DE3783378T2 - Verfahren und apparat zum automatischen entmanteln und durchschneiden eines drahtes. - Google Patents

Verfahren und apparat zum automatischen entmanteln und durchschneiden eines drahtes.

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DE3783378T2 DE8787301633T DE3783378T DE3783378T2 DE 3783378 T2 DE3783378 T2 DE 3783378T2 DE 8787301633 T DE8787301633 T DE 8787301633T DE 3783378 T DE3783378 T DE 3783378T DE 3783378 T2 DE3783378 T2 DE 3783378T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein automatisches Verfahren und eine automatische Vorrichtung zum Schneiden und Abisolieren von umhüllten Drähten, die bei einer Vielzahl von verschiedenen elektrischen Geräten Verwendung finden können.
  • Ein umhüllter (isolierter) Draht für elektronische und elektrische Geräte bzw. Anwendungszwecke wird allgemein mit Hilfe des folgenden Verfahrens hergestellt.
  • Wie in Fig. 14 gezeigt, wird ein umhüllter Draht 71 mit solchen vorbestimmten Maßen hergestellt, daß L1 seine Länge, D seine Dicke (sein Durchmesser), L2 die Länge der Umhüllung 73 und L3 und L4 die abisolierten (von der Umhüllung befreiten) Längen des Drahtkerns sind.
  • Wegen der zunehmenden Nachfrage und Diversifikation bei elektronischen und elektrischen Geräten in den vergangenen Jahren hat der Anmelder der vorliegenden Erfindung die in Fig. 15 gezeigte automatische Draht-Schneide- und -Abisolier-Vorrichtung (ungeprüfte Japanische Patent-Offenlegungsschrift 60-204206) als Vorrichtung zum Schneiden und Abisolieren der oben beschriebenen umhüllten Drähte 71 vorgeschlagen.
  • Diese Vorrichtung umfaßt einen Vorschub/Rückzieh-Mechanismus 74, der zwei Walzen 75, 76 aufweist, um den umhüllten Draht 71 durch eine umkehrbare Rotation vorzuschieben und zurückzuziehen, einen Abzieh/Rückschub- Mechanismus 79, der zwei Walzen 77, 78 umfaßt, um durch reversible Rotation den umhüllten Draht 71 abzuziehen und zurückzubewegen, einen Schneidemechanismus 80, der zwischen den beiden Mechanismen 74, 79 vorgesehen ist und den umhüllten Draht 71 schneidet und die Umhüllung abstreift, und einen Betriebs-Steuermechanismus (nicht dargestellt), der einen Rechner umfaßt, um die Betriebsabläufe der beschriebenen Mechanismen zu steuern.
  • Dieses Gerät besitzt einen vergleichsweise einfachen Aufbau und daher kann das Gerät selbst kompakt ausgebildet werden; es ist in der Lage, die Arbeitseffizienz zu verbessern und wurde daher in großem Umfang verwendet.
  • Dieses automatisch arbeitende Drahtschneide- und -Abisoliergerät ist jedoch nicht in der Lage, die zum Verdrillen des Drahtkerns 72 erforderlichen Verfahrensschritte auszuführen, so daß diese von Hand durch eine Bedienungsperson ausgeführt wurden.
  • Darüber hinaus wurde der umhüllte Draht 71 durch das bekannte Gerät in der Weise geschnitten und abisoliert, daß der umhüllte Draht 71 vorwärts und rückwärts (in Fig. 15 nach rechts und nach links) durch die reversible Rotation des Vorschub/Rückzieh-Mechanismus 74 und des Abzieh/Rückschub-Mechanismus 79 hin- und herbewegt wurde, wobei der Draht durch das Schneiden und Abschneiden unter Verwendung des Schneidemechanismus 80 abisoliert wurde.
  • Die Verwendung dieses automatischen Drahtschneide/Abisolier- Gerätes macht es jedoch erforderlich, daß der umhüllte Draht 71 zwischen dem Vorschub/Rückzieh-Mechanismus 74 und dem Abzieh/Rückschub-Mechanismus 79 hin- und herbewegt wird.
  • Insbesondere zum Abisolieren des hinteren Endes des abgeschnittenen umhüllten Drahtes 71 muß der umhüllte Draht hinter den Schneidemechanismus 80 zurückbewegt werden und daher befindet sich der nächste umhüllte Draht 71, der in dem Vorschub/Rückzieh-Mechanismus 74 angeordnet ist, im Bereich der Rückwärtsbewegung des vorderen abgeschnitten umhüllten Drahtes 71 und stört den Abisoliervorgang für das hintere Ende dieses vorderen Drahtes. Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurden daher die Walzen 75, 76 des Vorschub/Rückzieh-Mechanismus 74 jedes Mal in umgekehrter Richtung gedreht, um den nächsten umhüllten Draht 71 zurückzubewegen, und der einmal zurückbewegte umhüllte Draht 71 wird dann wieder in die Ausgangsposition vorwärts bewegt. Infolge hiervon wurde zusätzliche Zeit benötigt und die Arbeitseffizienz war sehr niedrig.
  • Die europäische Patentanmeldung 0017177 beschreibt eine Maschine zum Verdrillen eines Kabels, das einen Draht umfaßt, der von einer isolierenden Hülle umgeben ist. Die Maschine dient dazu, den isolierten Draht zu verdrillen, bevor der Draht mit anderen ähnlichen Drähten verdrillt wird, um ein zusammengesetztes Kabel zu bilden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde hauptsächlich, aber nicht ausschließlich, dazu entwickelt, eines oder mehrere der folgenden bevorzugten Ziele zu erreichen:
  • 1. Schaffen eines automatischen Drahtschneide- und -Abisolier-Verfahrens und -Gerätes, das nicht nur auf einfache Weise einen umhüllten Draht schneiden und abisolieren sondern den umhüllten Draht auch automatisch verdrillen kann, was bisher von einer Bedienungsperson von Hand ausgeführt wurde, und das darüber hinaus die Arbeitseffizienz verbessern kann.
  • 2. Schaffen eines automatischen Drahtschneide- und -Abisolier-Verfahrens und -Gerätes, das den Effekt vermeidet, daß der nächste umhüllte Draht, der geschnitten und abisoliert werden soll, den Abisoliervorgang stört, der am hinteren Ende des vorausgehenden umhüllten Drahtes ausgeführt wird, der bereits abgeschnitten worden ist.
  • 3. Vermeiden der Notwendigkeit, den umhüllten Draht durch umgekehrte Drehung einer Vorschubwalze rückwärts zu bewegen und weitere Verbesserung der Arbeitseffizienz.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung wird ein automatisches Verfahren zum Schneiden und Abisolieren eines isolierten Drahtes geschaffen, das folgende Schritte umfaßt: (a) Zuführen eines Vorratsdrahtes über eine vorbestimmte Strecke unter Verwendung einer Vorschubeinrichtung, die ein Paar von rotierenden Walzen umfaßt, (b) Abschneiden einer vorbestimmten Drahtlänge unter Verwendung einer Schneideeinrichtung, und (c) Ausführen eines Abisolier- Schnittes in die Isolation des abgeschnittenen isolierten Drahtes unter Verwendung der Schneideeinrichtung, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß nach der Durchführung der Abschneide- und Abisolier-Schnitte
  • (d) die rotierenden Walzen gleichzeitig gedreht und in axialer Richtung relativ bewegt werden, um gleichzeitig ein erstes Ende des isolierten Drahtes abzuisolieren und den blanken Draht des abisolierten Endes zu verdrillen.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird eine automatisch arbeitende Vorrichtung zum Schneiden und Abisolieren eines umhüllten Drahtes geschaffen, die folgende Bestandteile umfaßt:
  • (a) eine Vorschubeinrichtung, die wenigstens ein Paar von Walzen aufweist, um einen umhüllten Draht zu bewegen,
  • (b) eine Schneideeinrichtung, die in der Bahn des umhüllten Drahtes und gegenüber der Vorschubeinrichtung angeordnet ist, wobei die Schneideeinrichtung so ausgebildet ist, daß sie den umhüllten Draht schneidet und Abisolier-Schnitte in den Umhüllungsteil des umhüllten Drahtes ausführt,
  • (c) eine Verdrilleinrichtung, die an der Vorschubeinrichtung vorgesehen ist, um einen freigelegten Kerndraht des umhüllten Drahtes dadurch zu verdrillen, daß das Paar von Walzen in der axialen Mittenrichtung relativ bewegt wird, und
  • (d) eine Steuereinrichtung zum Steuern der Dreh- und Axial-Bewegungen der Walzen der Vorschubeinrichtung und zum wahlweisen Steuern der Schneideeinrichtung zur Ausführung von Abschneide- und Abisolier-Schnitten in den umhüllten Draht, wobei die Steuereinrichtung so ausgebildet ist, daß sie die Geschwindigkeit und den Zeitablauf der Walzenbewegungen so steuert, daß ein erstes Ende des umhüllten Drahtes gleichzeitig abisoliert und verdrillt wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden im Detail, jedoch nur beispielsweise unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht (wobei bestimmte Teile weggelassen sind), die die oberen und unteren Halteplatten einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wiedergibt,
  • Fig. 3 eine Schnittansicht eines Zentralteils, die Abzieh- und Rückschub-Walzen wiedergibt, die auch eine Verdrill-Funktion besitzen,
  • Fig. 4 eine Draufsicht auf die Abzieh/Rückschub- und Verdrill-Einrichtungen,
  • Fig. 5 eine Vorderansicht der Fig. 4,
  • Fig. 6 eine schematische Draufsicht, die eine Einrichtung für eine Neigungsbewegung einer Führungsvorrichtung wiedergibt,
  • Fig. 7 eine Draufsicht, die den Neigungsbewegungs- Zustand des Führungselementes während des Verdrillens eines umhüllten Drahtes wiedergibt,
  • Fig. 8 eine Draufsicht, die den Neigungsbewegungs- Zustand des Führungselementes während des Schneidens und des anfänglichen Zugriffes zu dem umhüllten Draht wiedergibt,
  • Fig. 9, 10 und 11 schematische Diagramme, die die Schneid-, Abisolier- und Verdrillvorgänge eines umhüllten Drahtes wiedergeben, wobei
  • Fig. 9 eine schematische Seitenansicht ist, die das Abisolieren für das Vorderende des umhüllten Drahtes zeigt,
  • Fig. 10 eine schematische Seitenansicht ist, die das Abisolieren des hinteren Endes des umhüllten Drahtes zeigt, und
  • Fig. 11 eine schematische Draufsicht ist, die das Abisolieren und Verdrillen des hinteren Endes des umhüllten Drahtes zeigt,
  • Fig. 12 eine Vorderansicht, die eine Betriebs- Steuereinrichtung wiedergibt,
  • Fig. 13 eine Vorderansicht, die einen umhüllten Draht wiedergibt, wie er durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung hergestellt wird,
  • Fig. 14 eine Vorderansicht eines umhüllten Drahtes, und
  • Fig. 15 eine schematische Darstellung, die eine bekannte Vorrichtung zum Abisolieren und Schneiden eines umhüllten Drahtes wiedergibt.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 13 beschrieben.
  • Ein umhüllter Draht, der nach dem Verfahren und durch eine Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung geschnitten, abisoliert und verdrillt worden ist, wird erläutert.
  • Wie in Fig. 13 gezeigt, wird ein isolierter oder umhüllter Draht 11 von einem Kerndraht 2 und einer um den Draht herum vorgesehenen Hülle 3 gebildet. Die Hülle 3 wird an beiden Enden des umhüllten Drahtes über die spezifizierte Länge abgezogen. Darüber hinaus ist der umhüllte Draht 1 mit einer Gesamtlänge L1 ausgebildet, wobei die abisolierten Teile die Länge L3 am vorderen Ende und die Länge L4 am hinteren Ende besitzen. Der abisolierte Teil 2 am vorderen Ende ist kürzer als der abisolierte Teil 2a am hinteren Ende.
  • Darüber hinaus ist der freigelegte Kerndraht 2a am abisolierten Teil des hinteren Endes verdrillt.
  • Als nächstes wird die Schneide-, Abisolier- und Verdrillvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Diese Vorrichtung umfaßt hauptsächlich einen umkehrbaren Vorschub/Rückzieh-Mechanismus 11, der zwei Walzen 12, 13 zum Vorschieben und Zurückziehen eines kontinuierlichen umhüllten Drahtes 1, wie in den Fig. 9 und 10 gezeigt, umfaßt, eine Führungseinrichtung 21, die vor den beiden Walzen 12, 13 vorgesehen ist und den umhüllten Draht 1 zum nächsten Mechanismus führt, wie in Fig. 1 gezeigt, einen Schneidemechanismus 31, der vor dem Führungsmechanismus 21 vorgesehen ist, um den Draht abzuschneiden und die Hülle 3 zu schneiden, einen Abzieh/Rückschub-Mechanismus 41 und einen Verdrillmechanismus 41a, die vor dem Schneidemechanismus 31 vorgesehen sind und ein Paar von Walzen 42 und 43 umfassen, die den umhüllten Draht 1 abziehen und zurückschieben und sich gleichzeitig relativ in Axialrichtung bewegen und eine Betriebs-Steuereinheit 51, die einen Rechner 52 umfaßt, um das Arbeiten der Mechanismen 11, 21, 31, 41 und 41a zu steuern, wie in Fig. 12 gezeigt.
  • Diese Vorrichtung wird jetzt Mechanismus um Mechanismus erläutert. Wie in Fig. 2 gezeigt, sind insgesamt vier Tragstäbe 5a, 5b, 6a (nur in Fig. 4 gezeigt), 6b an den vier Ecken der oberen Oberfläche der unteren Halteplatte 4 aufgerichtet und befestigt, und die obere Halteplatte 7 wird an der oberen Seite dieser Stäbe getragen und ist dort befestigt. Die beiden vorderen Tragstäbe 5a, 5b aus der Menge der Tragstäbe 5a, 5b, 6a, 6b sind drehfest an den Tragplatten 4, 7 befestigt, während die beiden hinteren Tragstäbe 6a, 6b über ein Lager 8 in drehbarer Weise befestigt sind.
  • Vorschub/Rückzieh-Mechanismus 11
  • Zwei obere und untere Walzen 12, 13 (die nur in den Fig. 9 und 10 dargestellt sind), sind in einander gegenüberliegenden Richtungen an dem nicht dargestellten Gehäuse drehbar gelagert. Der umhüllte Draht 1 wird durch Drehungen dieser Walzen zu dem als nächstes beschriebenen Führungsmechanismus 21 vorgeschoben oder von diesem zurückgezogen. Darüber hinaus werden diese Walzen 12, 13 jeweils in beiden umkehrbaren Richtungen (Vorschub- oder Rückziehrichtung des umhüllten Drahtes 1) durch Impulsmotoren 12a, 13a gedreht, und diese Impulsmotoren 12a, 13a werden für ihre Betriebszustände vermittels eines später beschriebenen Rechners gesteuert.
  • Führungsmechanismus 21
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, ist ein Rahmen 22 vor dem Vorschub/ Rückzieh-Mechnismus 11 vorgesehen. Ein Führungselement 23 ist in schwenkbarer Weise an der oberen Oberfläche des Rahmens 22 mit einer Schraube 24 durch ein plattenartiges Verstellelement 28 so angeordnet, daß es sich horizontal drehen kann. Das Führungselement 23 wird vom Hauptkörper 23a, der rechteckig ausgebildet und mit einem durchgehenden Loch 29 versehen ist, und einem Führungsrohr 23b gebildet, das ein Loch (nicht dargestellt) aufweist, das mit dem durchgehenden Loch 29 in Verbindung steht. Das Führungselement 23 wird ständig in der in Fig. 8 in durchgezogenen Linien wiedergegebenen Stellung durch eine nicht wiedergegebene Antriebsvorrichtung gehalten.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt, besitzt das Verstellelement 28 zwei langrunde Schlitze 25a, 25b. Die Eingriffsvorsprünge 26b, 27b, die an den beweglichen Eisenkernen 26a, 27a eines Paares von Magnetspulen 26, 27 befestigt sind, das am Rahmen 22 vorgesehen ist, sind in die Schlitze 25a, 25b eingeführt. Diese Schlitze besitzen unterschiedliche Längen und daher wird dann, wenn sich eine der beiden Magnetspulen 26, 27 bewegt, der Drehwinkel des Führungselementes 23 in horizontaler Richtung auf zwei verschiedene Arten gesteuert. Darüber hinaus sind die Schlitze 25a, 25b mit solchen Längen ausgebildet, daß es zu keinen Störungen durch den Eingriffsvorsprung 26b, 27b der anderen Magnetspule 26, 27 kommt, wenn die eine Magnetspule 26, 27 arbeitet. Dieses Führungselement 23 behält beim Vorschieben oder Zurückziehen des umhüllten Drahtes 1 die nicht gedrehte Lage, d. h. die normale, in Fig. 8 gezeigte Überführungslage für den umhüllten Draht mit Hilfe einer Antriebsvorrichtung so bei, daß sich der umhüllte Draht 1 in einer mittleren Lage zwischen der festen Schneidklinge 37 und der beweglichen Schneidklinge 38 befindet, ohne eine von ihnen zu berühren. Darüber hinaus arbeitet im Zeitpunkt des Schneidens die Magnetspule 27 und ihr Eingriffsvorsprung 27b drückt den Endteil des Schlitzes 25b. Dadurch dreht sich das Führungselement 23, wie in Fig. 8 durch die unterbrochenen Linien dargestellt, bis sich der umhüllte Draht 1 mit dem Schneidenteil 37a der feststehenden Schneidklinge 37 in Berührung befindet, wodurch die Schneidstellung des umhüllten Drahtes beibehalten wird. Weiterhin arbeitet dann, wenn der umhüllte Draht 1 zurückgeschoben und abisoliert werden soll, die Magnetspule 26 und ihr Eingriffsvorsprung 26b drückt den Endteil des Schlitzes 25a. Dadurch hält, wie in Fig. 11 gezeigt, das Führungselement 23 den umhüllten Draht 1, der zurückgeschoben werden soll, in der verdrehten Stellung, d. h. in einer Stellung außerhalb des Bereiches der Rückwärtsbewegung des umhüllten Drahtes so, daß der umhüllte Draht, der zurückverschoben werden soll, nicht mit dem umhüllten Draht 1 zusammenstößt, der aus dem Führungsrohr 23b und dem Endteil des Führungsrohres 23b herausragt.
  • Der Betrieb des Paares von Magnetspulen 26, 27 wird durch einen Rechner gesteuert, der später beschrieben wird.
  • Schneidemechanismus 31
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, trägt ein (nicht dargestelltes) Gehäuse vor dem Führungsmechanismus 21 eine senkrecht stehende Halteplatte 35, die auf ihrer einen Seite eine Öffnung 36 aufweist und auf deren hinterer Oberfläche eine Aufnahmevertiefung 35a ausgebildet ist. Die feststehende Schneidklinge 37 ist in der Aufnahmevertiefung 35a aufgenommen und befestigt, und eine V-förmige Schneide 37a, die den vertieften Teil 37b aufweist, ist am Endteil der Schneidklinge 37 ausgebildet.
  • Darüber hinaus ist die bewegliche Schneidklinge 38 in der Aufnahmevertiefung 35a in dem der feststehenden Schneidklinge 37 gegenüberliegenden Teil so gelagert, daß sie vermittels der (nur in Fig. 12 gezeigten) Antriebseinheit 39 eine Hin- und Herbewegung in einer solchen Richtung ausführen kann, daß sie sich der feststehenden Schneidklinge annähert oder von dieser entfernt. Ein V-förmiger Schneiden-Teil 38a, der den vertieften Teil 38b besitzt, ist am Endteil der beweglichen Schneidklinge 38 ausgebildet.
  • Die bewegliche Schneidklinge 38 führt ihre Hin- und Herbewegung unter der Steuerung eines Rechners aus, der später beschrieben wird, und schneidet zwischen den vertieften Teilen 37b, 38b der beiden Klingen 37, 38 in Zusammenarbeit mit der feststehenden Schneidklinge 37 den umhüllten ,Draht ab oder schneidet in die Hülle 3 ein.
  • Abzieh/Rückschub-Mechanismus 41, Verdrillmechanismus 41a. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist ein flaches Lagerelement 9 nahezu in der Mitte der unteren Halteplatte 4 aufgerichtet und seine obere Oberfläche ist an der oberen Halteplatte 7 befestigt. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist eine langrunde weggeschnitte Rille 9a im oberen Teil des Lagerelementes 9 ausgebildet. Eine untere Walze 42 ist in drehbarer Weise an der Welle 42a über ein (nicht dargestelltes) Lager befestigt, die mit dem unteren Teil des Lagerelementes 9 verbunden ist. Eine obere Walze 43 ist in drehbarer und in senkrechter Richtung beweglicherweise in den oberen Teil des Lagerelementes 9 dadurch eingepaßt, daß ein Eingriffsstift 44 der oberen Walze 43 in die weggeschnittene Rille 9a eingeführt ist.
  • Darüber hinaus bestehen, wie in Fig. 3 gezeigt, die obere und die untere Walze 42, 43 aus einem Hauptkörper 46, der den gerändelten Teil 45 aufweist, der an seiner Oberfläche mit dem umhüllten Draht 1 in Berührung steht, ein bewegliches Element 47, das auf einem Teil 46a mit kleinerem Durchmesser auf der linken Seite sitzt und sich selbst nicht dreht, aber bezüglich des Hauptkörpers 46 drehbar ist, sowie eine Antriebswelle 48, die mit dem Inneren des Hauptkörpers 46 in einem Keilnut-Eingriff steht. Jede Antriebswelle 48 der oberen und unteren Walzen 42, 43 ist, wie in Fig. 5 gezeigt, mit einer Ausgangswelle 49c der Impulsbzw. Schrittmotoren 49a, 49b gekoppelt. Beide Hauptkörper 46 der oberen und unteren Walzen 43, 42 werden durch eine Drehung der Schrittmotoren 49a, 49b in umkehrbarer Weise in Drehung versetzt (in die Richtungen, die zum Abziehen und Rückschieben des umhüllten Drahtes 1 erforderlich sind).
  • Eine Zahnstange 50 ist jeweils durch eine (nicht dargestellte) Schraube an der Seitenoberfläche des beweglichen Elementes 47 der oberen Walze 43, die der Schneideinrichtung 31 gegenüberliegt, und an der Seitenoberfläche des beweglichen Elementes 47 der unteren Walze 42, die der Schneideinrichtung nicht gegenüberliegt, befestigt. Die Zahnstange 50 der oberen Walze 43 steht mit dem Ritzel 10b in Eingriff, das an dem hinteren Tragstab 6b vorgesehen ist, während die Zahnstange der unteren Walze 42 mit dem Ritzel 10a in Eingriff steht, das an dem hinteren Tragstab 6a vorgesehen ist. Darüber hinaus sind, wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, die Tragstäbe 6a, 6b mit Zeitsteuer-Riemenscheiben 15a, 15b versehen, die über den Ritzeln 10a, 10b angeordnet sind. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist darüber hinaus ein Schrittmotor 16, der sich in entgegengesetzten Richtungen drehen kann, an der oberen Halteplatte 7 vorgesehen. Wie ebenfalls in Fig. 4 gezeigt, erstreckt sich ein Zeitsteuer-Riemen 17 über die Zeitsteuer-Riemenscheibe 16a, die an der Ausgangswelle (nicht dargestellt) eben dieses Motors 16 vorgesehen ist, sowie über die beiden Riemenscheiben 15a, 15b.
  • Daher dreht sich dann, wenn sich der Schrittmotor 16 dreht, der Zeitsteuer-Riemen 17 in Richtung der Pfeile in Fig. 4, was zur Folge hat, daß sich jeder der Tragstäbe 6a, 6b und die an einem Teil dieser Stäbe vorgesehenen Ritzel 10a, 10b drehen. Die Drehung dieser Elemente bewirkt, daß sich beide Zahnstangen 50 und die beweglichen Elemente 47 der oberen und unteren Walzen 43, 42 in entgegengesetzten Richtungen der Längsdruckrichtung des Hauptkörpers 46 bewegen. Darüber hinaus wird dadurch, daß sich die beiden beweglichen Elemente 47, wie oben beschrieben, in entgegengesetzten Richtungen der Längsdruckrichtung unter der Bedingung bewegen, daß die obere und die untere Walze 42, 43 sich durch die Schrittmotoren 49a, 49b in der durch die Pfeile von Fig. 5 angegebenen Wicklungsrichtung, nämlich in der Richtung drehen, in der der umhüllte Draht 1 abgezogen wird, der zwischen den Walzen 46 gehaltene umhüllte Draht 1 abgezogen und gleichzeitig verdrillt.
  • Die Schrittmotoren 49a, 49b, 16 sind jeweils mit einem nachfolgend beschriebenen Rechner verbunden und werden für eine umkehrbare Drehung in Übereinstimmung mit den vom Rechner ausgesandten Befehlen gesteuert.
  • Weiterhin ist das Überführungsrohr 30 für eine Führung des umhüllten Drahtes 1 zu den Walzen 42, 43 zwischen dem Schneidemechanismus 31 und dem Abzieh/Rückschub-Mechanismus 41 und dem Verdrillmechanismus 41a angeordnet.
  • Betriebssteuervorrichtung 51
  • Wie in Fig. 12 gezeigt, sind die Schrittmotoren 16, 49a, 49b, 12a, 13a, die Magnetspulen 26a, 26b und die Antriebseinheit 39 jeweils mit dem Rechner 52 über Leitungsdrähte W verbunden. Dieser Rechner 52 ist auch mit einem Betriebsschrank 53 über Leitungsdrähte W verbunden.
  • An der Vorderfläche des Betriebsschrankes 53 ist eine Zahlenschalt-Längeneinstell- und -Anzeigeeinheit 54 vorgesehen, um die Abschneidelänge L1 des umhüllten Drahtes 1 einzustellen und anzuzeigen. An der rechten Seite der Längeneinstell- und -Anzeigeeinheit 54 ist eine Zahlenschalt-Drahtanzahl-Einstell- und -Anzeigeeinheit 55 vorgesehen, um die Anzahl von Drähten einzustellen und anzuzeigen, die von dem umhüllten Draht 1 abgeschnitten werden sollen. Nahezu in der Mitte des Betriebsschrankes 53 sind Abisolierlängen-Einstell- und -Anzeigeeinheiten 56a, 56b für das vordere und das hintere Ende vorgesehen, um die freigelegten Längen L3, L4 des Kerndrahtes 2 sowohl am vorderen als auch am hinteren Ende des abgeschnitten umhüllten Drahtes 1 einzustellen.
  • An der unteren Seite des Betriebsschrankes 53 sind ein Startschalter 57, ein Stoppschalter 58, ein Vorschubschalter 59 und ein Rückschubschalter 60 vorgesehen. Darüber hinaus sind eine Drahtzahl-Anzeigeeinheit 62 zum Anzeigen der Anzahl von umhüllten Drähten 1, die tatsächlich abgeschnitten worden sind, ein Schalter 63 und ein Rücksetzschalter 64 zum Starten des Anzeigevorganges der Drahtzahl-Anzeigeeinheit 62 und ein Schalter 65 zum Berechnen eines Zählwertes beim Auftreten eines Schneidefehlers vorgesehen.
  • Das automatische Schneide- und Abisolierverfahren, bei dem die auf diese Weise gebildeten Schneid-, Abisolier- und Verdrill-Einheiten verwendet werden, wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 5 und 7 bis 12 beschrieben.
  • Zunächst wird der auf eine (nicht dargestellte) Trommel aufgewickelte umhüllte Draht 1 vor den Schneide-, Abisolier- und Verdrill-Bearbeitungsschritten an dem umhüllten Draht 1 abgezogen. Der Vorschub-Schalter 59 wird in die EIN-Stellung gebracht, um den umhüllten Draht 1 zwischen die Walzen 12, 13 des Vorschub/Rückzieh-Mechanismus 11 und auch in den Hauptkörper 23a und das Führungsrohr 23b des Führungsmechanismus 21 einzuführen. Darüber hinaus wird der umhüllte Draht 1 zwischen die feststehende und die bewegliche Schneidklinge 37, 38 geschoben. Wenn der Endteil des umhüllten Drahtes 1 in eine Position bewegt worden ist, in der er geringfügig von den Schneidklingen 37, 38 vorsteht, wird der Vorschubschalter in die AUS-Position gebracht, um die Walzen 12, 13 anzuhalten. Zu diesem Zeitpunkt mißt ein Begrenzungsschalter, der nicht dargestellt; jedoch zwischen den Walzen 12, 13 und dem Führungsmechanismus 21 vorgesehen ist, die Bewegungslänge des umhüllten Drahtes 1 und gibt diese Bewegungslänge in den Rechner ein.
  • Unter dieser Bedingung wird die Abschneidelänge L1 des umhüllten Drahtes 1, der geschnitten werden soll, dadurch eingestellt, daß die Längen-Einstell- und -Anzeigeeinheit 54 betätigt wird und hierauf wird die Anzahl der zu schneidenden Drähte dadurch eingestellt, daß die Einstell- und -Anzeigeeinheit 55 für die Zahl der zu schneidenden Drähte betätigt wird. Darüber hinaus werden die Abisolierlängen L3, L4 der Hülle 3 jeweils dadurch eingestellt, daß die Hüllen-Länge-Einstell- und -Anzeigeeinheiten 56a, 56b für das vordere und hintere Ende betätigt werden. Wenn der Startschalter 57 unter dieser Bedingung in die EIN-Stellung gebracht wird, wird der umhüllte Draht 1 in der im folgenden beschriebenen Weise automatisch geschnitten, abisoliert und verdrillt.
  • Wie in Fig. 9 gezeigt, wird nämlich der umhüllte Draht 1 durch die Drehung der Walzen 12, 13 fest in die voreingestellte Lage gebracht und die bewegliche Schneidklinge 38 verschiebt sich mit Hilfe der Antriebseinheit 39 zu der feststehenden Schneidklinge hin, wobei die bewegliche Schneidklinge 38 die Hülle 3 des umhüllten Drahtes 1 in Zusammenarbeit mit der feststehenden Schneidklinge 37 schneidet. Zu diesem Zeitpunkt dreht der Führungsmechanismus 21 das Führungsrohr 23b in die Schneidstellung für den umhüllten Draht in Verbindung mit dem Arbeiten der beweglichen Schneidklinge 38 und dadurch wird, wie durch die gestrichelten Linien in Fig. 8 angedeutet, die seitliche Oberfläche des umhüllten Drahtes 1 in Berührung mit dem vertieften Teil 37b des Schneiden-Teils 37a der feststehenden Schneidklinge 37 gebracht (siehe Fig. 1). Demgemäß wird der umhüllte Draht 1 unter der Bedingung geschnitten, daß er sich auf derselben Linie wie der Führungsmechanismus 21, der Hauptkörper 23 und das Führungsrohr 23b erstreckt. Mit anderen Worten: Es kann verhindert werden, daß der umhüllte Draht 1 geschnitten wird, während er am vorderen Endteil des Führungsrohrs 23b gebogen wird. Die Umhüllung L3 dieses Endteils wird dadurch abgezogen, daß die Hülle des umhüllten Drahtes 1 geschnitten und der umhüllte Draht 1 durch eine entgegengesetzte Drehung der Walzen 12, 13 zurückgezogen wird.
  • Als nächstes wird das Führungsrohr 23b nahezu zum dazwischenliegenden Teil zwischen der feststehenden Schneidklinge 37 und der beweglichen Schneidklinge 38, d. h. in die Bewegungsstellung für den umhüllten Draht zurückgebracht. Die Walzen 12, 13 werden normal gedreht und der umhüllte Draht 1 wird um den festgelegten Abstand von den Schneidklingen 37, 38, nämlich die Länge L1, die die Hüllen-Längen L3 und L4 an beiden Enden aufweist, vorwärts bewegt und dann angehalten. In diesem Zustand wird die Antriebseinheit 39 betätigt und der umhüllte Draht 1 wird durch die beiden Schneidklingen 37, 38 geschnitten. Auch in diesem Fall wird der umhüllte Draht 1 mit dem vertieften Teil 37b des Schneiden-Teils 37a der feststehenden Schneidklinge 37 aufgrund einer Drehung des Führungsmechanismus 21 in die Schneidposition in Berührung gebracht, wie dies bei dem zuvor beschriebenen Schneiden der Hülle der Fall war. Auf diese Weise wird der umhüllte Draht 1 niemals geschnitten, während er am vorderen Endteil des Führungsrohres 23b gebogen wird.
  • Der (geschnittene) umhüllte Draht 1, der sich auf der Vorderseite der beiden Schneidklingen 37, 38 befindet, wird um die Abisolierlänge L4 des hinteren Endes durch eine rückwärts gerichtete Drehung der oberen und unteren Walzen 43, 42 zurückbewegt. Die bewegliche Schneidklinge 38 bewegt sich in diesem Zustand und stoppt so, daß nur die Hülle 3 geschnitten wird.
  • In diesem Zeitraum bewegt sich der abgeschnittene umhüllte Draht 1 so weit zurück, wie dies der Abisolier-Länge L4 des hinteren Endes entspricht. Daher würde es auf seinem Rückbewegungsweg mit dem Führungselement 23 und dem umhüllten Draht 1, der als nächstes geschnitten werden soll, zu Störungen kommen. Bei dieser Vorrichtung wird aber die Magnetspule 26 betätigt und das Führungsrohr 23b wird stark gedreht. Somit bewegt es sich, wie in Fig. 7 gezeigt, aus besagtem Pfad heraus und wird aus dem regulären Übertragungsbereich des umhüllten Drahtes herausbewegt. Demgemäß stören das Führungselement 23 und der umhüllte Draht 1, der als nächstes geschnitten werden soll, die rückwärts gerichtete Bewegung des bereits geschnittenen umhüllten Drahtes 1 nicht.
  • Hierauf werden die obere und die untere Walze 43, 42 in normaler Richtung gedreht, wodurch der umhüllte Draht 1 vorgeschoben wird. In Synchronisation mit dieser normalen Drehung bewegen sich die beweglichen Elemente 47 der beiden Walzen 42, 43 zueinander in entgegengesetzten Richtungen in Längsdruckrichtung durch die Drehung des Schrittmotors 16. Auf diese Weise wird, wie in Fig. 5 gezeigt, der zwischen den Walzen 42, 43 gehaltene umhüllte Draht 1 vorwärts bewegt und gleichzeitig um die axiale Mitte verdrillt. Die Hülle am hinteren Ende des umhüllten Drahtes 1 (die Hülle 2 des in Fig. 10 gezeigten Teils L4) steht jedoch mit Druck in Eingriff mit den beiden Schneidklingen 37, 38 und kann nicht mehr gedreht werden. Demgemäß wird der Kerndraht 2 an der Abisolier-Länge L4 am hinteren Ende abisoliert während er durch Reibwiderstand im Innenumfang der Hülle 2 verdrillt wird, und der Kerndraht 2a am hinteren Ende wird, wie in Fig. 11 gezeigt, verdrillt. Nach Vervollständigung dieses Vorganges wird der nächste umhüllte Draht 1, der in das Führungselement 23 eingeführt ist, in den Schneidmechanismus 31 geschoben. In diesem Fall wird die Magnetspule 26 abgeschaltet, so daß der umhüllte Draht 1 nicht in Berührung mit der feststehenden Schneidklinge 37 kommt, und das Führungselement 23 wird in die reguläre Verschiebeposition für den umhüllten Draht gebracht, d. h. nahezu in die Zwischenposition zwischen den beiden Schneidklingen 37, 38.
  • Auf diese Weise wird das Schneiden, Abisolieren und Verdrillen eines einzelnen umhüllten Drahtes beendet.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt und kann beispielsweise auch in folgender Weise abgewandelt werden:
  • (1) Bei dieser Ausführungsform wird nur eine Seite (hinteres Ende) des umhüllten Drahtes 1 verdrillt, doch können auch beide Seiten mit Sicherheit verdrillt werden. In diesem Fall werden die Walzen 12, 13 des Vorschub/Rückzieh- Mechanismus 11 in Längsdruckrichtung bewegt.
  • (2) Bei besagter Ausführungsform werden sowohl die feststehende Schneidklinge 37 als auch die bewegliche Schneidklinge 38 verwendet, doch ist es auch möglich, nur bewegliche Schneidklingen als derartige Schneidklingen zu verwenden. In diesem Fall ist es anders als bei der beschriebenen Ausführungsform nicht mehr nötig, daß der umhüllte Draht 1 während des Schneidens und Abisolierens des umhüllten Drahtes 1 mit der feststehenden Schneidklinge 37 in Berührung gebracht wird.
  • (3) Der Führungsmechanismus 21 wird in horizontaler Richtung gedreht, doch kann er auch in vertikaler oder einer schrägen Richtung gedreht werden; darüber hinaus kann er auch parallel zur Bewegungsrichtung des Drahtes 1 bewegt werden.
  • Wie im einzelnen beschrieben, führt die vorliegende Erfindung zu dem Effekt, daß der umhüllte Draht auf einfache Weise geschnitten und abisoliert und auch anstatt der dem Stand der Technik entsprechenden manuellen Bearbeitung automatisch verdrillt werden kann. Darüber hinaus liefert die vorliegende Erfindung insofern einen vorteilhaften Effekt, als die Arbeitseffizienz in beträchtlicher Weise weiter verbessert werden kann, da es nicht mehr erforderlich ist, den umhüllten Draht durch eine umgekehrte Drehung der Vorschub/Rückzieh-Walzen zum Zeitpunkt des Abisolierens des hinteren Endteils des abgeschnittenen umhüllten Drahtes rückwärts zu bewegen.

Claims (14)

1. Automatisches Verfahren zum Schneiden und Abisolieren eines isolierten Drahtes (1), das folgende Schritte umfaßt:
(a) Zuführen eines Vorratsdrahtes über eine vorbestimmte Strecke unter Verwendung einer Vorschubeinrichtung (11, 41), die ein Paar von rotierenden Walzen (42, 43) umfaßt,
(b) Abschneiden einer vorbestimmten Drahtlänge (L1) unter Verwendung einer Schneideeinrichtung (31), und
(c) Ausführen eines Abisolier-Schnittes in die Isolation des abgeschnittenen isolierten Drahtes (1) unter Verwendung der Schneideeinrichtung (31), dadurch gekennzeichnet, daß nach der Durchführung der Abschneide- und Abisolier-Schnitte
(d) die rotierenden Walzen (42, 43) gleichzeitig gedreht und in axialer Richtung relativ bewegt werden, um gleichzeitig ein erstes Ende des isolierten Drahtes abzuisolieren und den blanken Draht des abisolierten Endes (2a) zu verdrillen.
2. Automatisches Verfahren zum Schneiden und Abisolieren eines isolierten Drahtes nach Anspruch 1, bei dem der Abschneide-Schritt (b) vor dem Abisolier-Schneide-Schritt (c) ausgeführt wird und bei dem zwischen den Schritten (b) und (c) der abgeschnittene isolierte Draht (1) vermittels der Vorschubeinrichtung (11, 41) um eine vorbestimmte Länge (L4) in entgegengesetzter Richtung bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren weiterhin den Schritt umfaßt, daß
(e) das vordere Ende des Vorratsdrahts die Rückwärtsbewegung des abgeschnittenen isolierten Drahtes nicht behindert und der Vorratsdraht nicht gezwungen wird, sich mit der rückwärts gerichteten Bewegung des abgeschnittenen Drahtes rückwärts zu bewegen.
3. Automatisches Verfahren zum Schneiden und Abisolieren eines isolierten Drahtes nach Anspruch 2, bei dem der Vorratsdraht durch eine Drahtführungseinrichtung (21) zugeführt wird, wobei die Führungseinrichtung (21) im Schritt (e) geschwenkt wird, um den Vorratsdraht aus dem Bereich der Rückwärtsbewegung des isolierten Drahtes (1) herauszubewegen.
4. Automatisches Verfahren zum Schneiden und Abisolieren eines isolierten Drahtes nach Anspruch 1, das weiterhin folgenden Schritt umfaßt:
(f) Ausführen eines zweiten Abisolier-Schnitts in den isolierten Draht und Abisolieren eines zweiten Endes (2) des isolierten Drahtes.
5. Automatisches Verfahren zum Schneiden und Abisolieren eines isolierten Drahtes nach Anspruch 4, das weiterhin folgenden Schritte umfaßt:
(g) Verdrillen des zweiten Endes des isolierten Drahtes gleichzeitig mit dem Abisolieren seines zweiten Endes.
6. Automatisches Verfahren zum schneiden und Abisolieren eines isolierten Drahtes nach Anspruch 2, bei dem der Zuführschritt (a) folgende Schritte umfaßt:
(h) Vorwärtsbewegen eines vorderen Endes eines Vorratsdrahtes (1) um eine vorbestimmte Länge (L3),
(i) Ausführen eines zweiten Abisolier-Schnittes in den vorgeschobenen Draht unter Verwendung der Schneideeinrichtung (31),
(j) Zurückziehen des Vorratsdrahtes genügend weit, um ein zweites Ende (2) des Vorratsdrahtes unter Verwendung der Schneideeinrichtung (31) abzuisolieren, um die abisolierte Hülle von dem abisolierten Ende (2) herunterzuziehen, wenn der Draht zurückbewegt wird, und
(k) Vorwärtsbewegen des Drahts um eine vorbestimmte Gesamtlänge (L1) in eine Position, in der der Abschneide-Schritt (b) ausgeführt werden kann.
7. Vorrichtung zum automatischen Schneiden und Abisolieren eines umhüllten Drahtes, die folgende Bestandteile umfaßt:
a) Eine Vorschubeinrichtung (11, 41), die wenigstens ein Paar von Walzen (42, 43) aufweist, um einen umhüllten Draht (1) zu bewegen,
b) eine Schneideeinrichtung (31), die in der Bahn des umhüllten Drahtes (1) und gegenüber der Vorschubeinrichtung (11, 41) angeordnet ist, wobei die Schneideeinrichtung (31) so ausgebildet ist, daß sie den umhüllten Draht (1) schneidet und Abisolier- Schnitte in den Umhüllungsteil des umhüllten Drahtes (1) ausführt, dadurch gekennzeichnet daß die Vorrichtung weiterhin folgende Bestandteile umfaßt:
c) Eine Verdrilleinrichtung (41a), die an der Vorschubeinrichtung (11, 41) vorgesehen ist, um einen freigelegten Drahtkern (2a) des umhüllten Drahtes (1) dadurch zu verdrillen, daß das Paar von Walzen (42, 43) der Vorschubeinrichtung (11, 41) relativ bewegt wird, und um die Schneideinrichtung (31) wahlweise zu steuern, um die Abschneide- und Abisolier-Schnitte an dem umhüllten Draht auszuführen, wobei die Steuereinrichtungen ausgebildet sind, um die Geschwindigkeit und den Zeitablauf der Walzenbewegungen so zu steuern, daß ein erstes Ende des umhüllten Drahtes gleichzeitig abisoliert und verdrillt wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, die weiterhin folgende Bestandteile umfaßt:
Eine Führungseinrichtung (21), um den umhüllten Draht der Schneideeinrichtung (31) zuzuführen, und
eine Ablenkeinrichtung, um die Lage der Führungseinrichtung (21) zwischen einer mit der Schneideeinrichtung ausgerichteten Stellung und einer mit der Schneideeinrichtung nicht ausgerichteten Stellung so zu bewegen, daß Vorratsdraht, der die Führungseinrichtung durchläuft, von der Vorschubeinrichtung (41) veranlaßte Bewegungen eines umhüllten Drahtes nicht stört, während die Steuereinrichtung (51) die Abisolier- und Verdrill-Arbeitsgänge am Ende eines geschnittenen umhüllten Drahtes (1) durchführt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der die Vorschubeinrichtung (11, 41) eine erste Fördereinrichtung (11) und eine zweite Fördereinrichtung (41) umfaßt, die auf gegenüberliegenden Seiten der Schneideeinrichtung (31) angeordnet sind, und bei der die Führungseinrichtung (21) für den umhüllten Draht zwischen der ersten Fördereinrichtung (11) und der Schneideeinrichtung (31) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei dem die Ablenkeinrichtung folgende Bestandteile umfaßt:
Ein Verstellelement (28), das an der Führungseinrichtung (21) befestigt ist und sich im wesentlichen parallel zur Richtung des von der Führungseinrichtung (21) getragenen umhüllten Drahtes (1) erstreckt, wobei das Verstellelement (28) in schwenkbarer Weise montiert und einstückig mit der,Führungseinrichtung (21) verdrehbar ist, und wenigstens eine Magnetspule (26, 27), die einen beweglichen Arm aufweist, der in das Verstellelement (28) eingreift, um das Verstellelement und die Führungseinrichtung zwischen der ausgerichteten und der nicht ausgerichteten Lage in schwenkender Weise zu bewegen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der das Verstellelement (28) weiterhin wenigstens einen Schlitz (25a, 25b) umfaßt, der sich in einer Richtung erstreckt, die im wesentlichen senkrecht zur Richtung des umhüllten Drahtes ist, und bei der die Magnetspule weiterhin einen beweglichen Eisenkern (26a, 27a) umfaßt, der einen Eingriffsvorsprung (26b, 27b) an seinem Endteil aufweist, der in den Schlitz (25a, 25b) eingreift, um das Verstellelement zwischen der ausgerichteten und der nicht ausgerichteten Lage zu verschwenken, wenn die Magnetspule (26, 27) betätigt wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei der zwei Magnetspulen (26, 27) und zwei Schlitze (25a, 25b) vorgesehen sind, wobei die Schlitze (25a, 25b) unterschiedliche Längen besitzen, und bei der die Führungseinrichtung (21) dadurch zwischen der ausgerichteten und der nicht ausgerichteten Lage bewegt werden kann, daß entweder die eine oder die andere der beiden Magnetspulen (26, 27) betätigt wird.
13. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der die Verdrilleinrichtung (41a) folgende Bestandteile umfaßt:
Zwei bewegliche Elemente (47), von denen jedes eine außen liegende Zahnstange (50) aufweist, und zwei Ritzel (10a, 10b), die jeweils so angeordnet sind, daß sie mit einem der beiden beweglichen Elemente (47), das ihnen jeweils zugeordnet ist, in Eingriff stehen, um die beweglichen Elemente (47) in entgegengesetzte Richtungen bezüglich der axialen Mitten der Walzen (42, 43) zu bewegen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, bei der die Zahnstangen (50) aufeinanderzuweisen und jede Zahnstange (50) parallel zur Achse einer zugeordneten Walze (42, 43) angeordnet ist, und bei der, die beiden Ritzel (10a, 10b) von einem Motor (16) vermittels eines Riemens (17) über zwei Achsen (6a, 6b) angetrieben werden.
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