DE3782441T2 - Vorrichtung fuer die ausrichtung einer maske gegenueber einem substrat. - Google Patents

Vorrichtung fuer die ausrichtung einer maske gegenueber einem substrat.

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DE3782441T2 DE8787200310T DE3782441T DE3782441T2 DE 3782441 T2 DE3782441 T2 DE 3782441T2 DE 8787200310 T DE8787200310 T DE 8787200310T DE 3782441 T DE3782441 T DE 3782441T DE 3782441 T2 DE3782441 T2 DE 3782441T2
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  • Exposure Of Semiconductors, Excluding Electron Or Ion Beam Exposure (AREA)
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausrichten einer Maske und eines Substrats relativ zueinander, wobei beide mit Justiermarken in Form von Beugungsgittern versehen sind, welche Vorrichtung enthalt: eine ein Justierstrahlenbündel erzeugende Strahlungsquelle, ein erstes Linsensystem zur Abbildung eines Substratgitters und eines Maskengitters aufeinander, ein strahlungsempfindliches Detektionssystem im Wege des Justierstrahlenbündels, das sowohl mit dem Substratgitter als auch dem Maskengitter in Wechselwirkung getreten war, und eine im Wege des von dem Substratgitter stammenden Justierstrahlenbündels angeordnete Blende zur Selektion der in bestimmte Beugungsordnungen gebeugten Strahlung.
  • Eine derartige Vorrichtung ist unter anderem aus der US-Patentschrift Nr. 4.251.160 bekannt. Diese Patentschrift beschreibt eine Anordnung zur wiederholten Abbildung eines Maskenmusters, beispielsweise eines IC-Musters, in verkleinertem Maßstab auf dasselbe Substrat, wobei das Maskenmuster und das Substrat zwischen zwei aufeinanderfolgenden Belichtungen relativ zueinander entlang zweier zueinander senkrechter Richtungen in einer Ebene parallel zur Substratebene und der Maskenebene bewegt werden.
  • Integrierte Schaltungen oder "ICs" werden mit Hilfe von Diffusions- und Maskentechniken hergestellt. Eine Anzahl von Masken mit unterschiedlichen Maskenmustern wird dann nacheinander auf dieselben Stellen auf ein Halbleitersubstrat abgebildet. Zwischen den aufeinanderfolgenden Abbildungen auf dieselben Stellen muß das Substrat den gewünschten physikalischen und chemischen Veränderungen unterzogen werden. Hierzu muß das Substrat, nach Belichtung durch eine erste Maske, aus der Belichtungseinrichtung entfernt und, nachdem es den gewünschten Prozeßschritten unterworfen worden ist, wieder auf denselben Platz zurückgesetzt werden, um es durch eine zweite Maske zu belichten, usw.
  • Da die Anzahl elektronischer Elemente pro Flächeneinheit zunimmt und die Abmessungen dieser Elemente entsprechend abnehmen, werden an die Genauigkeit, mit der Integrierte Schaltungen gefertigt werden, stets höhere Anforderungen gestellt. Der Ort, an dem die aufeinanderfolgenden Masken auf das Substrat abgebildet werden, sollte daher mit zunehmender Genauigkeit definiert werden.
  • Diffusions- und Maskentechniken können auch bei der Herstellung anderer Strukturen mit Detailabmessungen in der Größenordnung einiger Mikrometer angewendet werden, wie bei Transportmustern und Detektionsmustern von Speichern mit magnetischen Domänen (oder Magnetblasenspeicher) oder integrierten optischen Systemen. In diesen Fällen kann das genaue Ausrichten des Substrats relativ zu dem in den verschiedenen Prozeßschritten verwendeten Maskenmuster ebenfalls ein Problem darstellen.
  • US-Patentschrift 4.251.160 beschreibt ein System zum Ausrichten eines Substrats relativ zu einer Maske, in dem ein in dem Substrat angebrachtes Beugungsgitter auf ein in der Maske, außerhalb des Maskenmusters, angebrachtes Beugungsgitter abgebildet wird. Wenn das Bild des Substratgitters genau mit dem Maskengitter zusammenfällt, ist das Substrat genau justiert. Das Hauptelement zur Abbildung des Substratgitters auf das Maskengitter ist das Projektionslinsensystem, mit dem das Maskenmuster auf das Substrat abgebildet werden soll. In der bekannten Anordnung wird zwischen dem Substratgitter und dem Maskengitter eine sogenannte "Ordnungsblende" angebracht. Diese Ordnungsblende ist eine für die Justierstrahlung undurchsichtige Platte mit einer Anzahl Öffnungen, die nur diejenigen Teilbündel zum Maskengitter durchlassen, die von dem zweidimensionalen Substratgitter in die ersten Beugungsordnungen gebeugt werden. Da nur Teilbündel erster Ordnung verwendet werden, wird der Kontrast, mit dem das Substratgitter auf das Maskengitter abgebildet wird, verbessert, haben mögliche Unregelmäßigkeiten in dem Substratgitter keinen Einfluß auf das erhaltene Justiersignal und wird die Genauigkeit, mit der das Substratgitter und das Maskengitter relativ zueinander ausgerichtet werden, doppelt so groß im Vergleich zu dem Fall, daß keine Ordnungsblende vorhanden ist und auch das Teilbündel nullter Ordnung zur Abbildung des Gitters verwendet wird. Allgemein kann man feststellen, daß durch Verwendung der Ordnungsblende das Signal-Rausch- Verhältnis des Justiersignals verbessert wird.
  • In der Vorrichtung nach der US-Patentschrift 4.251.160 ist die Ordnungsblende im Projektionslinsensystem selbst angebracht. Diese Vorrichtung hat sich für den Einsatz bei der Fertigung von Integrierten Schaltungen mit minimalen Details oder Linienbreiten in der Größenordnung von 1 Mikrometer oder mehr als sehr geeignet erwiesen. Wegen der zunehmenden Nachfrage nach mehr elektronischen Komponenten pro Flächeneinheit des Substrats und damit noch kleineren Abmessungen dieser Elemente, gibt es einen zunehmenden Bedarf nach einem Gerät, das wiederholte Abbildungen erstellen kann, deren Details oder Linienbreiten Kleiner als 1 Mikrometer sind.
  • Das Projektionslinsensystem für eine solche Einrichtung sollte eine sehr hohe Auflösung haben, während das Bildfeld vergleichsweise groß sein müßte, in der Größenordnung von 10·10 mm². Nicht nur die Fertigung, sondern auch der Entwurf eines solchen Projektionslinsensystems mit einer Vielzahl von Linsenelementen ist für die spezialisierte optische Industrie eine sehr schwierige Aufgabe. Wenn zusätzlich eine Ordnungsblende in das Projektionslinsensystem eingebaut werden muß, wird die Herstellung dieses Projektionslinsensystems mit den gewünschten kleinen Toleranzen für die Elemente eine nahezu unmögliche Aufgabe.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, dieser Schwierigkeit zu begegnen und eine Ausrichtvorrichtung zur Verwendung in einer Einrichtung für die wiederholte Abbildung eines Maskenmusters auf ein Substrat zu verschaffen, die keine höheren Anforderungen an das Projektionslinsensystem stellt und außerdem ein verbessertes Justiersignal liefert. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Linsensystem zur Abbildung der Pupille des ersten Linsensystems im Strahlungsweg des Justierstrahlenbündels zwischen der Maske und dem Detektionssystem angeordnet ist, daß die Blende in der Ebene des Bildes der Pupille angeordnet ist und daß diese Blende Öffnungen an den Stellen enthält, an denen Strahlenbündelteile einfallen, die diejenigen Anteile der vom Substratgitter kommenden Teilbündel erster Ordnung enthalten, die von dem Maskengitter in die nullte Ordnung und die ersten Gitterordnungen gebeugt werden.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß eine in einem Bild der Pupille des Projektionslinsensystems angebrachte, geeignet angepaßte Ordnungsblende nicht nur die Funktion der Blende in dem Projektionslinsensystem der bekannten Vorrichtung erfüllen kann, sondern diese Funktion sogar noch besser erfüllt.
  • Anzumerken ist, daß in dem Beitrag "An Improved Alignment System for Wafersteppers" in "SPIE, Bd. 470, Optical Microlithography III: Technology for the Next Decade", 1984, S. 62-69, anhand von Fig. 2 eine Ausrichtvorrichtung beschrieben wird,in der ein Substratgitter auf ein Maskengitter abgebildet wird, wobei eine Blende zwischen der Maske und dem strahlungsempfindlichen System angebracht ist. Diese Blende hat jedoch nur eine zentrale Öffnung, die nur das Teilbündel nullter Ordnung durchläßt, die Teilbündel erster Ordnung können das Detektionssystem nicht erreichen. Außerdem gibt dieser Beitrag nicht an, daß die Blende im Bild der Pupille der Projektionslinse angebracht werden muß.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Ausführungsform der Erfindung, und
  • Fig. 2 den Strahlungsweg mit den abbildenden Elementen, um das Erfindungsprinzip zu erläutern.
  • In Fig. 1 enthält eine Maske 1 zwei Justiermarken M&sub1; und M&sub2;in Form von Beugungsgittern. Zwischen diesen Marken ist schematisch ein IC-Muster 2 als gestrichelte Kurve dargestellt. Eine Anzahl von Abbildungen dieses Musters muß nebeneinander auf einem Halbleitersubstrat 3 erzeugt werden, das auch eine Anzahl von Justiermarken in Form von Beugungsgittern enthält, von denen zwei, P&sub1; und P&sub2;, gezeigt werden. Die Gitter P&sub1; und P&sub2; liegen außerhalb der Bereiche auf dem Substrat, auf dem die Abbildungen des Musters 2 erzeugt werden müssen. Die Gitter M&sub1; und M&sub2;sind z. B. Amplitudengitter und die Gitter P&sub1; und P&sub2; Phasengitter. Bezüglich der Vorteile der Gittermarken im Vergleich zu anderen Marken, wie z. B. ein Fadenkreuz, wird auf die erwähnte US-Patentschrift Nr. 4.251.160 verwiesen. Wenn das IC-Muster 2 auf das Substrat 3 abgebildet wird, beleuchtet das von einer nicht abgebildeten Strahlungsquelle kommende Projektionsbündel PB nur das Muster 2. Die Gitter M&sub1; und M&sub2; werden nicht abgebildet.
  • Fig. 1 zeigt nur die optischen Elemente, die zur Detektion von Abweichungen zwischen den gewünschten und den tatsächlichen -gen der Gitter zueinander verwendet werden. Von den mechanischen Elementen, die dazu dienen, das Substrat und die Maske genau zueinander zu positionieren, sind nur der Maskentisch MT und der Substrattisch WT dargestellt. Alle optischen Elemente außer der Strahlungsquelle 10 sind in einer nicht gezeichneten Projektionssäule untergebracht. Diese Säule und der Substrattisch können relativ zueinander in zwei zueinander senkrechten Richtungen X und Y parallel zur Ebene des Substrattisches bewegt werden.
  • Bezüglich Einzelheiten zur Reihenfolge, in der die verschiedenen Gitter relativ zueinander ausgerichtet werden, die Art und Weise, in der der Substrattisch relativ zur Projektionssäule bewegt wird und die Weise, in der diese Bewegungen gesteuert werden, wird auf die US-Patentschrift 4.251.160 verwiesen. Die vorliegende Erfindung betrifft nur eine Vorrichtung, mit deren Hilfe die Substratgitter P&sub1; und P&sub2; relativ zu den Maskengittern M&sub1; und M&sub2; ausgerichtet werden.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, enthält die vorliegende Vorrichtung eine Strahlungsquelle 10, beispielsweise einen Helium-Neon-Laser, die ein Justierstrahlenbündel b aussendet. Ein Strahlteiler 11, vorzugsweise ein polarisationsempfindliches Prisma, reflektiert dieses Strahlenbündel auf das Substrat 3. Ein Linsensystem PL, das das Projektionslinsensystem ist, welches das Maskenmuster 2 auf das Substrat 3 abbildet, fokussiert das Strahlenbündel b auf das Substrat, um einen kleinen Strahlungsfleck V mit einem Durchmesser von beispielsweise 1 mm zu erhalten. Dieses Substrat reflektiert das Strahlenbündel als Strahlenbündel b' in Richtung der Maske 1. Das Strahlenbündel b' durchquert das Projektionslinsensystem erneut, so das dieses System den Strahlungsfleck V auf die Maske abbildet. Das Substrat wird so vorjustiert, beispielsweise mittels einer Vorrichtung wie in der offengelegten europäischen Patentanmeldung Nr. 0.164.165 der Anmelderin beschrieben, daß der Strahlungsfleck V auf der Gittermarke P&sub2; liegt. Somit wird das Substratgitter P&sub2; auf das Maskengitter M&sub2; als Gitter P&sub2;' abgebildet.
  • In dem Strahlungsweg zwischen dem polarisationsempfindlichen Teilerprisma 11 und dem Projektionslinsensystem PL ist ein λ/14-Plättchen 18 angeordnet, mit λ gleich der Wellenlänge des Strahlenbündels b, wobei die optische Achse dieses Plättchens einen Winkel von 45º mit der Polarisationsrichtung des von der Quelle 10 stammenden Strahlenbündels bildet. Auf seinem Weg zum Substrat und zurück durchquert das Strahlenbündel das λ/14-Plättchen 18 zweimal, so daß die Polarisationsrichtung dieses Strahlenbündels insgesamt um 90º gedreht ist und das von dem Substrat 3 reflektierte Strahlenbündel zur Maske 1 durchgelassen wird. Die Kombination aus dem polarisationsempfindlichem Prisma 11 und dem λ/14-Plättchen hat den Vorteil eines minimalen Strahlungsverlustes. Es ist auch möglich, einen polarisationsneutralen Strahlteiler, beispielsweise einen halbdurchlässigen Spiegel zu verwenden.
  • Weil das Projektionslinsensystem PL für die Wellenlänge des Projektionsstrahlenbündels PB entworfen worden ist, die im Hinblick auf die gewünschte hohe Auflösung so klein wie möglich sein sollte, und das Ausrichten mit einem Strahlenbündel b durchgeführt wird, das eine andere Wellenlänge hat, kann die Vergrößerung, mit der das System PL das Gitter P&sub2; abbildet, etwas von der gewünschten Vergrößerung abweichen und außerdem kann das Bild P&sub2;' etwas außerhalb der Ebene der Maske 1 liegen. Um dies auszugleichen, ist im Lichtweg des Strahlenbündels b' ein mindestens zwei Elemente enthaltendes System 20 angeordnet. Dieses System kann zwei Linsen 21 und 22 enthalten, die zusammen mit dem Projektionslinsensystem PL dafür sorgen, daß das Bild P&sub2;' die richtige Größe hat und an der richtigen axialen Position erzeugt wird. Statt zweier Linsen kann das Kompensationssystem eine Kombination aus einer Linse 40 und einer Anzahl von Spiegeln 41, 42, 43 und 44 enthalten, so wie durch die gestrichelten Linien in dem linken Teil von Fig. 1 angedeutet.
  • Bezüglich einer Beschreibung der Gittergeometrien wird auf die US- Patentschrift 4.251.160 verwiesen. Anzumerken ist, daß es sich bei den Gittern um zweidimensionale Gitter handelt, d. h. daß sie Teilgitter mit zueinander senkrechten, sich in die X-Richtung und die Y-Richtung erstreckenden Gitterlinien enthalten, und daß die Gitterperiode des Gitters M&sub2; an die des Gitters P&sub2; angepaßt ist.
  • Das von dem Gitter M&sub2; durchgelassene Strahlenbündel b' wird von einem Prisma 12 in Richtung eines strahlungsempfindlichen Detektors 13, beispielsweise einer Photodiode, reflektiert, wobei das Ausgangssignal des Detektors ein Maß für das Zusammenfallen des Gitters M&sub2; mit dem Bild des Gitters P&sub2; ist. Ein Strahlteiler 14, der einen Teil der Strahlung abspaltet, kann zwischen dem Prisma 12 und dem Detektor 13 angeordnet sein. Dieser abgespaltene Teil der Strahlung wird über ein reflektierendes Prisma 15 und, falls erforderlich, eine Linse 16 auf eine Fernsehkamera 17 gerichtet, die mit einem nicht abgebildeten Monitor gekoppelt ist, auf dem die Gitter M&sub2; und P&sub2; für die Bedienperson der Vorrichtung wiedergegeben werden.
  • Die Justiergenauigkeit wird durch Modulieren des Ausgangssignals mit einer festen Frequenz erheblich verbessert. Hierfür kann, wie in dem erwähnten Beitrag in "SPIE, Bd. 470, Optical Microlithography", 1984, S. 62-69, beschrieben, die Maske 1 und somit das Gitter M&sub2; periodisch bewegt werden. Eine bessere, in US-Patentschrift 4.251.160 beschriebene Alternative, um ein dynamisches Justiersignal zu erhalten, wird in Fig. 1 erläutert. Vor Erreichen des Gitters M&sub2; durchquert das Strahlenbündel b' erst das λ/14-Plättchen 18 und das polarisationsempfindliche Prisma 11, so daß das Strahlenbündel, mit einer bestimmten Polarisationsrichtung, linear polarisiert ist, und anschließend durchquert es eine doppelbrechende Platte, beispielsweise eine Quarzplatte, deren optische Achse mit der genannten bestimmten Polarisationsrichtung einen Winkel von 45º bildet. Zwei zueinander senkrecht polarisierte Strahlenbündel treten aus der Platte 19 aus, und am Ort des Gitters M&sub2; sind sie voneinander um einen Abstand entfernt, der gleich der halben Gitterperiode dieses Gitters ist. Vor dem Detektor 13 kann ein Polarisationsmodulator 25, beispielsweise ein elastooptischer Modulator und ein Analysator 26 angebracht sein. Der Modulator wird von einer Spannung VB angesteuert, die von einem Generator 27 geliefert wird. Dadurch wird die Polarisationsrichtung des aus dem Modulator tretenden Strahlenbündels abwechselnd um 90º gedreht. Der Analysator hat dieselbe Hauptrichtung oder Durchlaßrichtung wie das Prisma 11, so daß ein erstes Strahlenbündel mit einer ersten Polarisationsrichtung, das ein nicht verschobenes Bild von P&sub2; auf M&sub2; erzeugt hat, und ein zweites Strahlenbündel mit einer zweiten Polarisationsrichtung, das ein um eine halbe Gitterperiode verschobenes Bild auf M&sub2; erzeugt hat, abwechselnd zum Detektor durchgelassen werden. Das Signal des Detektors wird verstärkt und in der phasenempfindlichen Detektionsschaltung 28, der auch das Signal Vb zugeführt wird, verarbeitet. Das Ausgangssignal SA der Schaltung 28 ist das gewünschte dynamische Justiersignal.
  • Erfindungsgemäß wird die Pupille des Projektionslinsensystems PL auf einen Ort zwischen der Maske und dem Detektionssystem 13 abgebildet und ist in der Ebene dieses Bildes eine Blende 32 angebracht. Hierzu sind zwei Linsen 30 und 31 in dem Strahlungsweg hinter der Maske 1 angebracht. Die Arbeitsweisen dieser Linsen und der Blende werden am besten anhand von Fig. 2 erläutert, die schematisch die an der Abbildung beteiligten Elemente wiedergibt.
  • In dieser Figur wird das Projektionslinsensystem wieder mit PL bezeichnet. Dieses System enthält eine Vielzahl von Linsenelementen, die nicht einzeln wiedergegeben sind. Das System PL hat eine Austrittspupille, die, von der Maske 1 aus gesehen, in der Ebene 35 liegt. Dies bedeutet, daß die Ebene 35 die Ebene ist, in die die Austrittspupille von den über dieser Ebene gelegenen Linsenelementen abgebildet wird.
  • Das Substratgitter P&sub2; spaltet das von diesem Gitter reflektierte Strahlenbündel in ein Teilbündel nullter Ordnung, b'(0), zwei Teilbündel erster Ordnung, b'(+1) und b'(-1), und eine Anzahl von Teilbündeln höherer Ordnung, die für das Verständnis der vorliegenden Erfindung unbedeutend und daher nicht dargestellt sind. All diese Teilbündel zusammen ergeben ein getreues Bild P&sub2;' des Gitters P&sub2; in der Ebene der Maske 1. Dieses Bild wird von dem Projektionslinsensystem PL erzeugt. Es wird dafür gesorgt, daß bei genauer Ausrichtung des Substrats und der Maske relativ zueinander das Bild P&sub2;' mit dem Gitter M&sub2; zusammenfällt. Wie in Fig. 2 gezeigt, sind die in die verschiedenen Beugungsordnungen gebeugten Teilbündel b'(0), b'(+1) und b'(-1) in der Ebene 35 räumlich voneinander getrennt. Daher ist es möglich, eine Blende in dieser Ebene anzuordnen, die Öffnungen an den Stellen hat, wo die Teilbündel b'(+1) und b'(-1) einfallen, so daß das Teilbündel nullter Ordnung und die Teilbündel zweiter und höherer Ordnung unterdrückt werden. Das Teilbündel nullter Ordnung enthält keinerlei Information über die Lage des Gitters P&sub2;. In Abhängigkeit von der Geometrie dieses Gitters, insbesondere der Tiefe der Gitterfurchen und des Verhältnisses zwischen der Breite der Gitterfurchen und der Breite der dazwischen liegenden Streifen, kann die Intensität dieses Strahlenbündels im Vergleich zu den Intensitäten der Teilbündel erster Ordnung erheblich sein. Durch Unterdrückung des Teilbündels nullter Ordnung kann der Kontrast in dem Bild P&sub2;' beträchtlich erhöht werden. Da die Teilbündel zweiter Ordnung und höherer Ordnungen unterdrückt werden, beeinflussen Unregelmäßigkeiten in dem Gitter P&sub2; das Justiersignal nicht. Indem nur die Teilbündel erster Ordnung verwendet werden, wird faktisch die zweite Harmonische des Gitters P&sub2; abgebildet, mit anderen Worten, wenn man von der Vergrößerung M des Projektionslinsensystems PL absieht, hat das Bild P&sub2;' eine Gitterperiode die halb so groß ist wie die des Gitters P&sub2;. Wenn die Gitterperiode des Gitters M&sub2; gleich der des Bildes P&sub2;' ist, d. h. gleich ½M-mal der Gitterperiode des Gitters P&sub2;, dann ist die Genauigkeit, mit der die Gitter M&sub2; und P&sub2;ausgerichtet werden, zweimal so groß wie in dem Fall, daß das gesamte Strahlenbündel b' für die Abbildung verwendet wird.
  • Erfindungsgemäß ist eine die oben erwähnte Funktion erfüllende Blende außerhalb des Projektionslinsensystems PL angebracht. Diese Blende kann ihre Aufgabe nur erfüllen, wenn sie in einer Ebene angebracht ist, in der die verschiedenen Beugungsordnungen gut getrennt sind. Eine solche Ebene wird mit Hilfe der Linse 30 erhalten, die die Ebene 35 in der Projektionslinse, d. h. die Ebene der Pupille dieses Systems in die Ebene 35, abbildet. Die Blende 32 ist in der letztgenannten Ebene angebracht. Die zweite Linse 31 zusammen mit der Linse 30 sorgt dafür, daß das Gitter M&sub2; und, ihm überlagert, das Bild P&sub2;' des Gitters P&sub2; auf den Detektor 13 abgebildet werden. Die Blende 32 hat Öffnungen 36 und 37.
  • Da das Strahlenbündel b' nicht gefiltert wird, bevor es auf das Gitter M&sub2; fällt, enthält es im Prinzip alle Beugungsordnungen. Die Gitterperiode des Gitters M&sub2; bestimmt die Winkel, unter denen die Teilbündel der verschiedenen Beugungsordnungen von diesem Gitter gebeugt werden. Zusammen mit den Positionen der Öffnungen 36 und 37 bestimmt daher dieses Gitter, welche der von dem Substratgitter P&sub2;und dem Maskengitter stammenden Teilbündel zu dem Detektor 13 durchgelassen werden. Es wird dafür gesorgt, daß diejenigen Teile der Teilbündel erster Ordnung aus dem Gitter P&sub2;, die nicht von dem Gitter M&sub2; gebeugt werden, d. h. die Anteile nullter Ordnung der Strahlenbündel b'(+1) und b'(-1) durchgelassen werden. Die Bündelanteile werden als b'(+1,0), b'(-1,0) dargestellt, wobei der zweite Index die Beugungsordnung des Maskengitters M&sub2; angibt.
  • Weil die von dem Gitter M&sub2; in die +1. Ordnung gebeugten Anteile des Strahlenbündels b'(+1), d. h. das Teilbündel b'(+1, +1), mit dem Teilbündel b'(-1,0) zusammenfallen, wird das Teilbündel b'(+1, +1) auch von der Öffnung 37 durchgelassen. Der Anteil des Teilbündels b'-1), der von dem Gitter M&sub2; in die -1. Ordnung gebeugt wird, d. h. das Teilbündel b'(-1, -1), fällt mit dem Teilbündel b'(+1,0) zusammen, so daß das Teilbündel b'(-1, -1) durch die Öffnung 36 zu dem Detektor durchgelassen wird.
  • Alle Strahlung, außer der für die Teilbündel b'(+1) und b'(-1), die auf das Gitter M&sub2; einfällt und von diesem Gitter in nullter Ordnung durchgelassen wird, wird von der Blende 32 blockiert. Dies führt zu einer weiteren Verbesserung des Kontrastes der Abbildung auf dem Detektor. Die auf das Gitter M&sub2; einfallende Strahlung, die von diesem Gitter in zweiter Ordnung oder höheren Ordnungen gebeugt wird, kann diese Blende nicht durchqueren, so daß Unregelmäßigkeiten im Maskengitter M&sub2; das Justiersignal nicht beeinflussen können. Der Teil des Teilbündels nullter Ordnung b'(0), der von dem Gitter P&sub2; stammt und der von dem Gitter M&sub2; in die +1. Ordnung oder die -1. Ordnung gebeugt wird, kann, falls er überhaupt in die Linse 30 eintreten kann, die Öffnungen 36 und 37 nicht erreichen. Es ist gewährleistet, daß die Anteile der von dem Gitter P&sub2; kommenden Teilbündel erster Ordnung, die von dem Gitter M&sub2; in die nullte Ordnung und die ersten Ordnungen gebeugt werden, zum Detektor mit allen entsprechenden Vorteilen durchgelassen werden.
  • Anzumerken ist, daß Fig. 2 die Situation nur in einer Ebene wiedergibt. Da die Gitter P&sub2; und M&sub2; zweidimensionale Gitter sind, tritt Beugung auch in einer zweiten Ebene senkrecht zu der Zeichenebene von Fig. 2 auf. Zusätzlich zu den Öffnungen 36 und 37 enthält die Blende 32 zwei weitere Öffnungen 38 und 39, die, in gleicher Weise wie die Öffnungen 36 und 37 für die erste Dimension, gleichartige Beugungsordnungen für die zweite Dimension durchlassen.
  • Die obigen Betrachtungen für das Ausrichten des Substratgitters P&sub2; relativ zum Maskengitter M&sub2; gelten natürlich auch für das Ausrichten des Substratgitters P&sub1; relativ zum Maskengitter M&sub2;.
  • Da das vorliegende Ausrichtsystem unabhängig vom Typ des Musters 2 in der Maske 1 arbeitet, kann die Erfindung in allen Fällen verwendet werden, in denen ein fein detailliertes Muster auf ein Substrat übertragen und relativ zu dem Substrat sehr genau ausgerichtet werden muß. Beispiele hierfür sind Geräte, die bei der Fertigung von integrierten optischen Systemen oder von Speichern mit magnetischen Domänen verwendet werden.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Ausrichten einer Maske (1) und eines Substrats (3) relativ zueinander, wobei beide mit Justiermarken (M&sub1;, M&sub2;; P&sub1;, P&sub2;) in Form von Beugungsgittern versehen sind, welche Vorrichtung folgendes enthält: eine ein Justierstrahlenbündel (b) erzeugende Strahlungsquelle (10), ein erstes Linsensystem (PL) zur Abbildung eines Substratgitters und eines Maskengitters aufeinander, ein strahlungsempfindliches Detektionssystem (13) im Wege des Justierstrahlenbündels, das sowohl mit dem Substratgitter als auch dem Maskengitter in Wechselwirkung getreten war, und eine im Wege des von dem Substratgitter kommenden Justierstrahlenbündels angeordnete Blende (32) zur Selektion der in bestimmte Beugungsordnungen gebeugten Strahlung, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Linsensystem (30) zur Abbildung der Pupille des ersten Linsensystems im Strahlungsweg des Justierstrahlenbündels zwischen der Maske und dem Detektionssystem angeordnet ist, daß die Blende (32) in der Ebene des Bildes der Pupille angeordnet ist und daß diese Blende Öffnungen (36, 37, 38, 39) an den Stellen enthält, an denen Strahlenbündelteile einfallen, die diejenigen Anteile der vom Substratgitter kommenden Teilbündel erster Ordnung enthalten, die von dem Maskengitter in die nullte Ordnung und die ersten Gitterordnungen gebeugt werden.
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