DE3742711C2 - - Google Patents

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DE3742711C2
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Germany
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Helmut 8540 Rednitzhembach De Sichert
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Dr Eugen Sasse Bauelemente fur Die Elektronik 8540 Schwabach De GmbH
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Dr Eugen Sasse Bauelemente fur Die Elektronik 8540 Schwabach De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/60Mechanical arrangements for preventing or damping vibration or shock
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2221/00Actuators
    • H01H2221/062Damping vibrations

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  • Switches With Compound Operations (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tastschalter mit federbelasteter Taste und Schieber zur Betätigung der Kontakte in einem Gehäuse, wobei zwischen Taste und Gehäuse ein Element aus elastischem Material angeordnet ist.
Es ist eine Kontaktanordnung für elektrische Schaltein­ richtungen bekannt (CH 3 17 779), bei der zwei starre Kontakte durch eine Brücke geschlossen werden können. Die Kontaktbrücke wird durch einen Stößel geführt, der zwischen den zwei Kontakten verläuft. Die Brücke ist mit einer Rückstellfeder über ein elastisches Element verbunden, welches zur Verhinderung von Prellen und Geräuschen dient. Das elastische Element ist fest mit der Brücke verbunden, z. B. durch Zusammenvulkanisieren. Von daher besteht bei dieser Kontaktanordnung der Nachteil, daß die Montage der Anordnung aufwendig ist. Auch ein bei elastischen Materialien häufig notwendiges Auswechseln des elastischen Elementes ist äußerst schwierig.
Es ist auch ein elektrischer Kipphebel- oder Druckknopf­ schalter bekannt (DE-PS 6 72 503), bei dem an Anschlag­ stellen eines Schaltpendels am Schaltersockel ein in einem Gefäß mit elastischen Wandungen eingeschlossenes Luftpolster vorgesehen ist. Das Gefäß ist z. B. ein Gummischlauch, dessen Enden verschlossen sind. Auch dieser auf eine geringe Geräuschentwicklung ausgelegte Schalter ist in der Herstellung sehr aufwendig und es ist nicht ausgeschlossen, daß der Gummischlauch beim Schaltvorgang platzt, so daß auch die Zuverlässigkeit des Schalters ungenügend ist.
Eine weitere bekannte Anschlagvorrichtung für Schaltelemente elektrischer Schaltgeräte (DE-PS 6 94 554) besteht aus einem als Saugnapf wirkenden elastischen Puffer. Mit diesem wird ein Zurückprallen eines auf den elastischen Puffer zuschnellenden Schaltstückes durch die Saugwirkung verhindert. Dies steht jedoch im Gegensatz zur Funktion eines Tastschalters mit federbelasteter Taste, die ja gerade nach Kontaktierung wieder in ihre Ausgangsposition zurückkehren soll.
Bei einem bekannten elektrischen Hilfsschalter (DE-AS 10 50 431) dient ein schwingfähiger Betätigungshebel als Schaltelement. Um zu vermeiden, daß der Betätigungshebel bei Erschütterungen ungewollt auslöst, ist dessen Schaltbewegung gedämpft. Die Dämpfung ist hier durch ein Schaumstoffpolster realisiert, welches fest mit einem tragenden Bauteil verbunden ist. Von daher ergeben sich dieselben Nachteile wie bei der Kontaktanordnung gemäß der CH 3 17 779.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Tastschalter mit einem dämpfenden Element anzugeben, der einfach herzustellen und dessen dämpfendes Element leicht auszuwechseln ist.
Diese Aufgabe wird durch Tastschalter mit den Merkmalen der Ansprüche 1 bzw. 2 gelöst.
Durch die vorteilhafte Ausgestaltung von Gehäuse und Taste braucht das elastische Element nicht mehr mit Taste oder Gehäuse oder einem anderen tragenden Element fest verbunden, z. B. verklebt werden, sondern kann bei der Herstellung des Tastschalters einfach in das Sackloch des Gehäuses eingelegt bzw. um den Zapfen des Gehäuses gelegt werden. Im letzteren Fall ist das elastische Element ringförmig und in dem erstgenannten Fall kann das Element die unterschiedlichsten Formen annehmen, wobei eine Kugelform von besonderem Vorzug ist.
Auch ein Auswechseln des elastischen Elementes ist bei beiden erfindungsgemäßen Tastschaltern leicht möglich, indem man die Taste von dem Gehäuse trennt, das verbrauchte oder zerstörte Element heraus- bzw. abnimmt und ein neues Element einlegt bzw. aufsetzt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 5 verschiedene Ausführungsformen von Tast­ schaltern mit verschieden geformten elastischen Elementen am Boden eines Sackloches des Gehäuses und
Fig. 6 bis 9 verschiedene Ausführungsformen von Tast­ schaltern mit verschieden geformten elastischen Elementen, die um einen Geäusezapfen zur zentralen zylindrischen Führung für die Taste angeordnet sind.
Fig. 1 zeigt einen Tastschalter 10 mit einem Gehäuse 12 und einer Taste 14. Die Taste 14 ist über eine Feder 16 in die Nicht-Betriebsstellung vorgespannt. Beim Herabdrücken der Taste 16 wird ein Kulissenstein senkrecht zur Längserstreckung der Taste verschoben, wodurch die Kontakte des Schalters geschlossen werden. In dem Gehäuse 12 ist ein Sackloch 18 als zylindrische Führung ausgebildet, um welche die Feder 16 angeordnet ist und in welcher ein Zapfenfortsatz 20 des Tasters 14 geführt ist. Beim Herabdrücken des Tasters 14 kommt der Zapfenfortsatz 20 in Anlage mit einem elastischen Element 22 in Form einer Kugel beispielsweise aus Gummi oder gummiähnlichem Material, so daß der Anschlag der Taste 14, d.h. der Anschlag des Zapfenfortsatzes 20 auf dem Boden des Sackloches 18 gedämpft wird und die Betätigung des Schalters nahezu geräuschlos erfolgt.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher in einem zylindrischen Sackloch 24 eines Tastschalters 26 ein Dämpfungselement in Form einer Schale 28 mit zu der Taste gerichtetem Boden angeordnet ist, um den Anschlag des Zapfenfortsatzes 30 der Taste 32 bei der Betätigung des Schalters 26 zu dämpfen.
Fig. 3 unterscheidet sich von den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und 2 darin, daß ein Dämpfungselement 34 aus Gummi oder gummiähnlichem Material in Form einer Pyramide in einem Schalter 36 angeordnet ist, um die Betätigung der Taste 38 geräuschlos, zumindest aber geräuscharm zu ermöglichen.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform ist in einem Tastschalter 40 am Boden eines zylindrischen Sackloches 42 für die Taste 44 ein Dämpfungselement 46 aus Gummi oder gummiähnlichem Material angeordnet, das in Form eines Quaders mit aufgesetzter Pyramide ausgebildet ist, wobei der Boden des Quaders pyramidenförmig ausgenommen ist, um die Elastizität des Elementes 46 zu verbessern.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform eines Tastschalters 50 ist zur Dämpfung einer Taste 52 in einem Sackloch 54 an dem Gehäuse 56 ein elastisches Element 58 in Form eines Quaders vorgesehen, so daß die Unterseite der Taste 52 bei der Betätigung, d.h. bei Hineindrücken in das Gehäuse des Schalters auf dem Element 58 aufsitzt und kein harter Anschlag erfolgt.
Bei den in den Fig. 6 bis 9 gezeigten Tastschaltern 60, 62, 64, 66 ist jeweils in einem Gehäuse 68 ein zylindrischer Zapfen 70 ausgebildet. In dem Zapfen 70 ist eine Feder 72 angeordnet, die eine Taste 74 in die Nicht-Betriebsstellung vorspannt, in welcher die Kontakte des Schalters nicht geschlossen sind. An der Taste 74 ist ein zylindrischer Hülsenfortsatz 76 angeordnet, der mit der Innenseite an der Außenseite des zylindrischen Zapfens 70 an dem Gehäuse 68 gleitet, wenn die Taste 74 betätigt wird.
Zur Dämpfung der Taste 74, d.h. zur Vermeidung eines harten Anschlages der Unterseite des zylindrischen Hülsenfortsatzes 76 der Taste 74 am Boden des Gehäuses 68 ist um den Zapfen 70 an dem Gehäuse ein Dämpfungselement 78 aus Gummi oder gummiähnlichem Material in Form eines Ringes mit kreisförmigem Querschnitt angeordnet.
Bei dem in Fig. 7 gezeigten Tastschalter 62 ist ein Dämpfungselement 80 in Form eines Ringes aus Gummi oder gummiähnlichem Material mit etwa halbkreisförmigem Querschnitt angeordnet.
Zur geräuschlosen Betätigung der Taste des Tastschalters 64 von Fig. 8 ist ein Dämpfungselement 82 aus Gummi oder gummiähnlichem Material in Form eines Ringes mit etwa dreieckigem Querschnitt oder mit einem Querschnitt zusammengesetzt aus einem Rechteck und einem Dreieck angeordnet.
Fig. 9 zeigt einen Tastschalter 66, bei welchem zur geräuscharmen Betätigung ein Dämpfungselement 84 aus Gummi oder gummiähnlichem Material in Form eines Ringes mit rechteckförmigem oder quadratischem Querschnitt angeordnet ist.

Claims (5)

1. Tastschalter mit federbelasteter Taste (14, 32, 38, 44, 52) und Schieber zur Betätigung der Kontakte in einem Gehäuse (12, 24, 42, 56), wobei
  • - zwischen Taste (14, 32, 38, 44, 52) und Gehäuse (12, 24, 42, 56) ein Element (22, 28, 34, 46, 58) aus elastischem Material angeordnet ist,
  • - die Taste (14, 32, 38, 44, 52) einen in Tastrichtung weisenden Zapfenfortsatz (20, 30) hat, mittels dessen die Taste (14, 32, 38, 44, 52) in einem Sackloch des Gehäuses (12, 24, 42, 56) geführt ist, und
  • - das elastische Element (22, 28, 34, 46, 58) in das Sackloch eingelegt ist.
2. Tastschalter mit federbelasteter Taste (74) und Schieber zur Betätigung der Kontakte in einem Gehäuse (68), wobei
  • - zwischen Taste (74) und Gehäuse (68) ein Element (78, 80, 82, 84) aus elastischem Material angeordnet ist,
  • - die Taste (74) einen in Tastrichtung weisenden Hülsen­ fortsatz (76) hat, mittels dessen die Taste (74) auf einem Zapfen (70) des Gehäuses (68) geführt ist, und
  • - das elastische Element (78, 80, 82, 84) ringförmig ausgebildet und um den Gehäusezapfen (70) gelegt ist.
3. Tastschalter nach Anspruch 1, wobei das elastische Element in Form einer Kugel (22), einer Pyramide (24), eines Kegels, einer Schale (28, 46) oder eines Quaders (58) ausgebildet ist.
4. Tastschalter nach Anspruch 2, wobei das ringförmige elastische Element mit kreisförmigem (78), halbkreis­ förmigem (80), dreieckigem (82) oder rechteckigem (84) Querschnitt ausgebildet ist.
5. Tastschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das elastische Element aus Gummi oder gummiähnlichem Material besteht.
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