DE3743372A1 - Behaelter zum aufbewahren von getraenken, speisen und proben - Google Patents

Behaelter zum aufbewahren von getraenken, speisen und proben

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Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter zum Aufbewahren von Getränken, Speisen, Proben und dergleichen, deren Temperatur über oder unter der Umgebungstemperatur gehalten werden soll, bestehend aus einem Aufnahmegefäß, aus einem das Aufnahmegefäß wenigstens teilweise kontaktierenden oder umschließenden ersten Mantel, der mit der Außenseite des Aufnahmegefäßes einen Hohlraum einschließt, der eine wärmehaltende Masse enthält, und aus einer den genannten Hohlraum im wesentlichen umschließenden Schicht, die ein faseriges Isolationsmaterial enthält.
Ein solches Gefäß ist aus der US-PS 36 03 106 bekannt. Das bekannte Gefäß weist im ersten Hohlraum eine wärmehaltende Masse auf, die im Arbeitsbereich eine Phasenumkehr aufweist. Als faseriges Isolationsmaterial wird beispielsweise eine Filzschicht vorgeschlagen.
Nachteil des bekannten Behälters ist, daß die Isolationseigenschaften insbesondere der äußeren Schicht eine Temperaturhaltung bei hohen Differenztemperaturen zwischen Gefäß und Umgebung nicht erlauben.
Es stellt sich demnach die Aufgabe, einen Behälter der eingangs genannten Art anzugeben, dessen Isolationseigenschaften wesentlich gegenüber dem Stand der Technik verbessert sind und der es insbesondere erlaubt, auch als Kunststoff- oder Keramikgefäß darstellbar zu sein.
Diese Aufgabe wird gelöst bei einem Behälter, bei dem die äußere umschließende Schicht aus einem faserigen Isolationsmaterial aus kaolinartige Tonerde-Silikat- Faser-Material der Zusammensetzung
(Al₂O₃) x · (SiO₂) y
besteht.
Ein solches Material ist beispielsweise unter dem Handelsnamen "Kaowool" bekannt. Es handelt sich um Tonerde-Silikat-Fasern, deren Titer zwischen etwa 0,01 und 200 mm und einer Dicke zwischen 2 und 3,5 Mikrometer liegt. Das Material hat ein niedriges spezifisches Gewicht, eine niedrige Wärmeleitfähigkeit, jedoch auch nur eine niedrige Wärmespeicherfähigkeit.
Vorzugsweise wird ein Material verwendet, bei dem das Verhältnis der Anteile von x und y zwischen
x = 40 . . . 60 Gew.-% und
y = 60 . . . 40 Gew.-%
liegt, gegebenenfalls unter Beimischung von bis zu 10% anderen Oxiden.
Die erwähnte Schicht kann beispielsweise einen Hohlraum umfassen, in den das keramische Fasermaterial unter Einhaltung einer Dichte zwischen 0,05 und 0,25 g/cm3 gestopft ist. Wesentlich ist, daß bei der Herstellung der Schicht die guten Isolationseigenschaften optimal gewahrt sind.
In einer anderen Ausführungsform kann die Schicht aus einem festen, keramischen oder harzigen Trägermaterial bestehen, dem das keramische Fasermaterial zu wenigstens 50 Vol.-% als Füllstoff homogen beigemischt ist.
Es sei auch auf die Möglichkeit hingewiesen, das keramische Fasermaterial zu einem die Schicht bildenden Formteil, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme geeigneter Bindemittel, zu sintern oder zu pressen.
Ausführungsmöglichkeiten des genannten Behälters werden in weiteren Unteransprüchen beschrieben und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Die Figuren der Beschreibung zeigen im einzelnen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Behälter in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Behälter in einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 3 eine halb-perspektivische Ansicht eines Behälters in einer dritten Ausführungsform und
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Behälter in einer vierten Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt einen Behälter (1) zum Aufbewahren eines Getränkes (2), dessen Temperatur unter der Umgebungstemperatur gehalten werden soll. Es handelt sich beispielsweise um Eiswasser. Ein zum Behälter (1) gehörendes Aufnahmegefäß (3) besteht beispielsweise aus Kunststoff. Das Aufnahmegefäß (3) ist als doppelwandiges Gefäß ausgeführt, wobei der Mantel (4) als "erster Mantel" bezeichnet wird. Der Mantel (4) ist ein geschlossener Hohlraum und enthält eine wärmehaltende Flüssigkeit, beispielsweise eine eutektische Kochsalzlösung. Anstelle dieser Flüssigkeit können auch andere Substanzen verwendet werden, wie sie beispielsweise in der Tabelle gemäß US-PS 36 03 106 genannt sind.
Der Mantel (4) wird von einer Schicht (5) umschlossen, die den Mantel (5) fest wie ein Becher umgibt. Die Schicht (5) besteht aus einem faserigen Isolationsmaterial aus Tonerde-Silikat-Fasern der eingangs genannten Zusammensetzung. Die Fasern sind zu einem Formkörper mit einer Dichte zwischen 0,05 und 0,25 g/cm3 gepreßt. Die Außenhaut (6) der Schicht (5) besteht aus einem dünnen Metallblech, vorzugsweise aus Aluminium.
Der Behälter (1) kann mit einem dicht schließenden Deckel (7) hermetisch verschlossen werden. Der Deckel (7) ist als gepreßtes Formteil aus den genannten Tonerde-Silikat-Fasern hergestellt und mit einer Kunststoffschicht überzogen. Wie bekannt, kann ein Dichtungsring (8) um das Stopfenteil (9) herumgelegt sein.
Der im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 beschriebene Behälter kann sowohl als Kühl- als auch Wärmebehälter verwendet werden, wobei übliche Speisetemperaturen über lange Zeit eingehalten werden. Der Behälter kann aber auch beispielsweise als Aufnahmebehälter für Medizinalproben oder als Aufbewahrung für lebende Organismen verwendet werden.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Behälters, bei dem die äußere Schicht (5′) als kalottenförmige Schale gestaltet ist, in die der Hohlraum des ersten Mantels (4′) als ein herausnehmbares, am Grunde des Gefäßes (1′) anzuordnendes Kühlelement (10) gestaltet ist. Das Kühlelement (10) ist als geschlossenes, hohles "Paket" geformt, das mit einer Kühlflüssigkeit gefüllt ist. Das Kühlelement (10) kann auch innig mit dem Boden des Mantels oder der Schicht (5′) verbunden sein, so daß ein guter Wärmekontakt besteht.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem eine Schicht (5′′) eine Zylinderform hat, die in einen Kunststoffmantel (11) gehüllt ist. In den Kunststoffmantel sind innen gegenüberliegend Nuten (12, 12′) eingearbeitet, in die ein plattenförmiges, herausnehmbares Kühlelement (4′′) eingeschoben ist, das über die ganze Höhe des Gefäßes reicht. Durch diese Anordnung ergibt sich ein zweigeteiltes Gefäß, dessen Abteile (16, 13) mit verschiedenen Stoffen gefüllt werden können.
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf einen Behälter gemäß Erfindung, bei dem der Mantel (4′′′) des Aufnahmegefäßes eine wabenartige, viergeteilte Form hat. Das Innere des Behälters ist durch sich kreuzende Wandungen (14, 15) aufgeteilt. Um den Mantel (4′′′) ist wiederum eine Schicht (5′′) herum angeordnet, die in diesem Falle aus einem becherartigen Formkörper besteht, der aus einem Kunststoff-Harz als Trägermaterial besteht, dem keramisches Fasermaterial zu wenigstens 50 Vol.-% als Füllstoff homogen beigemischt ist.
Als weitere, nicht dargestellte Ausführungsform ist es auch möglich, die Kühlelemente als zylindrische Patronen zu gestalten, die am Innenrand des Aufnahmegefäßes (3) vorzugsweise abnehmbar angebracht sind. Dabei ist um das Aufnahmegefäß direkt die aus Fasern bestehende Schicht (5) angeordnet.
Schließlich sei noch auf eine Ausführungsform hingewiesen, bei der ein größerer Block aus gegebenenfalls gesintertem Fasermaterial mit einzelnen gleichgeformten, aber getrennten Aufnahmgefäßen ausgerüstet ist, in die beispielsweise Eisportionen eingefüllt werden können.

Claims (12)

1. Behälter zum Aufbewahren von Getränken, Speisen, Proben und dergleichen, deren Temperatur über oder unter der Umgebungstemperatur gehalten werden soll, bestehend aus einem Aufnahmegefäß, aus einem das Aufnahmegefäß wenigstens teilweise kontaktierenden oder umschließenden ersten Mantel, der mit der Außenseite des Aufnahmegefäßes einen Hohlraum einschließt, der eine wärmehaltende Masse enthält, und aus einer den genannten Hohlraum im wesentlichen umschließenden Schicht, die ein faseriges Isolationsmaterial enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das faserige Isolationsmaterial aus kaolinartigem Tonerde-Silikat-Faser-Material der Zusammensetzung (Al₂O₃) x · (SiO₂) y besteht.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Anteile x und y zwischen x = 40 . . . 60 Gew.-% und
y = 60 . . . 40 Gew.-%liegt, gegebenenfalls unter Beimischung von bis zu 10% anderen Oxiden.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Mantel (4) als wenigstens ein herausnehmbares, im Gefäß anzuordnendes Kühlelement (10) gestaltet ist.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlelement (10) am Grund des Gefäßes angeordnet ist.
5. Behälter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlelement als am Innenrand des Gefäßes angeordnete Patrone gestaltet ist.
6. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlelement als Trennelement (4′′) gestaltet ist, das in entsprechende Nuten (12, 12′) der Schicht (5′′) eingesteckt ist.
7. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (5) einen Hohlraum umfaßt, in den das keramische Fasermaterial (Schicht 5) trocken unter Einhaltung einer spezifischen Dichte zwischen 0,05 und 0,25 g/cm3 gestopft ist.
8. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (5, 5′, 5′′, 5′′′) aus einem festen, keramischen oder harzigen Trägermaterial besteht, dem das keramische Fasermaterial zu wenigstens 50 Vol.-% als Füllstoff homogen beigemischt ist.
9. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das keramische Fasermaterial zu einem die Schicht bildenden Formteil, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme geeigneter Bindemittel gepreßt oder gesintert ist.
10. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die das Gefäß (3) und/oder den Hohlraum umschließenden Wandungen aus Kunststoff und/oder aus keramischem Material (Porzellan, Glas, Steingut) bestehen.
11. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (1) mit einem dichtschließenden, wärmeisolierenden Deckel (7) versehen ist.
12. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern des keramischen Fasermaterials einen Titer zwischen 0,01 und 200 mm und Dicke zwischen 2 und 3,5 Mikrometer aufweisen.
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