DE3743064A1 - Elektrische installationsanlage - Google Patents
Elektrische installationsanlageInfo
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- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R35/00—Testing or calibrating of apparatus covered by the other groups of this subclass
- G01R35/04—Testing or calibrating of apparatus covered by the other groups of this subclass of instruments for measuring time integral of power or current
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Installationsan
lage mit einem in einem Hausanschlußkasten
untergebrachten Hauptelektrizitätszähler, mit mehreren
Leitungsschutzschaltern und Fehlerstromschutzschaltern
für je mindestens einen Unterverbraucher.
Die Erfassung des Verbrauches von elektrischem Strom
erfolgt mittels Elektrizitätszählern, wie sie aus dem
DE-B "Elektrische Leistungsmessung" von Wehrmann, Leide
ritz et al, aus Kontakt & Studium, Band 165, Expert
Verlag, 7032 Sindelfingen, Seite 767 und folgende be
kannt geworden sind. Insbesondere auf Seite 773 sind
einige Zählerschaltungen bekannt geworden, wie sie heute
üblicherweise in Elektrizitätszählern eingesetzt werden.
Diese bekannten üblichen Elektrizitätszähler befinden
sich im Hauptanschlußkasten und haben die Aufgabe, den
gesamten Strom, der innerhalb beispielsweise eines
Hauses verbraucht wird, zu erfassen.
Wenn der elektrische Strom von Nebenverbrauchern erfaßt
werden soll, werden Nebenzähler eingesetzt, die eben
falls auf dem oben beschriebenen und in der genannten
Literaturstelle dargestellten Prinzip beruhen.
Wenn in einem Mehrfamilienhaus beispielsweise mehrere
Wohnungen bewohnt sind, lohnen sich ein Haupt- und mehr
ere Nebenzähler. Wenn in einer größeren Wohnung mehrere
Räume untervermietet sind, wenn also dem Hauptelektrizi
tätszähler mehrere Kleinverbrauchsnebenstellen zugeord
net sind, dann ist zwar der Bedarf nach Verbrauchs
messung vorhanden; das Einsetzen von Nebenzählern aber
verbietet sich oft aus Kostengründen und daher ist der
Verbrauch einer Nebenverbrauchsstelle häufig nur zu
schätzen, was unter bestimmten Voraussetzungen zu Pro
blemen führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektrische Installa
tionsanlage der eingangs genannten Art zu schaffen, bei
der diese Probleme vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
jedem einem Unterverbraucher zugeordneten Leitungs
und/oder Fehlerstromschutzschalter oder jeder einem
Verbraucher zugeordneten Gruppe von
Leitungsschutzschaltern oder Fehlerstromschutzschaltern
eine zusätzliche, elektronische Leistungsmeßeinrichtung
zugeordnet ist.
Erfindungsgemäß wird also jedem einzelnen Leitungs
schutzschalter, der einen bestimmten Verbraucherkreis
absichert, ein elektronischer Leistungsmesser zugeord
net, der den verbrauchten Strom mißt und dies zentral
oder dezentral anzeigt.
Diese elektronischen Leistungsmesser brauchen nicht
geeicht zu werden; vielmehr wird der mit ihnen gemessene
Wert mit einem Korrekturfaktor multipliziert, der wie
folgt ermittelt wird:
Man geht davon aus, daß der Hauptzähler geeicht und sehr
genau ist. Wenn beispielsweise der genaue Hauptzähler
einen Verbrauch von 80 kWh anzeigt, und wenn die Summe
aller durch die im folgenden als Unterzähler
bezeichneten Leistungsmesser gemessenen Werte 96 kWh
beträgt, dann muß ein Quotient 80:96=0,833 gebildet
werden; die Meßwerte der einzelnen Unterzähler bzw. der
einzelnen den elektrischen Leitungsschutzschaltern zuge
ordneten Leistungsmesser sind dann mit 0,833 zu multi
plizieren. Dadurch reduziert sich der systematische Feh
ler des einzelnen Unterzählers, da man davon ausgehen
kann, daß die ungeeichten Unterzähler, die im Siche
rungsautomaten integriert sein können, meist Fehler auf
weisen, die in die gleiche Richtung gehen. Falls Streu
werte auftreten, mitteln sie sich über die lange Integ
rationszeit, die zweckmäßigerweise ein Monat sein kann,
heraus.
Jeder Leistungsmeßeinrichtung, also jedem Unterzähler
ist ein Vergleicher zugeordnet, der die Summe der
Meßwerte jedes Unterzählers mit der Summe der Meßwerte
des Hauptelektrizitätszählers vergleicht und aus dem
Vergleichswert den Korrekturfaktor zur Korrektur der
Meßwerte erzeugt. Dabei kann das dem Korrekturfaktor
entsprechende Signal den Unterzählern zugeführt werden,
wodurch die Anzeigen an den Unterzählern selbst
korrigiert werden.
In zweckmäßiger Weise ist jeweils ein Unterzähler in
einen Leitungsschutzschalter oder einen Fehlerstrom
schutzschalter integriert bzw. eingebaut.
Es besteht auch die Möglichkeit, sofort eine Korrektur
vorzunehmen; diese Korrektur wird gesteuert von dem
Hauptzähler. Dieser Hauptzähler besitzt eine sich dre
hende Scheibe mit einer roten Markierung am Rand, und es
ist einfach, über die rote Markierung die Drehzahl der
Scheibe zu ermitteln; diese Drehzahl ist ein Maß für die
zu messende Leistung und sie kann, ohne Eingriffe in den
Zähler vorzunehmen, von außen mittels eines geeigneten
Meßgerätes bzw. Erfassungsgerätes gemessen werden.
Anhand der Zeichnung, in der einige Ausführungsbeispiele
der Erfindung dargestellt sind, sollen die Erfindung
sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und
Verbesserungen der Erfindung näher erläutert und
beschrieben werden.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsge
mäßen Installationsanlage,
Fig. 2 eine weitere schematische Darstellung einer
erfindungsgemäßen Installationsanlage,
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfin
dungsgemäßen Installationsanlage und
Fig. 4 ein viertes Ausführungsbeispiel der erfindungs
gemäßen Installationsanlage.
Innerhalb eines Netzes U/O befindet sich ein als Siche
rung dargestellter Leitungsschutzschalter 10, dem ein
Leistungsmesser 12 zugeordnet ist, der die von einem
Verbraucher 13 verbrauchte Strommenge zählen soll. Durch
den Verbraucher 13 und damit auch durch den Leistungs
messer 12 fließt ein Strom I und am Verbraucher selbst
liegt eine Spannung U an. Der Leistungsmesser 12 mißt
das Produkt X = U × I, welches einem Integrator 14 zuge
führt wird, der das Produkt U × I über einer bestimmten
Zeiteinheit aufsummiert. Dadurch erhält man die ver
brauchte elektrische Leistung. Während also am Lei
stungsmesser 12 der jeweilige Momentanwert ansteht, bil
det der Integrator 14 die kumulierte verbrauchte Lei
stung z.B. pro Monat.
Die Fig. 2 zeigt die Anordnung dreier Leitungsschutz
schalter 10 in einem Netz R, S, T, in welchen ein Lei
stungsmesser 12 und ein Integrator 14 untergebracht
sind.
Die Anordnung kann auch so getroffen werden, wie in Fig.
3 dargestellt. Innerhalb eines Netzes, das durch die
Klemmen U und O gespeist ist, befindet sich der Verbrau
cher 13, in dessen Leitung 15 ein Stromwandler 17 unter
gebracht ist. In einer parallel zu der Leitung 15 ver
laufenden Leitung 19 befindet sich ein Spannungswandler
16. Die Anschlüsse des Stromwandlers 17 und des
Spannungswandlers 16 werden einer Einheit aus Leistungs
messer 12 und Integrator 14 zugeführt, deren Ausgang
einem Schreiber 18 zugeführt wird. Auf diesem Schreiber
18 kann dann die verbrauchte Strommenge bzw. die
Leistung ausgedruckt bzw. abgelesen werden. Selbstver
ständlich muß kein Schreiber vorgesehen sein; es genügt
auch lediglich, wenn die Werte einfach angezeigt werden.
Es besteht dabei die Möglichkeit, daß an den
Integratoren 14 unmittelbar eine Anzeige vorgesehen ist.
Eine praktische Ausführungsform der Erfindung ist der
Fig. 4 zu entnehmen. In einem Netz, das nicht näher
dargestellt ist, befinden sich drei Leitungsschutzschal
ter 20, 21 und 22. Jedem Leitungsschutzschalter ist ein
Leistungsmesser 23, 24 und 25 zugeordnet, der jeweils
einen Integrator 26, 27 und 28 enthält, denen jeweils
eine Kleinanzeige zugeordnet ist, an der die einzelnen
Verbrauchswerte abgelesen werden können.
Die Ausgänge 29, 30, 31 der Leistungsmesser 23, 24 und
25 sind mit einer Recheneinheit 32 verbunden, in der die
von den Leistungsmessern 23 bis 25 abgegebenen Meßwerte
aufsummiert werden.
Innerhalb des Hausanschlußkastens, in dem sich die Lei
tungsschutzschalter 20 bis 22 befinden, sitzt auch ein
Hauptzähler 33, der geeicht ist und dessen Meßfehler
gemäß einschlägigen Vorschriften sehr gering ist. Dieser
Hauptzähler 33 besitzt - wie bekannt - eine sich bei
Stromverbrauch drehende Scheibe 34, die - ebenfalls wie
bekannt - einen roten Markierungsfleck 35 an ihrem Rand
aufweist. Neben dem Hauptzähler 33 befindet sich eine
Vorrichtung 36 zur Erfassung der Umdrehungszahl der
Scheibe 34. Diese Vorrichtung besitzt eine Lichtquelle
36 a, deren Lichtstrahl 37 über eine optische Einrichtung
38 in einen Lichtstrahl 39 zu der Scheibe 34 umgewandelt
bzw. abgelenkt wird. Der von der Scheibe 34 in Verbin
dung mit dem roten Markierungspunkt 35 reflektierte
Lichtstrahl 40, der entsprechend der Drehgeschwindigkeit
der Scheibe 34 durch den Markierungspunkt 35 moduliert
ist, gelangt auf eine Fotozelle 41, die den modulierten
Lichtstrahl in ein elektrisches Signal umwandelt, das an
einen Empfänger 42 abgegeben wird, der diese an einen
Zwischenspeicher 43 überträgt, in dem diese Meßwerte
zwischengespeichert werden. Am Ende einer bestimmten
Zeiteinheit, vorzugsweise am Ende eines Monats, werden
die in dem Zwischenspeicher 43 abgespeicherten Daten von
dem Rechner 32 abgerufen. Innerhalb des Rechners 32 wer
den nun die von den Leistungsmessern 23 bis 25 ermittel
ten Leistungsmeßwerte addiert und die Summe dieser Meß
werte bzw. die einzelnen Summen dieser Meßwerte durch
den von dem Hauptzähler 33 über den Zwischenspeicher 43
ermittelten Meßwert dividiert, wodurch ein Quotient ge
bildet wird, mit dem die Recheneinheit 32 alle Meßwerte
von den Leistungsmessern 23 bis 25 multipliziert; die
Produkte werden von der Recheneinheit an Anzeigeeinhei
ten 44, 45 und 46 übermittelt, in denen diese gemessenen
und korrigierten Werte ggf. auch protokolliert werden
können; es besteht auch die Möglichkeit, wie in Fig. 4
dargestellt, daß die Produkte an die in den Leistungs
messern 23 bis 25 befindlichen in den Integratoren 26 bis
28 eingebauten Anzeigen, die Minianzeigen sein können,
übermittelt werden.
Claims (5)
1. Elektrische Installationsanlage mit einem in
einem Hausanschlußkasten untergebrachten Hauptelektrizi
tätszähler, mit mehreren Leitungsschutzschaltern
und/oder Fehlerstromschutzschaltern für je mindestens
einen Unterverbraucher, dadurch gekennzeichnet, daß
jedem einem Unterverbraucher zugeordneten Leitungs-
und/oder Fehlerstromschutzschalter (10; 20, 21, 22) oder
jeder einem Verbraucher (13) zugeordneten Gruppe von
Leitungsschutzschaltern und/oder Fehlerstromschutzschal
tern eine zusätzliche, elektronische Leistungsmeßein
richtung (12, 14; 23 bis 28) zugeordnet ist.
2. Elektrische Installationsanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Leistungsmeßeinrich
tung (12, 24; 23...) (Unterzähler) ein Vergleicher (32)
zugeordnet ist, der die Summe der Meßwerte jedes
Unterzählers (12, 14; 23...) mit der Summe der Meßwerte
des Hauptelektrizitätszählers (33) vergleicht und aus
dem Vergleichswert einen Korrekturfaktor zur Korrektur
der Meßwerte der Unterzähler erzeugt.
3. Elektrische Installationsanlage nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das dem Korrekturfaktor ent
sprechende Signal den Unterzählern (12, 14; 23...)
zugeführt wird und die Anzeigen an den Unterzählern
korrigiert.
4. Elektrische Installationsanlage nach einem der
vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß je ein
Unterzähler (12, 14; 23...) in einen Leitungs- oder
Fehlerstromschutzschalter integriert bzw. eingebaut ist.
5. Elektrische Installationsanlage nach einem der
vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Hauptelektrizitätszähler eine Lichtschrankenanordnung
(36) zugeordnet ist, die die Umdrehungszahl der Scheibe
(34) des Hauptelektrizitätszählers mißt und den dabei
ermittelten Meßwert dem Vergleicher (32) zuführt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873743064 DE3743064A1 (de) | 1987-08-28 | 1987-12-18 | Elektrische installationsanlage |
Applications Claiming Priority (2)
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DE3728765 | 1987-08-28 | ||
DE19873743064 DE3743064A1 (de) | 1987-08-28 | 1987-12-18 | Elektrische installationsanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3743064A1 true DE3743064A1 (de) | 1989-03-09 |
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ID=25859122
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873743064 Withdrawn DE3743064A1 (de) | 1987-08-28 | 1987-12-18 | Elektrische installationsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3743064A1 (de) |
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1987
- 1987-12-18 DE DE19873743064 patent/DE3743064A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BOSSARD-SCHLEGEL, WALTER O., 6800 MANNHEIM, DE BER |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |