DE3783961T2 - Wickelkoerper fuer hochspannungstransformator. - Google Patents

Wickelkoerper fuer hochspannungstransformator.

Info

Publication number
DE3783961T2
DE3783961T2 DE8787305131T DE3783961T DE3783961T2 DE 3783961 T2 DE3783961 T2 DE 3783961T2 DE 8787305131 T DE8787305131 T DE 8787305131T DE 3783961 T DE3783961 T DE 3783961T DE 3783961 T2 DE3783961 T2 DE 3783961T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coil
chambers
windings
winding body
spiral
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE8787305131T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3783961D1 (de
Inventor
Ordean Kiltie
C Thomas Marrs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Marshall Electric Corp
Original Assignee
Marshall Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Marshall Electric Corp filed Critical Marshall Electric Corp
Publication of DE3783961D1 publication Critical patent/DE3783961D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3783961T2 publication Critical patent/DE3783961T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/32Insulating of coils, windings, or parts thereof
    • H01F27/324Insulation between coil and core, between different winding sections, around the coil; Other insulation structures
    • H01F27/325Coil bobbins
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/12Ignition, e.g. for IC engines
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F5/00Coils
    • H01F5/02Coils wound on non-magnetic supports, e.g. formers
    • H01F2005/022Coils wound on non-magnetic supports, e.g. formers wound on formers with several winding chambers separated by flanges, e.g. for high voltage applications

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft Hochspannungstransformatoren und insbesondere jene, die in Zündanlagen von Verbrennungsmotoren eingesetzt werden. Speziell betrifft die Erfindung einen röhrenförmigen Wickelkörper oder eine Spule für die Sekundärwicklungen eines Zündtransformators, wobei die Primärwicklungen und der ferromagnetische Kern innerhalb des Wickelkörpers angeordnet sind.
  • Hochspannungstransformatoren für Zündanlagen bei modernen Verbrennungsmotoren umfassen allgemein einen röhrenförmigen Wickelkörper, der einen ferromagnetischen Kern (im allgemeinen geblecht) und den Kern umgebende Primärwicklungen aufnimmt und um den Wickelkörper gewickelte Sekundärwicklungen hat. Normalerweise kann der Transformator eine Sekundärspannung von rund 30 kV oder mehr erzeugen.
  • Der Körper hat gewöhnlich eine Vielzahl von axial beabstandeten ringförmigen Trennwänden, die ringförmige Kammern von einander abgrenzen. Die Windungen der Sekundärwicklungen werden in der ersten Kammer am einen Ende aufgewickelt, bis die Kammer bis zu einer gewünschten Höhe aufgefüllt ist. Danach werden die Wicklungen in der nächsten Kammer fortgesetzt, indem der Draht durch einen wendelförmigen Übergangsspalt in der betreffenden Trennwand gelangt, und im Anschluß wird die nächste benachbarte Kammer bis zur gleichen Höhe aufgefüllt. Dieser Vorgang wird so lange weitergeführt, bis alle Kammern fortlaufend von einem Ende zum anderen gefüllt sind. Das eigentliche Wickeln der Sekundärspule wird gewöhnlich mit einer automatischen Wickelanlage ausgeführt.
  • In modernen Zündanlagen werden größere Funkenstrecken verwendet (z. B. 0,05 Zoll (1,27 mm) und darüber)), um dadurch eine bessere Brennstoffökonomie zu erreichen. Dadurch werden höhere Zündspannungen, beispielsweise von über 30 kV, erforderlich. Die Zündspulen sind also einer viel größeren Spannungsbelastung als in der Vergangenheit ausgesetzt.
  • Um dies auszugleichen, werden in der Anlage oft mehrere Spulen eingesetzt, z. B. eine Spule für je zwei Zündkerzen. In dieser Anordnung ist das eine Ende der Sekundärspule mit einer Kerze verbunden und das gegenüberliegende Ende mit der anderen Kerze, die auf der gegenüberliegenden Seite des Motors gezündet wird.
  • Ein Problem, das während des Betriebes einer modernen Kraftfahrzeug-Zündanlage dieser Art auftreten kann, ist die Lichtbogenbildung über benachbarte Spulenwindungen hinweg während des Zusammenbruchs des Transformatorfeldes am Zündpunkt. Die Zündung bzw. Lichtbogenbildung über die Funkenstrecke der Zündkerze erzeugt eine Hochfrequenzspannung, die durch das Zündkabel zur Sekundärspule zurück reflektiert werden kann. Diese hohe momentane Überspannung oder Spannungsspitze kann eine Frequenz von etwa 10 Mhz aufweisen. Die entstehende Kochfrequenzenergie wird schnell in die ersten drei oder vier Windungen der Sekundärspule abgeleitet, allerdings birgt die Hochfrequenzspannung die Gefahr der Lichtbogenbildung in den ersten Windungen in sich. Tatsächlich kommt es häufig zur Lichtbogenbildung von einer Seitenwindung zur nächsten, was zu einer Beschädigung der Leiterisolierung und des dieelektrischen Werkstoffs, mit dem der Leiter umgeben ist, führt.
  • Mit diesen Spulenzündanlagen sind in Druckgefäßen mit Stickstoffatmosphäre Versuche unter Bedingungen, die die tatsächliche Arbeitsweise eines Motors simulieren, und bei einer zur optimalen Zündung geeigneten Spannung durchgeführt worden. Die Versuche bestätigen, daß die erzeugten Hochfrequenz-Spannungsspitzen eine Beschädigung der Isolierung der ersten Spulenwindungen und somit vorzeitiges Unbrauchbarwerden der Spule verursachen.
  • Die Frequenz und die Größe des reflektierten Hochfrequenz-Signals ist eine Funktion aus Zündspannung und Größe der Funkenstrecke.
  • Eine Lösung des Problems wurde vorgeschlagen, bei der der Sekundärwickelkörper bzw. die -spule zu vergrößern sei, um dadurch einen breiteren Abstand zwischen den Seitenwindungen zu schaffen. Der Abstand wäre ausreichend zur Eliminierung von Lichtbögen. Zwar kann dies eine wirksame Lösung sein, jedoch ist die Vergrößerung des Wickelkörpers oft wegen der kritischen Bedeutung des Platzes für die verschiedenen Baugruppen im Motorraum des Fahrzeugs und insbesondere für die Teile der Zündanlage nicht möglich.
  • Der Spulenkörper bzw. die Spule der vorliegenden Erfindung verringert die oben aufgezeigten Schwierigkeiten und ermöglicht andere, bislang nicht erreichte Eigenschaften und Vorteile.
  • Ein anderes vorgeschlagenes Herangehen an das Problem ist in EP-A-0142175 offenbart. Bei der darin offenbarten Vorrichtung werden in der Sekundärspule keine Trennwände verwendet. Alle diese Spulen sind spiralförmig, so daß eine bestimmte Anzahl von Windungen eine Wickelschicht mit einer schrägen Oberfläche bilden und eine Vielzahl von Wickelschichten übereinander entstehen. Diese Anordnung soll eine ausreichende Isolationsfestigkeit zwischen den Wicklungen zur Verhinderung von Lichtbögen garantieren.
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen röhrenförmigen Isolations-Wickelkörper für einen Hochspannungstransformator mit einem ferromagnetischen Kern und einer Primärspule, die einen Teil des Kerns umgibt und wendelartig entlang einer Längsachse aufgewickelt ist, wobei der Wickelkörper die Primärspule umgibt und Trennwände aufweist, die eine Vielzahl von ringförmigen, für das Wickeln einer Sekundärspule auf dem Körper geeigneten Spulenkammern abgrenzen, wobei die Sekundärspule in jeder Spulenkammer Spulenabschnitte aufweist;
  • dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenkammer aus der Vielzahl der Kammern darin einen Spiralbereich gebildet hat;
  • wobei die Spulenwindungen der Seitenkammer in dem Spiralbereich spiralförmig angeordnet sind und eine Innenkante mit annähernd dem gleichen Radius wie eine andere aus der Vielzahl der Kammern haben und deren Radius zur Außenkante fortlaufend zunimmt;
  • wobei aufeinanderfolgende Windungen des Seitenbereichs der Sekundärspule in der Seitenkammer axial und radial ausreichend zueinander beabstandet sind, daß eine Lichtbogenbildung verhindert wird.
  • Zu den Vorteilen der Erfindung gehört die Verringerung und/oder Eliminierung der Lichtbogenbildung an den Seitenwindungen der Sekundärwicklungen eines Kraft fahrzeug-Zündtransformators.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Möglichkeit der Lichtbogenbildung auf ein Minimum herabgesetzt wird, ohne dabei die Abmessungsparameter der Sekundärwicklungen des Transformators oder des Wickelkörpers oder der Wickelhülse zu verändern.
  • Fig. 1 ist ein Schaltbild einer typischen Zündanlage für einen modernen Verbrennungsmotor mit einem V-6-Motor und drei Zündtransformatoren, einen für je zwei Zylinder;
  • Fig. 2 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht eines der in Fig. 1 dargestellten drei Zündtransformatoren in einer erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Zündtransformators aus Fig. 2 in montiertem Zustand und mit herausgebrochenen und zur Veranschaulichung im Schnitt dargestellten Teilen und
  • Fig. 4 ist eine Ansicht des Querschnittes entlang der Linie 4 - 4 aus Fig. 3.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • In den Zeichnungen und eingangs in Fig. 1 wird eine elektronische Zündanlage gezeigt, wie sie üblicherweise in modernen Kraftfahrzeugmotoren verwendet wird. Die dargestellte Anlage ist für einen typischen Sechs-Zylinder- Motor ausgelegt, in dem die Kurbelwellenkurbeln in einer Ebene angeordnet sind. Die Anlage verwendet drei separate Zündtransformatoren 11, 12 und 13, einen für je zwei Zylinder, die die gegenüberliegenden Seiten des Motors zünden.
  • Die Anlage umfaßt einen Nocken-Meßfühler 16 und einen Kurbel-Meßfühler 17, die ein Steuermodul 15 speisen, das die Verbindung zu den Primärwicklungen der Transformatoren 11, 12 und 13 schafft. Die Primärwicklungen werden unter Strom gesetzt, um den Zündzeitpunkt der durch die betreffenden Sekundärwicklungen gezündeten Kerzen einzustellen. Die Wicklungen werden wechselseitig in Abhängigkeit von der jeweilig zu zündenden Zündkerze unter Strom gesetzt.
  • Die Kerzen für die Zylinderpaare werden nacheinander durch die Sekundärspule des Transformators 11 gezündet.
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf den Zündtransformator 11 veranschaulicht, der mit den Transformatoren 12 und 13 identisch ist. Zwar wird nachfolgend ein Schwimmtransformator dargestellt und beschrieben, die Erfindung ist jedoch gleichermaßen auf Einseiten-Transformatoren anwendbar. Der Transformator 11 umfaßt einen geblechten U-förmigen ferromagnetischen Kern 40 in Standardbauweise, eine Primärspule 41, die auf einer einen Teil des Kerns 40 umgebenden Wickelhülse 42 aufgewickelt ist, eine Sekundärspule 43, die auf einem die Primärspule 41 und die Primärwickelhülse 42 umgebenden und zu ihnen konzentrisch angeordneten Wickelkörper bzw. einer -spule 44 aufgewickelt ist.
  • Die wichtigste Ausführungsform der Erfindung ist die dieelektrische Wickelhülse oder -spule 44 in zylindrischer Röhrenform mit einer Zylinderaußenfläche 45, ringförmigen radialen Seitenwänden 47 und 48 an den gegenüberliegenden Seiten und einer Vielzahl von Innentrennwänden 49. Die Seitenwand 47 grenzt mit der nächsten angrenzenden Innentrennwand 49 eine Seitenkammer 51 ab, und die Seitenwand 42 begrenzt mit der nächsten angrenzenden Innentrennwand 49 die gegenüberliegende Seitenkammer 52.
  • Die Innentrennwände 49 grenzen eine Reihe von Innenwickelkammern 53 ab, von denen jede eine Vielzahl von Spulenwindungen aufnimmt. Der Draht wird von einer zur anderen Seite im allgemeinen mit im Fachgebiet bekannten Spulenwickelmaschinen aufgewickelt. Die Spulenwindungen gelangen durch diagonale Übergangsschlitze (nicht dagestellt) in der jeweiligen Trennwand 49 von einer Trennwand zur nächsten.
  • Erfindungsgemäß können die Seitenkammern 51 und 52 drei oder mehr Drahtwindungen aufnehmen, die an den gegenüberliegenden Seiten der Wickelhülse 44 die Sekundärspule bilden.
  • Wie zuvor angedeutet besteht der wichtigste Zweck der Erfindung darin, die Lichtbogenbildung zwischen den Seitenwicklungen im Ergebnis der reflektierten Hochfrequenz-Spannungsspitze während des Zündens zu verhindern, die durch die jeweiligen Zündleitungen zu den Sekundärwicklungen des jeweiligen Transformators zurück reflektiert wird.
  • Erreicht wird dies, indem in jeder Seitenkammer 51, 52 ein Spiralbereich 55 gebildet wird, dessen Ausgangsdurchmesser, der annähernd dem Außendurchmesser der Wickelhülse 44 entspricht, sich axial und radial nach außen bis auf einen Durchmesser vergrößert, der nur wenig kleiner als der Durchmesser der radialen Seitentrennwände 47 und 48 ist.
  • Die Anordnung der Spiralbereiche 55 wird vorzugsweise so gewählt, daß der Abstand zwischen den ersten und den zweiten Windungen am größten ist und danach von diesem Punkt ab bis zur kleinsten Seitenwicklung leicht abnimmt. Die Seitenwindungen umfassen jeweils erste, zweite, dritte und vierte Windungen, 61, 62, 63 bzw. 64. Nach Bedarf können allerdings mehr oder weniger verwendet werden.
  • Um den optimalen Vorteil des erhöhten Windungsabstandes durch die Spiralbereichanordnung zu erzielen, nimmt der Radius aufeinanderfolgender Windungen von der kleinsten bis zur größten Windung unterschiedlich stark zu. Dort, wo der Spiralbereich zum Beispiel vier Windungen aufweist, kann der Abstand zwischen der größten und der nächst größten Windung doppelt so groß wie der Abstand zwischen der kleinsten Windung und ihrer angrenzenden Windung sein. Das liegt daran, daß der Spannungsabfall von einer Spule zur nächsten (und damit das Potential für die Lichtbogenbildung) bei der ersten Seitenwindung der Spule am größten ist und danach bei den ersten drei oder vier Windungen immer weiter abnimmt.
  • Das gewünschte Verhältnis zwischen den Radien der angrenzenden Windungen des Spiralbereichs 55 hängt von vielen Faktoren ab, z. B. dem verfügbaren Platz, der Größe des Wickelkörpers, den Ausführungsparametern der jeweiligen Zündanlage usw., die alle den Fachleuten bekennt sind.

Claims (5)

1. Röhrenförmiger, isolierender Wickelkörper (44) für einen Hochspannungstransformator mit einem ferromagnetischen Kern (40) und einer Primärspule (41), die einen Bereich des Kerns umgibt und in Spiralform entlang einer Längsachse gewickelt ist, wobei der Wickelkörper (44) die Primärspule (41) umgibt und Trennwände (48, 49) umfaßt, die eine Vielzahl von ringförmigen Spulenkammern (52, 53) bilden, die es ermöglichen, eine Sekundärspule auf den Körper (44) zu wickeln, wobei die Sekundärspule Spulenabschnitte in jeder der Spulenkammern (52, 53) umfaßt;
dadurch gekennzeichnet, daß in einer Abschlußkammer (52) der Vielzahl von Kammern eine Spiralfase (55) ausgeformt ist;
wodurch die Spulenwindungen (61-64) in der Abschlußkammer (52) spiralförmig in der Spiralfase angeordnet sind und ein inneres Ende haben, dessen Radius annähernd dem einer anderen der Vielzahl von Kammern (53) entspricht, und sich ihr Radius zu ihrem äußerem Ende hin zunehmend vergrößert;
wodurch aufeinanderfolgende Wicklungen des Endbereiches der Sekundärspule (61-64), die sich in der Abschlußkammer (51) befinden, axial und radial ausreichend beabstandet sind, um Durchschlagen zu vermeiden.
2. Wickelkörper nach Anspruch 1, der wenigstens zwei Abschlußkammern umfaßt, von denen jede eine Spiralfase nach Anspruch 1 hat, wobei die Spulenwicklungen jeder der Abschlußkammern sich in Spiralanordnung in der entsprechenden Spiralfase befinden und sie einen Radius haben, der sich zu ihrem äußere Ende hin zunehmend vergrößert.
3. Wickelkörper nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Trennwände (49) ringförmige Gestalt haben.
4. Wickelkörper nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei der Körper um die Primärspule und den Kern herum angeordnet ist.
5. Wickelkörper nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, wobei die Spulenwicklungen in der Abschlußkammer oder in jeder der Abschlußkammern drei bis fünf Wicklungen umfassen.
DE8787305131T 1986-07-09 1987-06-10 Wickelkoerper fuer hochspannungstransformator. Expired - Fee Related DE3783961T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/883,692 US4684912A (en) 1986-07-09 1986-07-09 Winding form for high voltage transformer

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3783961D1 DE3783961D1 (de) 1993-03-18
DE3783961T2 true DE3783961T2 (de) 1993-05-27

Family

ID=25383135

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8787305131T Expired - Fee Related DE3783961T2 (de) 1986-07-09 1987-06-10 Wickelkoerper fuer hochspannungstransformator.

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4684912A (de)
EP (1) EP0253494B1 (de)
JP (1) JPS6329501A (de)
AU (1) AU589867B2 (de)
CA (1) CA1277730C (de)
DE (1) DE3783961T2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014214433A1 (de) * 2014-07-23 2016-01-28 SUMIDA Components & Modules GmbH Hochspannungskleintransformator mit U-förmigem Kern

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6845764B1 (en) * 2004-01-08 2005-01-25 Delphi Technologies, Inc. Ignition apparatus with secondary winding having reduced breakdown failures
EP2065907A1 (de) * 2007-11-08 2009-06-03 Delphi Technologies, Inc. Spulenanordnung
US10107251B2 (en) * 2016-07-27 2018-10-23 Marshall Electric Corp. Ignition coil having a winding form
WO2019009513A1 (ko) * 2017-07-04 2019-01-10 재단법인 대구경북과학기술원 선형 가변 차동 변환기
US11380479B2 (en) 2019-06-13 2022-07-05 Marshall Electric Corp. High voltage ignition coil with improved insulating characteristics

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1507190A (en) * 1923-04-09 1924-09-02 Kress Hubert High-tension transformer
US2351604A (en) * 1941-01-18 1944-06-20 Nat Company Inc Inductance coil
US3573694A (en) * 1969-10-28 1971-04-06 Gen Electric High voltage transformer for television receivers
DE3301224A1 (de) * 1982-11-26 1984-05-30 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Zuendspule fuer zuendanlagen von brennkraftmaschinen
JPS60107813A (ja) * 1983-11-17 1985-06-13 Nippon Denso Co Ltd 点火コイル

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014214433A1 (de) * 2014-07-23 2016-01-28 SUMIDA Components & Modules GmbH Hochspannungskleintransformator mit U-förmigem Kern

Also Published As

Publication number Publication date
JPS6329501A (ja) 1988-02-08
EP0253494A1 (de) 1988-01-20
CA1277730C (en) 1990-12-11
AU589867B2 (en) 1989-10-19
DE3783961D1 (de) 1993-03-18
EP0253494B1 (de) 1993-02-03
US4684912A (en) 1987-08-04
AU7491787A (en) 1988-01-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69610742T2 (de) Elektromagnetspule
DE68920962T2 (de) Transformatorwicklung, aufgebaut als eine Scheibenwicklung mit axialen Kanälen.
DE69609465T2 (de) Elektromagnet mit geneigter Wicklung und diese Wicklung verwendende Zündspule für eine Brennkraftmaschine
DE10308077B4 (de) Vorrichtung zur Energiespeicherung und Energietransformierung
DE3783961T2 (de) Wickelkoerper fuer hochspannungstransformator.
DE2654092A1 (de) Zuendkerze
DE102006044436A1 (de) Vorrichtung zur Energiespeicherung und Energietransformierung
EP2065907A1 (de) Spulenanordnung
DE2400937A1 (de) Entstoerte zuendkerze
DE102020215913A1 (de) Statorkern, Anordnung mit einem Statorkern und mit Nutauskleidungen, Stator, elektrischer Maschine und Fahrzeug
DE19603113C2 (de) Zündspule und Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor
DE69715877T2 (de) Verfahren zur herstellung einer wicklung, insbesondere einer wicklung für hochspannungsschaltung einer zündspule
DE3050677C1 (de) Direkt gekühlte Ständerspule eines Hochspannungsgenerators
DE2640901C2 (de) Impulstransformator hoher Leistung
DE2323304C3 (de) Stufenwicklung für Transformatoren
DE3840315C1 (en) Ignition system
EP3834216B1 (de) Anordnung zur integration einer zündspule und eines bandpassfilters
DE102005043336A1 (de) Stabzündtransformator zur Versorgung eines Zündmittels, insbesondere einer Zündkerze einer Brennkraftmaschine, mit einer Hochspannung
EP1183696B1 (de) Kapazitiv gesteuerte hochspannungswicklung
DE2543836C2 (de) Zündspule, insbesondere für Zündanlagen von Brennkraftmaschinen
DE19637695C2 (de) Zweigverdrillung für Röhrenwicklungen von Transformatoren und Drosselspulen
DE69500539T2 (de) Zündspule
DE2313180A1 (de) Einrichtung fuer zuendkreise von verbrennungskraftmaschinen
EP0565964B1 (de) Hochspannungsspule für einen Zündtransformator
EP0570790A2 (de) Aufnahmebehälter für einen Wandler für einen Fehlerstromschutzschalter und Wandler

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee