DE3781377T2 - Kollektorloser gleichstromelektromotor mit kleiner leistung. - Google Patents

Kollektorloser gleichstromelektromotor mit kleiner leistung.

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DE3781377T2
DE3781377T2 DE8787202191T DE3781377T DE3781377T2 DE 3781377 T2 DE3781377 T2 DE 3781377T2 DE 8787202191 T DE8787202191 T DE 8787202191T DE 3781377 T DE3781377 T DE 3781377T DE 3781377 T2 DE3781377 T2 DE 3781377T2
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K29/00Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices
    • H02K29/06Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices
    • H02K29/08Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices using magnetic effect devices, e.g. Hall-plates, magneto-resistors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
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  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  • Es sind viele Ausgestaltungen von kollektorlosen Elektromotoren bekannt, die im Handel in verschiedenen geometrischen Lösungen erhältlich sind, die (abhängig von der beabsichtigten Verwendung) im wesentlichen durch die Auswahl eines Innen- oder eines Außenrotors oder eines Stators, mit einem oder mehreren Polen versehen, gekennzeichnet sind. Ferner typisieren verschiedene Lösungen der Verbindungen zwischen der elektronischen Schaltung und dem Motor zusammen mit dem Aufbau des Motors die verschiedenen gegenwärtig auf dem Markt befindlichen Ausgestaltungen, wobei die elektronische Schaltung einen integralen Bestandteil des Motors bildet, weil die Anzahl von Verbindungsdrähten zu einem Anstieg der Kosten führen würde, wenn die elektronische Schaltung außerhalb angeordnet wäre.
  • Die DE-A-3136855 offenbart einen kollektorlosen Gleichstrommotor mit einem Stator, der aus einem Zentralkörper und sich radial erstreckenden Armen zusammengesetzt ist, wobei die Arme, um eine zylinderförmige Gestaltung zu erhalten, gebogen und an ihren Enden zur Ausbildung von Polschuhen geformt sind.
  • Jedoch ist in diesem Stator die Form der Arme und der Polschuhe nicht dergestalt, daß die elektrische Schaltung optimiert ist, und sie erlaubt nicht, die Drähte der Wicklung aufzuwickeln, bevor die Arme gebogen werden.
  • Der Gegenstand dieses Patents ist eine innovative Lösung eines Statoraufbaus umfassend elektrische und mechanische Verbindungen für die elektronische Antriebsschaltung.
  • Dieser grundsätzliche Aufbau gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Reihe von möglichen Ausgestaltungen annehmen, was die Flexibilität gewährleistet, welche die oben erwähnten Verwendungen erfordern.
  • Der innovative Teil des Vorschlags ist der Aufbau des Stators (in seinen verschiedenen Ausgestaltungen), der die nachfolgenden Vorzüge für einen kollektorlosen Motor gewährleistet:
  • 1) Er optimiert die Wellenform der für jede Phase induzierten elektromotorischen Kraft, wodurch eine Funktion des Motors mit hoher Wirkschaftlichkeit ermöglicht wird.
  • 2) Er vereinfacht, wodurch die Herstellkosten verringert werden, das Bereitstellen der magnetischen Schaltung des Stators, so daß in den Spalten der Raum für eine direkte Wicklung auf der Spule bereitgestellt wird und dadurch eine hervorragende Verteilung der Windungen in dem Spalt bei hoher Geschwindigkeit ermöglicht wird.
  • 3) Er gestattet, wodurch die Herstellkosten verringert werden, die Befestigung der Antriebswelle fest an dem Stator bei der mit einem Innenrotor ausgestatteten Ausgestaltung (andernfalls wären eine oder zwei Hilfsträgergehäuse zum Tragen der Welle erforderlich).
  • 4) Er vereinfacht, wodurch die Herstellkosten verringert werden, das Vorsehen der Isolierung der Wicklungen des Eisens, indem dieselbe Isolierstruktur zum Tragen der Leitungselemente verwendet wird, um an ihnen die Enden der gewickelten Wicklungen anzubringen und diese mit einem automatischen Verfahren anzuschweißen.
  • 5) Er vereinfacht, wodurch die Herstellkosten verringert werden, die mechanischen und elektrischen Verbindungen der elektronischen Steuerschaltung, indem dieselben leitenden Teile verwendet werden, mit denen die Enden der Wicklungen verbunden sind.
  • 6) Er ist einfach, wodurch die Herstellkosten der mechanischen Verbindung zwischen dem Motor und dem entfernten Verwender verringert werden, infolge der Verfügbarkeit einer Schnappverbindung des Statoraufbaus.
  • 7) Er ermöglicht, wo die beteiligten Leistungen dies gestatten, die Montage von Eventualleistungstransistoren; an der eisernen Magnetstruktur, wodurch die Kühlkörperfunktion auf einfache Weise erreicht werden kann.
  • 8) Er führt für Anwendungen mit niedriger Drehzahl (z. B. 1.000 Umdrehungen) zu einer sehr kostengünstigen Lösung mit einem Statoraufbau, der aus einem einzigen Stück von: massivem Weicheisen hergestellt ist.
  • Für diese und weitere Ziele und Vorteile, die aus der nachfolgenden Beschreibung heraus besser verstanden werden, schlägt die vorliegende Erfindung einen Stator von kollektorlosen Gleichstrommotoren mit geringen Leistungen vor, der aus einem auf einer Welle des Motors befestigten Zentralkörper gebildet ist, wobei sich Arme in radialer Richtung von dem Zentralkörper erstrecken und an ihren Enden Polschuhe aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm eine geringere Breite besitzt als der zugeordnete Polschuh, so daß sie zusammen eine T-Gestalt besitzen, und daß die die Statorwicklung bildenden Drähte auf die Arme gewickelt sind, bevor diese von einer Seite des Zentralkörpers zur Herstellung einer zylinderförmigen Gestalt des Stators gebogen werden.
  • Der erfindungsgemäße Motor wird nachstehend mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen in einigen Ausgestaltungen beschrieben, wobei
  • Fig. 1 und 2 die Vorder- und die Seitenansicht des Zentralkörpers des Stators vor dem Aufbringen der Windungen hieran wiedergeben,
  • Fig. 3 und 4 von dem fertigen Stator eine Frontansicht und eine Ansicht längs des Querschnittes IV-IV der Figur wiedergeben,
  • Fig. 5 eine schematische Ansicht des Stators der vorausgehenden Figuren mit einer Aufbauvariante wiedergibt,
  • Fig. 6 und 8 eine Rück- und eine Frontansicht des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Stators sind, wobei Wicklungen auf den Statorkörper aufgebracht worden sind,
  • Fig. 7, 9 und 10 Schnitte längs den Linien VII-VII, IX-IX und X-X der Fig. 6 sind,
  • Fig. 11 ein Schnitt ähnlich dem zu Fig. 4 ist, wobei jedoch der Stator mit allen seinen Teilen vollständig dargestellt ist,
  • Fig. 12 eine Explosionsdarstellung einer Ausgestaltung des Motors gemäß der vorliegenden Erfindung ist,
  • Fig. 13 eine vergrößerte Ansicht eines Details von Fig. 12 ist,
  • Fig. 14 eine Frontansicht des erfindungsgemäßen Motors in der Variante mit einem Außenrotor ist,
  • Fig. 15 eine Frontansicht des erfindungsgemäßen Stators in der Dreiphasenvariante ist,
  • Fig. 16 eine Frontansicht des Stators, wie in Fig. 5 dargestellt, in der Einphasenvariante ist,
  • Fig. 17 ein Schnitt längs der Linie XVII-XVII der Fig. 14 der Variante mit einer inneren elektronischen Steuerschaltung ist.
  • Die nachfolgende Beschreibung betrifft eine Zweiphasen-Ausgestaltung mit einem Innenrotor und beschreibt die verschiedenen wichtigen Betriebspunkte und/oder konstruktiven Aspekte der genannten Ausführungsform.
  • Alle weiteren Ausführungsformen werden nur kürzer beschrieben, es ist eine sinngemäße Extrapolation der Erläuterung der Zweiphasen-Ausgestaltung.
  • Der Stator des erfindungsgemäßen Motors hat während der Herstellung die in Fig. 1 dargestellte Konfiguration, d. h. von einem Zentralkörper erstrecken sich kreuzweise vier Arme 11, die mit zugeordneten Polschuhen 12 versehen sind.
  • In einer ersten Ausführungsform ist dieser Stator aus einer Mehrzahl von mehreren Schichten gebildet, von denen jede die Konfiguration gemäß Fig. 1 besitzt und die miteinander verbunden sind, d. h. in dem zentralen Bereich mittels Schweißpunkte oder mittels anderer bekannter Techniken verbunden sind, mit Polschuhen 12 mit einem derartigen Krümmungsradius (Fig. 2), daß, nachdem die Arme 11 um 90º gefaltet worden sind, die Polschuhe die Gestalt von geschlossenen Polschuhen (vgl. Fig. 3) annehmen mit einer vollständig kreisrunden Geometrie und mit einem beliebig kleinen Luftspalt 13 zwischen den Polschuhen, der, wenn erwünscht, sogar gleich Null sein kann.
  • Es ist bekannt, daß das zuletzt genannte Charakteristikum von extremer Bedeutung ist, um eine induzierte Spannung zu erhalten, deren Form sich der Rechteckform soweit wie möglich annähert, um einen hohen Wirkungsgrad des Motors zu erhalten.
  • In Fig. 1 sind Querschnitte 14 in den Armen 11 der Polschuhe 12 erkennbar, die das Biegen der Arme in die in Fig. 3 dargestellte Stellung erleichtern. Desweiteren sind in den Polschuhen 12 Längsschnitte 15 ausgebildet, die durch das Entfernen von Material oder durch Halbschnitte mit Zugabe des Materials (Fig. 3) erhalten werden, welche Schnitte ehochimpedante Bahnen für die Wirbelströme bereitstellen sollen, die durch den Einfluß der Rotation des Magnets des Rotors induziert werden.
  • Es ist jedoch zu beachten, daß gemäß der Erfindung der in Fig. 1 gezeigte magnetische Körper (für Anwendungen mit geringer Drehzahl und somit geringen Antriebsfrequenzen) aus einem einzigen Block von massivem magnetischem Material hergestellt werden kann, wozu in den Armen winklige Einprägungen vorgesehen sind, so daß das Biegen erleichtert und zugleich der magnetische Pfad perfekt geschlossen wird, nachdem die Faltung um 90º ausgeführt worden ist.
  • Man beachte ferner, daß die Polschuhe 12, anstatt daß sie, wie vorstehend beschrieben, gemäß einem Umfangsbogen geprägt werden, mit zwei Falzkanten pro Polschuh versehen sein können, so daß nach dem Falten die Draufsicht auf die Polschuhe eine achteckige Form (Fig. 5) besitzt, anstelle der in Fig. 3 dargestellten Kreisform.
  • Dies stellt auf jedem Polschuh eine ebene Fläche bereit, auf welcher die Anbringung (durch Nieten, Schrauben oder dgl.) der Antriebsleistungstransistoren 16 möglich ist, wobei die Polschuhe als Kühlkörper verwendet werden, wenn die ebeteiligten Leistungen und die entsprechenden thermischen Gleichgewichte dies gestatten.
  • In den Fig. 1 und 4 ist die Antriebswelle 17 erkennbar, die mit der Eisenstruktur des Stators verbunden und in diese eingetrieben ist.
  • Die Schergeometrie der Polschuhe 12 kann Entladungsmittel 18 an solchen Stellen aufweisen, deren Lage durch die Logik der Steuerelektronik vorgegeben ist, wie beispielsweise Hall- Effektfühler zur Erzeugung eines Signals betreffend die relative Position des Rotors bezüglich des Stators (vgl. beispielsweise Fig. 1).
  • Die Isolierstruktur 19, die die Wicklungen (6 bis 10) aufnimmt, kann sowohl zwei geprägte und einander auf der Eisenstruktur gegenüberstehende Halbschalen umfassen als auch ein einziges zugleich miteinander geprägtes Teil.
  • AeGemäß der Erfindung wird der Draht 20 auf die Struktur 19 gewickelt, während die Polschuhe noch immer ungefaltet sind, und es ist erkennbar, daß die Spule (Fig. 6, 8), mit der der Isolierkörper erscheint, vollständig freiliegt für eine spulenartige Direktwicklung für beide Wicklungen mit 90º.
  • In Reihe mit den Armen 11 für die Verbindung zu den Polschuhen 12 wird der Isolierkörper 19 bei 21 gebogen, um, während der Weiterverarbeitung nach dem Wickeln der Spulen, vier Ausstanzungen zu ermöglichen, während des Biegens der Arme um 900 das Material geeignet aufzunehmen.
  • Längs der Peripherie des Isolierkörpers sind Taschen 22 verteilt, für das Unterbringen oder das gleichzeitige Einpressen oder für ein aufeinanderfolgendes Einpressen der Leiter 23 um eine vorgegebene Länge, bis zu acht für den Zweiphasentyp (Fig. 11). Zu diesen Leitern wird der automatische Wickler zu Anfang und am Ende jeder Wicklung geführt, was gestattet, daß in einem einzigen (nachfolgenden) Arbeitsgang (Wellenschweißung oder Zinnschweißung) sämtliche Drähte 20 der Spule mit den Leitern 23 verbunden werden.
  • In Fig. 12 ist beispielhaft, um die Gesamtstruktur des Motors darzustellen, eine Ausgestaltung eines Zentrifugalventilators gezeigt, bei der an dem Ventilator V, der sich auf der festen Welle 17 des Stators S dreht, zugleich der zweipolige Magnetrotor R angebaut oder angepreßt ist.
  • Ebenfalls in Fig. 12 ist erkennbar, daß auf die Leiter 23 die auf einer Platte 24 angeordnete elektronische Steuereinheit aufgeschoben wird. Die Leiter 23 können bei 25 auch gebogen sein, um die Platte 24 der gedruckten Schaltung in einer Position mit Abstand zu dem Motor zu halten, selbst wenn dies für den korrekten Betrieb der Einheit nicht zwingend erforderlich ist.
  • Somit können die zwischen benachbarten Polschuhen 12 gebildeten Einschnitte 26 als ein Träger für Verbindungselemente des Körpers oder Gehäuses, mit welchem der Motor verbunden werden soll, dienen.
  • Drei alternative Ausgestaltungen der vorstehend beschriebenen Grundgestaltung werden nachstehend für die folgenden Weiterbildungen beschrieben:
  • 1) Einphasen-Variante
  • 2) Dreiphasen-Variante
  • 3) Für allen drei Typen (einphasig, zweiphasig, dreiphasig) eine Ausführungsform mit einem Außenrotor und innerer oder äußerer Elektronikschaltung.
  • EINPHASEN-VARIANTE
  • Eine Ansicht des Motors mit gestrichelt gezeichneten Armen 11 und dann mit einer Frontansicht nach dem Biegen ist in Fig. 16 wiedergegeben, aus der die Verwendung aller charakteristischer Punkte des genannten Statoraufbaus ersichtlich ist, mit dem einzigen Unterschied, daß der Schluß der beiden Polschuhe 12 (wie es im Stand der Technik bekannt ist) unsymmetrisch ist, was ein Blockieren des Motors zu verhindern erlaubt, mit der Folge des Startens aus dem Stillstand.
  • DREIPHASIG
  • Die in Fig. 15 dargestellte Dreiphasen-Variante mit offenen Armen 11 unterscheidet sich von der in den Fig. 6 und 8 dargestellten technischen Lösung lediglich in der Anzahl der Arme 11 und der Windungen aus den bekannten Gründen.
  • VARIANTE MIT AUSSENROTOR UND INNERER ELEKTRONIKSCHALTUNG
  • Diese Variante in der zweiphasigen Anwendungsform ist in den Fig. 14 und 17 gezeigt, aus denen ersichtlich ist, daß der Rotor (wie dies bei bereits gebräuchlichen Varianten auf dem Markt erhältlicher Strukturen der Fall ist) aus einem Glas aus (magnetischem) Eisenmaterial besteht, an dessen innerem Umfang der Magnet 31 befestigt ist.
  • Gemäß der Erfindung nutzt der in dieser Anwendung benutzte Statoraufbau den Zwischenraum 32 zwischen den Polschuhen 12, um hierin (Fig. 17) sowohl die auf einer Platte 24 angeordnete elektronische Signalsteuerung aufzunehmen als auch unter den Polschuhen (gemäß Fig. 4) Leistungskomponenten zu befestigen.

Claims (6)

1. Stator für kollektorlose Gleichstrom- Elektromotoren mit geringer Leistung, umfassend einen Zentralkörper (10), der auf einer Welle (17) des Motors befestigt ist, wobei sich Arme (11) in radialer Richtung von dem Zentralkörper (10) erstrecken und an ihren Enden Polschuhe (12) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm (11) eine geringere Breite besitzt als der zugeordnete Polschuh (12), so daß sie zusammen eine T-Gestalt besitzen, und daß die die Statorwicklung bildenden Drähte (20) auf die Arme (11) gewickelt sind, bevor diese von einer Seite des Zentralkörpers (10) zur Herstellung einer zylinderförmigen Gestalt des Stators gebogen werden.
2. Stator gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Polschuhen (12) Steuerstromtransistoren (16) befestigt sind.
3. Stator gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte (20) auf eine Isolierstruktur (19) gewickelt sind, welche Taschen (22) besitzt, mit denen entsprechende Leiter (23) verbunden und an denen die Enden der Drähte (20) angeschlossen sind.
4. Stator gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Leitern (23) Platten (24) angeschlossen sind, welche die elektronische Steuerschaltung tragen.
5. Stator gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Polschuhen (12) Aufnahmen (18) für Fühlergehäuse ausgebildet sind.
6. Motor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polschuhe (12) bogenförmig und für Ein-Phasen-Motoren bezüglich einander versetzt sind.
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