DE3741243A1 - Drehzahlregler von kraftstoffeinspritzpumpen fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Drehzahlregler von kraftstoffeinspritzpumpen fuer brennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Drehzahlregler für
Brennkraftmaschinen nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Durch den Vollastanschlag dieses Reglers wird die zuge
messene max. Vollasteinspritzmenge in Anpassung an die
dem Motor zugeführte Verbrennungsluft begrenzt. Entspre
chend ist die Vollasteinspritzmenge bei Betrieb des
Turboladers und damit höherem Luftgewicht der Verbren
nungsluft größer als die noch verbrennbare zulässige
Kraftstoffeinspritzmenge bei Saugbetrieb des Motors.
Mit einem solchen Regler ist es außerdem möglich, beim
Start der Brennkraftmaschine zu dieser Vollastmenge
noch eine Mehrmenge zu steuern.
Bei einem bekannten Drehzahlregler der eingangs benannten
Art (DE-OS 27 47 083) kann über das Ladedruckstellglied
der Vollastanschlag nur so weit verschoben werden, wie
die Barometerdosensteuerung hierfür Raum zur Verfügung
stellt. Um eine stabile Anschlagslage zu erhalten, wird
durch eine Feder das mit Vollastanschlag gekoppelte
Trägerteil an einer von der Barometerdose gesteuerten
Anschlagkurve gehalten. In Richtung Verringerung der
Vollasteinspritzmenge, nämlich bei Übergang von Lader
betrieb in atmosphärischen Betrieb wird durch eine Feder
des Ladedruckstellgliedes nach Zurücklegung eines Leer
laufes dieses das Trägerteil belastende Feder überwunden.
Die Verstellung des Vollastanschlages in Richtung zuneh
mender Einspritzmenge ist bei dieser Reglerkonstruktion
vom Barometerdruck abhängig, was in vielen Fällen eine
nachteilige Einschränkung des Arbeitsvermögens des Reglers
ist.
Der erfindungsgemäße Drehzahlregler mit den kennzeichnen
den Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den
Vorteil, daß die Lage des Vollastanschlags exakt dem
Ladedruck entspricht und daß sich die ergebende lade
druckgetreue Regelkennlinie weder Knick noch Sprung
aufweist, so daß ein gleichmäßiger Drehzahlverlauf der
Brennkraftmaschine erreicht wird. Durch die unmittelbare
in beiden Verstellrichtungen kraftschlüssige Koppelung
des Ladedruckstellgliedes mit dem Vollastanschlag ent
spricht die max. Einspritzmenge unmittelbar dem Ladedruck
und damit dem zugeführten Luftgewicht und es entfallen
die Justierung des Reglers erschwerende Elemente, wie
eine am Trägerteil befindliche, die Rückstellung des
Vollastanschlags bewirkende Feder, da die Lagefixierung
des Vollastanschlags unmittelbar durch das Ladedruck
stellglied erfolgt.
Es ist zwar bekannt, den Vollastanschlag verstellschlüssig
mit dem Stellglied eines Ladedruckgebers zu koppeln
und auch durch Einsatz einer Angleichfeder eine Anglei
chung der Vollasteinspritzmenge an die Drehzahl zu er
zielen, wobei auch hier die obengenannte Justierprobleme
des Reglers beim Abstimmen der Federn auftritt. Im
Unterschied zur Erfindung, bei der die Angleichfeder
auf den am Fördermengenverstellglied angeordneten Gegen
anschlag wirkt, ist sie hier in Reihe zur Ladedruckfeder
geschaltet und beeinflußt so die Stellung des Vollastan
schlags, was zu einer nachteiligen Vergrößerung des
Bauraumes führt.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeich
nung und den Ansprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung
ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher
beschrieben: Es zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch einen
erfindungsgemäßen Drehzahlregler und Fig. 2 eine Regel
kurve des Drehzahlreglers, bei der der Regelstangenweg
(Ordinate) über der Drehzahl (Abszisse) aufgetragen
ist.
Mit 1 ist in der Zeichnung eine nur angedeutete Kraft
stoffeinspritzpumpe bezeichnet, die zur Kraftstoffversor
gung einer aufgeladenen, nicht dargestellten Brennkraft
maschine dient.
Als Fördermengenverstellglied dient eine Regelstange
2, für die ein in Verstellrichtung auf Mehrmenge begren
zender Vollastanschlag 3 vorgesehen ist, der zur Begren
zung der Vollasteinspritzmenge in bezug auf das ladedruck
abhängige Gewicht der Luftfüllung der Motorzylinder
durch ein auf den Differenzdruck zwischen Lade- und
Atmosphärendruck ansprechendes Stellglied 4 verstellt
wird.
Die Vollasteinspritzanlage der Regelstange 2 wird über
eine Ausgleichfeder 5 drehzahlabhängig korrigiert. Diese
Reglerteile sind in einem Reglergehäuse 6 angeordnet,
das an die Einspritzpumpe 1 angeflanscht ist. Am Vollast
anschlag 3 ist eine Anschlagnase 7 vorgesehen, die mit
einem Gegenanschlag 8 der Regelstange 2 zusammenwirkt,
welcher zur Bewirkung der Angleichung unter Zwischenschal
tung eines Kipphebels durch die Angleichfeder 5 belastet
ist. Der Gegenanschlag 8 ist hierfür um eine quer zur
Verstellrichtung der Regelstange 2 verlaufende Achse
schwenkbar und nimmt bei der Schwenkbewegung den Kipphebel
mit. Sobald die Regelstange in Richtung zunehmender
Kraftstoffmenge (+) verschoben wird und der Gegenanschlag
8 auf die Anschlagnase 7 stößt, wird bei ausreichender
Stellkraft die Angleichfeder 5 zusammengepreßt. Beim
Verschieben der Regelstange in Richtung geringerer Ein
spritzmenge (-) wird diese Angleichfeder 5 wieder ent
lastet.
Der Vollastanschlag 3 ist, damit die Regelstange 2 zum
Starten der Brennkraftmaschine in die eine Mehrmenge
steuernde Startstellung gebracht werden kann, ausrückbar
ausgebildet und zu diesem Zweck an einem zur Regelstange
2 parallel geführten Trägerteil 8 schwenkbar gelagert.
Im Reglergehäuse 6 ist ein sichelförmiger zweiarmiger
Hebel 10 gelagert, der mit einem an seinem Arm 11 vorge
sehenen Zapfen 12 in eine im Vollastanschlag 3 vorgesehene
langlochförmige Kulissenausnehmung 13 greift und durch
eine an seinem anderen Arm 14 angreifende Druckfeder
15 in der gezeichneten Ruhestellung gehalten wird, in
der er mit seinem Arm 11 an einer am Reglergehäuse 6
vorgesehenen Anschlagfläche 16 anliegt und so den Vollast
anschlag 3 in der dargestellten Schwenklage hält.
Bei Maschinenstillstand wird der Hebel 10 mit seinem
Arm 14 entgegen der Kraft der an ihm angreifenden Druck
feder 15 durch eine Reglermuffe 17 eines in der Zeichnung
vereinfacht dargestellten Fliehkraftdrehzahlgebers 18
aus der dargestellten Ruhestellung heraus im Uhrzeigersinn
geschwenkt, indem die Reglermuffe 17 aus der gezeichneten
Leerlaufstellung nach links in die Endstellung gelangt.
Durch das Schwenken wird die Anschlagnase 7 des Vollast
anschlags 3 aus ihrer den Weg des Gegenanschlags 8 be
grenzenden Anschlagstellung gelenkt, wonach die Regel
stange 2 zum Starten der Brennkraftmaschine und durch
Gasgeben des Fahrers in + Richtung des Pfeiles P in
die, eine Mehrmenge zumessende Startstellung gebracht
wird.
Das Stellglied 4 greift an das zur Regelstange 2 parallel
geführte Trägerteil 9 des Vollastanschlags 3 unmittelbar
in der Weise an, daß der Vollastanschlag 3 durch das
auf den Differenzdruck zwischen Lade- und Atmosphärendruck
ansprechende Stellglied 4 verschoben wird und dabei
eine die jeweils entsprechende Vollasteinspritzmenge
bestimmende Lage einnimmt.
Das auf den Differenzdruck zwischen Lade- und Atmosphären
druck ansprechende Stellglied 4 enthält eine Membran
19, deren Stellstange 20 entgegen der Kraft einer Rück
führfeder 21 und dem Atmosphärendruck über ein von einem
im Reglergehäuse 6 gelagerten Winkelhebel 22 sowie einer
an diesem angelenkten Schubstange 23 auf den Vollastan
schlag 3 einwirkt. Das dem Winkelhebel 22 abgewandte
Ende 25 der Schubstange 23 ist durch einen gemeinsamen
am Trägerteil 9 und am Vollastanschlag 3 vorgesehenen
Lagerbolzen 24 mit diesen in beiden Verstellrichtungen
der Regelstange 2 kraftschlüssig gekoppelt, so daß eine
Ladedruckänderung des Motors eine vom Stellglied 4 ge
steuerte Verschiebung des Vollastanschlags 3 bewirkt,
wobei dieser mittels seiner Kulissenausnehmung auf dem
Zapfen 12 gleitend geführt ist.
Das Trägerteil 9 ist in einer gehäusefesten Lagerbuchse
26 drehschlüssig geführt. Die vom Fliehkraftdrehzahlgeber
18 und von einem willkürlich betätigbaren Einstellglied
27 bewirkte Betätigung der Regelstange 2 wird in bekannter
Weise über eine die Angleichfeder 5 und den Gegenanschlag
8 tragende Angleichlasche 28 von einem mit der Reglermuffe
17 gekoppelten, als Kulissenhebel ausgebildeten Zwischen
hebel 29 übertragen. In der Reglermuffe 17 ist außerdem
ein mit einer Feder arbeitender Kraftspeicher 30 wirksam,
der eine von dem Stellglied 4 gesteuerte niedrigere
Vollaststellung der Regelstange 2 zuläßt, als die durch
die Lage des Einstellglieds 27 und der Reglermuffe 17
vorgesehene Vollaststellung. Der Kraftspeicher kann
natürlich auch, wie bekannt, an einer anderen Stelle
des Reglergehäuses, z.B. in der Angleichlasche 28, ange
ordnet sein.
Das in Fig. 2 dargestellte Diagramm dient der Erläuterung
der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen, zu Fig. 1 be
schriebenen Reglers und enthält Regelwegkurven a, b
und c, bei denen der Regelweg RW über der Ordinate und
die Drehzahl n über der Abszisse aufgetragen sind. Die
durchgehend ausgezogene Vollastkurve a verläuft zwischen
den Punkten A-B-C-D und E, wobei D-E die Abregelkennlinie
und C-D die Angleichkennlinie darstellt. Die Kennlinien
B-C, bzw. B-F entsprechen dem höchstzulässigen Vollast
regelweg zwischen den Drehzahlen n 1 und n 2, bzw. n 1
und n v , die Kennlinie A-B wird durch das in Abhängigkeit
vom Ladedruck des Motors betätigte Stellglied 4 gebildet,
d.h. zwischen den Drehzahlen n 1 und n 3 bestimmt das
ladedruckabhängig arbeitende Stellglied 4 die maximal
zulässige Kraftstoffmenge. Dieser Kennlinienabschnitt
verläuft deshalb gradlinig, weil die Verstellung des
Stellglieds 4 nur von dem an der Membran 19 angreifenden
Ladedruck und von der stets wirkenden Kraft der Rückführ
feder 21 abhängt. Der RW-Abstand d entspricht dem durch
die Angleichfeder 5 ermöglichten zusätzlichen Weg der
Regelstange 2.
Die unabhängig von der Funktion des Stellgliedes 4 auto
matisch einsteuerbare Startmehrmenge ist durch die strich
punktiert gezeichnete Kurve b dargestellt und wird,
wie oben beschrieben, bei Stillstand des Motors durch
das von der Reglermuffe gesteuerte Verschwenken des
Hebels 10 und des Vollastanschlags 3 ermöglicht.
Um zu verdeutlichen, welcher Unterschied bezüglich der
Regelwegkurven des erfindungsgemäßen Reglers zu den
eingangs genannten bekannten Reglern besteht, ist in
Fig. 2 mit den gestrichelt dargestellten Kennlinien
jene dieser bekannten Regler eingetragen. Während beim
Erfindungsgegenstand die Kennlinien G-B und C-D auf
die Wirkung der Angleichfeder 5 zurückzuführen ist,
beruht die Kennlinie G-H und H-I, also c, bei den bekann
ten Reglern auf einer mit Verzögerung in Eingriff treten
den Feder innerhalb der Regelvorrichtung, wobei es sich
beispielsweise um eine getrennt vom Ladedruckgeber wir
kende Angleichfeder handelt. Entsprechend dieser Rast
G-H, die einem Kraftsprung entspricht, ist auch der
Motorlauf ungleichmäßig. Die Länge dieser Rast wird
von der Vorspannkraft dieser zugeschalteten Feder, bei
spielsweise Angleichfeder, bestimmt. Die Kennlinie C-F
und F-E betrifft einen Regler, der beispielsweise ohne
Angleichfeder arbeitet.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie
auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merk
male sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der
Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben
und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
Claims (6)
1. Drehzahlregler von Kraftstoffeinspritzpumpen für
Brennkraftmaschinen
- - mit einem Fördermengenverstellglied der Einspritz pumpe, das einen zur Begrenzung der Vollasteinspritz menge auf einen verstellbaren Vollastanschlag stoßen den Gegenanschlag aufweist,
- - mit einem auf die Stellung des Vollastanschlages einwirkenden durch den Ladedruck der Brennkraft maschine entgegen der Kraft einer Feder quer zur Verstellrichtung des Fördermengenverstellgliedes verschiebbaren Stellglied und
- - mit einem am Stellglied angelenkten Winkelhebel zwischen Stellglied und Vollastanschlag zur Umlenkung der Verstellbewegung des Stellgliedes,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gegenanschlag (8) am Fördermengenverstellglied (2) nachgiebig angeordnet und in Richtung abnehmender Einspritzmenge durch eine Angleichfeder (5) belastet ist, wodurch die die Vollasteinspritzmenge bestimmende Lage des Vollastanschlages (3) der jeweiligen Vollast drehzahl angeglichen wird und
daß zwischen dem dem Stellglied (4) abgewandten Ende des Winkelhebels (22) und dem Vollastanschlag (3) eine in beiden Verstellrichtungen des Förder mengenverstellgliedes kraftschlüssige Kopplung (22 -25) besteht, wodurch die Lage des Vollastanschlags dem jeweiligen Ladedruck entspricht.
daß der Gegenanschlag (8) am Fördermengenverstellglied (2) nachgiebig angeordnet und in Richtung abnehmender Einspritzmenge durch eine Angleichfeder (5) belastet ist, wodurch die die Vollasteinspritzmenge bestimmende Lage des Vollastanschlages (3) der jeweiligen Vollast drehzahl angeglichen wird und
daß zwischen dem dem Stellglied (4) abgewandten Ende des Winkelhebels (22) und dem Vollastanschlag (3) eine in beiden Verstellrichtungen des Förder mengenverstellgliedes kraftschlüssige Kopplung (22 -25) besteht, wodurch die Lage des Vollastanschlags dem jeweiligen Ladedruck entspricht.
2. Drehzahlregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen dem dem Stellglied (4) abgewandten
Ende des Winkelhebels (22) und der Kopplung (24)
zum Vollastanschlag (3) hin eine kraftschlüssig
angelenkte Schubstange (23) vorgesehen ist.
3. Drehzahlregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß als kraftschlüssige Kopplung ein mit
der Schubstange (23) bzw. dem Winkelhebel (22) dreh
schlüssig verbundener Bolzen (24) dient, der durch
eine Bohrung des Vollastanschlags (3) zu dessen
Mitnahme gesteckt und durch Aufnahme in einer Bohrung
in einem Trägerteil (9) getragen wird, wobei das
Trägerteil (9) parallel zum Fördermengenverstellglied
(2) im Reglergehäuse (6) geführt ist.
4. Drehzahlregler nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, mit einem einen drehzahlabhängigen Stellweg
einer Reglermuffe (17) erzeugenden Fliehkraftdrehzahl
geber (18) und mit einem zwischen der Reglermuffe
(17) und dem Fördermengenverstellglied (2) angeordne
ten Übertragungsglied (29), dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Reglermuffe (17) und den Fliehgewich
ten des Fliehkraftdrehzahlgebers (18) ein mit einer
Schleppfeder (30) arbeitendes Schleppglied vorhanden
ist.
5. Drehzahlregler nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer
die Vollasteinspritzmenge übersteigenden Startmehr
menge der Vollastanschlag (3) durch Schwenken um
die Kopplung (24) drehzahlabhängig ausrückbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873741243 DE3741243A1 (de) | 1987-12-05 | 1987-12-05 | Drehzahlregler von kraftstoffeinspritzpumpen fuer brennkraftmaschinen |
JP15498788U JPH0191046U (de) | 1987-12-05 | 1988-11-30 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873741243 DE3741243A1 (de) | 1987-12-05 | 1987-12-05 | Drehzahlregler von kraftstoffeinspritzpumpen fuer brennkraftmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3741243A1 true DE3741243A1 (de) | 1989-06-15 |
Family
ID=6341937
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873741243 Withdrawn DE3741243A1 (de) | 1987-12-05 | 1987-12-05 | Drehzahlregler von kraftstoffeinspritzpumpen fuer brennkraftmaschinen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH0191046U (de) |
DE (1) | DE3741243A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0438651A1 (de) * | 1990-01-23 | 1991-07-31 | Mercedes-Benz Ag | Mechanischer Drehzahlregler für eine Kraftstoffeinspritzpumpe von luftverdichtenden selbstzündenden Brennkraftmaschinen |
CN103216345A (zh) * | 2013-05-07 | 2013-07-24 | 北京机械设备研究所 | 一种驻车取力发电***调速执行器安装装置 |
-
1987
- 1987-12-05 DE DE19873741243 patent/DE3741243A1/de not_active Withdrawn
-
1988
- 1988-11-30 JP JP15498788U patent/JPH0191046U/ja active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0438651A1 (de) * | 1990-01-23 | 1991-07-31 | Mercedes-Benz Ag | Mechanischer Drehzahlregler für eine Kraftstoffeinspritzpumpe von luftverdichtenden selbstzündenden Brennkraftmaschinen |
CN103216345A (zh) * | 2013-05-07 | 2013-07-24 | 北京机械设备研究所 | 一种驻车取力发电***调速执行器安装装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH0191046U (de) | 1989-06-15 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |