DE3782183T2 - Herstellung von aromatischen polyketonen. - Google Patents

Herstellung von aromatischen polyketonen.

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DE3782183T2 DE8787303162T DE3782183T DE3782183T2 DE 3782183 T2 DE3782183 T2 DE 3782183T2 DE 8787303162 T DE8787303162 T DE 8787303162T DE 3782183 T DE3782183 T DE 3782183T DE 3782183 T2 DE3782183 T2 DE 3782183T2
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    • C08G61/12Macromolecular compounds containing atoms other than carbon in the main chain of the macromolecule
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Description

  • Die Erfindung betrifft die Herstellung von aromatischen Polyketonen.
  • Mit aromatischem Polyketon ist ein Polyketon gemeint, bei dem die Ketongruppe an einen aromatischen Anteil in dem Polymergrundgerüst gebunden ist, und zwar üblicherweise einen Phenylenanteil. Solche Polymere und insbesondere Polyketone, bei denen die Ketongruppe in p-Stellung an einen aromatischen Anteil gebunden ist, weisen viele industriell erwünschte Eigenschaften auf, beispielsweise Hochtemperaturfestigkeit, mechanische Festigkeit und Lösemittelbeständigkeit.
  • Ein Verfahren zur Herstellung von aromatischen Polyketonen besteht darin, ein aromatisches Diacylhalogenid, beispielsweise Cl-CO-Ar-CO-Cl, wobei Ar ein aromatischer Anteil ist, mit einer aromatischen Verbindung der Formel H-Ar'-H, wobei Ar' ein aromatischer Anteil ist, in einem Fluoralkansulfonsäure-Lösungsmittel, das außerdem als der Polymerisationskatalysator wirkt, umzusetzen. Alternativ kann ein selbstpolymerisierendes aromatisches Monoacylhalogenid, beispielsweise H-Ar''-CO-Cl, wobei Ar'' ein aromatischer Anteil ist, in einem Fluoralkansulfonsäure-Lösungsmittel eingesetzt werden. Ein solches Verfahren ist in EP-A-63 874 beschrieben.
  • Ein ähnliches Verfahren ist in EP-A-87 532 beschrieben, wobei aromatische Carbonsäuregruppen anstelle der aromatischen Acylgruppen eingesetzt werden. Bei dieser Reaktion werden die Reaktionsteilnehmer in einem Fluoralkansulfonsäure- Lösungsmittel gelöst, und ein fünfwertiges Phosphorhalogenid wie etwa PCl&sub5; wird zugesetzt, obwohl auch ohne weitere Erläuterung gesagt wird, daß kleinere katalytische Mengen der Fluoralkansulfonsäure vom Rahmen der Erfindung nicht ausgeschlossen sind.
  • In einem Aufsatz mit dem Titel "Synthesis of polyketones by direct polycondensation of dicarboxylic acids with diaryl compounds using phosphorus pentoxide/methane sulphonic acid as condensing agent and solvent", M. Ueda und T. Kano, Makromol. Chem., Rapid Commun. 5, 833-836 (1985), wird die Synthese von Polyketonen beschrieben, wobei eine Dicarbonsäure mit einer Diarylverbindung in einem Lösungsmittel, das ein 1:10-Gewichtsverhältnis von Phosphorpentoxid und Methansulfonsäure aufweist, umgesetzt wird. Das Lösungsmittel wirkt außerdem als ein Kondensationsmittel.
  • Die obigen Verfahren weisen sämtlich die Nachteile auf, daß eine große Menge von teurer Fluoralkansulfonsäure oder Methansulfonsäure (die nachstehend beide von dem Ausdruck "starke Säure" umfaßt sind) benötigt wird, weil die Säure in Lösungsmittelmengen eingesetzt wird.
  • Es wurde nun gefunden, daß aromatische Polyketone hergestellt werden können, indem nur eine katalytische Menge einer starken Säure in einem Lösungsmittelsystem eingesetzt wird, was in den oben genannten bekannten Druckschriften zur Polyketonsynthese nicht erwähnt ist.
  • Dementsprechend sieht die vorliegende Erfindung ein Verfahren vor zur Herstellung eines aromatischen Polyketons, das aufweist: Umsetzen unter wasserfreien Bedingungen entweder:
  • (I) von einer Verbindung der Formel:
  • X-CO-B-Ar-H,
  • die selbstpolymerisierend ist und reagiert, um ein Polymer zu erzeugen, das die sich wiederholende Einheit
  • enthält; oder
  • (II) von einem Gemisch aus:
  • (i) einer Verbindung der Formel:
  • (ii) einer Verbindung der Formel:
  • H-Ar-B''-Ar-H,
  • wobei die Verbindungen reagieren, um ein Polymer zu erzeugen, das die sich wiederholende Einheit
  • enthält,
  • oder
  • (III) von einer Kombination aus (I) und (II), wobei jedes Ar unabhängig ein Arylanteil ist;
  • B und B' jeweils unabhängig ein aromatischer, aliphatischer, aromatischer/aliphatischer, heterocyclischer, alicyclischer oder Alkylhalogenid-Anteil und B durch -O-, -S- oder eine direkte Bindung an Ar gebunden ist;
  • B'' ein aromatischer, aliphatischer, aromatischer/aliphatischer, heterocyclischer, alicyclischer oder Alkylhalogenid-Anteil, ein Sauerstoff- oder Schwefelatom oder eine chemische Bindung ist;
  • X ein Halogenatom, eine -OH-Gruppe oder die Gruppe -O&supmin;M&spplus; ist, wobei M ein Alkalimetall ist;
  • O ein Sauerstoffatom ist;
  • H ein Wasserstoffatom ist, das in Richtung einer elektrophilen Substitution aktiviert und an ein aromatisches Kohlenstoffatom von Ar gebunden ist; und
  • b Null oder 1 ist,
  • wobei die Reaktion in Gegenwart einer starken Säure mit einer Säurestärke durchgeführt wird, die wenigstens ebenso groß wie die von Methansulfonsäure ist, wobei das Molverhältnis von starker Säure zu der in der Reaktion anwesenden Gruppe X-CO- weniger als 1 Mol starke Säure zu 1 Mol der Gruppe X-CO- ist, mit der Maßgabe, daß, wenn X eine -OH-Gruppe ist, das Reaktionsgemisch ein Dehydratisierungsmittel enthält, das das Lösungsmittelsystem oder eine Komponente davon bilden oder eine zusätzliche Verbindung sein kann, um während der Reaktion erzeugtes Wasser zu entfernen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lösungsmittelsystem eingesetzt wird, das eine Säurestärke hat, die geringer als die von Methansulfonsäure ist.
  • Da eine katalytische Menge und nicht eine Lösungsmittelmenge der starken Säure eingesetzt wird, bietet die vorliegende Erfindung einen billigeren Weg zu Polyketonen. Mit "katalytischer Menge" ist eine solche Menge gemeint, daß das Molverhältnis von starker Säure zu der Gruppe X-CO-, die in dem Reaktionsgemisch vorhanden ist, kleiner als 1 Mol von starker Säure zu 1 Mol der Gruppe X-CO- ist, wobei eine solche Gruppe in der einzelnen Selbstpolymerisation der Verbindung von (I) vorhanden ist und zwei solche Gruppen in den Verbindungen von (II)(i) vorhanden sind. Bevorzugt wird weniger als 0,5 Mol von starker Säure zu 1 Mol der Gruppe X-CO- eingesetzt, stärker bevorzugt wird weniger als 0,2 Mol von starker Säure und insbesondere weniger als 0,1 Mol von starker Säure zu 1 Mol der Gruppe X-CO- eingesetzt.
  • Bevorzugt hat die starke Säure eine Säurestärke, die größer als die von Methansulfonsäure ist. Bevorzugte starke Säuren sind Fluoralkansulfonsäuren, beispielsweise Trifluormethansulfonsäure.
  • "Säurestärke", die vorstehend und im folgenden erwähnt ist, bedeutet die Stärke einer Säure nach Maßgabe ihres Hammett- Ho-Werts, der entweder aus der Literatur erhalten oder ohne weiteres experimentell bestimmt werden kann.
  • Bevorzugt wird die Reaktion in Anwesenheit einer zweiten Säure durchgeführt, die das Lösungsmittelsystem bildet oder eine Komponente davon ist und eine Säurestärke hat, die wenigstens ebenso groß wie die von Chloressigsäure, bevorzugt wenigstens ebenso groß wie die von Dichloressigsäure, aber geringer als die von Methansulfonsäure ist. Trifluoressigsäure oder Trichloressigsäure oder ein Gemisch davon sind besonders bevorzugt.
  • Die Menge der zweiten Säure, die in dem Reaktionsgemisch vorhanden ist, kann Lösungsmittelmengen betragen, aber bevorzugt weist die Hauptmenge des Lösungsmittelsystems ein oder mehr weitere Komponenten zusätzlich zu der zweiten Säure auf, und in diesem Fall ist die Menge der zweiten Säure in dem Reaktionsgemisch bevorzugt derart, daß das Molverhältnis von zweiter Säure zu der Gruppe X-CO- 0,5-5 Mol, bevorzugt 1-3 Mol, von zweiter Säure zu 1 Mol der Gruppe X-CO- ist. Es hat den Anschein, daß der Einsatz der zweiten Säure in dem Reaktionsgemisch im wesentlichen nur das Wasserstoffatom, das in der p-Stellung des oder jedes aromatischen Rings gebunden ist, der die Endgruppe oder -gruppen in der Verbindung (I) bzw. (II)(i) bildet, dazu anregt, mit dem Atom oder der Gruppe X zu reagieren, so daß aromatische Polyketone erzeugt werden, bei denen die Ketongruppe in p-Stellung an einen aromatischen Ring gebunden ist. Ohne daß der Umfang der Erfindung in irgendeiner Weise eingeschränkt werden soll, wird angenommen, daß dies der Fall ist, weil die zweite Säure den genannten aromatischen Ring bzw. die Ringe desaktiviert und somit eine Reaktion an den o-Stellungen inhibiert.
  • Alternativ kann das Lösungsmittelsystem, das sauer oder nichtsauer sein kann, ein oder mehr weitere Lösungsmittel bilden oder als eine Komponente davon enthalten, etwa eine Phosphorsäure wie beispielsweise Polyphosphorsäure oder ein chloriertes organisches Lösungsmittel, beispielsweise Chloroform, Methylenchlorid, 1,2-Dichlorethan, Trichlorethan oder Dichlorbenzol. Bevorzugt weist jedoch das Lösungsmittelsystem die zweite Säure und eine weitere Komponente oder Komponenten auf, die bzw. von denen eine bevorzugt eine Phosphorsäure oder ein chloriertes organisches Lösungsmittel sind bzw. ist. Bevorzugt weist das Lösungsmittelsystem auch Phosphorpentoxid auf, und zwar im allgemeinen in einer Menge von 1-15 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Lösungsmittelsystems. Wenn Polyphosphorsäure als die oder eine Komponente des Lösungsmittelsystems eingesetzt wird, kann sie fakultativ in situ durch die Umsetzung von Phosphorsäure mit Phosphorpentoxid gebildet werden.
  • Bevorzugt ist X entweder ein Chloratom, so daß die Verbindungen von (I) und (II)(i) Säurechloride sind, oder eine -OH-Gruppe, so daß die Verbindungen von (I) und (II)(i) Carbonsäuren sind.
  • Wenn die Verbindung von (I) oder (II)(i) eine Carbonsäure ist, muß das Reaktionsgemisch ein Dehydratisierungsmittel enthalten, um das während der Reaktion erzeugte Wasser zu entfernen. Ein geeignetes Dehydratisierungsmittel ist Phosphorpentoxid, das eine Komponente des Lösungsmittelsystems bilden oder eine zusätzliche Komponente in dem Reaktionsgemisch sein kann. Das Lösungsmittel, beispielsweise Polyphosphorsäure, kann ebenfalls als ein Dehydratisierungsmittel wirken.
  • Bevorzugt ist der aromatische Anteil Ar ein Phenylen-Anteil und stärker bevorzugt ein p-gebundener Phenylen-Anteil.
  • Einer von einer Vielzahl von Anteilen kann für jedes von B, B' und B'' (plus ein Sauerstoff- oder Schwefelatom oder eine chemische Bindung für B'') gewählt werden. Aromatischer, aliphatischer, aromatischer/aliphatischer, heterocyclischer, alicyclischer oder Alkylhalogenid-Anteil bedeutet einen Anteil, der ein oder mehr aromatische, aliphatische, aromatische/aliphatische, heterocyclische, alicyclische bzw. Alkylhalogenidgruppen enthält. Ein bevorzugter Anteil ist ein vollständig aromatischer Anteil, was bedeutet, daß die Grundgerüstkette des Anteils wenigstens eine aromatische Gruppe und keine zwei benachbarten aliphatischen Kohlenstoffatome enthält. Beispiele von geeigneten Anteilen werden nachstehend in den Beispielen von geeigneten Verbindungen von (I), (II)(i) und (II)(ii) angegeben. In diesen Beispielen bezeichnet Ph eine Phenylgruppe und -Pheinen p-gebundenen Phenylen-Anteil.
  • Beispiele von geeigneten Verbindungen für (I) umfassen die folgenden:
  • Ph-O-Ph-CO-X Ph-CH&sub2;-Ph-CO-X
  • Ph-O-Ph-O-Ph-CO-X Ph-Ph-O-Ph-CO-X
  • Ph-O-Ph-O-Ph-CO-Ph-CO-X Ph-O-Ph-Ph-CO-X
  • Ph-O-Ph-CO-Ph-CO-X Ph-O-Ph-CO-Ph-Ph-CO-X
  • Ph-O-Ph-CO- -CO-X Ph-(CH&sub2;)n-CO-X
  • mit n = eine ganze Zahl von 1 bis 10
  • Ph-(CF&sub2;)n-CO-X mit n = eine ganze Zahl von 1 bis 10
  • Ph-(CHCl)n-CO-X mit n = eine ganze Zahl von 1 bis 10
  • Ph-S-Ph-CO-X Ph-(Ph)p-Ph-CO-X
  • mit p = Null oder eine ganze Zahl von 1 bis 4
  • Ph-O-Ph-Ph-CO-X Ph-Ph-O-Ph-CO-X
  • Ph-Ph-S-Ph-Ph-CO-X Ph-S-Ph-S-Ph-CO-X
  • Ph-O-Ph-Ph-O-Ph-CO-X
  • Ph-O-Ph-W-Ph-O-Ph-CO-X
  • mit W = -SO&sub2;- -O- -S- -CO- -N=N-
  • -(CF&sub2;)q- -(CH&sub2;)q-
  • -C(CH&sub3;)&sub2;- -CO- -CO- -CO-Ph-CO- oder -O(CF&sub2;)qO-
  • mit q = eine ganze Zahl von 1 bis 20.
  • mit Q und Q' = jeweils unabhängig -CH&sub2;-, -O-, -S- oder eine chemische Bindung.
  • Beispiele von geeigneten Verbindungen für die Verbindung von (II)(i) umfassen die folgenden:
  • Cl-CO-Cl X-CO-Ph-CO-X
  • X-CO-Ph-O-Ph-CO-X X-CO-Ph-Ph-O-Ph-Ph-CO-X
  • X-CO-Ph-O- -Ph-CO-X mit p = eine ganze Zahl von 1 bis 4
  • X-CO-Ph-CO-Ph-CO-X X-CO-Ph-O-Ph-Ph-CO-X
  • X-CO-Ph- -CO-X mit p = eine ganze Zahl von 1 bis 4
  • X-CO-Ph-O-Ph-Ph-O-Ph-CO-X X-CO-Ph-S-Ph-S-Ph-CO-X
  • X-CO-Ph-Ph-S-Ph-Ph-CO-X
  • X-CO-Ph-O-Ph-W-Ph-O-Ph-CO-X
  • mit W = -SO&sub2;- -O- -S- -CO- -N=N-
  • -(CF&sub2;)q- -(CH&sub2;)q-
  • -C(CH&sub3;)&sub2;- -CO- -CO- -CO-Ph-CO- oder -O(CF&sub2;)qO-
  • mit q = eine ganze Zahl von 1 bis 20
  • wobei Q und Q' jeweils unabhängig -CH&sub2;-, -O-, -S- oder eine chemische Bindung sind.
  • Beispiele von geeigneten Verbindungen für die Verbindung von (II)(ii) umfassen die folgenden:
  • Ph-O-Ph Ph-(CH&sub2;)n-Ph mit n = eine ganze Zahl von 1 bis 10
  • Ph-
  • Ph-(CF&sub2;)n-Ph mit n = eine ganze Zahl von 1 bis 10
  • Ph-O- -Ph mit p = eine ganze Zahl von 1 bis 4
  • Ph-Ph-O-Ph- Ph-OCH&sub2;CH&sub2;O-Ph
  • Ph-O-Ph-CO-Ph-O-Ph Ph-O-P-SO&sub2;-Ph-O-Ph
  • Ph-O-Ph-Ph-O-Ph Ph-S-Ph
  • Ph-S- -Ph mit p = eine ganze Zahl von 1 bis 4
  • Wenn die Reaktion die Selbstpolymerisation der Verbindung von (I) aufweist, kann die Reaktion die Polymerisation eines Typs von Verbindung der in (I) definierten Formel aufweisen oder kann die Polymerisation von zwei oder mehr verschiedenen Verbindungen, die jeweils die in (I) definierte Formel haben, aufweisen. Wenn die Reaktion die Reaktion einer Verbindung von (II)(i) mit einer Verbindung von (II)(ii) aufweist, können ebenso ein oder mehr verschiedene Typen von Verbindung (II)(i)) und ein oder mehr verschiedene Typen von Verbindung (II)(ii) bei der Reaktion eingesetzt werden. Wenn die Reaktion eine Kombination von (I) und (II) aufweist, dann können ein oder mehr verschiedene Typen jeder der Verbindungen (I), (II)(i) und (II)(ii) bei der Reaktion eingesetzt werden.
  • Das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung wird unter wasserfreien Bedingungen durchgeführt. Weitere Reaktionsbedingungen wie etwa Temperatur und Druck hängen von den bei der Reaktion eingesetzten Komponenten ab und können ohne weiteres experimentell bestimmt werden. Im allgemeinen liegt die Temperatur zwischen Raumtemperatur und 200ºC, üblicher von 70º bis 100º; und die Reaktion kann üblicherweise bei Atmosphärendruck durchgeführt werden.
  • Bevorzugt werden die Reaktionskomponenten dem Reaktionsgemisch in der nachstehenden Reihenfolge zugesetzt: Lösungsmittel, Phosphorpentoxid, Dehydratisierungsmittel (falls eingesetzt und falls von Phosphorpentoxid verschieden), zweite Säure, Verbindung von (II) oder (II)(i) und (ii) oder Gemisch davon und starke Säure, wobei es sich versteht, daß die Komponenten in jeder beliebigen Reihenfolge zugesetzt werden können unter der Voraussetzung, daß die gewählte Reihenfolge die Reaktion nicht nachteilig beeinflußt.
  • Wenn eine geeignete zweite Säure gewählt wird, beispielsweise Trichloressigsäure oder Trifluoressigsäure, kann die zweite Säure nach der Reaktion beispielsweise durch Vakuumdestillation rückgewonnen werden.
  • Falls gewünscht, kann auch die starke Säure beispielsweise durch Vakuumdestillation rückgewonnen werden.
  • Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele veranschaulicht:
  • Beispiel 1
  • 200 g Polyphosphorsäure wurde 40 g Phosphorpentoxid und 25 g p-Phenoxybenzoylchlorid zugesetzt. Das Gemisch wurde bei 80ºC für ca. 30 min gerührt, bis es homogen war. Dem Gemisch wurde langsam 25 ml Trifluoressigsäure, gefolgt von 2,5 ml Trifluormethansulfonsäure, zugesetzt. Während der Zugabe entwickelte das Gemisch eine orange/rote Färbung. Das Gemisch wurde bei 90ºC für 2,5 d gerührt. Nach dieser Zeit wurde der Sirup noch heiß in kaltes Wasser gegossen, wo er erstarrte. Der Feststoff wurde in Wasser aufgebrochen unter Verwendung eines Waring-Mischers, was in einem rosafarbenen faserigen Feststoff resultierte. Dieser Feststoff wurde dann in einer 10% Lösung von NaOH aufgeschlossen und resultierte in einem polymeren Feststoff.
  • Nach Filtration und Trocknung hatte das Polymer eine IZ von 1,03 dl/g. Die Struktur der sich wiederholenden Einheit des resultierenden Polymers, bestätigt durch ¹³C-NMR- Spektroskopie und IR-Spektralphotometrie, war
  • Beispiel 2
  • 200 g Polyphosphorsäure wurde 20 g Phosphorpentoxid und 15 g p-Phenoxybenzoesäure zugesetzt. Das Gemisch wurde dann auf 60ºC erwärmt und für 30 min gerührt. Nach dieser Zeit wurden 20 ml Trifluoressigsäure zugesetzt, gefolgt nach ca. 15 min von 5 g Trifluormethansulfonsäure. Nach Rühren bei 80ºC für 2 d war die Masse hochviskos und hellrot gefärbt.
  • Das Polymer wurde nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren aufgeschlossen. Nach dem Trocknen hatte das Polymer eine IZ von 2,06 dl/g. Die Struktur der sich wiederholenden Einheit von resultierendem Polymer, bestätigt durch ¹³C-NMR- Spektroskopie und IR-Spektralphotometrie, war
  • Beispiel 3
  • 100 ml von 1,2-Dichlorethan wurde 20 g p- Phenoxybenzoylchlorid zugesetzt, gefolgt von der langsamen Zugabe von 11 g Trifluormethansulfonsäure. Nach Rühren bei Raumtemperatur für 24 h wurde 5 g Phosphorpentoxid zugesetzt, und das Gemisch wurde auf 60ºC erwärmt. Nach weiteren 36 h war das Gemisch viskos.
  • Das Gemisch wurde wie in Beispiel 1 beschrieben aufgeschlossen und ergab ein Polymer mit einer IZ von 0,55 dl/g.
  • Beispiel 4
  • 200 g Polyphosphorsäure wurde 20 g Phosphorpentoxid, 20 g Trichloressigsäure und 25 g p-Phenoxybenzoylchlorid zugesetzt. Das Gemisch wurde bei 70ºC gerührt, bis es vollständig vermischt war. Dem Gemisch wurde langsam 5 g Trifluormethansulfonsäure zugesetzt, und das Ganze wurde bei 85ºC für 2 d gerührt. Nach dem ersten Tag war das Gemisch tiefrot, und die Viskosität hatte erheblich zugenommen.
  • Das Gemisch wurde wie in Beispiel 1 beschrieben aufgeschlossen und resultierte in einem Polymer mit einer IZ von 0,45 dl/g.
  • Beispiel 5
  • 50 g Trichloressigsäure und 10 ml Trifluoressigsäure wurde 5 g Phosphorpentoxid zugesetzt, und das resultierende Gemisch wurde bei 80ºC für 2 h gerührt. Dem Gemisch wurde 5 g p- Phenoxybenzoylchlorid, gefolgt von 2 g Trifluormethansulfonsäure zugesetzt. Das Gemisch wurde in einem Ölbad bei 100ºC für 2,5 d gerührt und resultierte in einer roten viskosen Masse.
  • Nach Aufschließen wie in Beispiel 1 beschrieben hatte das resultierende Polymer eine IZ von 0,52 dl/g.

Claims (16)

1. Verfahren zur Herstellung eines aromatischen Polyketons, das aufweist: Umsetzen unter wasserfreien Bedingungen entweder:
(I) von einer Verbindung der Formel:
X-CO-B-Ar-H,
die selbstpolymerisierend ist und reagiert, um eine Polymer zu erzeugen, das die sich wiederholende Einheit
enthält,
(II) von einem Gemisch aus:
(i) einer Verbindung der Formel:
und
(ii) einer Verbindung der Formel:
H-Ar-B''-Ar-H,
wobei die Verbindungen reagieren, um ein Polymer zu erzeugen, das die sich wiederholende Einheit
enthält,
oder
(III) von einer Kombination aus (I) und (II),
wobei jedes Ar unabhängig ein Arylanteil ist;
B und B' jeweils unabhängig ein aromatischer, aliphatischer, aromatischer/aliphatischer, heterozyklischer, alizyklischer oder Alkylhalogenid-Anteil und B durch -O-, -S- oder eine direkte Bindung an Ar gebunden ist;
B'' ein aromatischer, aliphatischer, aromatischer/aliphatischer, heterozyklischer, alizyklischer oder Alkylhalogenid-Anteil, ein Sauerstoff- oder Schwefelatom oder eine chemische Bindung ist;
X ein Halogenatom, eine -OH-Gruppe oder die Gruppe -O&supmin;M&spplus; ist, wobei M ein Alkalimetall ist;
O ein Sauerstoffatom ist;
H ein Wasserstoffatom ist, das in Richtung einer elektrophilen Substitution aktiviert und an ein aromatisches Kohlenstoffatom von Ar gebunden ist; und
b Null oder 1 ist,
wobei die Reaktion in Gegenwart einer starken Säure mit einer Säurestärke durchgeführt wird, die wenigstens ebenso groß wie die von Methansulfonsäure ist, wobei das Molverhältnis von starker Säure zu der in der Reaktion anwesenden Gruppe X-CO weniger als 1 Mol starke Säure zu 1 Mol der Gruppe X-CO- ist,
mit der Maßgabe, daß, wenn X eine -OH-Gruppe ist, das Reaktionsgemisch ein Dehydratisierungsmittel enthält, das das Lösungsmittelsystem oder eine Komponente davon bilden oder eine zusätzliche Verbindung sein kann, um während der Reaktion erzeugtes Wasser zu entfernen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lösungsmittelsystem eingesetzt wird, das eine Säurestärke hat, die geringer als die von Methansulfonsäure ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die starke Säure eine Säurestärke hat, die größer als die von Methansulfonsäure ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die starke Säure eine Fluoralkansulfonsäure ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die starke Säure Trifluormethansulfonsäure ist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zusätzlich zu der starken Säure die Reaktion in Gegenwart einer zweiten Säure durchgeführt wird, die das Lösungsmittelsystem bildet oder eine Komponente davon ist und eine Säurestärke hat, die wenigstens ebenso groß wie die von Chloressigsäure ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die zweite Säure Trifluoressigsäure oder Trichloressigsäure ist.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Reaktion in Gegenwart einer Phosphorsäure durchgeführt wird, die das Lösungsmittelsystem bildet oder eine Komponente davon ist.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Reaktion in Gegenwart eines chlorierten organischen Lösungsmittels durchgeführt wird, das das Lösungsmittelsystem bildet oder eine Komponente davon ist.
9. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, wobei das Lösungsmittelsystem die zweite Säure und eine Phosphorsäure aufweist.
10. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, wobei das Lösungsmittelsystem die zweite Säure und ein chloriertes organisches Lösungsmittel aufweist.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zweite Säure nach der Reaktion rückgewonnen wird.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Phosphorpentoxid in dem Reaktionsgemisch enthalten ist.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Gruppe H-CO- an ein aromatisches Kohlenstoffatom von B oder B' gebunden ist.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Ar ein Phenylenanteil ist.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei X ein Chloratom ist.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei X eine -OH-Gruppe ist.
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