DE3745074C2 - Koaxialsteckverbinder - Google Patents

Koaxialsteckverbinder

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    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
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    • H01R4/02Soldered or welded connections

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Koaxialsteckverbinder, der ein hohlzylindrisches Außenleiterrohr, ein in diesem kon­ zentrisch angeordnetes stiftförmiges Innenleiterorgan mit einem steckseitigen und einem kabelseitigen Ende und einen zwischen dem Innenleiterorgan und dem Außenleiterrohr vorge­ sehenen, das Innenleiterorgan im Außenleiterrohr fixierenden Isolierstoffkörper aufweist, und bei dem das Innenleiterorgan an seinem kabelseitigen Ende mit einer zur Längsachse des Innenleiterorganes konzentrischen sacklochartigen Bohrung und mit einem die Bohrungswand durchbrechenden Fenster versehen ist. Ein solcher Koaxialsteckverbinder ist beispielsweise aus der DE-OS 23 06 639 bekannt.
Ferner ist durch die DE 30 33 690 A1 eine Koaxialsteckvor­ richtung bekannt, bei welcher der ringförmige Isolierstoff­ körper an der einen Seite an einer stufenartigen Querschnitts­ verminderung der lichten Weite der Außenleiterhülse und an der anderen Seite an einer zumindest abschnittsweise einen ge­ ringeren Innendurchmesser als die Außenleiterhülse aufweisenden Kontakthülse abgestützt ist. Dadurch wird der Isolierstoff­ körper schon vor dem Anschluß eines Kabels in der Außenleiter­ hülse fixiert, wobei die Kontakthülse als Verriegelungsorgan für den Isolierstoffkörper ausgenutzt wird. Durch die hierfür erforderlichen Durchmessersprünge ergeben sich jedoch elektri­ sche Stoßstellen, die durch besondere Maßnahmen kompensiert werden müssen.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, einen Koaxialsteck­ verbinder der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das Innenleiterorgan möglichst störungsfrei im Außenleiterrohr zentriert ist.
Erfindungsgemäß ergibt sich die Lösung dieser Aufgabe dadurch, daß der Isolierstoffkörper aus einem dem Innenleiterorgan anliegenden Längsrohr besteht, das an den Enden mit einstückig verbundenen kreisscheibenartigen Wänden ausgebildet ist, die einen größeren Durchmesser als das Längsrohr aufweisen und sich am Außenleiterrohr abstützen, und daß das Außenleiterrohr eine Stufe und ein in das Außenleiterrohr eingeschobener und mit diesem verbundener ringförmiger Körper eine Stufe aufweisen, die die lichte Weite des Außenleiterrohres einengen und jeweils einen Außenrand der kreisscheibenartigen Wände erfassen.
Durch diese Ausgestaltung und Verankerung des Isolierstoffkör­ pers und damit des Innenleiterorgans im Außenleiterrohr werden die von dem Isolierstoffkörper verursachten Störungen auf ein Mindestmaß beschränkt, da insbesondere der Längsrohr-Teil des Isolierstoffkörpers so dünn wie möglich gemacht werden kann und lediglich dazu dient, die beiden kreisscheibenförmigen Wände des Isolierstoffkörpers im vorgesehenen Abstand zu halten, sowie die beim Stecken und Ziehen auf das Innenleiterorgan in Richtung der Längsachse auftretenden Kräfte auf diese Wände zu übertragen.
Außerdem ist es vorteilhaft, wenn der Stufe des Außenleiter­ rohres eine zweite Stufe und der Stufe des ringförmigen Körpers ebenfalls eine zweite Stufe zugeordnet ist, die mit Abstand gegenüber den kreisscheibenartigen Wänden vorgesehen sind und die lichte Weite des Außenleiterrohres weiter einengen.
Diese Stufen des Außenleiterrohres, die relativ klein gehalten werden können, kompensieren die durch die kreisscheibenförmigen Wände verursachten Störungen des Wellenwiderstandes, die bei relativ dünnwandiger Bemessung der kreisscheibenförmigen Wände des Isolierstoffkörpers ohnehin sehr gering sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an­ hand einer Figur noch näher erläutert.
Die Fig. zeigt, stark vergrößert, und in Seitenansicht, sowie halbseitig geschnitten, einen Koaxialsteckverbinder mit Buchsenkontakt des Innenleiterorganes.
Im einzelnen ist der Fig. zu entnehmen, daß in einem metalli­ schen Außenleiterrohr 1 konzentrisch ein stiftförmiges metalli­ sches Innenleiterorgan 2 angeordnet ist. Das Innenleiterorgan 2 wird in dem Außenleiterrohr 1 durch einen Isolierstoffkörper 3 gehalten, der sich aus einem das Innenleiterorgan 2 umschließenden Längsrohr 4 und zwei an den Enden des Längsrohres 4 vor­ gesehenen, einstückig mit diesem zusammenhängenden, kreisschei­ benförmigen Wänden 5 zusammensetzt. Die Wände 5 stützen sich mit ihrem umfangsseitigen Rand am Außenleiterrohr 1 ab und zentrieren dadurch das vom Längsrohr 4 umschlossene Innen­ leiterorgan 2 im Außenleiterrohr 1. Zwischen dem Längsrohr 4 und dem Außenleiterrohr 1 und damit zwischen den beiden kreis­ scheibenförmigen Wänden 5 wird ein hohlzylindrischer Luft­ raum 6 gebildet, der zusammen mit dem dort vorhandenen Innen­ durchmesser des Längsrohrs 4 und dem dort vorgesehenen Außen­ durchmesser des Innenleiterorgans 2 eine elektrisch störungs­ freie Zone realisiert.
Eine keilförmige Verdickung 7 des Innenleiterorganes 2, die einem kabelseitigen Ende 8 des Innenleiterorganes 2 ihre steilere Seite zuwendet, hält das Innenleiterorgan 2 in Richtung einer Längsachse 9 des Steckverbinders am Längs­ rohr 4 fest, insbesondere in Einsteckrichtung eines stiftartig ausgebildeten steckseitigen Endes des Innenleiterorganes einer nicht dargestellten Gegensteckvorrichtung in das durch Schlitze 10 elastisch federnde, als Steckbuchse ausgebildete steckseitige Ende 11 des Innenleiterorganes 2.
Beim Ziehen des Kontaktstiftes aus dem als Buchse ausgebil­ deten steckseitigen Ende 11 des Innenleiterorganes 2 in Rich­ tung der Achse 9 auftretende Kräfte werden durch eine Abstufung 12 am Innenleiterorgan 2 abgefangen, die auf der Seite des ka­ belseitigen Endes 8 des Innenleiterorganes 2 dem Isolierstoff­ körper 3 anliegt.
Der Isolierstoffkörper 3 wird im Außenleiterrohr 1 in Richtung der Achse 9 durch zwei Stufen festgehalten, wobei die eine Stufe 13 durch eine Verringerung der lichten Weite des Außen­ leiterrohres gebildet wird und der Steckseite 14 des Außen­ leiterrohres näher ist, während die andere Stufe 15 durch einen im Längsschnitt etwa Z-förmigen Ring 16 gebildet wird, der in einer kabelseitigen Eindrehung 17 des Außenleiter­ rohres 1 sitzt. In dieser Eindrehung wird der Z-Ring 16 durch Umbördeln eines Endes der Außenleiterhülse 1 gehalten.
Der Z-Ring bildet eine zweite Stufe 18 in der lichten Weite des Außenleiterrohres 1. Zwischen dieser Abstufung und der benachbar­ ten Wand 5 des Isolierstoffkörpers 3 ist ein geringer Zwischen­ raum vorhanden.
Auf der anderen Seite des Isolierstoffkörpers 3 ist eben­ falls eine zweite Stufe 19 in der lichten Weite des Außenlei­ terrohres 1 vorgesehen, die gegenüber der anderen Wand 5 des Isolierstoffkörpers 3 ebenfalls beabstandet ist.
Eine äußere Abstufung 20 des Z-Ringes dient zum Aufschieben einer Crimphülse 21 auf den Z-Ring. Mit dem Z-Ring hängt außerdem ein Widerlagerrohr 22 einstückig zusammen, das am kabelseitigen Ende 23 des Außenleiterrohres aus diesem in Richtung der Achse 9 vorsteht und sich damit im Bereich der Crimphülse 21 befindet.
Zwischen dem Z-Ring und dem mit diesem zusammenhängenden Widerlagerrohr 22 ist eine Aussparung 24 vorgesehen, durch die ein kabelseitiges Ende 8 des Innenleiterorganes 2 zugänglich ist. In diesem kabelseitigen Ende 8 des Innen­ leiterorganes 2 ist eine zur Achse 9 koaxiale sackloch­ artige Bohrung 25 vorgesehen, die ein dem kabelseitigen Ende 8 näheres erstes Fenster 26 und ein zweites zwischen dem ersten Fenster und dem geschlossenen Ende der Bohrung 25 liegendes Fenster 27 aufweist.
Ein mit dem Außenleiter über das Widerlagerrohr geschobenes Koaxialkabel wird durch Anquetschen der Crimphülse 21 am Widerlagerrohr 22 fixiert und dadurch an dem Steckverbinder festgehalten. Ein Kabelinnenleiterende, das in die Boh­ rung 25 eingesteckt ist, wird durch Einfüllen von verflüssigtem Lot durch das Fenster 26 in die Bohrung 25 mit dem Innenleiter­ organ 2 verlötet, wobei die Aussparung 24 einen ungehinderten Zugang zum Fenster 26 gewährt, da der Kabelaußenleiter nur bis zum kabelseitigen Ende der Aussparung 24 reicht und die Crimp­ hülse 21 noch nicht auf die Außenseite des Z-Ringes aufgescho­ ben ist.
Das zweite, für das Einfüllen von Lot unzugängliche Fenster 27 befindet sich im Bereich des Z-Ringes 16 und ermöglicht es der durch das Lot in der Bohrung 25 eingeschlossenen Luft zu ent­ weichen.

Claims (2)

1. Koaxialsteckverbinder, der ein hohlzylindrisches Außen­ leiterrohr (1), ein in diesem konzentrisch angeordnetes stift­ förmiges Innenleiterorgan (2) mit einem steckseitigen und einem kabelseitigen Ende (11 bzw. 8) und einen zwischen dem Innen­ leiterorgan (2) und dem Außenleiterrohr (1) vorgesehenen, das Innenleiterorgan (2) im Außenleiterrohr (1) fixierenden Isolierstoffkörper (3) aufweist, und bei dem das Innenleiter­ organ (2) an seinem kabelseitigen Ende (11) mit einer zur Längsachse des Innenleiterorganes (2) konzentrischen sackloch­ artigen Bohrung (25) und mit einem die Bohrungswand durchbrechen­ den Fenster (26) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolier­ stoffkörper (3) aus einem dem Innenleiterorgan (2) anliegenden Längsrohr (4) besteht, das an den Enden mit einstückig ver­ bundenen kreisscheibenartigen Wänden (5) ausgebildet ist, die einen größeren Durchmesser als das Längsrohr (4) aufweisen und sich am Außenleiterrohr (1) abstützen, und daß das Außenleiter­ rohr (1) eine Stufe (13) und ein in das Außenleiterrohr (1) eingeschobener und mit diesem verbundener ringförmiger Körper (16) eine Stufe (15) aufweisen, die die lichte Weite des Außenleiterrohres (1) einengen und jeweils einen Außenrand der kreisscheibenartigen Wände (5) erfassen.
2. Koaxialsteckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stufe (13) des Außenleiterrohres (1) eine zweite Stufe (19) und der Stufe (15) des ringförmigen Körpers (16) ebenfalls eine zweite Stufe (18) zugeordnet ist, die mit Abstand gegenüber den kreis­ scheibenartigen Wänden (5) vorgesehen sind und die lichte Weite des Außenleiterrohres (1) weiter einengen.
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