DE2715696C3 - Feuerfestes Isoliermaterial aus Fasern und einem Bindemittel auf der Basis einer wäßrigen Suspension aus kolloidalem Siliciumdioxid - Google Patents
Feuerfestes Isoliermaterial aus Fasern und einem Bindemittel auf der Basis einer wäßrigen Suspension aus kolloidalem SiliciumdioxidInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein feuerfestes Isoliermaterial aus Fasern und einem Bindemittel auf
der Basis einer wäßrigen Suspension aus kolloidalem Siliciumdioxid.
Derartige bekannte feuerfeste Wärmeisolierfasermatten sind relativ weich und nachgiebig und besitzen
keinerlei selbststützende Eigenschaften, wenn sie vertikal eufgestellt werden. Für bestimmte Anwendungszwecke
ist es jedoch zwingend notwendig, daß eine feuerfeste Faserzusammensetzung selbststützend
ist, so daß ein daraus gebildetes Endprodukt, beispielsweise die Ausfütterung einer Brennkammer, ohne
äußere Stütze vertikal aufgestellt werden kann. Die Herstellung von feuerfestem Fasermaterial aus Fasern
und einem Bindemittel auf der Basis einer wäßrigen Suspension aus kolloidalem Siliciumdioxid ist bereits
bekannt (DE-OS 23 11816). Die mit Bindemittel imprägnierte feuerfeste Fasermasse wird dabei in die
gewünschte Form gegossen und das Bindemittel durch Wärme ausgehärtet, so daß ein steifer, selbststützender
Körper gebildet wird.
Derartige bekannte gießfähige Massen sind kennzeichnenderweise in Form von »Naßpackungen«
Verpackt. Die mit einer Wäßrigen BindemittelzUsämmensetzung
imprägnierte Masse wird dann in einen Iuft- und wasserfesten Behälter verpackt, wie etwa einen
Plastikbeutel. In diesem verbleibt das Bindemittel im wesentlichen Ungehärtet und das gießbare Produkt kann
in einfacher Weise transportiert und gelagert werden. Beim Gebrauch der Masse wird der Behälter geöffnet
und die imprägnierte Masse dann zu ihrer gewünschten Gestalt und Form gegossen und das Bindemittel
ausgehärtet
Allerdings sind mit der sogenannten »Naßpackung« bestimmte Probleme verbunden. Da die Naßpackung
bis zum Einbau flexibel und gießfähig verbleiben muß, muß das Imprägniermittel von einer nichtgelierenden
Art sein. Teilchen in derartigen nicht-gelierenden
Bindemitteln tendieren jedoch dazu, während des Trocknens zur Oberfläche der Fasermasse zu wandern.
ίο Das resultierende Gußprodukt weist somit das Bindemittel
lediglich in seiner Außenschicht auf, weshalb das dabei entstehende Produkt ein im wesentlichen
schwächerer Gegenstand ist, als die mit gelierenden Bindemittelzusammensetzungen hergestellten Produkte,
bei denen das Bindemittel über das ganze Fasergebilde verteilt ist. Zusätzlich sind während des
Transports und der Lagerung die Naßpackungen oftmals geringen Temperaturen ausgesetzt, wtrnalb der
wäßrige Teil der Bindemittelzusammensetzung gefrieren kann. Ein derartiges Gefrieren bedingt das
Ausscheiden von festem Bindemittelmaterial aus der Bindemittelzusammensetzung und dem Fasergebilde.
Dies hat ein gleichermaßen schwaches und bruchanfälliges Produkt zur Folge.
Eine Verwendungsmöglichkeit für feuerfeste Faser-Naßpackungen ist die Wärmeisolierung beispielsweise
bei Turbomaschinen für Automobile. Dabei ist es schwierig, die bekannten feuchten Isolierfaserzusammensetzungen
in geeigneter Weise mit den Metallflächen der Maschinenblöcke zu verkleben. Falls allerdings
eine gute Klebwirkung nicht erzielt wird, wird der thermische Wirkungsgrad der Isolierung wesentlich
verringert
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Nachteile der bekannten »Naßpackungen« zu
überwinden und eine »Naß- oder Feuchtpackung« einer feuerfesten Wärmeisolierfaserzusammensetzung zu
schaffen, die auch dann noch stabil ist nachdem sie Gefriertemperaturen ausgesetzt worden ist, und die die
Wanderung der Bindemittelbestandteile während des Trocknungsvorganges eines gegossenen Gegenstands
vermindert sowie in fester Weise an Metallischen klebt, beispielsweise an den Wänden von Automobilmotoren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem feuerfesten Isoliermaterial dadurch gelöst, daß das
Bindemittel 25 bis 95 Volumenprozent einer wäßrigen Suspension aus kolloidalem Siliciumdioxid, enthaltend
15 bis 30 Gewichtsprozent Festkörperteilchen mit einem mittleren Teilchend'irchmesser nicht größer als
10 Nanometer, sowie weiterhin 5 bis 1* Volumenprozent Äthylenglycol und bis zu 70 Volumenprozent
zugesetztes Wasser enthält.
Das feuerfeste isoliermaterial gemäß der Erfindung ist insbesondere zur Verwendung in einem wasser- und
luftfesten Behälter zum Transport und Lagerung geeignet und kann darauffolgend in eine gewünschte
Form und Gestalt gegossen werden, wobei es nach Trocknung eine feste und durch das gehärtete
Bindemittel verbundene Fasermasse bildet.
In einer bevorzugten Ausführungsform enthält das Bindemittel 67 Volumenprozent einer kolloidalen
Siliciumdioxid Suspension mit 15 Gewichtsprozent Festkörperteilchen, sowie 8 Volumenprozent Äthylen·
glycol und 25 Volumenprozent zugesetztes Wasser. Es hat sich gezeigt, daß ein derartiges Bindemittel auch
nach Gefrieren und Auftauen stabil ist und eine Wesentlich reduzierte Neigung für eine Wanderung des
Bindemittels während des Trocknens aufweist
Derartige Bindemittel kleben auch an Flächen von Metallen, die üblicherweise bei Motorenblöcke von
Automobilen Verwendung finden.
Ein Hauptbestandteil des erfindungsgemäßen feuerfesten
Isoliermaterials ist eine feuerfeste Fasermasse mit verschiedenen synthetischen feuerfesten fasrigen
Materialien, wie etwa Steinwolle, Schlackenwolle, keramische Fasern und ähnliches. Das fasrige Material
stammt kennzeichnenderweise aus Schmelzzusammensetzungen überwiegend aus Silicaten von Calcium,
Aluminium und di- oder trivalenten Metalloxiden. Insbesondere sind die synthetischen Alumosilicatfasern
bevorzugt, die aus Schmelzen aus Aluminiumoxid und Siliciumdioxid oder vorwiegend aus Aluminiumoxid und
Siliciumdioxid mit geringeren Beträgen von zugesetzten Oxiden, wie etwa Titandioxid, Zirkoniumoxid oder
Chromoxid gebildet sind. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das feuerfeste Fasermaterial in der Masse
vollkommen aus synthetischen Alumosilicatfasern zusammengesetzt
Der Faserkörper oder die Fasermasse sind hierin aus dem Grund mit »Matte« bezeichnet, da das Produkt in
dieser Form letztlich seine Anwendung findet. AUer-
; dings ist es damit nicht beabsichtigt, daß der Ausdruck
»Matte« auf diejenigen fasrigen Körpergebilde eingeschränkt sein soll, die gewöhnlicherweise mit dem
Ausdruck »Matte« bezeichnet werden. Dei uierin verwendete Ausdruck »Matte« umschließt alle Fasergebilde
mit einer relativ weiten, flachen, langgestreckten Gestalt, ob nun das Fasergebilde tatsächlich gewebt,
mattiert, verfilzt oder sonstwie hergestellt und gebildet ist. Die Fasern können wie anfänglich nach der
Faserbildung aufgesammelt vei wende· werden oder sie
können zur »Matte« zusammengepreßt, oder sonstwie zu einer »Matte« geformt werden. Solei = Gestaltungs-
und Formgebungsverfahren sind allgemein bekannt und können zur Herstellung des erfindungsgemäßen Isoliermaterials
Verwendung finden.
Der neue Bestandteil des erfindungsgemäßen feuerfesten Isoliermaterials ist ein Bindemittel, dessen Festkörperbestandteil
auch bei Gefrieren und Tauen nicht ausfällt und auch nicht die Neigung besitzt, bei
Trocknung zur Oberfläche der Matte zu wandern. Dieses Bindemittel umfaßt drei Grundkomponenten:
Eine wäßrige Suspension aus kolloidalem Siliciumdioxid mit einer bestimmten Teilchengröße, Äthylenglycol und
Wasser, wobei letzteres sowohl das Wasser umfaßt, welches Teil der wäßrigen Suspension des kolloidalen
Siliciumdioxid ist sowie in einer bevorzugten Ausführungsform zusätzliches Wasser.
Die wäßrige Suspension aus kolloidalem Siliciumdioxid enthält im wesentlichen im Wasser feinst verteilte
Siliciumdioxidteilchen, wobei der Festkörperbestandteil der Suspension im Bereich von 15 bis 30 Gewichtsprozent
liegt. Es ist wesentlich, daß die mittlere Teilchengröße des Siliciumdioxids nicht größer als 10
Nanometer ist. Diese Grenze von 10 Nanometer kann als obere Grenze einer gewöhnlichen »Klasse« von
Siliciumdioxidteilchen gelten. Es können nämlich einige Teilchen (weniger als 10%) mit einer geringfügig
größeren Größe (in den meisten Fällen bis zu ungefähr 1 Nanometer größer) vorhanden sein. Deshalb die übliche
Praxis der Klassifizierung von Siliciumdioxidteilchengruppen
als »Klassen«, in welchen ungefähr 90% oder mehr der Teilchengrößen innerhalb eines Bereichs von
ungefähr 1 Nanometer haben- Somit gibt es beispielsweise Klassen mit 4 bis 5 Nanometer und 7 bis 8
Nanometer* Derartige Klassen liegen innerhalb des Rahmens der Erfindung, wie es bei einer Klasse von 9
bis 10 Nanometer der Fall ist Jedoch sind Klassen von größeren Teilchen, wie etwa eine Klasse von 12 bis 13
Nanometer für die Erfindung nicht geeignet, denn darartig große Teilchen minimieren nicht die Neigung
des Bindemittels zur Wanderung. Zusätzlich hat es sich bei diesen sehr kleinen Teilchengrößen herausgestellt
daß im Anschluß am Trocknungsvorgang ein Produkt mit einer im wesentlichen größeren Festigkeit erzielt
wird, als bei Matten, die mit größeren Teilchen von Siliciumdioxid verbunden waren. Die wäßrige Suspension
aus kolloidalem Siliciumdioxid ist im Beispiel in einem Anteil von 25 bis 95 Volumenprozent und zwar
vorzugsweise 60 bis 95 Volumenprozent vorhanden. Der Siliciumdioxidfestkörperbestandteil der Suspension
liegt im Bereich von 15 bis 30 Gewichtsprozent vorzugsweise !5 bis 20 Gewichtsprozent der Suspension.
Da das spezifische Gewicht des amoirphen Siliciumdioxid 2,2 beträgt, ist es leicht ausrechenbar, daß
dies einem Siliciumbestandteil von 7,4 bis 16,4 Volumenprozent, vorzugsweise 7,4 bis 10,2 Volumenprozent
der Suspension entspricht Weiter entspricht dies 13 bis 15,6 Volumenprozent vorzugsweise 4,1 bis
15,6 Volumenprozent des Bindemittels als Ganzem. In im Handel erhältlichen kolloidalen Siliciumdioxid
Suspensionen sind auch kleine Beträge von zugesetzten Materialien, die im wesentlichen der Stabilisierung der
kolloidalen Suspension dienen. Derartige Additive stören nicht die Wirkung des Bindemittels der
vorliegenden Erfindung und sind deshalb hier nicht beachtet Auf diesem Grund wird der Anteil der
Suspension, der anders als der kolloidale Siliciumdioxidbestandteil
ist im wesentlichen als Wasser betrachtet
Der zweite Bestandteil des erfindungsgemäß verwendeten
Bindemittels ist Äthylenglycol, das in einem Betrag von 5 bis 12 Volumenprozent, vorzugsweise 6 bis
9 Volumenprozent vorhanden ist. Geeignetes Äthylenglycol (chemische Formel C2H4(OH)2, wahlweise auch
1,2-ÄthandiqJ genannt) ist das üblicherwHse im Handel
verfügbare Äthylenglycol. In einigen Fällen ist das im Handel verfügbare Äthylenglycol tatsächlich ein Gemisch
aus Äthylenglycol und Wasser. Bei Verwendung des letztgenannten Gemisches muß der Wasseranteil
der Äthylenglycolmischung getrennt als zusätzliches Wasser berechnet werden und das Äthylenglycol sollte
als reines Äthylenglycol bestimmt werden. Wenn also 10
Volumenprozent einer 50 :50 Mischung aus Äthylenglycol und Wasser vorliegend verwendet wird, muß dies als
5 Volumenprozent Äthyienglycol und 5 Volumenprozent zugesetztes Wasser gezählt werden.
Der dritte Bestandteil des erfindungsgemäß verwendeten Bindemittels ist Wasser. Die kolloidale Siliciumdioxid
Suspension umfaßt ungefähr 84 bis 93 Volumenprozent Wass2r basierend auf der Suspension, welches
ungefähr 21,5 bis 88 Volumenprozent Wasser basierend auf dem Bindemittel entspricht. Dies kann für die
Zwecke der vorliegenden Zusammensetzung genügend Wasser sein, deshalb kann der zugesetzte Wasseranteil
des Bestandteils bis 0% betragen. Allerdings wird zusätzliches Wasser bevorzugt. Das zugesetzte Wasser
kann bis 70 Volumenprozent des Bindemittels betragen.
Vorzugsweise Hegt das zugesetzte Wasser in einem
Betrag von 10 bis 40 Volumenprozent des Bindemittels vor. Das zugesetzte Wasser braucht nicht besonders
behandelt zu sein; es genügt gewöhnliches Trinkwasser, wie etwa Leitungswasser,
Die Herstellung der nach der Erfindung verbesserten Naßpackung wird folgendermaßen ausgeführt: Die
Bindemittelzusammensetzung wird durch Zusammenmischen der wäßrigen Suspension von kolloidalem
Siliciumdioxid, Äthylenglycol und zugesetztem Wasser gebildet Dieses Gemisch kann in einen großen Behälter
oder Tank eingegeben werden, in den die feuerfeste Fasermatte eingetaucht wird. Wahlweise kann das
Bindemittel aus einem Speicherbehälter gepumpt und auf die Matte gesprüht werden. Eins mit dem
Bindemittel imprägnierte Matte kann unmittelbar in einen luft- und wasserdichten Behälter, vorzugsweise
einen Kunststoffbehälter, verpackt werden. Vorzugsweise wird aber insbesondere die imprägnierte Matte
zuerst dadurch zusammengedrückt indem sie durch Quetschwalzen durchgeführt wird, so daß das überschüssige
Bindemittel ausgequetscht und die Dicke der Matte vor Verpackung im luft- und wasserdichten
Behälter genau eingestellt wird.
Weiter ist es wünschenswert, in das Bindemittel Bakterizide oder Biozide in Beträgen von ungefähr
50 - ΙΟ-4 Volumenprozent bis 200 -IQ-4 Volumenprozenl
einzugeben, um Bakterien- oder Pj'«wachstum in der Naßpackung zu verhindern. Ein derartiger Einbau
muß dort nicht notwendigerweise geschehen, wo der pH-Wert der Zusammensetzung relativ hoch ist da ein
hoher pH-Wert ein derartiges biologisches Wachstum verhindert
Zur Verdeutlichung der Zusammensetzungen und Produkte gemäß der Erfindung, werden die Eigenschaften
von drei »Naßpackungs-«Matten in den nachfolgenden Tabellen verglichen. Das erfindungsgemäße Bindemittel
(»Beispiel A«) umfaßt 67 Volumenprozent einer im Handel verfügbaren kolloidalen Siliciumdioxid
Suspension mit 15 Gewichtsprozent Siliciumdioxid, 25 Volumenprozent Leitungswasser sowie 8 Volumenprozent
Äthylenglycol. Dieses Bindemittel wurde zur Sättigung einer aus synthetischen Alumosilicatfasern
hergestellten Matte verwendet Diese als Beispiel dienende Naßpackung ist mit zwei im Handel
verfügbaren feuerfesten Faser-Naßpackungen verglichen. Die Testprobe B ist eine in Europa hergestellte
Naßpackungs-lsoiierung, welche einen Anteil von nicht identifizierten organischen Materialien umfaßt, welche
augenscheinlich zur Verhinderung der Bindemittelwanderung zugesetzt worden ist Die Testprobe C ist eine in
den Vereinigten Staaten im Handel verfügbare Naßpak kung. Bei beiden im Handel verfügbaren Produkten
sollen die Bindemittel wesentliche Anteile von Siliciumdioxid mit einem mittleren Teilchendurchmesser größer
als 10 Nanometer besitzen. In den Proben konnte kein Äthylenglycol festgestellt werden. Die erfindungsgemäße
Testmatte und die in Europa hergestellte Matte besitzen beide eine nominale Dicke von 2^54 cm,
wohingegen die in Amerika im Handel verfügbare Matte 1,27 cm dick ist Die folgenden Tabellen geben die
jeweiligen Eigenschaften der dre: Proben an und zeigen
die Verbessi*nipofder erfindun^s^sm^Beii
Tabelle 1 Physikalische Eigenschaften |
Dichte naß g/cm3 |
trocken g/cm3 |
Festkörper im Bindemittel Gewichts-% |
Prooe | 1.11 1,05 0^0 |
0,271 0,263 0,259 |
9,46 ungefähr 10*) 9,40 |
A B C |
*) Experimentelle Schwierigkeiten bezüglich der Extraktion der organischen Komponente von Probe B verhinderten
die genaue Bestimmung des Festkörperanteils des Bindemittels. Es ist deshalb eine vernünftige Schätzung des Festkörperbetrags
im Bindemittel der Probe B vorgenommen.
Tabelle | 2 | Volumenmin | Trocken | Volumenmirderung*) unter Hitze, % | bei 10930C | bei 12040C | bei 1260 | 0C | Glühverlust |
Thermische Eigenschaften | derung*) beim | ohne Gefrieren | L T | L T | L | T | bei 982° C. % | ||
Probe | Trocknen. % | N/cm* | bei 9820C | 2,6 4,5 | 4,4 52 | 4,7 | 6,0 | ||
L T | 80 | L T | 3,4 4,4 | 6,0 9,4 | 6,6 | 9,9 | |||
0,64 5.1 | 68 | 1.9 0 | 2,9 10,7 | 4,8 16,0 | 4,8 | 14,8 | 33 | ||
0,38 4.2 | 17 | 1.7 0 | 5,4 | ||||||
A | 0,58 7,7 | 2,3 3,5 | 1.5 | ||||||
B | für Länge »L« und | Dicke »T« der Matte. | |||||||
C | 3 | Nach 24stündiger | Erhitzung | ||||||
·) Maße | Bruchmodul | bei 983° C | bei 1093° C | bei 1204° C | |||||
Tabelle | Probe | N/cm' | N/cm" | Nfem* | |||||
nach Gefrieren | 37 | 46 | 79 | bei 12600C | |||||
N/cm* | 73 | 60 | 59 | N/cm* | |||||
A | 64 | 27 | 32 | 39 | 51 | ||||
B | 40 | 58 | |||||||
C | 19 | 50 | |||||||
Aus den Angaben gem. Tabelle 2 ist es offensichtlich, daß die erfindungsgemäße Naßpackung eine wesentlich
geringere Schrutnpfeigenschaft und eine größere Festigkeit als die im Handel verfügbare amerikanische
Naßpackung (Probe C) aufweist, und zwar über dem gesamten Bereit!! der geprüften Eigenschaften. Zusätzlieh
sind die Wärmeeigenschaften der erfindungsgemäßen Naßpackung im allgemeinen besser als jene der im
Handel verfügbaren europäischen Naßpackungen (Probe B), insbesondere nach Erhitzen des Materials bei
Temperaturen über ungefähr 1100°C. Es ist anzumerken,
daß die Volumenminderung der europäischen Matte bei hohen Temperaturen oftmals halb so groß
war als die der vorliegenden Matte,
Die Gefrier-Taueigenschaften sind in Tabelle 3 dargestellt Die erfindungsgemäße Naßpackung Unterliegt
lediglich einer 20%iigen Festigkeitsabnahme, gemessen im Bruchmodul. Die europäische Naßpakkung
(Probe B) Unterlag einer Festigkeitsabnährhe von
mehr als 40%. Die amerikanische Naßpackung (Probe C) scheint eine leichte Festigkeitszunahme aufzuweisen,
jedoch ist die Gesamtfestigkeit dieses Materials soviel geringer als das eines jeden der anderen beiden
Materialien, so daß ein Vergleich auf der Basis von Gefrier-Taueigenschaften bedeutungslos ist
Es zeigt sich somit, daß di« erfindungsgemäße Matte
wesentlich bessere thermische Eigenschaften, insbesondere
bei cfnüliien Temperaturen, äis im Handel
verfügbaren bekannten Materialien aufweist Zusätzlich wird die erfindungsgemäße Matte durch Gefrieren und
Tauen nicht wesentlich nachträglich beeinflußt, womit .eine viel größere Temperaturbeständigkeit bei Lagerung
und Versand erreicht wird.
Zum Test der Klebeeigenschaften der Isolierungszusammensetzung, wurden die erfindungsgemäßen Naßpackungs-Zusammensetzungi;n
auf Proben von Gußmetallen aufgegeben, welche für Automobilmotorcn verwendet werden, und wurden zur Trocknung
gebracht Spätere Versuche zur Trennung des Metalls von der Isolierung zeigten, daß sie derart fest
aneinander klebten, daß die Isolierung nicht ohne Zerreißen abgenommen werden konnte.
Ein weiteres Beispiel für die Überlegenheit der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen ist in Tabelle
4 angegeben. Die Proben von drei Materialien sind dabei unter Verwendung von Matten mit einer Dicke
von 2,54 cm aus feuerfester Faser gebildet worden, wobei die Faser eine Alumosilicatfaser ist Beispiel D
umfaßt ein Bindemittel mit 9,5 Gewichtsprozent
Siliciumdioxidfestkörpern mit einer mittleren Teilchengröße
von 4 Nanometer und 8 Gewichtsprozent Äthylenglycol (d h, ein erfindungsgemäßes Bindemittel).
Beispiel E ist identisch, außer daß die mittlere Teilchengröße des Siliciumdioxids 15 Nanometer
ίο beträgt Probe F ist identisch zur Probe E, außer daß sie
kein Äthylenglycol enthält. Die physikalischen Eigenschaften dieser drei Proben sind nachfolgend aufgezeigt
Tabelle 4
Physikalische Eigenschaften
Physikalische Eigenschaften
Probe | Bruchmodul | nach | nach 24- | Dichte im |
Gefrieren | stündiger | |||
trocken | N/cm2 | Erhitzung | zustand | |
64 | bei 10930C | |||
ohne | 56 | N/cm2 | ||
Gefrieren | 22 | 46 | ||
N/cm* | 58 | g/cm3 | ||
D | 80 | 19 | 0,27 | |
E | 47 | 0,25' | ||
F | 27 | 0,25 | ||
Die nasse Isolierpackung gem. vorliegender Erfindung
umfaßt die oben angegebene in einem luft- und wasserdichten Behälter, vorzugsweise einsn elastischen
Kunststoffbehälter, eingepackte Isolierzusammensetzung. Es können auch andere Behälter verwendet
werden, wie beispielsweise Hartpäpierbehälter oder Schachteln, die mit geeigneten Beschichtungsmateria-Iien
abgedichtet sind, Behälter aus Metallfolien usw.
•09 625/423
Claims (4)
1. Feuerfestes Isoliermaterial aus Fasern und einem Bindemittel auf der Basis einer wäßrigen
Suspension aus kolloidalem Siliciumdioxid, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel
25 bis 95 Volumenprozent einer wäßrigen Suspension aus kolloidalem Siliciumdioxid, enthaltend 15 bis
30 Gewichtsprozent Festkörperteilchen mit einem mittleren Teilchendurchmesser nicht größer als 10
Nanometer, sowie weiterhin 5 bis 12 Volumenprozent Äthylenglycol und bis zu 70 Volumenprozent
zugesetztes Wasser enthält.
2. Isoliermaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel 60 bis 95
Volumenprozent der wäßrigen Suspension aus kolloidalem Siliciumdioxid, 5 bis 12 Volumenprozent
Äthylenglycol sowie 1 bis 35 Volumenprozent zugesetztes Wasser enthält.
3. Isoliermaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Siliciumdioxidfestkörperteilchen
einen mittleren Teilchendurchmesser nicht größer als 6 Nanometer aufweisen.
4. Isoliermaterial nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel 67 Volumenprozent
einer wäßrigen Suspension aus kolloidalem Siliciumdioxid, enthaltend 15 Gewichtsprozent Festkörperteilchen
mit einem mittleren Teilchendurchmesser nicht größer als 6 Nanometer, sowie
weiterhin 8 Volumenprozent Äthylenglycol und 25 Volumenprozent zugesetztes Wasser enthält.
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