DE3782237T2 - Vorrichtung zum umfuellen von fluessigkeiten, ohne sie zu vergiessen. - Google Patents

Vorrichtung zum umfuellen von fluessigkeiten, ohne sie zu vergiessen.

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DE3782237T2 DE8787311388T DE3782237T DE3782237T2 DE 3782237 T2 DE3782237 T2 DE 3782237T2 DE 8787311388 T DE8787311388 T DE 8787311388T DE 3782237 T DE3782237 T DE 3782237T DE 3782237 T2 DE3782237 T2 DE 3782237T2
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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft Verbesserungen bei ventilgesteuerten Vorrichtungen zur Abgabe von FLüssigkeiten aus Flaschen, Dosen und sonstigen Behältern.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Das US-Patent Nr. 4 691 850, eingereicht am 9. Aug. 1984, beschreibt ein Mischsystem zur Verwendung beim Mischen von Konzentraten von Chemikalien, die bei der Erfüllung bestimmter Hausmeisterdienste verwendet werden, mit einem Lösungsmittel oder einer Trägerflüssigkeit, wie zum Beispiel Wasser. Solche Konzentrate können Reinigungsmittel, Ammoniak, Desinfektionsmittel, Entfettungsmittel und Luftverbesserer umfassen, so daß Lösungen vom Hausmeisterpersonal zusammengemischt werden können, um die beschriebenen Aufgaben durchzuführen.
  • Gemäß dem in jenem Patent beschriebenen System werden die Konzentrate aus großen Behältern in das Mischgefäß geleitet über Schläuche, die sowohl mit den Konzentratbehältern als auch mit dem Mischgefäß verbunden sind. Wenn ein Konzentratbehälter leer ist, wird der leere Behälter durch einen vollen Behälter ersetzt, der dasselbe Konzentrat enthält wie das, was verbraucht wurde. Zum Auswechseln eines leeren Behälters wird der Schlauch von dem Behälter abgenommen, der Behälter wird entfernt, und ein voller Behälter wird wieder an dem Schlauch angeschlossen. Während der Zeit, in der der Behälter ausgewechselt wird, kommt es häufig vor, daß restliches Konzentrat in dem Schlauch auf den Boden tropft, wo die Behälter mit dem Konzentrat stehen. Einige dieser Konzentrate sind toxisch, korrodierend oder entflammbar, und es wäre wünschenswert, daß sie nicht auf den Boden gelangen können. Außerdem kann Luft in die Schläuche kommen, so daß Pumpen, mit denen Konzentrate aus den Behältern in die Schläuche gesaugt werden, erneut gestartet werden müssen.
  • Ein weiterer relevanter Stand der Technik ist die US-A-3 845 787, die ein automatisiertes Flüssigkeitsabgabesystem offenbart. Das System umfaßt eine Vielzahl von Flüssigkeitsvorratsflaschen, die über Schläuche miteinander verbunden sind, so daß ein Schlauch vom oberen Ende jeder Flasche zum Boden der nächsten stromab gelegenen Flasche verläuft, so daß das Innere der Flaschen in Reihe geschaltet ist. Die erste Flasche der Reihe ist mit einer Verdrängerpumpe verbunden, und in der letzten Flasche der Reihe ist die Oberfläche der darin enthaltenen Flüssigkeit mit atmosphärischem Druck beaufschlagt. Wenn die Flüssigkeit mittels der Pumpe aus der ersten Flasche abgezogen wird, bewirkt der atmosphärische Druck in der letzten Flasche, daß Flüssigkeit von jeder Flasche in der Reihe zu der in Richtung zur Pumpe nächstnäheren Flasche übertragen wird, so daß die gesamte Flüssigkeit in den Flaschen zur Abgabe durch die Pumpe zur Verfügung steht.
  • Die der Pumpe am nächsten liegende Flasche ist mit der Pumpe über einen Schlauch verbunden, der zum Boden der Flasche verläuft, und dieser Schlauch hat an seinem unteren Ende ein Rückschlagventil. Dieses Rückschlagventil kann ein herkömmliches Kugelventil sein, dessen Kugel sich unter der Saugkraft nach oben bewegt; und wenn keine Saugkraft vorhanden ist, bewegt sich die Kugel nach unten, um das Ventil zu schließen. Wenn jedoch ein mit einem solchen Rückschlagventil versehener Schlauch von seiner Flasche abgenommen und auf eine horizontale Fläche gelegt wird, kann die Kugel aus ihrer abdichtenden Stellung in dem Rückschlagventil wegrollen, mit dem Ergebnis, daß in dem Schlauch befindliche Flüssigkeit entweichen kann.
  • Angesichts der obengenannten Probleme wäre es wünschenswert, eine Einrichtung anzugeben, mit der die Schläuche während der Zeit verschlossen werden können, in der sie abgenommen sind, um leere Behälter durch volle zu ersetzen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung entspricht der Definition in beiliegendem Anspruch 1, und sie betrifft eine Anlage zur Aufbewahrung und Abgabe von Flüssigkeiten, umfassend:
  • (a) einen Behälter bestehend aus einer Wand mit einem Bodenbereich und einer Öffnung in der Wand, durch die Flüssigkeit aus dem Behälter fließen kann;
  • (b) eine Zuleitungsrohranordnung, die in der Öffnung vorgesehen ist, wobei die Zuleitungsrohranordnung von der Öffnung abgenommen werden kann, um das Auswechseln der Behälter zu erleichtern, und wieder in der Öffnung positioniert werden kann, wobei die Zuleitungsrohranordnung ein Auslaßende und ein Einlaßende aufweist, wobei das Auslaßende außerhalb des Behälters und das Einlaßende innerhalb des Behälters angeordnet ist; und
  • (c) ein Absperrventil, das an dem Einlaßende der Zuleitungsrohranordnung angeordnet ist, wobei das Absperrventil an oder bei dem Bodenbereich des Behälters angeordnet ist und normalerweise für den Durchlauf von Flüssigkeit gesperrt ist, wenn sich das Absperrventil in seiner Ruhestellung befindet.
  • Sämtliche dieser Merkmale sind bereits aus der US-A-3 845 787 bekannt und erscheinen somit im Oberbegriff des beiliegenden Anspruchs 1.
  • Die vorliegende Erfindung ist über diesen bekannten Stand der Technik hinaus dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner umfaßt:
  • (d) eine Betätigungseinrichtung in dem Behälter, die an der Behälterwand angeordnet ist, um das Absperrventil dahingehend zu betätigen, daß Flüssigkeit in die Zuleitungsrohranordnung fließen kann, wenn die Zuleitungsrohranordnung wieder in der Öffnung positioniert ist.
  • In der bevorzugten Ausführungsform umfaßt das Absperrventil ein Gehäuse mit einer darin befindlichen ersten Öffnung, einen Ventilteller, der die erste Öffnung abdeckt, wenn sich das Absperrventil in seiner Ruhestellung befindet, und eine Einrichtung, die den Ventilteller gegen das Gehäuse vorspannt, um die erste Öffnung zu schließen, wenn sich der Ventilteller in seiner Ruhestellung befindet. Vorzugsweise besitzt die Wand des Behälters eine Einrichtung, die das Absperrventil mit der Betätigungseinrichtung ausrichtet, so daß die Betätigungseinrichtung ohne weiteres den Ventilteller betätigen kann.
  • Das Absperrventil verhindert, daß Flüssigkeiten aus der Zuleitungsrohranordnung entweichen, wenn das Absperrventil nicht durch die Betätigungseinrichtung betätigt wird, und ermöglicht, daß Flüssigkeiten nur dann in das Einlaßende der Zuleitungsrohranordnung eindringen können, wenn das Absperrventil durch die Betätigungseinrichtung betätigt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Querschnitt durch einen Behälter, eine Zuleitungsrohranordnung und ein Absperrventil der Anlage zur Aufbewahrung und Abgabe von Flüssigkeiten gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Boden der bevorzugten Ausführungsform des Behälters der Anlage gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf einen vergrößerten Querschnitt durch das Absperrventil der Anlage gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 4 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 von Fig. 3.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Anhand der Figuren 1, 2, 3 und 4, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile bezeichnen, umfaßt die Zuleitungsrohranordnung 5 einen Schlauch oder eine Reihe von Schläuchen, deren Aufgabe es ist, Flüssigkeit von einem Behälter in ein zweites Gefäß zu leiten. In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform, die typisch ist für eine Zuleitungsrohranordnung, die eine Reihe von Schläuchen und nicht einen einzelnen Schlauch umfaßt, umfaßt die Zuleitungsrohranordnung 5 einen Einlaßschlauch 6, einen Verbindungsschlauch 7 und einen Auslaßschlauch 8. Der Verbindungsschlauch 7 verbindet den Einlaßschlauch 6 mit dem Auslaßschlauch 8. Die Zuleitungsrohranordnung 5 umfaßt auch eine Kappe 9 mit einer darin ausgebildeten Öffnung 10. Die Kappe 9 ist vorzugsweise eine mit einem Gewinde versehene Kappe, die auf eine mit einem Gewinde versehene Behälteröffnung aufgeschraubt werden kann. Der Einlaßschlauch 6, der Verbindungsschlauch 7 und der Auslaßschlauch 8 sind normalerweise zylindrische Schläuche, deren Durchmesser und Länge ausreichen, um Flüssigkeiten aus dem Behälter 12 abzuziehen und in ein anderes Gefäß zu leiten, z.B. in ein Mischgefäß (nicht dargestellt). Die Form der Schläuche in der Zuleitungsrohranordnung ist jedoch nicht entscheidend, und sie können im Querschnitt auch anders als zylindrisch sein. An einem Ende 14, d.h. am Einlaßende, des Einlaßschlauches 6 der Zuleitungsrohranordnung 5 befindet sich ein Absperrventil 16. Die Zuleitungsrohranordnung 5 und das zugehörige Absperrventil 16 können von dem Behälter 12 abgenommen werden, um das Auswechseln eines Behälters durch einen anderen zu erleichtern. Die Zuleitungsrohranordnung 5 besitzt auch ein Auslaßende 17 am einen Ende des Auslaßschlauches 8, aus dem die Flüssigkeit austreten kann, um in ein anderes Gefäß (nicht dargestellt) einzutreten. Während des Betriebs der Anlage muß das Einlaßende 14 innerhalb des Behälters 12 sein, und das Auslaßende 17 muß außerhalb des Behälters 12 sein. Die Zuleitungsrohranordnung 5 ist vorzugsweise von einem äußeren Schlauch 18 umgeben, dessen Aufgabe es in Verbindung mit einem Sensorsystem (nicht dargestellt) ist, festzustellen, ob die Flüssigkeit in dem Behälter 12 auf einen niedrigen Pegel gefallen ist, und dies anzuzeigen. Wenn die Flüssigkeit in dem Behälter 12 auf einen Pegel fällt, wo der Behälter fast leer ist, fällt auch der Druck in dem Zwischenraum zwischen der Zuleitungsrohranordnung 5 und dem Schlauch 18 ab. Flüssigkeitspegelsensoren, die solche Druckunterschiede messen können, um anzuzeigen, daß der Behälter fast leer ist, sind im Stand der Technik wohlbekannt. Der Schlauch 18 bietet vorzugsweise auch eine zusätzliche Halterung für das Absperrventil 16.
  • Das Absperrventil 16 umfaßt ein Gehäuse 20, das im Sinne einer leichteren Herstellung vorzugsweise aus zwei Teilen besteht, einem inneren Teil 21 und einem äußeren Teil 22. Der innere Teil 21 paßt in den äußeren Teil 22. In dem Gehäuse 20 befindet sich eine erste Öffnung 23. Im Inneren des Gehäuses 20 liegt ein Ventilteller 24, der normalerweise die erste Öffnung 23 bedeckt, um zu verhindern, daß Restflüssigkeit in der Zuleitungsrohranordnung 5 durch die erste Öffnung 23 fließt, und eine Einrichtung 26, die den Ventilteller 24 gegen das Gehäuse 20 vorspannt, um die erste Öffnung 23 in dem Gehäuse 20 zu schließen. Das Gehäuse 20 sollte eine ausreichende Länge und Querschnittsfläche besitzen, um den Ventilteller 24 und die Feder 26 aufzunehmen. Der Ventilteller 24 muß groß genug sein, um die erste Öffnung 23 vollständig zu bedecken und zu verschließen, wenn der Ventilteller sich in seiner Ruhestellung befindet, und muß klein genug sein, um sich in dem Gehäuse 20 frei bewegen zu können, damit das Absperrventil 16 betätigt werden kann. In der hier verwendeten Weise bezeichnen die Begriffe "betätigen", "betätigt" und dergleichen sowohl (1) das Bewegen des Ventiltellers 24 weg von der ersten Öffnung 23 in dem Gehäuse 20, und (2) das Öffnen des Absperrventils 16 durch Bewegen des Ventiltellers 24. Die Form des Ventiltellers 24 ist vorzugsweise ähnlich der Querschnittsform des Gehäuses 20. Vorzugsweise ist der Ventilteller 24 ein scheibenförmiger Stopfen, und die Vorspanneinrichtung 26 ist eine Feder, vorzugsweise aus einem Metall wie zum Beispiel nichtrostendem Stahl. Andere Vorspanneinrichtungen umfassen elastische polymere Materialien, z.B. Polymerschäume. In der nachfolgend verwendeten Weise soll der Begriff "Feder" die Vorspanneinrichtung bezeichnen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Gehäuse 20 im wesentlichen zylindrisch geformt und umfaßt einen kreisförmigen Boden 28, einen zylindrischen Wandabschnitt 30 und ein kreisförmiges oberes Ende 32. Der Boden 28 ist auch der Boden des inneren Teils 21 des Gehäuses 20. Der Wandabschnitt 30 und das obere Ende 32 sind auch die Wand bzw. das obere Ende des äußeren Teils 22 des Gehäuses 20. Vorzugsweise besitzt der Wandabschnitt 30 eine Vielzahl von Abstandselementen 33, die an dessen Außenumfang angeformt oder befestigt sind, wobei es die Aufgabe dieser Elemente 33 ist, einen Zwischenraum zwischen dem Gehäuse 20 und dem äußeren Schlauch 18 zu lassen, damit das zuvor erwähnte Sensorsystem zufriedenstellend arbeiten kann. Die erste Öffnung 23 ist in dem Boden 28 ausgebildet. Am Umfang eingesetzt oder ein kleines Stück vom Umfang des Bodens 28 zurückgesetzt und davon aufragend sind eine Vielzahl von Rippen 34, vorzugsweise drei an der Zahl. Aufgabe der Rippen 34 ist es, eine Rinne oder Führung für den Ventilteller 24 zu bilden, damit er sich bewegen kann, wenn er betätigt wird, und damit er die Feder 26 stützen kann. Es muß genügend Zwischenraum zwischen benachbarten Rippen 34 sein, damit die Flüssigkeit, die in die erste Öffnung 23 eindringt, eine Rinne hat, in der sie von der Öffnung 23 durch das Innere des Gehäuses 20 und in das Einlaßende 14 des Einlaßschlauches 6 der Zuleitungsrohranordnung 5 fließen kann. Im oberen Ende 32 des Gehäuses 20 befindet sich eine zweite Öffnung 36, die mit dem Einlaßende 14 des Einlaßschlauches 6 verbunden ist, normalerweise über einen Nippel 38, der in das Ende 14 des Einlaßschlauches 6 paßt.
  • Der Behälter 12 besitzt normalerweise einen oberen Abschnitt 40, Seitenwände 42 und einen Basis- oder Bodenabschnitt 44. Sein Querschnitt kann jede Form besitzen, z.B. polygonal, zylindrisch. Außerdem kann der Behälter 12 kugelförmig sein, beispielsweise in der Form eines Rundkolbens. Eine Öffnung 46 befindet sich in dem Behälter 12, normalerweise im oberen Abschnitt 40 oder in dessen Seitenwänden 42, damit das Einlaßende 14 der Zuleitungsrohranordnung 5 in den Behälter 12 eingeführt werden kann. Der Behälter 12 muß eine Betätigungseinrichtung aufweisen, normalerweise einen Vorsprung oder eine Ausstülpung 48, um den Ventilteller 24 des Absperrventils 16 dahingehend zu betätigen, daß sich der Ventilteller 24 so bewegt, daß das Absperrventil 16 öffnen kann und Flüssigkeit in die erste Öffnung 23 des Gehäuses 20 fließen kann. Die Betätigungseinrichtung 48 befindet sich vorzugsweise an oder bei dem Bodenabschnitt des Behälters 12, d.h. auf dem Boden 44 oder auf den Seitenwänden 42 im Bereich des Basis- oder Bodenabschnittes 44. Die Wände des Behälters 12 im Bereich der Betätigungseinrichtung 48 besitzen vorzugsweise eine Ausrichteeinrichtung, durch die die Zuleitungsrohranordnung 5 in den Behälter 12 eingepaßt werden kann, so daß die Betätigungseinrichtung 48 mit dem Ventilteller 24 des Absperrventils 16 ausgerichtet ist. Die Ausrichteeinrichtung hat vorzugsweise die Form eines Kreisringes 50, der eine sich verjüngende Ausnehmung bildet, die die Betätigungseinrichtung 48 an oder bei dem Bodenabschnitt 44 des Behälters 12 umgibt.
  • Die Betätigungseinrichtung 48 ist vorzugsweise ein Vorsprung, der so hoch bzw. lang ist, daß sich der Ventilteller 24 weit genug nach oben bewegt, wenn ein Druck auf ihn ausgeübt wird, so daß Flüssigkeit in die erste Öffnung 23 eindringen kann, durch das Gehäuse 20 fließen kann und in das Einlaßende 14 des Einlaßschlauches 6 der Zuleitungsrohranordnung 5 gelangen kann.
  • In der in Fig. 1-4 dargestellten Ausführungsform besitzt der Ventilteller 24 einen daran befestigten Schaft 52, der sich von da nach unten durch die erste Öffnung 23 erstreckt, so daß er zwischen dem Ventilteller 24 und der Betätigungseinrichtung 48 auf dem Boden 44 des Behälters 12 angeordnet ist. Der Behälter 12 kann so ausgelegt sein, daß die Betätigungseinrichtung 48 auf einem anderen Abschnitt seiner Wand liegt als auf seinem Boden 44. Dieser Schaft 52 ist so ausgelegt, daß er die Betätigungseinrichtung 48 berührt, um den Ventilteller 24 in eine Richtung zu bewegen, in der das Absperrventil 16 öffnen kann, damit Flüssigkeit in die erste Öffnung 23 gelangen kann. Das Absperrventil 16 und der Behälter 12 können jedoch so ausgelegt sein, daß der Schaft 52 überflüssig wird. Wenn der Schaft 52 vorhanden ist, darf er nicht über das Ende 54 des Absperrventils 16 hinausgehen, an dem sich die erste Öffnung 23 befindet. Falls sich der Schaft 52 über das Ende 54 des Absperrventils 16 hinaus erstreckt, würde ein zufälliger Kontakt des Schaftes 52 mit dem Boden oder einer anderen Fläche den Ventilteller 24 in Bewegung setzen, so daß das Absperrventil 16 öffnet und die Flüssigkeit aus der Zuleitungsrohranordnung 5 entweichen kann. In der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform umfaßt das Ende 54 des Absperrventils 16 gegenüber dem Boden 44 des Behälters 12 ferner eine Vielzahl von davon ausgehenden Vorsprüngen 56. Obwohl diese Vorsprünge wahlweise vorhanden sind, können sie so ausgelegt sein, daß sie eine zweifache Aufgabe erfüllen, nämlich (a) das Absperrventil 16 grob mit der Betätigungseinrichtung 48 ausrichten, und (b) den Ventilschaft 52 (falls vorhanden) mit der Betätigungseinrichtung 48 fein ausrichten. Diese Vorsprünge sind so ausgelegt, daß sie in die Ausrichteeinrichtung 50 passen. Vorzugsweise ist die Form der Vorsprünge 56 so, daß sie den Schaft 52 in eine Lage an oder bei der Mitte des Vorsprunges 48 drücken, um sicherzustellen, daß das Absperrventil 16 betätigt wird, wenn die Vorsprünge 56 durch die Ausrichteeinrichtung 50 ausgerichtet sind. Falls der Schaft 52 an einem von der Mitte entfernten Punkt gegen den Vorsprung 48 stößt, kann es sein, daß das Absperrventil 16 nicht so weit öffnet, daß Flüssigkeit in ausreichender Menge aus dem Behälter 12 ausgeleitet werden kann. Benachbarte Vorsprünge 56 müssen soviel Zwischenraum aufweisen, daß Flüssigkeit von dem Behälter 12 in die erste Öffnung 23 fließen kann. In der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform darf sich der Schaft 52 nicht über die Spitzen der am weitesten von dem Ende 54 des Absperrventils 16 entfernten Vorsprünge 56 erstrecken. Der Behälter 12, die Zuleitungsrohranordnung 5 und die Bauteile des Absperrventils 16 bestehen vorzugsweise aus Materialien, die beständig sind gegen die Chemikalien, aus denen sich die Flüssigkeiten zusammensetzen, die aus dem Behälter zugeführt werden sollen. Bevorzugte Materialien für den Behälter, die Zuleitungsrohranordnung und die Bauteile des Absperrventils, außer der Feder 26, sind polymere Materialien, z.B. Polyethylen, Polypropylen. Bevorzugte Materialien für die Feder 26 umfassen nichtrostenden Stahl. Wenn der äußere Schlauch 18 verwendet wird, sollte vorzugsweise entweder der äußere Schlauch 18 oder die Zuleitungsrohranordnung 5 aus einem relativ formstabilen Material bestehen, so daß das Absperrventil 16 leichter in die Ausrichteeinrichtung 50 eingepaßt werden kann. Wenn die Zuleitungsrohranordnung 5 allein verwendet wird, sollte sie vorzugsweise aus einem relativ formstabilen Material hergestellt sein.
  • Obwohl die Formen und Abmessungen der Bauteile des Absperrventils unterschiedlich sein können, kann eine bevorzugte Ausführungsform die folgenden Abmessungen haben:
  • Gehäuse: 6,35 cm (2,5 in) Länge; 3,18 cm (1,25 in) Außendurchmesser
  • Erste Öffnung in dem Gehäuse: 1,27 cm (0,500 in) Durchmesser
  • Ventilschaft: 0,4 cm (0,156 in) Länge; 0,48 cm (0,190 in) Durchmesser
  • Vorspanneinrichtung: 0,1 cm (0,041 in) Drahtdurchmesser der Feder; 5 Wicklungen pro 2,45 cm (in); 1,9 cm (0,750 in) Länge; 1,74 cm (0,687 in) Durchmesser;
  • Ventilteller: 1,74 cm (0,684 in) Durchmesser; 0,79 cm (0,31 in) Dicke;
  • Betätigungseinrichtung: 1,12 cm (0,44 in) Länge
  • FUNKTIONSWEISE
  • Um einen Behälter 12 der zuvor beschriebenen Art, der mit einem Flüssigkeitskonzentrat gefüllt ist, mit einer Zuleitungsrohranordnung 5 zu verbinden, die mit dem erfindungsgemäßen Absperrventil 16 versehen ist, richtet der Benutzer das Absperrventil 16 lediglich mit der Ausrichteeinrichtung 50 aus, so daß die Betätigungseinrichtung 48 mit der ersten Öffnung 23 in dem Gehäuse 20 ausgerichtet ist. Das Absperrventil 16 wird dann nach unten zu dem Boden 44 des Behälters 12 gedrückt, wodurch die Betätigungseinrichtung 48 den Ventilteller 24 in Bewegung setzen kann, so daß Flüssigkeit durch die erste Öffnung 23 in das Gehäuse 20 gelangen kann, und von diesem Gehäuse wird die Flüssigkeit durch die zweite Öffnung 36 zu dem Einlaßschlauch 6 geleitet, und von diesem Schlauch wird die Flüssigkeit über den Verbindungsschlauch 7 und den Auslaßschlauch 8 zu einem anderen Gefäß geleitet.
  • Wenn es an der Zeit ist, den Behälter 12 auszuwechseln, wird das Absperrventil 16 lediglich von dem Boden 44 des Behälters 12 weggedrückt, so daß die Feder 26 den Ventilteller 24 in Bewegung setzen kann, damit die erste Öffnung 23 geschlossen wird, um zu verhindern, daß Flüssigkeit aus der Zuleitungsrohranordnung 5 entweichen kann.

Claims (11)

1. Anlage zur Aufbewahrung und Abgabe von Flüssigkeiten, wobei die Anlage umfaßt:
(a) einen Behälter (12) bestehend aus einer Wand (42) mit einem Bodenbereich (44) und einer Öffnung (46) in der Wand, durch die Flüssigkeit aus dem Behälter fließen kann;
(b) eine Zuleitungsrohranordnung (5), die in der Öffnung (46) vorgesehen ist, wobei die Zuleitungsrohranordnung von der Öffnung abgenommen werden kann, um das Auswechseln der Behälter zu erleichtern, und wieder in der Öffnung positioniert werden kann, wobei die Zuleitungsrohranordnung ein Auslaßende (17) und ein Einlaßende (14) aufweist, wobei das Auslaßende außerhalb des Behälters und das Einlaßende innerhalb des Behälters angeordnet ist; und
(c) ein Absperrventil (16), das an dem Einlaßende (14) der Zuleitungsrohranordnung angeordnet ist, wobei das Absperrventil an oder neben dem Bodenbereich (44) des Behälters vorgesehen ist, und das Absperrventil normalerweise für den Durchlauf von Flüssigkeit gesperrt ist, wenn sich das Absperrventil in seiner Ruhestellung befindet; gekennzeichnet durch
(d) eine Betätigungseinrichtung (48) in dem Behälter, die an der Behälterwand angeordnet ist, um das Absperrventil (16) dahingehend zu betätigen, daß Flüssigkeit in die Zuleitungsrohranordnung fließen kann, wenn die Zuleitungsrohranordnung wieder in der Öffnung (46) Positioniert ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (16) ein Gehäuse (20) umfaßt mit einer darin befindlichen ersten Öffnung (23), einem Ventilteller (24), der die erste Öffnung (23) abdeckt und schließt, wenn sich der Ventilteller (24) in seiner Ruhestellung befindet, und eine Einrichtung, die den Ventilteller gegen das Gehäuse (20) vorspannt, um die erste Öffnung (23) zu schließen, wenn sich der Ventilteller (24) in seiner Ruhestellung befindet.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) einen zylindrischen Körper mit einem kreisförmigen Boden (28), Seitenwänden (30) und einem kreisförmigen oberen Teil (32) aufweist, wobei die erste Öffnung (23) in dem Gehäuse in dem kreisförmigen Boden vorgesehen ist, und das Gehäuse besitzt eine zweite Öffnung (36) in dem kreisförmigen oberen Teil, die mit der Zuleitungsrohranordnung in Verbindung steht, wobei das Gehäuse (20) ferner eine Vielzahl von Rippen (34) aufweist, die an oder etwas zurückgesetzt von dem Umfang des kreisförmigen Bodens (28) angeordnet sind und sich von dem kreisförmigen Boden nach oben erstrecken, wobei die Rippen (34) eine Führung für den Ventilteller (24) bilden und eine Halterung für die Vorspanneinrichtung (26), und die Rippen (34) sind ferner soweit voneinander beabstandet, daß Flüssigkeit durch das Gehäuse (20) fließen kann, wenn sich das Absperrventil (16) in seiner Ruhestellung befindet.
4. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilteller (24) einen Ventilschaft (52) aufweist, der mit der Betätigungseinrichtung (48) in Kontakt kommt, um das Absperrventil (16) aufzudrücken.
5. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (48) einen Vorsprung aufweist, der mit dem Ventilteller (24) in Kontakt kommt, um das Absperrventil (16) aufzudrücken.
6. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (48) einen Vorsprung aufweist, der mit dem Ventilschaft (52) in Kontakt kommt, um das Ab-Sperrventil (16) auf zudrücken.
7. Anlage nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Einrichtung (50), die das Absperrventil mit der Betätigungseinrichtung ausrichtet.
8. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (48) im Bodenbereich (44) einer Wand des Behälters (12) angeordnet ist.
9. Behälter (12), der an eine Zuleitungsrohranordnung (5) angepaßt werden kann, an deren einem Ende ein Absperrventil (16) vorgesehen ist, wobei der Behälter eine Wand mit einem Bodenbereich (44) und einer Öffnung (46) in der Wand besitzt, durch die Flüssigkeit aus dem Behälter fließen kann, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (48) zum Betätigen des Absperrventils (16) an oder in der Nähe des Bodenbereichs (44).
10. Behälter nach Anspruch 9, ferner umfassend eine Einrichtung (50), die das Absperrventil (16) mit der Betätigungseinrichtung (48) ausrichtet.
11. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (48) ein Vorsprung ist, der lang genug ist, um das Absperrventil (16) zu betätigen.
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