DE374258C - Reibungskupplung - Google Patents

Reibungskupplung

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DE374258C
DE374258C DEW51823D DEW0051823D DE374258C DE 374258 C DE374258 C DE 374258C DE W51823 D DEW51823 D DE W51823D DE W0051823 D DEW0051823 D DE W0051823D DE 374258 C DE374258 C DE 374258C
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friction
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clutches
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G17/00Mechanical devices for moving a member after being released; Trip or release mechanisms characterised thereby

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Reibungskupplung. Es sind Einrückvorrichtungen für Reibungskupplungen (Wellenkupplungen, Winden usw.) bekannt, bei denen der treibende und der getriebene Teil der Kupplung durch Straffziehen eines um den Umkreis eines Reibungsrades gelegten Bremsbandes o. dgl. miteinander gekuppelt werden. Die Erfindungstellt sich die Aufgabe, eine derartige Einrückvorrichtung so durchzubilden, .daß verhältnismäßig sehr große Kräfte durch Aufwendung nur kleiner Zugkräfte ein- und ausgerückt werden können. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Druclche'bel, der auf das eine Ende des Bremsbandes wirkt und so zur Anspannung des letzteren dient, drehbar an einem Arm gelagert ist, der seinerseits um -die Achse des Reibungsrades, unabhängig von diesem, drehbar ist und durch Straffviehen eines Kupplungsseiles beeinflußt wird, das um den Umfang des Reibungsrades gelegt :ist.
  • In beiliegender Zeichnung zeigen Abb. i und 2 eine Ausführungsform der Erfindung in Seitenansicht bzw. Querschnitt. Abb. 3, 4. und 5 zeigen eine andere Ausführungsform, wobei Abb. q. einen Schnitt nach Linie A-B darstellt. Abb. 5 ist ein Schnitt nach Linie C-D in Abb. 3. Abb. 6 und 7 zeigen eine Verwendung der Reibungskupplung nach der Erfindung.
  • In Abb. i und 2 bezeichnet i ein Reibungsrad auf eine Achse 2 festgekeilt, die von einer Riemenscheibe 3 aus .durch :ein in einem Gehäuse q. :eingeschlossenes Schraubenradgetriebe angetrieben wird: Das Reibungsmd ist am Rande mit :einer Spur 5 versehen, in welcher ein mit Holzklötzen 6 versehenes Reibungsband 7 läuft. Dass eine Ende desselben ist mit einer Öse 8 versehen, in die die Last (z. B. ein Gewicht, das gefördert werden :soll) :eingehängt wird, am anderen Ende ist ein Gußeisenklotz 9 angebracht, der auf einem Zapfen io sitzt. Dieser ist zwischen den Enden zweier auf beiden Seiten des Reibungsrades i angeordneten Winkeleisenarmen i i und 12 gelagert. Diese Arme sind ihrerseits durch Vermittlung von zwei an ihnen angenietete Bleche 13 und 1¢ drehbar an .einem Zapfen 15 gelagert, der die Enden von zwei ebenfalls an beiden Seiten des Reibungsrades angeordneten und auf :der Achse :2 drehbar gelagerten U-Eisenarmen 16 und 17 verbindet. An ihren oberen Enden sind :die Arme i i und 12 durch eine Schiene 18 verbunden, an der das eine Ende eines Stahlseiles ig befestigt ,ist. Dieses Seil ist in eine Nut 2o am Umfang des Reibungsrades :eingelegt und durch einen am Gehäuse q. sitzenden Arm 21 und Leitrollen 22, 23 zu der Stelle geführt, von der aus die Kupplung gesteuert werden soll. Die Reibungsscheibe i läuft in der von* dem eingezeichneten Pfeil angegebenen Richtung um.
  • Wenn man die Kupplung zur Wirkung bringen will, so zieht man das Seil i9 um die Reibungsscheibe i fest. Es wird alsdann von dieser mitgenommen, und die Arme i i und 12 werden um den Zapfen 15 gedreht, so daß der Klotz 9 gegen die Reibungsscheibe gedrückt wird. Nun wird auch das Reibungsband 7 mitgenommen; wodurch die in die Öse 8 eingehängte Last angehoben wird. Sobald der Zug im Seile i9 aufhört, wird die Kupplung wieder aufgehoben. Wenn dass freie Ende des Seiles i9 in einer festen Lage erhalten wird, so verharrt auch die Last in einer entsprechenden Lage wegen der Reibung zwischen dem Reibungsrad und dein Band 7. Durch langsames Loslassen des Seiles i9 kann man die Last langsam in die Ausgangslage zurückführen. Falls keine Last am Band 7 hängt, wird dieses durch ein Gewicht 64, das durch ein über eine Scheibe 65 gelegtes Seil 66 an einem Arm 27. befestigt ist, in die Ruhelage zurückgeführt, wobei die Bewegung teils durch einen festen Anschlag 67 und teils durch einen am Gestell befestigten Arm 2.1 begrenzt ist, der so mit einem Anschlag 25 auf dein Band zusammenwirkt, daß dieses aus der Berührung mit dem Reibungsrad i gehoben wird.
  • Ein all dem Seil i9 angebrachter einstellbarer Anschlag 26, der mit dein Arm 21 zuammenwirkt, hält das durch sein Gewicht s s zurückgeführte Seil i9 in zweckmäßiger Ruhelage. Der Betrag der \Terschiebung des Reibungsbandes 7 wird selbsttätig durch ein zwischen Arnl 27 und Anschlag 67 ausgespanntes Seil 68 begrenzt, das, sobald es gestreckt wird, den Klotz 9 um den "Zapfen 15 dreht und ihn so vom Reibungsrad abhebt.
  • Die Zugkraft, die zum Einrücken der Kupplung am Kupplungsseil i9 zur Wirkung gebracht «-erden inuß, macht nur einen geringen Teil der Kraft aus, die zur Förderung der in die Öse 8 eingehängten Last erforderlich ist. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel beträgt sie ungefähr 5ootnal weniger als letztgenannte Kraft. Durch mehrmaliges Wickeln des Seiles i9 tun den Umfang des Reibungsrades kann man das Verhältnis zwischen diesen Kräften noch mehr verkleinern.
  • Der getri.eheille Teil 'der Kupplung braucht nicht notwendigerweise ein Reibungsband 7 zu sein, sondern kann auch aus einer Anzahl miteinander verbundener Reibungsklötze o. dgl. bestellen, die durch zweckmäßige Hebelvorrichtungen oder mit einem achsial verstellbaren Reibungsrad mit Reibungskegel gegen das Reibungsrad gedrückt werden. Das Kupplungsseil i9 kann natürlich auch in der Form eines Reibungsbandes ausgeführt werden.
  • Abb. 3 bis 5 zeigen eine Reibungskupplung ' nach er Erfindung, durch die zwei kona chsiale Wellen 30 und 31 miteinander zusammengekuppelt werden können. Die treibende Achse 30 trägt ein mit der Achse rotierendes Reibungsrad 32, das mit zwei Spurituten 33 und 34 für zwei Reibungsbänder 35 und 36, entsprechend Band 7 in Abb. i und 2, und zwei weiteren Spurnuten 37 und 38 für Seile 39 und 40, entsprechend Seil i9 in Abb. i und 2, versehen ist. Auf der getriehenen Achse 31 ist ein Ständer .41 lose allgebracht, dessen beide Enden Lager für zwei rahrrnenartige Hebel 42 und 43 (entsprechend den Armen 12 in Abb. i und 2) bilden. Die beiden Seitenteile dieser sind an einem Ende durch je einen Zapfen qd. miteinander verbunden, der den; Reibungsklotz 45 oder 46 trägt, und am anderen Ende durch einen Zapfen 47 an dem das Seil 39 oder d.o befestigt ist. Auf der Achse 31 ist weiter ein Mitnehiner 48 befestigt, der durch Zapfen 19 und 5o mit dein Ende der Reibungsbänder 35 und 36 v erbun!den .ist. Die Achse trägt «-eiter einen auf ihr lose angebrachten Spannarm 51, an dessen Enden die Seile 39 und 40 an Zapfen 61 und 62 befestigt sind. Außer-,lein ist der Spannarm mit den Hebeln 42, 43 verbunden, und zwar durch Kniehebel 52, 53 und 5.4, 55. Die Hebelarme 53 und 55 sind über ihre Drehpunkte am Spannarm 51 hinaus verlängert, und an diese Verlängerungen greifen Kupplungsstangen 56 und 57 an, die an einer an der Achse 31 verschiebbar angeordneten Kupplungshülse 58 angelenkt sind. Ferner tragen die Hebel 53 und 55 einstellbare Gewichte 59 und 6o.
  • Die Kupplung wirkt folgendermaßen: Bei Verschiebung der Kupplungshülse 58 gegen flie Kupplung hin (Abb. 5) werden die Kniellebel 52, 53 und 5.4, 55 so angetrieben, daß die Armeq.2, 43 im Sinne des Straffziehens der Seile 39 und q.o gedreht werden. Die Seile werden daher zusammen mit dem Arm 51 und den Armen 42 und 43 von denn Reibungsrade 32, das in Richtung des Pfeiles rotiert, mitgenommen. Infolgedessen werden die Klötze q.5 und 46 gegen das Reibungsrad 32 gedrückt, und es werden auch die Reihungsbänder 35 und 36 am Reibungsrad festgelegt, so daß nun die Welle 3i, vom Mitiiehmer 48 angetrieben, an der Drehung der Welle 30 teilnimmt. Sind die Welle und die auf ihr sitzenden Teile einmal in Bewegung, so wird die Kupplung durch die auf die Gesichte 59 und 6o wirkende Schwungkraft selbsttätig aufrechterhalten, weil die Seile 39 und d.o dadurch gestreckt gehalten werden. Ausgerückt wird durch Zurückführen der Kupplungshülse 58 in die Ruhelage. Die eine Kupplungsstange 56 besteht zweckmäßig aus zwei gegeneinander verschiebbaren, unter die Wirkung einer Spreizfeder 63 gestellten Teilen. Dadurch wird ein selbsttätiger Ausgleich für ungleichmäßige Abnutzung in den beiden Hälften der Reibungskupplung gebildet, :so -daß die beiden Hälften immer gleich große Kräfte übertragen.
  • Die Kupplung ist in ihren verschiedenen Teilen symmetrisch angeordnet und kann genau ausgewuchtet und dadurch auch für hohe Umdrehungsgeschwindigkeit verwendbar gemacht werden. Da die Reibungsorgane unter oder Wirkung der Schwungkraft stehen, kann sie auch als selbsttätig wirkende Kupplung, z. B. als Motorkupplung, verwendet werden. Die Achse 30 wird dann von dem ständig laufenden Motor und die Achse 31 von dem Reservemotor angetrieben. Nachdem dieser letztere in Gang gesetzt ist und normale Geschwindigkeit erreicht hat, wird die Welle 31 selbsttätig mit der Achse 30 gekuppelt durch die Wirkung der Zentrifugalkraft auf die Gewichte 59 und 6o. Auf gleiche Art kann dass Ausrücken ebenfalls selbsttätig geschehen, wenn die Geschwindigkeit des Reservemotors heruntergeht.
  • Für niedrige Geschwindigkeiten braucht die Kupplung nicht :symmetrisch, wie in Abb. 3 bis 5, ausgeführt zu werden, sondern es genügt ein einfaches Reibungsband nach Abb. i und 2 für Kupplung zwischen zwei Achsen, aber auf die oben angegebene Art.
  • Die Teile 51 bis 6o können auch auf der entgegengesetzten Seite des Reibungsrades 32 sitzen.
  • Eine Kupplung nach vorliegender Erfindung kann vorteilhaft an Rammasohinen, Winden u. dgl. Verwendung finden. Abb..6 und 7 zeigen schematisch eine Vorrichtung, die z. B. auf Fahrzeugen zum Antrieb des Steuerruders brauchbar ist.
  • Auf eine und dieselbe mit Kraftantrieb versehene Welle 70 sind zwei Kupplungen 71 und 72 von der in Abib. i und 2 angegebenen Art gesetzt. Das Seil 73, 'das dem Seile ig in Abb. i .entspricht, ist um eine Steuervorrichtung 74. gelegt, die um eine Achse 75 mittels eines Armes 76 gedreht werden kann. Das Seil 77 ist mit den Enden des hier nicht dargestellten Reibungsbandes 7 (Abb. i) verbunden, geht über Leitrollen 78 und 79 und ist an :das Steuerruder 8o angeschlossen. Beim Drehen des Armes 76 in der Richtung des Pfeiles 87 kommt die Kupplung 71 in Wirksamkeit, während die Kupplung 72 unwirksam ist und bleibt wirksam, solange ein gewisser Druck auf den Arm 76 ausgeübt wird. Das Steuerruder wird dabei von dem Seile 77 in die Richtung des Pfeiles 82 mitgenommen. Bei Drehung des Armes 76 in entgegengesetz-,er Richtung wird das Steuerruder umgelegt, indem die Kupplung 72 :einsgerückt wird, während die Kupplung 71 außer Wirksamkeit kommt. Wenn der Arm 76 in einer gewissen Lage festgehalten wird, bleibt auch das Steuerruder in entsprechender Lage.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrückvorrichtung für Reibungs-, kupplungen, wie Wellenkupplungen, Winden usw., bei denen,der treibende und der getriebene Teil der Kupplung durch Straffziehen eines um den Umkreis eines Reibungsrades gelegten Bremsbandes o. dgl. miteinander gekuppelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anspannung des Bremsbandes durch einen auf Idas -eine Ende des Bandes einwirkenden Druckhebel bewirkt wird, :der drehbar an einem um die Achse des Reibungsrades und unabhängig von diesem Rade drehbaren Arm gelagert ist und durch Straffziehen eines um den Umfang des Reibun,gsra'des gelegten Kupplungsseils betätigt wird.
  2. 2. Einrückvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsseil mit einem Ende am freien Ende des Druckhebels und mit dem andern Ende an einem um die Achse der Kupplung drehbaren Spannarm befestigt ist, wobei der Hebel und der Spannarm durch eine Hebelvorrichtung mit einer auf der getriebenen Achse verschiebbar angeordneten Kupplungshülse derart verbunden ist, daß sie durch Verstellen .der Kupplungshülse gegeneinander verstellt werden kann und dadurch das Kupplungsseil straffgezogen wird.
  3. 3. Einrückvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbalancierung der Kupplung zwei Kupplungsseile um das Reibungsrad gelegt sind, die auf zwei symmetrisch auf beiden Seiten der Kupplungswelle angeordnete Druckhebel einwirken. q.. Kraftübertragungsvorrichtung, bestehend aus zwei auf ein und dieselbe Treibachse angebrachten Reibungskupplungen nach Anspruch i, .gekennzeichnet durch eingemeinsames Kupplungsseil, -dessen zwischen den Kupplungen liegender Teil mit einer Steuervorrichtung verbunden ist, während die getriebenen Teile der Kupplungen miteinander durch ein Seil verbunden sind, das an die Last angreift.
DEW51823D 1918-07-16 1918-12-13 Reibungskupplung Expired DE374258C (de)

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SE374258X 1918-07-16

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DEW51823D Expired DE374258C (de) 1918-07-16 1918-12-13 Reibungskupplung

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