für den maximalen Pegel des Nachhallsteuersignals RCTRL. Ein alternativer Nachhallfilter wird in Fig. 11 dargestellt und unten beschrieben.
  • Beispielsweise kann der verstärkungsgesteuerte Verstärker 125 ein geeigneter spannungsgesteuerter Verstärker sein. Der Ausgang des verarbeiteten Summensignals (L+R)p des verstärkungsgesteuerten Verstärkers 127 wird einem festgelegten Anschluß eines Potentiometers 123 bereitgestellt, welches seinen anderen festgelegten Anschluß an Masse gekoppelt hat. Der Schleifkontakt des Potentiometers 123 ist an einen Mischer 121 gekoppelt, welche daher das verarbeitete Summensignal (L+R)p empfängt, welches einen Pegel besitzt, der durch das Potentiometer 123 gesteuert wird.
  • Der Ausgang des verarbeiteten Differenzsignals (L-R)p des Nachhallfilters 129 ist an einen festgelegten Anschluß eines Potentiometers 119 gekoppelt, welches seinen anderen festgelegten Anschluß an Masse gekoppelt hat. Der Schleifkontakt des Potentiometers 119 ist an den Mischer 121 gekoppelt, welcher daher das verarbeitete Differenzsignal (L-R)p empfängt, welches einen Pegel besitzt, der durch das Potentiometer 119 gesteuert wird.
  • Der verstärkungsgesteuerte Verstärker 127 und der Nachhallfilter 129 werden vorzugsweise durch das Nachhallsteuersignal RCTRL gesteuert, so daß das resultierende Anwachsen des verarbeiteten Summensignals (L+R), welches durch den verstärkungsgesteuerten Verstärker 127 bereitgestellt wird, kleiner ist als das Abnehmen des verarbeiteten Differenzsignals (L-R)p, welches durch den Nachhallfilter 129 bereitgestellt wird. Das Anwachsen des Pegels dem verarbeiteten Summensignals (L+R)p, welches durch den verstärkungsgesteuerten Verstärker 127 bereitgestellt wird, dient dazu, einen genügenden Pegel des verarbeiteten Summensignals (L+R)p vorzusehen, um irgendeinen künstlichen Nachhall zu kompensieren, welcher nicht genügend durch den Nachhallfilter 129 abgeschwächt worden ist.
  • Die linken und rechten unterschallgefilterten Eingangssignale Lin und Rin werden als weitere Eingänge dem Mischer 121 bereitgestellt. Der Mischer 121 kombiniert das verarbeitete Differenzsignal (L-R)p und das verarbeitete Summensignal (L+R)p mit den linken und rechten Eingangssignalen Lin und Rin, um linke und rechte Ausgangssignale Lout und Rout bereitzustellen. Der Mischer 121 mag ähnlich dem Mischer 25 des dynamischen Stereohebungssystems 10 von Fig. 1 sein, und würde die linken und rechten Ausgangssignale Lout und Rout in Übereinstimmung mit folgendem bereitstellen:
  • Lout = Lin + K&sub1;(L+R)p + K&sub2;(L-R)p (Gleichung 3)
  • Rout = Rin + K&sub1;(L+R)p - K&sub2;(L-R)p (Gleichung 4)
  • Der Wert von K&sub1; wird durch das Potentiometer 123 gesteuert; und der Wert von K&sub2; wird durch das Potentiometer 119 gesteuert.
  • Die Potentiometer 119, 123 sind anwendergesteuerte Elemente, um dem Verwender zu erlauben, die Pegel des verarbeiteten Differenzsignals (L-R)p und des verarbeiteten Summensignals (L+R)p zu steuern, welche durch den Mischer 121 gemischt werden. Beispielsweise können die Potentiometer 119, 123 eingestellt werden, um das verarbeitete Differenzsignal zu minimieren und das verarbeitete Summensignal zu maximieren. Mit einer solchen Einstellung würde der Zuhörer primär irgendeinen Zentralbühnensolisten hören, welcher in der Aufzeichnung gegenwärtig ist, welche abgespielt wird.
  • Die linken und rechten Ausgangssignale Lout und Rout werden dem Tonperspektivekorrektursystem 200 des Stereohebungssystems 300 von Fig. 1 bereitgestellt. Wie oben bezüglich Fig. 1 erörtert werden alternativ zu dem Umfang, in welchem das Tonperspektivekorrektursystem 200 nicht verwendet wird, die linken und rechten Ausgangssigale Lout und Rout beispielsweise geeignet dem Bandmonitorschleifeneingang des Vorverstärkers bereitgestellt, welcher die linken und rechten Stereosignale L und R bereitstellt.
  • D. Das Perspektivekorrektursystem
  • Das Tonperspektivekorrektursystem 210 von Fig. 6 sieht eine Perspektivekorrektur für (a) Lautsprecher, welche vor dem Zuhörer angeordnet sind ("vorn angeordnete Lautsprecher"); (b) Kopfhörer; und (c) Lautsprecher vor, welche seitlich des Zuhörers angeordnet sind ("seitwärts angeordnete Lautsprecher"), so wie jene in Automobiltüren. Wie hierin verwendet bezieht sich der Ausdruck Kopfhörer auf alle Kopfhörer, einschließlich auf jene, welche manchmal als Luftstreckenkopfhörer bezeichnet werden. Im allgemeinen können Kopfhörer als (a) zirkumaural kategorisiert werden, wobei die Ohrschale das vollständige große äußere Ohr bekannt als Ohrmuschel, umgibt, (b) supraaural, wobei die Ohrschale auf der äußeren Oberfläche der Ohrmuschel sitzt, und (c) intraaural, wobei die Ohrschale innerhalb des Eingangs des Ohrkanals angepaßt ist.
  • Bezüglich Fig. 6 beinhaltet das Tonperspektivekorrektursystem 210 eine Summenschaltung 211 und eine Differenzschaltung 213, welche beide auf linke und rechte Eingangssignale Lin und Rin ansprechen, welche durch ein Stereobildhebungssystem wie oben beschrieben oder ein (nicht gezeigtes) Stereotonreproduktionssystem bereitgestellt werden. Beispielsweise wie oben bezüglich des Stereohebungssystems 300 von Fig. 1 erörtert können die linken und rechten Eingangssignale Lin und Rin durch den Vorverstärkerbandmonitor-Schleifenausgang eines solchen Stereosystems bereitgestellt werden.
  • Die Summenschaltung 211 addiert die linken und rechten Eingangssignale Lin und Rin, um ein Summensignal (L+R) bereitzustellen, und die Differenzschaltung 213 subtrahiert das rechte Signal Rin von dem linken Signal Lin, um ein Differenzsignal (L-R) bereitzustellen.
  • Das Summensignal (L+R) wird dem Eingang eines festgelegten Summensignalentzerrers 215 bereitgestellt, welches für einen Entzerrungsausgang sorgt, der an den schaltbaren Anschluß 2 eines Zweipositionsschalters 217 gekoppelt ist. Der schaltbare Anschluß 1 des Zweipositionsschalters 217 ist an den Ausgang der Summenschaltung 211 gekoppelt. Der geschaltete Anschluß des Schalters 217 stellt ein geschaltetes Summensignal (L+R)s bereit.
  • Das Differenzsignal (L-R) wird dem Eingang eines festgelegten Differenzsignalentzerrers 221 bereitgestellt, welcher für einen Entzerrungsausgang sorgt, welcher an den schaltbaren Anschluß 1 eines Zweipositionsschalters 223 gekoppelt ist. Der Schalter 223 ist zusammen mit dem Schalter 217 mechanisch gekoppelt, so daß sich jeder in der gleichen entsprechenden Position befindet. Der schaltbare Anschluß 2 des Schalters 213 ist an den Ausgang der Differenzschaltung 213 gekoppelt. Der geschaltete Anschluß des Schalters 223 stellt ein geschaltetes Differenzsignal (L-R)s dar. Die mechanisch gekoppelten Zweispositionsschalter 217, 223 werden durch den Verwender gesteuert und werden als Funktion darüber gesetzt, ob (a) die vorn angeordneten Lautsprecher verwendet werden sollen oder (b) Kopfhörer oder an der Seite angeordnete Lautsprecher verwendet werden sollen. Es sollte ohne weiteres ersichtlich sein, daß in Position 1 der festgelegte Summensignalentzerrer 215 überbrückt wird und in Position 2 der festgelegte Differenzsignalentzerrer 221 überbrückt wird.
  • Der geschaltete Anschluß des Schalters 217 ist als Eingang an einen Mischer 225 geschaltet, und der geschaltete Anschluß des Schalters 223 ist ebenso als Eingang an den Mischer 225 angeschlossen. Der Mischer 225 kombiniert das geschaltete Summensignal (L+R)s und das geschaltete Differenzsignal (L-R)s, um linke und rechte Ausgangssignale Lout und Rout bereitzustellen. Insbesondere werden die linken und rechten Ausgangssignale Lout und Rout durch den Mischer 225 gemäß folgendem bereitgestellt:
  • Lout = (L+R)s + (L-R)s (Gleichung 5)
  • Rout = (L+R)s + (L-R)s (Gleichung 6)
  • Die Position 1 der Schalter 217, 223 entspricht der Summen- und Differenzsignale zur Verwendung mit vorn angeordneten Lautsprechern. Position 2 des Schalters 217 entspricht den Summen- und Differenzsignalen zur Verwendung mit Kopfhörern oder an der Seite angeordneten Lautsprechern so wie in einem Automobil.
  • Aus dem vorhergehenden sollte es offensichtlich sein, daß nur das Differenzsignal entzerrt wird, wenn vorn angeordnete Lautsprecher verwendet werden, und daß nur das Summensignal entzerrt wird, wenn Kopfhörer oder an der Seite angeordnete Lautsprecher verwendet werden.
  • Nun wieder zu dem festgelegtem Summensignalentzerrer 215 und zu dem festgelegtem Differenzsignalentzerrer 221, welcher jeder eine Mehrzahl von Entzerrungsbändern umfaßt, welche etwa eine Weite von einer drittel Oktave besitzen. Die folgenden Tabellen 1 und 2 geben die jeweiligen Mittenfrequenzen solcher Entzerrerbänder wieder und den Betrag der bereitgestellten Entzerrung.
  • Tabelle 1 gibt die Entzerrung wieder, welche durch den festgelegten Differenzsignalentzerrer 221 dem Ausgang bereitgestellt wird, welcher mit dem schaltbaren Anschluß 1 des Schalters 223 verbunden ist. Wie oben erörtert wird der festgelegte Summensignalentzerrer 215 überbrückt, wenn sich die Schalter 217, 223 in Position 1 (Frontlautsprecher) befinden. Tabelle 1 Mittenfrequenz Differenzsignal Equalizer
  • Tabelle 2 gibt die Entzerrung wieder, welche durch den festgelegten Summensignalentzerrer 215 dem Ausgang bereitgestellt wird, welcher an den schaltbaren Anschluß 2 des Schalters 217 angeschlossen ist. Wie oben erörtert wird der festgelegte Differenzsignalentzerrer 221 überbrückt, wenn die Schalter 217, 223 sich in Position 2 (Kopfhörer oder Seitenlautsprecher) befinden. Tabelle 2 Mittenfrequenz Summensignal Equalizer
  • Die in Tabelle 1 bekanntgemachten Werte sind nur repräsentative Werte und können auf der Basis von Faktoren modifiziert werden, welche die Anordnung des Lautsprechers und der Lautsprechercharakteristik umfaßt. Ähnlich sind die in Tabelle 2 bekanntgegebenen Werte nur repräsentative Werte, und können mit an der Seite angeordneten Lautsprechern auf der Basis von Faktoren modifiziert werden, welche die Anordnung des Lautsprechers und die Lautsprechercharakteristik beinhaltet. Bezüglich der Kopfhörer können die Werte von Tabelle 2 ebenfalls auf der Basis von Faktoren modifiziert werden, welche den Typ des Kopfhörers ebenso wie die spezielle Kopfhörercharakteristik umfassen.
  • Es sollte bemerkt werden, daß die Entzerrung für die Kopfhörer sich von der Entzerrung für die an der Seite plazierten Lautsprecher unterscheiden kann. Bezüglich der an der Seite angeordneten Lautsprecher erreicht der Ton das Ohr mit einer kleinen Interferenz. Bezüglich der Kopfhörer influenziert die kombinierte Struktur der Kopfhörer und des Ohres das Spektrum des Tones, welcher das Trommelfell erreicht. Darüber hinaus kann die Concha (der Teil, welcher in den Ohrkanal führt) und ein Teil des Ohrkanals durch die Kopfhörerstruktur verschlossen werden, welche des weiteren das Spektrum des Tons beeinfussen würde, das das Trommelfell erreicht. Eine Erörterung der Effekte von Luftstreckenunterhaltungskopfhörern auf Tonreproduktion wird in "Some Factors Affecting the Performance of Airline Entertainment Headsets," S. Gillman, J. Audio Eng. Soc., Band 31, Nr 12, Dezember 1983, Seiten 914 bis 920 wiedergegeben.
  • Die Entzerrung, welche durch das Tonperspektivesteuersystem 210 bereitgestellt wird, kann des weiteren unter Bezugnahme der Figuren 7A bis 7D verstanden werden. Fig. 7A repräsentiert eine statistische Durchschnittsfrequenzantwort des menschlichen Ohres auf Ton, welcher ausgeht von 0º Azimut oder gerade von vorn (hierin die "Frontantwort"). Fig. 7B repräsentiert eine statistische Durchschnittsfrequenzantwort des menschlichen Ohres für Ton, welcher ausgeht von 90º Azimut gemessen relativ zu geradeaus (hierin die "Seitenantwort").
  • Fig. 7C ist die Frontantwort relativ zu der Seitenantwort, d.h. die Antwort von Fig. 7A (von vorn) abzüglich der Antwort von Fig. 7B (seitlich). Die Entzerrung wird erfordert für Töne, welche von vorne ausgehen sollten, aber bei an der Seite angeordneten Lautsprechern oder Kopfhörern von der Seite ausgehen. Die Antwort von Fig. 7C zeigt die Entzerrung an, welche Fronttöne auf ihre geeigneten Pegel wiederherstellen würde, wenn solche Töne durch seitlich angeordnete Lautsprecher oder Kopfhörer reproduziert werden.
  • Fig. 7D ist die Seitenantwort relativ zu der Frontantwort, d.h. die Antwort von Fig. 7B (seitlich) abzüglich der Antwort von Fig. 7A (von vorn) stellt die Antwort von Fig. 7D bereit. Entzerrung wird für Töne erfordert, welche von den Seiten ausgehen sollten, aber von vorn ausgehen. Die Antwort von Fig. 7D zeigt die Entzerrung an, welche Seitentöne auf ihre geeigneten pegel wiederherstellen würde, wenn solche Töne durch vorausplazierte Lautsprecher reproduziert werden.
  • Die Entzerrungscharakteristik der Entzerrer 215, 221 basieren auf der Antwort der Figuren 7C und 7D, aber stellen nicht die vollständige Entzerrung bereit, welche durch solche Antworten angezeigt werden. Es ist bestimmt worden, daß Entzerrungsbänder von Weiten einer drittel Oktave, welche jeweils bei 500 Hz, 1 KHz und 8 KHz zentriert sind, ausreichend sind. Die Charakteristik jedes Entzerrungsbandes ist vorher erörtert worden.
  • Das vorgehende ist eine Erörterung eines Stereoperspektivekorrektursystems gewesen, welches für ein Stereobild sorgt, das eine korrigierte Stereotonperspektive aufweist. Es wird ohne weiteres mit oder ohne die offenbarten Stereobildhebungssysteme verwendet. Seine Verwendung mit einem Stereobildhebungssystem würde für ein Stereobild sorgen, welches weiter ist, für ein größeres Hörgebiet bei Verwendung mit Lautsprechern und für geeignete Tonperspektive.
  • Die offenbarte Implementation des Tonperspektivekorrektursystems der Erfindung ist nicht komplex und verwendet effektiv nur wenige schmale Entzerrungsbänder. Wie oben erörtert neigen die relativen Antworten der Front- und Seitenantworten aufeinander dazu, anzuzeigen, daß weitere Bereiche der Entzerrung verwendet werden sollten, jedoch sind die wenigen schmalen Entzerrungsbänder gefunden worden, eine vernünftige Annäherung über die vollständige Audiobandbreite zu sein.
  • Wie vorher erwähnt sind die Prinzipien der vorliegenden Erfindung anwendbar auf Playback konventioneller Stereotonaufzeichnungen oder auf die Herstellung einziger Stereotonaufzeichnungen, welche Vorteile bereitstellen, wie oben beschrieben, bei Abspielung durch konventionelle auf Ton ansprechende Systeme. Auf diese Weise, wie in Fig. 8 illustiert, bei Abspielung einer konventionellen Tonaufzeichnung besitzt ein exemplarisches System, welches die hierin beschriebene Hebung aufweist, eine konventionelle Wiedergabevorrichtung 300, welche auf eine digitale Aufzeichnung ansprechen kann, so wie auf eine Laserdisk, eine Schallplatte, ein Magnetband oder einen Tonkanal auf Videoband oder auf Film. Die Abspielvorrichtung stellt linke und rechte Stereokanalsignale L, R einem Vorverstärker 302 bereit, von welchem linke und rechte Signale dem oben beschriebenen Stereobildhebungssystem 100 zugeführt werden, um verarbeitete Ausgangssignale Lout und Rout bereitzustellen, welche beide direkt einem Paar konventioneller Lautsprecher 304, 306 oder den Lautsprechern über das vorher beschriebene Perspektivekorrektursystem 200 zugeführt werden.
  • Eine ähnliche Anordnung wird bei der Herstellung einer Aufzeichnung verwendet, welche selbst Daten in der Form von physikalischen Rillen einer Schallplatte, magnetischer Bereiche eines Magnetbandes oder ähnlichen Mediums oder digitaler Informationen tragen, welche durch optische Mittel gelesen werden können. Derartige Daten definieren linke und rechte Stereosignale, welche von Signalkomponenten gebildet werden, die abgespielt auf einem konventionellen Tonreproduktionssystem all die oben beschriebenen Vorteile erzeugen. Auf diese Weise wie schematisch in Fig. 9 illustriert kann ein Aufzeichnungsystem zur Erzeugung einer Tonaufzeichnung, welche die Prinzipien der vorliegenden Erfindung beinhaltet, linke und rechte Stereoeingangssignale von entweder einem Paar von Mikrofonen 310 oder einem konventionellen Stereoabspielsystem 312 empfangen, welches angepaßt ist, um linke und rechte Stereoeingangssignale L, R bereitzustellen. Das Abspielsystem 312, wie das System 300 von Fig. 8, kann seine Ausgangssignale bereitstellen von irgendeinem konventionellen Aufzeichnungsmedium, welches digitale Aufzeichnungen so wie eine Laserdisk, Schallplatten, Tonband, oder Video oder die Medien von Tonfilmspur umfaßt.
  • Mechanisch gekoppelte Schalter 314, 316 zeigen schematisch in Fig. 9 an, daß das System entweder linke und rechte Signale von einem Wiedergabebauteil oder linke und rechte Signale von einem Paar von Mirkofonen verwenden kann. Diese Signale werden einem Vorverstärker 318 zugeführt und dann der oben beschriebenen Stereobildhebungsschaltung 100. Von der Stereobildhebungsschaltung 100 werden die verarbeiteten linken und rechten Ausgangssignale entweder direkt einem Aufzeichnungsbauteil 320 oder indirekt einem Aufzeichnungsbauteil über die oben beschriebene Perspektivekorrekturschaltung 200 zugeführt. Das Aufzeichnungsbauteil zeichnet konventionell die linken und rechten Ausgangssignale Lout und Rout eines Aufzeichnungsmediums 322 auf, welches irgendein Aufzeichungsmediumtyp sein kann, welches gewöhnlich verwendet wird. Es wird bemerkt, daß die Ausgangssignale Lout und Rout, welche dem Aufzeichnungsbauteil zugeführt werden, im Falle der Stereobildhebung vom Mischer 25 von Fig. 2 oder Mischer 21 von Fig. 4 oder im Falle der Perspektivekorrektur vom Mischer 225 von Fig. 6 herrühren.
  • Das Ausgangssignal Lout, welches auf dem Medium 322 aufgezeichnet worden ist, umfaßt mehrere beschriebene linke Kanalausgangssignalkomponenten, nämlich die beschriebene Kombination von Lin + K&sub1;(L+R)p + K&sub2;(L-R)p für den linken Kanalausgang. Ähnlich wird das Ausgangssignal Rout auf dem Aufzeichnungsmedium durch die Aufzeichnungvorrichtung aufgezeichnet und umfaßt die Komponenten, welche oben als Rin + K&sub1;(L+R)p - K&sub2;(L-R)p beschrieben sind.
  • Mit der Anordnung aufgezeichnet, welche in Fig. 9 illustriert ist, wird das Aufzeichnungsmedium 322 einfach auf einem konventionellen tonaufzeichnungsansprechenden Bauteil abgespielt, um die oben beschriebenen Vorteile bereitzustellen. Diese Vorteile sind von der Tatsache abgeleitet, daß das auf diese Weise produzierte Aufzeichnungsmedium signalerzeugende Mittel umfaßt, welche mit dem tonaufzeichnungsansprechenden Bauteil kooperieren, um linke und rechte Ausganssignale zu erzeugen, welche eine Kombination von Signalkomponenten aufweisen, die ein verarbeitetes Differenzsignal und ein verarbeitetes Summensignal umfassen. Das verarbeitete Differenzsignal ist eine Modifikation eines Eingangsdifferenzsignals, welches in der Stereobildhebungsschaltung 100 gebildet ist. Dieses Eingangsdifferenzsignal repräsentiert die Differenz der linken und rechten Eingangssignale L und R, und besitzt wie oben beschrieben relative Amplituden von bestimmten Komponenten, welche modifiziert sind, um jene ihrer Komponenten zu verstärkern, welche innerhalb der Frequenzbänder liegen, worin das Eingangsdifferenzsignal eine niedrigste Amplitude relativ zu jenen Komponenten eines solchen Eingangsdifferenzsignals hat, welches innherhalb Frequenzbändern liegt, worin die Eingangsdifferenzsignalkomponenten höchste Amplituden besitzen. Ähnlich wird die Aufzeichnung eine rechte Stereoausgangssignalkomponente als ein verarbeitetes Summensignal erzeugen, welches in der Stereobildhebungsschaltung 100 gebildet wird. Diese verarbeitete Summensignalkomponente ist eine Modifikation der Summe der linken und rechten Kanaleingangssignale und besitzt wie vorher beschrieben relative Amplituden von bestimmten Komponenten, die modifiziert sind, um jene ihrer Komponenten in Frequenzbändern zu verstärken, wo das Eingangsdifferenzsignal höhere Amplituden relativ zu jenen Komponenten des Eingangssummensignals besitzt, welches innerhalb Frequenzbändern liegt, wo das Differenzsignal eine niedrigere Amplitude hat. Auf diese Weise kooperiert die Aufzeichnung mit dem tonansprechenden System, um die Lautsprecher zu veranlassen, linke und rechte Stereosignale zu produzieren, welche jeweils Summen- und Differenzkomponenten besitzen, worin Amplituden solcher Komponenten jeweils relativ abgeschwächt oder verstärkt werden, innerhalb jener Frequenzbänder, worin das Differenzsignal niedrigere Amplituden besitzt. Darüber hinaus veranlaßt der Betrieb des verstärkungsgesteuerten Verstärkers 22 und der Steuerschaltung 30 von Fig. 2 und die entsprechenden Schaltungen von Fig. 4 die Stereoausgangssignale, welche durch Wiedergabe der Aufzeichnung 322 erzeugt worden sind, ein im wesentlichen konstantes Verhältnis des Summensignals zu dem modifizierten oder verarbeiteten Differenzsignal zu besitzen wie insgesamt vorher beschrieben.
  • Wenn das System von Fig. 9 verwendet wird, um eine Aufzeichnung zu erzeugen, welche Perspektivekorrektur zusätzlich zur oder anstatt der Bildhebung aufweist, wird eine solche Aufzeichnung mit dem konventionellen Stereospieler kooperieren, um linke und rechte Stereoausgangssignale zu erzeugen, welche Komponenten besitzen, die ein verarbeitetes Summensignal umfassen, welche zunehmend in Frequenzbändern abgeschwächt werden, die jeweils auf 500 Hz, 1 KHz und 8 KHz wie oben beschrieben zentriert sind, und eine Komponente, welche ein Differenzsignal aufweist. Eine solche Aufzeichnung wird speziell gemacht, um durch ein System abgespielt zu werden, welches seitlich angebrachte Lautsprecher umfaßt. Wo eine perspektivekorrigierte Aufzeichnung, welche mit dem System von Fig. 9 gemacht worden ist, speziell für Wiedergabe in einem System mit vorn angebrachten Lautsprecher gemacht worden ist, wird die Aufzeichnung bei Wiedergabe auf einem Stereospieler linke und rechte Stereoausgangsignale bereitstellen, worin ein Ausgangssignal Komponenten besitzt, welche ein Summensignal umfassen, und eine Komponente, welche ein Differenzsignal umfaßt, wo ein solches Differenzsignal Amplituden davon besitzt, welche zunehmend in Frequenzbändern verstärkt werden, die wie oben beschrieben jeweils bei 500 Hz, 1 KHz und 8 KHz zentriert sind. Anders dargestellt erzeugt die Aufzeichnung, welche Perspektivekorrektur für Frontlautsprecher besitzt, bei Wiedergabe auf einem Stereospieler ein linkes Ausgangssignal, welches von der Summe einer ersten Komponente gebildet wird, die ein Summensignal umfaßt, und einer zweiten Komponente, die das verarbeitete Differenzsignal wie oben in Gleichung 5 bekanntgemacht umfaßt, und wird ein rechtes Ausgangsstereosignal bereitstellen, welches von der Differenz zwischen dem Summensignal und dem verarbeiteten Differenzsignal gebildet ist, wie oben in Gleichung 6 bekanntgemacht. Wenn eine solche Aufzeichnung für die Verwendung mit seitlich angebrachten Lautsprechern gemacht wird, werden nur die Summensignale in Gleichungen 5 und 6 entzerrt, wohingegen bei der Aufzeichnung, welche für die Verwendung mit vorn angebrachten Lautsprecher gemacht ist, nur die Differenzsignale von Gleichungen 5 und 6 entzerrt werden.
  • Es wird gesehen werden, daß ein Verfahren des Erzeugens von einzigen Stereotonaufzeichnungen, welche Stereobildhebung besitzen, oder Perspektivekorrektur, oder beides, der Vorrichtung, welche in Fig. 9 illustriert ist, entnommen werden kann. Das Verfahren umfaßt im allgemeinen ein Kombinieren linker und rechter Eingangssignale, um Summen- und Differenzsignale zu erzeugen, und ein Schaffen eines verarbeiteten Summensignals durch selektives Verändern relativer Amplituden von Komponenten des Summensignals innerhalb jeweiliger vorherbestimmter Frequenzbänder, um jene der Summensignalkomponenten zu verstärken, welche innerhalb von Frequenzbändern von höchster Differenzsignalkomponenten-Amplituden liegen, relativ zu jenen der Summensignalkomponenten, welche innerhalb von Frequenzbändern von niedrigster Differenzsignalkomponenten- Amplituden liegen. Das Verfahren umfaßt ebenfalls den Schritt des Erzeugens eines verarbeiteten Differenzsignals durch selektives Verändern der relativen Amplitude von Komponenten des Differenzsignals innerhalb der vorherbestimmten Frequenzbänder, um jene der Differenzsignalkomponenten abzuschwächen, welche innerhalb von Frequenzbändern liegen, wo Differenzsignalkomponenten am höchsten sind, relativ zu jenen der Differenzsignalkomponenten, welche innerhalb von Frequenzbändern liegen, worin die Differenzsignalkomponenten am niedrigsten sind. Das Verfahren kombiniert ebenso linke und rechte Signale mit den verarbeiteten Summen- und Differenzsignalen, um gehobene rechte und linke Ausgangssignale bereitzustellen, welche einem Tonaufzeichnungbauteil zugeführt werden, um eine Tonaufzeichnung zu machen. Andere Merkmale des Verfahrens umfassen die beschriebene elektronische Analyse des Frequenzspektrums des Differenzsignals und Erzeugen von Steuersignalen als Funktion der Amplituden des Differenzsignals innerhalb jeweiliger vorherbestimmter Frequenzbänder und Verwenden der Steuersignale, um den Umfang zu bestimmen, zu welchen Amplituden von Komponenten der Summen- und Differenzsignale innerhalb der jeweiligen Frequenzbänder verändert werden.
  • Gemäß einem wichtigen Aspekt des hierin beschriebenen Verfahrens werden rechte und linke Signale addiert und subtrahiert, um Summen- und Differenzsignale zu erzeugen, wobei ein dynamisches Steuersignal erzeugt wird, welches den Stereobetrag in den Eingangssignalen repräsentiert, werden Summen- und Differenzsignale für die Hebung der Ausgangssignale verarbeitet und wird wenigstens eines der verarbeiteten Signale entsprechend dem Stereobetrag in den Eingangssignalen verändert. Ein spezielles Merkmal dieses Aspektes der Methode betrifft die Modifikation eines der verarbeiteten Signale, welche erreicht wird, um ein konstantes Verhältnis zwischen einem der Summen- und Differenzsignale und dem verarbeitetem Signal beizubehalten. Bei Verwendung der beschriebenen Methode zur Herstellung einer Aufzeichnung, welche bezüglich der Perspektive mit seitlich angebrachten Lautsprechern korrigiert worden ist, werden linke und rechte Signale kombiniert, um Summen- und Differenzsignale bereitzustellen, wobei das Summensignal wie oben beschrieben entzerrt und kombiniert wird mit dem nichtverarbeiteten Differenzsignal, um einen linken Ausgang bereitzustellen, welcher durch die Summe des verarbeiteten Summensignals und des nichtverarbeiteten Differenzsignals gebildet ist, und ein rechtes Ausgangssignal zu bilden, welches die Differenz zwischen dem verarbeitetem Summensignal und dem nichtverarbeitetem Differenzsignals umfaßt. Diese Ausgangssignale werden den Aufzeichnungsmechanismen zugeführt, um ein Aufzeichnungsmedium bereitzustellen, welches für seitlich angebrachte Lautsprecher eine Perspektivekorrektur aufweist.
  • Für die vorn angebrachten Lautsprecher wird ein perspektivekorrigiertes Aufzeichnungsmedium durch Kombinieren der rechten und linken Eingangssignale geschaffen, um Summen- und Differenzsignale bereitzustellen, Entzerren des Differenzsignals wie oben beschrieben und Kombinieren des unverarbeiteten Summensignals mit dem entzerrten Differenzsignal, um einen linken Ausgang bereitzustellen, welcher von der Summe des unverarbeiteten Summensignals und des verarbeiteten oder entzerrten Differenzsignals gebildet wird, und um ein rechtes Ausgangssignal bereitzustellen, welches von der Differenz zwischen dem unverarbeiteten Summensignal und dem entzerrten Differenzsignal gebildet wird. Diese Ausgangssignale werden einem Aufzeichnungsmechanismus zugeführt, um ein Aufzeichnungsmedium zu erzeugen, welches für Frontlautsprecher Perspektivekorrektur aufweist.
  • Eine Aufzeichnung, welche durch die hierin beschriebene Vorrichtung und das Verfahren gemacht worden ist, unterscheidet sich von anderen Stereoaufzeichnungen dadurch daß einzigartige signalerzeugende Daten in der Aufzeichnung umfaßt werden. Ob solche Daten in der Form von variablen magnetischen Elementen, variierenden Rillen einer Schallplatte oder digitaler Information sowie Variationen in optischer Reflektion eines Lasers oder einer Digitaldisk beispielsweise vorliegt, die einzigartigen Aspekte eines solchen Aufzeichnungsmediums sind ohne weiteres erkennbar. Auf die Wiedergabe einer solchen einzigartigen Aufzeichnung durch ein konventionelles Aufzeichnungsabspielmedium wird Stereoton erzeugt, welcher die oben beschriebenen Vorteile aufweist und aus den speziellen Signalkomponenten zusammengesetzt ist.
  • Der Betrag der Hebung wird kontinuierlich und automatisch durch die Steuerschaltung 30 und den verstärkungsgesteuerten Verstärker 22 eingestellt, um Variationen in dem Betrag der Stereoinformation von einer Aufzeichnung zur anderen bei Verwendung des beschriebenen Systems zur Wiedergabe von konventionellen Aufzeichnungen zu kompensieren. Aus diesen Grunde ist eine solche kontinuierliche und automatische Einstellung in einer Aufzeichnung enthalten, welche gemacht ist wie in Fig. 9 angezeigt. Wenn daher die Stereoinformation, welche in einer Aufzeichnung enthalten ist, die in dem Wiedergabesystem 312 verwendet worden ist, oder, die Stereoinformation, welche das Mikrofonpaar 310 erreicht, entweder von einer Aufzeichnung zu der nächsten oder während einer gegebenen Aufführung oder Aufzeichnung variieren sollte, wird die beschriebene Steuerschaltung 30 und der verstärkungsgesteuerte Verstärker 22 in eine Einstellung des Betrags von Hebung der Information resultieren, welche auf dem Aufzeichnungsmedium 322 aufgezeichnet worden ist, und daher in eine solche Einstellung des Ausgangssignals resultieren, wenn das Aufzeichnungsmedium 322 in einen konventionellen System abgespielt wird.
  • Wie oben beschrieben und in Fig. 4 illustriert, wo festgelegte Summen- und Differenzentzerrer verwendet werden, wird die Amplitude des verarbeiteten Summensignals verstärkt, und bestimmte Frequenzen des verarbeiteten Differenzsignals werden unter Steuerung des Nachhallsteuersignals RCTRL abgeschwächt. Diese Anordnung sorgt für automatische Steuerung des Betrags von Nachhall durch automatisches Erhöhen des Pegels des verarbeiteten Summenkanalsignals und gleichzeitiger Abnahme des Pegels von bestimmten Frequenzen des Differenzkanalsignals. Dieses Anwachsen und Abnehmen in den Signalpegeln werden wie oben beschrieben in den Nachhallbändern bewirkt, um Verstärkung von natürlichem oder künstlichem Nachhall zu reduzieren, welcher präsent sein kann, deren Verstärkungen durch die hierin beschriebenen Hebungsschaltungen bereitgestellt wird. Eine ähnliche Nachhallsteuerung wird ebenfalls oben beschrieben in Verbindung mit der Anordnung, welche in Fig. 2 illustriert ist, in welcher das Nachhallsteuersignal verwendet wird, um den dynamischen Differenzsignalentzerrer 19 zu veranlassen, eine weitere Abschwächung in den Nachhallbändern bereitzustellen, und den dynamischen Summensignalentzerrer 21 zu veranlassen, eine weitere Verstärkung der Summensignalkomponenten bereitzustellen.
  • Nachhallsteuerung, welche in Fig. 2 illustriert ist, kann beachtlich verbessert werden durch Bereitstellung einer automatischen Nachhallsteuerung durch die Verwendung eines verstärkungsgesteuerten Verstärkers in dem Summenkanal und einem abschwächenden Nachhallfilter in dem Differenzkanal. Solch eine verbesserte Anordnung wird in Fig. 10 illustriert, welche ein System zeigt, das wesentlich ähnlich dem ist, welches in Fig. 2 illustriert ist, und viele der gleichen Komponenten aufweist. Komponenten, welche in Fig. 2 und 10 dieselben sind, werden durch dieselbe Bezugsnummer bezeichnet mit den entsprechenden Komponenten von Fig. 10, welche den Prefix "4" aufweisen, so daß beispielsweise die Summenschaltung 13 von Fig. 2 dieselbe wie die Summenschaltung 413 von Fig. 10 ist. Die Anordnung von Fig. 10 unterscheidet sich von der von Fig. 2 im allgemeinen durch das Vorsehen eines automatischen und manuellen steuerbaren Nachhallsteuersignals, welches verwendet wird, um einen verstärkungsgesteuerten Summenkanalverstärker 440 zu steuern, und die Addition eines nachhallsignalgesteuerten Nachhallfilters 429 (analog dem Nachhallfilter 129 der festgelegten Entzerreranordnung von Fig. 4), um das verarbeitete Differenzsignal zu handhaben. In der Schaltung von Fig. 10 wird die Neigung der beschriebenen Hebungsschaltungen zur übermäßigen Betonung des Nachhalls in den Eingängen automatisch und selektiv zurückgehalten.
  • Die Steuerschaltung 430 ist identisch der Steuerschaltung, welche in Fig. 3 erläutert ist, jedoch rührt das Nachhallsignal RCTRL, welches von dieser Schaltung bereitgestellt wird, von dem manuell einstellbaren Schleifarm 442 eines Nachhallsteuerpotentiometers 444 her, welchem das Nachhallsteuersignal von dem Ausgang des Verstärkers 59 von Fig. 3 zugeführt wird. Das Nachhallsteuersignal vom Schleifer 442 wird zugeführt, um die Verstärkung des verstärkungsgesteuerten Verstärkers 440 zu steuern, welchem der Ausgang (L+R)p des dynamischen Summensignalentzerrers 421 zugeführt wird. Der Ausgang des verstärkungsgesteuerten Verstärkers 440 wird einem Potentiometer 427 als Eingang zu dem Mischer 425 zugeführt, gerade wie beschrieben in Verbindung mit dem Ausgang des dynamischen Summensignalentzerrers 21 von Fig. 2. In diesem Fall wird das Nachhallsteuersignal weder dem dynamischen Differenzsignalentzerrer noch dem dynamischen Summensignalentzerrer direkt zugeführt.
  • Das verarbeitete Differenzsignal vom Ausgang des verstärkungsgesteuerten Verstärkers 422 wird dem Eingang eines Nachhallfilters 429 zugeführt, dessen Ausgang einem Potentiometer 423 zugeführt wird, und danach dem Mischer 425, geradeso wie beschrieben in Verbindung mit dem Ausgang des verstärkungsgesteuerten Verstärkers 22 von Fig. 2.
  • Der Nachhallfilter 429 kann derselbe sein wie der Nachhallfilter 129, welcher in Fig. 4 erläutert worden ist. Jedoch wird es hier gegenwärtig vorgezogen, einen Nachhallfilter zu verwenden, welcher eingerichtet ist wie illustriert in Fig. 11, welcher grundlegend ein variabler Abschwächungsbandsperrfilter ist. Wie in Fig. 11 erläutert wird das verarbeitete Differenzsignal (L-R)p dem Filtereingang und dann parallel einem Tiefpaßfilter 450 zugeführt, einem Hochpaßfilter 452 und einem Bandpaßfilter 454. Der Ausgang des Bandpaßfilters 454 wird einer gesteuerten Abschwächungsschaltung 456 zugeführt, welche die Nachhallsteuerung RCTRL als ihren kontrollierenden Eingang besitzt. Die drei Ausgänge von den Filtern 450 und 452 und von dem Abschwächer 456 werden kombiniert und dem invertierenden Eingang eines Differenzverstärkers 458 zugeführt, welcher seinen nichtinvertierenden Eingang mit Masse verbunden hat, auf diese Weise an seinem Ausgang 450 das verstärkungsgesteuerte und nachhallfiltergesteuerte verarbeitete Differenzsignal bereitstellt, um dem Potentiometer 423 zugeführt zu werden. Die Filterabschnitte des Nachhallfilters 429 stellen kollektiv einen Tiefpaß bis etwa 250 Hz bereit, einen Hochpaß über etwa 4 KHz und einen gesteuerten Abschwächungsbandpaß zwischen etwa 400 Hz und 2,5 KHz.
  • Daher sorgt die Schaltung von Fig. 10 auf ähnliche Weise wie der Betrieb der festgelegten Entzerrungsanordnung von Fig. 4 für ein Empfinden des Betrags des Nachhalls, ob natürlich oder künstlich, in den Eingangssignalen und stellt ein Nachhallsteuersignal RCTRL bereit, welches auf solch aufgespürtem Nachhall basiert. Das Steuersignal RCTRL verstärkt das verarbeitete Summensignal und schwächt ein Frequenzband des verarbeiteten Differenzsignals ab, um automatisch den Effekt des beschriebenen Hebungssystems auf den Betrag des Nachhalls in dem Einangssignal zu steuern.
  • Die automatische Steuerung des Nachhalls ist durch eine manuelle Steuerung des Potentiometers 444 manuell auswählbar, ein Merkmal, welches von großer Bedeutung in der Aufzeichnungsindustrie ist. Nahe selektive Einstellung des Betrags des Nachhalls wird erfordert bei der Herstellung einer Aufzeichnung, und insbesondere bei der Herstellung einer neuen oder einer Wiederaufzeichnung einer alten Aufzeichnung. Auf diese Weise wird irgendeine unerwünschte Hebung des Nachhalls, welche durch die beschriebene Hebungsschaltung eingeführt werden kann, ohne weiteres durch die automatische Steuerung sowohl der Summen- als auch der Differenzkanäle und durch die manuell auswählbare Steuerung des Pegels des Nachhallsteuersignals selbst vermieden. Natürlich kann die manuelle Steuerung des Pegels des Nachhallsteuersignals wie in Fig. 10 erläutert ohne weiteres verwendet werden, um eine manuelle Steuerung des Pegels des Nachhallsteuersignals RCTRL zu erhalten, welches in der Schaltung von Fig. 4 gezeigt wird, welches zugeführt wird, um den Nachhallfilter 129 zu steuern.
  • Alles in allem ist das vorhergehende eine Offenbarung von Systemen für eine wesentliche Verbesserung des Stereobildes gewesen, welches von aufgezeichneten Aufführungen resultiert, sowohl in der Wiedergabe von konventionellen Aufzeichnungen und in der Erzeugung von verbesserten Aufzeichnung. Solche Systeme werden ohne weiteres verwendet mit einer Standardaudioausrüstung und werden bereits installierten Audioausrüstungen hinzugefügt. Des weiteren können die offenbarten Systeme leicht in Vorverstärker und/oder integrierte Verstärker einbezogen werden. Eine solche Inkorporation kann Einrichtungen für Überbrückung der offenbarten Systeme umfassen.
  • Das offenbarte Stereohebungssystem wird ohne weiteres unter Verwendung analoger Technik, digitaler Technik oder einer Kombination von beidem implementiert. Des weiteren wird das offenbarte Stereohebungssystem ohne weiteres mit integrierter Schaltungstechnik implementiert.
  • Ebenso können die offenbarten Systeme mit oder in eine Vielzahl von Audiosystemen inkorporiert werden, welche Luftstreckenunterhaltungssysteme umfassen, Theatertonsysteme, Aufzeichnungssysteme zur Erzeugung von Aufzeichnungen, welche Bildhebung und/oder Perspektivekorrektur umfassen, und elektronische Musikinstrumente sowie Harmonia und Sythesizer.
  • Des weiteren würden offenbarte Systeme speziell sinnvoll in selbstgetriebenen Tonsystemen sein ebenso wie in Tonsystemen für andere Beförderungsmittel sowie Boote.
  • Es wird natürlich verstanden, daß vorliegende Erfindung oben nur im Wege eines Beispiels beschrieben worden ist, und detaillierte Modifikationen im Rahmen der Erfindung gemacht werden können.

Claims (29)

1. Vorrichtung zur Modifizierung von Stereosummen- (L+R) und Differenzsignalen (L-R), welche herrühren von linken (L) und rechten (R) Stereoeingangssignalen, um linke (Lout) und rechte (Rout) Stereoausgangssignale zu erzeugen, gekennzeichnet durch
Verfahrensmittel (17, 18, 19, 21, 22, 30; 40, 115, 117, 125, 127), welche auf die Summen- und Differenzsignale zum selektiven Verändern der relativen Amplituden von Frequenzkomponenten des Differenzsignals ansprechen, so daß lautere Frequenzkomponenten des Differenzsignals relativ zu ruhigeren Frequenzkomponenten des Differenzsignals abgeschwächt werden, wodurch ein verarbeitetes Differenzsignal (L-R)p bereitgestellt wird, und zum selektiven Verändern der relativen Amplituden der Frequenzkomponenten des Summensignals, so daß ausgewählte Summensignalkomponenten relativ zu anderen Summensignalkomponenten verstärkt werden, wodurch ein verarbeitetes Summensignal (L+R)p bereitgestellt wird, und
Mittel (25; 121), welche auf die verarbeiteten Summen- und Differenzsignale ansprechen, um linke (Lout) und rechte (Rout) Stereoausgangssignale bereitzustellen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin das Verfahrensmittel Entzerrmittel (115) zum selektiven Verändern der relativen Amplituden von Frequenzkomponenten des Differenzsignals (L-R) beinhalten, so daß Komponenten bei Frequenzen, welche statistisch lautere Komponenten beinhalten, relativ zu Komponenten bei Frequenzen abgeschwächt werden, welche statistisch ruhigere Komponenten beinhalten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, worin das Verfahrensmittel ein weiteres Entzerrmittel (117) zum selektiven Verändern der relativen Amplituden von Frequenzkomponenten des Summensignals (L+R) beinhaltet, so daß Komponenten innerhalb eines vorherbestimmten Frequenzbereiches, welcher statistisch lautere Differenzsignalkomponenten beinhaltet, relativ verstärkt werden, und Komponenten außerhalb des vorherbestimmten Frequenzbereichs relativ abgeschwächt werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, worin das Entzerr- und das weitere Entzerrmittel jeweils einen ersten festgelegten Entzerrer (115) und einen zweiten festgelegten Entzerrer (117) enthalten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin das Verfahrensmittel analytische Mittel (17) zum Analysieren des Frequenzspektrums des Differenzsignals (L-R) und zum Erzeugen von Steuersignalen als Funktion der Amplituden von Frequenzkomponenten des Differenzsignals innerhalb jeweiliger vorherbestimmter Frequenzbänder beinhaltet, und Verwendungsmittel (19) zur Verwendung der Steuersignale, um den Umfang zu bestimmen, zu welchem die Amplituden der Komponenten des Differenzsignals innerhalb der jeweiligen Frequenzbänder verändert werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, worin das Verfahrensmittel angepaßt ist, um die relativen Amplituden von Frequenzkomponenten des Summensignals (L+R) innerhalb der jeweiligen vorherbestimmten Frequenzbänder selektiv zu verändern, so daß Komponenten innerhalb von Frequenzbändern von lauteren Differenzsignalkomponenten relativ zu Komponenten innerhalb von Frequenbändern von ruhigeren Differenzsignalkomponenten verstärkt werden, und ein weiteres Verwendungsmittel (21) zur Verwendung der Steuersignale beinhaltet, um den Umfang zu bestimmen, zu welchem die Amplituden von Komponenten des Summensignals innerhalb der jeweiligen Frequenzbänder verändert werden.
7. Vorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, welche eine Steuervorrichtung (30; 40) zum Verstärken des verarbeiteten Differenzsignals als Funktion seiner Größe relativ zu der des Summensignals beinhaltet, um ein im wesentlichen konsistentes Stereobild für unterschiedliche Beträge von Stereoinformationen innerhalb der linken und rechten Stereoeingangssignale bereitzustellen.
8. Vorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, welche Mittel (30; 40) zur Überwachung der relativen Größen der Summen- und Differenzsignale beinhaltet, um Bedingungen festzustellen, welche die Gegenwart von künstlichem Nachhall anzeigen, und zum Modifizieren des verarbeiteten Differenzsignals, um Effekte künstlichen Nachhalls zu kompensieren.
9. Vorrichtung zum Erzeugen einer Stereotonaufzeichnung mit einer Vorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, und einem tonaufzeichnendem Bauteil, welcher gekoppelt ist, um die linken (Lout) und rechten (Rout) Stereoausgangssignale zum Erzeugen einer Tonaufzeichnung zu empfangen.
10. Ein Verfahren von Modifizierung linker (L) und rechter (R) Stereoquellsignale, wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
(a) elektronisches Addieren der linken und rechten Signale, um ein Summensignal (L+R) zu erzeugen, und elektronisches Substrahieren eines der linken und rechten Signale voneinander, um ein Differenzsignal (L-R) zu erzeugen;
gekennzeichnet durch die weiteren Schritte:
(b) Erzeugen eines verarbeiteten Differenzsignals (L-R)p durch selektives Verändern der relativen Amplituden von Frequenzkomponenten des Differenzsignals, so daß lautere Frequenzkomponenten des Differenzsignals relativ zu ruhigeren Frequenzkomponenten des Differenzsignals abgeschwächt werden;
(c) Erzeugen eines verarbeiteten Summensignals (L+R)p durch selektives Verändern der relativen Amplituden von Frequenzkomponenten des Summensignals, so daß ausgewählte Summensignalkomponenten relativ zu anderen Summensignalkomponenten verstärkt werden; und
(d) Kombinieren der linken und rechten Stereoquellsignale mit dem verarbeiteten Differenzsignal, und mit dem verarbeiteten Summensignal, um modifizierte linke (Lout) und rechte (Rout) Stereoausgangssignale bereitzustellen.
11. Ein Verfahren nach Anspruch 10, worin die Schritte des Erzeugens von Differenz- und Summensignalen vermehrt werden durch den Schritt des Analysierens des Frequenzspektrums des Differenzsignals und Erzeugen von Steuersignalen als Funktion der Amplituden von Frequenzkomponenten des Differenzsignals innerhalb jeweiliger vorherbestimmter Frequenzbänder, und Verwenden der Steuersignale, um den Umfang zu bestimmen, zu dem die Amplituden von Komponenten der Differenz- und Summensignale innerhalb der jeweiligen Frequenzbänder verändert werden.
12. Ein Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, welches den zusätzlichen Schritt des kontinuierlichen und automatischen Verstärkens des verarbeiteten Signals als Funktion seiner Größe relativ zu der des Summensignals beinhaltet, um eine im wesentlichen konsistente Stereotrennung zwischen den linken und rechten Signalen für unterschiedliche Umfänge von Stereoinformation innerhalb der linken und rechten Stereoquellsignale beizubehalten.
13. Ein Verfahren nach Anspruch 12, worin der Schritt des kontinuierlichen und automatischen Verstärkens durch Mittelung der Summe von (a) der invertierten Spitzeneinhüllenden des Summensignals und (b) der nichtinvertierten Spitzeneinhüllenden des Differenzsignals erreicht wird, um ein Nachhallsteuersignal zu erzeugen, und Verstärken und Abschwächen von Komponenten jeweils der Summen- und Differenzsignale als Funktion des Nachhallsteuersignals.
14. Ein Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 10 bis 13, worin der Schritt des Erzeugens eines verarbeiteten Differenzsignals die künstliche Nachhallinformation in dem Differenzsignal verstärkt, und welches den zusätzlichen Schritt selektiven Verstärkens von Komponenten des Summensignals, und selektiven Abschwächens von Komponenten des Differenzsignals innerhalb ausgewählter Frequenzbänder beinhaltet, um ungeeignetes Verstärken von künstlicher Nachhallinformation in dem Differenzsignal zu kompensieren.
15. Ein Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 10 bis 14, worin der Schritt des Erzeugens eines verarbeiteten Summensignals durch selektives Verstärken der Summensignalkomponenten in gegebenen Frequenzbändern in direkter Proportion zu der Größe der Differenzsignalkomponenten in den gegebenen Frequenzbändern durchgeführt wird.
16. Ein Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 10 bis 15, worin der Schritt des Erzeugens eines verarbeiteten Differenzsignals durch selektives Verstärken der Differenzsignalkomponenten in gegebenen Frequenzbändern in umgekehrter Proportion zu der Größe der Differenzsignalkomponenten in den gegebenen Frequenbändern durchgeführt wird.
17. Ein Medium, auf welchem eine Stereotonaufzeichnung aufgezeichnet worden ist, wobei das Medium angepaßt ist, um linke (Lout) und rechte (Rout) Stereoausgangssignale bereitzustellen, welche Modifikationen von linken (L) und rechten (R) Stereoquellsignalen sind, gekennzeichnet durch:
(a) das linke Ausgangssignal (Lout) mit:
1. einer linken Stereoquellsignalkomponente (L),
2. einer verarbeiteten Differenzsignalkomponente (L-R)p, welche ein Eingangsdifferenzsignal umfaßt, das den Unterschied zwischen linken und rechten Stereoquellsignalen repräsentiert, welche modifiziert sind, so daß lautere Frequenzkomponenten des Eingangsdifferenzsigals relativ zu ruhigeren Frequenzkomponenten des Eingangsdifferenzsignals abgeschwächt werden, und
3. einer verarbeiteten Summensignalkomponente (L+R)p, welche ein Eingangssummensignal umfaßt, das die Summe der linken und rechten Stereoquellsignale repräsentiert, welche modifiziert sind, so daß ausgewählte Eingangssummensignalkomponenten relativ zu anderen Eingangssummensignalkomponenten verstärkt werden,
(b) das rechte Ausgangssignal (Rout) mit:
1. einer rechten Stereoquellsignalkomponente (R),
2. einer verarbeiteten Differenzsignalkomponente (L-R)p, welche ein Eingangsdifferenzsignal umfaßt, das die Differenz zwischen den linken und rechten Stereoquellsignalen repräsentiert, welche modifiziert sind, so daß lautere Frequenzkomponenten des Eingangsdifferenzsignals relativ zu ruhigeren Frequenzkomponenten des Eingangsdifferenzsignals abgeschwächt werden, und
3. einer verarbeiteten Summensignalkomponente (L+R)p, welche ein Eingangssummensignal umfaßt, das die Summe der linken und rechten Stereoquellsignale repräsentiert, welche modifiziert sind, so daß ausgewählte Eingangssummensignalkomponenten relativ zu anderen Eingangssummensignalkomponenten verstärkt werden.
18. Ein Medium nach Anspruch 17, worin das Verhältnis von Amplituden eines der Eingangssummen- und -differenzsignale zu einem der verarbeiteten Summen- und Differenzsignalkomponenten im wesentlichen konstant ist.
19. Ein Medium nach Anspruch 17 oder 18, worin die verarbeitete Differenzsignalkomponente einen Wert besitzt, der mit Variation des Verhältnisses zwischen dem Eingangssummensignal und der verarbeiteten Differenzsignalkomponente variiert.
20. Ein Medium nach Anspruch 17, 18, oder 19, worin das Eingangssummensignal und das Eingangsdifferenzsignal Komponenten davon in ausgewählten Frequenzbändern aufweist, welche verändert sind, um Effekte künstlichen Nachhalls zu kompensieren.
21. Ein Verfahren zum Erzeugen einer Stereotonaufzeichnung von linken (L) und rechten (R) Stereoquellsignalen, worin die Summe der linken und rechten Stereoquellsignale als ein Summensignal (L+R) bereitgestellt wird und die Differenz zwischen den linken und rechten Stereoquellsignalen als Differenzsignal (L-R) bereitgestellt wird, gekennzeichnet durch:
(a) Erzeugen eines verarbeiteten Differenzsignals (L-R)p durch selektives Verändern der relativen Amplituden von Frequenzkomponenten des Differenzsignals, so daß lautere Frequenzkomponenten des Differenzsignals relativ zu ruhigeren Frequenzkomponenten des Differenzsignals abgeschwächt werden;
(b) Erzeugen eines verarbeiteten Summensignals (L+R)p durch selektives Verändern der relativen Amplituden von Frequenzkomponenten des Summensignals, so daß ausgewählte Summensignalkomponenten relativ zu anderen Summensignalkomponenten verstärkt werden;
(c) Kombinieren der linken und rechten Stereoquellsignale mit dem verarbeiteten Differenzsignal, und mit dem verarbeiteten Summensignal, um modifizierte linke (Lout) und rechte (Rout) Stereoausgangssignale zu modifizieren; und
(d) Betreiben eines Tonaufzeichnungsbauteils (320) als Antwort auf die modifizierten linken und rechten Stereoausgangssignale, um eine Tonaufzeichnung (322) herzustellen.
22. Ein Verfahren nach Anspruch 21, welches den zusätzlichen Schritt von kontinuierlichem und automatischem Verstärken eines der verarbeiteten Summen- und Differenzsignale als Funktion ihrer Größe relativ zu der eines der Summen- und Differenzsignale beinhaltet, um eine im wesentlichen konsistente Stereotrennung zwischen den linken und rechten Signalen für unterschiedliche Beträge von Stereoinformation innerhalb der linken und rechten Stereoquellsignale beizubehalten.
23. Ein Verfahren nach Anspruch 21 oder 22, worin der Schritt des Erzeugens eines verarbeiteten Differenzsignals künstliche Nachhallinformation in dem Differenzsignal verstärkt, und den zusätzlichen Schritt von selektivem Verstärken von Komponenten des Summensignals, und selektivem Abschwächen von Komponenten des Differenzsignals innerhalb ausgewählter Frequenzbänder beinhaltet, um ungeeignetes Verstärken von künstlicher Nachhallinformation in dem Differenzsignal zu kompensieren.
24. Ein Verfahren nach Anspruch 21, 22 oder 23, gekennzeichnet durch Aufzeichnen der modifizierten linken (Lout) und rechten (Rout) Stereoausgangssignale, welche herrühren von einem Verfahren gemäß irgendeinem der Ansprüche 10 bis 16.
25. Ein Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 10 bis 16 oder 24, worin die modifizierten linken (Lout) und rechten (Rout) Stereoausgangssignale herrühren von linken (L) und rechten (R) Signalen eines Stereotonsystems.
26. Ein elektronisches Stereosignal einer Stereotonaufzeichnung, wobei das Stereosignal linke (Lout) und rechte (Rout) Stereoausgangssignale umfaßt, welche modifiziert von linken (L) und rechten (R) Stereoquellsignalen sind, gekennzeichnet durch:
(a) das linke Ausgangssignal (Lout) mit:
1. einer linken Stereoquellsignalkomponente (L),
2. einer verarbeiteten Differenzsignalkomponente (L-R)p, welche ein Eingangsdifferenzsignal umfaßt, das die Differenz zwischen linken und rechten Stereoquellsignalen repräsentiert, die modifiziert sind, so daß lautere Frequenzkomponenten des Eingangsdifferenzsignals relativ zu ruhigeren Frequenzkomponenten des Eingangsdifferenzsignals abgeschwächt werden, und
3. einer verarbeiteten Summensignalkomponente (L+R)p, welche ein Eingangssummensignal umfaßt, das die Summe der linken und rechten Stereoquellsignale repräsentiert, welche modifiziert sind, so daß ausgewählte Eingangssummenssignalkomponenten relativ zu anderen Eingangssummensignalkomponenten verstärkt werden,
(b) das rechte Ausgangssignal (Rout) mit:
1. einer rechten Stereoquellsignalkomponente (R),
2. einer verarbeiteten Differenzsignalkomponente (L-R)p, welche ein Eingangsdifferenzsignal umfaßt, das die Differenz zwischen linken und rechten Stereoquellsignalen repräsentiert, die modifiziert sind, so daß lautere Frequenzkomponenten des Eingangsdifferenzsignals relativ zu ruhigeren Frequenzkomponenten des Eingangsdifferenzsignals abgeschwächt werden, und
3. einer verarbeiteten Summensignalkomponente (L+R)p, die ein Eingangssummensignal umfaßt, welches die Summe von linken und rechten Stereoquellsignalen repräsentiert, welche modifiziert sind, so daß ausgewählte Eingangssummensignalkomponenten relativ zu anderen Eingangssummensignalkomponenten verstärkt werden.
27. Ein Stereosignal nach Anspruch 26, worin das Verhältnis von Amplituden eines der Eingangssummen- und -differenzsignale zu einem der verarbeiteten Summen- und Differenzsignalkomponenten im wesentlichen konstant ist.
28. Ein Stereosignal nach Anspruch 26 oder 27, worin die verarbeitete Differenzsignalkomponente einen Wert hat, welcher mit der Variation des Verhältnisses zwischen dem Eingangssummensignal und der verarbeiteten Differenzsignalkomponente variiert.
29. Ein Stereosignal nach Anspruch 26, 27 oder 28, worin das Eingangssummensignal und das Eingangsdifferenzsignal Komponenten davon in ausgewählten Frequenzbändern, aufweisen, die verändert sind, um Effekte von künstlichem Nachhall zu kompensieren.
DE87901183T 1986-03-27 1987-01-27 Stereohebungssystem. Expired - Fee Related DE3784423T4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US84492986A 1986-03-27 1986-03-27
US06/929,452 US4748669A (en) 1986-03-27 1986-11-12 Stereo enhancement system

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3784423T2 true DE3784423T2 (de) 1993-06-09
DE3784423T4 DE3784423T4 (de) 1994-02-10

Family

ID=27126540

Family Applications (6)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3752052T Expired - Lifetime DE3752052T2 (de) 1986-03-27 1987-01-27 Stereoeffektverbesserungssystem
DE3752025T Expired - Fee Related DE3752025T2 (de) 1986-03-27 1987-01-27 Stereoeffektverbesserungssystem
DE87901183T Expired - Fee Related DE3784423T4 (de) 1986-03-27 1987-01-27 Stereohebungssystem.
DE3752342T Expired - Lifetime DE3752342T2 (de) 1986-03-27 1987-01-27 Stereoeffekt-Verbesserungssystem
DE3752034T Expired - Fee Related DE3752034T2 (de) 1986-03-27 1987-01-27 Stereoeffektverbesserungssystem
DE8787901183A Expired - Fee Related DE3784423D1 (de) 1986-03-27 1987-01-27 Stereohebungssystem.

Family Applications Before (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3752052T Expired - Lifetime DE3752052T2 (de) 1986-03-27 1987-01-27 Stereoeffektverbesserungssystem
DE3752025T Expired - Fee Related DE3752025T2 (de) 1986-03-27 1987-01-27 Stereoeffektverbesserungssystem

Family Applications After (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3752342T Expired - Lifetime DE3752342T2 (de) 1986-03-27 1987-01-27 Stereoeffekt-Verbesserungssystem
DE3752034T Expired - Fee Related DE3752034T2 (de) 1986-03-27 1987-01-27 Stereoeffektverbesserungssystem
DE8787901183A Expired - Fee Related DE3784423D1 (de) 1986-03-27 1987-01-27 Stereohebungssystem.

Country Status (10)

Country Link
US (1) US4748669A (de)
EP (5) EP0748143B1 (de)
JP (3) JP2528154B2 (de)
KR (1) KR910006321B1 (de)
AU (3) AU587529B2 (de)
CA (1) CA1284297C (de)
DE (6) DE3752052T2 (de)
HK (4) HK75293A (de)
IL (1) IL81438A (de)
WO (1) WO1987006090A1 (de)

Families Citing this family (143)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4887297A (en) * 1986-12-01 1989-12-12 Hazeltine Corporation Apparatus for processing stereo signals and universal AM stereo receivers incorporating such apparatus
JPS63224599A (ja) * 1987-03-13 1988-09-19 Asa Plan:Kk ステレオ処理装置
US4982435A (en) * 1987-04-17 1991-01-01 Sanyo Electric Co., Ltd. Automatic loudness control circuit
US4972482A (en) * 1987-09-18 1990-11-20 Sanyo Electric Co., Ltd. Fm stereo demodulator
US4893342A (en) * 1987-10-15 1990-01-09 Cooper Duane H Head diffraction compensated stereo system
US4910779A (en) * 1987-10-15 1990-03-20 Cooper Duane H Head diffraction compensated stereo system with optimal equalization
US5136651A (en) * 1987-10-15 1992-08-04 Cooper Duane H Head diffraction compensated stereo system
US5034983A (en) * 1987-10-15 1991-07-23 Cooper Duane H Head diffraction compensated stereo system
JPH0744759B2 (ja) * 1987-10-29 1995-05-15 ヤマハ株式会社 音場制御装置
US5043970A (en) * 1988-01-06 1991-08-27 Lucasarts Entertainment Company Sound system with source material and surround timbre response correction, specified front and surround loudspeaker directionality, and multi-loudspeaker surround
US4837824A (en) * 1988-03-02 1989-06-06 Orban Associates, Inc. Stereophonic image widening circuit
US4841572A (en) * 1988-03-14 1989-06-20 Hughes Aircraft Company Stereo synthesizer
US4866774A (en) * 1988-11-02 1989-09-12 Hughes Aircraft Company Stero enhancement and directivity servo
US4959859A (en) * 1988-12-15 1990-09-25 Delco Electronics Corporation FM Channel separation adjustment
US5054071A (en) * 1989-02-03 1991-10-01 Scientific-Atlanta, Inc. Volume control for optimum television stereo separation
AU658034B2 (en) * 1989-03-27 1995-03-30 Srs Labs, Inc Stereo synthesizer
US5276669A (en) * 1989-04-21 1994-01-04 The Tokyo Electric Power Co., Inc. Synchronous recording and playback of left and right stereo channels on separate digital discs
US5068896A (en) * 1989-09-11 1991-11-26 Bose Corporation Audible noise reducing
WO1994016537A1 (en) * 1990-01-09 1994-07-21 Desper Products, Inc. Stereophonic manipulation apparatus and method for sound image enhancement
US5117459A (en) * 1990-05-03 1992-05-26 Chicago Steel Rule Die & Fabricators Co. Ambient imaging loudspeaker system
US5228093A (en) * 1991-10-24 1993-07-13 Agnello Anthony M Method for mixing source audio signals and an audio signal mixing system
US5274708A (en) * 1992-06-01 1993-12-28 Fusan Labs, Inc. Digital stereo sound enhancement unit and method
TW441906U (en) * 1992-08-28 2001-06-16 Thomson Consumer Electronics Audio signal processing apparatus and television apparatus
AU3427393A (en) * 1992-12-31 1994-08-15 Desper Products, Inc. Stereophonic manipulation apparatus and method for sound image enhancement
US20050259833A1 (en) * 1993-02-23 2005-11-24 Scarpino Frank A Frequency responses, apparatus and methods for the harmonic enhancement of audio signals
US6275593B1 (en) * 1996-05-10 2001-08-14 True Dimensional Sound, Inc. Apparatus and methods for the harmonic enhancement of electronic audio signals
US5572591A (en) * 1993-03-09 1996-11-05 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Sound field controller
US5487113A (en) * 1993-11-12 1996-01-23 Spheric Audio Laboratories, Inc. Method and apparatus for generating audiospatial effects
US5594801A (en) * 1994-05-26 1997-01-14 Mcshane; Charles L. Ambient expansion loudspeaker system
US5661808A (en) * 1995-04-27 1997-08-26 Srs Labs, Inc. Stereo enhancement system
US5692050A (en) * 1995-06-15 1997-11-25 Binaura Corporation Method and apparatus for spatially enhancing stereo and monophonic signals
US5761313A (en) * 1995-06-30 1998-06-02 Philips Electronics North America Corp. Circuit for improving the stereo image separation of a stereo signal
US5892831A (en) * 1995-06-30 1999-04-06 Philips Electronics North America Corp. Method and circuit for creating an expanded stereo image using phase shifting circuitry
US5850453A (en) * 1995-07-28 1998-12-15 Srs Labs, Inc. Acoustic correction apparatus
US5708719A (en) * 1995-09-07 1998-01-13 Rep Investment Limited Liability Company In-home theater surround sound speaker system
US6118876A (en) * 1995-09-07 2000-09-12 Rep Investment Limited Liability Company Surround sound speaker system for improved spatial effects
US5930370A (en) * 1995-09-07 1999-07-27 Rep Investment Limited Liability In-home theater surround sound speaker system
EP0776144B1 (de) * 1995-11-25 2001-04-11 Micronas GmbH Signalmodifikationsschaltung
KR0175515B1 (ko) * 1996-04-15 1999-04-01 김광호 테이블 조사 방식의 스테레오 구현 장치와 방법
US5970152A (en) * 1996-04-30 1999-10-19 Srs Labs, Inc. Audio enhancement system for use in a surround sound environment
US5878145A (en) * 1996-06-11 1999-03-02 Analog Devices, Inc. Electronic circuit and process for creation of three-dimensional audio effects and corresponding sound recording
IT1283803B1 (it) * 1996-08-13 1998-04-30 Luca Gubert Finsterle Sistema di registrazione dei suoni a due canali e sistema di riproduzione dei suoni tramite almeno quattro diffusori con
US6096960A (en) * 1996-09-13 2000-08-01 Crystal Semiconductor Corporation Period forcing filter for preprocessing sound samples for usage in a wavetable synthesizer
US5744739A (en) * 1996-09-13 1998-04-28 Crystal Semiconductor Wavetable synthesizer and operating method using a variable sampling rate approximation
US5917917A (en) * 1996-09-13 1999-06-29 Crystal Semiconductor Corporation Reduced-memory reverberation simulator in a sound synthesizer
US5889820A (en) * 1996-10-08 1999-03-30 Analog Devices, Inc. SPDIF-AES/EBU digital audio data recovery
US5912976A (en) 1996-11-07 1999-06-15 Srs Labs, Inc. Multi-channel audio enhancement system for use in recording and playback and methods for providing same
US5724429A (en) * 1996-11-15 1998-03-03 Lucent Technologies Inc. System and method for enhancing the spatial effect of sound produced by a sound system
JP3663461B2 (ja) 1997-03-13 2005-06-22 スリーエス テック カンパニー リミテッド 周波数選択的空間感向上システム
US6111958A (en) * 1997-03-21 2000-08-29 Euphonics, Incorporated Audio spatial enhancement apparatus and methods
JP4478220B2 (ja) 1997-05-29 2010-06-09 ソニー株式会社 音場補正回路
US6281749B1 (en) 1997-06-17 2001-08-28 Srs Labs, Inc. Sound enhancement system
US6243476B1 (en) 1997-06-18 2001-06-05 Massachusetts Institute Of Technology Method and apparatus for producing binaural audio for a moving listener
US6078669A (en) * 1997-07-14 2000-06-20 Euphonics, Incorporated Audio spatial localization apparatus and methods
US6091824A (en) * 1997-09-26 2000-07-18 Crystal Semiconductor Corporation Reduced-memory early reflection and reverberation simulator and method
US6088461A (en) * 1997-09-26 2000-07-11 Crystal Semiconductor Corporation Dynamic volume control system
KR19990041134A (ko) 1997-11-21 1999-06-15 윤종용 머리 관련 전달 함수를 이용한 3차원 사운드 시스템 및 3차원 사운드 구현 방법
US6608902B1 (en) * 1998-02-07 2003-08-19 Sigmatel, Inc. Stereo signal separation circuit and application thereof
US6038330A (en) * 1998-02-20 2000-03-14 Meucci, Jr.; Robert James Virtual sound headset and method for simulating spatial sound
US6115476A (en) * 1998-06-30 2000-09-05 Intel Corporation Active digital audio/video signal modification to correct for playback system deficiencies
US6285767B1 (en) 1998-09-04 2001-09-04 Srs Labs, Inc. Low-frequency audio enhancement system
US6590983B1 (en) * 1998-10-13 2003-07-08 Srs Labs, Inc. Apparatus and method for synthesizing pseudo-stereophonic outputs from a monophonic input
US6993480B1 (en) 1998-11-03 2006-01-31 Srs Labs, Inc. Voice intelligibility enhancement system
US6947564B1 (en) 1999-01-11 2005-09-20 Thomson Licensing Stereophonic spatial expansion circuit with tonal compensation and active matrixing
US6711265B1 (en) 1999-05-13 2004-03-23 Thomson Licensing, S.A. Centralizing of a spatially expanded stereophonic audio image
WO2000070913A2 (en) * 1999-05-13 2000-11-23 Thomson Licensing S.A. Centralizing of a spatially expanded stereophonic audio image
US7024006B1 (en) * 1999-06-24 2006-04-04 Stephen R. Schwartz Complementary-pair equalizer
US20060072768A1 (en) * 1999-06-24 2006-04-06 Schwartz Stephen R Complementary-pair equalizer
US7031474B1 (en) 1999-10-04 2006-04-18 Srs Labs, Inc. Acoustic correction apparatus
US7277767B2 (en) 1999-12-10 2007-10-02 Srs Labs, Inc. System and method for enhanced streaming audio
US20040096065A1 (en) * 2000-05-26 2004-05-20 Vaudrey Michael A. Voice-to-remaining audio (VRA) interactive center channel downmix
WO2002021505A2 (en) * 2000-09-08 2002-03-14 Neural Audio, Inc. System and method for processing audio data
US20040013272A1 (en) * 2001-09-07 2004-01-22 Reams Robert W System and method for processing audio data
FI113147B (fi) 2000-09-29 2004-02-27 Nokia Corp Menetelmä ja signaalinkäsittelylaite stereosignaalien muuntamiseksi kuulokekuuntelua varten
US6928168B2 (en) 2001-01-19 2005-08-09 Nokia Corporation Transparent stereo widening algorithm for loudspeakers
US7457425B2 (en) 2001-02-09 2008-11-25 Thx Ltd. Vehicle sound system
US7433483B2 (en) 2001-02-09 2008-10-07 Thx Ltd. Narrow profile speaker configurations and systems
US7254239B2 (en) * 2001-02-09 2007-08-07 Thx Ltd. Sound system and method of sound reproduction
WO2002091799A2 (en) * 2001-05-03 2002-11-14 Harman International Industries, Incorporated System for transitioning from stereo to simulated surround sound
SE0202159D0 (sv) 2001-07-10 2002-07-09 Coding Technologies Sweden Ab Efficientand scalable parametric stereo coding for low bitrate applications
US8605911B2 (en) 2001-07-10 2013-12-10 Dolby International Ab Efficient and scalable parametric stereo coding for low bitrate audio coding applications
CA2360117A1 (en) * 2001-10-24 2003-04-24 Catena Networks Canada Inc. The application of pots ringing signals without interfering with dsl signals
US7469206B2 (en) 2001-11-29 2008-12-23 Coding Technologies Ab Methods for improving high frequency reconstruction
DE10227458A1 (de) * 2002-06-20 2004-01-22 Gerhard Prof. Dr. Fauner Anorganischer Gleitlagerwerkstoff
SE0202770D0 (sv) 2002-09-18 2002-09-18 Coding Technologies Sweden Ab Method for reduction of aliasing introduces by spectral envelope adjustment in real-valued filterbanks
FI118370B (fi) * 2002-11-22 2007-10-15 Nokia Corp Stereolaajennusverkon ulostulon ekvalisointi
US7494643B2 (en) * 2003-07-22 2009-02-24 Rendon Marta I Method and topical composition for the treatment of hyperpigmented skin
TW200524271A (en) 2003-10-15 2005-07-16 Rohm Co Ltd Sound quality enhancement circuit for audio signals and audio amplifier circuit using the same
US6937737B2 (en) * 2003-10-27 2005-08-30 Britannia Investment Corporation Multi-channel audio surround sound from front located loudspeakers
US7522733B2 (en) * 2003-12-12 2009-04-21 Srs Labs, Inc. Systems and methods of spatial image enhancement of a sound source
US7929708B2 (en) * 2004-01-12 2011-04-19 Dts, Inc. Audio spatial environment engine
US20070217624A1 (en) * 2004-05-17 2007-09-20 Koninklijke Philips Electronics, N.V. Audio System
EP1792520A1 (de) * 2004-09-06 2007-06-06 Koninklijke Philips Electronics N.V. Audiosignal-verbesserung
US7167515B2 (en) * 2004-10-27 2007-01-23 Jl Audio, Inc. Method and system for equalization of a replacement load
WO2006050112A2 (en) * 2004-10-28 2006-05-11 Neural Audio Corp. Audio spatial environment engine
US20060106620A1 (en) * 2004-10-28 2006-05-18 Thompson Jeffrey K Audio spatial environment down-mixer
US7853022B2 (en) * 2004-10-28 2010-12-14 Thompson Jeffrey K Audio spatial environment engine
TW200627999A (en) 2005-01-05 2006-08-01 Srs Labs Inc Phase compensation techniques to adjust for speaker deficiencies
US7778718B2 (en) * 2005-05-24 2010-08-17 Rockford Corporation Frequency normalization of audio signals
US7817812B2 (en) * 2005-05-31 2010-10-19 Polk Audio, Inc. Compact audio reproduction system with large perceived acoustic size and image
JP5485693B2 (ja) * 2006-08-10 2014-05-07 コーニンクレッカ フィリップス エヌ ヴェ オーディオ信号を処理する装置及び方法
US8050434B1 (en) 2006-12-21 2011-11-01 Srs Labs, Inc. Multi-channel audio enhancement system
US8189812B2 (en) 2007-03-01 2012-05-29 Microsoft Corporation Bass boost filtering techniques
US20090052701A1 (en) * 2007-08-20 2009-02-26 Reams Robert W Spatial teleconferencing system and method
JP2009049873A (ja) * 2007-08-22 2009-03-05 Sony Corp 情報処理装置
CN101816191B (zh) * 2007-09-26 2014-09-17 弗劳恩霍夫应用研究促进协会 用于提取环境信号的装置和方法
EP2202729B1 (de) 2007-10-26 2017-03-15 D&M Holdings, Inc. Audiosignalinterpolationsvorrichtung und audiosignalinterpolationsverfahren
TWI424755B (zh) * 2008-01-11 2014-01-21 Dolby Lab Licensing Corp 矩陣解碼器
US8605914B2 (en) * 2008-04-17 2013-12-10 Waves Audio Ltd. Nonlinear filter for separation of center sounds in stereophonic audio
US8121318B1 (en) 2008-05-08 2012-02-21 Ambourn Paul R Two channel audio surround sound circuit with automatic level control
US20090285421A1 (en) * 2008-05-19 2009-11-19 Greene Eric Radio headset device for high noise environment
AT506234B1 (de) * 2008-07-10 2009-07-15 Weingartner Bernhard Dipl Ing Kopfhörer zur elektroakustischen wandlung eines stereosignals
ES2332570B2 (es) * 2008-07-31 2010-06-23 Universidad Politecnica De Valencia Procedimiento y aparato para el realzado del estereo en grabaciones de audio.
JP5360652B2 (ja) * 2009-06-04 2013-12-04 国立大学法人九州工業大学 サラウンド効果制御回路
US9628930B2 (en) 2010-04-08 2017-04-18 City University Of Hong Kong Audio spatial effect enhancement
WO2012094335A1 (en) 2011-01-04 2012-07-12 Srs Labs, Inc. Immersive audio rendering system
US8867749B2 (en) 2011-04-18 2014-10-21 Paul Blair McGowan Acoustic spatial projector
US9164724B2 (en) 2011-08-26 2015-10-20 Dts Llc Audio adjustment system
JP5944403B2 (ja) 2011-10-21 2016-07-05 パナソニック インテレクチュアル プロパティ コーポレーション オブ アメリカPanasonic Intellectual Property Corporation of America 音響レンダリング装置および音響レンダリング方法
JP6177798B2 (ja) 2011-12-27 2017-08-09 ディーティーエス・エルエルシーDts Llc バスエンハンスメントシステム
CA2904651C (en) 2013-03-13 2021-09-07 Thx Ltd Slim profile loudspeaker
US20150036826A1 (en) * 2013-05-08 2015-02-05 Max Sound Corporation Stereo expander method
US20140362996A1 (en) * 2013-05-08 2014-12-11 Max Sound Corporation Stereo soundfield expander
US20150036828A1 (en) * 2013-05-08 2015-02-05 Max Sound Corporation Internet audio software method
WO2014190140A1 (en) 2013-05-23 2014-11-27 Alan Kraemer Headphone audio enhancement system
EP2830332A3 (de) 2013-07-22 2015-03-11 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Verfahren, Signalverarbeitungseinheit und Computerprogramm zur Zuordnung von Eingabekanälen einer Eingangskanalkonfiguration an Ausgabekanäle einer Ausgabekanalkonfiguration
US9344825B2 (en) 2014-01-29 2016-05-17 Tls Corp. At least one of intelligibility or loudness of an audio program
US9326086B2 (en) 2014-02-21 2016-04-26 City University Of Hong Kong Neural induced enhancement of audio signals
WO2016054098A1 (en) * 2014-09-30 2016-04-07 Nunntawi Dynamics Llc Method for creating a virtual acoustic stereo system with an undistorted acoustic center
US9588490B2 (en) 2014-10-21 2017-03-07 City University Of Hong Kong Neural control holography
JP6578859B2 (ja) * 2015-09-30 2019-09-25 ヤマハ株式会社 音響信号処理装置
EP3406085B1 (de) * 2016-01-19 2024-05-01 Boomcloud 360, Inc. Audioverstärkung für kopfmontierte lautsprecher
US10091582B2 (en) 2016-07-23 2018-10-02 Gibson Brands, Inc. Signal enhancement
US10057681B2 (en) * 2016-08-01 2018-08-21 Bose Corporation Entertainment audio processing
US11245375B2 (en) 2017-01-04 2022-02-08 That Corporation System for configuration and status reporting of audio processing in TV sets
KR102363056B1 (ko) * 2017-01-04 2022-02-14 댓 코포레이션 서라운드 처리가 진보된 구성가능한 다중-대역 압축기 아키텍처
DE102017106022A1 (de) * 2017-03-21 2018-09-27 Ask Industries Gmbh Verfahren zur Ausgabe eines Audiosignals in einen Innenraum über eine einen linken und einen rechten Ausgabekanal umfassende Ausgabeeinrichtung
TWI634549B (zh) * 2017-08-24 2018-09-01 瑞昱半導體股份有限公司 音訊強化裝置及方法
CN109429167B (zh) * 2017-08-31 2020-10-13 瑞昱半导体股份有限公司 音频强化装置及方法
US10841728B1 (en) 2019-10-10 2020-11-17 Boomcloud 360, Inc. Multi-channel crosstalk processing
DE102021205545A1 (de) * 2021-05-31 2022-12-01 Kaetel Systems Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Erzeugen eines Ansteuersignals für einen Schallerzeuger oder zum Erzeugen eines erweiterten Mehrkanalaudiosignals unter Verwendung einer Ähnlichkeitsanalyse
EP4374581A2 (de) * 2021-07-19 2024-05-29 Kaetel Systems GmbH Vorrichtung und verfahren für die schallversorgung in einem raum
WO2023052557A1 (de) * 2021-09-30 2023-04-06 Kaetel Systems Gmbh Vorrichtung und verfahren zum erzeugen von ansteuersignalen für ein lautsprechersystem mit spektraler verschachtelung im unteren frequenzbereich

Family Cites Families (73)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3229038A (en) * 1961-10-31 1966-01-11 Rca Corp Sound signal transforming system
US3246081A (en) * 1962-03-21 1966-04-12 William C Edwards Extended stereophonic systems
US3238304A (en) * 1962-09-24 1966-03-01 Victor Company Of Japan Stereophonic effect emphasizing system
US3170991A (en) * 1963-11-27 1965-02-23 Glasgal Ralph System for stereo separation ratio control, elimination of cross-talk and the like
US3860951A (en) * 1970-05-04 1975-01-14 Marvin Camras Video transducing apparatus
NL172815B (nl) * 1971-04-13 Sony Corp Meervoudige geluidweergeefinrichting.
GB1398786A (en) * 1971-08-06 1975-06-25 Sony Corp Multisignal transmission apparatus
US4085291A (en) * 1971-10-06 1978-04-18 Cooper Duane H Synthetic supplementary channel matrix decoding systems
US4152542A (en) * 1971-10-06 1979-05-01 Cooper Duane P Multichannel matrix logic and encoding systems
US3772479A (en) * 1971-10-19 1973-11-13 Motorola Inc Gain modified multi-channel audio system
JPS4889702A (de) * 1972-02-25 1973-11-22
US4316058A (en) * 1972-05-09 1982-02-16 Rca Corporation Sound field transmission system surrounding a listener
US3883692A (en) * 1972-06-16 1975-05-13 Sony Corp Decoder apparatus with logic circuit for use with a four channel stereo
US3916104A (en) * 1972-08-01 1975-10-28 Nippon Columbia Sound signal changing circuit
DE2253696B1 (de) * 1972-11-02 1974-02-21 Electroacustic Gmbh, 2300 Kiel Verfahren zur verringerung von stoerspannungen bei mehrkanaliger wiedergabe von akustischen darbietungen
GB1450533A (en) * 1972-11-08 1976-09-22 Ferrograph Co Ltd Stereo sound reproducing apparatus
US3989897A (en) * 1974-10-25 1976-11-02 Carver R W Method and apparatus for reducing noise content in audio signals
GB1522599A (en) * 1974-11-16 1978-08-23 Dolby Laboratories Inc Centre channel derivation for stereophonic cinema sound
US4268915A (en) * 1975-06-02 1981-05-19 Motorola, Inc. Universal automotive electronic radio with display for tuning or time information
US4135158A (en) * 1975-06-02 1979-01-16 Motorola, Inc. Universal automotive electronic radio
JPS51144202A (en) * 1975-06-05 1976-12-11 Sony Corp Stereophonic sound reproduction process
US4087631A (en) * 1975-07-01 1978-05-02 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Projected sound localization headphone apparatus
US4097689A (en) * 1975-08-19 1978-06-27 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Out-of-head localization headphone listening device
US4030342A (en) * 1975-09-18 1977-06-21 The Board Of Trustees Of Leland Stanford Junior University Acoustic microscope for scanning an object stereo-optically and with dark field imaging
US4185239A (en) * 1976-01-02 1980-01-22 Filloux Jean H Super sharp and stable, extremely low power and minimal size optical null detector
US4087629A (en) * 1976-01-14 1978-05-02 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Binaural sound reproducing system with acoustic reverberation unit
GB1578854A (en) * 1976-02-27 1980-11-12 Victor Company Of Japan Stereophonic sound reproduction system
JPS52125301A (en) * 1976-04-13 1977-10-21 Victor Co Of Japan Ltd Signal processing circuit
US4027101A (en) * 1976-04-26 1977-05-31 Hybrid Systems Corporation Simulation of reverberation in audio signals
US4063034A (en) * 1976-05-10 1977-12-13 Industrial Research Products, Inc. Audio system with enhanced spatial effect
US4149036A (en) * 1976-05-19 1979-04-10 Nippon Columbia Kabushikikaisha Crosstalk compensating circuit
JPS533801A (en) * 1976-06-30 1978-01-13 Cooper Duane H Multichannel matrix logical system and encoding system
DE2736558A1 (de) * 1976-08-17 1978-02-23 Novanex Automation Nv Phasenstereosystem
JPS53114201U (de) * 1977-02-18 1978-09-11
US4188504A (en) * 1977-04-25 1980-02-12 Victor Company Of Japan, Limited Signal processing circuit for binaural signals
US4209665A (en) * 1977-08-29 1980-06-24 Victor Company Of Japan, Limited Audio signal translation for loudspeaker and headphone sound reproduction
JPS5832840B2 (ja) * 1977-09-10 1983-07-15 日本ビクター株式会社 立体音場拡大装置
US4214267A (en) * 1977-11-23 1980-07-22 Roese John A Stereofluoroscopy system
NL7713076A (nl) * 1977-11-28 1979-05-30 Johannes Cornelis Maria Van De Werkwijze en inrichting voor het opnemen van geluid en/of voor het bewerken van geluid voor- afgaande aan het weergeven daarvan.
US4162457A (en) * 1977-12-30 1979-07-24 Grodinsky Robert M Expansion circuit for improved stereo and apparent monaural image
US4204092A (en) * 1978-04-11 1980-05-20 Bruney Paul F Audio image recovery system
JPS5813670Y2 (ja) * 1978-06-21 1983-03-16 日本ビクター株式会社 パイノ−ラル信号収音用の擬似耳介
US4352953A (en) * 1978-09-11 1982-10-05 Samuel Emmer Multichannel non-discrete audio reproduction system
US4334740A (en) * 1978-09-12 1982-06-15 Polaroid Corporation Receiving system having pre-selected directional response
US4239937A (en) * 1979-01-02 1980-12-16 Kampmann Frank S Stereo separation control
US4251688A (en) * 1979-01-15 1981-02-17 Ana Maria Furner Audio-digital processing system for demultiplexing stereophonic/quadriphonic input audio signals into 4-to-72 output audio signals
US4239939A (en) * 1979-03-09 1980-12-16 Rca Corporation Stereophonic sound synthesizer
US4218585A (en) * 1979-04-05 1980-08-19 Carver R W Dimensional sound producing apparatus and method
US4309570A (en) * 1979-04-05 1982-01-05 Carver R W Dimensional sound recording and apparatus and method for producing the same
JPS5811159B2 (ja) * 1979-05-18 1983-03-01 松下電器産業株式会社 車載用音響再生装置
US4303800A (en) * 1979-05-24 1981-12-01 Analog And Digital Systems, Inc. Reproducing multichannel sound
JPS5931279B2 (ja) * 1979-06-19 1984-08-01 日本ビクター株式会社 信号変換回路
US4388494A (en) * 1980-01-12 1983-06-14 Schoene Peter Process and apparatus for improved dummy head stereophonic reproduction
US4355203A (en) * 1980-03-12 1982-10-19 Cohen Joel M Stereo image separation and perimeter enhancement
US4308423A (en) * 1980-03-12 1981-12-29 Cohen Joel M Stereo image separation and perimeter enhancement
US4356349A (en) * 1980-03-12 1982-10-26 Trod Nossel Recording Studios, Inc. Acoustic image enhancing method and apparatus
WO1981003407A1 (en) * 1980-05-20 1981-11-26 P Bruney Dichotic position recovery circuits
JPS575500A (en) * 1980-06-12 1982-01-12 Mitsubishi Electric Corp Acoustic reproducing device
JPS575499A (en) * 1980-06-12 1982-01-12 Mitsubishi Electric Corp Acoustic reproducing device
JPS5748881A (en) * 1980-09-08 1982-03-20 Pioneer Electronic Corp Video format signal recording and playback system
US4553176A (en) * 1981-12-31 1985-11-12 Mendrala James A Video recording and film printing system quality-compatible with widescreen cinema
US4458362A (en) * 1982-05-13 1984-07-03 Teledyne Industries, Inc. Automatic time domain equalization of audio signals
US4489432A (en) * 1982-05-28 1984-12-18 Polk Audio, Inc. Method and apparatus for reproducing sound having a realistic ambient field and acoustic image
US4599611A (en) * 1982-06-02 1986-07-08 Digital Equipment Corporation Interactive computer-based information display system
US4457012A (en) * 1982-06-03 1984-06-26 Carver R W FM Stereo apparatus and method
US4495637A (en) * 1982-07-23 1985-01-22 Sci-Coustics, Inc. Apparatus and method for enhanced psychoacoustic imagery using asymmetric cross-channel feed
US4567607A (en) * 1983-05-03 1986-01-28 Stereo Concepts, Inc. Stereo image recovery
US4503554A (en) * 1983-06-03 1985-03-05 Dbx, Inc. Stereophonic balance control system
US4549228A (en) * 1983-11-30 1985-10-22 Rca Corporation Video disc encoding and decoding system providing intra-field track error correction
US4562487A (en) * 1983-12-30 1985-12-31 Rca Corporation Video disc encoding and decoding system providing intra-infield track error correction
US4546389A (en) * 1984-01-03 1985-10-08 Rca Corporation Video disc encoding and decoding system providing intra-field track error correction
US4551770A (en) * 1984-04-06 1985-11-05 Rca Corporation Video disc encoding and decoding system providing intra-field track error correction
US4683496A (en) * 1985-08-23 1987-07-28 The Analytic Sciences Corporation System for and method of enhancing images using multiband information

Also Published As

Publication number Publication date
HK134697A (en) 1998-02-27
EP0748143B1 (de) 2001-11-14
DE3784423T4 (de) 1994-02-10
EP0478096B1 (de) 1997-03-19
JP2528154B2 (ja) 1996-08-28
AU587529B2 (en) 1989-08-17
CA1284297C (en) 1991-05-21
JPS63502945A (ja) 1988-10-27
EP0262160A1 (de) 1988-04-06
HK134597A (en) 1998-02-27
DE3752342D1 (de) 2001-12-20
AU2205288A (en) 1988-12-08
DE3752052D1 (de) 1997-05-22
WO1987006090A1 (en) 1987-10-08
AU2205388A (en) 1988-12-08
IL81438A (en) 1991-06-10
EP0476790A3 (en) 1992-07-29
EP0479395A3 (en) 1992-08-05
EP0478096A2 (de) 1992-04-01
DE3752034T2 (de) 1997-10-30
JPH077798A (ja) 1995-01-10
AU597848B2 (en) 1990-06-07
EP0476790B1 (de) 1997-04-16
DE3752025D1 (de) 1997-04-10
US4748669A (en) 1988-05-31
HK75293A (en) 1993-08-06
EP0479395B1 (de) 1997-03-05
JP2609065B2 (ja) 1997-05-14
HK1008136A1 (en) 1999-04-30
JP2880645B2 (ja) 1999-04-12
IL81438A0 (en) 1987-08-31
KR910006321B1 (ko) 1991-08-19
EP0748143A2 (de) 1996-12-11
EP0476790A2 (de) 1992-03-25
KR880701515A (ko) 1988-07-27
EP0478096A3 (en) 1992-07-22
DE3752025T2 (de) 1997-06-12
EP0479395A2 (de) 1992-04-08
AU591609B2 (en) 1989-12-07
DE3752342T2 (de) 2002-07-18
EP0262160B1 (de) 1993-03-03
DE3784423D1 (de) 1993-04-08
EP0748143A3 (de) 1997-04-16
JPH077799A (ja) 1995-01-10
AU6934187A (en) 1987-10-20
DE3752052T2 (de) 1997-08-07
DE3752034D1 (de) 1997-04-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3784423T2 (de) Stereohebungssystem.
DE69633124T2 (de) Stereoeffektverbesserungssystem
DE69008247T2 (de) Räumliches Schallwiedergabesystem.
DE68928033T2 (de) Stereosynthesizer und entsprechendes verfahren
DE3321225C2 (de) Schaltungsanordnung zur automatisch wirksamen, dynamischen Entzerrung
DE60007158T2 (de) Akustisches korrektursgerät
DE2536682C3 (de) Schaltungsanordnung fur die stereophone Tonwiedergabe
DE69533822T2 (de) Verfahren zur Wiedergabe von Audiosignalen und Vorrichtung dafür
DE3837538A1 (de) Automatische lautstaerkeregeleinrichtung fuer ein in einem fahrzeug installiertes audiowiedergabegeraet
DE3630692C2 (de)
EP1194000A1 (de) Tieftonlautsprechersystem
DE4431481A1 (de) Schaltungsanordnung mit steuerbarem Übertragungsverhalten
JPH01198818A (ja) 車載音響再生装置における自動ラウドネス補償装置
DE68921899T2 (de) Räumliches Schallwiedergabesystem.
DE69114772T2 (de) Vorrichtung zur tonwiedergabe.
DE4223906A1 (de) Signalverarbeitungsschaltung fuer audiogeraete
DE69911610T2 (de) System zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Audiosignalen
DE2126480A1 (de) Vorrichtung zur Aufzeichnung und Wie dergabe von Informationen in Vierkanal Stereophonie (Quadrophonie)
CH704501B1 (de) Verfahren zur Wiedergabe von auf einem Datenträger gespeicherten Audiodaten und entsprechende Vorrichtung.
DE1572429B2 (de) Schallplatte mit in ihrer dynamik komprimierten tonsignalen sowie aufzeichnungsund wiedergabeverfahren hierfuer

Legal Events

Date Code Title Description
8339 Ceased/non-payment of the annual fee