DE3782563T2 - Trommelfiltereinrichtung. - Google Patents

Trommelfiltereinrichtung.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Trommelfilteranordnung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Es sind Trommelfilter des Typs bekannt, bei welchem ein Filterflüssigkeitsstrom durch eine um die Achse eines zylinderförmigen Trommelelements angeordnete Filtermediumschicht hindurchtritt. Im Verlauf der Filtration sammeln sich gefilterte Feststoffe an der Oberfläche der Filtermediumschicht. Dieser Filterkuchen wirkt als Feinfiltermedium, und wenn das darunterliegende Filtermedium selbst grob ist, dann benötigt man für eine optimale Filterleistung eine bestimmte Höhe an Filterkuchenaufbau.
  • Andererseits entsteht im Verlauf dieses Ansammlungsprozesses ein größerer Druckabfall über der Mediumschicht, der bis zu einem Punkt führen kann, an dem die Umlaufpumpe kavitiert, so daß also das Filtermedium normalerweise in periodischen Abständen gereinigt werden muß.
  • Dabei ist es wünschenswert, den Filterkuchen nicht öfter zu entfernen, als dies für eine ungestörte Strömungszirkulation nötig ist, da, wie bereits erwähnt, der Kuchen als Feinfiltermedium wirkt. Zwar kann der gereinigte Filter "vorbeschichtet" werden, das heißt, der Oberfläche des Filters können Feststoffe hinzugefügt werden, jedoch werden dadurch die Betriebskosten und der Umfang der Filteranlage vergrößert.
  • Als Alternative zur manuellen Reinigung des Filtermediums, nämlich um das Abschalten der Anlage und den mit der Reinigung des Filters verbundenen Arbeitsaufwand insbesondere im Zusammenhang mit voll immergierten Tankfiltern zu vermeiden, werden zum Entfernen des Filterkuchens manchmal verschiedene automatisch betriebene Schab- und Rückspülvorrichtungen verwendet.
  • Die dem Erfinder vorliegender Anmeldung erteilte USA- 4,407,720 beschreibt einen voll immergierten Trommelfilter mit einem Drehantrieb für eine Filtertrommel und einer Anordnung zum Abschaben und Rückspülen der aufeinanderfolgenden Bereiche der Oberflächenschicht des Filtermediums.
  • Zur automatischen Steuerung der Schabefrequenz wurden Fühleinrichtungen verwendet, welche die Entwicklung eines übermäßigen Druckabfalls über dem Filtermedium erfassen und eine Aktivierung des Schabevorgangs nur bei einem übermäßigen Aufbau zulassen.
  • In der vorgenannten US-A-4,407,720 ist ein solches System beschrieben.
  • Die Verwendung eines elektrischen Druckfühlers zur Steuerung eines elektrischen Antriebsmotors ist jedoch mit erheblichen Kosten verbunden, da verschiedene Steuerungsbauteile notwendig sind, wie zum Beispiel Schalttafeln, Relais, Starter etc. Der Einschluß solcher Bauteile erhöht auch die Anforderungen an den Service der Anlage.
  • Solch immergierte Trommel- und andere Filtereinheiten sind in Absitztanks enthalten, in welchen sich aus einer gefilterten Flüssigkeit zu entfernende schwerere Feststoffe oder Schlamm sammeln, und es werden häufig Schleppkettenförderer verwendet, die diese schweren Feststoffe nach draußen fördern. Bei Anlagen, die mit Rückspülung und Abschabung arbeiten, geht man davon aus, daß diese Förderer die abgeschabten Feststoffe aus dem Tank entfernen, nachdem diese sich als Schlamm auf dem Boden des Tanks abgesetzt haben. Damit sich der Schlamm absetzen kann, wird eine erhebliche Zeitspanne benötigt, und es ist typisch, daß ein Teil der Feststoffe wieder zurück zur Filterfläche wandert, wenn der Filter während dieser Absitzphase betrieben wird.
  • Damit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einfache Anordnung für einen Filterschaber zur Verfügung zu stellen, der das Abschaben eines Trommelfilters automatisch einleitet, wenn sich auf der Oberfläche des Filters, der keine elektrisch betriebene Druckfühler-Steuereinrichtung benötigt, ein übermäßiger Feststoffaufbau zeigt.
  • Diese Aufgabe wird durch die vorstehend genannte Trommelfilteranordnung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe ist eine Kupplungsanordnung vorgesehen, welche die Drehung der Trommel durch eine Verbindung mit einem sich drehenden Antriebselement in Gang setzt, wobei die Kupplung durch eine vorgegebene Vakuumhöhe in Betrieb gesetzt wird, die durch die Umlaufpumpe entwickelt wird, welche Flüssigkeit durch einen vorgegebenen Feststoffaufbau auf dem Filter ansaugt. Die Drehung der Trommel bewirkt, daß ein Abschabungsvorgang stattfindet, und zwar durch die Arbeit eines gegen die Peripherie der Trommeloberfläche angeordneten Schabeblatts, wobei der Abschabungsvorgang andauert, bis sich der Druckabfall auf einen Pegel vermindert, der unter dem vorgegebenen Pegel liegt.
  • Während in der bevorzugten Ausführungsform die Trommel nach unten in den Absitztank gelassen wird, wird ein Ende in einem Wiegehülsensegment aufgenommen und danach durch eine einen Eingriff bewirkende Vorrichtung axial in eine fluchtende Dichtungshülse derart hinein bewegt, daß es dort dichtend eingesetzt ist. Die Dichtungshülse umschließt eine Pumpenauslaßöffnung in einer Seitenwand des Tanks, und der Filterstrom tritt aus dem Trommelende aus, um durch die Pumpenauslaßöffnung hindurchzutreten.
  • Ein Drehantriebskettenrad befindet sich in Eingriff mit einer Antriebskette eines Schleppförderers, derart, daß dieses durch die Bewegung des Förderers durch den Tank konstant gedreht wird.
  • Nach Entwicklung einer vorgegebenen Vakuumhöhe wird die Trommel gegen die Kraft einer Kompressionsfeder axial so bewegt, daß eine Kupplungsscheibe in antriebsmäßigen Eingriff mit dem Antriebskettenrad gebracht und dadurch gedreht wird und den Abschabevorgang einleitet.
  • Das Schabeblatt, der Trommelfilter und der Förderer sind relativ zueinander angrenzend an die Tankwände so angeordnet, daß sie eine Ablagerung der Feststoffe direkt in den Förderabschnitten des Schleppförderers und damit deren Beförderung aus dem Tank bewirken, wodurch die Verteilung der abgeschabten Feststoffe in der in dem Tank enthaltenen Flüssigkeit minimiert wird.
  • Figurenkurzbeschreibung
  • Fig. 1 zeigt eine transversale Schnittansicht einer Trommelfilteranordnung mit einer erfindungsgemäßen Schabeanordnung, wobei die Filtertrommel in ihrer in dem Absitztank installierten, teilweise verschobenen Lage dargestellt ist, die einen normalen Betrieb des Filters erlaubt.
  • Fig. 2 zeigt eine fragmentarische Schnittansicht der in Fig. 1 gezeigten Trommelfilteranordnung, wobei die Filtertrommel in ihrer nicht verschobenen Lage, das heißt vor ihrer Verschiebung durch die Betätigung des Nockenverriegelungsmechanismus dargestellt ist, in welcher Lage die Filtertrommel eingesetzt und entfernt werden kann.
  • Fig. 3 zeigt eine fragmentarische Schnittansicht der Trommelfilteranordnung gemäß Fig. 1, wobei die Filtertrommel in ihrer vollständig verschobenen Lage dargestellt ist, in der sie sich zur Herstellung ihres drehenden Antriebs mit der Kupplungsanordnung in Eingriff befindet.
  • Fig. 4 zeigt eine fragmentarische Ansicht eines Schnitts durch die Peripherie der Filtertrommel.
  • Fig. 5 zeigt eine fragmentarische Ansicht in Pfeilrichtung 5-5 in Fig. 1, wobei anhand der Phantomlinien der zur Verschiebung der Filtertrommel betätigte Nockenverriegelungsmechanismus dargestellt ist.
  • Fig. 6 zeigt eine fragmentarische Endansicht der in einem Absitztank installierten Trommelfilteranordnung, wobei das Lageverhältnis zwischen Schabeblatt und Schleppförderer dargestellt ist.
  • Detailbeschreibung
  • In der nachfolgenden Beschreibung wird zum Zwecke der Klarheit unter Verwendung einer spezifischen Terminologie eine besondere Ausführungsform der Erfindung erläutert, auf welche die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist. Vielmehr sind zahlreiche Abwandlungen möglich, ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen, der in den Ansprüchen wiedergegeben ist.
  • Fig. 1 zeigt eine Trommelfilteranordnung 10, die zur Entfernung von festen Schmutzstoffen in einen für die Aufnahme einer zu filternden Flüssigkeit ausgelegten Absitztank hinabgelassen ist. Die in den Tank 12 geleitete Flüssigkeit soll zur Bewerkstelligung des Filtervorgangs durch eine Schicht eines über der Oberfläche einer im allgemeinen zylinderförmigen Filtertrommel 16 angeordneten Filtermediums 14 gesaugt werden, wobei der Flüssigkeitsstrom durch sich axial erstreckende Zwischenräume 18 hindurchtritt zu einer Endkammer 20, in welcher der Flüssigkeitsstrom aus allen Zwischenräumen 18 gesammelt wird.
  • Wie Fig. 4 zeigt, kann die Filtertrommel 16 aus einer sich in Umfangsrichtung erstreckenden Gruppierung von miteinander verschweißten U-förmigen Kanälen 19 gebildet sein, deren offene Seite nach außen weist. Das Filtermedium 14 kann zweckmäßigerweise aus voneinander beabstandeten Wicklungen 15 aus konisch geformtem Draht (in der Fachwelt als "Keildraht" bekannt) bestehen, der über die Kanäle 19 gewickelt und in bekannter Weise mit diesen verschweißt ist. Zur Bewerkstelligung des Filtervorgangs strömt die Flüssigkeit durch die Lücken zwischen den Wicklungen 15 und hinein in die Zwischenräume 18.
  • Die Ansaugseite einer Pumpe ist für den über ein Armaturteil 24 erfolgenden Anschluß an die Kammer 20 ausgelegt, derart, daß Flüssigkeit aus der Kammer 20 gesaugt wird.
  • Die Filtertrommel 16 trägt an einem Ende einen aus geeignetem Tragwerkstoff hergestellten Tragring 26, der wiederum eine Ringdichtung 28 trägt, die in einer in dem Tragring 26 ausgebildeten Vertiefung 30 aufgenommen ist.
  • Der Tragring 26 ist verschiebbar und dichtend in eine Dichtungshülse 32 eingesetzt, die so an eine Seitenwand 34 des Tanks 12 geschweißt ist, daß sie einen mit dem Armaturteil 24 fluchtenden Auslaß 36 umschließt.
  • Indem Flüssigkeit aus der Kammer 20 gepumpt wird, erfährt der gesamte Endbereich der Filtertrommel 16 einen herabgesetzten Druck in der Kammer 20, der wiederum eine endweise axial gerichtete Druckkraft entwickelt, die zur Verschiebung der Filtertrommel 16 in der Hülse 32 in Richtung auf den Auslaß 36 tendiert. Diese Druckkraft nimmt mit der Entwicklung eines immer größeren Druckabfalls über dem Filtermedium 14 zu, wobei sich zunehmend Feststoffe an dessen Oberfläche sammeln.
  • Man verläßt sich darauf, daß diese Druckkraft bei einer vorgegebenen Höhe der Feststoffansammlung ein automatisches Kuppeln der Filtertrommel 16 mit einem Drehantriebselement bewirkt, derart, daß die Drehung der Filtertrommel 16 und das Abschaben der Oberfläche des Filtermediums 14 mittels eines nachstehend beschriebenen Schabers eingeleitet wird.
  • Eine Kupplungsanordnung für die Bewerkstelligung dieses automatischen Vorgangs befindet sich an dem gegenüberliegenden Ende der Filtertrommel 16, nämlich, wie aus Fig. 1 ersichtlich, an dem linken Ende.
  • Das linke Ende der Filtertrommel 16 ist an einer Halterung 38 gehalten, die eine vertikal angeordnete Halterplatte 40 mit einem geformten horizontalen oberen Bereich 42 aufweist, der über einer an die Tankseitenwand 46 geschweißten Stütze 44 liegt und bei Absenken der Trommelfilteranordnung 10 in den Tank 12 auf dieser gehalten wird. Zur Aussteifung dienende Endplatten 48 können entlang einer der Kanten der Halterplatte 40 und des oberen Bereichs 42 so befestigt sein, daß sie einen offenendigen Kasten mit offenen Boden bilden, wobei das offene Ende der Tankseitenwand 46 zugewandt ist.
  • Ein länglich ausgebildeter Hebegriff 50 ist an die Oberseite des Bereichs 42 geschweißt und erstreckt sich in Richtung auf die Mitte der Trommelfilteranordnung 10, derart, daß ein Anheben an einem einzigen Punkt möglich ist, wobei eine Eckversteifung 52 die überstehende Länge des Hebegriffs stützt.
  • An der Halterplatte 40 ist eine durch sie hindurchtretende Nabe 54 montiert und zur Festlegung an der Halterplatte 40 in ihrer Lage festgeschweißt. Die Nabe 54 zeigt eine Bohrung 56, in der eine mit der Achse der Filtertrommel 16 fluchtende Achs- oder Nabenwelle 58 verschiebbar aufgenommen ist, die selbst durch eine mit dem Ende der Filtertrommel 16 verschweißte Endwand 60 hindurchtritt und mit dieser verschweißt ist.
  • Auf diese Weise ist die Filtertrommel 16 durch die Nabenachse 58 und die Dichtungshülse 32 um ihre Achse drehbar gehalten.
  • Ein aus einer Scheibe 62 bestehendes Kupplungselement ist mit Hilfe eines mit Gewinde versehenen Befestigungselements 64 an einem Ende der Nabenachse 58 gehalten, wobei ein oder mehrere Antriebszapfen 66 zur drehbaren Festlegung der Scheibe 62 an der Nabenachse 58 dahingehend dienen, daß eine gemeinsame Drehung dieser Elemente sichergestellt ist.
  • Eine nach links gerichtete Vorspannkraft wird entgegen der vorstehend beschriebenen Druckkraft konstant auf die Filtertrommel 16 ausgeübt. Dies geschieht durch eine Kompressionsfeder 68, die in einer in die Nabe 54 eingearbeitete Senkung 70 angeordnet ist und zwischen der angrenzenden Fläche der Kupplungsscheibe 62 und dem Ende der Senkung 70 derart zusammengedrückt wird, daß die Filtertrommel 16, wie in Fig. 1 gezeigt, nach links gedrückt wird, während die Druckkraft die Filtertrommel 16 nach rechts drückt.
  • Ein aus einem Kettenrad 72 bestehendes Drehantriebselement ist drehbar an der der Kupplungsscheibe 62 zugewandten Nabe 54 montiert, wobei die Kupplungsscheibe mit einem Schnappring 74 und einem Axiallager 76 axial an der Nabe angeordnet ist.
  • In Fig. 1 ist die Filtertrommel 16 in einer axial verschobenen Lage gezeigt, in der sie in der Hülse 32 sitzt, was durch einen Nockenverriegelungsmechanismus bewerkstelligt wird, der durch einen Griff 78 am Ende eines Griffschaftes 80 betätigt wird, der sich derart nach oben in den Tank 12 erstreckt, daß er nach Herunterlassen der Trommelfilteranordnung 10 in den Tank von oben betätigt werden kann.
  • Ein Nockenriegelelement 82 ist am unteren Ende des Griffschaftes 80 befestigt und befindet sich zwischen der Halterplatte 40 und der Trommelendwand 60. Das Nockenriegelelement 82 ist mit gegenüberliegenden gekrümmten Nokkenflächen 84 (Fig. 5) ausgebildet, die derart wirken, daß sie die Filtertrommel 16 bei Drehung des Griffs 78 mit dem Uhrzeigersinn, wie in Fig. 5 gezeigt, gegen den Widerstand der Feder 68 nach rechts zwingen und diese in der vollständig verschobenen Lage verriegeln, wobei der Griff 78 gegen den Stoppbolzen 86 anliegt.
  • Dadurch kann die Trommelfilteranordnung 10 nach unten in den Tank 12 gelassen werden, bis die Filtertrommel 16 auf einem Hülsensegment 88 lastet, das, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, mit dem unteren Bereich der Dichtungshülse 32 fluchtet und sich von diesem weg erstreckt, und danach kann der Griff 78 solange gedreht werden, bis die Filtertrommel 16 weit genug in die Dichtungshülse hineingeschoben ist, daß sie dort dichtend eingeschlossen wird.
  • Eine zusätzliche axiale Verschiebung der Filtertrommel 16 kann von der Hülse 32 akkomodiert werden, so daß bei Entwicklung einer vorgegebenen Druckkraft durch eine ausreichende Filterkuchenansammlung die Widerstandskraft der Feder 68 überwunden wird, um die Kupplungsscheibe in Eingriff mit dem Kettenrad 72 zu bringen und zwischen diesen Elementen einen drehenden Eingriff zu bewerkstelligen, wie das in Fig. 3 gezeigt ist.
  • Das Kettenrad 72 wird durch den Eingriff mit einer oder mehreren Ketten 90 eines für die Bewegung durch den Tank 12 montierten Abzugs-Kettenförderers 92 gedreht, der aus Ketten 90 und verbundenen Förderabschnitten 94 besteht, die in Abständen zwischen miteinander fluchtenden Gliedern von Ketten 90 festgeschweißt sind.
  • Auf diese Weise erzeugt die Bewegung des Förderers 92 durch den Tank 12 eine Drehung des Kettenrads 72, das die Kupplungsscheibe 62 bei vollständig verschobener Filtertrommel 16 durch die Entwicklung einer vorgegebenen Druckkraft dreht, die wiederum die Filtertrommel 16 dreht.
  • Bezugnehmend auf Fig. 6 ist die Trommelfilteranordnung 10 in dem Tank 12 gezeigt, in welchem ein Schabeblatt 96 aus Federstahl sich parallel zur Achse der Filtertrommel 16 erstreckend montiert ist, wobei sich dessen Vorderkante in Schabekontakt mit der Oberfläche des Filtermediums 14 befindet oder in einem festen Abstand von diesem entfernt ist, so daß eine vorgegebene Tiefe angesammelter Feststoffe an der Filteroberfläche verbleibt.
  • Eine Schaber-Ablenkplatte 98 ist an den einander gegenüberliegenden Tankseitenwänden 34 und 46 montiert und mit einer Halterung für eine Schabeblatt-Klemmleiste 100 versehen.
  • Die Trommelfilteranordnung 10 ist konzentrisch zu einem gewölbten Tankboden- und Seitenabschnitt 102 angeordnet, wobei das Kettenrad 72 zur Führung einer der Förderketten 90 um dieses herum dient. Die Lage des Schabeblatts 96 ist so, daß die abgeschabten Feststoffe nicht in der Tankflüssigkeit verteilt, sondern vielmehr direkt auf den Förderabschnitten 94 des Schleppförderers 92 deponiert und somit direkt aus dem Tank 12 befördert werden. Die Lage der Trommelfilteranordnung 10 und der Ablenkplatte 98 ist dahingehend wirksam, daß die Verteilung von Schlamm begrenzt wird, das heißt sie trägt zu diesem Zweck bei.
  • Nach Erreichen der Lippe 104 gelangt der Schlamm aus dem Tank 12 und wird durch eine geeignete Sammel- und Entsorgungsvorrichtung (nicht dargestellt) gesammelt. Der Schleppförderer 92 wird durch ein Antriebskettenrad 106 angetrieben und durch nicht dargestellte weitere Kettenräder wieder in den Tank 12 zurückgeführt. Auf diese Weise wird eine erneute Verteilung des Schlamms in dem Tank verhindert und die Rücklagerung an dem Filtermedium 14 minimiert.
  • Durch den beschriebenen druckbetätigten Kupplungseingriff wird eine einfache mechanische automatische Steuerung der Schabreinigung der Filtertrommel zur Verfügung gestellt.
  • Dadurch, daß ein elektrischer Fühler und elektrische Steuerungen für das Starten und Stoppen eines Antriebsmotors entfallen, werden die Herstellungskosten für diese Ausstattung erheblich gesenkt.

Claims (6)

1. Trommelfilteranordnung mit einer die Trommelachse umgebenden Filtermediumfläche, durch die hindurch mittels einer Pumpe und eines Austrittskanals (24) Flüssigkeit geleitet und gesammelt wird, wobei die Anordnung enthält:
eine Filtertrommel (16), die um ihre Achse drehbar montiert ist;
ein drehendes Antriebselement (72) zum Drehen der Filtertrommel (16);
ein gegen den Umfang der Trommeloberfläche montiertes Schabeblatt (96) zum Abschaben von auf der Oberfläche der Filtertrommel (16) abgelagerten Feststoffen bei deren Drehung;
Mittel zum automatischen Einleiten der Trommeldrehung, wenn ein vorbestimmter Druckabfall an der Filtertrommel (16) erreicht ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittel zum automatischen Einleiten der Trommeldrehung enthalten:
(a) eine Kupplungsanordnung (62, 72) mit einem Kupplungselement (62), das mit einer Nabenachse (58) am Ende der Filtertrommel (16) zum gemeinsamen Drehen verbunden ist und von einer Leerlaufstellung in eine Eingriffstellung mit dem drehenden Antriebselement (72) bewegbar ist, um eine drehende Antriebsverbindung zwischen dem drehenden Antriebselement (72) und der Filtertrommel (16) herzustellen;
(b) Mittel, durch die der Druckabfall an der Filtertrommel (16) auf das Kupplungselement (62) einwirkt, um die Filtertrommel (16) in die Eingriffstellung zu schieben, mit einem Tank (12), in dem die Filtertrommel (16) montiert ist, und einer an der Innenseite des Tanks (12) befestigten Hülse (32) an dem der Kupplungsanordnung (62, 72) abgewandten Ende der Trommel, an dem auch der Austrittskanal (24) mit der Pumpe verbunden ist, wobei die Filtertrommel (16) so ausgebildet ist, daß das genannte Ende in der Hülse (32) verschiebbar aufgenommen und abgedichtet drehbar ist; wobei die Pumpe die Flüssigkeit aus der Hülse (32) abzieht, um einen Unterdruck zu erzeugen, der die Filtertrommel (16) innerhalb der Hülse (32) axial bewegt; und wobei das Kupplungselement (62) in der Filtertrommel (16) axial bewegbar ist, um die Verschiebung und damit den Eingriff mit dem drehenden Antriebselement (72) zu erzeugen,
(c) eine Feder (68) zwischen dem Kupplungs- und dem Antriebselement (62, 72) zum elastischen Drücken des Kupplungselements (62) in die Leerlaufstellung mit Abstand zu dem Antriebselement (72), wenn der aktuelle Druckabfall geringer als der vorbestimmte Druckabfall ist, und zum Freigeben des Kupplungselements (62) in die Eingriffsstellung, wenn der aktuelle Druckabfall mindestens den vorbestimmten Druckabfall erreicht.
2. Anordnung nach Anspruch 1, ferner enthaltend eine das entgegengesetzte Ende der Filtertrommel (16) verschließende Endwand (60), an der die Nabenachse (58) befestigt ist und von diesem Ende ausgehend auf die Achse der Filtertrommel (16) ausgerichtet ist, wobei das Kupplungselement (62) eine an der Nabenachse (58) befestigte Kupplungsscheibe ist und eine in dem Tank (12) gehaltene Nabenhülse (54) zum drehbaren Aufnehmen der Nabenachse (58) vorgesehen ist, und die Feder (68) eine Druckfeder ist, die mit einem Ende auf der Nabenhülse (54) und mit dem anderen Ende an der Kupplungsscheibe (62) anliegt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, ferner enthaltend ein Hülsensegment (88) ausgehend von einem Ende des unteren Teils der Hülse (32), das zur Aufnahme des genannten einen Endes der Filtertrommel (16) dient und zu deren Positionierung bei der axialen Bewegung in die Hülse (32) geeignet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, ferner enthaltend einen Träger (42), an dem die Nabenhülse (54) befestigt ist und der in dem Tank (12) gehalten werden kann, wenn die Filtertrommel (16) in den Tank (12) abgesenkt wird und mit dem genannten einen Ende in dem Hülsensegment (88) aufgenommen ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner enthaltend eine Nockenverriegelung (78, 80, 82) mit einem an einem Träger (42) befestigten Handgriff (78), der in dem Tank (12) aufrecht steht und ein Nockenriegelelement (82) hat, das an dem unteren Ende des Handgriffs (78) zur gemeinsamen Bewegung damit befestigt ist und so angeordnet ist, daß es die Filtertrommel (16) gegen die Wirkung der Feder (68) gegen die Hülse (32) drückt, wenn eine vorbestimmte Bewegung des Handgriffs (78) erfolgt, so daß die Filtertrommel (16) innerhalb der Hülse (32) durch Bewegen des Handgriffs (78) eingestellt werden kann.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, feiner enthaltend einen Abzugs-Kettenförderer (92), der in dem Tank (12) zur Bewegung an der Filtertrommel (16) vorbei angetrieben ist, wobei das Antriebselement (72) mit dem Förderer (92) in Eingriff steht, um mit ihm gemeinsam gedreht zu werden.
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