DE1645895B2 - Verfahren zur Herstellung von Pyra zinylthiophosphaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Pyra zinylthiophosphaten

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DE1645895B2
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George Nicholas Trenton N.J. Gagliardi (V.St.A.)
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/547Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom
    • C07F9/645Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom having two nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07F9/6509Six-membered rings
    • C07F9/650952Six-membered rings having the nitrogen atoms in the positions 1 and 4

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Description

-Y
in der R und R' niedere Alkylreste und X. Y und Z Wasserstoffatome, Halogenatome. Phenylreste oder niedere Alkylreste bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Dialkylthiophosphorsäurechlorid der Formel
R-O S
R-O
P-Cl
kontinuierlich zu einer wäßrigen Lösung des Alkalisalzes eines Hydroxypyrazins der Formel
Alkalimetall—O
worin R, R', X, Y und Z wie oben definiert sind, gibt und dabei den pH-Wert der Reaktionsmischung zwischen 8,5 und 10 hält.
mit dem Alkalisalz eines Hydroxypyrazins der Formel
Alkalimetall—O
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 2-Pyrazinylthiophosphaten der allgemeinen Formel
R-O S
R'— O
in der R und R' niedere Alkylreste und X, Y und Z Wasserstoffatome, Halogenatome, Phenylreste oder niedere Alkylreste bedeuten.
Verbindungen der vorstehenden Formel und Verfahren zu ihrer Herstellung sind bekannt. Die bekannten Verfahren beruhen auf der Umsetzung eines Dialkylthiophosphorsäurechlorids der Formel
R-O S
,11
P-Cl
ίο Nach einem solchen Verfahren wird z. B. O5O-Diäthyl-0-(2-pyrazinyl)-thiophosphat hergestellt, indem man das Natriumsalz von 2-Hydroxypyrazin in N-Methyl-2-pyrrolidon mit O.O-Diäthylthiophosphorsäurechlorid bei etwa 50° C aufschlämmt. Die
Umsetzung wird etwa 3 Stunden fortgesetzt, dann wird die Ro;iktionsmischung filtriert. Das Filtrat löst man ii Toluol, wäscht mit Natriumcarbonat und dann n.it gesättigter Natriumchlordlösung bis zur Neutralität.
Danach trocknet man die Toluollösung, engt im Vakuum ein. filtriert und gewinnt das gebildete Produkt.
Wenn man bei diesem Verfahren Cuprochlorid als Katalysator verwendet, werden erhöhte Ausbeuten an praktisch reinem Produkt erzielt.
Die genannten Verfahren sind zwar wirksam, sie sind jedoch nicht befriedigend, so daß ständig nach neuen und verbesserten Verfahren gesucht wurde.
Der Nachteil der bekannten Verfahren liegt insbesondere in der Verwendung von organischen Lösungsmitteln als Reaktionsmedium, wodurch gewöhnlich mehrere Filtrations-, Wasch- und Lösungsmittelabtrennstufen erforderlich werden, um das gewünschte Endprodukt zu gewinnen.
Ziel der Erfindung ist daher ein verbessertes Verfahren, durch das die zeitraubenden und aufwendigen Maßnahmen der obengenannten bekannten Verfahren, z. B. Filtrationen, Lösungsmittelabtrennung und Lösungsmittelwiedergewinnung, vermieden werden und das neben der Überwindung der Nachteile von bekannten Verfahren zu einem Produkt mit verbesserter Qualität führt und das außerdem die wirtschaftliche Wiedergewinnung der Alkalimetallsalze von 2-Hydroxypyrazin, die vor der Verwendung nicht bis zur Wasserfreiheit getrocknet werden müssen, ermöglicht.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Thiophosphaten der Formel
R'— O
in der R und R' niedere Alkylreste und X5 Y und Z Wasserstoffatome, Halogenatome, Phenylreste oder niedere Alkylreste bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Dialkylthiophosphorsäurechlorid der Formel
R-O S
R'— O
P-Cl
R'—O
kontinuierlich zu einer wäßrigen Lösung des Alkali-
salzes eines Hyd:oxypyrazins der Formel
Alkalimetall — O—T
worin R, R', X, Y und Z wie oben definiert sind, gibt, wobei man den pH-Wert der Reaktionsmischung zwischen etwa 8,5 und 10 hält.
Die zwei entscheidenden Merkmale der Erfindung sind
1. die kontinuierliche Zugabe des Thiophosphorsäurechlorids zu dem Alkalimetallsalz von Hydropyrazin während wenigstens eines Teils der Reaktionszeit, während man
2. den pH-Wert des Reaktionsmediums zwischen 8,5 und 10 und vorzugsweise 9 und 9.5 hält.
So wurde ermittelt, daß sowohl die prozentuale Ausbeute als auch die Qualität des Endprodukts verschlechtert werden, wenn man die Gesamtmenge Thiophosphorsäurechlorid,diezur Umsetzunggelangt, auf einmal zu der wäßrigen Lös .mg von Alkalihydroxypyrazin zugibt. Ferner wurde festgestellt, daß sowohl die prozentuale Ausbeute als auch die Qualität des Produkts abnehmen, wenn der pH-Wert der Reaktionsmischung unter 8.5 sinkt oder über pH 10 ansteigt.
Zur pH-Regelung k;;nn mt· ■ der wäßrigen Lösung des Alkalisalzes von 2-Hydropyrazin gleichzeitig mit der Zugabe des Ο,Ο-Dialkylth ophosphorsäurechlorids Alkali, z. B. Natriumhydroxyd, Kaliumhydroxyd, Natriumcarbonat oder Kaliumcarbonat oder deren Äquivalente, zusetzen. Anscheinend wird ein Maximum an günstiger Wirkung erzielt, wenn das Alkali und das Thioph&sphorsäurechlorid über eine längere Zeit zugesetzt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren, das sich sowohl für absatzweisen als auch für kontinuierlichen Betrieb eignet, wird gewöhnlich bei etwa 50 bis 900C und vorzugsweise bei 65 bis 75° C durchgeführt. Gleichmäßig gute Ergebnisse wurden bei 700C erhalten.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Teile und Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht, wenn nichts anderes angegeben ist.
Vergleichsversuch 1
O,O- Diäthyl-O-(2-pyrazinyl)-thiophosphat wurde durch Umsetzung von 28,6 g (0,242 Mol) des Natriumsalzes von Hydropyrazin als Lösung in 250 ml Wasser mit 53,5 g (0,282 Mol) Ο,Ο-Diäthylthiophosphorsäurechlorid hergestellt. Das Thiophosphorsäurechlorid wurde innerhalb von 5 Minuten der wäßrigen Lösung des Natriumsalzes von Hydropyrazin, die auf 60° C erwärmt worden war, zugesetzt.
Die Mischung wurde unter Rühren 3 Stunden bei 55 bis 600C gehalten, wonach sie abgekühlt und mit Äther extrahiert wurde. Der Äther wurde verdampft und der Rückstand gewonnen.
Die Ausbeute betrug 39%.
Hier fehlen die beiden wesentlichen Merkmale des erfindungsgemäßen Verfahrens. So erfolgte die Zugabe des Thiophosphorsäurechlorids nicht im wesentlichen kontinuierlich während der Umsetzungsdaucr, und es wurde nicht versucht, den pH-Wert des Reaktionsmediums aufrechtzuerhalten. Die Ausbeute ist niedrig. Vergleichsversuch 2
33,9 g (0,2609 Mol) des Natriumsalzes von Hydroxypyrazin wurde in 75 g Wasser und 0,104 g (0,026 Mol) Natriumhydroxyd gegeben, worauf 48 g (0.25 Mol) Ο,Ο-Diäthylthiophosphorsäurechlorid zugesetzt wurden. Die Zugabe des Thiophosphorsäurechlorids erfolgte innerhalb von 90 Minuten. Dabei
ίο wurde die Temperatur der Reaktionsmischung bei 70° C gehalten.
Es wurde nicht versucht, den pH-Wert innerhalb der entscheidenden Grenzen des erfindungsgemäßen Verfahrens zu halten.
-5 In der Anfangsbeschickung war nur ein 10%iger Überschuß an Natriumhydroxyd vorhanden, wodurch innerhalb von 35 Minuten ein pH-Abfall auf einen Wert unter 8,5 eintrat.
Nach dieser Arbeitsweise wurde ein Produkt, das eine beträchtliche Menge des nicht umgesetzten Natriumsalzes von 2-Hydroxypyrazin enthielt, in einer Ausbeute von 42,7% erhalten.
Wenn man praktisch die gleiche Arbeitsweise, jedoch mit einem 100%igen Überschuß an Natriumhydroxyd in der Anfangsbeschickung anwendet, liegt der pH-Wert der Reaktionsmischling während der Umsetzung für eine beträchtliche Zeitdauer über 10. Infolgedessen betrug die Endausbeute an Produkt nur 27,7%.
Beispiel
350 g Wasser und 118,1 g Natriumpyrazinolat wurden in ein Reaktionsgefäß gegeben und auf 70° C erwärmt. Der pH-Wert der Lösung wurde mit konzentrierter Salzsäure auf 9,5 eingestellt.
Dann wurden durch einen Tropftrichter eine 50%ige Natriumhydroxydlösung und durch einen zweiten Tropftrichter 226,3 g(l,2 Mol) Ο,Ο-Diäthylthiophosphorsäurechlorid zugeführt.
* Das Thiophosphorsäurechlorid wird gleichmäßig innerhalb von 90 Minuten zugesetzt, während die Temperatur bei 70 C und der pH-Wert durch Zugabe der 50%igen Natriumhydroxydlösung bei 9 bis 9,5 gehalten wird.
Nach beendeter Zugabe des Thiophosphorsäurechlorids wurde das Reaktionsprodukt etwa 21 2 Stunden oder so lange, bis der pH-Wert sich praktisch nicht mehr änderte, bei 700C und durch Zugabe von 50%iger Natriumhydroxydlösung bei einem pH-Wert von 9 bis 9,5 gehalten. 86 g 40%iges Natriumhydroxyd wurden dazu benötigt.
Dann wird die Mischung auf Zimmertemperatur gekühlt und zur Entfernung einer kleinen Menge an Feststoffen (etwa 1 g) filtriert. Man läßt die Mischung sich trennen, wäscht die organische Schicht mit Wasser und trocknet im Vakuum.
Aufdiese Weise wurden 183,2g O,O-Diäthyl-O-(2-pyrazinyl)-thiophosphat in einer Ausbeute von 70% hergestellt.
Wendet man die gleiche Arbeitsweise mit der Abänderung an, daß der pH-Wert auf 8 anstatt auf 9 bis 9,5 eingestellt wird, erhält man 171,2 g O,O-Diäthyl-O-(2-pyrazinyl)-thiophosphat, was einer Ausbeute von 61,2% entspricht.
Wendet man die gleiche Arbeitsweise mit der Abänderung an, daß der pH-Wert bei 10,5 statt bei 9 bis 9,5 gehalten wird, erhält man 86 g O,O-Diäthyl-O-(2-pyrazinyl)-thiophosphat in 28,6% Ausbeute.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Pyrazinylthiophosphaten der Formel
    R-O S
    P-O
    R'—θ' Ζ
    tr
    -X
DE1645895A 1965-03-10 1966-03-08 Verfahren zur Herstellung von Pyraziny Ithiophosphaten Expired DE1645895C3 (de)

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US438724A US3340262A (en) 1965-03-10 1965-03-10 Process for the preparation of o, o-dialkyl-o-2-pyrazinyl phosphorothioates

Publications (3)

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DE1645895A1 DE1645895A1 (de) 1970-09-17
DE1645895B2 true DE1645895B2 (de) 1973-10-04
DE1645895C3 DE1645895C3 (de) 1974-05-02

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ID=23741766

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DE1645895A Expired DE1645895C3 (de) 1965-03-10 1966-03-08 Verfahren zur Herstellung von Pyraziny Ithiophosphaten

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GB (1) GB1062386A (de)
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NL6603006A (de) 1966-09-12
GB1062386A (en) 1967-03-22
CH469028A (de) 1969-02-28
US3340262A (en) 1967-09-05
BR6677712D0 (pt) 1973-09-11
IT941498B (it) 1973-03-01
IL25189A (en) 1969-08-27
BE676636A (de) 1966-08-17

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