DE3743894A1 - Positioniermodul zur reproduzierbaren fixierung von bauteilen - Google Patents
Positioniermodul zur reproduzierbaren fixierung von bauteilenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Positioniermodul zur
reproduzierbaren Fixierung von Bauteilen, insbesondere min
destens zweier an einer Fügefläche bis zur vollständigen
Flächenanlage zusammenzuspannender Bauteile, wobei beide
Bauteile an ihren angrenzenden Flächen in einer senkrecht
zur Fügefläche verlaufenden Achse mindestens einen sich ver
jüngenden, rotationssymmetrischen Zentrierabschnitt aufwei
sen und ein Positionierelement in den beiden spiegelbildlich
einander gegenüberliegenden Zentrierabschnitten gelagert ist
und wobei nach dem Zusammenspannen der Bauteile durch Flä
chenpressung die Zentrierabschnitte und das Positionierele
ment zumindest teilweise elastisch deformiert sind.
Als Stand der Technik ist bereits eine derartige Vorrichtung
bekannt, welche so ausgebildet ist, daß die spiegelbildlich
einander gegenüberliegenden Zentrierabschnitte kegelstumpf
förmig ausgebildet sind und in ihrem Zwischenraum als Posi
tionierelement eine Kugel lagert. (DE-PS 25 37 146, DE-PS
26 32 922). Die Toleranzen von Bohrungstiefe, Kegelwinkel und
Kegeldurchmesser der Zentrierabschnitte sowie der Kugel
durchmesser sind so aufeinander abgestimmt, daß nach Ab
schluß der ersten Fügestufe, d.h. dem Berühren von Kugel und
Zentrierabschnitten, ein relativ kleiner Abstand zwischen
den beiden Fügeflächen verbleibt. In der zweiten Fügestufe
werden die Bauteile durch äußere Kräfte zusammengepreßt, wo
bei auch die Elemente der Fügestelle, d.h. die Zentrierab
schnitte und die Kugeln deformiert werden. Entsprechend der
Druckverteilung zwischen Kugel- und Bohrungswandung werden
hierbei die Bohrungen, d.h. die Zentrierabschnitte aufgewei
tet.
Nachteilig ist dabei, daß aufgrund der relativ großen Stei
figkeit der Bohrungsumgebung der Abstand zwischen den Füge
flächen der benachbarten Bauteile nach Abschluß der ersten
Fügestufe sehr genau eingehalten werden muß. Die Spalthöhe
ist jedoch abhängig von der Fertigungstoleranz der kegel
stumpfförmigen Zentrierabschnitte und der Kugeln. Werden die
Fertigungstoleranzen dieser Fügeelemente nicht exakt einge
halten, läßt sich entsprechend der vorliegenden Toleranzab
weichung die erste Fügestufe nicht ordnungsgemäß ab
schließen, bzw. muß die zweite Fügestufe über unzulässig
große Spannkräfte erzwungen werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Positioniermodul der eingangs genannten Art so weiterzubil
den, daß auch bei relativ großen Fertigungstoleranzen eine
einwandfreie reproduzierbare Fixierung mindestens zweier, an
einer Fügestelle bis zur vollständige Flächenanlage zusam
menzuspannender Bauteile auf einfache und kostensparende
Weise erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Zentrierabschnitt mindestens eines Bauteils in einer inner
halb dieses Bauteils gelagerten Membran angeordnet ist.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß durch die Einbettung
mindestens eines Teils der Fügeelemente, d.h. der Zen
trierabschnitte in eine Membran die unerwünschten Ferti
gungstoleranzen eliminiert werden. Durch entsprechende Ab
stimmung von Membrandicke und -durchmesser der beispiels
weise als Ringmembran ausgebildeten Membran läßt sich die
Spalthöhe zwischen den Fügeflächen der beiden Bauteile nach
Abschluß der ersten Fügestufe beträchtlich erhöhen, so daß
auch relativ große Fertigungstoleranzen einwandfrei aufge
fangen werden.
Die Ringmembran kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
rotationssymmetrisch ausgebildet sein mit einem umlaufenden
Lagerring im äußeren Umfangsbereich, welcher sich innerhalb
einer Aussparung des Bauteils abstützt. Weiterhin kann die
Ringmembran einen zentrischen Lagerbereich aufweisen, in
welchem der Zentrierabschnitt angeordnet ist. Bei Durchfüh
rung der zweiten Fügestufe kann sich dieser zentrische La
gerbereich in eine unterhalb der Aussparung des Bodenteils
angeordnete Bodenausnehmung einlagern.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht auch die
Möglichkeit, daß die Unterseite der Ringmembran über ein
hydraulisches Druckübertragungsmedium mit einer Kolbenzylin
dereinheit verbunden ist. Diese Kolbenzylindereinheit kann
unter anderem einen federvorspannbaren Kolben aufweisen.
Hierdurch lassen sich die relevanten Parameter für die Posi
tioniergenauigkeit, nämlich Membransteifigkeit und die
Spalthöhe nach Abschluß der ersten Fügestufe weitgehend va
riieren.
Erfindungsgemäß ist es auch möglich, die einzelnen Vorrich
tungen hydraulisch miteinander zu verknüpfen oder autonom
einzeln einzusetzen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In
der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Positioniermodul zur reproduzierbaren Fixierung
zweier zusammenzuspannender Bauteile im Schnitt,
teils gebrochen während der ersten Fügestufe;
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 im Abschluß der zweiten Fü
gestufe;
Fig. 3 eine andere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung im
Schnitt, teils gebrochen mit Einsatz eines hydrauli
schen Druckübertragungsmediums während der ersten
Fügestufe;
Fig. 4 die Anordnung nach Fig. 3 im Abschluß der zweiten
Fügestufe;
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Bauteil mit drei unabhängig
voneinander wirkenden Zentrierabschnitten;
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform eines
Bauteils mit wirkungsmäßig miteinander verknüpften
Zentrierabschnitten.
Gemäß Fig. 1 sind zwei Bauteile 1 und 7, welche einander ge
genüberliegende Fügeflächen 51 und 52 aufweisen, zusammenzu
spannen, wobei beide Bauteile 1 und 7 an ihren angrenzenden
Fügeflächen 51, 52 in einer senkrecht zur Fügefläche 50
(Fig. 2) verlaufenden Achse mindestens einen sich verjüngen
den, rotationssymmetrischen Zentrierabschnitt 5 bzw. 6 auf
weisen. Jeder dieser Zentrierabschnitte 5 bzw. 6 ist als Ke
gelstumpf ausgebildet und läuft in eine nicht näher bezeich
nete Bohrung aus.
Die beiden spiegelbildlich einander gegenüberliegenden Zen
trierabschnitte 5 und 6 dienen zur Aufnahme und Lagerung ei
nes Positionierelements 4, welches beispielsweise als Kugel
ausgebildet ist.
Das Bauteil 7 weist hierbei eine Aussparung 15 auf, in wel
cher eine als ringförmiges Element angeordnete Membran 2 an
geordnet ist. Diese Ringmembran ist rotationssymmetrisch ge
staltet mit einem umlaufenden Lagerring 3 im äußeren Um
fangsbereich, welcher sich innerhalb der Aussparung 15 des
Bauteils 7 abstützt. Hierbei weist die Ringmembran einen
zentrischen Lagerbereich 16 auf, in welchem der Zentrierab
schnitt 6 angeordnet ist. Unterhalb der Aussparung 15 des
Bauteils 7 befindet sich eine Bodenausnehmung 17.
Fig. 1 zeigt den Abschluß der ersten Fügestufe, d.h. hier
berühren sich die Zentrierabschnitte 5 und 6 mit dem Posi
tionierelement 4, d.h. der Kugel. Dabei liegt ein relativ
kleiner Abstand zwischen den beiden Fügeflächen 51 und 52
der beiden zu fixierenden und zusammenzuspannenden Bauteile
1 und 7 vor.
Fig. 2 stellt die zweite Fügestufe dar; hier werden die bei
den Bauteile 1 und 7 durch eine schematisch dargestellte
Kraft 8, beispielsweise eine Schraube durch äußere Kräfte
zusammengepreßt, wobei die Kugel 4 und die Zentrierab
schnitte 5 und 6 deformiert werden. Wie ersichtlich, findet
hierbei die Deformation des Zentrierabschnittes 6 innerhalb
der Membran 2 statt, wobei sich der zentrische Lagerbereich
16 der Ringmembran in dem Bereich der Bodenausnehmung 17 des
Bauteils 7 einlagert.
Durch entsprechende Abstimmung der Dicke der Membran 2 und
deren Durchmessers läßt sich die Spalthöhe zwischen den Fü
geflächen 51 und 52 nach Abschluß der ersten Fügestufe vor
teilhafterweise beträchtlich erhöhen, so daß relativ grobe
Fertigungstoleranzen akzeptiert werden können. Trotzdem wird
gewährleistet, daß nach Abschluß der zweiten Fügestufe gemäß
Fig. 2 eine einwandfreie Fügefläche 50 vorliegt, so daß die
beiden Bauteile 1 und 7 in reproduzierbarer Weise zusammen
gespannt sind.
Fig. 3 und 4 stellen eine andere Ausführungsmöglichkeit der
Erfindung dar. Wie ersichtlich, ist hierbei die Bodenausneh
mung 17′ in dem Bauteil 7 größer gestaltet und dient zur
Aufnahme eines hydraulischen Druckübertragungsmediums 12.
Dieses Medium füllt auch den ringförmigen Zwischenraum zwi
schen dem zentrischen Lagerbereich 16 und dem Lagerring 3
der Membran 2 aus.
Die Bodenausnehmung 17 steht weiterhin mit einer Kolbenzy
lindereinheit in Verbindung, wobei diese Kolbenzylinderein
heit bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in Form einer
Zylinderbohrung 18 ausgebildet ist, in welcher ein Kolben 9
gleitend gelagert ist, welcher über eine Feder vorspannbar
ist. Durch ein Justierelement 17 läßt sich eine entspre
chende Justierung des Kolbens gegenüber dem hydraulischen
Druckübertragungsmedium 12 erzielen.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist bei dieser Ausführungsform
die Membran 2 hydraulisch vorgespannt, so daß der den Zen
trierabschnitt 6 umgebende Bereich der Ringmembran gegen die
angrenzende Fläche 51 des Bauteils 1 gewölbt ist.
Fig. 3 stellt hierbei den Abschluß der ersten Fügestufe dar;
das Bauteil 1 liegt mit geringem Abstand über dem Bauteil 7,
wobei die Kugel 4 innerhalb der beiden Zentrierabschnitte 5
und 6 eingespannt ist. Wird nun nach Fig. 4 über äußere
Kräfte 8 Druck auf das äußere Bauteil 1 ausgeübt, d.h. wer
den die beiden Bauteile 1 und 7 beispielsweise durch Schrau
ben aufeinander gedrückt, so erfolgt die zweite Fügestufe:
Hierbei werden die Kugel 4 und die beiden spiegelbildlich
einander gegenüberliegenden Zentrierabschnitte 5 und 6 de
formiert und die beiden Bauteile 1 und 4 an der Fügefläche
50 zusammengespannt. Durch dieses Zusammenspannen tritt eine
Deformierung der Ringmembran 2 gemäß Fig. 4 auf, wobei sich
wiederum der zentrische Lagerbereich 16 in die Bodenausneh
mung 17′ hinein erstreckt und ein Zusammenwirken zwischen
dem hydraulischen Druckübertragungsmedium und der Kolbenzy
lindereinheit mit Kolben 9 und Feder 10 erfolgt. Hierdurch
lassen sich die relevanten Parameter für die Positionier
genauigkeit, nämlich die Membransteifigkeit und die Spalt
höhe nach Abschluß der ersten Fügestufe vorteilhafterweise
weitgehend variieren.
Es besteht nun die Möglichkeit, innerhalb zweier zusammenzu
fügender Bauteile mehrere erfindungsgemäße Vorrichtungen zur
reproduzierbaren Fixierung der Bauteile vorzusehen. Hierbei
kann das untere Bauteil 7 gemäß Fig. 5 analog der Bauform
nach Fig. 3 und 4 so beschaffen sein, daß jeder Zentrierab
schnitt jeweils über ein hydraulisches Druckmedium 12 mit
einer eigenen Kolbenzylindereinheit 9, 10, 11 verbunden ist.
Nach Fig. 6 besteht jedoch auch die Möglichkeit, die einzel
nen hydraulischen Druckübertragungsmedien durch Leitungen 19
miteinander zu verbinden, wobei eine Leitung über einen Ab
zweig 20 mit der Kolbenzylindereinheit 9′, 10′, 18′ in Ver
bindung steht. Es ergibt sich damit eine Verknüpfung der
Wirkung der einzelnen Positionierelemente mit Hilfe des
hydraulischen Druckübertragungsmediums, wobei nur eine ein
zige Kolbenzylindereinheit zum Einsatz kommt.
In jedem Fall wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung
gewährleistet, daß auch bei groben Fertigungstoleranzen eine
einwandfreie reproduzierbare Fixierung zweier zusammenzu
spannender Bauteile mit Hilfe der Zentrierabschnitte und der
Positionierelemente auf einfache Weise gegeben ist.
Claims (14)
1. Positioniermodul zur reproduzierbaren Fixierung von Bau
teilen, insbesondere mindestens zweier, an einer Fügeflä
che bis zur vollständigen Flächenanlage zusammenzuspan
nender Bauteile, wobei beide Bauteile an ihren angrenzen
den Flächen in einer senkrecht zur Fügefläche verlaufen
den Achse mindestens einen sich verjüngenden, rotations
symmetrischen Zentrierabschnitt aufweisen und ein Posi
tionierelement in den beiden spiegelbildlich einander ge
genüberliegenden Zentrierabschnitten gelagert ist und wo
bei nach dem Zusammenspannen der Bauteile durch Flächen
pressung die Zentrierabschnitte und das Positionierele
ment zumindest teilweise elastisch deformierbar sind, da
durch gekennzeichnet,
daß der Zentrierabschnitt (6) mindestens eines Bauteils
(7) in einer innerhalb dieses Bauteils (7) gelagerten
Membran (2) angeordnet ist.
2. Positioniermodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Membran (2) als Ringmembran ausgebildet ist.
3. Positioniermodul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringmembran rotationssymmetrisch ausgebildet ist
mit einem umlaufenden Lagerring (3) im äußeren Umfangsbe
reich, welcher sich innerhalb einer Aussparung (15) des
Bauteils (7) abstützt.
4. Positioniermodul nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringmembran einen zentrischen Lagerbereich (16)
aufweist, in welchem der Zentrierabschnitt (6) angeordnet
ist.
5. Positioniermodul nach Anspruch 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß unterhalb der Aussparung (15) des
Bauteils (7) eine Bodenausnehmung (17, 17′) vorgesehen
ist.
6. Positioniermodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Ringmem
bran über ein hydraulisches Druckübertragungsmedium (12)
mit einer Kolbenzylindereinheit verbunden ist.
7. Positioniermodul nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolbenzylindereinheit in dem die Ringmembran
lagernden Bauteil (7) angeordnet ist, wobei der Kolben
(9) in einer Zylinderbohrung (18) des Bauteils (7) gela
gert ist.
8. Positioniermodul nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (9) durch eine Feder (10) beaufschlagbar
ist.
9. Positioniermodul nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (10) durch ein Justierelement (11) ein
stellbar ist.
10. Positioniermodul nach den Ansprüchen 5 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß in die das Druckübertragungsmedium
(12) aufnehmende Bodenausnehmung (17′) des Bauteils (7)
die Zylinderbohrung (18) der Kolbenzylindereinheit
einmündet.
11. Positioniermodul nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der den Zentrierab
schnitt (6) umgebende Bereich der Ringmembran gegen die
angrenzende Fläche des anderen Bauteils (1) gewölbt aus
gebildet ist.
12. Positioniermodul nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, mit mehreren zusammenwirkenden Zentrierabschnitten
zweier Bauteile, dadurch gekennzeichnet, daß die Ring
membran jedes Zentrierabschnittes des einen Bauteils je
weils über ein hydraulisches Druckmedium mit einer eige
nen Kolbenzylindereinheit verbunden ist (Fig. 5).
13. Positioniermodul nach einem der Ansprüche 1 bis 12, mit
mehreren zusammenwirkenden Zentrierabschnitten zweier
Bauteile, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringmembranen
aller Zentrierabschnitte des einen Bauteils (7) über ein
gemeinsames hydraulisches Druckmedium (12) und eine ge
meinsame Kolbenzylindereinheit steuerbar sind (Fig. 6).
14. Positioniermodul nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß die Bodenausnehmungen (17′) unterhalb der
Ringmembranen durch Kanäle (19) miteinander und durch
eine Abzweigung (20) mit der Zylinderbohrung (18′) der
gemeinsamen Kolbenzylindereinheit verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873743894 DE3743894A1 (de) | 1987-12-23 | 1987-12-23 | Positioniermodul zur reproduzierbaren fixierung von bauteilen |
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DE19873743894 DE3743894A1 (de) | 1987-12-23 | 1987-12-23 | Positioniermodul zur reproduzierbaren fixierung von bauteilen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3743894A1 true DE3743894A1 (de) | 1989-07-06 |
DE3743894C2 DE3743894C2 (de) | 1990-12-20 |
Family
ID=6343482
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DE19873743894 Granted DE3743894A1 (de) | 1987-12-23 | 1987-12-23 | Positioniermodul zur reproduzierbaren fixierung von bauteilen |
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