DE2433280C2 - Manuell betätigbare Datenendstelle - Google Patents

Manuell betätigbare Datenendstelle

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DE2433280C2
DE2433280C2 DE2433280A DE2433280A DE2433280C2 DE 2433280 C2 DE2433280 C2 DE 2433280C2 DE 2433280 A DE2433280 A DE 2433280A DE 2433280 A DE2433280 A DE 2433280A DE 2433280 C2 DE2433280 C2 DE 2433280C2
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    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/048Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI]
    • G06F3/0487Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] using specific features provided by the input device, e.g. functions controlled by the rotation of a mouse with dual sensing arrangements, or of the nature of the input device, e.g. tap gestures based on pressure sensed by a digitiser
    • G06F3/0489Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] using specific features provided by the input device, e.g. functions controlled by the rotation of a mouse with dual sensing arrangements, or of the nature of the input device, e.g. tap gestures based on pressure sensed by a digitiser using dedicated keyboard keys or combinations thereof
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
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    • G05B2219/00Program-control systems
    • G05B2219/30Nc systems
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Description

3. Manuell betätigbare Datenendstelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die x betreffenden Informationen, repräsentiert durch mindestens ei' * der Tasten, austauschbar sind, daß die Anzeigeanordnung für die Anzeige in jedem Anzeigebereich einer Angabe .ur die Information ausgebildet ist, welche im Augenblick durch die dem betreffenden Anzeigebereich zugeordnete Taste repräsentiert wird, und daß die Ausgangssignalerzeugereinrichtung für die Erzeugung eines Ausgangssignals zwecks Übermittlung der Information, die gerade von der ausgewählten Taste repräsentiert wird, ausgebildet ist.
4. Manuell betätigbare Datenendstelle nach Anspruch 1. 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet daß die Bereiche der Anzeigeanordnung in ähnlichem Formal angeordnet sind wie die entsprechenden Tasten, welche die Bereiche repräsentieren.
5. Manuell betätigbare Datenendstelle nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß eine Abtasteinrichtung vorgesehen ist für das sequentielle Ansteuern der Tasten, sowie eine Anhalteeinrich- Μ lung für die Abtasteinrichtung, wenn diese eine betätigte Taste ansteuert, und daß die Adresse in der Abtasteinrichtung, wenn diese angehalten wird, die betätigte Taste identifiziert.
b. Manuell betätigbare Datenendstelle nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignalerzeugereinrichtung eine Schaltereinrichtung umfaßt, die durch Niederdrücken einer berührten Taste betätigbar ist.
7. Manuell betätigbare Datenendstelle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen für die Änderung der visuellen Erscheinungsform des der ausgewählten Taste zugeordneten Anzeigebereichs ausgebildet sind.
8. Manuell betätigbare Datenendstelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen für die Umkehr der relativen Helligkeit des Hintergrundes des AHzeigebereichs und der Angabe der Information in diesem ausgebildet sind.
9. Manuell betätigbare Datenendstelle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeanordnung eine Kathodenstrahlröhre umfaßt, auf deren Bildschirm die Anzeigebereiche angeordnet sind, daß Rasterabtastschaltkre'se vorgesehen sind für die Abtastung des Bildschirms der Kathodenstrahlröhre mit dem Elektronenstrahl, und daß ein Festwertspeicher vorgesehen ist, der ansprechend ausgebildet ist auf die jeweiligen Adressensignale für die Steuerung der Intensität des Elektronenstrahls zwecks Erzeugung von Bildern eines jeweiligen alphanumerischen Zeichens, Symbols oder dergleichen in den Anzeigebereichen.
10, Verwendung einer manuell betätigbaren Datenendstelle gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche in einer Datenverarbeitungsvorrichtung. gekennzeichnet durch einen in der Datenverarbeitungsvorrichtung vorgesehenen Datenspeicher für das Speichern einer Mehrzahl von Informationengruppen, die von der Datenverarbeitungsvorrichtung empfangen werden können, und durch eine Auswahleinrichtung für das Auswählen jeweils einer dieser Informationengruppe, wobei die Auswahleinrichtung ansprechend ausgebildet ist auf das von der Ausgangssignalerzeugereinrichtung erzeugte Ausgangssignal für die Änderung der Informationengruppe.
Die Erfindung bezieht sich auf eine manuell betätigbare Datenendstelle mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Merkmalen.
Eine bekannte Ausführungsforn- einer Datenendstelle umfaßt ein Tastenfeld für die Zusammensetzung von Daten oder Informationen, welche der Datenverarbeitungsanlage übermittelt werden sollen, und eine Video-Anzeigeanordnung, mittels der diese Daten oder von der Anlage übertragene Daten angezeigt werden. Um eine vernünftige Arbeitsgeschwindigkeit zu erzielen, ist es wünschenswert, daß der Benutzer in der Lage sein sollte, das Tastenfeld zu betätigen, während gleichzeitig die Informationen beobachtet werden, welche auf der Video-Anzeigeanordnung angezeigt werden, was es erforderlich macht, daß der Benutzer einen Grad von Handfertigkeit erreicht, der vergleichbar ist mit jenem, der für Maschinenschreiben erforderlich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es. eine Datenendstelle gattungsgleicher Bauart zu schaffen, bei der eine solche simultane Betätigung des Tastenfeldes und Beobachtung der Anzeigeanordnung durch ungeübte Benutzer erleichtert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind gemäß der Erfindung die im Patentanspruch I genannten Merkmale vorgesehen.
Bei diesem Typ von Datenendstelle kann das Tastenfeld eine Bauart haben, bei der mindestens einige Tasten jeweils eine Gesamtinformation oder einen Gesanubefehl repräsentieren. Solche Tasten vereinfachen weitgehend die Arbeit des Benutzers, jedoch auf Kosten der Flexibilität bei der Benutzung, da solche Gesamtinforniationen nicht ohne weiteres ausgetauscht
oder in ihrer Anzah' vergrößert werden können. Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, in ihren bevorzugten Ausführungsformen dieses Problem einer Lösung zuzuführen.
Gemäß dem Hauptanspruch ist die Datenendstelle so ausgebildet, daß der Benutzer eine gewünschte Taste auswählen kann, während der gleichzeitig die Anzeigeanordnung beobachtet, wobei seine Auswahl verifiziert wird durch die Änderung des Aussehens bzw. der Anzeigeerscheinungsform auf der Anzeigeanordnung. Nach Auswahl der gewünschten Taste betätigt der Benutzer dann die Ausgangssignalerzeugereinrichtung, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, das repräsentativ für die Information ist, durch die jeweils ausgewählte Taste repräsentierte. In dieser Beschreibung soll dabei unter dem Au'druck Information verstanden werden, daß etwa ein einziges alphanumerisches Zeichen, ein Symbol oder dergleichen der Datenverarbeitungsanlage überm'ttelt wird, um dort unter anderem gespeichert zu werden, oder um bereits gespeicherte Informationen zu ersetzen oder zu modifizieren, oder um der Datenverarbeitungsanlage einen Befehl zu übermitteln, um einen Arbeitsgang durchzuführen etwa das Auslesen von gespeicherten Daten.
Bevor die Erfindung detailliert anhand von Ausführungsbeispielen erläutert wird, soll noch auf weiteren bekannten Stand der Technik eingegangen werden.
In dem IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 16, No. 2, Juli 1973, ist auf den Seiten 575 bis 576 ein Bildschirm offenbart, auf dem ein (Teil)-Tastenfeld angeordnet ist; die Tasten sind transparent, damit durch sie hindurch der Bildschirm beobachtet werden kann, auf dem dann — variabel — die Funktion der jeweils darüber befindlichen Taste angegeben wird. Da die Bedienungsperson die gesamte Anordnung stets im Blickfeld hat. gibt es keinen Bedarf, die jeweils zur Betätigung ausgewählte Taste, etwa berührte Taste, kenntlich zu machen; vielmehr ist offensichtlich beabsichtigt, daß ständig unter jeder Taste die Funktion angegeben ist weil sonst der Benutzer gar nicht wüßte, welche Taste er für eine bestimmte Funktion zu betätigen hat.
Die DE-OS 14 74 021 offenbart eine Anordnung mit einem Zwischenspeicher, in welchem über ein Tastenfeld eingegebene Daten zusammengefaßt werden und ausgedruckt werden können, bevor sie nach Überprüfung durch eine Bedienungsperson ze einer Zentraleinheit übertragen werden. Dies ist eine Vorgehensweise, mit der man eine größere Bedienungssicherheit erzielt und die auch bei einer Datenendsteile nach der vorliegenden Erfindung n*it Vorteil anwendbar wäre.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme luf die Zeichnungen, welche ein Ausführungsbeispiel darstellen, im einzelnen erläutert.
F i g. 1 ist ein Blockdiagramm einer Datenendstelle gemäß vorliegende/ Erfindung, verbunden mit einer Datenverarbeitungsanlage.
F i g. 2 ist ein ν hematisches Schaltungsdiagramm eines Tastenfeldes, das einen Teil der Endstelle nach F i g. 1 bildet, und
Fig 3 ist ein Erläuterungsdiagramm zur Darstellung der Signalwellenformen an verschiedenen Punkten der Schaltung nach Fig. 2.
Die Datenendstelle ist in Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnet. 5Ue umfaßt eine Sichtanzeigeeinheit (VDU) 2 mit einßm Schirm für die Darstellung von Informationen und ein Tastenfeld 62, die beide angeschlossen sind für die Kommunikation mit einer
Datenverarbeitungsanlage, die als Digitalrechner 82 mit einem Speicher 82a angedeutet ist Das Tastenfeld 62 ist mit einer Mehrzahl von Tasten versehen, typischerweise 64, die in einem vorgegebenen Format angeordnet sind In F i g. 1 sind jedoch der Einfachheit halber nur vier Tasten, 64, 66, 68 und 70 angedeutet Die jeweiligen Funktionen der Tasten 64,66,68, 70, d. h. die von ihnen repräsentierten jeweiligen Informationen oder Teile von diesen, können geändert werden unter Steuerung durch den Rechner 82, wie nachfolgend noch verdeutlicht wird, und die jeweiligen augenblicklichen Funktionen jeder Taste 64, 66, 68, 70 werden in zugeordneten Anzeigebereichen 64a, 66a, 68a, 70a im unteren Teil des Schirms von VDU 2 dargestellt wobei die Bereiche 64a, 66a, 68a, 70a in einem ähnlichen Format angeordnet sind wie bei den Tasten 64,66,68,70 vorgesehen.
Wie nachfolgend noch im einzelnen zu erläutern, sind die Tasten 64, 66, 68 und 70 des Tastenfeldes 62 so angeordnet daß sie selektiv auf Berührung und Ausübung von Druck ansprechen. Wenn eine Taste berührt wird, so wird der entsprechende Bereich innerhalb des Formates auf dem Schi - visuell markiert durch Änderung der Erscheinungsfoi m des Bereichs relativ zum Rest des Schirmes, so daß der Benutzer seine Auswahl einer der auf dem Schirm angezeigten Funktionen überprüfen kann (d. h. überprüfen kann, daß er die gewünschte Taste berührt), ohne daß tatsächlich diese Funktion ausgeführt wird.
Eine Ausübung eines Druckes auf die Taste führt dann
zum Niederducken derselben, wobei ein Schalter betätigt wird, der die ausgewählte Funktion einleitet; typischerweise hat dies den zusätzlichen Effekt, daß dem Benutzer ein weiterer Satz von Steuerfunktionen innerhalb desselben Formates angezeigt wird, die in ähnlicher Weise ausgewählt werden können durch Betätigung von Tasten. Die VDU 2 kann gleichzeitig verwendet werden, um ergänzende Informationen außerhalb des Formates des Schirmes anzuzeigen, z. B. in der oberen Hälfte des Schirmes, wie auch die Funktionen, die im gegebenen Augenblick vot. den Tasten her ableitbar sind. Die Information auf dem Schirm wird dem Speicher 82a des Rechners 82 entnommen, der so programmiert ist. daß er auf Berührung oder Druck der Tasten des Tastenfeldes anspricht.
Die Sichtanzeigeeinheit VDU 2 der F i g. 1 ist typischerweise eine Kathodenstrahlröhre und so ausgebildet, daß sich eine Rasterabtastung des Elektronenstrahls über das Schirmbild der Kathodenstrahlröhre ergibt. Zu diesem Zweck weist die VDU 2 einen Netzsynchronisiereingang 4. einen Rahmensynchronisiereingang 6 und eiitfη Video-Signaleingang 8 auf.
Ein Taktimpulsgenerator 10 erzeugt Impulse mit einer Pulsfolgefrequenz entsprechend der der Bildele nifnte η der VDU 2. Der Ausgang 12 des Generators 10 ist verbunden mit dem Eingang 14 eines Blockzählers 16 und mit dem Schieboeingang 18 eines Schieb-registers 20 Der Blockzähler 16 liefert an seinen einen Ausgang 22 ein Signal, repräsentativ für die angesammelte
go Zählung, und liefert ferner bei Erreichen eines vorgegebenen Zähistandes an einen anderen Ausgang 24 ein Signal, das dem Eingang eines Zeilenzahlers 26 zugeführt wird. Der Zeilenzähler 26 liefert in ähnlicher Weise an seinen einen Ausgang 28 ein Signal, repräsentativ für die angesammelte Zählung, und ein weiteres Ausgangssi<?nal an seinen Ausgang 30 bei En eichen eines vorgegebenen Zählstandes. Die Signale an den Ausgängen 24 und 30 werden jeweils den
Eingängen 4 bzw. 6 der VDU 2 zugeführt, um die Zeilen- und Rahmensychronisiersignale zu bilden, und man erkennt, daß die Zähler 16 und 26 zusätzlich erforderlich sind, um Zeitintervalle am Ende der Zeilen- und Rahmenabtastungen aufzunehmen. Die Signale an den Ausgängen 22 und 28 sind repräsentativ für die kartesischen Koordinaten der Abtastung in dem jeweiligen Augenblick.
Ein Randomspeicher RAM 32 dient als Speicher für 1024 Worte von je acht Bit und besitzt einen Eingang 34 fur die Einspeicherung von Worten, die angezeigt werden sollen, und Eingänge 36 und 38, die jeweils verbunden sind mit den Zählerausgängen 22 bzw. 28 für
Weise vorgesehen wird.
F i g. 2 zeigt im einzelnen die Berührungstasten 64,66, 68 und 70 sowie den Abtaster 72. Diese sind in Fig. I diagrammartig dargestellt, und es versteht sich, daß zwar nur vier solcher Berührungstasten in F i g. 1 und 2 gezeigt sind, daö aber typischerweise eine Matrix aus 64 Berührungstasten vorgesehen wird, beispielsweise in acht Säulen von acht Tasten. Ebenso wie den vier Berührungstasten der Fig. 1 jeweils einer der vier Bereiche 64a, 66a, 68a, 70a des Bildschirms der VDU 2 zugeordnet ist, würde jedem der 64 Berührungstasten ein entsprechender einzelner von 64 Bereichen auf dem Bildschirm der VDU 2 zugeordnet werden, wobei diese in demselben Format angeordnet wären wie die
den Empfang von Adressen von Worten, die aus dem
RAM 32 ausgelesen werden sollen. Worte, die aus dem )5 64 Tasten (d. h. acht Säulen von je acht Zonen).
RAM 32ausgelesen wurden,umfassen Buchstabeninfor- Gemäß Fig. 2 umfaßt der Abtaster 72
mationen. die an einem Ausgang 40 des RAM 32 erscheinen und beispielsweise im Sechs-Bit-ASCII-Code vorliegen können, sowie ein weiteres Bit an einem Ausgang 42, das festlegt, ob das Zeichen, das angezeigt werden soll, hell vor dunklem Hintergrund oder dunkel gegen heller, Hintergrund erscheinen soll.
Der Ausgang 28 des Zeilenzählers 26 ist angeschlossen an einen Eingang 44 eines Festwertspeichers ROM
46. Der ROM 46 besitzt einen zweiten Eingang 48, 25 iOt(a) und den Ausgang 110 eines Treiberverstärkers angeschlossen an den zweiten Ausgang 40 des RAM 32 Hl geschaltet. Der Ausgang 110 ist ferner über einen
ROM
Multiplexschalter 100 mit vier Eingängen tOi(a), id\(b), 101 (c) und \Q\(d), einen Ausgang 102 und zwei Adresseneingänge 103 und 104. Eine Signalstrecke kann aufgebaut werden zwischen irgendeinem Eingang IGi und dem Ausgang 102 durch Anlegen des entsprechenden einen von vier unterschiedlichen kodierten Signalen an die Adresseneingänge 103 und 104. Zwei Widerstände 105^ und 106^ sind in Serie zwischen den Eingang
und einen Ausgang 50. Die Funktion des ROM 46 besteht darin, in Form von 5 · 7-Matrizen Video-Informationen zu speichern, welche die alphanumerischen Zeichen beschreiben,definiert im ASCII-Code.
Der Ausgang 50 des ROMs 46 ist verbunden mit dem Eingang 52 des Schieberegisters 20, so daß die Video-Information von dem ROM 46, die als ein 5-Bit-Wort erscheint, in das Schieberegister 20 eingespeichert werden kann und dann ausgeschoben werden kann durch Anlegen von Taktimpulsen vom Taktimpulsgenerator 10 an Eingang 18. Der Ausgang 54 des Schieberegisters 20 und der Ausgang 42 des RAM 32 sind an jeweils zugeordnete Eingänge der Anzeige-
Widerstand 112 mit einer Bezugspannungsquelle Vref verbunden.
Die Beiiihrungstaste 64 ist über einen Kondensator \0S(a) mit dem Verbindungspunkt der Widerstände J05Ca)und 106^a; verbunden. Die Eingänge i0i(b), i0i(c) und tOi(d) sind in ähnlicher Weise über Serien-Widerstandspaare \05(b)\ind \06(b), \05(c) und 106fcJl tO5(d) und iO6(d) mit dem Ausgang des Treiberverstärkers 111 verbunden mit zugeordneten Kondensatoren iOS(b), iO8(c) und U)8(d) und den Berührungstasten 66, 68 und 70.
Der Treiberverstärker 111 erhält an seinem Eingang 112 Impulse von einem Impulsgenerator, bestehend aus
35
steuerung 46 angeschlossen, die ein Exklusiv-ODER- 40 einem Triggerschaltkreis 114 mit einem Widerstand 115,
Glied 58 umfaßt mit einem Ausgang 60. der angeschlos- der seinen Ausgang 116 und seinen Eingang 117
sen ist an die Video-Eingangsklemme 8 des VDU 2. überbrückt, sowie einem Kondensator 118 zwischen
Zweckmäßigerweise befindet sich nahe der VDU 2 seinem Eingang 117 und Masse.
das Tastenfeld 62, das als mit vier Drucktasten 64,66,68, Der Ausgang 116 des Impulsgenerators ist über einen
70 ausgestattet dargestellt ist. die zugeordnet sind den 45 Widerstand 120 mit dem Eingang 121 eines Triggers 122
Bereichen 64a. 66a, 68a bzw. 70a des Bildschirms der verbunden, der einen Ausgang 124 aufweist. Ein
VDU 2. Das Tastenfeld 62 umfaßt ferner einen Abtaster Kondensator 125 ist zwischen den Eingang 121 und
72. der kontinuierlich und sequentiell die Drucktasten Masse gelegt. Der Ausgang 124 ist über einen Inverter
64, 66, 68 und 70 abtastet und an einen Ausgang 74 126 an einen Eingang 130 eines Zwei-Eingangs-NICHT-
Signale liefert, die repräsentativ sind für irgendeine 50 UND-Gliedes 132 gelegt, das einen zweiten Eingang
einzelne berührte Taste. Ferner ist zweckmäßigerweise 134 und einen Ausgang 136 aufweist. Der zweite
nahe dem Tastenfeld 62 und der VDU 2 ein Schalter 76 Eingang 134 erhält Impulse über einen Inverter 138 vom
angeordnet, der zusammen mit dem Ausgang 74 Ausgang 116 des Impulsgenerators,
angeschlossen ist an jeweils zugeordnete Eingänge 78 Der Ausgang 127 des Inverters 126 ist ferner
bzw. 80 des Rechners 82, dessen Speicher 82a 55 verbunden mit dem Takteingang 140 eines getakteten
ausgebildet ist für die Speicherung digitaler Worte, die Flipflops 142. Dieser getaktete Flipflop ist ein repräsentativ sind für alphanumerische Zeichen, Symbole und dergleichen.
Der Rechner 82 hat einen Ausgangskanal 84. der
verbunden ist mit dem Eingang 86 eines Puffers 88, ω Pegel am Signaleingang 144 in dem Augenblick, in dem
dessen Ausgang 90 verbunden ist mit dem Eingang 34 das logische Signal am Takteingang von einem
des RAM 32. Logikpegel 0 auf den Logikpegel 1 wechselt, auf den
Taktgebersignale, weiche die Übertragung der Signalausgang 148 übertragen. Der Ausgang 102 des
digitalen Worte zwischen dem Rechner 82 und dem Multiplexers 100 ist über einen Inverter 146 an den
Puffer 88 sowie zwischen diesen und anderen Einheiten 65 Signaleingang 144 angeschlossen, während der Signal
elektronischer bistabiler Schaltkreis, der außer dem Takteingang 140 einen Signaleingang 144 und einen Signalausgang 146 besitzt; im Betrieb wird der logische
der Hg.! steuern, werden geliefert von einer Hauptsteuereinheit, die aus Zwecken der Übersichtlichkeit hier nicht dargestellt ist, jedoch in an sich bekannter
ausgang 148 verbunder, ist mit dem Entsperreingang eines 4-Bit-Zählers 152. Der Zähler 152 besitzt einen Takteingang 154, der angeschlossen ist für den Empfang
von Impulsen vom Ausgang 136 des NICHT-UND-Gliedes 132 und liefert ein Ausgangssignal, das repräsentativ ist für die angesammelte Zählung an Ausgänge 156 und 158, die jeweils verbunden sind mit den Adresseneingängen 103 bzw. 104 des Multiplexers 100.
Der Ausgang 74 nach Fig. 1 umfaßt Ausgänge 156 und 158 zusammen mit einem Signal vom Ausgang 148 des Flipflops 142, was repräsentativ ist für den jewfcii'igen Schaltzustand desselben. !0
Im Prinzip ist die Wirkungsweise der Schaltung nach F i g. 2 diese, daß die Impulse, erzeugt am Ausgang 116 des Pulsgenerators, vom Zähler 152 gtiählt werden, dessen Ausgang den Multiplexschalter 100 von einem Eingang 101 zum nächsten weiterschaltet, bis eine der ι >, Tasten 64, 66, 68, 70 berührt wird; wenn danach der Multiplexschi.lter 100 den Eingang 101 entsprechend der berührten Taste mit dem zugeordneten Ausgang 102 verbindet, wird das Entsperrsignal vom Flipflop 142 zum Zähler 152 abgetrennt, und der Multiplexschalter SToppt bei der berührten Taste Die Ausgarigsaurcssc des Zählers 152 (d. h. dessen Zählstand) kennzeichnet dann die berührte Taste.
Die Wirkungsweise des Schaltkreises nach F i g. 2 wird im einzelnen illustriert durch Fig.3, welche Wellenform an verschiedenen Punkten der Schaltung nach F i g. 2 zeigt.
Fig.3(a) zeigt einen Impuls am Ausgang 116 des Generators 114. Der Impuls wird vergrößert durch die Kombination des Widerstandes 120 und des Kondensators 125, die gemeinsam ein Tiefpaßfilter bilden, und der vergrößerte Impuls, der an den Eingängen 130 und 140 erscneint, ist in F i g. 3(b) gezeigt.
Fig.3(c) zeigt den Impuls der Fig.3(a) nach Inversion durch die Inverter 111 bzw. 138, wie er an den Punkten 110 und 134 erscheint, während gemäß Fig.3(d) der Impuls am Ausgang 136 des NICHT-UND-Gliedes 132 erscheint, so daß die Koinzidenz des Logikzustandes I an den Eingängen 130 und 134 des NICHT-UND-Gliedes 132 markiert wird.
F i g. 3(e) und 3(f) zeigen die jeweiligen Wellenformen an den Eingängen 101 des Multiplexschalters 100 und dem Eingang 144 des Flipflops 142, wenn die berührte Taste entsprechend dem Eingang 101 des Abtasters nicht durch die zusätzliche Kapazität eines menschlichen Fingers belastet ist; die Fig.3(g) und 3(h) zeigen die entsprechenden Wellenformen, wenn die Taste berührt ist. Man erkennt, daß die Abtastflanke des Impulses am Signaleingang 144 verzögert worden ist; in Fig.3(f) ist gezeigt, wie er ansteigt, bevor die Abfallflanke des Impulses am Takteingang 140 in Fig.3(b) erscheint, jedoch in Fig.3(h) erscheint sie nach dem verzögerten Takteingang.
Im Ergebnis bleibt der Ausgang 148 auf dem Logikpegel 1, womit der Zähler 152 entsperrt wird, nur dann, wenn der Schalter nicht berührt ist Das Rücksetzen des Flipflops 142, das anzeigt, daß eine Taste berührt worden ist, stoppt den Zähler 152, blockiert dessen Zählstand und dient zusätzlich dazu als Unterbrechungssignal für den Rechner 82, welcher die Adresse 74 entsprechend der berührten Taste eingelesen erhält
Im Betrieb wird das Format der Anzeige auf der VDU 2 bestimmt durch den RAM 32, den Taktgeber 10, die Zähler 16 und 26, den ROM 46 und das Schieberegister 20. Die Bezeichnung von Zeichen innerhalb des Formates wird bestimmt durch die Worte, jedes entsprechend einem Zeichen innerhalb des Formats, die eingegeben worden sind in den RAM 32 vom Speicher 82a des Rechners 82 über den Puffer 88.
Die Funktion des RAM 32 besteht demgemäß darin, einen Puffer zu bilden, der alle Zeichen speichert, welche angezeigt werden sollen zusammen mit der Information, die spezifisch ist für die Anzeige jedes Zeichens, z. B. ob das Zeichen dunkel auf hellem Hintergrund oder hell auf dunklem Hintergrund angezeigt werden soll.
Das RAM 32 wird ursprünglich vollgespeichert mit Worten aus dem Rechner 82 über den Puffer 88, wobei diese Worte die im 6-Bit-ASCII-Code anzuzeigenden Zeichen definieren. Der Inhalt des RAM 32 wird dann ausgelesen Zeile nach Zeile in den ROM 46. Jedes Zeichen auf der VDU 2 wird aufgebaut während sieben Zeilen der Abtastung, wobei jede Zeile des Zeichens 5 Bildelemente enthält. Jedes Zeichen muß demgemäß dem ROM 46 siebenmal präsentiert werden; immer dann, wenn es präsentiert wird, erhält das ROM 46 eine unterschiedliche Zeilenadresse vom Ausgang 28 des Zeilenzähler: 26 und iieieri das eiii&pieCner'iue j-Bii-Signal an das Schieberegister 20. Dieses 5-Bit-Wort wird seriell ausgeschoben durch die Taktimpulse vom Taktgeber 10 und bildet das Videosignal für fünf Bildelemente, die eine bestimmte Zeile des Zeichens definieren.
Auf diese Weise wird eine vollständige Zeile der Anzeige auf der VDU 2 aufgebaut durch konsekutives Auslesen aus dem RAM 32 in den ROM 46 der Zeichen, die von der Zeile durchlaufen werden; die Zeilenadresse wird definiert durch das Signal am Ausgang 28 und das entsprechende Videosignal erscheint am Ausgang 54 des Schieberegisters 20. Die Hauptsteuereinheit, die oben erwähnt wurde, liefert die Zeitgebersignale für die Überwachung des Transfers von Worten aus dem RAM 32 zum ROM 46 und demgemäß für den Abstand zwischen den Zeichen.
Wenn ein Zeichen aus dem RAM 32 in den ROM 46 ausgelesen worden ist, wird ein Bit in dem Ausgangsregister gesetzt, falls das Zeichen auf der Anzeige dunkel auf hellem Hintergrund anstatt hell auf dunklem Hintergrund erscheinen soll, d. h. ob das Video-Signal invertiert werden soll. Ein entsprechendes Bit im Speicher 82a des Rechners 82 wird gesetzt, falls eine Taste im Tastenfeld berührt wird, und die Adresse des Tastenfeldes akzeptiert worden ist vom Rechner 82. Der Rechner 82 setzt dann die entsprechenden Bits in dem RAM 32.
Das Exklusiv-ODER-Glied 58 liefert an seinen Ausgang 60 ein Logikpegelsignal 1 nur dann, wenn ein Eingang sich auf Logikpegel 1 befindet und der andere auf dem Logikpegel 0. Es arbeitet demgemäß so, daß es das Video-Signal zwischen Eingang von Ausgang 54 und Ausgang 60 invertiert falls der Eingang von 42 auf den Logikpegel 1 gesetzt ist
Die Funktion des Tastenfeldes 62 besteht darin, dem Benutzer zu ermöglichen, irgendeinen vorgegebenen Bereich auf der Anzeige der VDU 2 zu markieren. Jede Berührungstaste, wie etwa 64, entspricht einem Bereich auf dem Schirm und ist so angeordnet daß bei Benutzung der Taste durch den Benutzer das Video-Signal zum entsprechenden Bereich auf dem Schirm invertiert wird, wie beschrieben, womit der Benutzer visuell verifizieren kann, ob die richtige Taste entsprechend dem Bereich ausgewählt worden ist der markiert werden soll. Der Benutzer kann dann den Schalter 76 betätigen, um ein Signal zum Rechner 82 zu übertragen. Diese Kombination mit der Bezeichnung
oder Markierung eines Bereichs auf dem Anzeigefeld bildet die ausgewählte Information für den Rechner. Typischerweise ist der Schalter 76 unterhalb der Tastenfeldfläche des Tastenfeldes 62 angeordnet, so daß jedes zusätzliche Niederdrücken einer berührten Taste den Schalter betätigt.
Man erkennt, daß diese Technik es gestattet, das Tastenfeld als alphanumerisches Tastenfeld zu benutzen, falls solche Zeichen auf der V DU angezeigt werden sollen; das Tastenfeld kann, falls erwünscht, nämlich seine Tasten in dem gleichen Format angeordnet haben wie eine übliche Schreibmaschine oder ein Fernschreiber Das Tastenfeld kann jedoch auch als funktionales Tastenfeld dienen für die Auswahl definierter vollständiger Rechnerinformationen (oder Teile von ihnen), von denen jede in einem vorgegebenen Anzeigebereich der VDU 2 erscheint durch entsprechende Programmierung des Rechners.
Der Rechner 82 ist so programmiert, daß das Format der Anzeige und jegiiehe zusätzliche informationen, die anzuzeigen sind, in das RAM 32 eingelesen werden, bevor das System in Benutzung genommen wird. Diese Daten, die im wesentlichen fesl sind, werden als Basisinformation (background information) bezeichnet.
Die spezifischen Daten, die innerhalb des Formats einzuschreiben sind, um die Funktion des Tastensatzes in irgendeinem Augenblick zu definieren, sollen als »Überlagerungsdaten« (foreground data) bezeichnet werden. Eine Gruppe oder ein Satz von Überlagerungsdaten entsprechend jedem Satz von Funktionen innerhalb des Formates wird als eine »Seite« bezeichnet. Die Betätigung des Tastenfeldes, um einen Satz von Funktionen auf die Anzeige zu bringen, kann demgemäß als »Umblättern einer Seite« bezeichnet werden.
Der Rechner kann primär als Datenspeicher benutzt werden, in welchem Falle die Funktion der Tasten darin besteht, progressiv immer detailliertere Informationen aus dem Speicher zu entnehmen für die Anzeige auf dem Bildschirm.
Alternativ kann der Rechner benutzt werdri für die Berechnung oder Steuerung, in welchem Falle die Funktion der Tasten darin bestehen kann, die Ausführung des Programms zu modifizieren, beispielsweise durch Änderung der Werte eines Parameters, der in dem Programm Verwendung findet.
Typischerweise wird der Rechner die Rollen als Datenspeicher und eigentlicher Rechner kombinieren, und das Tastenfeld wird dementsprechend für beide Möglichkeiten benutzt.
Wenn eine Taste berührt wird, hält der Abtaster 72 an bei der Adresse der berührten Taste in dem Zähler 152, wobei der Flipflop 142 zurückgesetzt ist. Der Rechner 82 ist mit einer eingebauten Unterbrechungsanordnung (nicht dargestellt) versehen, die anspricht auf ein Signal vom Abtaster 72, repräsentativ für die Zurücksetzung des Flipflops 142 durch Abweichung von dem Hauptprogramm, das gerade abgewickelt wird, in ein Spezial-Eingangsprogramm, das in dem Speicher 82a innerhalb des Rechners die Bezeichnung der berührten Taste speichert, d. h. die Adresse im Zähler 152. Wenn dies erfolgt ist, wird die Kontrolle durch das Eingangsprogramm aufgehoben, und das Hauptprogramm wird wieder aufgenommen von dem Punkt an, wo die Abweichung erfolgte. Zu einem geeigneten Zeitpunkt kurz danach, beispielsweise während des nächsten Schrittes im Falle eines iterativen Programms, fährt das Rechnerhauptprogramm mit eine; Routine (Unterprogramm) fort deren Wirkung darin besteht, den Teil des Videos zu der VDU 2 zu invertieren, der der berührten Taste entspricht. Dies erfolgt durch Zuordnung der Tastenaciiesse direkt zu den Speicherplätzen in RAM 32, welche die das in dem Bereich anzuzeigende Zeichen repräsentierenden Worten enthalten, Auslesen dieser Zeichen und Wiedereinschreiben der Zeichen in dieselben Speicherplätze von RAM 32, wobei das Video-Bild in jedem Wort negativ gesetzt wird.
Man erkennt, daß gewünschtenfalls, die Video-Inver-
sion bewirkt werden kann durch direkte Übertragung des Signals am Ausgang 74 des Abtasters 12 zu RAM 32, ohne Eingriff durch den Rechner 82.
Wenn eine Taste niedergedrückt wird, anstatt nur berührt zu werden, so ordnet sich das Rechner-Programm während des nächsten Schrittes dem Block des Rechner-Speichers zu, welcher den gerade angezeigten Daten entspricht und unter Verwendung der Adresse der niedergedrückten Taste des Bereichs, welche die Funktion, die jener Taste zugeordnet ist, definiert.
in Auf diese We'.CA V'"* Hip Funktion konstituiert, die von dem Programm auszuführen ist, in Form typischerweise eines »Sprungbefehls«, der in ein neues Unterprogramm einführt, gerichtet auf die Durchführung der gerade der Taste zugeordneten Funktion.
Wenn beispielsweise eine neue »Seite« erforderlich ist, so veranlaßt das Programm, daß ein neuer Satz von Worten, entsprechend der Überlagerungsinformation in der neuen Seite sukzessiv über den Rechnerausgangskanal 84 und den Speicher 88 RAM 32 zugeführt wird unter Ersetzen der entsprechenden Worte, die dort gespeichert sind.
Wenn das Tastenfeld benutzt wird, um einen neuen Parameter in das Rechnerprogramm einzuführen, z. B. etwa die dreistellige Zahl 456, so zeigt das Format auf der Anzeige in entsprechenden Bereichen derselben den zu modifizierenden Parameter, die Digits 0 bis 9 und den Befehl »Ausführen«. Der Benutzer wird nacheinander die mit 4, 5 und 6 bezeichneten Tasten berühren, verifizieren und dann niederdrücken, welche dann entsprechend dem ausgewählten Parameter auf der Anzeige erscheinen. Wenn die Zahl 4,5,6 eingeführt und angezeigt worden ist, so wird der Benutzer die »Ausführungstaste« drücken, um den neuen Wert 4,5,6 des Parameters einzuführen. Gleichzeitig wird eine »Seite« gewendet, so daß die neu angezeigten Daten von genereller Natur sind, aus welcher die Bedienungsperson wiederum selektiv Einzelheiten herausziehen oder, wie bereits beschrieben, modifizieren kann.
So kann beispielsweise der Rechner in Einzelheiten aufgelöste Informationen enthalten betreffend eine Anzahl von simulierten Flugzeugen in einem Bereich unter Radarkontrolle, wobei der Rechner einen Teil eines Simulators für das Training von Fluglosten bildet. Jedes der simulierten Flugzeuge ist unter Steuerung eines »Piloten« (in Wirklichkeit die Lehrperson, welche die Fluglotsen trainiert), wobei jeder »Pilot« mehrere simulierte Flugzeuge steuert
Jeder als Fluglotse Ausgebildete wird konfrontiert mit einer simulierten Planpostionsanzeige, welche die Zahlen der Flugzeuge zeigt und die Person ist in der Lage, mit jedem »Piloten« üDer eine simulierte Funkverbindung zu kommunizieren.
Es ist wünschenswert, daß jeder »Pilot« Zugang zu allen in dem Rechner gespeicherten Daten haben sollte, die sich auf die simulierten Flugzeuge unter seiner Steuerung beziehen; wenn er jedoch beispielsweise sechs Flugzeuge steuert, kann es unpraktisch sein, alle sich auf jedes Flugzeug beziehende Daten auf dem
Bildschirm gleichzeitig anzuzeigen. Darüber hinaus ist es wünschenswert, daß er in der Lage sein sollte, die gleiche Kontrolle über die Bewegungen jedes simulierten Flugzeuges ausüben zu können, wie dies in Wirklichkeit ein Pilot täte. Andererseits muß die Steuerung dieser simulierten Flugzeuge so einfach wie möglich gemacht werden, damit auch ungeübte und Teilzeitkräfte diesen Aufgabenbereich im Betrieb eines Simulators übernehmen können.
Es ist demgemäß vorgesehen, daß auf dem Schirm der VDU nicht alle Informationen gleichzeitig erscheinen, sondern daß auf Anordnung des »Piloten« jene spezifische Information und progressiv mehr ins Einzelne gehende Information beigestellt wird. Die gleichen Steuerungen, die verwendet werden, um diese Information r erbeizuschaffen, nämlich die Berührungsiasten 64, 66, 68 und 70 auf dem Tastenfeld 62, können verwendet werden in Verbindung mit dem Schalter 76, um die Information bezüglich des Flugzeuges greifbar
Demgemäß kann das Rechnerprogramm so ausgelegt sein, daß zunächst der Schirm von VDU 2 nur die Flugnummern von, z. B. vier Flugzeugen, darstellt. Wenn der »Pilot« eine Berührungstaste 64 berührt, bewirkt der Abtaster 72 einen Ausgang 74 am Eingang 80 des Rechners 82, um anzuzeigen, daß die Berührungstaste 64 berührt worden ist. Der Rechner 82 ist so programmiert, daß er auf dieses Signal anspricht, indem er auf seinen Ausgangskanal 84 ein Signal liefert, das über den Puffer 88 transferiert wird, um das entsprechende Bit in jedem der Zeichen in RAM 32 zu setzen, die in dem Bereich 64a des Schirms von VDU 2 entsprechend Berührungstaste 64 anzuzeigen sind.
Die Wirkung bezüglich des »Piloten« besteht darin, daß in den anderen drei Bereichen des Bildschirms von VDU 2 die Zeichen hell gegen dunklen Hintergrund erscheinen, jene im Bereich 64a entsprechend der Berührungstaste 64 dunkel gegen hellen Hintergrund dargestellt werden. Der »Pilot« kann auf diese Weise verifizieren, ohne auf das Tastenfeld zu schauen, daß die gewünschte Taste berührt wurde. Dies mag zwar wenig bedeutungsvoll erscheinen bei nur vier Berührungstasten, ist jedoch von großem Vorteil für die Vermeidung von Irrtümern, wenn eine große Zahl von Schaltern, etwa die oben erwähnte 8 · 8-Matrix, verwendet wird.
Wenn der »Pilot« visuell verifiziert hat, daß die richtige Flugnummer ausgewählt wurde, betätigt er den Schalter 76.
Das Rechnerprogramm ist dann so ausgelegt, daß es weitere Informationen bezüglich dieser Flugnummer, die in dem ausgewählten Bereich bezeichnet wurde (d. h. oberer linker Quadrant), zum Vorschein brirrrt: anstelle der vier Flugnummern, die in der ersten Anzeige dargestellt wurden, werden nun beispielsweise die Geschwindigkeit, die Flughöhe, der Bestimmungsort und die Peilung der gewählten Flugnummer dargestellt. Falls der »Pilot« dann die Geschwindigkeit des ausgewählten Flugzeuges ändern will, führt er dieselben Vorgänge wiederum ai. ·:: Berührung der Taste entsprechend dem Bereich auf dem Schirm VDU 2, in der die Geschwindigkeit angegeben wird, visuelle verifikation des Anwählens, Niederdrücken von Schalter 76, worauf der Rechner 82 anspricht, indem er auf seinen
,„ Ausgangskanal 84 eine Auswahl von vier Geschwindigkeiten liefert, die dann über den Puffer 88 zum RAM 32 transferiert und in den vier Bereichen des Bildschirms von VDU 2 angezeigt werden.
Nun nimmt der »Pilot« eine Auswahl einer der vier Geschwindigkeiten vor durch Niederdrücken einer zugeordneten Taste, gefolgt von Schalter 76, worauf der Rechner 82 die neue gewünschte Geschwindigkeit für das ausgewählte Flugzeug akzeptiert und mit der Berechnung der entsprechenden Beschleunigung und den Modifikationen für den Flugplan fortfährt. In der Zwischenzeit, nach Ausführung eines Befehis für die Änderung des Programms anstatt für die Anzeige, bringt der Rechner nun den Bildschirm von VDU 2 auf den vorigen Stand zurück, bei dem die vier Flugnummern wieder angezeigt werden, damit der »Pilot« eine weitere Abfolge von Anzeigeinformationen oder Steuervorgängen einleiten kann.
Man erkennt, daß zahlreiche Modifikationen an der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung vorgenommen werden können. Beispielsweise kann man, anstatt das Video in dem Bereich des Bildschirms von VDU 2 zu invertieren, um anzuzeigen, daß die Taste entsprechend diesem Bereich berührt worden ist, diese Anzeige auch dadurch bewirken, daß die visuelle Erscheinungsform aller anderen Bereiche entsprechend unberührten Tasten gelöscht wird oder in anderer Weise modifiziert wird. Wenn ferner die von einer berührten Taste repräsentierte Funktion ausgeführt wird durch Betätigung des Schalters 76 und diese Funktion darin besteht, daß eine »Seite» gewendet wird, wie oben erläutert, d. h. die Funktionen der Tasten geändert werden und die neuen Funktionen in den entsprechenden Bereichen auf dem Bildschirm der VDU 2 angezeigt werden, so erkennt man, daß nicht alle Tasten notwendigerweise ihre entsprechenden funktionen geändert haben: Wenn nämlich eine große Anzahl von Tasten vorliegt, können nach der Änderung bestimmte Tasten, die vorher eine Funktion hatten, keine Funktion mehr haben und umgekehrt. Es versteht sich dabei, daß in dieser Beschreibung die Ausdrücke »Änderung einer Information repräsentiert durch eine Taste« und »Änderung der Funktion einer Taste« auch den Fall umfassen, daß eine Taste, die vorher repräsentativ für eine Information oder Funktion war, nicht mehr langer repräsentativ ist für irgendeine andere Information oder Funktion und umgekehrt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Manuell betätigbare Datenendstelle für die Kommunikation mit einer Datenverarbeitungsanlage mit einem Tastenfeld, dessen manuell wählbare Tasten jeweils eine zugeordnete, der Datenverarbeitungsanlage zu übermittelnde und vor der Übermittlung überprüfbare Information repräsentieren, mit einer Anzeigeanordnung, die eine Mehrzahl von Anzeigebereichen aufweist, deren jeder einer Taste zugeordnet, jedoch von dieser räumlich entfernt angeordnet ist, wobei in jedem Anzeigebereich die Information oder der Teil einer solchen angezeigt wird, die durch die jeweils zugeordnete Taste repräsentiert wird, dadurch gekennzeich-η e t, daß auf die manuelle Auswahl (z. B. Berühren) jeder Taste ansprechende Steuereinrichtungen vorgesehen sind, die die Anzeige derart ändert, daß die ausgewählte Taste erkennbar ist, und daß eine Ausgangssignalerzeugereinrichtung wahlweise be- M tätigbar ist, w ;nn eine Taste ausgewählt worden ist, um ein Ausgangssignal zu erzeugen für die Übertragung der Information, repräsentiert durch die betreffende Taste, zu der Anlage.
2. Manuell betätigbare Datenendstelle nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignalerzeugereinrichtung manuell betätigbar
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