DE3784150T2 - Lichtempfindliches photographisches silberhalogenidmaterial. - Google Patents

Lichtempfindliches photographisches silberhalogenidmaterial.

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DE3784150T2 DE8787119224T DE3784150T DE3784150T2 DE 3784150 T2 DE3784150 T2 DE 3784150T2 DE 8787119224 T DE8787119224 T DE 8787119224T DE 3784150 T DE3784150 T DE 3784150T DE 3784150 T2 DE3784150 T2 DE 3784150T2
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Description

    Anwendungsgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein lichtempfindliches fotografisches Silberhalogenidmaterial für die Herstellung eines Farbbildes, das gegenüber Licht und Wärme stabil ist sowie frei vom Auftreten von Flecken.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Für ein Farbbild, das aus einem lichtempfindlichen fotografischen Silberhalogenidmaterial erhältlich ist, ist es wünschenswert, sich nicht zu entfärben oder zu verblassen, auch wenn es Licht für einen längeren Zeitraum ausgesetzt ist oder wenn es bei hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit gelagert wird. Ebenso ist es wünschenswert für den nichtfarbigen Bildteil eines lichtempfindlichen fotografischen Silberhalogenidmaterials nicht gelb zu werden (nachfolgend als "Vergilben" oder "YS" bezeichnet) infolge von Licht oder Feuchtigkeit/Wärme.
  • Als Kuppler für die Bildung eines Magenta-Farbbildes sind Pyrazolonkuppler, Pyrazolbenzimidazolkuppler, Pyrazoltriazolkuppler und Indazolkuppler aus dem Stand der Technik bekannt.
  • Im Vergleich mit einem Gelbkuppler oder einem Cyankuppler tritt das Vergilben eines nicht farbigen Bildteiles infolge von Feuchtigkeit/Wärme sowie das Verblassen eines farbigen Bildteiles infolge von Lichteinfluß öfter auf und in signifikant größerem Maße, was häufig als Nachteil herausgestellt wird.
  • Die Kuppler, die in breitem Maße für die Bildung eines Magenta-Farbstoffes verwendet werden, sind 1,2-Pyrazolon-Kuppler. Ein Farbbild, das aus einem 1,2-pyrazol-5-on-Magentakuppler gebildet wird, weist eine unvorteilhafte sekundäre Absorption im Bereich um 430 nm auf, zusätzlich zu einer primären Absorption im Bereich um 550 nm und hat somit einen großen Nachteil. An der Lösung dieses Problems haben bisher viele Forscher gearbeitet.
  • So haben zum Beispiel die Magentakuppler, die eine Anilingruppe in der 3-Position des 1,2-Pyrazol-5-ons haben und zum Beispiel in der US-A-2343704 und in der GB-A-1059994 offenbart sind, eine kleinere sekundäre Absorption, und sie sind daher zur Herstellung eines Farbbildes für einen Farbdruck geeignet. Die oben genannten Magentakuppler haben allerdings Nachteile. Ein daraus hergesteffiltes Bild hat eine geringe Bildhaltbarkeit, und insbesondere die Echtheit des Farbbildes gegenüber Licht ist außerordentlich gering. Auch tritt in einem nicht farbigen Bildteil das Vergilben in größerem Maße auf.
  • Als andere Mittel, um die sekundäre Absorption der oben genannten Magentakuppler im Bereich um 430 nm einzuschränken, wurden die folgenden Kuppler vorgeschlagen: Pyrazolbenzimidazole, beschrieben in der GB-A-1047612; Indazolone, beschrieben in der US-A-3770447; 1H-pyrazol[5,1-c]-1,2,4-triazolkuppler, beschrieben in der US-A-3725067, in der GB-A-1252418 und in der GB-A-1334515; 1H-Pyrazol[1,5-b]-1,2,4-triazolkuppler, beschrieben in der JP-A-171956/1974 und in der Research Disclosure Nr. 24 531; 1H-Pyrazol[1,5-c]-1,2,3-triazolkuppler, beschrieben in Research Disclosure Nr. 24 626; 1H-Imidazo[1,2- b]-pyrazolkuppler, beschrieben in der JP-A-162548/1974 und in der Research Disclosure Nr. 24 531; 1H-Pyrazol[1,5-b]-pyrazolkuppler, beschrieben in der JP-A-43659/1985 und in der Research Disclosure Nr. 24 230; 1H-Pyrazol[1,5-d]tetrazolkuppler, beschrieben in der JP-A-33552/1975 und in der Research Disclosure Nr. 24 220; und andere. Signifikant vorteilhaft sind Farbstoffe, die speziell aus den folgenden Kupplern gebildet wurden: 1H-Pyrazol[5,1-c]-1,2,4-triazolkuppler, 1H- Pyrazol[1,5-b]-1,2,4-triazolkuppler, 1H-Pyrazol[1,5-c]-1,2,3- triazolkuppler, 1H-Imidazo[1,2-b]pyrazolkuppler, 1H-Pyrazol[1,5-d]pyrazolkuppler und 1H-Pyrazol[1,5-d]tetrazolkuppler; wobei diese Farbstoffe im Vergleich mit dem vorher genannten Farbstoffen, die aus den 1,2-Pyrazol-5-onen hergestellt wurden, die in der 3-Position eine Anilingruppe haben, eine signifikant beschränkte sekundäre Absorption in dem Bereich um 430 nm haben und daher vorteilhaft hinsichtlich der Farbwiedergabe sind und darüber hinaus der nichtfarbige Bildteil anfällig gegenüber Vergilbung infolge der Einwirkung von Licht, Wärme oder Feuchtigkeit ist.
  • Allerdings sind die Azomethinfarbstoffe, die aus diesen Kupplern gebildet werden, extrem empfindlich gegenüber Licht und werden schlechter; diese Farbstoffe entfärben sich leicht durch Lichteinfluß. Ein derartiger Nachteil beschränkt die Leistungsfähigkeit eines lichtempfindlichen fotografischen Silberhalogenidmaterials bedeutend, insbesondere für den Druck. Daher werden diese Kuppler nicht kommerziell für ein lichtempfindliches fotografisches Silberhalogenidmaterial für den Druck verwendet.
  • Die JP-A-125732/1984 offenbart eine Technik für die Verbesserung der Lichtechtheit eines Magenta-Farbbildes, das aus einem 1-Pyrazol[5,1-c]-1,2,4-triazol-Magentakuppler herrührt, durch dessen Einsatz zusammen mit einem Kuppler einer Phenolverbindung oder einer Phenoletherverbindung. Diese Technik ist allerdings nicht zufriedenstellend für die Eliminierung des Verblassens des Magentafarbbildes durch Licht, und es konnte daraus geschlußfolgert werden, daß die Verhinderung einer durch Licht hervorgerufenen Entfärbung mit dieser Technik praktisch nicht möglich ist.
  • Die EP-A-0202770 beschreibt lichtempfindliche farbfotografische Silberhalogenidmaterialien, bestehend aus Magentafarbstoff-bildenden Kupplern, die im Bereich der folgenden allgemeinen Formel [M-1] zusammen mit einem bildstabilisierenden Mittel liegen.
  • Gegenstand der Erfindung
  • Der erste Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines lichtempfindlichen fotografischen Silberhalogenidmaterials, mit dem ein gebildeter Magentafarbstoff keinen sekundären Absorptionsbereich hat, und dementsprechend die Echtheit des Magentafarbbildes gegenüber Licht signifikant verbessert wird.
  • Der zweite Gegenstand der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines lichtempfindlichen fotografischen Silberhalogenidmaterials, das in der Lage ist, ein Magentafarbbild auszubilden, das am wenigstens empfindlich gegen Entfärbung infolge Lichteinfluß ist.
  • Der dritte Gegenstand der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines lichtempfindlichen fotografischen Silberhalogenidmaterials, mit dem die Vergilbung des nichtfarbigen Bildteiles infolge von Licht und Feuchtigkeit/Wärme eliminiert wird.
  • Die obigen Gegenstände der Erfindung werden erreicht durch ein lichtempfindliches fotografisches Silberhalogenidmaterial, das wenigstens einen Magentakuppler enthält, ausgewählt unter denen, die durch die allgemeine Formel [M-1] repräsentiert werden sowie wenigstens einer Verbindung, ausgewählt unter denen, die durch die folgende allgemeine Formel [A] repräsentiert werden: Allgemeine Formel [M-1]
  • In dieser Formel ist Z eine Gruppe von Nichtmetallatomen, die zur Bildung eines Stickstoff-enthaltenden Heterozyklus erforderlich sind, und der durch Z gebildete Heterozyklus kann einen Substituenten tragen.
  • X ist ein Wasserstoffatom oder eine Gruppe, die zur Abspaltung in der Lage ist nach Reaktion mit dem Oxidationsprodukt eines Farbentwicklungsmittels.
  • R ist ein Wasserstoffatom oder ein Substituent; allgemeine Formel [A]
  • In dieser Formel ist R¹ eine Arylgruppe oder eine heterocyclische Gruppe; Z&sub1; und Z&sub2; stellen unabhängig voneinander eine Alkylengruppe dar mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen; vorausgesetzt, daß die Gesamtzahl der Kohlenstoffatome innerhalb der Alkylengruppen, die durch Z&sub1; und Z&sub2; repräsentiert werden, 3 bis 6 beträgt; und
  • n stellt 1 oder 2 dar.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
  • Gemäß einer der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden die oben genannten Gegenstände der vorliegenden Erfindung vorteilhaft durch ein lichtempfindliches fotografisches Silberhalogenidmaterial erreicht, das wenigstens einen Magentafarbbild-bildenden Kuppler enthält, ausgewählt unter denen, die durch die allgemeine Formel [M-I] repräsentiert werden, wenigstens einer Verbindung, ausgewählt unter denen, die durch die allgemeine Formel [A] repräsentiert werden und wenigstens einer Verbindung, ausgewählt unter denen, die durch die folgende allgemeine Formel [B&sub1;] repräsentiert werden: Allgemeine Formel [B&sub1;]
  • In dieser Formel ist R eine aliphatische Gruppe, eine Cycloalkylgruppe, eine Arylgruppe oder eine heterocyclische Gruppe, und Y ist eine Vielzahl von Nichtmetallatomen, die erforderlich sind, um einen Piperazinring oder einen Homopiperazinring zusammen mit einem Stickstoffatom zu bilden.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird der oben genannte Gegenstand der vorliegenden Erfindung vorteilhaft erreicht durch ein lichtempfindliches fotografisches Silberhalogenidmaterial mit wenigstens einem Magentafarbbild-bildenden Kuppler der allgemeinen Formel [M-1], wenigstens einer Verbindung, die durch die allgemeine Formel [A] ausgedrückt wird und wenigstens einer Verbindung, die aus einer Gruppe von Verbindungen ausgewählt wird, die durch die folgende allgemeine Formel [B&sub2;] ausgedrückt wird: Allgemeine Formel [B2]
  • In der oben genannten Formel stellen R² und R&sup5; entsprechend ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Alkylgruppe, eine Alkenylgruppe, eine Alkoxygruppe, eine Alkenyloxygruppe, eine Hydroxygruppe, eine Arylgruppe, eine Aryloxygruppe, eine Acylgruppe, eine Acylaminogruppe, eine Acyloxygruppe, eine Sulfonamidgruppe, eine Cycloalkylgruppe oder eine Alkoxycarbonylgruppe dar. R³ ist ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe, eine Alkenylgruppe, eine Arylgruppe, eine Acylgruppe, eine Cycloalkylgruppe oder eine heterocyclische Gruppe. R&sup4; ist ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Alkylgruppe, eine Alkenylgruppe, eine Arylgruppe, eine Aryloxygruppe, eine Acylgruppe, eine Acylaminogruppe, eine Acyloxygruppe, eine Sulfonamidgruppe, eine Cycloalkylgruppe oder eine Alkoxycarbonylgruppe.
  • R³ und R&sup4; können miteinander verbunden sein, um einen fünf- oder sechsgliedrigen Ring zu bilden.
  • Ebenso können R³ und R&sup4; miteinander verbunden sein, um einen Methylendioxyring zu bilden.
  • Y ist eine Mehrzahl von Atomen, die zur Bildung eines Chroman- oder Cumaranringes erforderlich sind.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die Gegenstände der vorliegenden Erfindung vorteilhaft erreicht durch ein lichtempfindliches fotografisches Silberhalogenidmaterial mit wenigstens einem Magentafarbbild-bildenden Kuppler der allgemeinen Formel [M- 1], wenigstens einer Verbindung der allgemeinen Formel [A] und wenigstens einer Verbindung, die ausgewählt ist aus einer Gruppe von Verbindungen, die der allgemeinen Formel [B&sub3;] entsprechen. Allgemeine Formel [B&sub3;]
  • In der obigen Formel stellen R² und R&sup4; entsprechend ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Alkylgruppe, eine Alkenylgruppe, eine Alkoxygruppe, eine Alkenyloxygruppe, eine Hydroxygruppe, eine Arylgruppe, eine Aryloxygruppe, eine Acylgruppe, eine Acylaminogruppe, eine Acyloxygruppe, eine Sulfonamidgruppe, eine Cycloalkylgruppe oder eine Alkoxycarbonylgruppe dar. R³ ist ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Alkylgruppe, eine Alkenylgruppe, eine Arylgruppe, eine Acylgruppe, eine Acylaminogruppe, eine Acyloxygruppe, eine Sufonamidgruppe, eine Cycloalkylgruppe oder eine heterocyclische Gruppe.
  • R³ und R&sup4; können miteinander verbunden sein, um einen fünf- oder sechsgliedrigen Ring zu bilden.
  • Y ist eine Mehrzahl von Atomen, die für die Bildung eines Indanringes erforderlich sind.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die Gegenstände der vorliegenden Erfindung vorteilhaft erreicht durch ein lichtempfindliches fotografisches Silberhalogenidmaterial, enthaltend wenigstens einen Magentafarbbild-bildenden Kuppler, ausgewählt unter denen, die durch die folgende allgemeine Formel [M-1] wenigstens eine Verbindung, ausgewählt unter denen, die durch die folgende allgemeine Formel [A] repräsentiert werden, wenigstens einer Verbindung, ausgewählt unter denen, die durch die folgende allgemeine Formel [B&sub1;] repräsentiert werden und wenigstens einer Verbindung, ausgewählt unter denen, die durch die folgenden allgemeinen Formeln [B&sub2;] und [B&sub3;] repräsentiert werden.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend detailliert beschrieben.
  • In einem durch die allgemeine Formel [M-1] repräsentier ten Magentakuppler der Erfindung:
  • stellt Z eine Mehrzahl von Nichtmetallatomen dar, die für die Bildung eines Stickstoff-enthaltenden Heterozyklus erforderlich sind, und der durch z gebildete Heterozyklus kann einen Substituenten aufweisen.
  • X ist ein Wasserstoffatom oder eine Gruppe, die zur Abspaltung nach Reaktion mit dem Oxydationsprodukt eines Farbentwicklungsmittels in der Lage ist.
  • R ist ein Wasserstoffatom oder ein Substituent.
  • Der Umfang der möglichen Substituenten, die R darstellen, ist nicht besonders eingeschränkt. Zu typischen Beispielen eines solchen Substituenten gehören allerdings eine Alkylgruppe, eine Arylgruppe, eine Anilingruppe, eine Acylaminogruppe, eine Sulfonamidgruppe, eine Alkylthiogruppe, eine Arylthiogruppe, eine Alkenylgruppe und eine Cycloalkylgruppe. Die Beispiele schließen weiterhin ein: ein Halogenatom, eine Cycloalkenylgruppe, eine Alkinylgruppe, einen heterocyclischen Ring, eine Sulfonylgruppe, eine Sulfinylgruppe, eine Phosphonylgruppe, eine Acylgruppe, eine Carbamoylgruppe, eine Sulfamoylgruppe, eine Cyangruppe, eine Alkoxygruppe, eine Aryloxygruppe, eine heterocyclische Oxygruppe, eine Siloxygruppe, eine Acyloxygruppe, eine Carbamoyloxygruppe, eine Aminogruppe, eine Akylaminogruppe, eine Imidgruppe, eine Ureidogruppe, eine Sulfamoylaminogruppe, eine Alkoxycarbonylaminogruppe, eine Aryloxycarbonylaminogruppe, eine Alkoxycarbonylgruppe, eine Aryloxycarbonylgruppe, eine heterocyclische Thiogruppe sowie einen Spiro-Rest und einen Brücken-Kohlenwasserstoffrest.
  • Eine bevorzugte Alkylgruppe, die durch R dargestellt wird, ist eine Alkylgruppe mit 1 bis 32 Kohlenstoffatomen, und sie kann entweder geradkettig oder verzweigt sein.
  • Eine durch R dargestellte bevorzugte Arylgruppe ist eine Phenylgruppe.
  • Eine durch R repräsentierte bevorzugte Acylaminogruppe ist z. B. eine Alkylcarbonylaminogruppe oder eine Arylcarbonylaminogruppe.
  • Eine durch R repräsentierte bevorzugte Sufonamidgruppe ist z. B. eine Akylsulfonylaminogruppe oder eine Arylsulfonylaminogruppe.
  • Eine bevorzugte Alkylkomponente oder Arylkomponente, entweder in einer durch R repräsentierten Alkylthiogruppe oder einer Arylthiogruppe, ist eine der obigen durch R repräsentierten Alkylgruppen oder Arylgruppen.
  • Eine durch R repräsentierte bevorzugte Alkenylgruppe ist eine Alkenylgruppe mit 2 bis 32 Kohlenstoffatomen. Eine bevorzugte Cycloalkylgruppe, repräsentierte durch R, ist eine Cycloalkylgruppe mit 3 bis 12, insbesondere 5 bis 7 Kohlenstoffatomen. Eine solche Alkenylgruppe kann entweder geradkettig oder verzweigt sein.
  • Eine durch R repräsentierte bevorzugte Cycloalkenylgruppe hat 3 bis 12, insbesondere 5 bis 7 Kohlenstoffatome.
  • Die Beispiele anderer durch R repräsentierter Gruppen sind wie folgt
  • zu den Beispielen einer Sulfonylgruppe gehören eine Alkylsulfonylgruppe und eine Arylsulfonylgruppe;
  • zu den Beispielen einer Sulfinylgruppe gehören eine Alkylsulfinylgruppe und eine Arylsulfinylgruppe;
  • zu den Beispielen einer Phosphonylgruppe gehören eine Alkylphosphonylgruppe, eine Alkoxyphosphonylgruppe, eine Aryloxyphosphonylgruppe und eine Arylphosphonylgruppe;
  • zu den Beispielen einer Acylgruppe gehören eine Alkylcarbonylgruppe und eine Arylcarbonylgruppe;
  • zu den Beispielen einer Carbamoylgruppe gehören eine Alkylcarbamoylgruppe und eine Arylcarbamoylgruppe;
  • zu den Beispielen einer Sulfamoylgruppe gehören eine Alkylsulfamoylgruppe und eine Arylsulfamoylgruppe;
  • zu den Beispielen einer Acyloxygruppe gehören eine Alkylcarbonyloxygruppe und eine Arylcarbonyloxygruppe;
  • zu den Beispielen einer Carbamoyloxygruppe gehören eine Alkylcarbamoyloxygruppe und eine Arylcarbamoyloxygruppe;
  • zu den Beispielen einer Ureidgruppe gehören eine Alkylureidgruppe und eine Arylureidgruppe;
  • zu den Beispielen einer Sulfamoylaminogruppe gehören eine Alkylsulfamoylaminogruppe und eine Arylsulfamoylaminogruppe;
  • die heterocyclische Gruppe sollte vorzugsweise eine fünf- -bis siebengliedrige Gruppe sein, und zu den bevorzugten Beispielen gehören eine 2-Furylgruppe, eine 2-Thienylgruppe, eine 2-Pyrimidinylgruppe und eine 2-Benzothiazolylgruppe;
  • die heterocyclische Oxygruppe sollte vorzugsweise eine fünf- bis siebengliedrige heterocyclische Gruppe sein, und zu den Beispielen gehören eine 3,4,5,6-Tetrahydropyranyl-2-oxygruppe und eine 1-Phenyltetrazol-5-oxygruppe;
  • die heterocyclische Thiogruppe sollte vorzugsweise einen fünf- bis siebengliedrigen Heterocyclus haben, und zu den Beispielen gehören eine 2-Pyridylthiogruppe, eine 2-Benzothiazolylthiogruppe, eine 2,4-Diphenoxydi-1,3-1,3,5-triazol-6- thiogruppe;
  • die Beispiele für eine Siloxygruppe schließen ein eine Trimethylsiloxygruppe, eine Triethylsiloxygruppe und eine Dimethylbutylsiloxygruppe;
  • zu den Beispielen einer Imidgruppe gehören eine Succinimidgruppe, eine 3-Heptadecylsuccinimidgruppe, eine Phthalsäureimidgruppe und eine Glutarsäureimidgruppe;
  • zu den Beispielen eines Spiro-Restes gehört der Rest Spiro[3.3]-heptan-1-yl;
  • zu den Beispielen eines Brücken-Kohlenwasserstoffrestes gehört Dicyclo[2.2.1]heptan-1-yl, der Rest Tricyclo[3.3.1.13,7]decan-1-yl und der Rest 7,7[2.2.1]heptan-1-yl.
  • Die Beispiele einer Gruppe, die zur Abspaltung in der Lage ist nach Reaktion mit dem Oxydationsprodukt eines Farbentwicklungsmittels sind wie folgt:
  • ein Halogenatom (Chloratom, Bromatom oder Fluoratom), eine Alkoxygruppe, eine Aryloxygruppe, eine heterocyclische Oxygruppe, eine Acyloxygruppe, eine Sulfonyloxygruppe, eine Alkoxycarbonyloxygruppe, eine Aryloxacarbonylgruppe, eine Alkyloxazolyloxygruppe, eine Alkoxyazoloxygruppe, eine Alkylthiogruppe, eine heterocyclische Thiogruppe, eine Alkyloxythiocarbonylthiogruppe, eine Acylaminogruppe, eine Sulfonamidgruppe, einen Stickstoff-enthaltenden Heterocyclus mit einer Bindung an einen N-Atom, eine Alkyloxycarbonylaminogruppe, eine Aryloxycarbonylaminogruppe, eine Aryloxycarbonylaminogruppe, eine Carboxylgruppe und
  • (worin R&sub1;' identisch ist mit dem vorher definierten R; Z' ist identisch mit dem vorher definierten Z; R&sub2;' und R&sub3;' stellen unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom, eine Arylgruppe, eine Alkylgruppe oder eine heterocyclische Gruppe dar). Die bevorzugte Gruppe ist ein Halogenatom, insbesondere ein Chloratom.
  • Zu den Beispielen eines Stickstoff-enthaltenden Heterocyclus, gebildet durch Z oder durch Z', gehören ein Pyrazolring, ein Imidazolring, ein Triazolring und ein Tetrazolring. Die Beispiele für einen solchen Heterocyclus können identisch sein mit denen, wie sie vorher für R genannt wurden.
  • Jene, die durch die allgemeine Formel [M-I] repräsentiert werden, werden noch spezieller repräsentiert durch eine der folgenden allgemeinen Formeln [M-II] bis [M-VII].
  • Jene, die durch R&sub1; bis R&sub3; sowie X in einer der obigen allgemeinen Formeln [M-II] bis [M-VIII] repräsentiert sind, sind identisch mit jenen, wie sie vorher durch R und X¹ repräsentiert wurden. Zusätzlich werden solche, die unter den Verbindungen der allgemeinen Formel [M-I] bevorzugt sind, repräsentiert durch die folgende allgemeine Formel [M-VIII]. Allgemeine Formel [M-VIII]
  • In dieser Formel sind R&sub1;, X und Z identisch mit R, X¹ und Z in der allgemeinen Formel [M-I].
  • Unter den Magentakupplern, die durch eine der allgemeinen Formeln [M-II] bis [M-VIII] repräsentiert werden, sind besonders bevorzugt die durch die allgemeine Formel [M-II] repräsentierten Magentakuppler.
  • Die vorteilhaftesten Beispiele für einen Substituenten R oder R&sub1; an dem vorher genannten Heterocyclus sind solche, die durch die folgende allgemeine Formel [M-IX] repräsentiert werden. Allgemeine Formel [M-IX]
  • In dieser Formel sind R&sub9;, R&sub1;&sub0; und R&sub1;&sub1; identisch mit dem vorher definierten R.
  • Zwei der obigen Reste R&sub9;, R&sub1;&sub0; und R&sub1;&sub1;, zum Beispiel R&sub9; und R&sub1;&sub0; können miteinander verbunden sein, um einen gesättigten oder ungesättigten Ring zu bilden (zum Beispiel Cycloalkan, Cycloalken oder einen Heterocyclus), und zusätzlich kann R&sub1;&sub1; einen Brücken-Kohlenwasserstoffrest bilden.
  • Die vorteilhaftesten Verbindungen, die durch die allgemeine Formel [M-IX] repräsentiert werden, sind wie folgt definiert:
  • (i) wenigstens zwei der Reste R&sub9; bis R&sub1;&sub1; sind Alkylgruppen;
  • (ii) einer der Reste vom R&sub9; bis R&sub1;&sub1;, zum Beispiel R&sub1;&sub1; ist ein Wasserstoffatom und die anderen beiden, z. B. R&sub9; und R&sub1;&sub0; sind miteinander verbunden, um eine Cycloalkylgruppe zusammen mit einem Wurzelkohlenstoffatom zu bilden.
  • Der vorteilhafteste Fall bei (i) ist der, bei dem zwei der Reste R&sub9; bis R&sub1;&sub1; Alkylgruppen sind, und der andere ist ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe.
  • Zusätzlich zu solchen, die vorteilhaft als einen Substituenten einen durch Z in der allgemeinen Formel [M-I] oder durch Z&sub1; in der allgemeinen Formel [M-VIII] haben oder als R&sub2; bis R&sub3; in den allgemeinen Formeln [M-II] bis [M-VI] sind solche vorteilhaft, die durch die folgende allgemeine Formel [M- X) repräsentiert werden.
  • Allgemeine Formel [M-X]
  • -R¹-SO&sub2;-R²
  • In dieser Formel ist R&sub1; eine Alkylengruppe, R&sub2; ist eine Alkylgruppe, eine Cycloalkylgruppe oder eine Arylgruppe.
  • Eine bevorzugte Alkylengruppe, repräsentiert durch R&sub1; hat in dem geradkettigen Teil mehr als 2, insbesondere 3 bis 6 Kohlenstoffatome und kann entweder geradkettig oder verzweigt sein.
  • Eine bevorzugte durch R&sub2; repräsentierte Cycloalkylgruppe ist eine fünf- oder sechsgliedrige Cycloalkylgruppe.
  • Die typischen Beispiele der bei der Ausübung der Erfindung nützlichen Verbindungen sind die folgenden.
  • Neben den oben aufgeführten Verbindungen, die die typischen Verbindungen sind, die bei der Ausübung der vorliegenden Erfindung nützlich sind, sind auch andere Verbindungen bei der Ausübung der Erfindung nützlich, nämlich folgende: Unter den in Zeile 66 bis 122 in der JP-A-9791/1986 beschriebenen Verbindungen solche Verbindungen, die als Nr. 1 bis 4, 6, 8 bis 17, 19 bis 24, 26 bis 43, 45 bis 59, 61 bis 104, 106 bis 121, 123 bis 162 und 164 bis 223 beschrieben sind.
  • Darüber hinaus können die in der Fotografie bewanderten Fachleute die Magentakuppler synthetisieren, die durch die allgemeine Formel [M-I] (nachfolgend als Magentakuppler der Erfindung bezeichnet) unter Bezug auf die folgenden Literaturstellen und Patente: Journal of the Chemical Society, Perkin I (1977), S. 2047 - 2052; US-A-3725067; JP-A-99437/1974; JP-A- 42045/1973; JP-A-162548/1974; JP-A-171956/1974; JP-A- 33552/1985; JP-A-43659/1985; JP-A-172982/1985; JP-A- 190779/1985 und andere.
  • Ein Magentakuppler der Erfindung kann üblicherweise mit einer Rate von 1 x 10&supmin;³ Mol bis 1 Mol, günstiger mit 1 x 10&supmin;² Mol bis 8 x 10&supmin;¹ Mol pro Mol Silberhalogenid hinzugegeben werden.
  • Ein Magentakuppler der Erfindung kann zusammen mit einer anderen Art Magentakuppler eingesetzt werden.
  • Wenn sie zusammen mit einem Magentakuppler der Erfindung verwendet wird, kann eine durch die allgemeine Formel [A] repräsentierte Verbindung (ein Magentafarbbild-Stabilisator der Erfindung), die in dem lichtempfindlichen fotografischen Silberhalogenidmaterial der Erfindung enthalten ist, nicht nur ein Verblassen des Magentafarbstoffbildes infolge Lichteinflusses verhindern, sondern auch eine Entfärbung infolge Lichteinflusses.
  • Eine durch R¹ in der allgemeinen Formel [A] repräsentierte Arylgruppe ist zum Beispiel eine Phenylgruppe, eine 1- Naphthylgruppe. Eine solche Arylgruppe kann einen Substituenten aufweisen. Beispiele für einen solchen Substituenten schließen jene mit ein, die als Substituent für R in der allgemeinen Formel [M-I] genannt wurden.
  • Eine durch R¹ in der allgemeinen Formel [A] repräsentierte heterocyclische Gruppe ist zum Beispiel eine 2-Furylgruppe, eine 2-Thienylgruppe. Eine solche heterocyclische Gruppe kann einen Substituenten haben, zum Beispiel einen solchen der beispielhaften Substituenten für R in der allgemeinen Formel [M-I].
  • Z&sub1; und Z&sub2; sind unabhängig voneinander ein Alkylenrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen. Die Gesamtanzahl der Kohlenstoffatome in den durch Z&sub1; und Z&sub2; dargestellten Alkylenen liegt im Bereich von 3 bis 6. Diese Alkylengruppen können unabhängig voneinander einen beliebigen der Substituenten aufweisen, den R in der allgemeinen Formel [M-I] haben kann.
  • n ist 1 oder 2.
  • Erfindungsgemäß hat eine besonders vorteilhafte Verbindung, die durch die allgemeine Formel [A] dargestellt wird, eine Phenylgruppe als R¹, Ethylengruppen als Z&sub1; und Z&sub2;, und n ist 2. Die typischen Beispiele eines erfindungsgemäßen Magentafabbild-Stabilisators sind unten aufgeführt. Verbindung Verbindung Verbindung
  • Zusätzlich sind die folgenden Verbindungen ebenfalls erhältlich
  • Als nächstes werden die typischen Synthesebeispiele für den Magentafarbbild-Stabilisator unten beschrieben.
  • Synthesebeispiel 1 (Synthese der Verbindung (A-3))
  • 27 g p-Dodecyloxyanilin und 15 g Divinylsulfon wurden in 200 ml Ethanol gelöst, wodurch die Lösung siedete und für drei Stunden am Rückfluß gehalten wurde. Anschließend wurde sie mit Eis gekühlt, und die ausgefällten Kristalle wurden abfiltriert. Die Kristalle wurden unter Verwendung von Methanol umkristallisiert, wodurch man 18 g weiße schuppenförmige Kristalle erhalten.
  • Die Struktur der Kristalle wurde unter Einsatz der Massenspektroskopie und der kernmagnetischen Resonanzspektroskopie bestätigt.
  • Synthesebeispiel 2 (Synthese der Verbindung (A-17))
  • 20 g p-Benzyloxyanilin und 13 g Divinylsulfoxid wurden in 150 ml Ethanol gelöst, wodurch die Lösung siedete und 5 Stunden am Rückfluß gehalten wurde. Anschließend ließ man sie bei Raumtemperatur für eine Nacht stehen, und die ausgefällten Kristalle wurden abfiltriert. Die Kristalle wurden unter Einsatz von Methanol umkristallisiert, wodurch man 15 g weiße pulverförmige Kristalle erhielt. Die Struktur der Kristalle wurde bestätigt unter Einsatz der Massenspektroskopie und der kernmagnetischen Resonanzspektroskopie.
  • Eine bevorzugte Menge der Zugabe von Magentafarbbild- Stabilisator [A] sind 5 bis 400 Mol-%, insbesondere 10 bis 300 Mol-% pro Mol des erfindungsgemäßen Magentakupplers.
  • Nach einer der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden zwei Typen von Magentafarbblld-Stabilisatoren verwendet. Ein Typ davon wird repräsentiert durch wenigstens eine Verbindung, ausgewählt unter denen, die durch die allgemeine Formel [A] repräsentiert werden, und der andere Typ wird durch wenigstens eine Verbindung repräsentiert, die ausgewählt wird unter den Piperazin- oder Homopiperazinverbindungen, die durch die allgemeine Formel [B&sub1;] repräsentiert wird.
  • In der JP-A-189539/1986 und in der JP-A-241754/1986 wurde beschrieben, daß eine Piperazin- oder Homopiperazinverbindung der allgemeinem Formel [B&sub1;] wirksam bei der Stabilisierung eines Magentafarbbildes ist, das man aus einem Magentakuppler der Erfindung erhält.
  • Allerdings fehlt in den Beschreibungen der oben genannten Patente vollständig jeder Hinweis, daß in Bezug auf eine Stabilisierung eines Magentafarbbildes, das aus einem Magentakuppler der vorliegenden Erfindung gebildet wird, ein Effekt erreicht werden kann durch Kombination von wenigstens einer Piperazin- oder Homopiperazinverbindung, ausgewählt unter denen, die durch die allgemeine Formel [B&sub1;] der Erfindung sind, sowie von wenigstens einer Verbindung, die unter denen ausgewählt ist, die durch die allgemeine Formel [A] der Erfindung repräsentiert werden.
  • Die Erfinder haben intensiv Forschungen durchgeführt und erkannt, daß die Stabilität gegenüber Licht eines Magentafarbbildes, das mit einem erfindungsgemäßen Magentakuppler erhalten wird, signifikant verbessert werden kann durch Verwendung von zusätzlich zu einem durch die allgemeine Formel [M-I] repräsentierten Magentakuppler wenigstens einer Verbindung, die unter denen ausgewählt ist, die durch die allgemeine Formel [A] der Erfindung repräsentiert wird sowie wenigstens einer Verbindung, die unter denen ausgewählt ist, die durch die allgemeine Formel [B&sub1;] der Erfindung repräsentiert wird.
  • Eine durch die obige allgemeine Formel [A] repräsentierte Verbindung und eine durch die obige allgemeine Formel repräsentierte Verbindung werden hier als Magentafarbbild- Stabilisatoren der Erfindung bezeichnet, wenn nichts anderes angegeben ist.
  • Beim Schutz eines Magentafarbbildes gegen Verfärbung durch Licht sind die Magentafarbbild-Stabilisatoren der Erfindung, die in Verbindung mit einem erfindungsgemäßen Magentakuppler verwendet werden, in der Lage, eine Entfärbung durch Licht zu verhindern.
  • In der allgemeinem Formel [R&sub1;] stellt R² eine aliphatische Gruppe, eine Cycloalkylgruppe, eine Arylgruppe oder eine heterocyclische Gruppe dar. Zu Beispielen einer durch R² repräsentierten aliphatischen Gruppe gehören eine gesättigte Alkylgruppe und eine ungesättigte Alkylgruppe, von denen jede einen Substituenten aufweisen kann. Die Beispiele einer solchen gesättigten Alkylgruppe schließen ein eine Methylgruppe, eine Ethylgruppe, eine Butylgruppe, eine Octylgruppe, eine Dodecylgruppe, eine Tetradecylgruppe und eine Hexadecylgruppe. Beispiele für eine solche ungesättigte Alkylgruppe sind eine Ethinylgruppe und eine Propenylgruppe.
  • Eine durch R² repräsentierte Cycloalkylgruppe ist zum Beispiel eine fünf- bis siebengliedrige Cycloalkylgruppe, und zu den typischen Beispielen gehören eine Cyclopentylgruppe und eine Cyclohexylgruppe, von denen jede einen Substituenten haben kann.
  • Zu den Beispielen einer durch R² repräsentierten Arylgruppe gehören eine Phenylgruppe und eine Naphthylgruppe, von denen jede einen Substituenten haben kann.
  • Zu den Beispielen einer R² repräsentierten heterocyclischen Gruppe gehören eine 2-Pyridylgruppe, eine 4-Piperidylgruppe, eine 2-Furylgruppe, eine 2-Thienylgruppe und eine 2- Pyrimidylgruppe, von denen jede einen Substituenten haben kann.
  • In der allgemeinen Formel [B&sub1;] stellt Y eine Vielzahl von Nichtmetallatomen dar, die für die Bildung eines Piperazin- -oder Homopiperazinringes zusammen mit einem Stickstoffatom erforderlich sind, wobei ein solcher Piperazin- oder Homopiperazinring einen Substituenten haben kann.
  • Unter den durch die allgemeinen Formel [B&sub1;] repräsentierten erfindungsgemäßen Erfindungen ist eine besonders vorteilhafte Piperazinverbindung eine durch die folgende allgemeinen Formel [B&sub1;-I] repräsentierte Verbindung. allgemeinen Formel [B&sub1;-I]
  • In dieser Formel ist R²' eine Alkylgruppe, eine Cycloalkylgruppe oder eine Arylgruppe. R²" stellt ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe, eine Cycloalkylgruppe oder eine Arylgruppe dar.
  • Unter den erfindungsgemäßen Verbindungen, die durch die allgemeinen Formel [B&sub1;] repräsentiert werden, ist eine besonders vorteilhafte Homopiperazinverbindung eine durch die folgende allgemeinen Formel. allgemeinen Formel [B&sub1;-II]
  • In dieser Formel sind R²' und R²" identisch mit R²' und R²" in der allgemeinen Formel [B&sub1;-I]. In jeder der allgemeinen Formel [B&sub1;-I] und [B&sub1;-II] ist die bevorzugte Gesamtanzahl der Kohlenstoffatome in R²' und R²" einschließlich der Substituenten im Bereich von 6 bis 40.
  • Die typischen Beispiele einer Verbindung, repräsentiert durch die allgemeinen Formel [B&sub1;] werden nachfolgend aufgeführt. Allerdings ist der Schutzumfang der Erfindung nicht nur auf diese Beispiele beschränkt. Verbindung Verbindung
  • Zusätzlich sind die folgenden Verbindungen ebenso erhältlich.
  • Ein Magentafarbbild-Stabilisator der Erfindung, der durch die allgemeinen Formel [B&sub1;] repräsentiert wird, wird nach einem Syntheseverfahren hergestellt, das entweder in der JP-A- 189539/1986 oder in der JP-A-241754/1986 beschrieben ist.
  • Die bevorzugte Zugabemenge eines Magentafarbbild-Stabilisators, der entweder durch die allgemeinen Formel [B&sub1;] oder [A] repräsentiert wird, liegt bei 5 bis 400 Mol-%, insbesondere 10 bis 250 Mol-% pro Mol erfindungsgemäßer Magentakuppler, repräsentiert durch die allgemeine Formel [M-I]. Die bevorzugte Gesamtmenge der Zugabe von sowohl Magentafarbbild-Stabilisatoren der Erfindung, die entsprechend repräsentiert werden durch die allgemeinen Formel [B&sub1;] und [A], beträgt 100 bis 500 Mol-%, insbesondere 20 bis 400 Mol-% pro Mol erfindungsgemäßer Magentakuppler.
  • Der bevorzugte Anteil eines Magentafarbbild-Stabilisators der Erfindung, repräsentiert durch die allgemeine Formel [A] zu einem Magentafarbbild-Stabilisator der Erfindung, repräsentiert durch die allgemeinen Formel [B&sub1;] beträgt, als molares Verhältnis angegeben, 0,1 bis 10, insbesondere 0,25 bis 4,0.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden zwei Typen von Magentafarbbild Stabilisatoren eingesetzt, das ist wenigstens eine Verbindung, die unter denen der allgemeinen Formel [A] ausgewählt ist und wenigstens eine Verbindung, die unter den Cumaran- oder Chromanverbindungen ausgewählt ist, die durch die allgemeine Formel [B&sub2;] ausgedrückt werden.
  • Die JP-A-158330/1986 und die JP-A-241755/1986 offenbaren entsprechend die Wirksamkeit einer Cumaran- oder Chormanverbindung, die durch die allgemeine Formel [B&sub2;] der vorliegenden Erfindung ausgedruckt wird, für die Stabilisierung eines Magentafarbbildes, hergestellt mittels eines erfindungsgemäßen Magentakupplers.
  • Was allerdings die Stabilisierung eines Magentafarbbildes betrifft, das mittels eines erfindungsgemäßen Magentakupplers hergestellt wurde, geben die oben genannten Beschreibungen keine Informationen über die Wirksamkeit einer kombinierten Verwendung von wenigstens einer Cumaran- oder Chromanverbindung, wie sie durch die allgemeine Formel [B&sub2;] ausgedrückt wird, und wenigstens einer Verbindung, die durch die allgemeine Formel [A] ausgedrückt wird, von denen jede auch die vorliegende Erfindung darstellt.
  • Als Ergebnis einer sorgfältigen Überprüfung durch die Erfinder wurde gefunden, daß die kombinierte Verwendung eines Magentakupplers, der durch die allgemeine Formel [M-I] ausgedrückt wird, und wenigstens einer Verbindung, die aus den Verbindungen ausgewählt ist, die durch die allgemeine Formel [A] ausgedrückt wird oder von denen, die durch die allgemeine Formel [B&sub2;] ausgedrückt werden, signifikant die Stabilität eines Magentafarbbildes, das über einen erfindungsgemäßen Magentakuppler hergestellt wurde, gegenüber Licht verbessert.
  • In der allgemeine Formel [B&sub2;] sind die Beispiele der folgenden Atome und Gruppen identisch mit denen, die speziell als Beispiele für den vorher genannten Rest R in der allgemeine Formel [M-I] genannt wurden:
  • ein Halogenatom, eine Alkylgruppe, eine Alkenylgruppe, eine Alkoxygruppe, eine Alkenyloxygruppe, eine Arylgruppe, eine Aryloxygruppe, eine Acylgruppe, eine Acylaminogruppe, eine Acyloxygruppe, eine Sulfonamidgruppe, eine Cycloalkylgruppe oder eine Alkoxycarbonylgruppe, jeweils repräsentiert durch R² oder R&sup5;;
  • eine Alkylgruppe, eine Alkenylgruppe, eine Arylgruppe, eine Acylgruppe, eine Cycloalkylgruppe oder eine heterocyclische Gruppe, jeweils repräsentiert durch R³;
  • und ein Halogenatom, eine Alkylgruppe, eine Alkenylgruppe, eine Arylgruppe, eine Aryloxygruppe, eine Acylgruppe, eine Acylaminogruppe, eine Acyloxygruppe, eine Sulfonamidgruppe, eine Cycloalkylgruppe oder eine Alkoxycarbonylgruppe, jeweils repräsentiert durch R&sup4;.
  • R³ und R&sup4; können miteinander verbunden sein, um einen fünf- oder sechsgliedrigen Ring zu bilden. Darüber hinaus können R³ und R&sup4; miteinander kombiniert sein, um einen Methylendioxyring zu bilden.
  • Y ist eine Vielzahl von Atomen, die für die Bildung eines Chroman- oder Cumaranringes erforderlich sind.
  • Der Chroman- oder Cumaranring kann einen Substituenten tragen, wie ein Halogenatom, eine Alkylgruppe, eine Cycloalkylgruppe, eine Alkoxygruppe, eine Alkenylgruppe, eine Alkenyloxygruppe, eine Hydroxygruppe, eine Arylgruppe, eine Aryloxygruppe oder eine heterocyclische Gruppe und kann einen Spiroring bilden.
  • Neben den Verbindungen, die durch die allgemeine Formel [B&sub2;] ausgedrückt werden, sind solche der allgemeinen Formeln [B&sub2;-I), [B&sub2;-II], [B&sub2;-III], [B&sub2;-IV] und [B&sub2;-V] besonders nützlich bei der Ausübung der vorliegenden Erfindung.
  • Die Beispiele von R², R³, R&sup4; und R&sup5; in den allgemeinen Formeln [B&sub2;-I], [B&sub2;-II], [B&sub2;-III], [B&sub2;-IV] und [B&sub2;-V] sind identisch mit denen der allgemeine Formel [B&sub2;]. R ist eine Substituentengruppe; m ist 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis 4; l ist 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis 6.
  • Wenn m eine ganze Zahl von 2 bis 4 darstellt, oder wenn l eine ganze Zahl von 2 bis 6 darstellt, kann eine Vielzahl der Reste R&sup6; miteinander identisch sein oder sie kann es nicht sein. Typische Beispiele einer Substituentengruppe, die durch R&sup6; dargestellt wird, stimmen mit denen überein, die für R in der allgemeinen Formel [M-I] oben aufgeführt sind.
  • Darüber hinaus richtet sich die vorliegende Erfindung auf einen Fall, wo ein Kohlenstoffatom zur Bildung eines Cumaran- -oder Chromanringes in den allgemeinen Formeln [B&sub2;-I], [B&sub2;-II] oder [B&sub2;-V] als ein Spiroatom dient.
  • Zusätzlich richtet sich die Erfindung auch auf einen Fall, wo ein Kohlenstoffatom, anders als das, welches einen Chromanring durch Funktionieren als ein Spiroatom in Bezug auf die allgemeine Formel [B&sub2;-III] oder [B&sub2;-IV] gebildet hat, als ein Spiroatom dient.
  • Darüber hinaus richtet sich die Verbindung auf einen Fall, wo im Verhältnis zu den allgemeinen Formeln [B&sub2;-I], [B&sub2;- II], [B&sub2;-III] oder [B&sub2;-IV] ein Cumaran- oder Chromanring gebildet wird durch zwei benachbarte Kohlenstoffatome und zwei der Reste R&sup6; miteinander kombiniert sind, um einen fünf- bis siebengliedrigen Cycloalkylring zu bilden.
  • Während typische Beispiele solcher Verbindungen nachfolgend dargestellt werden, stellen sie keine erschöpfende Liste der in dieser Erfindung verwendbaren Verbindungen dar. Verbindung Verbindung Verbindung Verbindung
  • Zusätzlich sind die folgenden Verbindungen erhältlich.
  • Der Magentafarbbild-Stabilisator, der durch die allgemeine Formel [B&sub2;] oben ausgedrückt wird, schließt solche Verbindungen ein, die beschrieben wurden in Tetrahedron, 1970, Bd. 26, S. 4743-4751; Journal of Chemical Society of Japan, 1972, Nr. 10, S. 1987-1990; Chemical Letter, 1972, (4), S. 315-316 und JP-A-139383/1980, und sie können nach Verfahren synthetisiert werden, die in diesen Literaturstellen und in dem Patent beschrieben sind.
  • Eine bevorzugte Menge der Zugabe der entsprechenden Magentafarbbild-Stabilisatoren, die durch die allgemeinen Formeln [A] und [B&sub2;] ausgedrückt werden, beträgt 5 bis 500 Mol-%, insbesondere 10 bis 250 Mol-% pro Mol Magentakuppler, der durch die allgemeine Formel [M-I] oben repräsentiert wird. Darüber hinaus sollte eine bevorzugte Gesamtmenge der Zugabe der beiden Magentafarbbild-Stabilisatoren in Kombination, die entsprechend ausgedrückt werden durch die allgemeinen Formeln [A] und [B&sub2;], 10 bis 500 Mol-% betragen, insbesondere 20 bis 400 Mol-% pro Mol erfindungsgemäßen Magentakuppler.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden zwei Typen von Magentafarbbild- Stabilisatoren verwendet, das heißt wenigstens eine Verbindung, ausgewählt unter denen, die durch die allgemeine Formel [A] ausgedrückt werden, sowie eine Verbindung, die ausgewählt ist unter den Cumaran- oder Chromanverbindungen, die durch die allgemeine Formel [B&sub3;] ausgedrückt werden.
  • Die JP-A-184543/1986 und JP-A-241753/1986 offenbaren entsprechend die Wirksamkeit einer Hydroxyindanverbindung der allgemeinen Formel [B&sub3;] für die Stabilisierung des Magentafarbbildes, das durch einen erfindungsgemäßen Magentakuppler produziert wird.
  • Was allerdings die Stabilisierung eines Magentafarbbildes betrifft, das durch einen erfindungsgemäßen Magentakuppler produziert wird, geben die oben genannten Beschreibungen kaum eine Information über die Wirksamkeit der kombinierten Verwendung von wenigstens einer Hydroxyindanverbindung der allgemeine Formel [B&sub3;] und wenigstens einer Verbindung, die durch die allgemeine Formel [A] ausgedrückt wird, von denen jede auch die vorliegende Erfindung betrifft.
  • Als Ergebnis sorgfältiger Untersuchung durch die Erfinder wurde gefunden, daß die kombinierte Verwendung eines Magentakupplers der allgemeinen Formel [M-I] und wenigstens einer Verbindung, die unter den durch die allgemeine Formel [A] ausgedrückten Formeln oder unter den durch die allgemeinen Formel [B&sub3;] ausgedrückten Formeln ausgewählt wurde, signifikant die Stabilität gegenüber Licht eines Magentafarbbildes verbessert, das mit einem erfindungsgemäßen Magentakuppler hergestellt wurde.
  • Für die allgemeine Formel [B&sub3;] sind die Beispiele der folgenden Atome und Gruppen, die durch R² und R&sup4; repräsentiert werden, identisch mit denen, die genauer als Beispiele des vorher genannten Restes R für die allgemeine Formel [M-I] beschrieben wurden: ein Halogenatom, eine Alkylgruppe, eine Alkenylgruppe, eine Alkoxygruppe, eine Alkenyloxygruppe, eine Arylgruppe, eine Aryloxygruppe, eine Acylgruppe, eine Acylaminogruppe, eine Acyloxygruppe, eine Sulfonamidgruppe, eine Cycloalkylgruppe oder eine Alkoxycarbonylgruppe.
  • Die typischen Beispiele, nämlich ein Halogenatom, eine Alkylgruppe, eine Alkenylgruppe, eine Arylgruppe, eine Acylgruppe, eine Acylaminogruppe, eine Acyloxygruppe, eine Sulfonamidgruppe, eine Cycloalkylgruppe oder eine heterocyclische Gruppe, die jeweils durch R³ repräsentiert werden, sind identisch mit denen, die für R für die allgemeine Formel [M-I] beschrieben worden sind.
  • R³ und R&sup4; können miteinander verbunden sein, um einen fünf- oder sechsgliedrigen Kohlenwasserstoffring zu bilden. Darüber hinaus kann dieser fünf- oder sechsgliedrige Kohlenwasserstoffring solche Substituenten haben, wie ein Halogenatom, eine Alkylgruppe, eine Cycloalkylgruppe, eine Alkoxygruppe, eine Alkenylgruppe, eine Hydroxygruppe, eine Arylgruppe, eine Aryloxygruppe, eine Acylgruppe, eine Acylaminogruppe, eine Acyloxygruppe oder eine heterocyclische Gruppe.
  • Y stellt eine Vielzahl von Atomen dar, die erforderlich sind für die Bildung eines Indanringes. Dieser Indanring kann solche Substituenten haben, wie ein Halogenatom, eine Alkylgruppe, eine Alkenylgruppe, eine Alkoxygruppe, eine Cycloalkylgruppe, eine Hydroxygruppe, eine Arylgruppe, eine Aryloxygruppe oder eine heterocyclische Gruppe und kann einen Spiroring bilden.
  • Neben den Verbindungen, die durch die allgemeine Formel [B&sub3;] ausgedrückt werden, sind solche der allgemeinen Formeln [B&sub3;-I], [B&sub3;-II] oder [B&sub3;-III] besonders nützlich bei der Ausführung der vorliegenden Erfindung. Allgemeine Formel [B&sub3;-I] Allgemeine Formel [B&sub3;-II] Allgemeine Formel [B&sub3;-III]
  • Die Beispiele von R², R³, R&sup4; und R&sup5; in den allgemeinen Formeln [B&sub3;-I] bis [B&sub3;-III] sind identisch mit denen der allgemeine Formel [B&sub3;]. R ist eine Substituentengruppe; M ist 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis 4; l ist 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis 6.
  • Wenn m eine ganze Zahl von 2 bis 6 darstellt oder 1 eine ganze Zahl von 2 bis 4 darstellt, kann eine Vielzahl der Reste R&sup5; miteinander identisch sein, oder sie kann es nicht sein. Typische Beispiele einer Substituentengruppe, die durch dargestellt ist, entsprechen denen, die für R für die obige allgemeine Formel [M-I] aufgeführt sind.
  • Weiterhin richtet sich die vorliegende Erfindung auf einen Fall, wo ein Kohlenstoffatom zur Bildung eines Indanringes für die allgemeine Formel [B&sub3;-I] als ein Spiroatom dient.
  • Zusätzlich richtet sich die Erfindung auch auf einen Fall, wo ein Kohlenstoffatom, das anders als jenes ist, das einen Indanring durch Funktionieren als Spiroatom in Bezug auf die allgemeine Formel [B&sub3;-II] und [B&sub3;-III] gebildet hat, als ein Spiroatom dient.
  • Darüber hinaus richtet sich die Erfindung auf einen Fall, wo in Bezug auf die allgemeinen Formeln [B&sub3;-I], [B&sub3;-II] oder [B&sub3;-III] ein Indanring mit zwei benachbarten Kohlenstoffatomen und zwei Resten R gebildet wird, die durch Kombination miteinander fünf- bis siebengliedrigen Cycloalkylring bilden.
  • Während nachfolgend typische Beispiele derartiger Verbindungen dargestellt sind, stellt dies keine erschöpfende Liste von in dieser Erfindung verwendeten Verbindungen dar. Verbindung Verbindung Compound
  • Zusätzlich sind die folgenden Verbindungen erhältlich.
  • Der Magentafarbbild-Stabilisator der Erfindung, ausgedrückt durch die allgemeine Formel [B&sub3;] oben wird synthetisiert in Übereinstimmung mit Journal of Chemical Society of Japan, 1962, S. 415-417; JP-A-32785/1974; Bulletine of Chemical Society of Japan, 1980, 53, S. 555-556.
  • Eine bevorzugte Menge der Zugabe der entsprechenden Magentafarbbild-Stabilisatoren, ausgedrückt durch die allgemeine Formel [A] und [B&sub3;] beträgt 5 bis 400 Mol-%, insbesondere 10 bis 250 Mol-% pro Mol Magentakuppler, repräsentiert durch die allgemeine Formel [M-I] oben. Weiterhin sollte eine bevorzugte Gesamtmenge der Zugabe der beiden miteinander kombinierten Magentafarbbild-Stabilisatoren, die entsprechend ausgedrückt werden durch die allgemeine Formel [B&sub3;] und [A] 10 bis 500 Mol-% betragen, insbesondere 20 bis 400 Mol-% pro Mol erfindungsgemäßen Magentakuppler.
  • Die Rate der zugegebenen Menge eines Magentafarbbild- Stabilisators der Erfindung, repräsentiert durch die allgemeine Formel [A] beträgt, in Molen ausgedrückt 0,1 bis 10, insbesondere 0,25 bis 4,0 pro Mol Magentafarbbild-Stabilisator, repräsentiert durch die allgemeine Formel [B&sub3;].
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden drei oder vier Typen des Magentafarbbild-Stabilisators in Kombination eingesetzt. Ein Typ ist eine Verbindung, ausgedrückt durch die allgemeine Formel [A]. Ein weiterer Typ ist eine Piperazin- oder Homopiperazinverbindung, ausgedrückt durch die allgemeine Formel [B&sub1;]. Der/die andere(n) ist/sind eine Cumaran- oder Chromanverbindung, ausgedrückt durch die allgemeine Formel [B&sub2;] und/oder eine Hydroxyindanverbindung, ausgedrückt durch die allgemeine Formel [B&sub3;].
  • Die JP-A-189539/1986 und die JP-A-241754/1986 beschreiben, daß eine Piperazin- oder Homopiperazinverbindung, ausgedrückt durch die allgemeine Formel [B&sub1;] der Erfindung, wirksam ist bei der Stabilisierung eines Magentafarbbildes, das man aus einem erfindungsgemäßen Magentakuppler erhält.
  • Die JP-A-158330/1986 und die JP-A-241755/1986 beschreiben, daß eine Cumaran- oder Chromanverbindung, ausgedrückt durch die allgemeine Formel [B&sub2;] dieser Erfindung wirksam ist bei der Stabilisierung eines Magentafarbbildes, erhalten durch den erfindungsgemäßen Magentakuppler.
  • Die JP-A-184543/1986 und die JP-A-241753/1986 beschreiben, daß eine Hydroxyindanverbindung, ausgedrückt durch die allgemeine Formel [B&sub3;] dieser Erfindung wirksam ist bei der Stabilisierung eines Magentafarbstoffbildes, das man aus einem erfindungsgemäßen Magentakuppler erhält.
  • Allerdings beziehen sich die Beschreibungen in diesen Erfindungen nicht auf den Stabilisierungseffekt, den man durch die kombinierte Verwendung von nicht nur wenigstens einer Verbindung erhält, ausgedrückt durch die allgemeine Formel [A] und wenigstens einer Piperazin- oder Homopiperazinverbindung, ausgedrückt durch die allgemeinen Formel [B&sub1;], sowie von wenigstens einer Verbindung, ausgewählt unter den Cumaran- oder Chromanverbindungen, die durch die allgemeine Formel [B&sub2;] dieser Erfindung ausgedrückt werden und die Hydroxyindanverbindungen, die durch die allgemeine Formel [B&sub3;] dieser Erfindung ausgedrückt werden.
  • Der Erfinder hat entdeckt, daß die Stabilität eines Magentafarbstoffbildes, das man aus einem erfindungsgemäßen Magentakuppler erhält, merklich durch die kombinierte Zugabe zu einem Magentakuppler verbessert wird, der durch die allgemeine Formel [M-I] der Erfindung ausgedrückt wird, von einer Verbindung der allgemeinen Formel [A], einer Verbindung, die durch die allgemeine Formel [B&sub1;] der Erfindung ausgedrückt wird und einer Verbindung, die durch die allgemeine Formel [B&sub2;] oder [B&sub3;] der Erfindung ausgedrückt wird.
  • So sollte ein erfindungsgemäßer Magentakuppler vorzugsweise in einer Schicht enthalten sein, die einen Magentafarbbild-Stabilisator der Erfindung enthält, wobei der Stabilisator in einer Schicht enthalten sein kann, die benachbart ist zu der Schicht, die den Kuppler enthält.
  • Um hydrophobe Verbindungen einzubringen, einschließlich eines erfindungsgemäßen Magentakupplers und eines Magentafarbbild-Stabilisator der Erfindung, sind solche Verfahren verfügbar, wie die Festdispersionsmethode, die Latexdispersionsmethode, die emulgierbare Öl-in-Wasser-Dispersionsmethode und ähnliche. Zum Beispiel werden bei der emulgierbaren Öl-in- Wasser-Dispersionsmethode die obigen Verbindungen üblicherweise in einem hochsiedenden organischen Lösungsmittel gelöst (wie einem Phthalsäureester und einem Phosphorsäureester), was in Übereinstimmung mit einem speziellen Erfordernis ein niedrigsiedendes und/oder wasserlösliches organisches Lösungsmittel ist, wobei die Lösung in ein hydrophiles Bindemittel emulgiert wird, wie einer wäßrigen Gelatine, unter Verwendung eines oberflächenaktiven Mittels, und die Emulsion wird zu einer beabsichtigten hydrophilen Kolloidschicht hinzugegeben.
  • Zusätzlich zu einem Magentafarbbild-Stabilisator der Erfindung kann das lichtempfindliche fotografische Silberhalogenidmaterial der Erfindung weiterhin Magentafarbbild-Stabilisatoren enthalten, d. h. eine Phenolverbindung oder eine Phenyletherverbindung, die durch die allgemeine Formel [XIII] repräsentiert wird in der JP-A-188344/1986 auf Seite 106-120.
  • Wenn eine von diesen Phenolverbindungen und Phenoletherverbindungen verwendet wird, beträgt die bevorzugte Menge der Zugabe weniger als 200 Mol-%, insbesondere weniger als 140 Mol-% pro Mol Magentafarbbild-Stabilisator der Erfindung.
  • Sowohl die oben genannte Phenolverbindung als auch die obige Phenyletherverbindung ist wirksam bei der Verhinderung des Verblassens eines Magentafarbbildes, das man aus einem erfindungsgemäßen Magentakuppler erhält. Allerdings verhindern diese Verbindungen kaum die Entfärbung des ähnlichen Bildes. Daher sollte nicht zuviel von diesen Phenol- und Phenyletherverbindungen in Verbindung mit dem Magentafarbbild-Stabilisator der Erfindung eingesetzt werden.
  • Üblicherweise verblaßt ein Magentafarbbild, das man aus einem erfindungsgemäßen Magentakuppler erhält, nicht nur ziemlich leicht infolge Lichteinwirkung, sondern es entfärbt sich auch infolge der Lichteinwirkung, und das Magentafarbbild wird gelblicher.
  • Der erfindungsgemäße Magentafarbbild-Stabilisator ist in sofern wirksam, daß er in der Lage ist, ein Verblassen und eine Entfärbung infolge Lichteinwirkung bei einem Magentafarbbild zu verhindern, das man aus dem erfindungsgemäßen Magentakuppler erhalten kann, und die obigen Phenol- und Phenyletherverbindungen rufen eine solche Wirkung nicht in einem solchen Grade hervor.
  • Wenn daher die obigen Phenol- und Phenyletherverbindungen in Zusammenhang mit einem Magentafarbbild-Stabilisator der Erfindung eingesetzt werden, sollte die Menge der Phenol- und Phenyletherverbindungen so gewählt werden, daß eine sichtbare Entfärbung infolge Lichteinwirkung nicht auftritt.
  • - Eine adäquate Menge der Phenol- und Phenyletherverbindungen, die in Verbindung mit einem Magentafarbbild-Stabilisator der Erfindung eingesetzt werden, können manchmal einen synergistischen Effekt hervorrufen.
  • Das lichtempfindliche fotografische Silberhalogenidmaterial der Erfindung wird zum Beispiel als Farbnegativfilm oder als Farbpositivfilm oder als Farbdruckpapier verwendet. Die Wirkung der Erfindung wird am besten demonstriert, wenn das Material als ein Farbdruckpapier verwendet wird, auf das direkt der menschliche Blick fällt.
  • Eine Silberhalogenidemulsion, die für die Herstellung des lichtempfindlichen fotografischen Silberhalogenidmaterials der Erfindung verwendet wird (nachfolgend bezeichnet als "erfindungsgemäße Silberhalogenidemulsion"), kann Silberhalogenid enthalten, das willkürlich unter solchen Silberhalogeniden ausgewählt wird, wie sie für die üblichen Silberhalogenidemulsionen verwendet werden, wie Silberbromid, Silberiodid-bromid, Silberiodid-chlorid, Silberchlorbromid und Silberchlorid.
  • Die bei der Ausführung der Erfindung verwendeten Silberhalogenidemulsionen werden chemisch sensibilisiert mittels eines Schwefel-Sensibilisierungsverfahrens, Selen-Sensibilisierungsverfahrens, Reduktions-Sensibilisierungsverfahrens, Edelmetall-Sensibilisierungsverfahrens oder ähnlichem.
  • Die bei der Ausübung der Erfindung eingesetzten Silberhalogenidemulsionen sind optisch sensibilisiert, um die Sensibilität bei einer speziellen Wellenlänge zu verstärken unter Verwendung eines Farbstoffes, der als Sensibilisierungsfarbstoff in der Fotografie bekannt ist.
  • Das lichtempfindliche fotografische Silberhalogenidmaterial der Erfindung kann willkürlich Additive enthalten, wie ein Anti-Farbschleiermittel, Härter, Weichmacher, Polymerlatex, Ultraviolett-Absorptionsmittel, Formalinfänger, Beizmittel, Entwicklungsbeschleuniger, Entwicklungsverzögerer, Mattierungsmittel, Gleitmittel, antistatische Mittel und oberflächenaktive Mittel.
  • Es ist möglich, das erfindungsgemäße lichtempfindliche fotografische Silberhalogenidmaterial nach Durchführung verschiedener Farbentwicklungsverfahren in ein Bild zu überführen.
  • Das lichtempfindliche fotografische Silberhalogenidmaterial, das den erfindungsgemäßen Magentakuppler sowie den Magentafarbbild-Stabilisator der Erfindung enthält, führt zu einer Verbesserung der Echtheit eines Magentafarbbildes, das üblicherweise empfindlich gegenüber Licht, Wärme und Feuchtigkeit ist. Noch spezieller wird das Magentafarbbild positiv gegen Entfärbung und Verblassen infolge Lichteinwirkung geschützt und zu gleicher Zeit wird der nichtfarbige Bildteil positiv gegen das Auftreten von Vergilben infolge Lichteinwirkung, Wärme und Feuchtigkeit geschützt.
  • Beispiel 1
  • Gelatine (12,0 mg/100 cm²) und der folgende Vergleichs- Magentakuppler a (4,1 mg/100 cm²) wurden gelöst und in Trikresylhydrochinon (4,0 mg/100 cm²) zusammen mit 2,5-Di-t-octylhydrochinon (0,1 mg/100 cm²) emulgiert, wonach die Emulsion mit einer Silberchlorbromid-Emulsion vermischt wurde (Silberbromid 80 Mol-%; angewandte Silbermenge 3,8 mg/100 cm²). Das erhaltene Gemisch wurde anschließend auf einen Papierträger aufgebracht, der auf beiden Seiten mit Polyethylen laminiert war. Der Papierträger wurde anschließend getrocknet und ergab die Probe 1.
  • Probe 2 wurde in identischer Weise wie Probe 1 hergestellt, mit Ausnahme dessen, daß die Substanz PH-1, die als Magentafarbbild-Stabilisator diente, in einer Menge vom 2- fachen eines Magentakupplers, auf Mol bezogen, hinzugesetzt wurde.
  • Die Proben 3, 7 und 11 wurden in identischer Weise wie die Probe 1 hergestellt, mit Ausnahme dessen, daß der Magentakuppler in Probe 1 entsprechend ersetzt wurde durch die erfindungsgemäßen Magentakuppler 4, 9 und 20.
  • Die Proben 4, 8 und 12 wurden in identischer Weise wie die Proben 3, 7 und 11 hergestellt, mit Ausnahme dessen, daß der Magentafarbbild-Stabilisator PH-1 in einer Menge vom 2- fachen eines Magentakupplers, bezogen auf Mol, hinzugegeben wurde. Zusätzlich wurden die Proben 5, 9 und 13 hergestellt unter Verwendung von zusätzlich zu PH-1 eines erfindungsgemäßen Magentafarbbild-Stabilisator A-3 in einer Menge vom 2- fachen der entsprechenden Kuppler.
  • Die Proben 6, 10 und 14 wurden genau wie die Proben 3, 7 und 11 hergestellt, mit Ausnahme dessen, daß der Magentafarbbild-Stabilisator A-16 in einer Menge vom 2,0-fachen vom Kuppler, bezogen auf Mol, hinzugesetzt wurde. PH1 Vergleichs-Magentakuppler a
  • Die oben hergestellten Proben wurden durch einen Neutralkeil belichtet und anschließend in folgender Weise behandelt. [Behandlung] Temperatur Zeit Farbbehandlung Bleichfixieren Waschen Trocknen
  • Die Bestandteile einer jeden Behandlungslösung waren wie folgt: [Farbentwickler] Benzylalkohol Diethylenglycol Kaliumcarbonat Natriumbromid Natriumsulfitanhydrid Hydroxylaminsulfat N-Ethyl-N-β-methansulfonamidethyl-3methyl-4-aminoanilinsulfat
  • Ein Liter Lösung wurde durch Zugabe von Wasser zu den obigen Komponenten hergestellt, und er wurde auf Ph 10,2 mit NaOH eingestellt. [Bleich-Fixierlösung] Ammoniumthiosulfat Natriummetabisulfit Natriumsulfitanhydrid Eisenammonium-EDTA
  • Ein Liter Lösung wurde hergestellt durch Zugabe von Wasser zu den obigen Komponenten, und er wurde auf Ph 6,7 bis Ph 6,8 eingestellt.
  • Die Dichten der Proben 1 bis 14, die wie oben aufgeführt behandelt wurden, wurden mit einem Dichtemesser gemessen (Modell KD-7R der Konica Corporation) unter den folgenden Bedingungen.
  • Jede wie oben behandelte Probe wurde für 16 Tage bestrahlt mit einem Xenon-Fadeometer, um das Farbbild auf Lichtechtheit zu prüfen sowie auf Vergilbung bei dem nichtfarbigen Bildteil. Zur gleichen Zeit wurde jede Probe 14 Tage unter hoher Temperatur und hoher Luftfeuchtigkeit stehengelassen (60 ºC und 80 % relative Luftfeuchtigkeit) und anschließend wurde das Farbbild auf Feuchtigkeitresistenz sowie auf Vergilben des nichtfarbigen Bildteiles überprüft. Tabelle 1 führt die Ergebnisse auf.
  • Die Werte, die die Lichtechtheit und die Feuchtigkeitresistenz eines Farbbildes repräsentieren, sind wie folgt definiert.
  • [Restverhältnis]
  • Restlicher Farbprozentsatz, erhalten nach den Lichtechtheits- und Feuchtigkeitsresistenztests, und relativ zu einer Anfangsdichte von 1,0.
  • [Vergilben (Y-S)]
  • Der Wert wurde erhalten durch Subtraktion einer Vergilbungsdichte, wie sie vor den Lichtechtheits- und Feuchtigkeitsresistenztests vorlag, von der Vergilbungsdichte nach diesen Tests.
  • [Entfärbungsverhältnis]
  • Der Wert wurde erhalten durch Subtraktion des Wertes vom Lichtechtheits-Vortest (Gelbdichte)/(Magentadichte) vom Wert des Lichtechtheits-Nachtest (Gelbdichte)/(Magentadichte) im Verhältnis zur Anfangsdichte von 1,0. Je größer dieser Wert ist, desto leichter verändert sich das Farbbild von Purpur (Magenta) nach gelblicher. Tabelle 1 Lichtechtheit Feuchtigk. resistenz Probe Nr. Kuppler Farbbildstabilisator Restverhältnis Entfärbungsverhältnis (Vergleich) (Erfindung)
  • Aus den Ergebnissen von Tabelle 1 ist ersichtlich, daß die Proben 3, 7 und 11, die unter Verwendung des erfindungsgemäßen Magentakupplers hergestellt worden sind, nur in geringem Maße Vergilbung im Verlaufe der Lichtechtheits- und Feuchtigkeitsresistenztests entwickeln, im Vergleich mit der Probe 1, die unter Verwendung eines üblichen 4-Äquivalentkupplers, nämlich 3-Anilin-1,2-pyrazol-5-on hergestellt wurde. Allerdings ist ebenfalls aus den Restverhältnissen und aus den Entfärbungsverhältnissen in der gleichen Tabelle ersichtlich, die aus dem Lichtechtheitstest eines nichtfarbigen Bildteiles resultieren, daß diese Proben 3, 7 und 11 sich leicht entfärben und durch Lichteinwirkung verblassen. Die Proben 4, 8 und 12 sind Proben, die durch zusätzliche Verwendung des Magentafarbbild- Stabilisators PH-1 hergestellt worden waren, und die in positiver Weise das Verblassen eines Farbbildes infolge Lichteinflusses reduzieren und, bei denen allerdings eine Verbesserung der Entfärbung fehlt.
  • Bei den Proben 5, 6, 9, 10, 13 und 14, die so hergestellt wurden, daß sie sowohl den erfindungsgemäßen Magentakuppler als auch den Magentafarbbild-Stabilisator enthalten, ist ersichtlich, daß jedes Farbbild im Verlaufe der Lichtechtheits-, Wärmeresistenz und Feuchtigkeitsresistenztest zu einer geringeren Entfärbung und Verblassen führt, und daß der nichtfarbige Bildteil praktisch frei von Vergilbung ist. Dies wird nicht erreicht bei Einsatz einer Kombination (Probe 2) mit einem üblichen 4-Äquivalentkuppler, wie 3-Anilin-1,2-pyrazol-5-on sowie mit dem Magentafarbbild-Stabilisator PH-1.
  • Beispiel 2
  • Die Proben 15 bis 30 wurden hergestellt durch Aufbringen von Emulsionen in identischer Weise wie beim Beispiel 1, mit Ausnahme dessen, daß die entsprechenden Kombinationen mit den Magentakupplern und Magentafarbbild-Stabilisatoren, wie sie in Tabelle 2 aufgeführt wurden, eingesetzt wurden. Diese Proben wurden einer Behandlung unterzogen, wie sie in Beispiel 1 beschrieben wurden.
  • Die Proben wurden dem Lichtechtheits- und Feuchtigkeitsresistenztests, wie sie in Beispiel 1 beschrieben wurden, unterzogen. Tabelle 2 führt die erhaltenen Ergebnisse auf.
  • Die Magentafarbbild-Stabilisatoren PH-2 und PH-3 sowie der Vergleichsmagentakuppler b haben die folgenden Strukturen. Vergleichsmagentakuppler b Tabelle 2 Lichtechtheit Feuchtigk. resistenz Probe Nr. Kuppler Farbbildstabilisator Restverhältnis % Entfärbungsverhältnis (Vergleich) (Erfindung)
  • Aus den Ergebnissen in Tabelle 2 ist ersichtlich, daß die Proben 15 und 16, die beide unter Verwendung des 4-Äquivalentkupplers 3-Anilin-1,2-pyrazol-5-on und eines erfindungsgemäßen Magentafarbbild-Stabilisators hergestellt wurden, sowie die Proben 19, 20, 21 und 22, die unter Verwendung sowohl des erfindungsgemäßen Magentakupplers als auch eines üblicherweise oft eingesetzten Magentafarbbild-Stabilisators eingesetzt wurden, nicht alle Kriterien bei dem Lichtechtheitstest erreichten, d.h. Verbesserung bei der Entfärbung, beim Verblassen und bei dem Vergilben des nichtfarbigen Bildteiles, sowie auch nicht das Kriterium des Feuchtigkeitsresistenztests, d.h. Verbesserung beim Vergilben. Somit ist ersichtlich, daß jedes der obigen Kriterien nur durch kombinierte Verwendung eines erfindungsgemäßen Magentakupplers und eines erfindungsgemäßen Magentafarbbild-Stabilisator erreicht wird.
  • Beispiel 3
  • Ein mehrfarbiges lichtempfindliches fotografisches Silberhalogenidmaterial wurde hergestellt durch schichtweises Aufbringen der folgenden Beschichtungsmaterialien nacheinander auf einem Papierträger mit einer Polyethylenlaminierung auf beiden Seiten. Diese Probe wurde mit 31 bezeichnet.
  • Erste Schicht: Blau-empfindliche Silberhalogenid- Emulsionsschicht
  • α-Pivaloyl-α-(2,4-dioxo-1-benzylimidazolin-3-yl)-2-chlor- 5-[γ-(2,4-di-t-amylphenoxy)butylamid]acetanilid als Gelbkuppler wurde mit einer Menge von 6,8 mg/100 cm² aufgebracht; eine Blau-empfindliche Silberchlorbromid-Emulsion (enthaltend 85 Mol-% Silberbromid) mit einer Menge von 3,2 mg/100 cm² bezogen auf die umgewandelte Menge an Silber; Dibutylphthalat mit einer Menge von 3,5 mg/100 cm²; Gelatine mit einer Menge von 13,5 mg/100 cm².
  • Zweite Schicht: Zwischenschicht
  • 2,5-Di-t-octylhydrochinon wurde mit einer Menge von 0,5 mg/100 cm² aufgebracht; Dibutylphthalat mit einer Menge von 0,5 mg/100 cm²; Gelatine mit einer Menge von 9,0 mg/100 cm².
  • Dritte Schicht: Grün-empfindliche Silberhalogenid-Emulsionsschicht
  • Der vorher genannte Magentakuppler 1 wurde mit einer Menge von 3,5 mg/100 cm² aufgebracht; eine Grün-empfindliche Silberchlorbromid-Emulsion (enthaltend 80 Mol-% Silberbromid) mit einer Menge von 2,5 mg/100 cm², bezogen auf die umgewandelte Silbermenge; Dibutylphthalat mit einer Menge von 4,0 mg/100 cm²; Gelatine mit einer Menge von 12,0 mg/100 cm².
  • Vierte Schicht: Zwischenschicht
  • 2-(2-Hydroxyethyl-3-sec-butyl-5-t-butylphenyl)benzotriazol als Ultraviolett-Absorptionsmittel wurde mit einer Menge von 4,0 mg/100 cm² aufgebracht; Dibutylphthalat mit einer Menge von 5,0 mg/100 cm²; 2,5-Di-t-octylhydrochinon mit einer Menge von 0,5 mg/100 cm²; Gelatine mit einer Menge von 12,0 mg/100 cm².
  • Fünfte Schicht: Rot-empfindliche Silberhalogenid- Emulsionsschicht
  • 2-[α-(2,4-Di-t-pentylphenoxy)butanamid]-4,6-dichlor-5ethylphenol als ein Cyankuppler wurde mit einer Menge von 4,2 mg/100 cm² aufgebracht; eine Rot-empfindliche Silberchlorbromid-Emulsion (enthaltend 80 Mol-% Silberbromid) mit einer Menge von 3,0 mg/100 cm², bezogen auf die umgewandelte Menge Silber; Trikresylphosphat mit einer Menge von 3,5 mg/100 cm²; Gelatine mit einer Menge von 11,5 mg/100 cm².
  • Sechste Schicht: Schutzschicht
  • Gelatine wurde mit einer Menge von 8,0 mg/100 cm² aufgetragen.
  • Die Mehrschichtproben 32 bis 40 wurden durch Einarbeiten des erfindungsgemäßen Magentafarbbild-Stabilisators in die dritte Schicht der vorgenannten Probe 31 mit einer Menge, wie sie in Tabelle 3 aufgeführt ist, eingearbeitet und gegenüber Licht exponiert und wie in Beispiel 1 beschrieben behandelt. Anschließend wurden die Proben einem Lichtechtheitstest unterzogen (sie wurden mit einem Xenon-Fadeometer für 15 Tage bestrahlt). Die Tabelle 3 führt ebenso die Testergebnisse auf. Tabelle 3 Probe Nr. Farbbildstabilisator zugeg. Menge Mol% pro Kuppler Magentafarbbild Restverhältnis als Lichtechtheit (Vergleich) (Erfindung)
  • Wie aus den in der Tabelle aufgeführten Ergebnissen ersichtlich, ist das erfindungsgemäße Magentafarbbild wirksam bei der Stabilisierung eines Farbbildes, das man mit dem erfindungsgemäßen Magentakuppler erhält, und die Wirkung steigt mit einem steigenden Anteil der mengenmäßigen Zugabe. Die Proben 32 bis 40 führen im Vergleich mit der Probe 31 zu Farbbildern, bei denen nur eine minimale Entfärbung auftritt.
  • Weiterhin ist bei den erfindungsgemäßen Proben die Entfärbung und das Verblassen eines Magentafarbbildes außerordentlich gering. Dementsprechend sind die Ergebnisse des Lichtechtheitstests mit dem erfindungsgemäßen lichtempfindlichen fotografischen Silberhalogenidmaterial als Ganzes ein Ergebnis ausgezeichneter Farbbalance des Magentakupplers im Verhältnis zu dem Gelb- und Cyankupplern, folglich haben sie eine extrem exzellente Farbreproduktionsfähigkeit.
  • Beispiel 4
  • Die folgenden Überzugsmaterialien wurden nacheinander in folgender Reihenfolge auf einem mit Polyethylen auf beiden Seiten beschichteten Papierträger schichtweise aufgetragen.
  • Erste Schicht: Emulsionsschicht
  • Der Magentakuppler 9 der Erfindung wurde mit einer Menge von 4,5 mg/100 cm² aufgebracht; eine Silberchlorbromid-Emulsion, enthaltend 95 Mol-% Silberbromid) mit einer Menge von 3,5 mg/100 cm² bezogen auf die umgewandelte Menge an Silber; Dibutylphthalat mit einer Menge von 4,5 mg/100 cm²; Gelatine mit einer Menge von 12,0 mg/100 cm².
  • Zweite Schicht: Zwischenschicht (UV-Absorptionsmittel enthaltende Schicht)
  • 2-(2-Hydroxy-3-sec-butyl-5-t-butylphenyl)benzotriazol, das als ein Ultraviolett-Absorptionsmittel diente, wurde mit einer Menge von 5,0 mg/100 cm² aufgebracht; Dibutylphthalat mit einer Menge von 5,0 mg/100 cm²; Gelatine mit einer Menge von 12,0 mg/100 cm².
  • Dritte Schicht: Schutzschicht
  • Gelatine wurde mit einer Menge von 8,0 mg/100 cm² aufgebracht.
  • Die auf diese Weise erhaltene Probe wurde als Probe 1 bezeichnet.
  • Die Proben 2 bis 11 wurden in gleicher Weise wie die Probe 1 hergestellt, mit Ausnahme dessen, daß in diesen Proben Farbbildstabilisator(en) wie in Tabelle 4 aufgeführt in gleicher Menge, bezogen auf die Molzahl, zu der des Magentakupplers hinzugegeben wurde(n).
  • Bei den Proben 4 bis 11 wurden zwei Magenta-Farbbildstabilisatoren in Kombination bei einem Zugabe-Molverhältnis von 1:1 verwendet, wodurch die Gesamtmenge, ausgedrückt als Molzahl, äquivalent zu der des Magentakupplers war. Vergleichsverbindung a
  • (Verbindung, die in der JP-A-48538/1979 beschrieben ist) Vergleichsverbindung b (Verbindung, die in der JP-A-159644/1981 beschrieben ist)
  • Die präparierten Proben wurden nach einem bekannten Verfahren über einen Neutralkeil belichtet und anschließend in folgender Weise behandelt. [Behandlung] Temperatur Zeit Farbentwicklung Bleichfixierung Waschen Trocknen
  • Die Bestandteile einer jeden Behandlungslösung waren wie folgt: [Farbentwickler] Benzylalkohol Diethylenglycol Kaliumcarbonat Natriumbromid Natriumsulfitanhydrid Hydroxylaminsulfat N-Ethyl-N-β-methansulfonamidethyl-3- methyl-4-aminoanilinsulfat
  • Ein Liter Lösung wurde durch Zugabe von Wasser zu den obigen Komponenten hergestellt, und er wurde auf pH 10,2 mit NaOH eingestellt. [Bleich-Fixierlösung] Ammoniumthiosulfat Natriummetabisulfit Natriumsulfitanhydrid Eisen(III)ammonium-EDTA
  • Ein Liter Lösung wurde hergestellt durch Zugabe von Wasser zu den obigen Komponenten, und er wurde auf pH 6,7 bis pH 6,8 eingestellt.
  • Die Dichten der Proben 1 bis 11, die wie oben aufgeführt behandelt wurden, wurden mit einem Dichtemesser gemessen (Modell KD-7R der Konica Corporation) unter den folgenden Bedingungen.
  • Jede wie oben behandelte Probe wurde für 12 Tage bestrahlt mit einem Xenon-Fadeometer, um das Farbbild auf Lichtechtheit zu prüfen.
  • Die Werte, die die Lichtechtheit und die Feuchtigkeitresistenz eines Farbbildes repräsentieren, sind wie folgt definiert.
  • [Restverhältnis]
  • Restlicher Farbprozentsatz, erhalten nach den Lichtechtheits- und Feuchtigkeitsresistenztests, und relativ zu einer Anfangsdichte von 1,0.
  • [Grad der Entfärbung]
  • Der Wert wurde erhalten durch Subtraktion des Wertes vom Lichtechtheits-Vortest (Gelbdichte)/(Magentadichte) vom Wert des Lichtechtheits-Nachtest (Gelbdichte)/(Magentadichte) im Verhältnis zur Anfangsdichte von 1,0. Je größer dieser Wert ist, desto leichter verändert sich das Farbbild von purpur (Magenta) nach gelblicher. Tabelle 4 Probe Nr. Kuppler Farbbildstabilisator Lichtechtheit Restverhältnis (%) Entfärb.Verhältn. Vergleichsverbindung Bemerkung: In den Tabellen 4 bis 15 bedeutet die Bezeichnung zum Beispiel "A-3 + P-1" eine kombinierte Verwendung von zwei Verbindungen.
  • Aus Tabelle 4 ist ersichtlich, daß die kombinierte Verwendung von Farbbildstabilisatoren in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung vorteilhafte Wirkungen ergibt.
  • Beispiel 5
  • Die Proben 12 bis 34 wurden hergestellt durch Kombination eines Kupplers und eines Magentafarbbild-Stabilisators, wie in Tabelle 5 angegeben, wobei die Schichten in identischer Weise wie in Beispiel 4 angeordnet wurden.
  • Die Proben 12 bis 34 wurden nach dem gleichen Verfahren hergestellt, wie es in Beispiel 4 angegeben ist.
  • Weiterhin wurden, wenn der gleiche Lichtechtheitstest wie in Beispiel 4 mit diesen Proben durchgeführt wurde, die folgenden in Tabelle 5 angegebenen Ergebnisse erhalten. Tabelle 5 Probe Nr. Kuppler Farbbildstabilisator Lichtechtheit Farbbildrestverhältnis (%)
  • Aus Tabelle 5 ist ersichtlich, daß die kombinierte Verwendung von Farbbildstabilisatoren in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung vorteilhafte Wirkungen ergibt.
  • Beispiel 6
  • Probe 35, ein mehrfarbiges lichtempfindliches fotografisches Silberhalogenidmaterial wurde hergestellt durch Aufbringen der folgenden Überzugsmaterialien nacheinander auf einen Papierträger mit einer Polyethylenlaminierung auf beiden Seiten.
  • 1. Schicht: blau-empfindliche Silberhalogenid-Emulsionsschicht
  • α-Pivaloyl-α-(2,4-dioxo-1-benzylimidazolin-3-yl)-2-chlor- 5-[γ-(2,4-di-t-amylphenoxy)butylamid]acetanilid als Gelbkuppler wurde mit einer Menge von 6,8 mg/100 cm² aufgebracht; eine blau-empfindliche Silberchlorbromid-Emulsion, enthaltend 85 Mol-% Silberbromid) mit einer Menge von 3,2 mg/100 cm² bezogen auf die umgewandelte Menge an Silber; Dibutylphthalat mit einer Menge von 3,5 mg/100 cm²; Gelatine mit einer Menge von 13,5 mg/100 cm².
  • 2. Schicht: Zwischenschicht
  • 2,5-Di-t-octylhydrochinon wurde mit einer Menge von 0,5 mg/100 cm² aufgebracht; Dibutylphthalat mit einer Menge von 0,5 mg/100 cm²; Gelatine mit einer Menge von 9,0 mg/100 cm².
  • 3. Schicht: grün-empfindliche Silberhalogenid-Emulsionsschicht
  • Der erfindungsgemäße Magentakuppler 11 wurde mit einer Menge von 4,2 mg/100 cm² aufgetragen; eine grün-empfindliche Silberchlorbromid-Emulsion (enthaltend 80 Mol-% Silberbromid) mit einer Menge von 2,5 mg/100 cm² bezogen auf die umgewandelte Menge an Silber; Dibutylphthalat mit einer Menge von 4,0 mg/100 cm²; Gelatine mit einer Menge von 12,0 mg/100 cm².
  • Vierte Schicht: Zwischenschicht
  • Das als Ultraviolett-Absorptionsmittel dienende 2-(2-Hydroxy- 3-sec-butyl-5-t-butylphenyl)benzotriazol wurde mit einer Menge von 3,0 mg/100 cm² aufgetragen; Dibutylphthalat mit einer Menge von 3,0 mg/100 cm²; 2,5-Di-t-octylhydrochinon mit einer Menge von 0,5 mg/100 cm²; Gelatine mit einer Menge von 12,0 mg/100 cm².
  • Fünfte Schicht: Rot-empfindliche Silberhalogenid-Emulsionsschicht
  • Das als Cyankuppler dienende 2-[α-(2,4-Di-t-pentylphenoxy)butanamid]-4,6-dichlor-5-ethylphenol mit einer Menge von 4,2 mg/100 cm²; eine rot-empfindliche Silberchlorbromid-Emulsion (enthaltend 80 Mol-% Silberbromid) mit einer Menge von 3,0 mg/100 cm² bezogen auf die umgewandelte Menge an Silber; Trikresylphosphat mit einer Menge von 3,5 mg/100 cm²; Gelatine mit einer Menge von 11,5 mg/100 cm².
  • Sechste Schicht:
  • Zwischenschicht mit gleicher Zusammensetzung wie die vierte Schicht
  • Siebente Schicht: Schutzschicht
  • Gelatine wurde mit einer Menge von 8,0 mg/100 cm² aufgebracht.
  • Die mehrschichtigen Proben 36 bis 43 wurden hergestellt durch Zugabe des Magentafarbbild-Stabilisators der vorliegenden Erfindung zur dritten Schicht der vorher genannten Probe 35 bei entsprechenden Mengen, wie sie in Tabelle 6 angezeigt sind, und belichtet sowie wie in Beispiel 4 behandelt. Anschließend wurden die Proben mit einem Xenon-Fadeometer für 14 Tage bestrahlt, um die Lichtechtheit zu testen.
  • Tabelle 6 führt die Testergebnisse auf. Tabelle 6 Probe Nr. Farbbildstabilisator zugegeb.Menge Mol%/Kuppler Magentafarbbild-Restmenge bei Lichtechtheit(%)
  • Aus Tabelle 6 ist ersichtlich, daß die kombinierte Verwendung der Farbbildstabilisatoren in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung vorteilhafte Wirkungen ergibt.
  • Die in Tabelle 6 aufgeführten Ergebnisse zeigen, daß, wenn eine Gesamtmenge der Zugabe des Magentafarbbild-Stabilisators konstant ist, die kombinierte Verwendung von zwei Arten Magentafarbbild-Stabilisatoren der vorliegenden Erfindung in einem entsprechenden Verhältnis die Lichtbeständigkeit eines Magentafarbbildes wesentlich mehr verbessern, als die Verwendung von nur einem erfindungsgemäßen Magentafarbbild-Stabilisator.
  • Das lichtempfindliche fotografische Silberhalogenidmaterial zeigt eine überlegene Farbreproduzierbarkeit bei geringerem Auftreten von Vergilbung.
  • Beispiel 7
  • Die folgenden Schichten wurden nacheinander in der folgenden Reihenfolge auf einem Papierträger, der eine Laminierung auf beiden Seiten hatte, aufgetragen.
  • Erste Schicht: Emulsionsschicht
  • Der erfindungsgemäße Magentakuppler 9 wurde mit einer Menge von 4,5 mg/100 cm² aufgebracht; eine Silberchlorbromid- Emulsion (enthaltend 85 Mol-% Silberbromid) mit einer Menge von 3,5 mg/100 cm² bezogen auf die umgewandelte Menge an Silber; Dibutylphthalat mit einer Menge von 4,5 mg/100 cm²; Gelatine mit einer Menge von 12,0 mg/100 cm².
  • Zweite Schicht: Zwischenschicht (UV-Absorptionsmittel enthaltende Schicht)
  • Als Ultraviolett-Absorptionsmittel wurde 2-(2-Hydroxy-3- sec-butyl-5-t-butylphenyl)benzotriazol mit einer Menge von 5,0 mg/100 cm² aufgetragen; Dibutylphthalat mit einer Menge von 5,0 mg/100 cm²; Gelatine mit einer Menge von 12,0 mg/100 cm².
  • Dritte Schicht: Schutzschicht
  • Gelatine wurde mit einer Menge von 8,0 mg/100 cm² aufgetragen.
  • Die auf diese Weise erhaltene Probe wurde als Probe 1 bezeichnet.
  • Die Proben 2 bis 11 wurden in gleicher Weise wie die Probe 1 hergestellt, mit Ausnahme dessen, daß in diesen Proben der/die Farbbildstabilisator(en), wie in Tabelle 7 gezeigt, in einer gleichen Menge, angegeben als Molzahl, zu der des Magentakupplers hinzugegeben wurde.
  • Bei den Proben 4 bis 11 wurden zwei Magentafarbbild-Stabilisatoren in Kombination miteinander verwendet mit einem Zugabe-Molverhältnis von 1:1, was zu einer Gesamtmenge führte, die als Molzahl ausgedrückt, der des Magentakupplers äquivalent war. Vergleichsverbindung a (Verbindung, beschrieben in der JP-A-48538/1979) Vergleichsverbindung b (Verbindung, beschrieben in der JP-A-159644/1981)
  • Die obigen hergestellten Proben wurden über einen optischen Neutralkeil nach einem bekannten Verfahren belichtet und anschließend in folgender Weise behandelt. [Behandlung] Temperatur Zeit Farbbehandlung Bleichfixieren Waschen Trocknen
  • Die Bestandteile einer jeden Behandlungslösung waren wie folgt: [Farbentwickler] Benzylalkohol Diethylenglycol Kaliumcarbonat Natriumbromid Natriumsulfitanhydrid Hydroxylaminsulfat N-Ethyl-N-β-methansulfonamidethyl-3- methyl-4-aminoanilinsulfat
  • Ein Liter Lösung wurde durch Zugabe von Wasser zu den obigen Komponenten hergestellt, und er wurde auf pH 10,2 mit NaOH eingestellt. [Bleich-Fixierlösung] Ammoniumthiosulfat Natriummetabisulfit Natriumsulfitanhydrid Eisen(III)ammonium-EDTA
  • Ein Liter Lösung wurde hergestellt durch Zugabe von Wasser zu den obigen Komponenten, und er wurde auf pH 6,7 bis pH 6,8 eingestellt.
  • Die Dichten der Proben 1 bis 11, die wie oben aufgeführt behandelt wurden, wurden mit einem Dichtemesser gemessen (Modell KD-7R der Konica Corporation) unter den folgenden Bedingungen.
  • Jede wie oben behandelte Probe wurde für 12 Tage bestrahlt mit einem Xenon-Fadeometer, um das Farbbild auf Lichtechtheit zu prüfen.
  • Die Werte, die die Lichtechtheit und die Feuchtigkeitresistenz eines Farbbildes repräsentieren, sind wie folgt definiert.
  • [Restverhältnis]
  • Restlicher Farbprozentsatz, erhalten nach den Lichtechtheits- und Feuchtigkeitsresistenztests, und relativ zu einer Anfangsdichte von 1,0.
  • [Entfärbungsverhältnis]
  • Der Wert wurde erhalten durch Subtraktion des Wertes vom Lichtechtheits-Vortest (Gelbdichte)/(Magentadichte) vom Wert des Lichtechtheits-Nachtest (Gelbdichte)/(Magentadichte) im Verhältnis zur Anfangsdichte von 1,0. Je größer dieser Wert ist, desto leichter verändert sich das Farbbild von purpur (Magenta) nach gelblicher.
  • [Entfärbungsverhältnis]
  • Der Wert wurde erhalten durch Subtraktion des Wertes vom Lichtechtheits-Vortest (Gelbdichte)/(Magentadichte) vom Wert des Lichtechtheits-Nachtest (Gelbdichte)/(Magentadichte) im Verhältnis zur Anfangsdichte von 1,0. Je größer dieser Wert ist, desto leichter verändert sich das Farbbild von purpur (Magenta) nach gelblicher.
  • Die Tabelle 7 führt die Ergebnisse auf. Tabelle 7 Probe Nr. Kuppler Farbbildstabilisator Lichtechtheit Restverhältnis % Entfärb.- Verhältn. Vergleichsverbindung
  • Aus Tabelle 7 ist ersichtlich, daß die kombinierte Verwendung von erfindungsgemäßen Farbbildstabilisatoren vorteilhafte Wirkungen ergibt.
  • Beispiel 8
  • Die Proben 12 bis 34 wurden hergestellt durch Kombination eines Kupplers und eines Magentafarbbild-Stabilisators, wie er in Tabelle 8 aufgeführt ist, wodurch die Schichten in einer Weise angeordnet waren, wie sie mit der von Beispiel 7 identisch ist.
  • Die Proben 12 bis 34 wurden nach dem gleichen Verfahren, das in Beispiel 7 genannt ist, hergestellt.
  • Weiterhin wurde, wenn der gleiche Lichtechtheitstest wie in Beispiel 7 durchgeführt, mit diesen Proben die folgenden Ergebnisse erhalten, die in Tabelle 8 aufgeführt sind. Tabelle 8 Probe Nr. Kuppler Farbbildstabilisator Lichtechtheit Farbbildrestverhältnis (%)
  • Aus der Tabelle 8 ist ersichtlich, daß die kombinierte Verwendung von erfindungsgemäßen Farbbildstabilisatoren vorteilhafte Wirkungen ergibt.
  • Beispiel 9
  • Probe 35, ein mehrfarbiges lichtempfindliches fotografisches Silberhalogenidmaterial wurde hergestellt durch Aufbringen der folgenden Überzugsmaterialien nacheinander auf einen Papierträger, der eine Polyethylenlaminierung auf beiden Seiten aufwies.
  • Erste Schicht: Blau-empfindliche Silberhalogenid- Emulsionsschicht
  • α-Pivaloyl-α-(2,4-dioxo-1-benzylimidazolin-3-yl)-2-chlor- 5-[γ-(2,4-di-t-amylphenoxy)butylamid]acetanilid als Gelbkuppler wurde mit einer Menge von 6,8 mg/100 cm² aufgebracht; eine Blau-empfindliche Silberchlorbromid-Emulsion (enthaltend 85 Mol-% Silberbromid) mit einer Menge von 3,2 mg/100 cm² bezogen auf die umgewandelte Menge an Silber; Dibutylphthalat mit einer Menge von 3,5 mg/100 cm²; Gelatine mit einer Menge von 13,5 mg/100 cm².
  • Zweite Schicht: Zwischenschicht
  • 2,5-Di-t-octylhydrochinon wurde mit einer Menge von 0,5 mg/100 cm² aufgebracht, Dibutylphthalat mit einer Menge von 0,5 mg/100 cm²; Gelatine mit einer Menge von 9,0 mg/100 cm².
  • Dritte Schicht: Grün-empfindliche Silberhalogenid-Emulsionsschicht
  • Der erfindungsgemäße Magentakuppler 11 wurde mit einer Menge von 4,2 mg/100 cm² aufgebracht; eine Grün-empfindliche Silberchlorbromid-Emulsion (enthaltend 80 Mol-% Silberbromid) mit einer Menge von 2,5 mg/100 cm², bezogen auf die umgewandelte Silbermenge; Dibutylphthalat mit einer Menge von 4,0 mg/100 cm²; Gelatine mit einer Menge von 12,0 mg/100 cm².
  • Vierte Schicht: Zwischenschicht
  • 2-(2-Hydroxyethyl-3-sec-butyl-5-t-butylphenyl)benzotriazol als Ultraviolett-Absorptionsmittel wurde mit einer Menge von 3,0 mg/100 cm² aufgebracht; Dibutylphthalat mit einer Menge von 3,0 mg/100 cm²; 2,5-Di-t-octylhydrochinon mit einer Menge von 0,5 mg/100 cm²; Gelatine mit einer Menge von 12,0 mg/100 cm².
  • Fünfte Schicht: Rot-empfindliche Silberhalogenid- Emulsionsschicht
  • 2-[α-2,4-Di-t-pentylphenoxy)butanamid]-4,6-dichlor-5- ethylphenol als ein Cyankuppler wurde mit einer Menge von 4,2 mg/100 cm² aufgebracht; eine Rot-empfindliche Silberchlorbromid-Emulsion (enthaltend 80 Mol-% Silberbromid) mit einer Menge von 3,0 mg/100 cm², bezogen auf die umgewandelte Menge Silber; Trikresylphosphat mit einer Menge von 3,5 mg/100 cm²; Gelatine mit einer Menge von 11,5 mg/100 cm².
  • Sechste Schicht:
  • Zwischenschicht mit identischer Zusammensetzung wie die vierte Schicht
  • Siebente Schicht: Schutzschicht
  • Gelatine wurde mit einer Menge von 8,0 mg/100 cm² aufgebracht.
  • Die Mehrschichtproben 36 bis 43 wurden durch Zugabe des Magentafarbbild-Stabilisators der vorliegenden Erfindung zur dritten Schicht der vorgenannten Probe 35 mit entsprechenden Mengen, wie sie in Tabelle 9 aufgeführt wurden, hergestellt und belichtet und wie in Beispiel 7 behandelt. Anschließend wurden die Proben mit einem Xenon- Fadeometer für 14 Tage bestrahlt, um die Lichtechtheit zu testen.
  • Tabelle 9 führt die Ergebnisse auf. Tabelle 9 Magentafarbbild-Probe Nr. Farbbildstabilisator zugegeb.Menge Mol%/Kuppler Restmenge bei Lichtechtheit(%)
  • Aus Tabelle 9 ist ersichtlich, daß die kombinierte Verwendung der erfindungsgemäßen Farbbildstabilisatoren vorteilhafte Wirkungen ergibt.
  • Die in Tabelle 9 aufgeführten Ergebnisse zeigen, daß wenn eine Gesamtmenge der Zugabe des Magentafarbbild-Stabilisators konstant ist, die kombinierte Verwendung der beiden Arten von Magentafarbbild- Stabilisator der vorliegenden Erfindung in einem entsprechenden Verhältnis die Lichtechtheit eines Magentafarbbildes wesentlich mehr verbessert, als die Verwendung von nur einem Magentafarbbild-Stabilisator der vorliegenden Erfindung.
  • Das lichtempfindliche fotografische Silberhalogenidmaterial der Erfindung zeigt eine überlegene Farbreproduzierbarkeit bei geringerem Auftreten von Vergilbung.
  • Beispiel 10
  • Die folgenden Schichten wurden nacheinander in der folgenden Reihenfolge auf einem Papierträger angeordnet, der eine Laminierung von Polyethylen auf beiden Seiten aufwies.
  • Erste Schicht: Emulsionsschicht
  • Der erfindungsgemäße Magentakupper 9 wurde mit einer Menge von 4,5 mg/100 cm² aufgebracht; eine Silberchlorbromid-Emulsion (enthaltend 85 Mol-% Silberbromid) mit einer Menge von 3,5 mg/100 cm² bezogen auf die umgewandelte Menge an Silber; Dibutylphthalat mit einer Menge von 4,5 mg/100 cm²; Gelatine mit einer Menge von 12,0 mg/100 cm².
  • Zweite Schicht: Zwischenschicht (UV-Absorptionsmittel enthaltende Schicht)
  • 2-(2-Hydroxy-3-sec-butyl-5-t-butylphenyl)benzotriazol als Ultraviolett-Absorptionsmittel dienend, wurde mit einer Menge von 5,0 mg/100 cm² aufgetragen; Dibutylphthalat mit einer Menge von 5,0 mg/100 cm² Gelatine mit einer Menge von 12,0 mg/100 cm².
  • Dritte Schicht: Schutzschicht
  • Gelatine wurde mit einer Menge von 8,0 mg/100 cm² aufgebracht.
  • Die auf diese Weise erhaltene Probe wurde als Probe 1 bezeichnet.
  • Die Proben 2 bis 11 wurden in gleicher Weise wie die Probe 1 hergestellt, mit Ausnahme dessen, daß diese Proben Farbbildstabilisator(en), wie in Tabelle 7 wiedergegeben, in einer Menge hinzugegeben wurden, die ausgedrückt als Molzahl der des Magentakupplers gleich war. In den Proben 4 bis 11 wurden zwei Magentafarbbild-Stabilisatoren in Kombination verwendet bei einem Zugabe-Molverhältnis von 1:1, was eine Gesamtmenge ergab, die als Molzahl ausgedrückt der des Magentakupplers äquivalent war. Vergleichsverbindung a (Verbindung, beschrieben in der JP-A-48538/1979) Vergleichsverbindung b (Verbindung, beschrieben in der JP-A-159644/1981)
  • Die oben hergestellten Proben wurden nach einem bekannten Verfahren durch einen Neutralkeil belichtet und anschließend in folgender Weise behandelt. [Behandlung] Temperatur Zeit Farbbehandlung Bleichfixieren Waschen Trocknen
  • Die Bestandteile einer jeden Behandlungslösung waren wie folgt: [Farbentwickler] Benzylalkohol Diethylenglycol Kaliumcarbonat Natriumbromid Natriumsulfitanhydrid Hydroxylaminsulfat N-Ethyl-N-β-methansulfonamidethyl-3- methyl-4-aminoanilinsulfat
  • Ein Liter Lösung wurde durch Zugabe von Wasser zu den obigen Komponenten hergestellt, und er wurde auf pH 10,2 mit NaOH eingestellt. [Bleich-Fixierlösung] Ammoniumthiosulfat Natriummetabisulfit Natriumsulfitanhydrid Eisen(III)ammonium-EDTA
  • Ein Liter Lösung wurde hergestellt durch Zugabe von Wasser zu den obigen Komponenten, und er wurde auf pH 6,7 bis pH 6,8 eingestellt.
  • Die Dichten der Proben 1 bis 11, die wie oben aufgeführt behandelt wurden, wurden mit einem Dichtemesser gemessen (Modell KD-7R der Konica Corporation) unter den folgenden Bedingungen.
  • Jede wie oben behandelte Probe wurde für 12 Tage bestrahlt mit einem Xenon-Fadeometer, um das Farbbild auf Lichtechtheit zu prüfen.
  • Die Werte, die die Lichtechtheit und die Feuchtigkeitresistenz eines Farbbildes repräsentieren, sind wie folgt definiert.
  • [Restverhältnis]
  • Restlicher Farbprozentsatz, erhalten nach den Lichtechtheits- und Feuchtigkeitsresistenztests, und relativ zu einer Anfangsdichte von 1,0.
  • [Entfärbungsverhältnis]
  • Der Wert wurde erhalten durch Subtraktion des Wertes vom Lichtechtheits-Vortest (Gelbdichte)/(Magentadichte) vom Wert des Lichtechtheits-Nachtest (Gelbdichte)/(Magentadichte) im Verhältnis zur Anfangsdichte von 1,0. Je größer dieser Wert ist, desto leichter verändert sich das Farbbild von purpur (Magenta) nach gelblicher.
  • Die Tabelle 10 führt die Ergebnisse auf. Tabelle 10 Probe Nr. Kuppler Farbbildstabilisator Lichtechtheit Restverhältnis (%) Entfärb.-Verhältn. Vergleichsverbindung
  • Aus Tabelle 10 ist ersichtlich, daß die kombinierte Verwendung von erfindungsgemäßen Farbbildstabilisatoren vorteilhafte Wirkungen ergibt.
  • Beispiel 11
  • Die Proben 12 bis 34 wurden hergestellt durch Kombination eines Kupplers und Magentafarbbild-Stabilisators, wie in Tabelle 11 aufgeführt, wobei die Schichten in einer Weise angeordnet wurden wie mit Beispiel 10 identisch.
  • Die Proben 12 bis 34 wurden nach dem gleichen Verfahren hergestellt, wie in Beispiel 10 aufgeführt.
  • Weiterhin wurden die folgenden in Tabelle 11 aufgeführten Ergebnisse erhalten, wenn der gleiche Lichtechtheitstest wie im Beispiel 10 mit diesen Proben durchgeführt wurde. Tabelle 11 Lichtechtheit Probe Nr. Kuppler Farbbildstabilisator Lichtechtheit Farbbildrestverhältnis (%)
  • Aus Tabelle 11 ist ersichtlich, daß die kombinierte Verwendung von erfindungsgemäßen Farbbildstabilisatoren vorteilhafte Wirkungen ergibt.
  • Tabelle 11 zeigt, daß die durch Zugabe von zwei Arten von Magentafarbbild-Stabilisatoren der Erfindung zu einem erfindungsgemäßen Magentakuppler erhalten wurden, eine bemerkenswert verbesserte Lichtechtheit aufwiesen, gegenüber Proben, die durch Zugabe von nur einem der beiden Arten von Magentafarbbild-Stabilisatoren zu einem erfindungsgemäßen Magentakuppler erhalten wurden.
  • Beispiel 12
  • Probe 35, ein mehrfarbiges lichtempfindliches fotografisches Silberhalogenidmaterial wurde hergestellt unter Aufbringen der folgenden Überzugsmaterialien nacheinander auf einen Papierträger, der eine Polyethylenlaminierung auf beiden Seiten aufwies.
  • Erste Schicht: Blau-empfindliche Silberhalogenid- Emulsionsschicht
  • α-Pivaloyl-α-(2,4-dioxo-1-benzylimidazolin-3-yl)-2-chlor- 5-[γ-(2,4-di-t-amylphenoxy)butylamid]acetanilid als Gelbkuppler wurde mit einer Menge von 6,8 mg/100 cm² aufgebracht; eine Blau-empfindliche Silberchlorbromid-Emulsion (enthaltend 85 Mol-% Silberbromid) mit einer Menge von 3,2 mg/100 cm² bezogen auf die umgewandelte Menge an Silber; Dibutylphthalat mit einer Menge von 3,5 mg/100 cm²; Gelatine mit einer Menge von 13,5 mg/100 cm².
  • Zweite Schicht: Zwischenschicht
  • 2,5-Di-t-octylhydrochinon wurde mit einer Menge von 0,5 mg/100 cm² aufgebracht, Dibutylphthalat mit einer Menge von 0,5 mg/100 cm²; Gelatine mit einer Menge von 9,0 mg/100 cm².
  • Dritte Schicht: Grün-empfindliche Silberhalogenid-Emulsionsschicht
  • Der erfindungsgemäße Magentakuppler 11 wurde mit einer Menge von 4,2 mg/100 cm² aufgebracht; eine Grün-empfindliche Silberchlorbromid-Emulsion (enthaltend 80 Mol-% Silberbromid) mit einer Menge von 2,5 mg/100 cm², auf die umgewandelte Silbermenge bezogen; Dibutylphthalat mit einer Menge von 4,0 mg/100 cm²; Gelatine mit einer Menge von 12,0 mg/100 cm².
  • Vierte Schicht: Zwischenschicht
  • 2-(2-Hydroxyethyl-3-sec-butyl-5-t-butylphenyl)benzotriazol als Ultraviolett-Absorptionsmittel wurde mit einer Menge von 3,0 mg/100 cm² aufgebracht; Dibutylphthalat mit einer Menge von 3,0 mg/100 cm²; 2,5-Di-t-octylhydrochinon mit einer Menge von 0,5 mg/100 cm²; Gelatine mit einer Menge von 12,0 mg/100 cm².
  • Fünfte Schicht: Rot-empfindliche Silberhalogenid- Emulsionsschicht
  • 2-[α-(2,4-Di-t-pentylphenoxy)butanamid]-4,6-dichlor-5- ethylphenol als ein Cyankuppler wurde mit einer Menge von 4,2 mg/100 cm² aufgebracht; eine Rot-empfindliche Silberchlorbromid-Emulsion (enthaltend 80 Mol-% Silberbromid) mit einer Menge von 3,0 mg/100 cm², bezogen auf die umgewandelte Menge Silber; Trikresylphosphat mit einer Menge von 3,5 mg/100 cm²; Gelatine mit einer Menge von 11,5 mg/100 cm².
  • Sechste Schicht:
  • Zwischenschicht mit identischer Zusammensetzung wie die vierte Schicht
  • Siebente Schicht: Schutzschicht
  • Gelatine wurde mit einer Menge von 8,0 mg/100 cm² aufgetragen.
  • Die Mehrschichtproben 35 bis 43 wurden durch Einarbeiten des erfindungsgemäßen Magentafarbbild-Stabilisators in die dritte Schicht der vorgenannten Probe 35 mit einer Menge, wie sie in Tabelle 12 aufgeführt ist, eingearbeitet und gegenüber Licht exponiert und wie in Beispiel 10 beschrieben behandelt. Anschließend wurden die Proben einem Lichtechtheitstest unterzogen, indem sie mit einem Xenon-Fadeometer für 14 Tage bestrahlt wurden.
  • Tabelle 12 gibt die Testergebnisse wieder. Tabelle 12 Probe Nr. Farbbildstabilisator zugegeb.Menge Mol%/Kuppler Magentafarbbild-Restmenge bei Lichtechtheit (%)
  • Aus Tabelle 12 ist ersichtlich, daß die kombinierte Verwendung von erfindungsgemäßen Farbbildstabilisatoren vorteilhafte Wirkungen ergibt.
  • Die in Tabelle 12 aufgeführten Ergebnisse zeigen, daß wenn eine Gesamtmenge der Zugabe an Magentafarbbild-Stabilisatoren konstant ist, die kombinierte Verwendung von zwei Arten von Magentafarbbild-Stabilisatoren der vorliegenden Erfindung in einem entsprechenden Verhältnis die Lichtechtheit eines Magentafarbbildes wesentlich mehr verbessert als die Verwendung von nur einem erfindungsgemäßen Magentafarbbild-Stabilisator.
  • Das lichtempfindliche fotografische Silberhalogenidmaterial der Erfindung zeigt eine überlegene Farbreproduzierbarkeit bei geringerem Auftreten von Vergilbung.
  • Beispiel 13
  • Die folgenden Überzugsmaterialien wurden nacheinander in der folgenden Reihenfolge auf einen Papierträger aufgebracht, der eine Laminierung aus Polyethylen auf beiden Seiten aufwies.
  • Erste Schicht: Emulsionsschicht
  • Der erfindungsgemäße Magentakuppler 9 wurde mit einer Menge von 4,5 mg/100 cm² aufgetragen; eine Silberchlorbromid- Emulsion (enthaltend 85 Mol-% Silberbromid) mit einer Menge von 3,5 mg/100 cm² bezogen auf die umgewandelte Silbermenge; Dibutylphthalat mit einer Menge von 4,5 mg/100 cm²; Gelatine mit einer Menge von 12,0 mg/100 cm².
  • Zweite Schicht: Zwischenschicht (UV-Absorptionsmittel enthaltende Schicht)
  • 2-(2-Hydroxy-3-sec-butyl-5-t-butylphenyl)benzotriazol, das als Ultraviolett-Absorptionsmittel diente, wurde mit einer Menge von 5,0 mg/100 cm² aufgebracht; Dibutylphthalat mit einer Menge von 5,0 mg/100 cm²; Gelatine mit einer Menge von 12,0 mg/100 cm².
  • Dritte Schicht: Schutzschicht
  • Gelatine wurde mit einer Menge von 8,0 mg/100 cm² aufgebracht.
  • Die auf diese Weise erhaltene Probe wurde als Probe 1 bezeichnet. Die Proben 2 bis 15 wurden in gleicher Weise wie die Probe 1 hergestellt, mit Ausnahme dessen, daß in diesen Proben Farbbildstabilisator(en), wie in Tabelle 13 aufgeführt, in einer gleichen Menge, bezogen auf die Molzahl, zu der des Magentakupplers hinzugegeben wurden.
  • In den Proben 3 bis 15 wurden zwei Magentafarbbild-Stabilisatoren in Kombination verwendet bei einem Zugabe-Molverhältnis von 1:1 oder 1:1:1, wodurch die Gesamtmenge, bezogen auf die Molzahl, das zweifache zu dem des Magentakupplers betrug. Vergleichsverbindung a (Verbindung, beschrieben in der JP-A-48538/1979) Vergleichsverbindung b (Verbindung, beschrieben in der JP-A-159644/1981)
  • Die oben hergestellten Proben wurden nach einem bekannten Verfahren durch einen Neutralkeil berichtet und anschließend in folgender Weise behandelt. [Behandlung] Temperatur Zeit Farbbehandlung Bleichfixieren Waschen Trocknen
  • Die Bestandteile einer jeden Behandlungslösung waren wie folgt: [Farbentwickler] Benzylalkohol Diethylenglycol Kaliumcarbonat Natriumbromid Natriumsulfitanhydrid Hydroxylaminsulfat N-Ethyl-N-β-methansulfonamidethyl-3- methyl-4-aminoanilinsulfat
  • Ein Liter Lösung wurde durch Zugabe von Wasser zu den obigen Komponenten hergestellt, und er wurde auf pH 10,2 mit NaOH eingestellt. [Bleich-Fixierlösung] Ammoniumthiosulfat Natriummetabisulfit Natriumsulfitanhydrid Eisen(III)ammonium-EDTA
  • Ein Liter Lösung wurde hergestellt durch Zugabe von Wasser zu den obigen Komponenten, und er wurde auf pH 6,7 bis pH 6,8 eingestellt.
  • Die Dichten der Proben 1 bis 15, die wie oben aufgeführt behandelt wurden, wurden mit einem Dichtemesser gemessen (Modell KD-7R der Konica Corporation) unter den folgenden Bedingungen.
  • Jede wie oben behandelte Probe wurde für 16 Tage bestrahlt mit einem Xenon-Fadeometer, um das Farbbild auf Lichtechtheit zu prüfen.
  • Die Werte, die die Lichtechtheit und die Feuchtigkeitresistenz eines Farbbildes repräsentieren, sind wie folgt definiert.
  • [Restverhältnis]
  • Restlicher Farbprozentsatz, erhalten nach den Lichtechtheits- und Feuchtigkeitsresistenztests, und relativ zu einer Anfangsdichte von 1,0.
  • [Vergilben (Y-S)]
  • Der Wert wurde erhalten durch Subtraktion einer Vergilbungsdichte, wie sie vor den Lichtechtheits- und Feuchtigkeitsresistenztests vorlag, von der Vergilbungsdichte nach diesen Tests.
  • [Entfärbungsverhältnis]
  • Der Wert wurde erhalten durch Subtraktion des Wertes vom Lichtechtheits-Vortest (Gelbdichte)/(Magentadichte) vom Wert des Lichtechtheits-Nachtest (Gelbdichte)/(Magentadichte) im Verhältnis zur Anfangsdichte von 1,0. Je größer dieser Wert ist, desto leichter verändert sich das Farbbild von purpur (Magenta) nach gelblicher. Tabelle 13 Probe Nr. Kuppler Farbbildstabilisator Lichtechtheit Restverhältnis % Entfärb.- Verhältn. Vergleichsverbindung
  • Tabelle 13 zeigt, daß die Proben 14 und 15, die durch gleichzeitige Verwendung von drei Arten von Magentafarbbild- Stabilisatoren der Erfindung zu einem erfindungsgemäßen Magentakuppler erhalten wurden, eine bemerkenswerte Verbesserung des Farbbild-Restverhältnisses sowie beim Ergebnis des Lichtechtheitstest erreichten, und daß die Farbbildentfärbung infolge des Lichtechtheitstests im gleichen Test verringert war.
  • Beispiel 14
  • Die Proben 16 bis 38 wurden durch Aufbringen von Emulsionen in einer Weise hergestellt, die identisch mit der von Beispiel 13 war, mit Ausnahme dessen, daß die entsprechenden Kombinationen mit den Magentakupplern und den Magentafarbbild-Stabilisatoren gemäß Tabelle 14 angewandt wurden. Diese Proben wurden der in Beispiel 13 beschriebenen Behandlung unterzogen.
  • Die auf diese Weise erhaltenen Proben wurden in einer Weise behandelt, die der vom Beispiel 13 glich und anschließend auf Lichtechtheit getestet in gleicher Weise wie in Beispiel 13. Die Ergebnisse sind in Tabelle 14 aufgeführt.
  • Die Gesamtmenge an Farbbildstabilisator/Stabilisatoren betrug, ob einzeln oder in Kombination verwendet, das 1,5- fache an Molen des Kupplers. Wenn mehr als zwei Stabilisatoren verwendet wurden, dann wurden sie in einem Verhältnis von 1:1 bezogen auf Mol verwendet. Tabelle 14 Probe Nr. Kuppler Farbbildstabilisator Lichtechtheit Farbbildrestverhältnis (%)
  • Aus Tabelle 14 ist ersichtlich, daß die kombinierte Verwendung von 3 Arten von Farbbildstabilisatoren in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung vorteilhafte Wirkungen ergibt.
  • Die Tabelle 14 zeigt, daß Proben, die durch Anwenden von 3 oder 4 Magentafarbbild-Stabilisatoren erhalten wurden, ausgewählt aus zwei Gruppen von Stabilisatoren, mit erfindungsgemäßen Magentakuppler bemerkenswert verbessert hinsichtlich der Lichtechtheit waren gegenüber Proben, die durch Anwendung von nur einem oder zwei Magentafarbbild-Stabilisatoren zu dem erfindungsgemäßen Magentakuppler erhalten wurden.
  • Beispiel 15
  • Die Probe 39, ein lichtempfindliches fotografisches Silberhalogenidmaterial wurde hergestellt durch Aufbringen der folgenden Überzugsmaterialien nacheinander auf einen Papierträger, der auf beiden Seiten eine Polyethylenlaminierung aufwies.
  • Erste Schicht: Blau-empfindliche Silberhalogenid- Emulsionsschicht
  • α-Pivaloyl-α-(2,4-dioxo-1-benzylimidazolin-3-yl)-2-chlor- 5-[γ-(2,4-di-t-amylphenoxy)butylamid]acetanilid als Gelbkuppler wurde mit einer Menge von 6,8 mg/100 cm² aufgebracht; eine Blau-empfindliche Silberchlorbromid-Emulsion (enthaltend 85 Mol-% Silberbromid) mit einer Menge von 3,2 mg/100 cm² bezogen auf die umgewandelte Menge an Silber; Dibutylphthalat mit einer Menge von 3,5 mg/100 cm²; Gelatine mit einer Menge von 13,5 mg/100 cm².
  • Zweite Schicht: Zwischenschicht
  • 2,5-Di-t-octylhydrochinon wurde mit einer Menge von 0,5 mg/100 cm² aufgebracht, Dibutylphthalat mit einer Menge von 0,5 mg/100 cm²; Gelatine mit einer Menge von 9,0 mg/100 cm².
  • Dritte Schicht: Grün-empfindliche Silberhalogenid-Emulsionsschicht
  • Der erfindungsgemäße Magentakuppler 11 wurde mit einer Menge von 4,0 mg/100 cm² aufgebracht; eine Grün-empfindliche Silberchlorbromid-Emulsion (enthaltend 80 Mol-% Silberbromid) mit einer Menge von 2,5 mg/100 cm², bezogen auf die umgewandelte Silbermenge; Dibutylphthalat mit einer Menge von 4,0 mg/100 cm²; Gelatine mit einer Menge von 12,0 mg/100 cm².
  • Vierte Schicht: Zwischenschicht
  • 2-(2-Hydroxyethyl-3-sec-butyl-5-t-butylphenyl)benzotriazol als Ultraviolett-Absorptionsmittel wurde mit einer Menge von 4,0 mg/100 cm² aufgebracht; Dibutylphthalat mit einer Menge von 4,0 mg/100 cm²; 2,5-Di-t-octylhydrochinon mit einer Menge von 0,5 mg/100 cm²; Gelatine mit einer Menge von 12,0 mg/100 cm².
  • Fünfte Schicht: Rot-empfindliche Silberhalogenid- Emulsionsschicht
  • 2-[α-(2,4-Di-t-pentylphenoxy)butanamid]-4,6-dichlor-5- ethylphenol als ein Cyankuppler wurde mit einer Menge von 4,2 mg/100 cm² aufgebracht; eine Rot-empfindliche Silberchlorbromid-Emulsion (enthaltend 80 Mol-% Silberbromid) mit einer Menge von 3,0 mg/100 cm², bezogen auf die umgewandelte Menge Silber; Trikresylphosphat mit einer Menge von 3,5 mg/100 cm²; Gelatine mit einer Menge von 11,5 mg/100 cm².
  • Sechste Schicht:
  • Zwischenschicht mit identischer Zusammensetzung wie die vierte Schicht
  • Siebente Schicht: Schutzschicht
  • Gelatine wurde mit einer Menge von 8,0 mg/100 cm² aufgebracht.
  • Die Mehrschichtproben 40 bis 63 wurden durch Zugabe des Magentafarbbild-Stabilisators der vorliegenden Erfindung zur dritten Schicht der vorgenannten Probe 39 mit entsprechenden Mengen, wie sie in Tabelle 15 aufgeführt wurden, hergestellt und belichtet und wie in Beispiel 13 behandelt. Anschließend wurden die Proben mit einem Xenon-Fadeometer für 18 Tage bestrahlt, um die Lichtechtheit zu testen.
  • Tabelle 15 führt die Ergebnisse auf. Tabelle 15 Probe Nr. Farbbildstabilisator Magentafarbbildzugegeb.Menge Mol%/Kuppler Restmenge bei Lichtechtheit (%)

Claims (5)

1. Lichtempfindliches fotografisches Silberhalogenidmaterial, das einen Magentafarbstoff-bildenden Kuppler enthält, der durch die Formel [M-1] repräsentiert wird
worin Z eine Gruppe von Nichtmetallatomen darstellt, die zur Vervollständigung eines Stickstoff-enthaltenden Heterocyclus erforderlich sind, der einen Substituenten tragen kann, X ist ein Wasserstoffatom oder eine Gruppe, die zur Abspaltung in der Lage ist nach Reaktion mit dem Oxidationsprodukt eines Farbentwicklungsmittels, und R ist ein Wasserstoffatom oder ein Substituent; dadurch gekennzeichnet, daß es weiterhin eine Verbindung enthält, die durch die Formel [A] repräsentiert wird [A]
worin R¹ eine Arylgruppe oder eine heterocyclische Gruppe ist, Z&sub1; und Z&sub2; stellen unabhängig voneinander eine Alkylengruppe dar mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen dar, mit der Maßgabe, daß die Gesamtzahl der Kohlenstoffatome innerhalb der Alkylengruppen, die durch Z&sub1; und Z&sub2; repräsentiert werden, 3 bis 6 beträgt, und n ist 1 oder 2.
2. Lichtempfindliches fotografisches Silberhalogenidmaterial, das einen Magentafarbstoff-bildenden Kuppler enthält, der durch die allgemeine Formel [M-1] repräsentiert wird, eine Verbindung der Formel [A] und eine Verbindung der Formel [B&sub1;]; [M-I]
worin Z eine Gruppe von Nichtmetallatomen darstellt, die zur Vervollständigung eines Stickstoff-enthaltenden Heterocyclus erforderlich sind, der einen Substituenten tragen kann, X ist ein Wasserstoffatom oder eine Gruppe, die zur Abspaltung in der Lage ist nach Reaktion mit dem Oxidationsprodukt eines Farbentwicklungsmittels, und R ist ein Wasserstoffatom oder ein Substituent; [A]
worin R¹ eine Arylgruppe oder eine heterocyclische Gruppe ist, Z&sub1; und Z&sub2; stellen unabhängig voneinander eine Alkylengruppe dar mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen dar, mit der Maßgabe, daß die Gesamtzahl der Kohlenstoffatome innerhalb der Alkylengruppen, die durch Z&sub1; und Z&sub2; repräsentiert werden, 3 bis 6 beträgt, und n ist 1 oder 2; [B&sub1;]
worin R² eine aliphatische Gruppe, eine Cycloalkylgruppe, eine Arylgruppe oder heterocyclische Gruppe darstellt und Y ist eine Gruppe von Nichtmetallatomen, die erforderlich sind, um einen Piperazinring oder einen Homopiperazinring zusammen mit dem Stickstoffatom in der Formel zu vervollständigen, vorausgesetzt, daß der Piperazin- oder Homopiperazinring einen Substituenten haben kann.
3. Lichtempfindliches fotografisches Silberhalogenidmaterial, das einen Magentafarbstoff-bildenden Kuppler enthält, der durch die allgemeine Formel [M-I] repräsentiert wird, eine Verbindung der Formel [A] und eine Verbindung der Formel [B&sub2;]; [M-I]
worin Z eine Gruppe von Nichtmetallatomen darstellt, die zur Vervollständigung eines Stickstoff-enthaltenden Heterocyclus erforderlich sind, der einen Substituenten tragen kann, X ist ein Wasserstoffatom oder eine Gruppe, die zur Abspaltung in der Lage ist nach Reaktion mit dem Oxidationsprodukt eines Farbentwicklungsmittels, und R ist ein Wasserstoffatom oder ein Substituent; [A]
worin R¹ eine Arylgruppe oder eine heterocyclische Gruppe ist, Z&sub1; und Z&sub2; stellen unabhängig voneinander eine Alkylengruppe dar mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen dar, mit der Maßgabe, daß die Gesamtzahl der Kohlenstoffatome innerhalb der Alkylengruppen, die durch Z&sub1; und Z&sub2; repräsentiert werden, 3 bis 6 beträgt, und n ist 1 oder 2; [B&sub2;]
worin R² und R&sup5; unabhängig voneinander ausgewählt sind aus der Gruppe, bestehend aus einem Wasserstoffatom, einem Halogenatom, einer Alkylgruppe, einer Alkenylgruppe, einer Alkoxygruppe, einer Alkenyloxygruppe, einer Hydroxygruppe, einer Arylgruppe, einer Aryloxygruppe, einer Acylgruppe, einer Acylaminogruppe, einer Acyloxygruppe, einer Sulfonamidgruppe, einer Cycloalkylgruppe und einer Alkoxycarbonylgruppe, R³ ist ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus einem Wasserstoffatom, einer Alkylgruppe, einer Alkenylgruppe, einer Arylgruppe, einer Acylgruppe, einer Cycloalkylgruppe und einer heterocyclischen Gruppe, R&sup4; ist ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus einem Wasserstoffatom. einem Halogenatom, einer Alkylgruppe, einer Alkenylgruppe, einer Arylgruppe, einer Aryloxygruppe, einer Acylgruppe, einer Acylaminogruppe, einer Acyloxygruppe, einer Sulfonamidgruppe, einer Cycloalkylgruppe oder einer Alkoxycarbonylgruppe, vorausgesetzt, daß R³ und R&sup4; miteinander verbunden sind, um einen fünfgliedrigen oder sechsgliedrigen Ring zu bilden, oder einen Methylendioxy-Ring, und Y ist eine Gruppe von Nichtmetallatomen, die erforderlich sind, einen Chroman- oder Cumaranring zu bilden, der einen Substituenten haben kann.
4. Lichtempfindliches fotografisches Silberhalogenidmaterial, das einen Magentafarbstoff-bildenden Kuppler enthält, der durch die allgemeine Formel [M-I] repräsentiert wird, eine Verbindung der Formel [A] und eine Verbindung der Formel [B&sub3;]; [M-I]
worin Z eine Gruppe von Nichtmetallatomen darstellt, die zur Vervollständigung eines Stickstoff-enthaltenden Heterocyclus erforderlich sind, der einen Substituenten tragen kann, X ist ein Wasserstoffatom oder eine Gruppe, die zur Abspaltung in der Lage ist nach Reaktion mit dem Oxidationsprodukt eines Farbentwicklungsmittels, und R ist ein Wasserstoffatom oder ein Substituent; [A]
IMAGE FEHLT
worin R¹ eine Arylgruppe oder eine heterocyclische Gruppe ist, Z&sub1; und Z&sub2; stellen unabhängig voneinander eine Alkylengruppe dar mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen dar, mit der Maßgabe, daß die Gesamtzahl der Kohlenstoffatome innerhalb der Alkylengruppen, die durch Z&sub1; und Z&sub2; repräsentiert werden, 3 bis 6 beträgt, und n ist 1 oder 2; [B&sub3;]
worin R&sub2; und R&sub4; unabhängig voneinander ausgewählt sind aus der Gruppe, bestehend aus einem Wasserstoffatom, einem Halogenatom, einer Alkylgruppe, einer Alkenylgruppe, einer Alkoxygruppe, einer Alkenyloxygruppe, einer Hydroxygruppe, einer Arylgruppe, einer Aryloxygruppe, einer Acylgruppe, einer Acylaminogruppe, einer Acyloxygruppe, einer Sulfonamidgruppe, einer Cycloalkylgruppe und einer Alkoxycarbonylgruppe, R³ ist ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus einem Wasserstoffatom, einem Halogenatom, einer Alkylgruppe, einer Alkenylgruppe, einer Arylgruppe, einer Acylgruppe, einer Acylaminogruppe, einer Acyloxygruppe, einer Sulfonamidgruppe, einer Cycloalkylgruppe und einer heterocyclischen Gruppe, mit der Maßgabe, daß R³ und R&sup4; miteinander verbunden sein können, um einen fünfgliedrigen oder sechsgliedrigen Ring zu bilden, und Y ist ein Gruppe von Nichtmetallatomen, die erforderlich sind, einen Indanring zu vervollständigen, der einen Substituenten tragen kann.
5. Lichtempfindliches fotografisches Silberhalogenidmaterial, das einen Magentafarbstoff-bildenden Kuppler enthält, repräsentiert durch die Formel [M-I], eine Verbindung, die durch die Formel [A] repräsentiert wird, eine Verbindung, die durch die Formel [B&sub1;] repräsentiert wird, und wenigstens eine Verbindung, die durch die Formeln [B&sub2;] oder [B&sub3;] repräsentiert wird [M-I]
worin Z eine Gruppe von Nichtmetallatomen darstellt, die zur Vervollständigung eines Stickstoff-enthaltenden Heterocyclus erforderlich sind, der einen Substituenten tragen kann, X ist ein Wasserstoffatom oder eine Gruppe, die zur Abspaltung in der Lage ist nach Reaktion mit dem Oxidationsprodukt eines Farbentwicklungsmittels, und R ist ein Wasserstoffatom oder ein Substituent; [A]
worin R¹ eine Arylgruppe oder eine heterocyclische Gruppe ist, Z&sub1; und Z&sub2; stellen unabhängig voneinander eine Alkylengruppe dar mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen dar, mit der Maßgabe, daß die Gesamtzahl der Kohlenstoffatome innerhalb der Alkylengruppen, die durch Z&sub1; und Z&sub2; repräsentiert werden, 3 bis 6 beträgt, und n ist 1 oder 2; [B&sub1;]
worin R² eine aliphatische Gruppe, eine Cycloalkylgruppe, eine Arylgruppe oder heterocyclische Gruppe darstellt und Y ist eine Gruppe von Nichtmetallatomen, die erforderlich sind, um einen Piperazinring oder einen Homopiperazinring zusammen mit dem Stickstoffatom in der Formel zu vervollständigen, vorausgesetzt, daß der Piperazin- oder Homopiperazinring einen Substituenten haben kann; [B&sub2;]
worin R² und R&sup5; unabhängig voneinander ausgewählt sind aus der Gruppe, bestehend aus einem Wasserstoffatom, einem Halogenatom, einer Alkylgruppe, einer Alkenylgruppe, einer Alkoxygruppe, einer Alkenyloxygruppe, einer Hydroxygruppe, einer Arylgruppe, einer Aryloxygruppe, einer Acylgruppe, einer Acylaminogruppe, einer Acyloxygruppe, einer Sulfonamidgruppe, einer Cycloalkylgruppe und einer Alkoxycarbonylgruppe, R³ ist ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus einem Wasserstoffatom, einer Alkylgruppe, einer Alkenylgruppe, einer Arylgruppe, einer Acylgruppe, einer Cycloalkylgruppe und einer heterocyclischen Gruppe, R&sup4; ist ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus einem Wasserstoffatom. einem Halogenatom, einer Alkylgruppe, einer Alkenylgruppe, einer Arylgruppe, einer Aryloxygruppe, einer Acylgruppe, einer Acylaminogruppe, einer Acyloxygruppe, einer Sulfonamidgruppe, einer Cycloalkylgruppe oder einer Alkoxycarbonylgruppe, vorausgesetzt, daß R³ und R&sup4; miteinander verbunden sind, um einen fünfgliedrigen oder sechsgliedrigen Ring zu bilden, oder einen Methylendioxy-Ring, und Y ist eine Gruppe von Nichtmetallatomen, die erforderlich sind, einen Chroman- oder Cumaranring zu bilden, der einen Substituenten haben kann; [B&sub3;]
worin R² und R&sup4; unabhängig voneinander ausgewählt sind aus der Gruppe, bestehend aus einem Wasserstoffatom, einem Halogenatom, einer Alkylgruppe, einer Alkenylgruppe, einer Alkoxygruppe, einer Alkenyloxygruppe, einer Hydroxygruppe, einer Arylgruppe, einer Aryloxygruppe, einer Acylgruppe, einer Acylaminogruppe, einer Acyloxygruppe, einer Sulfonamidgruppe, einer Cycloalkylgruppe und einer Alkoxycarbonylgruppe, R³ ist ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus einem Wasserstoffatom, einem Halogenatom, einer Alkylgruppe, einer Alkenylgruppe, einer Arylgruppe, einer Acylgruppe, einer Acylaminogruppe, einer Acyloxygruppe, einer Sulfonamidgruppe, einer Cycloalkylgruppe und einer heterocyclischen Gruppe, mit der Maßgabe, daß R³ und R&sup4; miteinander verbunden sein können, um einen fünf gliedrigen oder sechsgliedrigen Rind zu bilden, und Y ist ein Gruppe von Nichtmetallatomen, die erforderlich sind, einen Indanring zu vervollständigen, der einen Substituenten tragen kann.
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