DE3782514T2 - Methode und vorrichtung zum abdichten von kabeln. - Google Patents

Methode und vorrichtung zum abdichten von kabeln.

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abdichten von Kabeln gegenüber einem Grundkörper mit einer ersten und einer zweiten Platte mit von den Kabeln durchsetzten Öffnungen.
  • Wärmeschrumpffähige Artikel sind bekannt, genauso wie ihr Einsatz zum Abdichten von Objekten. Sie können ausreichend groß hergestellt werden, um das abzudichtende Objekt zu umhüllen und dann in dichtem Kontakt mit diesem aufgeschrumpft zu werden. Dementsprechend ist die Montage einfach und es sind keine engen Herstellungstoleranzen erforderlich.
  • Ein wärmeschrumpffähiger Artikel ist ein Artikel, dessen räumliche Ausbildung im wesentlichen derart ist, daß sie sich bei Hitzebehandlung verändert. Gewöhnlich nehmen diese Artikel nach einer Erhitzung ihre ursprüngliche Form wieder ein, aus der sie zuvor verformt worden sind, aber der Ausdruck "wärmeschrumpffähig", so wie er nachfolgend benutzt wird, schließt auch einen Artikel ein, der nach der Erhitzung eine neue Form einnimmt, auch wenn diese zuvor nicht verformt worden ist.
  • In ihrer allgemeinsten Form weisen solche Artikel eine wärmeschrumpffähige Hülse oder ein Rohr aus einem Polymermaterial auf, das elastische oder plastische Erinnerungseigenschaften aufweist, wie dies beispielsweise in den US 2 027 962 und 3 086 242 beschrieben ist. Die wärmestabile Ursprungsraumform mag eine Übergangsform sein in einem kontinuierlichen Herstellungsverfahren, in welchem z.B. ein extrudiertes Rohr mittels Wärme zu einer wärmeunstabilen Raumform expandiert wird; aber in anderen Anwendungen wird in einem getrennten Schritt ein vorgeformter hitzestabiler räumlicher Artikel verformt in eine wärmeunstabile Raumform. Diese Patente und andere Patente und Anmeldungen, die in dieser Beschreibung zitiert sind, werden hiermit durch Bezugnahme zum Bestandteil derselben gemacht.
  • Bei der Herstellung wärmeschrumpffähiger Artikel kann Polymermaterial in irgendeiner Herstellungsstufe des Artikels querverkettet werden, was die gewünschte räumliche Schrumpffähigkeit vergrößert. Ein Verfahren zur Herstellung eines wärmeschrumpffähigen Artikels besteht aus einem Formen des Polymermaterials in die gewünschte wärmestabile Form, nachfolgend einem Querverketten des Polymermaterials, Erhitzen des Artikels auf eine Temperatur über den kristallinen Schmelzpunkt des Polymers oder für amorphe Materialien den Erweichungspunkt, wie dies der Fall sein mag, Deformieren des Artikels in den deformierten Zustand, so daß der deformierte Zustand des Artikels bestehen bleibt. Weil der deformierte Zustand des Artikels wärmeunstabil ist, führt eine Anwendung von Wärme beim Gebrauch dazu, daß der Artikel seine wärmestabile Ausgangsform einnimmt.
  • Wärmeschrumpffähige Artikel können in vielfältigen Konfigurationen abhängig von der jeweils erforderlichen Abdichtung hergestellt werden. Z.B.kann ein hülsenförmiger oder rohrförmiger schrumpffähiger Artikel eingesetzt werden, wenn einfach nur eine Verbindung zwischen zwei Kabeln oder Drähten hergestellt werden soll.
  • Eine andere Anwendung, bei der es bekannt ist, wärmeschrumpffähige Artikel einzusetzen, ist die Abdichtung eines Kabelausbrechbereiches in einem sogenannten "radialen Verteilungsgehäuse". Solch ein Gehäuse wird zur Abdichtung des Spleißes für die radiale Verteilung individueller Paare von Telefondrähten von einer gegebenen Stelle entlang eines Hauptkabels zu verschiedenen individuellen Telefonempfängern gebraucht. Das Gehäuse weist typischerweise eine domförmige Buchse auf, die an einem Grundkörper befestigt ist, wobei das Hauptkabel in und aus der domförmigen Buchse durch eine Öffnung in den Grundkörper tritt und wobei die zu trennenden Paare von Kabeln aus der Buchse durch weitere Öffnungen in den Grundkörper geführt werden.
  • Ein radiales Verteilungsgehäuse der vorbeschriebenen Art, gebraucht von der britischen Telekom, ist als 31x Gehäuse bekannt. Ein ähnliches Gehäuse ist in GB 1 334 919 beschrieben, wo ein Dichtring und eine Befestigungsschraube ein domförmiges Teil an einem Grundelement sichern, durch welche Kabel passieren.
  • Bei derartigen radialen Verteilungsgehäusen besteht das Erfordernis, die Öffnungen im Grundkörper, durch die die Kabel passieren, gegenüber den Kabeln abzudichten. Hierzu sind eine Mehrzahl von Verfahren bekannt, von denen einige wärmeschrumpffähige Artikel verwenden, z.B. ist in EP-B 68 781 ein hohler Körperbereich und eine Mehrzahl von radial schrumpfenden rohrförmigen Kabeleingängen, die von dem Grundkörper des Körperbereiches zum Abdichten der Kabel ausgehen. Die Länge und Flexibilität der Kabeleingänge gemäß dieser Druckschrift sind so, daß diese voneinander derart weggebogen werden können, daß sie gegenseitig voneinander isoliert sind. Eine Modifikation dieser Lösung ist beschrieben in EP-B 0 094 848. In diesem Fall ist das Gehäuse auf beiden Seiten der Basis mit einem oder mehreren radial schrumpffähigen Kabeleingängen verbunden.
  • Eine andere Lösung ist aus der DE-OS 31 25 044 bekannt. In diesem Fall sind die vorgesehenen Kabeleingänge diskret. Jeder Kabeleingang kann in eine Öffnung in den Grundkörper eingeführt werden und hat zwei Anschlagendbünde an seinem Einführungsende. Der Bereich zwischen den Anschlagendbünden ist wärmeschrumpffähig in axialer Richtung und der andere Endbereich (welcher sich außerhalb des Körpers erstreckt), ist radial wärmeschrumpffähig zur Abdichtung der Kabel.
  • Jede Öffnung im Grundkörper hat eine Eckenaufnahme und jeder Kabeleingang einen Anschlagendbund in der Form von Vorsprüngen, welche mit den Eckaufnahmen im Grundkörper korrespondieren. So kann jeder Kabeleingang nach Art eines Bajonetteverschlusses in die vorgesehene Öffnung eingeführt werden. Durch nachfolgende Erhitzung in dem Anschlagendbundbereich wird der Eingang gegenüber dem Grundkörper mittels axialer Schrumpfung abgedichtet. Diese Vorrichtung hat sich allerdings in der Praxis bisher nicht durchgesetzt. Aufgrund ihrer Schrumpffähigkeit in zwei im wesentlichen rechtwinklig zueinander befindlichen Richtungen sind diese Kabeleingänge relativ schwer herzustellen und ebenfalls schwer aufzuschrumpfen. Zusätzlich ist die Formung der Öffnungen im Grundkörper und die entsprechende Formung der Endbünde an den Kabeleingängen für die Bajonetteverschlußverbindung ebenfalls relativ schwer herzustellen.
  • Zwei andere Vorrichtungen sind aus der FR-A-2 519 203 und der US-A-3 236 934 bekannt. FR-A-2 519 203 beschreibt einen Grundkörper für ein Spleißgehäuse, in welchem zwei mit Öffnungen versehene Platten O-Ringdichtungen direkt zwischen sich zusammenpressen, wobei sie den O-Ring sich transversal nach außen ausbreiten lassen, um diesen gegen die Kabel, die durch die Öffnungen in den Platten hindurchtreten, abzudichten. US-A-3 236 934 beschreibt eine komplexere Anordnung, wiederum für den Grundkörper eines Spleißgehäuses. In diesem Fall weist der Grundkörper zwei Platten auf, die voneinander räumlich getrennt sind. Zwei Sätze von keilförmigen Einlagen (aus Gummi oder Metall) dichten die Kabel gegenüber der inneren und der äußeren Platte ab und diese Einlagen werden durch ringförmige Halter in ihrer Position gehalten. Eine Messingmetallabschirmung umgibt die Kabel zwischen den Platten. Der die Kabel umgebende Bereich und der Bereich innerhalb der Einlagen und der Abschirmung wird dann mit einem Epoxiharz ausgefüllt.
  • Bei allen in den vorgenannten Druckschriften beschriebenen Lösungen ist es unmöglich oder wenigstens sehr schwierig, die Kabeleingänge individuell zu ersetzen. In den in den europäischen Patenten 68 781 und 91 848 beschriebenen Gehäusen sind die Ausgänge integral mit dem Grundkörper geformt und gemäß DE 31 25 044 ist es, sobald die Kabeleingänge fest auf den Grundkörper aufgeschrumpft sind, offensichtlich unmöglich, diese zu ersetzen. So ist es, wenn ein Kabeleingang ersetzt werden muß, erforderlich, den gesamten Grundkörper mit allen Eingängen zu ersetzen. Dies ist ein Nachteil für einigem Anmeldungen.
  • Die Erfindung schlägt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abdichten von Kabeln gegenüber einem von diesen durchdrungenen Grundkörper vor, wobei die Vorrichtung insbesondere verwendbar ist, um Kabel, die in ein Radialverteilungsgehäuse eintreten, gegenüber den Öffnungen in dem Grundkörper abzudichten.
  • Entsprechend der Erfindung wird ein Verfahren zum Abdichten von Kabeln gegenüber einem Grundkörper mit einer ersten und zweiten Platte mit von den Kabeln durchsetzten Öffnungen vorgeschlagen, das gekennzeichnet ist durch:
  • a) Einsetzen einer Mehrzahl von Kabeleingängen, die jeweils einen zylindrischen Aufbau mit einem sich von einem Ende erstreckenden Endbund aufweisen, durch eine Öffnung in der ersten Platte, so daß jeder Endbund der jeweiligen Kabeleingänge mit einer Schulter in der ersten Platte zusammenwirkt,
  • b) Befestigen der zweiten Platte benachbart zur ersten Platte, um die Bünde der Kabeleingänge zwischen der ersten und zweiten Platte einzuklemmen und dadurch Behindern einer axialen Relativbewegung der Endplatten der Kabeleingänge und der Platten und
  • c) Einführen der Kabel in die Kabeleingänge und Aufschrumpfen der Kabeleingänge auf die eingeführten Kabel.
  • Zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe ist auch eine Vorrichtung zum Abdichten einer Vielzahl von Kabeln gegenüber einem von diesen durchsetzten Grundkörper vorgesehen, wobei der Grundkörper eine erste und eine zweite Platte mit einer Vielzahl korrespondierender Öffnungen aufweist, durch die jeweils ein oder mehrere Kabel hindurchführbar sind, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist,
  • a) daß wenigstens eine der ersten und zweiten Platten im Bereich jeder Öffnung mit einer Ringschulter versehen ist; und
  • b) daß eine Mehrzahl von Kabeleingängen vorgesehen ist, die entnehmbar in die jeweils entsprechende Öffnung im Grundkörper einfügbar ist und die jeweils einen Endbund aufweist, welcher mit der Schulter in der bzw. den Platte(n) zusammenwirkt;
  • c) wobei die Platten selbst und die Öffnungen in den Platten derart angeordnet sind, daß die Platten die Bünde der Kabeleingänge zwischen sich einklemmen und dadurch im wesentlichen eine axiale Relativbewegung zwischen den Endbünden der Kabeleingänge und den Platten verhindern.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann der Grundkörper an einem topfförmigen Deckel zur Bildung eines hohlen Gehäuses befestigt werden. Die Benutzung der Bezeichnungen Grundkörper und topfförmiger Deckel sollen keinerlei Einschränkung hinsichtlich Gestaltung und Größe beinhalten. Der Ausdruck Grundkörper bedeutet einfach den Teil des Artikels, durch den die Kabel oder andere Substrate hindurchtreten und an welchen die wärmeschrumpffähigen Eingänge abgedichtet werden.
  • Es gibt eine Vielzahl von Vorteilen bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung. Die Kabeleingänge und auch die Öffnungen in den Platten sind einfach herzustellen. Auch die Montage der Kabeleingänge am Grundkörper ist einfacher als bei der in der DE 31 25 044 beschriebenen Lösung, weil kein Schrumpfvorgang erforderlich ist, um die Kabeleingänge am Körper zu befestigen. Zudem kann jeder beliebige Kabeleingang einzeln für sich nachträglich ausgewechselt werden, was bei bekannten, vorzitierten Lösungen nicht möglich ist. Dies wird durch einfaches Trennen der beiden Platten voneinander und Ersetzen des dazwischen befindlichen Kabeleingangs erreicht. Dabei wird der Grundkörper in seiner Funktionsfähigkeit nicht beeinträchtigt, d.h. er kann auch mit neu eingesetzten Kabeleingängen weiter verwendet werden. Nach einer bevorzugten Ausführungsform für ein radiales Verteilungsgehäuse ist der Grundkörper plattenförmig und im wesentlichen scheibenförmig und es ist ein Deckel vorgesehen, der domförmig ist und am Grundkörper zur Bildung eines vollständig dichten Gehäuses befestigt ist.
  • Eine oder beide Platten können eine Schulter in der Umgebung der Öffnungen aufweisen. Der Zweck dieser Schulter ist eine Anpassung des Endbundes an das Ende des Kabeleinganges, so daß der Endbund sandwichartig zwischen den Platten angeordnet ist und eine Relativbewegung zwischen den Kabeleingängen und den Platten in einer axialen Richtung zu den Eingängen weitgehend behindert ist. Die Schulter ist bevorzugt auf der Seite einer Platte angeordnet, die der anderen Platte gegenüberliegt.
  • Die zwei Platten sind bevorzugt so angeordnet, daß sie gegenseitig übereinander liegen. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Platten so angeordnet, daß in Verbindung mit einem Deckel die erste Platte außerhalb des Gehäuses liegt und daß die zweite Platte innerhalb des Gehäuses liegt. Bei dieser Konstruktion ist die Schulter bevorzugt um die Öffnungen in der ersten Platte herum vorgesehen. Dies ist günstig für die Montage der Kabeleingänge am Grundkörper. So kann der Grundkörper z.B. in einer im wesentlichen horizontalen Orientierung mit der ersten Platte obenauf gehalten werden und die Kabeleingänge können einfach durch die Öffnungen in der ersten Platte zugeführt werden, bis die Endbünde der Kabeleingänge dagegen stoßen und so mit der Schulter an der ersten Platte zusammenwirken. Die zweite Platte kann dann auf die erste Platte aufgesetzt werden, um die Endbünde der Kabeleingänge zwischen der Schulter in der ersten Platte und der zweiten Platte sandwichartig anzuordnen. In dieser Anordnung sind die Öffnungen in der zweiten Platte bevorzugt im wesentlichen in derselben Ausrichtung wie der innere Durchmesser der zugeordneten Kabeleingänge.
  • Bei derselben Konfiguration, bei der die erste und zweite Platte jeweils außerhalb oder innerhalb des Gehäuses angeordnet sind, kann die Schulter alternativ um die Öffnungen in der zweiten (inneren) Platte oder an der Oberfläche der zweiten Platte vorgesehen sein, welche die erste Platte nach der Montage kontaktiert. In ähnlicher Weise kann dann die erste Platte in Kontakt mit der zweiten Platte gebracht werden, um die Endbünde der Kabeleingänge zwischen den Platten sandwichartig aufzunehmen.
  • Es können auch in beiden Platten Schultern vorgesehen sein, und zwar auf den Seiten, die bei der Montage der Platten in Kontakt gebracht werden.
  • Die Kabeleingänge können jede geeignete Form aufweisen. Bevorzugt sind sie rohrförmig, insbesondere mit gleichmäßigem Querschnitt und bevorzugt mit gleichmäßiger Wanddicke. Der Endbund eines Kabeleinganges erstreckt sich bevorzugt radial auswärts an einem Ende der Kabeleingänge. Bevorzugt sind die Kabeleingänge in radialer Richtung wärmeschrumpffähig.
  • Vorzugsweise ist zwischen jeder Ringschulter und jedem der Endbünde der verbundenen Kabeleingänge ein Dichtring oder eine Dichtmasse vorgesehen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Platte, die gegenüber der Innenseite des Gehäuses angeordnet ist, wenn der Grundkörper an dem Deckel befestigt wird, einen Durchmesser auf, der kleiner ist als der Durchmesser der Platte, die gegenüber der Außenseite angeordnet ist, derart, daß ein Endbund eines Deckels in der Kante der Platte befestigt werden kann, die gegenüber der Außenseite des so gebildeten Gehäuses angeordnet ist. Bei dieser Anordnung ist es von Vorteil, daß ein annähernd dreieckförmiger Ringraum zur Aufnahme einer Dichtmasse zwischen dem Endbund des Deckels und den Rändern der beiden Platten gebildet wird.
  • Auch ist in einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, daß jede Öffnung in einer oder beiden Platten vorzugsweise in der gegenüber der Außenseite des Gehäuses angeordneten Platte, wenn der Grundkörper an einem Deckel befestigt ist, mit einem aufbrechbaren Verschluß versehen ist, so daß alle Öffnungen bis sie benötigt werden, abgedichtet sind.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform weist der Grundkörper Öffnungen mit verschiedenen Größen auf. Somit kann der Grundkörper eingesetzt werden, um einen weiten Spielraum von unterschiedlich großen Kabeln abzudichten. Während die wärmeschrumpffähige Eigenschaft der Eingänge eine gewisse Größenvariation der Kabel, die abgedichtet werden können, durch eine Öffnungsgröße ermöglicht, ist es bevorzugt, wenn es beträchtliche Größenunterschiede bei den abzudichtenden Kabeln gibt, daß unterschiedlich große Grundkörperöffnungen und entsprechend unterschiedlich große Kabeleingänge verwendet werden.
  • Die Öffnungen sind bevorzugt ringförmig oder z.B. eleptisch.
  • Eine bevorzugte Vorrichtung nach der Erfindung weist zusätzlich ein Stopfenelement auf. Dies kann benutzt werden, um einen bereits existierenden, aber nicht länger benötigten Kabeleingang abzudichten. Der Stopfen ist derart ausgebildet, daß er eine ähnliche Größe wie der zu ersetzende Kabeleingang aufweist und hat bevorzugt einen Endbund, der dem Endbund des zu ersetzenden Kabeleingangs entspricht. Zur Installierung des Stopfens werden die Platten getrennt und der Kabeleingang wird einfach entfernt und durch den Stopfen ersetzt.
  • Eine weitere Vorrichtung gemäß der Erfindung weist zusätzlich einen Deckel auf, der zur Bildung eines hohlen Gehäuses an dem Grundkörper abgedichtet werden kann.
  • Die Erfindung sieht auch ein zusammengesetztes Teil vor, das durch Zusammensetzen der Komponententeile irgendeiner Vorrichtung nach der gegenwärtigen Erfindung gebildet wird.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
  • Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung nach der Erfindung und
  • Fig. 2 eine Stirnansicht in Richtung des Pfeiles A der Fig. 1 gesehen.
  • Ein topfförmiger Deckel ist mit einem Endbund 2 versehen, der mittels eines Spannringes 3 mit einem allgemein mit 4 bezeichneten Grundkörper verbindbar ist. Der Deckel 1 und der Grundkörper 4 zusammen bilden ein hohles Gehäuse.
  • Der Grundkörper 4 selbst weist zwei Platten 5 und 12 auf. Die erste Platte 5 ist außerhalb des Gehäuses und die zweite Platte 12 innerhalb des Gehäuses angeordnet. Die erste Platte 5 ist mit einer Anzahl von unterschiedlich großen kreisförmigen Öffnungen 6 und einer besonders großen eliptischen Öffnung 7 versehen. Jede Öffnung weist eine Ringschulter 8 auf, auf der sich ein Endbund 9 eines in radialer Richtung wärmeschrumpffähigen Kabeleinganges 10 unter Zwischenschaltung eines Dichtringes 11 abstützt.
  • Die zweite Platte 12 ist benachbart zur Platte 5 innerhalb des Gehäuses angeordnet. Die Platte 12 ist ebenfalls mit Öffnungen 13 und 14 versehen. Die Öffnungen 13 und 14 entsprechen jeweils den Öffnungen 6 und 7 in der Platte 5 und weisen etwas geringere Durchmesser auf als die Öffnungen 6 und 7. Die Öffnungen 13 und 14 der Platte 12 fluchten mit den Innendurchmessern der in die Öffnungen 6 und 7 eingesetzten Kabeleingänge 10, so daß die Endbünde 9 der Kabeleingänge 10 sandwichartig zwischen den Ringschultern 8 in der Platte 5 und der Platte 12 (welche innerhalb des Gehäuses angeordnet ist) festgelegt sind. Dabei ist die Platte 12 mit einem etwas kleineren Durchmesser als die Platte 5 ausgebildet, derart, daß beim Verspannen des äußeren Randes der Platte 5 mit dem Endbund 2 des Deckels 1 mittels des Spannringes 3 die innere Platte 12 gegenüber der Platte 5 in richtiger Lage festgelegt wird. Ein Dichtmittel 15 ist dabei in einem dreieckförmigen Ringraum zwischen dem Endbund 2 und den Rändern der Platten 5 und 12 ausgebildet.
  • Jede Öffnung 6,7 in der Platte 5 (der äußeren Platte) ist im Ausgangszustand mit einem Sollbruch-Verschluß 16 versehen. Solch ein Verschluß ist in Fig. 1 bei einer kreisförmigen Öffnung 6 angedeutet. Die Bereitstellung dieses Verschlusses führt dazu, daß jede nicht benötigte Öffnung von vornherein geschlossen bleibt, d.h. keine nachträgliche Einsetzung eines Verschlußstopfens oder dgl. bedarf.
  • Die Einführung von Kabeln in die Vorrichtung gemäß der Erfindung erfolgt folgendermaßen. Die jeweils benötigten Kabeleingänge 10 werden in die Platte 5 (die äußere Platte) eingeführt. Die Platte 12 (die innere Platte) wird dann über die Platte 5 gelegt und beide Platten werden dann durch Verspannen mit dem Spannring 3 am Deckel 1 befestigt. Schließlich werden die nicht dargestellten Kabel in die Kabeleingänge 10 eingeführt und die Kabeleingänge 10 werden auf die eingeführten Kabel aufgeschrumpft. Die Position der Kabeleingänge 10 nach dem Schrumpfen ist durch gestrichelte Linien in Fig. 1 angedeutet.
  • Ein für die Erfindung noch wesentliches Merkmal besteht darin, daß es mit einfachen Mitteln möglich ist, einen zunächst geöffneten Kabeleingang 10 nachträglich wieder zu verschließen, wenn dieser Eingang nicht mehr benötigt werden sollte. Dazu bedarf es lediglich der Entfernung des nicht mehr benötigten Kabeleinganges 10 und des Ersatzes durch ein entsprechendes, in den Fig. nicht näher dargestelltes Dichtelement, beispielsweise einer Kunststoff- oder einer Metallscheibe oder aber eines Blindstopfens mit ggf. wiederum wärmeschrumpffähigen Bereichen für eine erneute nachträgliche Einführung eines Kabels.
  • Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel in vielfacher Weise abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So kann insbesondere der zweiplattige Grundkörper 4 auch in Verbindung mit anders gestalteten Muffen oder als einfacher Aufteilungsmuffendeckel Verwendung finden, und zwar praktisch in gleicher Weise wie dies auch in DE-OS 31 24 044 beschrieben ist.

Claims (11)

1. Verfahren zum Abdichten von Kabeln gegenüber einem Grundkörper mit einer ersten und zweiten Platte mit von den Kabeln durchsetzten Öffnungen, gekennzeichnet durch
a) Einsetzen einer Mehrzahl von Kabeleingängen, die jeweils einen zylindrischen Aufbau mit einem sich von einem Ende erstreckenden Endbund aufweisen, durch eine Öffnung in der ersten Platte, so daß jeder Endbund der jeweiligen Kabeleingänge mit einer Schulter in der ersten Platte zusammenwirkt,
b) Befestigen der zweiten Platte benachbart zur ersten Platte, um die Bünde der Kabeleingänge zwischen der ersten und zweiten Platte einzuklemmen und dadurch Behindern einer axialen Relativbewegung der Endplatten der Kabeleingänge und der Platten und
c) Einführen der Kabel in die Kabeleingänge und Aufschrumpfen der Kabeleingänge auf die eingeführten Kabel.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabeleingänge wärmeschrumpffähig sind.
3. Vorrichtung zum Abdichten einer Vielzahl von Kabeln gegenüber einem von diesen durchsetzten Grundkörper (4), wobei der Grundkörper (4) eine erste und eine zweite Platte (5,12) mit einer Vielzahl korrespondierender Öffnungen (7,13,14) aufweist, durch die jeweils ein oder mehrere Kabel hindurchführbar sind, dadurch gekennzeichnet,
a) daß wenigstens eine der ersten und zweiten Platten im Bereich jeder Öffnung (6,7,13,16) mit einer Ringschulter (8) versehen ist; und
b) daß eine Mehrzahl von Kabeleingängen vorgesehen ist, die entnehmbar in die jeweils entsprechende Öffnung im Grundkörper (4) einfügbar ist und die jeweils einen Endbund (9) aufweist, welcher mit der Schulter (8) in der bzw. den Platte(n) zusammenwirkt;
c) wobei die Platten selbst und die Öffnungen in den Platten (6,12) derart angeordnet sind, daß die Platten die Bünde (9) der Kabeleingänge zwischen sich einklemmen und dadurch im wesentlichen eine axiale Relativbewegung zwischen den Endbünden (9) der Kabeleingänge und den Platten (5,12) verhindern.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper an einem topfförmigen Deckel zur Bildung eines hohlen Gehäuses befestigbar ist und daß die erste Platte (5) derart angeordnet ist, daß in Verbindung mit dem Deckel sie außerhalb des Gehäuses liegt, und daß die zweite Platte (12) derart angeordnet ist, daß sie in Verbindung mit dem Deckel innerhalb des Gehäuses liegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Endbund (9) stützende Schulter (8) in der ersten Platte (5) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Platte (12) derart angeordnet ist, daß sie bei Verbindung des Grundkörpers mit dem Deckel innerhalb des Gehäuses liegt und daß die Öffnungen (13,14) in der zweiten Platte (12) im wesentlichen mit dem inneren Durchmesser der verbundenen Kabeleingänge (10) fluchten.
7. Vorrichtung nach Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabeleingänge in radialer Richtung wärmeschrumpffähig sind.
8. Vorrichtung nach Ansprüchen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeder Ringschulter (8) und jedem der Endbünde (9) der verbundenen Kabeleingänge (10) ein Dichtring (11) oder eine Dichtmasse vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Ansprüchen 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Platte im wesentlichen kreisförmig sind, wobei die zweite Platte (12) einen derart kleineren Durchmesser als die erste Platte (5) aufweist, daß der Grundkörper (4) im Gebrauch am Endbund (2) des Deckels (1) durch Befestigung des Bundes (2) am Rand der ersten Platte (5) verbindbar ist, wobei dadurch auch zuerst die zweite Platte gesichert wird, die sich in zusammengesetzter Anordnung innerhalb des Gehäuses befindet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper derart angeordnet ist, daß in Verbindung mit dem Deckel (1) ein annähernd dreieckiger Zwischenraum zur Aufnahme einer Dichtmasse zwischen dem Endbund (2) des Deckels (1) und den Rändern der Platten (5,12) gebildet ist.
11. Vorrichtung nach Ansprüchen 3 bis 10, gekennzeichnet durch ein Stopfenelement ähnlicher Größe wie der Kabeleingang, wobei die Platten trennbar sind und ein Kabeleingang entfernbar und durch das Stopfenelement ersetzbar ist, welches dabei eine nicht mehr benötigte Öffnung abdichtet.
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