DE3750944T2 - Eingabesystem für eine tragbare Datenverarbeitungsanlage. - Google Patents

Eingabesystem für eine tragbare Datenverarbeitungsanlage.

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DE3750944T2
DE3750944T2 DE3750944T DE3750944T DE3750944T2 DE 3750944 T2 DE3750944 T2 DE 3750944T2 DE 3750944 T DE3750944 T DE 3750944T DE 3750944 T DE3750944 T DE 3750944T DE 3750944 T2 DE3750944 T2 DE 3750944T2
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Eichika Matsuda
Kaoru Murata
Yoshihiro Okuda
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    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/048Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI]
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    • G06F3/0489Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] using specific features provided by the input device, e.g. functions controlled by the rotation of a mouse with dual sensing arrangements, or of the nature of the input device, e.g. tap gestures based on pressure sensed by a digitiser using dedicated keyboard keys or combinations thereof
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Datenlesesystem zur Verwendung in einer handlichen Datenverarbeitungsvorrichtung, wie beispielsweise einem elektronischen Notizblock, der mit einer Datenverarbeitungsfunktion und einer Datenlese- und -schreibfunktion ausgestattet ist.
  • Eine handliche Datenverarbeitungsvorrichtung, wie beispielsweise ein sogenannter elektronischer Notizblock, ist gewöhnlich mit einem Rechenmodus zur Verarbeitung der in ihn eingetragenen verschiedenen Daten und einem Notizmodus zum Registrieren der Daten in in dem elektronischen Notizblock und zum Lesen der Daten aus diesem ausgestattet. Beim Lesen der Daten wird eine Moduswechseltaste betätigt, um vom Rechenmodus in den Notizmodus zu wechseln, sodann wird eine Lesetaste betätigt, um die Daten zu lesen.
  • Wie aus dem Vorangegangenen ersichtlich, ist es nach dem Stand der Technik jedoch notwendig, die Moduswechseltaste vor dem Lesen der gespeicherten Daten zu betätigen, um den Betriebsmodus in den Notizmodus umzuwandeln; und dieses Vorgehen ist lästig (siehe US-A-41 17 542).
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Datenverarbeitungsvorrichtung zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Datenverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1 gelöst.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben, welche zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Beispiels einer Datenverarbeitungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 2 eine Draufsicht eines Beispiels einer in der in Fig. 1 gezeigten Datenverarbeitungsvorrichtung verwendeten Tasteneingabeeinheit,
  • Fig. 3 eine Draufsicht eines Beispiels einer in der in Fig. 1 gezeigten Datenverarbeitungsvorrichtung verwendeten Anzeigeeinheit,
  • Fig. 4 bis Fig. 9a und 9b, Fig. 14, Fig. 17 bis 19, Fig. 21 und 22, Fig. 24 und 25 und Fig. 28 jeweils Flußdiagramme von Beispielen der Operation der Datenverarbeitungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, und
  • Fig. 10 bis 13, Fig. 15 und 16, Fig. 20, Fig. 23, Fig. 26 und 27 sowie Fig. 29 und 30 sind Draufsichten der Anzeigeeinheit, in denen verschiedene Operationen dargestellt sind.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist eine handliche Datenverarbeitungsvorrichtung 1 ein elektronischer Notizblock, der imstande ist, verschiedene in ihn eingegebene Daten zu verarbeiten und die verschiedenen Daten zu speichern und zu lesen.
  • Die Datenverarbeitungsvorrichtung weist eine Tasteneingabeeinheit 2, eine Datenverarbeitungseinheit oder CPU 3, eine Anzeigeeinheit 4, welche beispielsweise aus einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung besteht, eine Datenspeichereinheit 5 zum Speichern der verschiedenen Daten, welche mit der Tasteneingabeeinheit 2 im Notizmodus eingegeben werden, und eine Speichereinheit 60 zum Speichern der für verschiedene Berechnungen verwendeten Daten auf.
  • Die CPU 3 weist eine Speichervorrichtung 6, eine Anzeigesteuereinheit 7, welche aus einem oder mehr Decodern zur Steuerung der Segmentelektroden und der gemeinsamen Elektrode der Anzeigeeinheit 4 besteht, ein ROM (Festwertspeicher) 8 zum Speichern der verschiedenen Programme, beispielsweise des Systemprogramms, und eine Steuereinheit 9 zum Steuern der Speichervorrichtung 6, der Anzeigesteuereinheit 7 und des ROM 8 auf. Die Speichervorrichtung 6 weist ein Pufferregister 10 zum vorübergehenden Speichern der Buchstaben und numerischen Daten, die durch die Tasteneingabeeinheit 2 eingegeben werden, einen Anzeigepuffer 11, einen Arbeitsregisterbereich 12 und einen Flaggenbereich 13 auf. Der Eingabepuffer 10 weist ferner einen Eingabepuffer 10a zum Speichern von Punkt-Anzeigedaten sowie einen 8-Zeichen-Anzeigedateneingabepuffer 10b auf. Die kodierten Signale, die die Punkt-Anzeigedaten und die 8-Zeichen-Anzeigedaten repräsentieren, welche im Notizmodus mittels der Tasteneingabeeinheit 2 eingegeben werden, werden vorübergehend in dem Eingabepuffer 10 gespeichert und bei Betätigung einer Registriertaste 26 (siehe Fig. 2) in die Datenspeichereinheit 5 übertragen und dort gespeichert. Die aus der Datenspeichereinheit 5 ausgelesenen kodierten Signale können vorübergehend in dem Eingabepuffer 10 gespeichert werden.
  • Die kodierten Signale, die die numerischen Daten im Rechenmodus repräsentieren, können ebenfalls vorübergehend in dem Eingabepuffer 10 gespeichert werden. Die in dem Eingabepuffer 10 gespeicherten kodierten Signale werden bei Betätigung einer (nicht dargestellten) Speichertaste in die Rechenspeichereinheit 60 übertragen und dort gespeichert. Wenn die kodierten Signale in der Rechenspeichereinheit 60 ausgelesen werden, können die kodierten Signale vorübergehend in dem Eingabepuffer 10 gespeichert werden.
  • Die kodierten Signale in dem Eingabepuffer 10 werden zu dem Anzeigepuffer 11 übertragen und darin gespeichert, nachdem sie von einem (nicht dargestellten) Zeichengenerator in den Buchstaben und numerischen Zeichen entsprechende Bitsignale umgewandelt worden sind.
  • Die in dem Anzeigepuffer 11 gespeicherten Bitsignale entsprechen jeweils einem Punkt oder Segment der Anzeigeeinheit 4, und wenn der logische Zustand des Bits des Bitsignals "1" ist, wird das Segment eingeschaltet, und wenn der logische Zustand des Bits "0" ist, wird das Segment ausgeschaltet. Die Bitsignale werden jeweils durch die Anzeigesteuereinheit 7 als Anzeigesignal an die Anzeigeeinheit 4 ausgegeben.
  • Der Arbeitsregisterbereich 12 weist Arbeitsregister 12a, 12b . . . auf, und die Arbeitsregister 12a, 12b . . . werden jeweils zum Speichern von Steuerinformation, wie beispielsweise der Dezimalzeichensteuerung in der 8-Zeichen-Anzeige, verwendet. Der Flaggenbereich 13 weist eine erste Flagge 13a, eine zweite Flagge 13b, eine dritte Flagge 13c usw. auf. Der logische Zustand "1" der ersten Flagge 13a repräsentiert den Notizmodus, der bei dem vorliegenden Beispiel der Telefonnummermodus zum Speichern der Telefonnummern in der Datenverarbeitungseinheit 1 ist. Der logische Zustand "0" der ersten Flagge 13a repräsentiert den Rechenmodus. Der logische Zustand "1" der zweiten Flagge 13b repräsentiert den Buchstabeneingabemodus und ihr Zustand "0" repräsentiert den Eingabemodus für numerische Zeichen. Der logische Zustand "1" der dritten Flagge 13c repräsentiert den Geheim- Registriermodus und ihr Zustand "0" repräsentiert den Normal- Registriermodus. Geheim-Registriermodus heißt, daß das Eingeben und Lesen von Daten in bzw. aus der Datenverarbeitungsvorrichtung nur erfolgen kann, wenn ein Kennwort, das für andere geheim ist, angefügt ist. Der logische Zustand "1" der vierten Flagge 13d repräsentiert, daß das Kennwort nun angezeigt ist, und ihr Zustand "0" repräsentiert, daß das Kennwort nicht angezeigt ist.
  • Die Datenspeichereinheit 5 weist einen Geheim-Registrierbereich 5a zum Speichern von Daten auf, die geheim sein sollen, einen Normal-Registrierbereich 5b zum Speichern von Daten im Normal- Registriermodus und einen steuerinformationsbereich 5c zum Speichern der Information zum Steuern der in dem Geheim-Registrierbereich 5a und dem Normal-Registrierbereich 5b gespeicherten Daten.
  • Fig. 2 zeigt eine Anordnung der verschiedenen Tasten in der Tasteneingabeeinheit 2, wobei ein Tastensatz 20 zur Berechnung numerischer Werte, einschließlich Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division, vorgesehen ist. Die Tasteneingabeeinheit 2 weist ferner alphabetische und numerische Tasten 21, Lesetasten 22 zum Lesen der gespeicherten Daten, eine Modusumschalttaste 23 zum Wechseln zwischen dem Rechenmodus und dem Notizmodus, eine Geheim-Registriereinstelltaste 24 zum Einstellen des Geheim-Registriermodus und eine Alphabetmodustaste 25 zum Umschalten zwischen dem Buchstabeneingabemodus und dem Eingabemodus für numerische Zeichen auf. Die Lesetasten 22 umfassen eine Sequentiellesetaste 22a und eine Rückwärtslesetaste 22b. Erstere Taste 22a dient zum sequentiellen Lesen der gespeicherten Daten von den neuesten Daten zu den ältesten Daten, letztere 22b dient zum sequentiellen Lesen der gespeicherten Daten von den ältesten zu den neuesten Daten.
  • Ferner sind eine Speicherlöschtaste 27 zum Löschen des Inhalts der Speichereinheit 60 im Rechenmodus, eine Löschtaste 28 zum Löschen der in der Anzeigeeinheit 4 angezeigten Daten und eine Universallöschtaste 29 zum Löschen des Inhalts des Eingabepuffers 10 und des Anzeigepuffers 11 vorgesehen.
  • Ferner sind eine Speicherabruftaste 30 zum Abrufen des Inhalts der Speichereinheit 60, eine Speicher-Minus-Taste 31 zum Subtrahieren des in der Anzeigeeinheit 4 angezeigten Wertes vom Inhalt der Speichereinheit 60, eine Speicher-Plus-Taste 32 zum Addieren des in der Anzeigeeinheit 4 angezeigten Wertes zu dem Inhalt in der Speichereinheit 60, eine Gleich-Taste 33, eine Prozenttaste 34 zur Durchführung einer %-Anzeige, eine Dezimalzeichentaste 35 und eine Abschalttaste 36 vorgesehen.
  • Um einen der Buchstaben des Alphabets einzugeben, wird, wenn die Buchstabentaste 25 gedrückt ist, der Alphabetmodus eingestellt, dann wird die Taste 21a einmal gedrückt und der Buchstabe "A" kann eingegeben werden. Wenn die Taste 21a zweimal gedrückt wird, kann der Buchstabe "B" eingegeben werden. Wenn die Taste 21a dreimal gedrückt wird, kann der Buchstabe "C" eingegeben werden. Wenn die Taste 21a viermal gedrückt wird, wird der Buchstabe "A" eingegeben. Wie oben erwähnt, können durch Drücken der Taste 21a die Buchstaben "A", "B" und "C" zyklisch eingegeben werden. Eine gleichartige Operation kann durch die anderen numerischen Tasten 21 ausgeführt werden.
  • Die Betätigung der Speicherlöschtaste 27 bewegt den Cursor nach rechts, und die Betätigung der Speicherabruftaste 30 bewegt den Cursor nach links. Die Universallöschtaste 29 kann zum Einschalten der Stromversorgung dienen.
  • Fig. 3 zeigt den Inhalt der Anzeigeeinheit 4. Die Anzeigetafel 4a weist einen ersten Modusanzeigebereich 40, einen Punktanzeigebereich 41, einen ersten 8-Zeichen-Anzeigebereich 42, einen zweiten 8-Zeichen-Anzeigebereich 43 und einen zweiten Modusanzeigebereich 44 auf. Der erste Modusanzeigebereich 40 weist eine Modusanzeige 40a auf, die im Alphabetmodus eingeschaltet wird, eine Telefonmodusanzeige 40b, die im Telefonmodus eingeschaltet wird, und eine Geheim-Modus-Anzeige 40c, die im Geheim-Modus eingeschaltet wird. Der Punktanzeigebereich 41 weist 8-Zeichen- Anzeigeelemente 41a bis 41f für sechs Ziffern auf, die jeweils aus 5 · 5 Punkten zusammengesetzt sind.
  • Die erste Anzeigeeinheit 42 weist ein Segmentanzeigeelement 42a zur Anzeige von "0" oder Leerstellen und 8-Zeichen-Anzeigeelemente 42b bis 42f für sechs Stellen auf, sie enthalten keine Dezimalzeichenanzeige. Der zweite Anzeigebereich 43 weist ein achtstelliges 8-Zeichen-Anzeigeelement 43a bis 43h mit Dezimalzeichenanzeige auf. Der Modusanzeigebereich 44 weist eine Speicheranzeige 44a, eine Fehleranzeige 44b und eine Minus-Anzeige 44c auf.
  • Fig. 4 zeigt den allgemeinen Betrieb der Datenverarbeitungsvorrichtung 1, wobei in einer Anzeigeroutine n1 eine Anzeige durchgeführt, in Schritt n2 das Lesen einer Taste durchgeführt und in Schritt n3 festgestellt wird, ob eine Tasteneingabe vorhanden ist oder nicht. Ohne Tasteneingabe wird in Schritt n4 ein Vorgang des Ein- und Ausschaltens der Anzeigeeinheit durchgeführt und das Programm kehrt zu Schritt n2 zurück. Wenn eine Tasteneingabe vorhanden ist, wird in Schritt n5 ein dem Inhalt der Tasteneingabe entsprechender Vorgang ausgeführt und das Programm kehrt zu Schritt n1 zurück.
  • Fig. 5 zeigt den Ablauf von Schritt n5 aus Fig. 4 bei Betätigung der Lesetaste 22 ausführlich. Wenn die Lesetaste 22 gedrückt wird, geht das Programm von Schritt n3 (Fig. 4) zu Schritt m1, um festzustellen, ob der Telefonmodus eingestellt ist oder nicht. Wenn die Flagge 13a "1" ist, wodurch angezeigt wird, daß der Telefonmodus eingestellt ist, geht das Programm zu Schritt m2, um festzustellen, ob ein Suchzustand eingestellt ist. Wenn die erste Flagge 13a "0" ist, wird der Rechenmodus festgestellt und das Programm geht zu Schritt m3, um die Verarbeitungsvorrichtung 1 in den Telefonmodus umzuschalten, und nach der Initialisierung geht das Programm zu Schritt m2. Wenn also in der Verarbeitungsvorrichtung 1 der Rechenmodus eingestellt ist, wird bei Betätigung der Lesetaste 22 der Modus in den Telefonmodus geändert und die Suche wird eingeleitet. Wie oben erwähnt, besteht keine Notwendigkeit zur Betätigung der Moduswechseltaste 23, um den Modus vom Rechenmodus in den Telefonmodus umzuändern, wie nach dem Stand der Technik erforderlich. Daher kann erfindungsgemäß die Betätigung vereinfacht und die Betriebsfähigkeit verbessert werden.
  • Wenn in Schritt m2 festgestellt wird, daß der Suchzustand nicht eingestellt ist, geht das Programm zu Schritt m4, so daß der führende Datenwert in dem gegenwärtigen Modus gesucht wird. Fig. 6 zeigt die spezielle Operation von Schritt m4. In Schritt p1 wird festgestellt, ob der gegenwärtige Modus der Geheim-Registriermodus ist. Anhand der logischen "1" der dritten Flagge 13c wird festgestellt, daß der gegenwärtige Modus der Geheim-Registriermodus ist, und das Programm geht zu Schritt p2, wo die im Geheim-Registrierbereich 5a gespeicherten führenden Daten gesucht werden, und das Programm geht zu dem in Fig. 5 gezeigten Schritt m6. Wenn die Logik der dritten Flagge "0" ist, wird in Schritt p1 festgestellt, daß gegenwärtig der Normal-Registriermodus eingestellt ist, und das Programm geht zu Schritt p3. In Schritt p3 wird der in dem Normal-Registrierbereich 5b der Speichereinheit 5 gespeicherte führende Datenwert gesucht und das Programm geht zu Schritt m6.
  • Wie Fig. 5 zeigt, wird, wenn in Schritt m2 der Suchzustand festgestellt wird, der dem Datenwert, der gegenwärtig gesucht wird, folgende Datenwert gesucht. Wenn die Sequentiellesetaste 22a gedrückt ist, wird im Anschluß an den gegenwärtig gesuchten Datenwert eine Suche nach dem Datenwert durchgeführt, der nach der Registrierreihenfolge der neueste ist.
  • Der Ablauf von Schritt m5 ist in Fig. 7 ausführlich dargestellt.
  • In Schritt q1 wird festgestellt, ob der gegenwärtig gesuchte Datenwert der in dem Geheim-Registrierbereich 5a des Datenspeicherbereiches 5 gespeicherte Datenwert ist oder nicht. Wenn der Datenwert der in dem Geheim-Registrierbereich 5a des Datenspeicherbereiches 5 gespeicherte Datenwert ist, geht das Programm zu Schritt q2 und der nach dem gegenwärtigen Datenwert in dem Geheim-Registrierbereich 5a gespeicherte nächste Datenwert wird gesucht. In Schritt q3 wird festgestellt, ob der nächste Datenwert im Bereich 5a vorhanden ist oder nicht, und wenn der nächste Datenwert fehlt, das heißt alle Datenwerte in dem Geheim- Registrierbereich 5a vollständig ausgelesen sind, geht das Programm zu Schritt q4, in dem der führende Datenwert in dem Normal-Registrierbereich 5b der Speichereinheit 5 gesucht wird, und das Programm geht zu Schritt m6.
  • Wird in Schritt q1 festgestellt, daß der gegenwärtige Datenwert nicht der in dem Geheim-Registrierbereich 5a gespeicherte Datenwert ist, das heißt, der Datenwert derjenige ist, der in dem Normal-Registrierbereich 5b gespeichert ist, geht das Programm von Schritt q1 zu Schritt q5, der nächste, im Normal-Registrierbereich 5b gespeicherte Datenwert wird gesucht, und das Programm geht zu Schritt m6. Wenn der Datenwert in Schritt q3 vorhanden ist, geht das Programm zu Schritt q6.
  • Gemäß Fig. 5 wird in Schritt m6 festgestellt, ob der Datenwert vorhanden ist oder nicht. Wenn der Datenwert vorhanden ist, wird der Datenwert in Schritt m7 ausgelesen und das Programm geht zu Schritt n1 der Anzeigeroutine. Der auf diese Weise ausgelesene Datenwert wird vorübergehend in dem Tasteneingabepuffer 11 als Anzeigesignal für die Anzeigeeinheit 4 gespeichert, und dann wird der registrierte Datenwert angezeigt.
  • Wenn festgestellt wird, daß der Datenwert nicht vorhanden ist, das heißt, alle gespeicherten Daten ausgelesen sind, geht das Programm zu Schritt m8, um anhand des Zustands der dritten Flagge 13c festzustellen, ob der Geheim-Registriermodus gesetzt ist oder nicht. Wenn die dritte Flagge 13c "1" ist, geht das Programm zu Schritt m9 und das Kennwort wird aus dem Steuerinformationsbereich 5c der Speichereinheit 5 ausgelesen, wobei es in dem Anzeigepuffer 11 gespeichert ist. Im Anschluß an die obenstehende Operation wird die Kennwortanzeigeflagge 13d auf "1" gesetzt, und das Programm geht zu Schritt n1, wodurch die Anzeigeeinheit 4 über den Zeitraum, in dem das Kennwort angezeigt wird, ein- und ausgeschaltet wird.
  • Wenn die erste Flagge 13c "0" ist, wird festgestellt, daß der Modus nicht der Geheim-Registriermodus ist; das Programm kehrt zum Anfangszustand des Telefonmodus zurück, wobei es auf Schritt n1 geht.
  • Wie oben erwähnt, wird die Datenverarbeitungseinrichtung eingestellt und die Ausleseoperation durchgeführt, wenn während des Rechenmodus die Lesetaste 22 gedrückt wird. Wenn die Suche im Normal-Registriermodus durchgeführt wird, werden die in dem Normal-Registrierbereich 5b gespeicherten normal registrierten Daten sequentiell in der Reihenfolge der Registrierung ausgelesen. Wenn die Lesetaste 22 im Geheim-Registriermodus betätigt wird, werden die in dem Geheim-Registrierbereich 5a gespeicherten Geheim-Registrierdaten sequentiell in der Reihenfolge der Registrierung ausgelesen, und anschließend werden, nachdem die Geheim-Registrierdaten vollständig ausgelesen und angezeigt sind, die Normal-Registrierdaten sequentiell ausgelesen, und dann wird schließlich das Kennwort angezeigt.
  • Demgemäß werden im Geheim-Registriermodus alle Daten, zu denen nicht nur die Geheim-Registrierdaten, sondern auch die Normalregistrierdaten gehören, automatisch ausgelesen und angezeigt. Somit kann der Bediener alle registrierten Daten an der Anzeigeeinheit 4 sehen. Da es möglich ist, die Geheim-Registrierdaten mit Priorität zu sehen, kann die Bedienung der Datenverarbeitungsvorrichtung bequem sein.
  • Da der Geheim-Registriermodus nur denjenigen, die das Kennwort kennen, zur Verfügung steht, ist nicht zu befürchten, daß das Kennwort von anderen gesehen wird, selbst wenn es in der Anzeigeeinheit 4 angezeigt wird.
  • In Fig. 8 ist die Operation von Schritt n4 zum Ein- und Abschalten bzw. Aufleuchtenlassen der Anzeigeeinheit 4 ausführlich dargestellt.
  • Bei Betätigung der Lesetaste 22 werden die registrierten Daten ausgelesen und von der Anzeigeeinheit 4 angezeigt. Anschließend erfolgt das Lesen der Tasten. Wenn die Lesetaste 22 nicht betätigt wird, geht das Programm von n3 zu Schritt s1. In Schritt s1 zählt ein (nicht dargestellter) in der Steuereinheit 9 vorgesehener Zähler den Zeitabschnitt des Einschaltens (im folgenden als EIN-Periode bezeichnet) und Ausschaltens (die Periode des Einschaltens oder die Periode des Ausschaltens) eines Cursors der Anzeigeeinheit 4.
  • In Schritt s2 wird festgestellt, ob die EIN-Periode verstrichen ist oder nicht. Wenn die EIN-Periode noch nicht verstrichen ist, geht das Programm zu Schritt n2, um die Taste einzulesen. Wenn die EIN-Periode verstrichen ist, geht das Programm zu Schritt 53, um festzustellen, ob der Cursor ein- und auszuschalten ist oder nicht.
  • Wenn kein Cursor ein- und auszuschalten ist, geht das Programm zu Schritt s5, um festzustellen, ob die Kennwortflagge 13d "1" ist oder nicht. Wenn die Kennwortflagge "0" ist, geht das Programm zu Schritt n2.
  • Wenn keine Eingabe von der Taste 22 gegeben ist, durchläuft das Programm die oben erwähnte Schleife, so daß die registrierten Daten kontinuierlich in der Anzeigeeinheit 4 angezeigt werden.
  • Wenn die Taste 27 gedrückt wird, um die Anzeigedaten zu verändern, während die registrierten Daten auf der Anzeigeeinheit 4 angezeigt werden, erscheint der Cursor auf dem Anzeigeelement 41a des Punkt-Anzeigebereiches 41 der Anzeigeeinheit 4. Unter der oben erwähnten Bedingung geht das Programm in der Ein- und Ausschaltroutine, da der Cursor ein- und auszuschalten ist, von s3 zu Schritt s4, um den Cursor ein- und auszuschalten, wobei es zu Schritt n2 geht. Auf diese Weise wird eine Schleife s1 → s2 → n2 → n3 → s1 zu s4 → n2 gebildet, wodurch ein Zeichen oder ein numerisches Zeichen an der Cursorposition ein- und ausgeschaltet werden kann. Zur Korrektur der Daten wird unter Verwendung einer beliebigen Taste 21 ein neues Zeichen oder numerisches Zeichen eingegeben, um das bereits eingegebene Zeichen zu aktualisieren. Durch diese Position wird der Cursor zu der Position der nächsten Stelle verschoben, wobei er ein- und ausgeschaltet wird. Auf diese Weise können die registrierten Daten korrigiert werden.
  • Wenn alle registrierten Daten ausgelesen worden sind, wird ein Kennwort angezeigt. Da die Kennwortanzeigeflagge 13d "1" ist, geht das Programm zu Schritt s6, und das gesamte, auf der Anzeigeeinheit 4 angezeigte Kennwort wird ein- oder ausgeschaltet und das Programm geht zu Schritt n2. Dort ist während der Anzeige des Kennwortes eine Schleife s1 zu s3 → s5 → s6 → n2 zu n3 → s1 gebildet, so daß das Kennwort auf der Anzeigeeinheit 4 ein- und ausgeschaltet wird.
  • Da das Kennwort in der Endperiode des Datenleseprozesses angezeigt wird, kann der Benutzer das Kennwort einfach erkennen und bestätigen.
  • Wenn das Kennwort angezeigt wird, kann eine Korrektur eines Teils des Kennworts auf ähnliche Weise erfolgen wie der Prozeß der Korrektur der normalen Daten. Daher kann die Bedienbarkeit der Korrektur des Kennwortes verbessert werden.
  • Die Operation des Eingebens der numerischen Daten und Dezimalzeicheninformation in die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 9a und 9b bis Fig. 13 erläutert.
  • Wie bereits erwähnt, sind den zehn Tasten 21 0, 1, 2, . . ., 9 jeweils Buchstaben zugewiesen. Zur Eingabe der Zeicheninformation oder numerischen Dateninformation durch die numerischen Tasten 21 wird die Alphabetmodustaste 25 gedrückt.
  • Wenn die Universallöschtaste 29, die als Taste zur Zufuhr von Energie zu der Vorrichtung 1 dient, gedrückt wird, kann die Vorrichtung 1 als Rechenmaschine gestartet werden, die in der Lage ist, die numerischen Daten beispielsweise durch Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division zu berechnen.
  • Die numerischen Tasten 21 sind zur Eingabe numerischer Daten von 0 bis 9 eingestellt. Zur Eingabe von Buchstaben steht, wenn die Alphabetmodustaste 25 einmal gedrückt wird, jede der numerischen Tasten 21 zur Eingabe der Buchstaben zur Verfügung. Die Art der Eingabe der Buchstaben wurde bereits erläutert.
  • Zur Eingabe numerischer Daten nach der Eingabe der gewünschten Buchstaben wird die Alphabetmodustaste 25 gedrückt, so daß die numerischen Tasten 21 für die Eingabe der numerischen Daten zur Verfügung stehen. Wenn die Alphabetmodustaste 25 wieder gedrückt wird, stehen die numerischen Tasten 21 zur Eingabe der Buchstaben zur Verfügung. Wie oben erwähnt, werden die numerischen Tasten 21 zwischen dem Zustand zur Eingabe numerischer Daten und dem Zustand zur Eingabe von Buchstaben umgeschaltet.
  • Die Operation zur Eingabe der numerischen Daten und Buchstaben unter Verwendung der numerischen Tasten 21 und der Alphabetmodustaste 25 wird unter Bezugnahme auf ein solches Beispiel einer Anzeige erläutert, wie es in Fig. 12 (1) in dem Punkt-Anzeigebereich 41 der Anzeigeeinheit 4 gezeigt ist; daran schließt sich eine Eingabe der numerischen Daten in den 8-Zeichen-Anzeigebereich 43 an.
  • Wie aus den Fig. 9a und 9b hervorgeht, wird, wenn eine der numerischen Tasten, wie beispielsweise die "1"-Taste 21c, in Schritt u1 gedrückt wird, das Drücken der "1"-Taste von der CPU 3 gelesen, welche in Schritt u2 feststellt, ob die betätigte Taste die Dezimalzeichentaste 35 ist oder nicht. Wenn die Feststellung "ja" lautet, geht das Programm zu Schritt u9, wenn andererseits die Feststellung "nein" lautet, geht das Programm zu Schritt u3. In diesem Beispiel lautet die Feststellung "nein". In Schritt u3 stellt die CPU 3 fest, ob die Position, an der das numerische Zeichen [1] angezeigt werden soll, in dem 8- Zeichen-Anzeigebereich 42 oder dem 8-Zeichen-Anzeigebereich 43 ist. Wenn die Feststellung "ja" lautet, geht das Programm zu Schritt u4, so daß das Zeichen [1] an der Position 43a angezeigt wird, an der jetzt der Cursor angezeigt ist (im folgenden als Cursorposition bezeichnet).
  • Das Programm geht zu Schritt u5, um festzustellen, ob das Dezimalzeichen (im Flußdiagramm als D.P. bezeichnet) an der Cursorposition angezeigt wird. In dem Beispiel ist der Cursor nicht angezeigt, und das Programm geht zu Schritt u6, um den Cursor 46 in der Segmentanzeigeeinheit 43b anzuzeigen. Auf diese Weise kann die in Fig. 10 (1) gezeigte Anzeige erfolgen. Anschließend wird durch die Betätigung der mit 21a bezeichneten numerischen Taste "7" die Anzeige durch die oben beschriebene Operation wie in Fig. 10 (2) gezeigt.
  • In Schritt u1 wird die Dezimalzeichentaste 35 gedrückt. In diesem Beispiel lautet die Feststellung in Schritt u2 "ja" und das Programm geht zu Schritt u3, in dem festgestellt wird, ob die anzuzeigende Dezimalzeichenposition in dem ersten 8-Zeichen- Anzeigebereich 42 oder in dem zweiten 8-Zeichen-Anzeigebereich 43 liegt. Wenn die Feststellung in Schritt u3 "nein" lautet, gibt dieser Zustand wieder, daß das Dezimalzeichen in dem Punkt- Anzeigebereich 41 angezeigt wird. Daher wird das Dezimalzeichen in Schritt u10 an einer Position in dem Punkt-Anzeigebereich 41 angezeigt, an dem der Cursor angezeigt ist. In Schritt u11 wird der Cursor um eine Stelle nach rechts bewegt und das Programm geht zu Schritt u1.
  • Unter dieser Bedingung befindet sich die Anzeige in einem solchen Zustand, daß das Dezimalzeichen nach dem Anzeigezustand von Fig. 10 (2) eingegeben wird, wodurch die Feststellung in Schritt 9 "ja" lautet und das Programm zu Schritt u12 geht. In Schritt u12 wird festgestellt, ob das Dezimalzeichen in der zweiten 8- Zeichen-Anzeigeeinheit 43 angezeigt wird oder nicht. Da das Dezimalzeichen jetzt nicht in der 8-Zeichen-Anzeigeeinheit 43 angezeigt ist, lautet die Feststellung in Schritt u12 "nein" und das Programm geht zu Schritt u16.
  • In Schritt u16 wird das Dezimalzeichen an der Position gemäß Fig. 10 (3) angezeigt. Insbesondere entspricht die Dezimalzeichenposition in Fig. 10 (3) der Position zwischen der Segmentanzeigeeinheit 43c, die den Cursor anzeigt, und der höherstelligen Position 43b der Segmentanzeigeeinheit (siehe Fig. 10 (2)). Nach dieser Operation geht das Programm zu Schritt u1.
  • Anschließend wird beim Drücken der "7"-Taste 21a das numerische Zeichen 7 gemäß Fig. 10 (3) an der Cursorposition 46 angezeigt, wobei der Cursor um eine Stelle nach rechts bewegt wird.
  • Bei dem oben erwähnten Anzeigezustand wird die Dezimalzeichentaste 35 in Schritt u1 wieder gedrückt. Das Programm geht über u2 und u9 zu Schritt u12. Die Feststellung in Schritt u12 im gegenwärtigen Zustand lautet "ja" und das Programm geht zu Schritt u13. In Schritt u13 wird festgestellt, ob die Dezimalzeichenanzeigeposition 45 gemäß Fig. 11 (1) direkt vor der Cursorposition 46 liegt oder nicht. Im gegenwärtigen Zustand lautet die Feststellung "ja", das Programm geht zu Schritt u14, so daß der Inhalt eines Registers 12a, das die Anzeigeposition des Dezimalzeichens 45 gemäß Fig. 11 (1) speichert, gelöscht wird, um eine Anzeige gemäß Fig. 11 (2) durchzuführen. Anschließend geht das Programm zu Schritt u1.
  • Wie aus dem obenstehenden ersichtlich, ist das Durchführen einer Eingabe und das Löschen des Dezimalzeichens einfach, da das direkt vor dem Cursor 46 angezeigte Dezimalzeichen 45 durch bloßes Drücken der Dezimalzeichentaste 35 gelöscht werden kann.
  • Wenn im Anschluß an den in Fig. 10 (3) gezeigten Zustand die "8"- und "0"-Tasten gedrückt werden, fällt die Anzeige auf der Anzeigeeinheit 4 gemäß Fig. 12 (1) aus. In diesem Zustand wird die Dezimalzeichentaste 35 in Schritt u1 gedrückt, das Programm geht über u2, u9 und u12 zu Schritt u13. Die Dezimalzeichenposition 45 in der Anzeigeeinheit 45 ist von der Cursorposition 46 durch zwei Stellen getrennt, daher lautet die Feststellung in Schritt u13 "nein".
  • Demgemäß geht das Programm auf Schritt u15, um die Daten, die in dem Register 12a gespeichert sind, zu löschen, und repräsentiert die Anzeigeposition des Dezimalzeichens 45 gemäß Fig. 12 (1), somit wird das Dezimalzeichen 45 in der Anzeigeeinheit 4 ausgeschaltet. In Schritt u16 wird die Position des Dezimalzeichens an einer Position zwischen der Cursorposition 46 und der Position, an der das numerische Zeichen "0" direkt vor der Cursorposition angezeigt wird (siehe Fig. 12(1)), bestimmt. Dann wird das Dezimalzeichen 45 gemäß Fig. 12 (2) neu angezeigt und das Programm geht zu Schritt u1.
  • Um die bereits angezeigte Dezimalzeichenposition in eine neue Position zu ändern, zu der in bezug auf die numerischen Daten ein neuer Datenwert eingegeben wird, genügt es, die Dezimalzeichentaste 35 an der neuen Position zu drücken, wodurch es möglich ist, die Operation des Bewegens des Cursors und des Löschens des alten Dezimalzeichens auszulassen. Demgemäß wird die Betätigung einfach. Da die Anzahl der in dem Register 12a zu speichernden Dezimalzeichenpositionen lediglich eins beträgt, ist es möglich, die erforderliche Speicherkapazität der Datenverarbeitungsvorrichtung 1 zu verringern.
  • Es sei angenommen, daß der Zustand der Dateneingabe in die Datenverarbeitungsvorrichtung 1 gemäß Fig. 10 (3) ist, in der der erste 8-Zeichen-Anzeigebereich 43 eine Zeichenfolge "17" anzeigt, woran sich der Cursor 46 anschließt. In einem solchen Dateneingabezustand ist die Art zur Änderung des numerischen Zeichens "7" in "8" gemäß der vorliegenden Erfindung wie-nachfolgend erläutert.
  • Im oben erwähnten Zustand ist der Cursor 46 gemäß Fig. 10 (3) positioniert. Daher wird der Cursor unter Verwendung einer beliebigen der Cursorbewegungstasten 27 und 30 zu der Position bewegt, an der das numerische Zeichen "7" angezeigt wird. Da der Cursor 46 und das Zeichen 7 beide an der Position an derselben Stelle angezeigt werden, wird der Cursor nicht angezeigt, sondern das Zeichen 7 wird ein- und ausgeschaltet oder es leuchtet auf, um das zu verändernde Zeichen anzuzeigen. Bei Druck auf die "8"-Taste 21a lautet die Feststellung in Schritt u2 "nein" und die Feststellung in Schritt u3 "ja". Dann wird in Schritt u4 das Zeichen "8" statt des Zeichens "7" angezeigt. In Schritt u5 wird festgestellt, ob die Position des Zeichens "7" direkt vor dem Dezimalzeichen 45 liegt. Wenn die Feststellung in Schritt u5 "nein" lautet, bedeutet diese "nein"-Feststellung, daß eine Korrektur des Zeichens "1" (durch das Bezugszeichen 43 angezeigt) vorliegt, die Anzeige des Zeichens "1", das aufleuchtet, statt mit dem Cursor angezeigt zu werden, wird in das neue Eingabezeichen 8 geändert, das ebenfalls aufleuchtet, und der Cursor seinerseits wird um eine Stelle nach rechts bewegt.
  • In Schritt u5 lautet die Feststellung ja und der Datenwert der Dezimalzeichenposition in dem Register 12a wird gelöscht und das Dezimalzeichen 45 in der Anzeigeeinheit 4 wird ausgeschaltet. Anschließend wird in Schritt u7 der Cursor 46 von der Position aus, an der das &-Zeichen angezeigt ist, um eine Stelle nach rechts verschoben, und der Cursor 46 wird gemäß Fig. 13 (2) angezeigt.
  • Wie oben erwähnt, wird auch das Dezimalzeichen 45 gelöscht, wenn der unmittelbar vor dem Dezimalzeichen angezeigte Datenwert verändert wird. Daher wird das Dezimalzeichen gelöscht, wenn der numerische Datenwert unmittelbar vor dem Dezimalzeichen korrigiert wird. Das heißt, wenn im Anschluß an ein zu korrigierendes numerisches Zeichen ein Ganzzahliges eingegeben wird, ist die Vorgehensweise einfach, da keine Notwendigkeit zur Durchführung einer weiteren Operation zur Löschung des Dezimalzeichens besteht, wodurch es möglich ist, die Bedienbarkeit zu verbessern.
  • Im folgenden wird ein Beispiel zur Eingabe verschiedener Buchstaben unter Verwendung der numerischen Tasten 21 erläutert.
  • Wie aus den Fig. 14 und 15 hervorgeht, wird in dem Punkt-Anzeigebereich 41 der Anzeigeeinheit 4 ein Anforderungszeichen "NA- ME?" angezeigt, wenn mit der Moduswechseltaste 23 der Telefonmodus eingestellt worden ist.
  • In Schritt v1 wird die Tasteninformation eingelesen und in Schritt v2 wird festgestellt, ob die gedrückte Taste eine der numerischen Tasten 21 ist. Wenn die gedrückte Taste eine der numerischen Tasten 21 ist, geht das Programm zu Schritt v3, und wenn die gedrückte Taste eine andere als eine der numerischen Tasten 21 ist, geht das Programm zu Schritt v14.
  • In Schritt v3 wird festgestellt, ob die numerischen Tasten 21 zur Eingabe von Buchstaben (im folgenden als A-Modus bezeichnet) eingestellt sind oder nicht. Wenn der A-Modus eingestellt ist, geht das Programm zu Schritt v4. Wenn der A-Modus nicht eingestellt ist, das heißt, die numerischen Tasten 21 zur Eingabe numerischer Daten (als N-Modus bezeichnet) eingestellt sind, geht das Programm zu Schritt v12.
  • Im A-Modus bewirkt das Drücken einer beliebigen der numerischen Tasten 21, daß die Flagge 13e in dem Flaggenbereich 13 auf "1" gesetzt wird, während beispielsweise im N-Modus das Drücken einer beliebigen Taste bewirkt, daß die Flagge 13e auf "0" gesetzt wird. Der Zustand der logischen 0 der Flagge 13e wird als Rücksetzzustand bezeichnet. Die Flagge 13e wird als Rolltastenflagge bezeichnet.
  • In Schritt v4 wird festgestellt, ob die Rolltastenflagge 13e auf 1 gesetzt ist oder nicht. Wenn die Rolltastenflagge 1 ist, geht das Programm zu Schritt v5, ist die Rolltastenflagge 13e 0, geht das Programm zu Schritt v10. Es sei darauf hingewiesen, daß der Einstellzustand der Rolltastenflagge 13e zeigt, daß eine bereits unmittelbar vor der gegenwärtigen Betätigung einer Taste gedrückte Taste eine beliebige der numerischen Tasten 21 im A- Modus ist. Andererseits zeigt der Rücksetzzustand der Rolltastenflagge 13e an, daß eine bereits unmittelbar vor der gegenwärtigen Betätigung einer Taste gedrückte Taste eine beliebige andere Taste ist, die keine der numerischen Tasten 21 im N- oder A-Modus ist.
  • Es sei angenommen, daß eine Taste 21c der numerischen Tasten 21 gedrückt ist und die Rolltastenflagge 13e unmittelbar vor der Betätigung der Taste 21c im Rücksetzzustand war. In diesem Fall geht das Programm auf Schritt v10.
  • In dem Zustand kann in Schritt v10 ein kodiertes Signal, das den Buchstaben S repräsentiert, welcher das auf der Oberseite der numerischen "1"-Taste 21c am weitesten links gelegene Zeichen ist, in den Eingabepuffer 10 in der CPU 3 eingegeben und zu dem Anzeigepuffer 11 übertragen wird, und das Zeichen S wird gemäß Fig. 15 (2) auf der Anzeigeeinheit 4 angezeigt.
  • Da die numerische Taste 21c im A-Modus gedrückt worden ist, wird die Rolltastenflagge 13e in Schritt v8 gesetzt.
  • Im oben erwähnten Zustand geht das Programm über v1, v2 und v3 zu Schritt v4, wenn die numerische Taste 21e gedrückt worden ist. Da die Rolltastenflagge 13e durch die Betätigung der numerischen Taste 21c im A-Modus gesetzt worden ist, geht das Programm zu Schritt v5, in dem festgestellt wird, ob die gegenwärtig gedrückte Taste und die zuletzt gedrückte Taste dieselbe sind oder nicht. Wenn dies der Fall ist, geht das Programm zu Schritt v6, und wenn dies nicht der Fall ist, geht das Programm zu Schritt v9.
  • In Schritt v9 wird der Cursor um eine Stelle nach rechts verschoben, und in Schritt v10 wird ein kodiertes Signal des Buchstabens G, der der numerischen Taste 21e zugewiesen ist, in den Anzeigepuffer 11 eingegeben, der Buchstabe G seinerseits wird in Schritt v11 in der Anzeigeeinheit 4 angezeigt (siehe Fig. 15 (3)). Anschließend geht das Programm auf Schritt v8, um die bereits erläuterten Operationen durchzuführen, und dann auf Schritt v1.
  • Wenn die Taste 21e noch einmal gedrückt wird, geht das Programm über die Schritte v1, v2, v3 und v4 zu Schritt vs. In Schritt v5 wird festgestellt, daß dieselbe Taste 21e wieder gedrückt ist, und das Programm geht auf Schritt v6, in dem das kodierte Signal des Buchstabens H, der auf der Fläche der Taste 21e an einer Position rechts von dem Buchstaben G dargestellt ist, in die Adresse des Anzeigepuffers 11 eingeschrieben wird, in die der Buchstabe G bei der letzten Operation geschrieben wurde. Der durch fortlaufende Betätigung derselben Taste eingegebene Buchstabe kann zyklisch und sequentiell geändert werden. Der neben dem Buchstaben G dargestellte eingegebene Buchstabe H kann durch den Eingabepuffer 11 in der Anzeigeeinheit 4 angezeigt werden (siehe Fig. 15 (4)).
  • Anschließend wird, wenn die Alphabetmodustaste 25 gedrückt wird, der A-Modus in den N-Modus geändert und die Alphabetmodusanzeige 40a wird ausgeschaltet, wodurch bewirkt wird, daß der Cursor um eine Stelle nach rechts verschoben wird.
  • Wenn die Taste 21a gedrückt wird, geht das Programm von v1 zu Schritt v3, in dem der N-Modus erkannt wird; dann geht das Programm zu Schritt v12.
  • In Schritt v12 wird das kodierte Signal, das den der Taste 21a zugeordneten numerischen Datenwert 7 repräsentiert, in den Anzeigepuffer 11 eingegeben, um auf der Cursorposition "7" anzuzeigen. In Schritt v13 wird der Cursor um eine Stelle nach rechts bewegt.
  • Falls gewünscht wird, den Buchstaben P an der Position der fünften Stelle nach R in der Position der vierten Stelle anzuzeigen, muß der Cursor durch Betätigung der Taste 27 zum Bewegen des Cursors nach rechts nach rechts bewegt werden, da die Buchstaben P und R derselben Taste 21f zugeordnet sind. Die Operation des Bewegens des Cursors wird im folgenden erläutert.
  • Nachdem die Taste in Schritt v1 gelesen worden ist, geht das Programm zu Schritt v2, in dem festgestellt wird, ob die gedrückte Taste eine der numerischen Tasten 21 ist oder nicht. Falls die Cursorbewegungstaste 27 gedrückt worden ist, geht das Programm zu Schritt v14, um festzustellen, ob die gedrückte Taste die Taste 27 zum Bewegen des Cursors nach rechts ist oder nicht. Wenn die Antwort ja lautet, geht das Programm zu Schritt v16 (siehe Fig. 17). Bei "nein" geht das Programm zu Schritt v15.
  • In Schritt v16 wird die Rolltastenflagge rückgesetzt und der Cursor wird in Schritt v17 um eine Stelle nach rechts bewegt (siehe Fig. 16(2)).
  • Anschließend wird die Taste 21f gedrückt. Das Programm geht von v1 über v2 zu Schritt v3. Da bei der zweitletzten Betätigung der Taste der Buchstabe "R" eingegeben worden ist, wird in Schritt v3 erkannt, daß der A-Modus fortgesetzt wird, und das Programm geht zu Schritt v4.
  • Da die Rolltastenflagge in Schritt v16 rückgesetzt worden ist, geht das Programm in Schritt v4 auf Schritt v10, so daß das kodierte Signal, das den Buchstaben "P" repräsentiert, welcher auf der Taste 21f an der am weitesten links gelegenen Position dargestellt ist, in den Anzeigepuffer 11 eingegeben wird, und in Schritt v11 wird der Buchstabe "P" angezeigt. Auf diese Weise kann die Zeichenfolge "SHARP" angezeigt werden.
  • Die folgende Beschreibung soll erläutern, wann die Dezimalzeichentaste oder Punkttaste 35 gedrückt wird. Es sei angenommen, daß die Taste 21c im Anschluß an die Anzeige des Buchstabens A an der Position der dritten Stelle, wie in Fig. 20 (1) gezeigt, gedrückt wird.
  • In Schritt v15 wird festgestellt, ob die gedrückte Taste eine beliebige von Leertaste 33, Bindestrichtaste 36 oder Punkt 35 ist. Wenn die gedrückte Taste eine beliebige von diesen ist, geht das Programm zu Schritt v18, während das Programm zu Schritt v1 geht, wenn die gedrückte Taste keine von ihnen ist.
  • In Schritt v18 wird festgestellt, ob die Rolltastenflagge 13e gesetzt ist oder nicht. Wenn die Flagge 13e gesetzt ist, geht das Programm zu Schritt v19, während das Programm zu Schritt v20 geht, wenn die Flagge 13e nicht gesetzt ist.
  • Da der Buchstabe "A" bereits angezeigt ist, bevor die Punkttaste 35 gedrückt ist, wird bei dem vorliegenden Beispiel festgestellt, daß die Rolltastenflagge 13e gesetzt ist, und das Programm geht zu Schritt v19, in dem der Cursor um eine Positionsstelle nach rechts bewegt wird.
  • In Schritt v20 wird ein kodiertes Signal, das das Dezimalzeichen oder den Punkt "·" repräsentiert, in den Anzeigepuffer 11 eingegeben, und der Punkt "·" wird in Schritt v21 angezeigt.
  • In Schritt v22 wird der Cursor um eine Positionsstelle nach rechts bewegt (siehe Fig. 20 (2)); das Programm geht zu Schritt v1.
  • Die Steuerung zur Anzeige des Cursors wird unter Bezugnahme auf Fig. 19 erläutert.
  • In Schritt y1 wird festgestellt, ob die Rolltastenflagge 13e für eine beliebige der numerischen Tasten 21, nun im A-Modus gedrückt, gesetzt ist oder nicht. Wenn die Flagge 13e gesetzt ist, geht das Programm zu Schritt y2, in dem der Cursor verschwindet. Wenn die Flagge 13e nicht gesetzt ist, geht das Programm zu Schritt y3, in dem der Cursor in der Anzeigeeinheit 4 erscheint.
  • Das heißt, wenn ein beliebiger Buchstabe im A-Modus eingegeben wird, verschwindet der Cursor. Im anderen Fall erscheint der Cursor in der Anzeigeeinheit 4.
  • Fig. 21 zeigt, wie man durch Betätigung der Alphabetmodustaste 25 zwischen dem A-Modus und dem N-Modus umschaltet.
  • In Schritt t1 wird festgestellt, ob die Cursorposition sich in dem Punkt-Anzeigebereich 41 oder in den ersten und zweiten 8- Zeichen-Anzeigebereichen 42,43 befindet. Wenn ersteres zutrifft, geht das Programm zu Schritt t2, während es bei letzterem zu Schritt t8 geht.
  • In Schritt t2 wird festgestellt, ob der A-Modus vor Drücken der Alphabetmodustaste eingestellt worden ist oder nicht. Wenn "ja", wird der Modus in Schritt t3 in den N-Modus geändert. Wenn "nein", wird der Modus in Schritt t7 in den A-Modus geändert.
  • In Schritt t4 wird festgestellt, ob die Rolltastenflagge 13e gesetzt ist oder nicht. Wenn die Rolltastenflagge 13e gesetzt worden ist, wird die Rolltastenflagge in Schritt t5 rückgesetzt, wodurch bewirkt wird, daß der Cursor in Schritt t6 um eine Positionsstelle nach rechts bewegt wird.
  • Wenn der Modus vom A-Modus zum N-Modus geändert wird, wird der Cursor, wie oben erwähnt, um eine Positionsstelle nach rechts bewegt.
  • Wenn der Cursor sich in den 8-Zeichen-Bereichen befindet, wird der N-Modus in Schritt t8 eingestellt.
  • Um einen beliebigen Buchstaben einzugeben, ermöglicht gemäß obenstehendem Eingabesystem das maximal dreimalige Drücken der gewünschten numerischen Taste die Eingabe und Anzeige des gewünschten Buchstabens. Wenn im A-Modus eine der numerischen Tasten gedrückt wird, die von der zuvor gedrückten numerischen Taste verschieden ist, wird eine Bewegung des Cursors um eine Positionsstelle nach rechts bewirkt, an der der neue Buchstabe angezeigt werden kann. Darüber hinaus bewegt der Cursor sich sogar, wenn der Modus vom A-Modus zum N-Modus gewechselt wird. Da der Cursor automatisch bewegt wird, kann der Buchstabeneingabevorgang vereinfacht werden.
  • In Schritt N1 wird festgestellt, ob das kodierte Signal, das einem beliebigen der den numerischen Tasten 21 zugeordneten Buchstaben entspricht, in dem Anzeigepuffer 10a des Eingabepuffers 10 gespeichert ist oder nicht. Das heißt, es wird festgestellt, ob eine beliebige der numerischen Tasten 21 im A-Modus oder N-Modus gedrückt wird oder nicht. Wenn keiner der Eingabedatenwerte in dem Eingabepuffer 10 gespeichert ist, das heißt, wenn dieser im Ausgangszustand ist, geht das Programm zu Schritt N2. Wenn er nicht im Ausgangszustand ist, geht das Programm zu Schritt N5.
  • In Schritt N2 wird das die Zeichenfolge "NAME?" entsprechend dem Anforderungszeichen repräsentierende Codesignal in den Anzeigepuffer 11 eingegeben, wodurch das Anforderungszeichen "NAME?" gemäß Fig. 23 (1) in dem Punkt-Anzeigebereich 41 angezeigt wird.
  • In Schritt N3 wird festgestellt, ob die Menge der eingegebenen Daten in der Datenspeichereinheit 5 deren verfügbare Kapazität erreichen oder nicht. Wenn Daten in der Datenspeichereinheit 5 nicht mehr gespeichert werden können, geht das Programm zu Schritt N4. Wenn es noch möglich ist, Daten in der Datenspeichereinheit zu speichern, geht das Programm zu Schritt N6.
  • In Schritt N4 wird gemäß Fig. 23 (2) neben dem Anforderungszeichen "NAME?" in dem Punkt-Anzeigebereich 41 eine dunkle quadratische Markierung 50 angezeigt. Auf diese Weise kann der Bediener, indem er die quadratische Markierung 50 sieht, erkennen, daß keine Daten mehr eingegeben werden können.
  • In Schritt N5 wird das auf diese Weise eingegebene kodierte Signal in dem Anzeigepuffer 11 gespeichert und auf der Anzeigeeinheit 4 angezeigt.
  • In Schritt N6 wird der Cursor in dem Punkt-Anzeigebereich 41 gesetzt. In diesem Beispiel wird das Anforderungszeichen "NAME?" kontinuierlich angezeigt, bis der neue Buchstabe eingegeben ist.
  • In dem Prozeß nach Schritt N4 kann kein neuer Buchstabe eingegeben werden, die bereits in die Vorrichtung eingegebenen Daten können jedoch gelesen werden.
  • Die Einzelheiten der in Fig. 4 gezeigten Anzeigeroutine werden unter Bezugnahme auf Fig. 24 erläutert.
  • In Schritt S1 wird festgestellt, ob der Cursor in der Anzeigesteuereinheit 7 gesetzt ist, und wenn der Cursor nicht gesetzt ist, geht das Programm zu Schritt n2, um die eingegebenen Daten zu lesen. Wenn der Cursor gesetzt ist, geht das Programm zu Schritt S2, in dem die Cursorposition im 8-Zeichen-Anzeigebereich ist. Im Falle eines "nein" bei der Feststellung geht das Programm zu Schritt S5, andererseits geht es bei einem "ja" zu Schritt S3.
  • In Schritt S3 wird festgestellt, ob die Cursorposition in der Segmentanzeigeeinheit 42a ist oder nicht. Wenn die Feststellung "nein" lautet, geht das Programm zu Schritt S8. Bei der Feststellung "ja" geht das Programm zu Schritt S4, um die Aufleucht- Flagge 13f auf "1" zu setzen, um die Anzeigeeinheit 42a aufleuchtend anzuzeigen.
  • In Schritt S5 wird festgestellt, ob ein Zeichendatenwert an der Cursorposition vorhanden ist oder nicht. Im Falle eines "nein" bei der Feststellung geht das Programm zu Schritt S10, während bei einem ''ja'' in Schritt SS das Programm zu Schritt S6 geht, um ein kodiertes Signal, das die quadratische Markierung oder einen quadratischen Cursor repräsentiert, in den Anzeigepuffer 10a zur Anzeige des quadratischen Cursors an einer vorbestimmten Positionsstelle anzuzeigen. Das Programm geht zu Schritt S7, um den quadratischen Cursor und das Zeichen abwechselnd anzuzeigen, indem die Aufleucht-Flagge 13f auf "1" gesetzt wird.
  • In Schritt S8 wird festgestellt, ob der Zeichendatenwert an der Cursorposition in einer anderen 8-Zeichen-Anzeigeeinheit als der Segmentanzeigeeinheit 42a eingegeben worden ist oder nicht wenn die Feststellung in Schritt S8 "nein" lautet, geht das Programm zu Schritt S11, während es zu Schritt S9 geht, wenn die Feststellung in Schritt S8 "ja" lautet.
  • In Schritt S9 wird die Aufleucht-Flagge 13f auf "1" gesetzt, so daß das an der Cursorposition angezeigte Zeichen aufleuchtet.
  • In Schritt S10 wird ein einen Unterstreichungscursor repräsentierendes kodiertes Signal in den Anzeigepuffer 10a eingegeben, um den Unterstreichungscursor anzuzeigen, der durch Einschalten der unteren Punktzeile der Punktmatrix einer Stelle gebildet ist.
  • Fig. 26 zeigt Beispiele für die Anzeige im Telefonmodus in dem Punktanzeigebereich 41 der Anzeigeeinheit 4 und einem 8-Zeichen- Anzeigebereich, der nicht die Segmentanzeigeeinheit 42a ist. Fig. 26 (2) zeigt ein Beispiel für die Anzeige eines Unterstreichungscursors 51 in Schritt S10. Fig. 27 zeigt Beispiele für die Anzeige in der Segmentanzeigeeinheit 42a.
  • In Schritt S11 wird das kodierte Signal des Unterstreichungscursors in dem Eingangspuffer 10 gesetzt, wenn das Zeichen nicht an einer anderen Cursorposition als der Segmentanzeigeeinheit 42a eingegeben wird, und das Programm geht seinerseits zu Schritt n2, um die Taste zu lesen. Fig. 26 (3) zeigt ein Beispiel für die Anzeige des Unterstreichungscursors 52 in Schritt S11.
  • Wie aus Fig. 25 hervorgeht, wird in Schritt M1 festgestellt, ob die Aufleucht-Flagge gesetzt ist oder nicht, um festzustellen, ob der Cursor aufleuchten soll oder nicht, und wenn die Feststellung in Schritt M1 "nein" lautet, geht das Programm zu Schritt n2, während es zu Schritt M2 geht, wenn die Feststellung in Schritt M1 "ja" lautet.
  • In Schritt M2 zählt die CPU die Aufleuchtzeit, die Einschaltzeit und die Ausschaltzeit des anzuzeigenden Datenwerts. Anschließend geht das Programm zu Schritt M3, um festzustellen, ob die Ein- und Ausschaltzeit jeweils verstrichen sind. Wenn diese Zeiten noch nicht verstrichen sind, geht das Programm zu Schritt n2, wenn diese Zeiten verstrichen sind, geht das Programm zu Schritt M4. In Schritt M4 steuert die CPU die Anzeigesteuereinheit 7 so, daß das an der Cursorposition angezeigte Zeichen ein- und ausgeschaltet wird, und das Programm geht auf Schritt n2. Wenn keine Taste betätigt wird, durchläuft das Programm die Schritte n2, n3 und n4, das heißt die Schritte M1, M2, M3 und M4. Durch diese Operation wird das Zeichen auf der Cursorposition ein- und ausgeschaltet.
  • Wie aus Fig. 26 (1) hervorgeht, wird der mit 41e bezeichnete Buchstabe B ein- und ausgeschaltet oder er leuchtet auf. Fig. 27 (3) zeigt ein Beispiel für die Aufleuchtoperation des numerischen Zeichens "0" in der Segmentanzeigeeinheit 42a, die nur "0" anzeigt. Fig. 27 (1) zeigt ein Beispiel für die Anzeige "0". Fig. 27 (2) zeigt ein Beispiel für die Anzeige eines Leerschritts.
  • Wie oben erwähnt, bewegt sich bei der Datenverarbeitungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung im Falle der Registrierung einer Telefonnummer, beispielsweise im Telefonnummermodus, der Cursor zu der am weitesten links gelegenen Positionsstelle auf der Segmentanzeigeeinheit 42a und das numerische Zeichen "0" wird ein- und ausgeschaltet, wenn die Eingabeoperation der notwendigen Zeichen zum Abschluß kommt. Daher kann der Bediener leicht erkennen, daß der Cursor aus dem Punkt-Anzeigebereich 41 in den 8-Zeichen-Anzeigebereich bewegt wird, und er stellt ferner fest, daß nur das numerische Zeichen in die Vorrichtung eingegeben werden kann.
  • Wie aus Fig. 28 hervorgeht, wird zur Eingabe der Zeichendaten in Schritt T1 eine beliebige der Tasten in der Tasteneingabeeinheit 2 gedrückt. Anschließend wird in Schritt T2 festgestellt, ob der eingegebene Datenwert der Datenwert für die erste Positionsstelle der 8-Zeichen-Anzeigeeinheit 42 ist oder nicht. Wenn die Feststellung in Schritt T2 "nein" lautet, geht das Programm zu Schritt T3. Wenn andererseits die Feststellung "ja" lautet, geht das Programm zu Schritt T4.
  • In Schritt T4 wird festgestellt, ob der eingegebene Datenwert "0" ist oder nicht. Wenn der Datenwert nicht "0" ist, geht das Programm zu Schritt T5, während es zu Schritt T6 geht, wenn der eingegebene Datenwert "0" ist. In Schritt T5 wird festgestellt, ob der eingegebene Datenwert ein "Leerschritt" ist oder nicht. Wenn der eingegebene Datenwert kein "Leerschritt" ist, geht das Programm zu Schritt T7, während es zu Schritt T1 geht, wenn der eingegebene Datenwert ein "Leerschritt" ist.
  • In Schritt T6 wird das numerische Zeichen "0" auf der Segmentanzeigeeinheit 42a angezeigt, die gemäß dem eingegebenen Datenwert ausschließlich zur Anzeige von "0" verwendet wird. In Schritt T7 wird die Segmentanzeigeeinheit 42a gelöscht (oder das Leerzeichen) und der Cursor wird zur Anzeige der Dateneingabeposition um eine Positionsstelle nach rechts bewegt. Anschließend wird der eingegebene Zeichendatenwert in Schritt T3 in der rechts angrenzenden Segmentanzeigeeinheit (bei diesem Beispiel die Anzeigeeinheit 42b) angezeigt. Der Cursor wird auf die nächste Positionsstelle gesetzt und das Programm geht zu Schritt T1.

Claims (12)

1. Tragbare Datenverarbeitungsvorrichtung, mit:
einer Eingabeeinrichtung (21) mit mehreren alpha-numerischen Tasten (21a, 21b, . . .) zur manuellen Eingabe von numerischen und alphabetischen Daten und einer Dezimalzeichen- Tasten-Eingabeeinrichtung (35) zur Eingabe von zu den numerischen Daten gehörenden Dezimalzeichendaten;
einer Modus-Tasteneinrichtung (23) zum Wechseln der Operationen der Verarbeitungsvorrichtung (1);
einer von der Modus-Tasteneinrichtung (23) getrennten Lese-Tasteneinrichtung (22) zum sequentiellen Auslesen entweder der numerischen oder der alphabetischen Daten;
einer Speichereinrichtung (6) zum Speichern der durch die Eingabeeinrichtung (21) eingegebenen numerischen und alphabetischen Daten;
einer Datenverarbeitungseinrichtung (3) zur Durchführung numerischer Berechnungen und Verarbeitung alphabetischer Daten, wobei die Datenverarbeitungseinrichtung (3) einen Rechenmodus zur Durchführung von Berechnungen und einen
Notizblockmodus zum Speichern von Daten in der Speichereinrichtung (6) und zum Lesen von in der Speichereinrichtung (6) gespeicherten Daten aufweist, und
einer Anzeigeeinrichtung (4) zur Anzeige der in der Speichereinrichtung (6) gespeicherten alphabetischen und numerischen Daten, wobei die Anzeigeeinrichtung (4) ferner eine auf die zu den numerischen Daten gehörenden Dezimalzeichendaten reagierende Dezimalzeichenanzeigeeinrichtung (45) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Datenverarbeitungseinrichtung (3) durch direkte Betätigung der Lese-Tasteneinrichtung (22) von dem Rechenmodus zu dem Notizblockmodus wechselt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Eingabeeinrichtung (21) ferner eine Korrektureinrichtung (27, 30) zum Korrigieren der in der Speichereinrichtung (6) gespeicherten und auf der Anzeigeeinrichtung (4) angezeigten alphabetischen und numerischen Daten aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Anzeigeeinrichtung (4) ferner aufweist:
eine erste Anzeigeeinrichtung (41) zur Anzeige von Daten in einem Punktmatrixformat, wobei die erste Anzeigeeinrichtung (41) aus einer Vielzahl von Punktmatrix-Anzeigeelementen besteht, und
eine zweite Anzeigeeinrichtung (42, 43) zur Anzeige von Daten in einem Acht-Zeichen-Anzeigeelement-Format, wobei die zweite Anzeigeeinrichtung (42, 43) aus einer Vielzahl von Acht-Zeichen-Anzeigeelementen besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, bei der die Eingabeeinrichtung (21) ferner eine Aktivierungs-Tasteneinrichtung zum selektiven Ermöglichen der Eingabe sowohl numerischer als auch alphabetischer Daten unter Verwendung der alpha-numerischen Tasten (21a, 21b, . . .) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, bei der die Eingabeeinrichtung (21) ferner eine Einrichtung zur separaten Eingabe der numerischen und alphabetischen Daten aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, ferner mit einer Einrichtung zur Eingabe einer Vielzahl von Buchstaben unter Verwendung einer einzelnen alpha-numerischen Taste (21a, 21b, . . .).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der eine einzelne alphanumerische Taste (21a, 21b, . . .) drei aufeinanderfolgende Buchstaben des Alphabets eingeben kann.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, mit Einrichtungen zur Eingabe verschiedener Buchstaben abhängig davon, wie oft eine einzelne alpha-numerische Taste (21a, 21b, . . .) gedrückt wird.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, bei der die Lese- Tasteneinrichtung (22) eine erste (22a) und eine zweite (22b) Lesetaste aufweist, umfassend: eine durch die Benutzung der ersten der Lesetasten (22a) betätigte Einrichtung zum Lesen der gespeicherten Daten von den neuesten zu den ältesten gespeicherten Daten und eine durch die Benutzung der zweiten der Lesetasten (22b) betätigte Einrichtung zum Lesen der gespeicherten Daten in der Reihenfolge von den ältesten zu den neuesten gespeicherten Daten.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, bei der das Dezimalzeichen ein- und ausgeschaltet werden kann.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, bei der das Dezimalzeichen ausgeschaltet wird, wenn eine Korrektur der numerischen Daten ausgeführt wird.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-11, ferner mit einem Normal-Registriermodus, in dem das Registrieren und Lesen der Daten ohne ein geheimes Kennwort durchgeführt wird, und mit einem Geheim-Registriermodus, in dem das Registrieren und Lesen der Daten ohne Kennwort nicht zugelassen ist, wobei die Vorrichtung ferner eine Einrichtung zum Lesen aufweist, wobei im Geheim-Registriermodus die Geheim-Registrierdaten bevorzugt gelesen und die Normal-Modus-Registrierdaten nach Abschluß des Auslesens der Geheim-Daten gelesen werden.
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