DE3751608T2 - Serielles Busschnittstellensystem zur Datenübertragung mit einer Zweidrahtleitung als Taktbus und Datenbus. - Google Patents

Serielles Busschnittstellensystem zur Datenübertragung mit einer Zweidrahtleitung als Taktbus und Datenbus.

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DE3751608T2
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Yukio Maehashi
Masaki Nasu
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft ein serielles Datenkommunikations- System mit Verwendung einer zweidrahtleitung und insbesondere ein derartiges System, bei dem eine Anzahl von Stationen über eine Zweidrahtieltung verbunden sind, mit einem Datendraht zum Übertragen von Daten und einem Taktdraht zum Übertragen eines Taktsignals zur Steuerung der Datenübertragung.
  • Ein derartiges Datenkommunikationssystem ist aus dem europäischen Patent Nr. 0051332, veröffentlicht am 11. April 1984, bekannt. Bei diesem System sind sowohl der Takt- als auch der Datendraht über einen zugeordneten Hochziehwiderstand mit einer Speisequelle verbunden. Eine Masterstation umfaßt einen MOS-Transistor mit offenem Drain (oder einen Bipolartransistor mit offenem Kollektor), dessen Drain (oder Kollektor) mit dem Taktdraht verbunden ist, dessen Source (oder Emitter) mit Bezugsanschluß verbunden ist und dessen Gate (oder Basis) mit einem Taktsteuersignal versorgt wird, während eine Übertragungsstation einen Transistor mit offenem Drain (Kollektor) aufweist, dessen Drain (Kollektor) mit dem Datendraht verbunden ist, dessen Source (Emitter) mit dem Bezugsanschluß verbunden ist, und dessen Gate (Basis) mit einem Datensignal versorgt wird. Dieses Kommunikationssystem hat jedoch einen schwerwiegenden Nachteil, daß die Datenübertragungsgeschwindigkeit gering ist, da das Taktsignal durch Entladen des Taktdrahtes durch den Transistor und Laden des Taktdrahtes durch den Hochziehwiderstand übertragen wird. Die Ladungszeitkonstante ist lang. Da jedes Bit des Datensignals synchron zu dem zugeordneten Taktpuls des Taktsignals übertragen wird, kann das Datensignal nicht mit hoher Geschwindigkeit übertragen werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgrunddessen liegt eine Aufgabe der Erfindung in der Schaffung eines seriellen Zweidrahtleitungs-Kommunikationssystems, bei dem Datensignale mit hoher Geschwindigkeit übertragen werden können.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung eines seriellen Datenschnittstellensystems zum Übertragen eines Datensignals mit hoher Geschwindigkeit.
  • Das erfindungsgemäße System umfaßt eine Anzahl von Stationen, die durch einen einzelnen Taktdraht und einen einzelnen Datendraht verbunden sind, und zeichnen sich dadurch aus, daß der Taktdraht durch eine Hochzieh-Transistorschaltung in einer Masterstation betrieben wird und der Datendraht mit einer verdrahteten Hochzieh-Logikeinrichtung verbunden ist und daß eine Übertragungsstation jedes Bit eines Datensignals auf dem Datendraht synchron zu der führenden oder der folgenden Kante des zugeordneten Taktpulses eines Taktsignals auf dem Taktdraht überträgt und eine Empfangsstation jedes Datenbit auf dem Datendraht synchron zu der anderen, der fallenden oder der führenden Kante des zugeordneten Taktpulses empfängt.
  • Da der Taktdraht durch die Transistorhochziehschaltung in der Masterstation betrieben wird, werden sowohl die Ladungs- als auch die Entladungszeitkonstante des Taktdrahtes sehr klein, so daß jeder Taktpuls des Taktsignals, der auf dem Taktdraht erscheint, eine schnell ansteigende Flanke und ein schnell abfallende Flanke aufweist. Aufgrunddessen kann die Übertragungsstation jedes Bit des Datensignals auf dem Datendraht synchron zu der führenden oder der fallenden Flanke des zugeordneten Taktpulses übertragen, und die Empfangsstation kann jedes Datenbit auf dem Datendraht synchron zu der anderen, der fallenden oder der führenden, Flanke des zugeordneten Taktpulses empfangen. Aufgrunddessen wird die Datenübertragung mit einer hohen Geschwindigkeit durchgeführt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen und andere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlich. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Systemdiagramm gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 2 ein Zeitablaufdiagramm zur Erläuterung des Betriebs des in Fig. 1 gezeigten Systems,
  • Fig. 3 ein Systemdiagramm gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • Fig. 4 ein Blockdiagramm jeweils der Stationen der Fig. 3,
  • Fig. 5 ein Zeitablaufdiagramm zur Erläuterung des Betriebs des in den Fig. 3 und 4 erläuterten Systems und
  • Fig. 6 ein Zeitablaufdiagramm zur Erläuterung eines weiteren Beispiels der Datenkommunikation des in den
  • Fig. 3 und 4 dargestellten Systems.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Bezugnehmend auf Fig. 1 umfaßt ein Kommunikationssystem gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zwei Stationen 100 und 150, die durch einen einzelnen Taktdraht 180 und einen einzelnen Datendraht 181 verbunden sind. Nur der Datendraht 181 ist über einen Hochziehwiderstand 182 mit einem Speiseanschluß Vcc verbunden.
  • Die erste Station 100 ist als monolithische integrierte Schaltungsvorrichtung gefertigt und umfaßt einen Kontroller 130, ein Modusregister 101, eine serielle Taktsteuerschaltung 102, ein Schieberegister 103, ein Übertragungs/Empfangssteuerflag 106, eine Bestätigungssignal-Ausgangsschaltung 117, eine serielle Taktausgabeschaltung 120, einen seriellen Takteingangspuffer 113, eine serielle Datenausgabeschaltung 121 und einen seriellen Dateneingangspuffer 118. Die Station 100 umfaßt ferner einen seriellen Takteingangs-/Ausgangsanschluß 104, der mit einem Ende der Taktleitung 180 verbunden ist, und einen seriellen Dateneingangs-/Ausgangsanschluß 105, der mit einem Ende des Datendrahtes 181 verbunden ist.
  • Die serielle Taktausgangsschaltung 120 umfaßt eine C-MOS- Transistor-Hochziehschaltung aus einem P-Kanal-MOS-Transistor 107 und einen N-Kanal-MOS-Transistor 108, ein NAND- Tor, ein NOR-Tor 111 und einen Inverter 112. Die Transistoren 107 und 108 sind zwischen dem Speiseanschluß Vcc und einem Masseanschluß in Reihe geschaltet, und der Verbindungspunkt der Transistoren 107 und 108 ist mit dem seriellen Takteingangs-/Ausgangsanschluß 104 verbunden.
  • Das Modusregister 101 wird verwendet, um die Station 100 als Masterstation oder als Slavestation auszuweisen. Wenn der Inhalt des Modusregisters 101 auf "1" ist, liefern das NAND-Tor 110 und das NOR-Tor 111 einen invertierten Pegel des Ausgangs der seriellen Taktsteuerschaltung 102 an die Transistoren 107 bzw. 108. Wenn die Ausgabe der Schaltung 102 einen hohen Pegel einnimmt, wird der Transistor 107 eingeschaltet und lädt den Taktdraht 180, der dadurch einen hohen Pegel einnimmt. Der Taktdraht 180 wird durch den Transistor 108 entladen, wenn der Ausgang der Schaltung 102 einen niedrigen Pegel einnimmt, so daß der niedrige Pegel auf der Taktleitung 180 erscheint. Auf diese Weise arbeitet die Station 100 als Masterstation und gibt ein Taktsignal auf den Taktdraht 180. Zu diesem Zeitpunkt wird der Taktdraht 180 durch die Transistoren 107 bzw. 108 be- und entladen, und aufgrunddessen hat das Taktsignal auf dem Taktdraht 180 scharfe Anstiegs- und Abfaliflanken, selbst wenn der Taktdraht 180 eine relativ große Streukapazität aufweist. Wenn der Inhalt des Modusregisters 101 auf "0" ist, liefert das NAND-Tor den hohen Pegel an den Transistor 107, und das NOR-Tor 111 liefert den niedrigen Pegel an den Transistor 108, unabhängig von der Ausgabe der seriellen Taktsteuerschaltung 102. Beide Transistoren 107 und 108 werden somit ausgeschaltet und bringen die Ausgabe der seriellen Taktausgabeschaltung 120 in einen hochimpedanten Zustand, wodurch die Schaltung 120 vom Taktanschluß 104 getrennt wird. Auf diese Weise arbeitet die Station 100 als Slavestation und empfängt ein Taktsignal über den Taktdraht 180 von der zweiten Station 150. Das an die Station 100 gelieferte Taktsignal wird über den Eingangspuffer 113 in die serielle Taktsteuerschaltung 102 eingegeben.
  • Die serielle Datenausgangsschaltung 121 umfaßt einen Puffer mit offenem Drain aus einem N-Kanal-NQS-Transistor 109, einem Inverter 114, einem AND-Tor und einem OR-Tor 116. Im Fall, daß das Flag 106 auf "1" ist, nimmt das AND-Tor 115 einen offenen Zustand ein, und die Ausgabe des Verschieberegisters 103 passiert den Inverter 114 und das AND-Tor 115. Da das Flag 106 auf "1" ist, arbeitet die Bestätigungssignal-Ausgabeschaltung 117 nicht und erzeugt eine Ausgabe mit niedrigem Pegel. Aufgrunddessen wird der invertierte Pegel der Ausgabe des Verschieberegisters 103 an den Transistor 109 ausgegeben. Wenn die Ausgabe des Schieberegisters 103 den niedrigen Pegel einnimmt, wird der Transistor 109 eingeschaltet und entlädt den Datendraht 181, der dadurch den niedrigen Pegel einnimmt. Der Transistor 109 wird durch die Hochpegelausgabe des Schieberegisters 103 ausgeschaltet. Der Datendraht 181 wird somit durch den Widerstand 182 auf den hohen Pegel aufgeladen. Das Schieberegister 103 verschiebt darin gespeicherte Daten und gibt jedes Datenbit in Abhängigkeit von der Änderung vom hohen Pegel zum niedrigen Pegel eines Verschiebetaktes aus, der von der seriellen Taktsteuerschaltung 102 zugeführt wird. Auf diese Weise arbeitet die Station 100 als Datenübermittlungsstation und übermittelt ein Datensignal auf dem Datendraht 181. Wenn das Flag 106 auf "0" ist, ist das AND-Tor 115 geschlossen und verhindert die Ausgabe des Schieberegisters 103 an den Transistor 109. Auf diese Weise arbeitet die Station 100 als Datenempfangsstation zum Empfang eines Datensignals auf dem Datendraht 181, das von der Station 150 ausgegeben wurde. In einem Datenempfangsmodus empfängt das Schieberegister 103 jedes Bit des Datensignals, das durch den Eingangspuffer 118 übermittelt wurde, in Abhängigkeit von der Änderung des Schiebetaktes vom niedrigen Pegel zum hohen Pegel. Falls das Schieberegister in der Datenübermittlungsstation jedes Datenbit in Abhängigkeit von der Änderung des Schiebetaktes vom niedrigen Pegel zum hohen Pegel ausgibt, nimmt das Schieberegister in einer Empfangsstation jedes Datenbit in Abhängigkeit von der Änderung vom hohen Pegel zum niedrigen Pegel des Verschiebetaktes auf.
  • Die serielle Taktsteuerschaltung 102 umfaßt einen Oszillator (nicht dargestellt), und im Modus als Masterstation liefert sie ein Oszillationssignal an die serielle Taktausgangsschaltung 120 und des weiteren an das Schieberegister 103 als Schiebetaktsignal. In einem Slavestationsmodus liefert die Steuerschaltung 102 das Taktsignal, das am Ausgang des Eingangspuffers 113 erscheint, an das Schieberegister 103. Der Kontroller 130 führt die Steuerung des Inhaltes des Modusregisters 101 und des Flags 106 und die Datenlese- /Schreiboperation des Schieberegisters 103 durch.
  • Die zweite Station 150 ist ebenfalls als integrierte monolithische Schaltungsvorrichtung ausgeführt und hat denselben Aufbau wie die erste Station 100. Obwohl sie mit unterschiedlichen Bezugsziffern versehen sind, umfaßt die zweite Station 150 einen Kontroller 190, ein Modusregister 151, eine serielle Takteingangsschaltung 152, ein Schieberegister 153, eine serielle Taktausgabeschaltung 170, einen seriellen Takteingangspuffer 163, eine serielle Datenausgabeschaltung 171, einen seriellen Dateneingangspuffer 166, ein Übermittlungs-/Empfangssteuerflag 156, eine Bestätiungssignal-Ausgangsschaltung 167, einen seriellen Takteingabe/Ausgabeanschluß 154, der mit dem anderen Ende des Taktdrahtes 180 verbunden ist, und einen seriellen Dateneingangs-/Ausgangsanschluß 155, der mit dem anderen Ende des Datendrahtes 181 verbunden ist. Die serielle Taktausgabeschaltung 170 umfaßt einen P-Kanal-MOS-Transistor 157, einen N-Kanal-MOS-Transistor 158, ein NAND-Tor 160, ein NOR-Tor 161 und einen Inverter 161, und die serielle Datenausgabeschaltung 171 umfaßt einen N-Kanal-MOS-Transistor 159, einen Inverter 164, ein AND-Tor 165 und ein OR-Tor 166.
  • Der Datendraht 181 nimmt den niedrigen Pegel ein, wenn einer der Transistoren 109 und 159 eingeschaltet ist, und den hohen Pegel aufgrund des Widerstandes 182, wenn beide ausgeschaltet sind. Aufgrunddessen ist der Datendraht 181 mit einer Logikeinrichtung versehen zum Bilden einer verdrahteten Logikfunktion zwischen dem hohen und dem niedrigen Pegel, die durch die Stationen 100 und 150 übertragen werden.
  • Eine serielle Datenübertragungsoperation zwischen den Stationen 100 und 150 wird im folgenden mit Bezug auf Fig. 2 erläutert. Angenommen, daß die erste Station 100 als Masterstation und als Datenübermittlungsstation arbeitet, stellt der Kontroller 130 das Datum "1" in dem Modusregister 101 und den Übermittlungs-/Empfangssteuerflag 106 ein und speichert in dem Schieberegister 108 8-Bit-Daten, die zu übermitteln sind. Die serielle Taktausgabeschaltung 120 und die serielle Datenausgabeschaltung 121 werden dadurch aktiviert und mit dem Taktdraht 180 bzw. dem Datendraht 181 verbunden. Andererseits stellt der Kontroller 190 in der Station 150 das Modusregister 157 und das Flag 156 zurück. Vor der Datenübertragung werden die Ausgänge der seriellen Taktsteuerschaltung 102 und des Schieberegisters 103 auf dem hohen Pegel gehalten. Der Transistor 107 ist somit eingeschaltet, so daß der Taktdraht 180 den hohen Pegel einnimmt. Der Transistor 109 ist ausgeschaltet, und somit wird der Datendraht 181 durch den Widerstand 182 auf den hohen Pegel hochgezogen.
  • Damit die Station 100 als Masterstation arbeitet, antwortet die serielle Taktsteuerschaltung 102 auf das Oszillationssignal des Oszillators (nicht dargestellt), der darin enthalten ist, um ihren Ausgang von dem hohen Pegel zum Zeitpunkt t&sub1; auf den niedrigen Pegel zu ändern, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Die Transistoren 107 und 108 werden dadurch ausgeschaltet bzw. eingeschaltet und entladen den Taktdraht 180. Die serielle Taktsteuerschaltung 102 ändert ebenso den Schiebetakt, der dem Schieberegister 103 zugeführt wird, vom hohen Pegel auf den niedrigen Pegel, so daß das Register 103 das darin gespeicherte Datum um ein Bit verschiebt und das Datum D&sub8; des achten Bits ausgibt, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Wenn das ausgegebene Datum des achten Bits D&sub8; auf "0" ist, wird der Transistor 109 eingeschaltet und entlädt den Datendraht 181. Wenn das achte Datenbit D&sub8; auf "1" ist, wird der Transistor 109 im nichtleitenden Zustand gehalten, so daß der hohe Pegel des Datendrahtes 181 nicht geändert wird. Zum Zeitpunkt t&sub2;, der in Fig. 2 dargestellt ist, ändert die serielle Taktsteuerschaltung 102 ihre Ausgabe vom niedrigen Pegel zum hohen Pegel. Dementsprechend werden die Transistoren 107 und 108 ein- bzw. ausgeschaltet, so daß der Taktdraht 180 auf den hohen Pegel geladen wird. Da das Laden und das Entladen des Taktdrahtes 180 durch die Transistoren 107 bzw. 108 durchgeführt werden, hat das Taktsignal auf dem Draht 180 eine scharfe Anstiegsflanke und eine scharfe Abfallflanke, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Diese schafte Anstiegsflanke des Taktsignals wird über den Eingangspuffer 163 an die serielle Taktsteuerschaltung 152 in der Schaltung 150 zugeführt. Die Steuerschaltung 152 antwortet auf die scharfe Anstiegsflanke und ändert das dem Schieberegister 153 zugeführte Schiebetaktsignal vom niedrigen Pegel zum hohen Pegel. Aufgrunddessen empfängt das Schieberegister 153 den von dem Datendraht 181 zugeführten Pegel über den Eingangspuffer 166. Zum Zeitpunkt t&sub3;, der in Fig. 2 dargestellt ist, ändert die serielle Taktsteuerschaltung 102 ihren Ausgang vom hohen Pegel und schaltet den Transistor 108 ein, und das Schieberegister 103 gibt das siebte Datenbit D&sub7; aus. Angenommen, daß das achte und das siebte Datenbit D&sub8; und D&sub7; auf "0" bzw. "1" sind, wird der Transistor 109 vom leitenden Zustand durch die Ausgabe des siebten Datenbits D&sub7; in den nichtleitenden Zustand versetzt. Dementsprechend wird die Datenleitung 181 durch den Widerstand 182 auf den hohen Pegel geladen, mit einer Zeitkonstante, die durch die Streukapazität der Datenleitung 181 und den Widerstandswert des Widerstandes 182 bestimmt ist. Wenn die Datenleitung 181 eine Streukapazität von 200 pF aufweist und der Widerstand 182 einen Widerstandswert von 1 kΩ hat, beträgt die Zeitkonstante 200 nsec. Auf diese Weise gibt die Station 100, die als eine Master- und Übertragungsstation arbeitet, auf den Taktdraht 180 ein serielles Taktsignal, das eine scharfe, abfallende und Anstiegsflanke aufweist und überträgt jedes Bit eines Datensignals auf den Datendraht 181 synchron zu der fallenden Flanke des zugeordneten Taktpulses des Taktsignals, und die Station 150, die als Slaveund Empfangsstation arbeitet, wird mit dem Taktsignal über den Taktdraht 180 versorgt und nimmt jedes Bit des Datensignals über den Datendraht 181 synchron mit der Anstiegsflanke des zugeordneten Taktpulses des Taktsignals auf. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Zeitpunkt t&sub1;&sub5; wird das erste Datenbit D&sub1; auf der Datenleitung 181 übertragen, und das Schieberegister 153 fängt den Pegel der Datenleitung 181 zum Zeitpunkt t&sub1;&sub6; ein. Der Kontroller liest dann die Daten des Schieberegisters 153 aus und führt mit den ausgelesenen Daten eine vorgegebene Datenverarbeitung aus.
  • Wenn die Station 100 acht Taktpulse auf dem Taktdraht 180 ausgibt, wird der Ausgang des Scheiberegisters 103 zum hohen Pegel synchron zu der abfallenden Flanke zum Zeitpunkt t&sub1;&sub7; zurückgebracht, so daß der Transistor 109 den nichtleitenden Zustand einnimmt. Die serielle Taktsteuerschaltung 152 (102) umfaßt einen Zähler (nicht dargestellt) zur Erfassung der Anzahl von Taktpulsen an die Taktleitung 180 und gibt dann ein Freigabesignal an die Bestätigungssignal- Ausgangsschaltung 167. Dementsprechend erzeugt die Schaltung 167 eine Hochpegelausgabe synchron zu der abfallenden Flanke des Taktsignals zum Zeitpunkt t&sub1;&sub7;. Der Transistor 159 wird somit eingeschaltet und erzeugt den niedrigen Pegel auf der Datenleitung 181, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Das heißt, die Station 150 sendet ein Bestätigungssignal zurück zur Station 100 als Ergebnis des Empfangs des 8-Bit-Datensignals. Die Ausgabe des Dateneingangspuffers 118 wird ferner der seriellen Taktsteuerschaltung 102 zugeführt, die den zugeführten Pegel synchron zu der Anstiegsflanke des Taktsignals zum Zeitpunkt t&sub1;&sub8; erfaßt. Da zu diesem Zeitpunkt der Ausgang des Puffers 118 auf niedrigem Pegel ist, erkennt die Station 100, daß das Datensignal zu der Station 150 übertragen wurde. Die Station 100 gibt anschließend die abfallende Flanke auf dem Taktdraht 180 zu einem Zeitpunkt t&sub1;&sub9;, so daß die serielle Taktsteuerschaltung 152 in der Station 150 bewirkt, daß die Bestätigungssignal-Ausgabeschaltung 127 die Niedrigpegelausgabe erzeugt. Der Transistor 159 wird dabei ausgeschaltet, und der Datendraht 181 wird durch den Widerstand 182 auf den hohen Pegel geändert. Zum Zeitpunkt t&sub2;&sub0; ändert die serielle Taktsteuerschaltung 102 ihren Ausgang auf den hohen Pegel und hält den Hochpegelausgang zur Beendigung der Ausgabe des Taktsignals. Auf diese Weise ist die Datenübertragung von der Station an die Station 150 beendet.
  • Da jedes Bit des Datensignals synchron zu der scharf abfallenden Flanke des zugeordneten Taktpulses des Taktsignals übertragen wird und synchron zu der scharf ansteigenden Flanke empfangen wird, wird die Datenkommunikation mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt.
  • Wenn die Station 100 als Master- und Empfangsstation und die Station 150 als Slave- und Übertragungsstation arbeiten, werden das Modusregister 101 und das Flag 156 eingestellt, und das Register 151 und das Flag 106 werden gelöscht. Das Schieberegister 153 gibt jedes Bit der darin gespeicherten Daten synchron zu jeder abfallenden Flanke des Taktsignals aus, das von der Station 100 erzeugt wird, und das Schieberegister 103 empfängt jedes Datenbit synchron zu der ansteigenden Flanke des Taktsignals. Falls die Station 150 nicht als Masterstation arbeitet, werden das Modusregister 151 und die serielle Taktausgabeschaltung 170 weggelassen.
  • Bezugnehmend auf Fig. 3 umfaßt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Anzahl von Stationen (drei Stationen 200, 200-1 und 200-N sind in den Zeichnungen dargestellt) , die durch einen einzelnen Taktdraht 300 und einen einzelnen Datendraht 400 verbunden sind. Nur der Datendraht 400 ist über einen Hochziehwiderstand 450 mit einem Versorgungsanschluß Vcc verbunden. Jede der Stationen 200 bis 200-N hat einen Schaltungsaufbau, der in Fig. 4 dargestellt ist, um Daten zwischen ihnen auszutauschen.
  • Insbesondere ist ein serieller Takteingangs/Ausgangsanschluß 226 mit dem Taktdraht 300 verbunden, und ein serieller Dateneingangs-/Ausgangsanschluß 227 ist mit dem Datendraht 400 verbunden. Ein Modusregister 202 bezeichnet die Station als Masterstation oder als Slavestation. In einem Masterstation-Betriebsmodus erzeugt eine serielle Taktsteuerschaltung 203 operativ ein serielles Taktsignal, das seinerseits auf den Taktdraht 300 über eine serielle Taktausgangsschaltung 201 und den Anschluß 226 ausgegeben wird. In einem Slavestation-Betriebsmodus wird ein serielles Taktsignal auf dem Taktdraht 300 über einen Eingangspuffer 203 in die Steuerschaltung 203 eingegeben. Die Ausgangsschaltung 201 umfaßt einen P-Kanal-MOS-Transistor 211, einen N-Kanal-MOS-Transistor 212, ein NAND-Tor 213, ein NCR-Tor 214 und einen Inverter 215. Der Taktdraht 300 wird somit durch eine C-MOS-Push-Pull-Schaltung betrieben. Ein Übertragungs-/Empfangssteuerflag 205 bezeichnet die Station als Übertragungsstation oder als Empfangsstation. In dem Übertragungsstation-Operationsmodus erzeugt eine serielle Datensteuerschaltung 207 ein zu übermittelndes Signal, das seinerseits über eine serielle Datenausgangsschaltung 206 und den Anschluß 227 auf den Datendraht 400 ausgegeben wird. Bei einem Empfangsstation-Betriebsmodus wird ein Signal auf dem Draht 400 über einen Eingangspuffer 208 der Steuerschaltung 207 eingegeben. Die serielle Datenausgangsschaltung 206 umfaßt einen N-Kanal-MOS-Transistor 229, ein OR-Tor 216, ein AND-Tor 217 und einen Inverter 218. Der Datendraht 400 wird somit durch eine Pufferschaltung mit offenem Drain getrieben. Die serielle Datensteuerschaltung 207 umfaßt ein Schieberegister 220, eine voreinstellbare Halteschaltung 219 und eine Datenpufferschaltung 221. Eine Bestätigungssignal-Ausgabeschaltung 204 steuert die Ausgabe eines Bestätigungssignals an eine Übermittlungsstation. Die Ausgaben der Eingangspuffer 203 und 208 werden des weiteren einem Anstiegsflankendetektor 210 und einem Abfaliflankendetektor 209 zugeführt. Der Anstiegsflankendetektor 210 erfaßt die ansteigende Flanke, d.h. den Wechsel vom unteren Pegel zum oberen Pegel des Datendrahtes 400, während der Taktdraht 300 auf hohem Pegel ist und stellt darin ein Flag 223 ein. Der Detektor 210 stellt das Übermittlungs-/Empfangssteuerflag 205 in Abhängigkeit von dem Einstellzustand des Flags 223 zurück. Der Abstiegsflankendetektor 209 erfaßt eine Abstiegsflanke, d.h. eine Änderung vom hohen Pegel auf den niedrigen Pegel des Datendrahtes 400, während der Taktdraht 300 auf hohem Pegel ist, und stellt darin ein Flag 222 ein. Der Detektor 210 stellt des weiteren das Flag 222 in Abhängigkeit von dem Einstellzustand des Flags 223 zurück. Jede Station umfaßt des weiteren einen internen Bus 225, um eine Zentralverarbeitungseinheit (im folgenden als "CPU" bezeichnet) 224 und jeweils die serielle Datensteuerschaltung 207, die Modusregister 222, die Bestätigungs-Signalausgabeschaltung 205 und die Flags 205, 222 und 223 miteinander zu verbinden.
  • Angenommen, daß die Station 200 als Masterstation arbeitet und die verbleibenden Stationen 200-1 bis 200-N als Slavestation arbeiten, wird das Modusregister 202 in der Station 200 durch die CPU 224 eingestellt, und die Modusregister in den verbliebenden Station 200-1 bis 200-N werden rückgestellt. Der Transistor 211 in der Masterstation 200 wird dadurch eingeschaltet und hält den Taktdraht 300 auf hohem Pegel, wie in Fig. 5 dargestellt ist. Da eine Anzahl von Slavestationen 200-1 bis 200-N, die größer als 2 ist, verbunden sind, sollte die Masterstation 200 eine der Slavestationen 200-1 bis 200-N für den Datenaustausch auswählen. Mit anderen Worten muß die Masterstation 200 ein Adreßsignal auf dem Datendraht 400 ausgeben. Zu diesem Zweck setzt die CPU 224 in der Masterstation 200 das Übermittlungs-/Empfangssteuerflag 205 und speichert 8-Bit-Adreßdaten in dem Schieberegister 220 über den Datenpuffer 221. Des weiteren speichert die CPU 224 das Datum "0" in der voreinstellbaren Halteschaltung 219, so daß der Transistor 229 eingeschalten wird, um auf dem Datendraht 400 eine Änderung vom hohen Pegel zum niedrigen Pegel auszugeben, wie in Fig. 5 dargestellt ist. Diese Pegeländerung auf dem Datendraht 400 wird gemeinsam allen Slavestationen 200-1 bis 200-N zugeführt. Der Abstiegsflankendetektor 209 in jeder Slavestation setzt somit das Flag 222. In der Masterstation 200 sind die Detektoren 209 und 210 wegen der Hochpegelausgabe des Modusregisters 202 in einem inaktiven Zustand. Die CPU 224 in der Masterstation 200 speichert anschließend das Datum "1" in der Speicherschaltung 219, um den Transistor 229 auszuschalten. Der Datendraht 400 wird dadurch auf den hohen Pegel durch den Widerstand 450 geändert, mit einer Zeitkonstante, die durch die Streukapazität des Drahtes 400 und den Widerstandswert des Widerstands 450 bestimmt ist. Es soll festgestellt werden, daß diese Zeitkonstante in Fig. 5 vernachläßigt ist. Die Änderung auf den hohen Pegel am Datendraht 400 wird gemeinsam allen Siavestationen 200-1 bis 200-N zugeführt, so daß der Anstiegsflankendetektor 210 in jeder Slavestation das Flag 223 einstellt und die Flags 205 und 209 rückstellt. Alle Slavestationen 200-1 bis 200-N arbeiten somit als Empfangsstation. Die CPU 224 in der Masterstation 200 speichert das Datum "0" erneut in der Halteschaltung 219. Das Flag 222 in jeder der Slave- und Empfangsstationen 200-1 bis 200-N wird somit erneut eingestellt, wie in Fig. 5 dargestellt ist. Auf diese Weise gibt die Masterstation 200 auf dem Datendraht 400 ein erstes Signal mit einer Anstiegsflanke und ein zweites Signal mit einer Abstiegsflanke aus, bevor das Adreßsignal ausgegeben wird, um die Flags 222 und 223 in allen Slavestationen 200- 1 bis 200-N einzustellen.
  • Die serielle Taktsteuerschaltung 203 in der Masterstation 200 wird anschließend aktiviert, um ein Taktsignal auf dem Taktdraht 300 auszugeben. Da das Laden und das Entladen des Drahtes 300 durch die Transistoren 211 bzw. 212 durchgeführt wird, hat das Taktsignal scharfe Anstiegs- und Abstiegsflanken. Die Steuerschaltung 203 liefert des weiteren einen Schiebetakt an das Schieberegister 220, das jedes Bit des Adreßdatums in Abhängigkeit von einer Änderung vom hohen Pegel zum niedrigen Pegel des Schiebetaktes ausgibt. Somit gibt die Masterstation 200 das Taktsignal auf dem Taktdraht 300 aus und überträgt jedes Bit des Adreßsignals auf dem Datendraht 400 synchron zu der Abstiegsflanke des zugeordneten Taktpulses des Taktsignals, wie in Fig. 5 dargestellt ist. Das Taktsignal und das Adreßsignal werden gemeinsam allen Slavestationen 200-1 bis 200-N zugeführt. Jede Siavestation nimmt jedes Bit des Adreßsignals in ihrem Schieberegister 220 synchron zu der steigenden Flanke des zugeordneten Taktpulses des Taktsignals auf.
  • Wenn jede der Slavestationen 200-1 bis 200-N das letzte Bit des Adreßdatums synchron zu der ansteigenden Flanke des achten Taktpulses empfängt, erzeugt die serielle Datensteuerschaltung 207 ein Unterbrechungssignal 228 für die CPU 224. Als Ergebnis liest die CPU 224 die Inhalte der Flags 222 und 223 und das Datum in dem Schieberegisters 220 aus. Da beide Flags 222 und 223 auf "1" sind, entscheidet die CPU 224, daß das Datum im Schieberegisters 220 ein Adreßdatum ist, und vergleicht es mit dem eigenen Adreßdatum, das jeder Slavestation zugewiesen ist. Angenommen, daß die Masterstation 200 das Adreßdatum zur Auswahl der Slavestation 200-1 übermittelt, erhält nur die CPU 224 in der Slavestation 200-1 eine Adresse, die mit dem Resultat übereinstimmt, und speichert das Datum "1" in der Bestätigungssignal-Ausgabeschaltung 204. Auf diese Weise wird die Slavestation 200-1 ausgewählt. In den verbleibenden Slavestationen behält die Schaltung 204 das Datum "0". Die Flags 222 und 223 werden gleichzeitig mit der Datensteuerung der Bestätigungssignal-Ausgabeschaltung 204 rückgestellt, wie in Fig. 5 dargestellt ist.
  • Die serielle Taktsteuerschaltung 203 in jeder Slavestation erfaßt die abfallende Flanke des neunten Taktpulses auf dem Taktdraht 300 und liefert ein Freigabesignal an die Bestätigungssignal-Ausgabeschaltung 204. Als Ergebnis wird der Transistor 229 in der ausgewählten Slavestation 200-1 eingeschaltet und erzeugt den niedrigen Pegel auf dem Datendraht 400. Das heißt, die ausgewählte Slavestation 200-1 gibt ein Bestätigungssignal auf den Datendraht 400 synchron mit der abfallenden Flanke des neunten Taktpulses. In der Masterstation 200 nimmt die serielle Taktsteuerschaltung 203 den Ausgangspegel des Eingangspuffers 208 synchron zu der führenden Flanke des neunten Taktes auf, um das Bestätigungssignal der Slavestation 200-1 zu erfassen. Die Bestätigungssignal-Ausgangsschaltung 204 in der ausgewählten Siavestation 200-1 wird in den inaktivierten Zustand durch die folgende abfallende Flanke auf dem Taktdraht 300 gebracht, so daß der Datendraht 400 durch den Widerstand 450 auf den hohen Pegel gebracht wird. Die serielle Taktausgangsschaltung 203 in der Masterstation 200 beendet anschließend die Ausgabe des Taktsignals, wie in Fig. 5 dargestellt ist.
  • Falls die ausgewählte Slavestation 200-1 eine solche Station ist, beispielsweise ein Halbleiterspeicher oder eine Eingangs-/Ausgangs-Schnittstellenvorrichtung, die einen Befehl erfordert, sollte die Masterstation 200 ein Befehlsdatensignal ausgeben, das eine Adreßauswahlinformation eines Speichers oder einer Anschlußauswahlinformation einer Schnittstellenvorrichtung und Datenlese-/Schreib-Steuerinformation enthält. Zu diesem Zweck speichert die CPU 224 in der Masterstation 200 das Befehlsdatum in dem Schieberegister 220 und das Datum "0" in der voreinstellbaren Halteschaltung 219. Der Transistor 229 wird dadurch eingeschaltet und erzeugt auf dem Datendraht 400 eine Änderung vom hohen Pegel zum niedrigen Pegel, während der Taktdraht 300 auf hohem Pegel ist, wie in Fig. 5 dargestellt ist. Als Ergebnis stellt der Abstiegsflankendetektor 209 in der ausgewählten Slavestation 200 sein Flag 222 ein. Die Masterstation 200 aktiviert anschließend die serielle Taktsteuerschaltung 203 und gibt das serielle Taktsignal auf den Taktdraht 300 und übermittelt das Befehlsdatensignal auf dem Datendraht 400, wie in Fig. 5 dargestellt ist.
  • Wenn die ausgewählte Slavestation 200-1 das letzte Bit des Befehlsdatensignals empfängt, wird der CPU 224 das Unterbrechungssignal 228 zugeführt, und sie liest dann die Inhalte der Flags 222 und 223 und das Datum in dem Schieberegister 220 aus. Da nur das Flag 222 auf "1" ist, entscheidet die CPU 224, daß das Datum in dem Schieberegister ein Befehlsdatum ist, und kodiert es dann. Auf diese Weise gibt die Masterstation 200 nur das zweite Signal auf den Datendraht 400, bevor das Befehlsdatensignal übertragen wird. Die Siavestation 200-1 sendet ein Bestätigungssignal an die Masterstation 200 zurück.
  • Wenn die Masterstation 200 das Bestätigungssignal erfaßt, speichert die CPU 224 in dem Schieberegister 220 Daten, die durch die Slavestation 200-1 zu verarbeiten sind. Die serielle Taktsteuerschaltung 203 bleibt in diesem Fall aktiviert, liefert aber keinen Schiebetakt an das Schieberegister 220, bis der Datendraht 400 freigestellt ist. Wenn die serielle Taktsteuerschaltung 203 den Freizustand des Datendrahtes 400 erfaßt, liefert sie den Schiebetakt an das Schieberegister 220, so daß die Masterstation 200 das Datensignal an die ausgewählte Siavestation 201 übermittelt. Sowohl das erste als auch das zweite Signal werden nicht auf dem Datendraht 400 im Fall der Übermittlung des Datensignais ausgegeben. Wenn das letzte Bit des Datensignals übermittelt ist, liest die CPU 224 in der Siavestation 200- 1 die Inhalte der Flags 222 und 223 und das Datum im Schieberegister 220 aus. Da beide Flags 222 und 223 auf "0" sind, entscheidet die CPU 224, daß das aus dem Schieberegister 220 ausgelesene Datum ein zu verarbeitendes Datum ist. Die Slavestation 200-1 sendet anschließend ein Bestätigungssignal zurück an die Masterstation 200.
  • Falls das Befehlsdatensignal Informationen enthält, die angeben, daß die Masterstation 200 Daten von der Slavestation 200-1 empfangen möchte, speichert die CPU 224 in der Slavestation das erforderliche Datum im Schieberegister 220 ein und stellt das Übermittlungs-/Empfangssteuerflag 205 ein. Gleichzeitig wird in der Bestätigungssignal-Ausgabeschaltung 204 das Datum "1" gespeichert, und ein Bestätigungssignal wird dann der Masterstation 200 rückgesendet. Die Masterstation 200 erfaßt das Bestätigungssignal und stellt ihr Übermittlungs-/Empfangssteuerflag 205 zurück. Auf diese Weise wird die Masterstation 200 in eine Empfangsstation gewandelt, und die Slavestation 200-1 wird in eine Übermittlungsstation gewandelt. Die serielle Taktsteuerschaltung 203 in der Slavestation 200-1 liefert den Schiebetakt an das Schieberegister 220, nachdem der Datendraht 400 freigestellt ist. Auf diese Weise arbeitet die Slavestation 200-1 als Übermittlungsstation und übermittelt jedes Bit des Datensignals auf dem Datendraht 400 synchron zu der abfallenden Flanke des von der Masterstation 200 zugeführten Taktsignals, und die Masterstation 200 arbeitet als Empfangsstation und empfängt jedes Bit des Datensignals auf dem Datendraht 400 synchron zu jeder führenden Flanke des Taktsignals. Die Masterstation 200 sendet anschließend ein Pestätigungssignal zurück zur Slavestation 200-1.
  • Da die Datenübermittlung und der Datenempfang synchron zu scharf abfallenden Flanken und scharf ansteigenden Flanken des Taktsignals durchgeführt werden, kann eine Datenkommunikation zwischen den Stationen eine hohe Geschwindigkeit erreichen. Durch Erfassen der Inhalte der Flags 222 und 223 kann des weiteren die Slavestation die Arten des empfangenen Signals sicher und einfach beurteilen.
  • Des weiteren ist die Übermittlungsfolge der Befehls- und Datensignale nicht beschränkt, und die Anzahl dieser Signale ist nicht beschränkt, wie in Fig. 6 dargestellt ist. Insbesondere gibt die Masterstation 200 auf dem Datendraht 400 sowohl das erste als auch das zweite Signal aus und übermittelt dann das Adreßsignal, um eine der Slavestationen 200-1 bis 200-N auszuwählen. Die Masterstation 200 übermittelt anschließend ein erstes und ein zweites Datensignal D&sub1; und D&sub2; an die ausgewählte Slavestation, gefolgt von der Ausgabe nur des zweiten Signals, um dorthin ein Befehlssignal zu übertragen. Anschließend arbeitet die ausgewählte Slavestation als Übermittlungsstation und übermittelt ein drittes Datensignal D&sub3; an die Masterstation 200. Die Masterstation 200 gibt erneut sowohl das erste als auch das zweite Signal aus und übermittelt ein weiteres Adreßsignal, um eine andere der Siavestationen 200-1 bis 200-N auszuwählen. Die Masterstation 200 gibt anschließend nur das zweite Signal aus, um ein Befehlssignal zu übermitteln, gefolgt von der Übermittlung eines vierten Datensignals D&sub4; an eine neu ausgewählte Slave- und Empfangsstation.
  • Falls eine Masterstation die einzige ist, erfordern die Slavestationen alle kein Modusregister 202 und keine serielle Taktausgabeschaltung 201.

Claims (4)

1. Kommunikationssystem mit einer Anzahl Stationen (100, 150, 200), einem einzelnen Taktdraht (180, 300), der die Stationen miteinander verbindet, und einem einzelnen Datendraht (181, 400), der die Stationen miteinander verbindet, wobei zumindest eine der Stationen als eine Masterstation (100) arbeitet, ein Paar der Stationen als Übertragungsstation und als Empfangsstation arbeiten, wobei die Masterstation Ausgabemittel (120, 201) aufweist zum Ausgeben eines Taktsignals auf dem einzelnen Taktdraht, wobei der einzelne Datendraht mit logischen Hochziehdraht-Mitteln (182, 450) verbunden ist, die Übertragungsstation jedes Bit eines Datensignals auf dem einzelnen Datendraht überträgt und die Empfangsstation jedes Bit des Datensignals über den einzelnen Datendraht empfängt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabemittel (120, 201) eine Push-Pull-Transistorschaltung (107-108, 211-212) aufweisen zum Treiben des einzelnen Taktdrahtes auf einen ersten Logikpegel und einen zweiten Logikpegel, um damit das Taktsignal auf den einzelnen Taktdraht auszugeben, daß die Übertragungsstation jedes Bit des Datensignals synchron zu einer abfallenden oder einer ansteigenden Flanke eines zugeordneten Taktpulses des Taktsignals überträgt und daß die Empfangsstation jedes Bit des Datensignals synchron zu der anderen, der ansteigenden oder der fallenden Flanke des zugeordneten Taktpulses des Taktsignals empfängt.
2. System nach Anspruch 1, wobei die Push-Pull-Transistorschaltung einen ersten Transistor aufweist, der zwischen einen ersten Versorgungsanschluß und den einzelnen Taktdraht geschaltet ist, und einen zweiten Transistor, der zwischen einen zweiten Versorgungsanschluß und den einzelnen Taktdraht geschaltet ist, und wobei die Masterstation ferner Mittel aufweist zum Einschalten eines der ersten und zweiten Transistoren.
3. System nach Anspruch 2, wobei der erste Transistor von einem Leitfähigkeitstyp ist und der zweite Transistor vom entgegengesetzten Leitfähigkeitstyp.
4. System nach Anspruch 2, wobei die logischen Hochziehdrahtmittel einen Widerstand aufweisen, der zwischen den einzelnen Datendraht und den ersten Versorgungsanschluß geschaltet ist, und wobei jede der Stationen einen dritten Transistor aufweist, der zwischen den einzelnen Datendraht und dem zweiten Versorgungsanschluß geschaltet ist.
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