DE60320165T2 - Drehende elektrische Maschine - Google Patents

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DE60320165T2
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    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Rotationsmaschine (worauf man sich hierin nachfolgend gelegentlich als „Motor" bezieht, wenn es passend ist) und insbesondere eine elektrische Rotationsmaschine mit radialem Spalt mit einer Struktur von unterteilten ausgeprägten Polen.
  • Es gibt eine konventionelle elektrische Rotationsmaschine, die einen Statoranker (worauf man sich hierin nachfolgend als „Anker" bezieht) umfasst, so strukturiert, dass eine Vielzahl von ringförmigen Jochteilen, die aus weichmagnetischen Stahlplatten (Siliciumstahlplatten, usw.) hergestellt werden, und die jeweils eine Vielzahl von Polzahnabschnitten aufweisen, die radial vorstehen, in der axialen Richtung gestapelt wird. Wenn diese konventionelle elektrische Rotationsmaschine hergestellt wird, wird ein jedes der ringförmigen Jochteile zusammenhängend mit der Vielzahl der Polzahnabschnitte als ein Einzelteil ausgetanzt. Daher sind die Polzahnabschnitte nicht strukturell vom Jochteil getrennt, und ein resultierender Anker weist einen besseren magnetischen Wirkungsgrad (geringer magnetischer Widerstand) auf.
  • Im Fall einer kleinen elektrischen Rotationsmaschine, da ein Draht im Allgemeinen direkt auf jeden Polzahnabschnitt gewickelt wird, macht der zusammenhängend strukturierte Anker jedoch den Wickelvorgang mühsam. Insbesondere im Fall einer Rotationsmaschine mit Innenrotor ist der Wickelvorgang extrem schwierig. Im Ergebnis dessen gibt es zwei Probleme darin, dass der Wickelvorgang eine lange Zeit erfordert, und dass es unmöglich ist, den Ausnutzungsfaktor der Verdrahtung zu erhöhen. Und ebenfalls, weil die Wicklung mittels einer Flügelwicklung vorgenommen wird, kann eine Torsionsbeanspruchung bei einem Draht während des Wickelvorganges angewandt werden, um die Isolationszuverlässigkeit des Wickelabschnittes einzuschränken.
  • Konfrontiert mit diesen Schwierigkeiten wurde in den letzten Jahren ein Seltenerdmagnet mit einem hochenergetischen Produkt entwickelt, und die Struktur der elektrischen Rotationsmaschine wurde durch die Analyse der Magnetkreise bei Verwendung eines Computers kritisch betrachtet. Das führt dazu, dass eine elektrische Rotationsmaschine mit geteiltem Anker in die Lage versetzt wird, die gewünschte Motorcharakteristik zu erreichen. Obgleich der magnetische Widerstand bei dieser elektrischen Rotationsmaschine mit geteiltem Anker etwas erhöht ist, ist der Wickelvorgang einfach, und der Ausnutzungsfaktor kann ebenfalls vergrößert werden, was die unerwünschte Erhöhung des magnetischen Widerstandes aufwiegt.
  • Im Ergebnis dessen wurde in letzter Zeit ermittelt, dass die elektrische Rotationsmaschine mit geteiltem Anker beim Erreichen einer höheren Leistung und niedrigerer Kosten alles in allem besser ist. Daher besteht heutzutage eine wachsende Nachfrage nach dem geteilten Anker.
  • Ein Beispiel des oben angeführten geteilten Ankers wird konventionell so hergestellt, dass ein Ankerjoch, das durch eine Vielzahl von ringförmigen Plattenjochteilen gebildet wird, die in ihrer axialen Richtung gestapelt werden, seine Polzahnabschnitte getrennt von seinem Hauptkörperabschnitt aufweist, und dass eine Wicklung um jeden der getrennten Polzahnabschnitte vorhanden ist und danach die Polzahnabschnitte mit den jeweiligen Wicklungen dort herum, nämlich die ausgeprägten Pole, mit ihren jeweiligen ursprünglichen Stellen auf dem Hauptkörperabschnitt durch Laserschweißen oder dergleichen erneut verbunden werden.
  • Dieses konventionelle Verfahren erfordert jedoch mehr Arbeit, weil der Anker einmal geteilt und danach wieder verbunden wird. Außerdem, wenn die getrennten Polzahnabschnitte wieder zusammengebracht werden, müssen die Stapelschichten der beiden Abschnitte richtig aneinander angepasst werden. Daher ist es erforderlich, die geteilten Polzahnabschnitte in einer passend gehaltenen Form oder Werkzeug einzurichten, die in zufriedenstellender Weise die Montagegenauigkeit sichert und ebenfalls, um sie auf einer Basis einzeln nacheinander für eine Verstärkung sicher zu verschweißen. Im Ergebnis dessen ist es schwierig, eine hohe Genauigkeit aufrechtzuerhalten, und die Bearbeitbarkeit ist gering. Außerdem werden die mechanischen und magnetischen Eigenschaften an den verbundenen (verschweißten Abschnitten) an sich in bedeutendem Maß verschlechtert. Daher weist der konventionelle geteilte Anker noch einige Probleme auf, die gelöst werden sollen.
  • Das US 4698539 offenbart einen Elektromotor, der ein Joch und getrennte Pole aufweist, die am Inneren des Jochs gesichert werden.
  • Um derartige Probleme zu lösen, haben die gegenwärtigen Erfinder in der Nichtgeprüften Japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2001-238377 eine elektrische Rotationsmaschine mit radialem Spalt mit einem geteilten Anker vorgeschlagen, der eine Vielzahl von getrennten Polzahnabschnitten und zwei Ringarten aufweist, die magnetisch und mechanisch die getrennten Polzahnabschnitte verbinden. Ein Ring ist ein Polzahnring für das Positionieren und Befestigen der Polzahnabschnitte, und der andere Ring ist ein Statorring für das Verringern des Streuflusses, der sich aus der magnetischen Diskontinuität ergibt. Der unabhängige Patentanspruch wird in diesem Dokument charakterisiert.
  • 1 ist eine teilweise geschnittene Vorderansicht, von der axialen Richtung aus gesehen, die die elektrische Rotationsmaschine zeigt, die in der Nichtgeprüften Japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2001-238377 offenbart wird. 1 zeigt eine Rotorbaugruppe 120, ausgeprägte Pole 106, Harzzwischenräume 204, die jeweils zwischen einem ausgeprägten Pol und seinem benachbarten ausgeprägten Pol vorhanden sind und am Ende der Montage der elektrischen Rotationsmaschine mit Harz gefüllt werden, und einen Statorring 200, um einen Magnetkreis zu bilden, indem alle ausgeprägten Pole 106 eingeschlossen werden.
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Kontaktabschnittes zwischen dem Polzahn 134 und dem Statorring 200 in der in 1 gezeigten elektrischen Rotationsmaschine. 2 zeigt eine vordere Endfläche 134a des Polzahnes 134, eine innere Fläche 201 des Statorringes 200 und einen Luftspalt 202, der zwischen der inneren Fläche 201 und der vorderen Endfläche 134a gebildet wird.
  • Die folgenden Probleme ergeben sich jedoch bei der konventionellen elektrischen Rotationsmaschine, die in der vorangehend angeführten Nichtgeprüften Japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2001-238377 offenbart wird.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt wird, ist die vordere Endfläche 134a des Polzahnes 134 entgegengesetzt einer Endfläche, die zur Rotorbaugruppe hin liegt, flach, während die innere Fläche 201 des Statorringes 200 gebogen ist, da der Statorring 200 zylindrisch ist.
  • Wenn der Polzahn 134 mit der inneren Fläche 201 des Statorringes 200 verbunden wird, sind daher nur beide äußersten Ränder der vorderen Endfläche 134a des Polzahnes 134 mit der inneren Fläche 201 des Statorringes 200 in Kontakt, wodurch ein Luftspalt 202 zwischen der vorderen Endfläche 134a des Polzahnes 134 und der inneren Fläche 201 des Statorringes 200 gebildet wird. Daher verursacht diese Struktur einen Verlust bei einer magnetischen Kraftlinienstreuung, die vom Polzahn 134 des ausgeprägten Pols 106 zum Statorring 200 verläuft, wodurch der magnetische Wirkungsgrad verringert wird.
  • Die Verringerung des magnetischen Wirkungsgrades wird steil, während die Krümmung des Statorringes 200 klein wird, und das wird die Motoreigenschaften verschlechtern. Das bringt ein ernsthaftes Problem bei der Entwicklung der elektrischen Rotationsmaschine mit sich, die einen kleinen Durchmesser für eine kleinere Bemessung aufweist.
  • Außerdem ist beim vorangehend erwähnten konventionellen Herstellungsverfahren der Polzahn eines jeden ausgeprägten Pols mit dem Statorring längs Linien in Kontakt und sogar an Punkten im äußersten Fall in Abhängigkeit von der Abweichung bei der Genauigkeit der Montage. Daher ist es extrem schwierig, einen stabilen und gleichmäßigen Kontakt dazwischen aufrechtzuerhalten.
  • Der vorangehend angeführte instabile Kontakt zwischen den Polzähnen der ausgeprägten Pole und dem Statorring verursacht einen ungleichmäßigen magnetischen Widerstand zwischen den ausgeprägten Polen und dem Statorring, und im Ergebnis dessen verliert die elektrische Rotationsmaschine ihr magnetisches Gleichgewicht im Großen und Ganzen, was einen Anstieg der Drehmomentwelligkeit hervorrufen wird, wodurch veranlasst wird, dass die elektrische Rotationsmaschine während des Drehens leicht vibriert. Wenn die elektrische Rotationsmaschine mit diesem Problem beispielsweise für einen Drucker verwendet wird, kann das die Druckdichte betreffen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der vorangehend beschriebenen Umstände beim bisherigen Stand der Technik gemacht, und es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine elektrische Rotationsmaschine mit radialem Spalt bereitzustellen, bei der ein Statorring und eine Vielzahl von ausgeprägten Polen miteinander ohne jeglichen Luftspalt dazwischen in Kontakt sind, damit stabile Motoreigenschaften erhalten werden können.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung umfasst eine elektrische Rotationsmaschine einen Stator, der aufweist: eine Vielzahl von augeprägten Polen, von denen ein jeder einen Polzahn umfasst; und einen Statorring, der so ausgeführt ist, dass er die ausgeprägten Pole einschließt, wodurch ein Magnetkreis gebildet wird, wobei der Statorring seine innere Fläche flach ausgebildet in Abschnitten aufweist, die jeweils mit einer äußeren Stirnfläche des Polzahnes verbunden werden, wobei ein Oberfläche-zu-Oberfläche-Kontakt zwischen dem Statorring und den Polzähnen realisiert wird. Der Statorring ist rohrförmig mit einem vieleckigen Querschnitt. Die elektrische Rotationsmaschine weist außerdem einen Polzahnring auf, der ausgeführt ist, um die vorangehend angeführten ausgeprägten Pole einzuschließen, zu positionieren und unbeweglich zu halten, und der innerhalb des Statorringes angeordnet ist, und der mit einem vieleckigen Querschnitt rohrförmig ist. Mindestens ein Luftspalt ist zwischen dem Polzahnring und dem Statorring vorhanden und zwischen zwei benachbarten ausgeprägten Polen positioniert.
  • Der Querschnitt des Statorringes kann zwölfeckig sein. Der Statorring kann so ausgebildet sein, dass beide Enden einer flachen Stahlplatte miteinander an einem der flach ausgebildeten Abschnitte verbunden werden.
  • Der Statorring und der Polzahnring können mit dem anderen Ende einer flachen Stahlplatte für den Polzahnring verbunden werden und dem anderen Ende einer flachen Stahlplatte für den Polzahnring, wobei der Statorring und der Polzahnring beide zu einer rohrförmigen Konfiguration ausgebildet sind und gleichzeitig miteinander verbunden werden.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird ein magnetisch gut ausgeglichener Kontakt zwischen dem Statorring und den ausgeprägten Polen realisiert, wodurch ein stabiler Magnetkreis gebildet wird, was zur Unterdrückung der Vibration eines Motors bei der Drehung führt. Ebenfalls können der Statorring und der Polzahnring mit geringerer Schwierigkeit montiert werden, was dazu führt, dass die magnetische Verbindung frühzeitig stabil gemacht und die Herstellungszeit verringert wird.
  • Die vorangehend angeführten und weiteren charakteristischen Merkmale der vorliegenden Erfindung werden mit Bezugnahme auf die folgende Beschreibung und die Zeichnungen ersichtlich werden, die zeigen:
  • 1 eine teilweise Schnittdarstellung, in der axialen Richtung gesehen, die eine elektrische Rotationsmaschine zeigt, die in der Nichtgeprüften Japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2001-238377 offenbart wird;
  • 2 eine vergrößerte Darstellung eines Abschnittes, wo ein Polzahn mit einem Statorring verbunden wird, der in der Schnittdarstellung der in 1 gezeigten elektrischen Rotationsmaschine gezeigt wird;
  • 3 eine Schnittdarstellung längs der axialen Richtung, die eine Anordnung einer elektrischen Rotationsmaschine in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 eine teilweise Schnittdarstellung, in der axialen Richtung gesehen, die die in 3 gezeigte elektrische Rotationsmaschine zeigt;
  • 5A und 5B in Kombination eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines in 3 und 4 gezeigten ausgeprägten Pols (eine Spule wurde weggelassen), wobei 5A einen Spulenkörper und 5B einen Polzahnabschnitt zeigen;
  • 6 eine perspektivische Ansicht des in 3 und 4 gezeigten ausgeprägten Pols (die Spule ist eingeschlossen);
  • 7A bis 7C in Kombination eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines Ankers entsprechend der vorliegenden Erfindung, wobei 7A eine ausgeprägte Polanordnung zeigt, die so gebildet wird, dass sechs ausgeprägte Pole, die sich jeweils radial erstrecken, peripher in einer gleichwinkeligen Position von 60 Grad mit ihren jeweiligen Spulenkörperflanschen in Kontakt miteinander angeordnet sind, wobei 7B einen Polzahnring und 7C einen Statorring zeigen;
  • 8 eine Teilschnittdarstellung, die eine Ausführung entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 eine Teilschnittdarstellung, die eine weitere Konfiguration der Ausführung entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 10 eine Darstellung, die ein Beispiel für ein Verfahren zum Verbinden der beiden Enden der jeweiligen flachen Platten zeigt, die vieleckig zum Polzahnring und Statorring gerollt sind.
  • Eine bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung wird hierin nachfolgend mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen werden Bauteile, die die gleichen wie jene in 1 und 2 gezeigten Anordnungen sind oder jenen äquivalent sind, mit den gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet, und deren detaillierten Beschreibungen werden weggelassen.
  • Mit Bezugnahme auf 3 und 4 werden veranschaulicht: ausgeprägte Pole 6, eine Ankerbaugruppe 10, Flansche 12 und 13, eine Rotorbaugruppe 20, eine Welle 21, eine Hülse 22, ein Rotorfeldmagnet 23, ein Rotorpositionsnachweismagnetabschnitt 23a, ein Distanzstück 24, ein Kugellager 25, ein Gleitlager 26, ein Vorbelastungshalter 27, eine Vorbelastungsfeder 28, Polzähne 34, vordere Endflächen 34a, Spulenkörper 36, Magnetdrähte 38, Klemmenstifte 40, ein Polzahnring 50, Schlitze im Polzahnring 50a, eine Leiterplatte 51, ein Lochsensor 52, Verbinderklemmen 53, ein Verbinder 57, Harz 60, ein Statorring 100, eine Verbindung 101 des Polzahnringes 50, eine Verbindung 102 des Statorringes 100, flache Abschnitte 103 und Harzzwischenräume 104.
  • Bei dieser Anordnung ist die elektrische Rotationsmaschine ein bürstenloser Dreiphasengleichstrommotor mit Innenrotor mit sechs ausgeprägten Polen und acht Rotormagnetpolen. Die Anordnung hierin betrifft eine sogenannte integriert harzgeformte Ankerbaugruppe, die so hergestellt wird, dass Harz in die Ankerbaugruppe mit Ausnahme eines Abschnittes eingefüllt wird, wo ein Rotorfeldmagnet aufgenommen wird. Der bürstenlose Gleichstrommotor besteht im Wesentlichen aus der Ankerbaugruppe 10, den Flanschen 12 und 13, die an beiden axialen Enden der Ankerbaugruppe 10 vorhanden sind, und der Rotorbaugruppe 20, die drehbar in der Ankerbaugruppe 10 vorhanden ist.
  • Die Ankerbaugruppe 10 weist den Statorring 100 auf, der um deren äußeren Umfang angeordnet ist. Der Polzahnring 50 ist fest innerhalb des Statorringes 100 angebracht. Innerhalb des Polzahnringes 50 sind sechs ausgeprägte Pole 6, die sich radial erstrecken, peripher in einer gleichwinkeligen Position von 60 Grad angeordnet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung sind der Statorring 100 und der Polzahnring 50 jeweils zu einem Rohr ausgebildet, das im Schnitt zwölfeckig ist, wie in 4 gezeigt wird. Infolge der vorteilhaften Form eines derartigen Vieleckes kann eine innere Fläche des Statorringes 100, die mit der vorderen Endfläche 34a des Polzahnes 34 verbunden ist, flach ausgeführt werden. Daher kann die vordere Endfläche 34a des Polzahnes 34 einen Oberfläche-zu-Oberfläche-Kontakt mit der inneren Fläche des Statorringes 100 herstellen, wodurch ein magnetisch gut ausgeglichener Kontakt zwischen den ausgeprägten Polen und dem Statorring bewirkt wird, was die Vibration der elektrischen Rotationsmaschine während des Drehens unterdrückt.
  • Außerdem, da der Polzahnring 50 die gleiche Konfiguration annimmt wie der Statorring 100 mit einer geringfügigen Verringerung der Dimension, kann der Polzahnring 50 ohne jeglichen Luftspalt innerhalb des Statorringes 100 fest angebracht werden, was einen stabileren magnetischen Ausgleich beibehalten kann.
  • Zusätzlich sind die flachen Plattenteile, die zu zehneckigen Rohren für den Polzahnring 50 und für den Statorring 100 geformt werden, jeweils vorzugsweise so ausgebildet, dass deren beiden Enden miteinander an einer flachen Fläche des zehneckigen Rohres eher als an einer Ecke verbunden werden, wie in 4 gezeigt wird.
  • Bei einer derartigen Konfiguration können die beiden Enden der flachen Platten für die zwei Ringe auf einem flachen Arbeitstisch miteinander verbunden werden, wodurch der Verbindungsvorgang erleichtert wird, verglichen mit dem konventionellen Arbeitsgang, bei dem die flachen Platten auf einem Tisch mit zylindrischer Oberfläche so bearbeitet werden, dass sie zu einem kreisförmigen zylindrischen Ring geformt werden.
  • Als Nächstes wird der ausgeprägte Pol 6 mit Bezugnahme auf 5A, 5B und 6 erklärt. In 5A, 5B und 6 werden die Bauteile, die die gleichen wie jene in 3 und 4 gezeigten sind oder denen äquivalent sind, mit den gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet.
  • Mit Bezugnahme auf 5A und 5B wird der ausgeprägte Pol 6 so strukturiert, dass elektromagnetische Stahlbleche, deren Oberfläche jeweils isoliert ist, die jeweils eine Dicke von 0,5 mm aufweisen und annähernd in T-Form ausgestanzt sind, gestapelt werden, wie in 5B gezeigt wird, um den Polzahn 34 zu bilden, der vertikale Stab (in der Fig. horizontal) des T-förmigen Polzahnes 34 in ein rechteckiges Loch 36a mit einer Breite von T1 (siehe 6) des Spulenkörpers 36 eingesetzt wird, wie in 5A und 5B gezeigt wird, und dass der Magnetdraht 38 auf den Spulenkörper 36 zwischen den Spulenkörperflanschen 36b und 36c gewickelt wird, wie in 6 gezeigt wird.
  • Mit Bezugnahme auf 6 wird der Polzahn 34 so dimensioniert, dass der vertikale Stab (in der Fig. horizontal) der T-Form um eine vorgegebene Länge von T3 insgesamt aus der Oberfläche des Spulenkörperflansches 36b vorsteht. Beim Magnetdraht 38 werden seine beiden Abschlüsse, die um jeweilige Klemmenstifte 40 gebunden sind, in das untere Ende der Spulenkörperflansche 36c eingesetzt.
  • Außerdem werden Aussparungen 36d und 36d, um jeweils Harzeinspritzlöcher (was später beschrieben wird) für das Gießen des Formharzes zu bilden, voneinander getrennt auf jeder der Seiten (in der Fig. wird nur eine Seite gezeigt) der Spulenkörperflansche 36c bereitgestellt.
  • Die Ankerbaugruppe 10 wird mit Bezugnahme auf 7A bis 7C beschrieben. In 7A bis 7C werden die Bauteile, die die gleichen wie jene in 3 bis 6 sind oder jenen äquivalent sind, mit den gleichen Bezugsahlen gekennzeichnet, und deren detaillierten Beschreibungen werden weggelassen.
  • Wie in 7A gezeigt wird, liegen die zwei Aussparungen 36d und 36d, die auf einer Seite des Spulenkörperflansches 36c des Spulenkörpers 36 des einen ausgeprägten Pols 6 bereitgestellt werden, zwei Aussparungen 36d und 36d gegenüber, die auf einer Seite des Spulenkörperflansches 36c des Spulenkörpers 36 eines anderen ausgeprägten Pols 6 benachbart dem einen ausgeprägten Pol 6 bereitgestellt werden, wodurch die jeweiligen Harzeinspritzlöcher 37 gebildet werden.
  • Der in 7B gezeigte Polzahnring 50 schließt die in 7A gezeigte ausgeprägte Polbaugruppe ein. Der Polzahnring 50 besteht aus Stahl und kann mittels eines Ziehvorganges zu einem Zylinder oder zu einem vieleckigen (in der Fig. zwölfeckigen) Rohr durch Biegen einer flachen Platte geformt werden.
  • Wie in 7B gezeigt wird, weist der Polzahnring 50 sechs Schlitze 50a auf, die sich in der Richtung der Länge parallel zur Rotationsachse des Rotorfeldmagneten 23 erstrecken und in einem abstandsgleichen Intervall in der Umfangsrichtung angeordnet sind. Die Schlitze 50a müssen nicht immer so eingerichtet werden, dass sie voneinander abstandsgleich sind, und sie können alternativ in unregelmäßigen Intervallen für den Zweck des Steuerns des Verzahnungsdrehmomentes angeordnet werden. Die Schlitze 50a führen nicht nur die jeweiligen ausgeprägten Pole 6 und positionieren sie ordnungsgemäß, sondern ordnen ebenfalls die jeweiligen ausgeprägten Pole 6 an Ort und Stelle auf dem Polzahnring 50 an.
  • Der in 7C gezeigte Statorring 100 schließt die ausgeprägte Polbaugruppe ein, die stationär im Polzahnring 50 eingeschlossen ist und weist anders als der Polzahnring 50 nicht einen Positionierungsmechanismus oder einen Befestigungsmechanismus irgendwo auf seiner Oberfläche auf. Ein Wegschnitt 100a ist am unteren Ende des Statorringes 100 für das Passieren des Verbinders 57 vorhanden (siehe 3).
  • Bei dieser Ausführung ist der Statorring 100 zu einem zwölfeckigen Rohr ausgebildet, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorangehend angeführte Konfiguration beschränkt, und jedes vieleckige Rohr kann angenommen werden, so lange wie die innere Flache des Statorringes 100 einen Oberfläche-zu-Oberfläche-Kontakt mit der vorderen Endfläche 34a des Polzahnes 34 herstellt.
  • Als Nächstes wird eine Ausführung entsprechend der vorliegenden Erfindung erklärt. Mit Bezugnahme auf 8 wird ein kleiner Luftspalt 105 zwischen der äußeren Fläche des Polzahnringes 50 und der inneren Flache des Statorringes 100 bereitgestellt, speziell in einem Abschnitt zwischen zwei benachbarten ausgeprägten Polen 6, wo der Polzahn 34 nicht vorhanden ist. Bei einer derartigen Konfiguration muss die äußere Flache des Polzahnringes 50 nicht mit der inneren Fläche des Statorringes 100 durchgängig längs ihrer Umfänge in Berührung sein, was es erleichtern kann, einen sicheren Kontakt zwischen dem Polzahnring 50 und dem Statorring 100 herzustellen, wodurch eine stabile magnetische Verbindung gesichert wird. Diese Ausführung kann abgewandelt werden, wie in 9 gezeigt wird, wo beide Enden der flachen Platte für den Statorring 100 miteinander mittels eines sich überdeckenden Abschnittes 102 verbunden werden. Die abgewandelte Ausführung liefert die gleiche Wirkung wie es vorangehend beschrieben wird und lockert ebenfalls die Dimensionsgenauigkeit, die für den Statorring 100 erforderlich ist. Bei der abgewandelten Konfiguration dieser Ausführung kann der Statorring 100 leicht mit einer verringerten Genauigkeit hergestellt werden, ebenso wie eine stabile magnetische Verbindung leicht gesichert werden kann.
  • Als Nächstes wird ein Beispiel für das Verbinden des Polzahnringes 50 und des Statorringes 100 mit Bezugnahme auf 10 beschrieben.
  • Zuerst werden die beiden Enden des Polzahnringes 50 und des Statorringes 100 verzahnt, wie in 10 gezeigt wird. Bei dieser Bearbeitung ist es wünschenswert, dass die an einem Ende des Polzahnringes 50 gebildeten Zähne eine Tiefe aufweisen, die identisch mit der Tiefe der Zähne ist, die am anderen Ende davon gebildet werden, und die gleiche Bearbeitung ist für den Statorring 100 wünschenswert. Danach wird ein Abschnitt A' des Polzahnringes 50 auf einen Abschnitt A des Statorringes 100 geschweißt, ein Abschnitt B' des Polzahnringes 50 auf einen Abschnitt B des Statorringes 100, ein Abschnitt C' des Polzahnringes 50 auf einen Abschnitt C des Statorringes 100, ein Abschnitt D' des Polzahnringes 50 auf einen Abschnitt D des Statorringes 100, ein Abschnitt E' des Polzahnringes 50 auf einen Abschnitt E des Stotorringes 100 und schließlich ein Abschnitt F' des Polzahnringes 50 auf einen Abschnitt F des Statorringes 100.
  • Das vorangehend erwähnte Verfahren ermöglicht es, die jeweiligen flachen Plattenteile für den Polzahnring 50 und für den Statorring 100 in eine rohrförmige Form zu formen und gleichzeitig den Polzahnring 50 mit dem Statorring 100 zu verbinden.

Claims (3)

  1. Elektrische Rotationsmaschine, bei der ein Stator aufweist: eine Vielzahl von ausgeprägten Polen (6), von denen ein jeder einen Polzahn (34) umfasst; und einen Statorring (100), der so ausgeführt ist, dass er die ausgeprägten Pole (6) einschließt, wodurch ein Magnetkreis gebildet wird, wodurch der Statorring (100) einen Oberfläche-zu-Oberfläche-Kontakt mit jedem Polzahn (34) herstellt; wobei der Stator außerdem einen Polzahnring (50) aufweist, der ausgeführt ist, um die ausgeprägten Pole (6) einzuschließen, zu positionieren und unbeweglich zu halten, und der innerhalb des Statorringes (100) angeordnet ist; dadurch gekennzeichnet, dass der Statorring (100) seine Innenfläche flach ausgebildet in Abschnitten aufweist, die jeweils mit einer äußeren Stirnfläche des Polzahnes (34) verbunden werden, und wobei der Statorring (100) rohrförmig mit einem vieleckigen Querschnitt ist; wobei der Polzahnring (50) rohrförmig mit einem vieleckigen Querschnitt ist; und wobei mindestens ein Luftspalt (105) zwischen dem Polzahnring (50) und dem Statorring (100) vorhanden und zwischen zwei benachbarten ausgeprägten Polen (6) positioniert ist.
  2. Elektrische Rotationsmaschine nach Anspruch 1, bei der der Querschnitt zwölfeckig ist.
  3. Elektrische Rotationsmaschine nach Anspruch 1, bei der der Statorring (100) so ausgebildet ist, dass beide Enden einer flachen Stahlplatte miteinander an einem der flach ausgebildeten Abschnitte verbunden werden.
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