DE3741228C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3741228C2
DE3741228C2 DE19873741228 DE3741228A DE3741228C2 DE 3741228 C2 DE3741228 C2 DE 3741228C2 DE 19873741228 DE19873741228 DE 19873741228 DE 3741228 A DE3741228 A DE 3741228A DE 3741228 C2 DE3741228 C2 DE 3741228C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
fitting
cylinder
protective
collar
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19873741228
Other languages
English (en)
Other versions
DE3741228A1 (de
Inventor
Manfred 5628 Heiligenhaus De Setzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ASSA RUKO SICHERHEITSSYSTEME GMBH, 50825 KOELN, DE
Original Assignee
Melchert Beschlaege & Co Kg 5628 Heiligenhaus De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Melchert Beschlaege & Co Kg 5628 Heiligenhaus De GmbH filed Critical Melchert Beschlaege & Co Kg 5628 Heiligenhaus De GmbH
Priority to DE19873741228 priority Critical patent/DE3741228A1/de
Publication of DE3741228A1 publication Critical patent/DE3741228A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3741228C2 publication Critical patent/DE3741228C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/16Use of special materials for parts of locks
    • E05B15/1614Use of special materials for parts of locks of hard materials, to prevent drilling
    • E05B2015/1628Free-rotating protecting covers or discs

Landscapes

  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Beschlag für Türen oder dergleichen gemäß Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Ein solcher Beschlag ist bekannt aus dem DE-Gm 87 10 518. Dort ist die Schutzkappe wannenförmig gestaltet, um das eine Ende eines Profilzylinders aufnehmen zu können. Den Kragen bildet ein nach außen gerichteter Wannenrand, an welchem sich eine Feder abstützt. Weiterhin sind Schutzkappen für Profilzylinder bekannt aus der deut­ schen Gebrauchsmusterschrift 86 09 633 und der französi­ schen Offenlegungsschrift 25 83 451. Diese Schutzkappen weisen ebenfalls eine Wannenform auf und umfassen voll­ ständig das ihr zugekehrte Ende eines Schließzylinders, wobei bei der FR-OS 25 83 451 die axiale Einstellung mittels Distanzringen ermöglicht wird. Weiterhin ist eine das Ende eines Schließzylinders vollständig umfas­ sende Schutzkappe aus der französischen Offenlegungs­ schrift 25 74 461 bekannt, die einen zylindrisch gestal­ teten Schließzylinder aufnehmen soll und demzufolge eine zylindrische Form aufweist. Derartige Bauformen von Schutzkappen verlangen herstellungstechnisch einen erheb­ lichen Aufwand, wobei sich erschwerend auswirkt, daß bei der Erstellung solcher Schutzkappen widerstandsfähiges Material verarbeitet werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Beschlag der in Rede stehenden Art die Schutzkappe so auszugestalten, daß die Schutzkappe auf einfachere Weise herstellbar ist, ohne die optimale Unterbringung der Schutzscheibe zu gefährden.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Beschlag durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptan­ spruches.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen dar.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein Beschlag der in Rede stehenden Art von hohem Sicherheitswert gegeben. Die Herstellung der Schutzkappe ist erheblich verein­ facht, da sie ein hülsenförmiges Bauteil darstellt. Darüber hinausgehend erweist sich die erfindungsgemäße Ausgestaltung als in der Herstellung kostensparend. Der Kragen der Hülse hintergreift im wesentlichen spielfrei die entsprechende Beschlagschild-Rückseite, so daß Kräf­ te, die beim Versuch den Schließzylinder gewaltsam auszu­ reißen entstehen, unmittelbar über den Kragen der Schutz­ kappe in das Beschlagschild geleitet werden. Die Ausge­ staltung der Schutzkappe als zylindrische Hülse ermög­ licht es, die Größe der Öffnung eines Beschlagschildes bzw. einer Rosette auf eine minimale Größe zu reduzie­ ren. Es ist einerseits möglich, den Beschlag fertig ausgerüstet mit der Schutzkappe zu liefern. Andererseits ist es auch möglich, nachträglich die Schutzkappe dem Beschlagschild zuzuordnen, wozu die Öffnung zur Aufnahme des Schließzylinders entsprechend zu vergrößern wäre. Um auch bei unterschiedlich dicken Türen eine spielfreie Abstützung der Hülse bzw. der Schutzkappe zu erhalten, ist zwischen dem Kragen und der Beschlagschild-Rückseite mindestens ein auf der Hülse aufgesteckter Distanzring angeordnet. Je nach Dicke der Tür ist eine entsprechende Anzahl von Distanzringen vorzusehen.
Damit trotz dichter Anlage des Profilzylinders an der Schutzkappe bzw. der Hülse das Drehen der Schutz­ scheibe nicht beeinträchtigt ist, weist der Aufnahme­ schlitz eine solche Tiefe auf, daß bei Anlage der Schließ­ zylinder-Stirnfläche am Schlitzgrund ein Drehspiel zwi­ schen Schutzscheibe und Zylinderkern-Stirnfläche ver­ bleibt.
Um auch dem Zylinderkern eine optimale Abstützung zu verleihen, besitzt die Schutzscheibe an ihrer Rücksei­ te eine Aufnahmevertiefung für den Überstand des Zy­ linderkerns gegenüber dem Schließzylindergehäuse.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß jeder Di­ stanzring zum Durchtritt des Zylinderflansches ge­ schlitzt ist. Daher kann diese Ausgestaltung ausgedehnt werden auf Profilzylinder, um dort stets die notwendige Spielfreiheit zu erhalten, die die optimale Abstützung des Schließzylinders gewährleistet.
Eine optisch und sicherheitstechnisch günstige Lö­ sung ist bei Einsatz von Profilzylindern dadurch ge­ schaffen, daß die Öffnung des Beschlagschildes mit ei­ nem dem Außendurchmesser der Hülse entsprechenden Durchmesser ausgebildet ist und daß sich die Öffnung in eine Profilzylinder-Flansch-Aufnahmekammer radial fortsetzt, wobei diese zur Frontseite des Beschlagschil­ des geschlossen ist. Das Zylindergehäuse befindet sich demgemäß in einer Verstecklage. Es ist lediglich der Rand der Schutzkappe und die in dieser gelagerte Schutzscheibe sichtbar. Auch wird hierdurch der Schließzylinder-Ausreißschutz erhöht, da die zwischen Aufnahmekammer und Beschlagschild-Vorderseite vor­ handene Wandung mit zur Abstützung des Profilzylin­ ders herangezogen ist.
Um zu einer großen Stabilität zu gelangen, bietet es sich an, die Hülse als Drehteil auszubilden. Gegenüber einer tiefgezogenen Hülse kann eine größere Wan­ dungsstärke erzielt werden. Auch ist man dann in der Materialwahl nicht so beengt.
Zur universellen Einsetzbarkeit des Beschlages trägt noch bei, daß zwischen dem Schließzylinder-Gehäuse und der Bohrungswandung der Hülse eine Distanzbüch­ se angeordnet ist. Der Innendurchmesser dieser Di­ stanzbüchse ist den Maßen eines Schließzylinders ange­ paßt. Durch die Distanzbüchse erhält die Schutzscheibe einen größeren Durchmesser. Dies wiederum führt da­ zu, daß der Radialschlitz um das Maß der Dicke der Distanzbüchse länger ausgebildet sein kann. Hierdurch wird der Zugang zum Schlüsselkanal des Schließzylin­ ders vergrößert, so daß stets ein vorschriftsmäßiges Ein­ führen der unterschiedlich gestalteten Schlüssel möglich ist. Abweichungen hinsichtlich der Gestaltung treten insbesondere an dem Schmalkantenbereich zwischen Schlüsselschaft und Schlüsselhandhabe auf. Trotzdem ist nun das vollständige Einschieben des Schlüssels ge­ währleistet. Ein Auftreffen der Schlüsselhandhabe eines zum Schließzylinder passenden Schlüssels auf den Hül­ senrand ist daher vermieden. Ein weiterer Vorteil ist sodann in der verbesserten Lagerung der Schutzscheibe zu sehen, und zwar zufolge ihres größeren Durchmes­ sers.
Montagetechnische Vorteile ergeben sich bei der letztgenannten Version dadurch, daß die Distanzbüchse im Klemmsitz gehalten ist und sich bis zur Schutzschei­ be erstreckt. Vor dem Einsetzen der Hülse in das Be­ schlagschild ist die Schutzscheibe in die Hülse einzu­ bringen. Ihre Lagensicherung erhält diese durch die Di­ stanzbüchse. Es tritt daher nicht der Fall ein, daß die Schutzscheibe aus ihrer Lagerstellung herauskippt. Auch ist sie dadurch unverlierbar der Hülse zugeordnet.
Damit diese vorbeschriebene Version auch bei Profil­ zylindern Verwendung finden kann, ist die Distanzbüch­ se zum Durchtritt des Profilzylinder-Flansches ge­ schlitzt.
Eine zusätzliche Sicherung der in das Beschlagschild eingesetzten Hülse wird dadurch erreicht, daß die Öff­ nung des Beschlagschildes als Gewindebohrung ausge­ bildet ist, in die die Hülse mit einem Außengewinde an ihrer Hülsenmantelfläche eingeschraubt ist. Bei einem Herausreißversuch der Hülse dienen demgemäß zum Auffangen der entsprechenden Kräfte einerseits der Gewindeeingriff und andererseits der Kragen. Gegebe­ nenfalls kann bei dieser Lösung auf die Distanzringe für den Kragen verzichtet werden. Hierzu trägt noch die Tatsache bei, daß die Steigung des Gewindes etwa der Dicke eines Distanzringes entspricht. Bei einer Drehung der Hülse um 360° hat sich dann die Hülse um das Maß eines Distanzringes verlagert.
Weiterhin wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Radialschlitz der Schutzscheibe randseitig geschlos­ sen ist. Hierdurch wird die Festigkeit der Schutzscheibe gegenüber einem randoffenen Schlitz erhöht. Die Schutzscheibe kann wie bisher als Drehteil gefertigt werden. Anschließend ist der Radialschlitz z. B. durch Ausstanzen zu fertigen. Eine andere Möglichkeit der Erzeugung des randseitig geschlossenen Radialschlitzes kann beispielsweise Fräsen sein. Insbesondere eignet sich diese Gestaltung bei Schließzylindern, die mit ei­ nem Flachschlüssel geschlossen werden, welcher auf sei­ nen Breitseiten entsprechende Schließvertiefungen besitzt. Randseitig geschlossen heißt, daß der Radialschlitz sich nicht bis zur Mantelfläche erstreckt.
Zu einem universellen Einsatz trägt noch die Tatsache bei, daß die Schutzscheibe gegen andere Schutzscheiben mit ver­ schiedenen Radialschlitzbreiten bzw.-längen austauschbar ist. Es können die unterschiedlichsten Schlüssel Verwendung finden. Eine Schutzscheibe mit einer größeren Radialschlitz­ breite wird z. B. dann vorgesehen, falls der Schlüssel an seinem Schlüsselschaft seine Breitseiten überragende Stege besitzt, die die entsprechenden Schließkerben ausbilden. Um Herstellungskosten bei der Lagerhaltung und beim Transport einsparen zu können, kann die Lieferung des Beschlages mit unterschiedlich gestalteten Schutzscheiben erfolgen. Je nach Schließzylinder ist dann die entsprechende Schutzscheibe einzusetzen.
Ein erhöhter Schutz gegen unbefugtes Öffnen eines mit dem Beschlag ausgerüsteten Schlosses ist dadurch gewährleistet, daß die Hülse im Anschluß an den Kragen einen den Schließzy­ linder schützend umfassenden, rohrförmigen Fortsatz auf­ weist. Letzterer kann sich bei angebrachtem Beschlag bis zur korrespondierenden Schloßwand erstrecken. Hierdurch werden radiale Manipulationen am Schließzylinder erschwert. Diese Schutzmaßnahme empfiehlt sich insbesondere bei Rosetten. Ein versuchtes Anbohren des Schließzylinders im geschützten Bereich führt zu einem Ablenken bzw. einem Abbrechen des Bohrers. Die Hülse kann gemäß diesem Vorschlag entweder mit oder ohne Distanzbüchse ausgerüstet sein. Stets ist der entsprechende Schutz auch gegen Herausreißen der Hülse ge­ währleistet.
Herstellungstechnische Vorteile ergeben sich dadurch, daß der Fortsatz den gleichen Außendurchmesser wie der Kragen besitzt. Bei einer unbefugten Manipulation durch Anbohren ist daher eine größere Länge des harten Materials zu durch­ bohren.
Es ist jedoch auch möglich, eine solche Gestaltung zu wäh­ len, daß der Fortsatz den gleichen Durchmesser wie die Hülse aufweist.
Bei Einsatz einer verlängerten Hülse empfiehlt es sich, daß die Distanzbüchse bis zum Stirnrand des Fortsatzes verlän­ gert ist. Beispielsweise kann auch für die Distanzbüchse an­ bohrsicheres Material verwendet werden. Demgemäß erfüllt dann die Distanzbüchse sogar noch eine Doppelfunktion: Einer­ seits erlaubt sie es, die Schutzscheibe und dadurch den Radialschlitz größer zu gestalten. Andererseits bringt sie eine größere Sicherheit. Eine verlängerte Distanzbüchse kann auch bei den Versionen gewählt werden, bei welchen die Hülse mit dem Kragen abschließt. Die Distanzbüchse kann dann auch bis zur entsprechenden Schloßwand reichen und stellt dann ihrerseits den Anbohrschutz dar.
Sieben Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Fig. 1 bis 17 erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die Frontansicht eines Beschlagschildes, wobei der Griffknauf nicht dargestellt ist, die erste Ausfüh­ rungsform betreffend,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab den Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 in explosionsartiger, perspektivischer Darstellung einen Abschnitt eines als Profilzylinder ausgebil­ deten Schließzylinders plus Schutzscheibe, Schutz­ kappe und zwei Distanzringe,
Fig. 4 die Frontansicht eines abgewandelt gestalteten Beschlages gemäß der zweiten Ausführungsform,
Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 die Frontansicht des Beschlages gemäß der dritten Ausführungsform,
Fig. 7 eine Seitenansicht dieses Beschlages,
Fig. 8 in vergrößerter Darstellung eine Rückansicht des Beschlages im Bereich der den Schließzylinder aufnehmenden Hülse,
Fig. 9 den Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 8,
Fig. 10 den Schnitt nach der Linie X-X in Fig. 8,
Fig. 11 in perspektivischer Darstellung die Hülse mit Schutzscheibe und zugehöriger Distanzbüchse,
Fig. 12 eine abweichend gestaltete Schutzscheibe, betreffend die vierte Ausführungsform,
Fig. 13 einen der Fig. 10 entsprechenden Schnitt, wobei die Hülse in das Beschlagschild eingeschraubt ist, betreffend die fünfte Ausführungsform,
Fig. 14 die Frontansicht des Beschlages gemäß der sechsten Ausführungsform, wobei die Hülse einer Rosette zugeordnet ist,
Fig. 15 die Seitenansicht dieses Beschlages,
Fig. 16 den Schnitt nach der Linie XVI-XVI in Fig. 14 und
Fig. 17 einen der Fig. 16 entsprechenden Schnitt, und zwar bei abgewandelt gestalteter Hülse gemäß der siebten Ausführungsform.
Gemäß der ersten Ausführungsform, dargestellt in den Fig. 1 bis 3, besitzt der Beschlag 1 ein als Kurzbeschlagschild ausgebildetes Beschlagschild 2. In seinem oberen Bereich ist dieses mit einer Bohrung 3 zur Aufnahme eines nicht veran­ schaulichten Türknaufes versehen. Im unteren Bereich besitzt das Beschlagschild 2 eine kreisförmige Öffnung 4, welche sich nach unten hin in eine Profilzylinder-Flansch-Aufnah­ mekammer 5 radial fortsetzt. Auf diese Weise verbleibt zwi­ schen der Beschlagschild-Vorderseite 6 und der Profilzylin­ der-Flansch-Aufnahmekammer 5 ein Materialsteg 7.
In der als Bohrung gestalteten Öffnung 4 lagert drehbar eine Schutzkappe 8. Letztere besteht aus widerstandsfähigem Mate­ rial und ist als zylindrische Hülse ausgebildet. Sie läßt sich als Drehteil kostensparend auf Drehautomaten fertigen.
Es besteht allerdings auch die Möglichkeit, die Hülse im Wege des Tiefziehens zu erzeugen. Die Länge der Hülse ist etwas geringer als die Gesamtdicke des Beschlagschildes 2, vgl. insbesondere Fig. 2. Am der Anschlagfläche des Beschlag­ schildes 2 benachbarten Ende setzt sich die Schutzkappe 8 bzw. die Hülse in einen radial auswärts gerichteten Kragen 9 fort. Die Hülsenbohrung trägt die Bezugsziffer 10. Sie geht von dem kragenseitigen Ende der Hülse aus und erstreckt sich nur über eine Teillänge desselben. Unter Bildung einer Stufe 11 geht die Hülsenbohrung in einen durchmesserkleineren Bohrungsabschnitt 12 über.
Die Schutzkappe 8 bzw. die Hülse besitzt in ihrer Wandung einen randoffenen, den Kragen 9 und eine Teillänge des Dreh­ teils durchsetzenden Aufnahmeschlitz 13. Dessen Breite ent­ spricht der Breite der Profilzylinder-Flansch-Aufnahmekammer 5 und wird durchsetzt von dem Flanschabschnitt 14 eines als Profilzylinder 15 ausgebildeten Schließzylinders. Der Zylin­ derabschnitt 16 desselben wird dagegen formschlüssig von der Hülsenbohrung 10 aufgenommen. In der eingesetzten Lage des Profilzylinders 15 stützt sich dessen Schließzylinder-Stirn­ fläche 17 am Schlitzgrund 18 des Aufnahmeschlitzes 13 ab derart, daß ein Drehspiel zwischen einer frontseitig der Schutzkappe gelagerten Schutzscheibe 19 und Schließzylinder- Stirnfläche 17 verbleibt. Im einzelnen besitzt die Schutzscheibe einen durchmesserkleineren Abschnitt 20, welcher in dem Bohrungsabschnitt 12 der Hülsenbohrung 10 lagert. Dieser Abschnitt 20 setzt sich fort in einen durchmessergrößeren Bund 21. Dessen Durchmesser entspricht dem Durchmesser der Hülsenbohrung 10. An der Rückseite bzw. Bundseite besitzt die Schutzscheibe 19 eine Aufnahmevertiefung 22 für den Überstand 23 des Zylinderkerns gegenüber dem Schließzylinder­ gehäuse G. Dies sieht so aus, daß der Überstand 23 bzw. dessen Stirnfläche 23′ mit geringem Abstand vor dem Boden der Aufnahmevertiefung 22 endet, so daß die Drehung des Zylinderkerns nicht durch die Schutzscheibe beeinträch­ tigt ist. Um einen zum Profilzylinder 15 passenden Schlüssel in den Schlüsselkanal 24 des Zylinderkerns einführen zu können, ist die Schutzscheibe 19 mit einem entsprechend groß bemessenen Radialschlitz 25 ausgestattet.
Wird beim Einsetzen des Profilzylinders 15 in die Schutzkap­ pe 8 festgestellt, daß zufolge etwaiger Dickentoleranz der Tür der Kragen 9 sich nicht an der Rückseite 26 des Beschlag­ schildes 2 abstützt, so gelangen Distanzringe 27 zum Ein­ satz, die sich dann in entsprechender Anzahl zwischen dem Kragen 9 und der Beschlagschild-Rückseite 26 erstrecken. Beim Ausführungsbeispiel sind zwei dieser Distanzringe 27 verwendet. Da es sich bezüglich des Schließzylinders um einen Profilzylinder 15 handelt, ist jeder Distanzring 27 zum Durchtritt des Zylinder-Flansches 14 mit einem Schlitz 27′ versehen. Die Schlitzbreite entspricht dabei der Dicke des Profilzylinder-Flansches 14.
Wird nun in den Schlüsselkanal 24 des Zylinderkerns eine Schraube mit selbstschneidendem Gewinde eingedreht und eine Ausreißkraft auf den Profilzylinder 15 ausgeübt, so werden die entsprechenden Kräfte in den Schlitzgrund 18 der Schutz­ kappe 8 geleitet, die sich ihrerseits unter Zwischenlage der Distanzringe 27 mittels des Kragens 9 an der Beschlagschild- Rückseite 26 abstützt. Daher ist es unmöglich, den Profilzy­ linder 15 zu zerreißen. Ferner findet der Zylinderkern unmit­ telbar Abstützung durch seinen Überstand 23 an der Schutz­ scheibe 19, die ihrerseits randseitig durch die Schutzkappe 8 gestützt ist.
Anstelle eines Profilzylinders kann auch ein anderer quer­ schnittsgestalteter Schließzylinder eingesetzt werden. Es kann sich bezüglich desselben um einen Rundzylinder oder um einen Ovalzylinder handeln. Wird zum Beispiel ein Rundzylin­ der geschützt, ist es nicht notwendig, das Drehteil zu schlitzen.
Das Beschlagschild 2 nimmt zusätzlich noch eine Anbohr-Si­ cherungsplatte 28 auf. Letztere erstreckt sich oberhalb der Öffnung 4 und schließt aus, daß mit einem Bohrer Zugang zum Schloßeingerichte eines Einsteckschlosses im entsprechenden Bereich geschaffen werden kann.
Bei dem in Fig. 4 und 5 veranschaulichten zweiten Ausfüh­ rungsbeispiel ist das Beschlagschild 29 als Langschild ge­ staltet. Es trägt oberhalb der Öffnung 4′ für die Schutzkap­ pe 8 einen im Grundriß kreisförmigen Knauf 30. Gleiche Bau­ teile dieser zweiten Ausführungsform tragen ansonsten glei­ che Bezugsziffern. Abweichend von der zuvor abgehandelten Ausführungsform ist die Profilzylinder-Flansch- Aufnahmekammer 5′ durchgehend gestaltet. Das bedeutet, daß dort der entsprechende Steg 7 fehlt. Es handelt sich also um ein übliches Beschlagschild, welches durch Nachrüsten verän­ dert wurde. Die Veränderung besteht darin, daß die vorhande­ ne Bohrung zur Aufnahme des Zylinderabschnitts 16 aufgebohrt wird auf das Maß, welches das Einsetzen der Schutzkappe 8 erlaubt, die im übrigen dem Aufbau der zuvor beschriebenen genau entspricht und sich ebenfalls mittels entsprechender Distanzringe 27 an der Beschlagschild-Rückseite 26′ abstützt.
Auf den Profilzylinder 15 wirkende Ausreißkräfte werden in der zuvor geschilderten Weise sicher aufgefangen.
Die in den Fig. 6 bis 11 dargestellte dritte Ausführungs­ form besitzt ebenfalls ein als Langschild ausgestaltetes Beschlagschild 29′ mit einem entsprechenden Knauf 30. Der Aufbau des Beschlages gemäß dieser Ausführungsform ent­ spricht weitgehend demjenigen der ersten Ausführungsform. Daher sind entsprechende Bauteile mit gleichen Bezugsziffern versehen.
Abweichend ist nun zwischen dem Schließzylinder-Gehäuse G bzw. dessen Zylinderabschnitt 16 und der Wandung der Hülsen­ bohrung 10 der Hülse 31 eine Distanzbüchse 32 angeordnet. Letztere ist im Klemmsitz in der Hülsenbohrung 10 gehalten und erstreckt sich bis zur Schutzscheibe 33. Dieselbe ent­ spricht in ihrem Aufbau der zuvor abgehandelten Schutzschei­ be 19. Wie Fig. 9 insbesondere zeigt, schließt die Distanz­ büchse 32 an ihrem anderen Ende mit dem Kragen 9 ab, welcher sich unter Zwischenlage von Distanzringen 27 rückseitig des Beschlagschildes 29′ abstützt bzw. an dem Boden einer Vertie­ fung 34 desselben.
Aufgrund der Distanzbüchse 32 ist die Hülsenbohrung um die doppelte Wandstärke der Distanzbüchse 32 durchmessergrößer gestaltet. Das bedeutet, daß auch die Schutzscheibe 33 durch­ messergrößer ausgebildet werden kann gegenüber der Schutz­ scheibe 19. Diese Maßnahme erlaubt es, einen Radialschlitz 35 von größerer Länge zu erzeugen, da auch der abgesetzte Abschnitt 20 durchmessergrößer gestaltet sein kann. Die bis zum Bohrungsabschnitt 12 reichende Schmalkante des Radial­ schlitzes 35 kann dann noch, wie Fig. 9 es zeigt, die obere Längskante des Zylinderabschnitts 16 überragen. Dies schafft einen guten Zugang zum Schlüsselkanal des Profilzylinders 15.
Da es sich bezüglich des Schließzylinders um einen Profilzy­ linder 15 handelt, ist es verständlich, daß zum Durchtritt des Profilzylinder-Flansches 14 die Distanzbüchse 32 einen Schlitz 36 ausbildet von der Dicke des Profilzylinder-Flan­ sches 14. Die geschlitzte Gestaltung der Distanzbüchse 32 erlaubt auch auf einfache Weise einen Klemmsitz der Distanz­ büchse in der Hülsenbohrung 10 herbeizuführen.
Wie auch bei den vorbeschriebenen Ausführungsformen werden auf die Hülse 31 wirkende Zugkräfte wirkungsvoll von ihrem sich rückseitig des Beschlagschildes abstützenden Kragen 9 sicher aufgefangen.
Die in Fig. 12 veranschaulichte vierte Ausführungsform zeigt eine Schutzscheibe 37, bei welcher der Radialschlitz 38 randseitig geschlossen ist. Die eine Schmalkante 39 des Radialschlitzes 38 erstreckt sich mit Abstand von der korres­ pondierenden Mantelfläche des Schutzscheiben-Abschnittes 20, während die andere Schmalkante bis zu dieser Mantelfläche reicht. Der durchmessergrößere Bund 21 der Schutzscheibe 37 wird von dieser Schlitzung nicht erfaßt. Weitere Variationen hinsichtlich der Schutzscheibe sind dadurch möglich, unter­ schiedliche Radialschlitzbreiten bzw. -längen vorzusehen. In Fig. 10 ist ein Radialschlitz 40 größerer Breite angedeutet.
Bei der in Fig. 13 veranschaulichten fünften Ausführungsform ist die Öffnung 41 des Beschlagschildes 29′ als Gewindeboh­ rung 42 ausgebildet. In diese ist eine Hülse 43 mit einem Außengewinde 44 an ihrer Hülsen­ mantelfläche eingeschraubt. Diese Hülse 43 entspricht in ihrem Aufbau der Hülse 31. Wie Fig. 13 zeigt, können gegebenenfalls entsprechende Distanz­ ringe zwischen dem Kragen 9 der Hülse 43 und dem Boden der Vertiefung 34 entfallen. Die Steigung des Gewindes ent­ spricht etwa der Dicke der sonst benötigten Distanzringe 27. Nach einer vollständigen Umdrehung der Hülse 43 hat sie sich damit um das Maß der Dicke eines Distanzringes innerhalb der Gewindebohrung 42 verlagert.
Gemäß der in Fig. 14 bis 16 aufgezeigten sechsten Ausfüh­ rungsform besitzt der Beschlag eine Rosette 45 kreisförmigen Grundrisses. In einer zentralen Öffnung 46 nimmt diese eine Büchse 47 auf. Letztere entspricht in ihrem Aufbau der Büch­ se 31. Ebenfalls ist dort eine Schutzscheibe 33 eingesetzt, wie sie zuvor beschrieben wurde. Auch bildet die Büchse 47 einen Kragen 48 aus. Im Anschluß an diesen weist die Hülse 47 einen den Schließzylinder schützend umfassenden, rohrför­ migen Fortsatz 49 auf, der bei angebrachter Rosette nahe der Schloßwand 50 eines strichpunktiert veranschaulichten Ein­ steckschlosses 51 endet. Das bedeutet, daß der Fortsatz 49 auch in das Material einer Tür 52 eintaucht. Auf diese Weise ist ein radialer Schutz für den Schließzylinder im zylinder­ kernseitigen Bereich gegeben, was unbefugte Manipulationen weitgehend erschwert.
Ferner ist bei dieser Version auch eine geschlitzte Distanz­ büchse 53 eingesetzt, die bis zum Stirnrand 54 des Fortsat­ zes 49 verlängert ist.
Die siebte Ausführungsform in Fig. 17 entspricht weitgehend der vorbeschriebenen. Abweichend von dieser ist eine solche Ausgestaltung der Hülse 55 getroffen, daß der Fortsatz 56 den gleichen Durchmesser wie die Hülse 55 aufweist. Gleiche Teile tragen bei dieser Ausführungsform die entsprechenden Bezugsziffern.
Zum Beispiel läßt sich die zuletzt genannte Version auch ohne Distanzbüchse 53 verwenden. Dann ist der Durchmesser der Hülsenbohrung demjenigen des Zylinderabschnitts 16 des Profilzylinders 15 anzupassen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, eine Distanzbüchse 53 der siebten Ausführungs­ form bei einer Hülse gemäß der dritten Ausführungsform zu verwenden. Die Distanzbüchse 53 wäre dann aus anbohrhartem Material zu erstellen, so daß auch dann der entsprechende Radialschutz gegeben ist.

Claims (12)

1. Beschlag für Türen oder dergleichen, für einen in eine Öffnung eines Beschlagschildes bzw. einer Rosette ragenden Profilzylinder, dessen Stirnseite aus Sicherheitsgründen eine zum Beschlag gehörende Schutzkappe aus widerstandsfähi­ gem Material zugeordnet ist, die eine drehbare, den Zylinder­ kern des Schließzylinders abdeckende Schutzscheibe aufweist und die mit einem Kragen die Beschlagschild-Rückseite zur Bildung eines Schließzylinder-Ausreißschutzes hintergreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe als zylindrische Hülse (8, 31, 43, 47, 55) ausgebildet ist, deren Mantelwan­ dung auf einer Teillänge von einem randoffenen, den Kragen (9, 48) erfassenden Aufnahmeschlitz (13) für den Flanschab­ schnitt (14) des Profilzylinders durchsetzt und auf der verbleibenden Restlänge zu einem durchlaufenden Ring ge­ schlossen ist.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kragen (9) und der Beschlagschild-Rückseite (26, 26′) mindestens ein auf der Hülse (8, 31, 47, 55) aufge­ steckter Distanzring (27) angeordnet ist.
3. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeschlitz (13) eine solche Tiefe aufweist, daß bei Anlage der Schließzylinder-Stirnfläche (17) am Schlitzgrund (18) ein Drehspiel zwischen Schutzscheibe (19, 33, 37) und Zylinderkern-Stirnfläche (23′) verbleibt.
4. Beschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (4) des Beschlagschildes (2, 29′) kreisförmig mit einem dem Außen­ durchmesser der Hülse entsprechenden Durchmesser ausgebildet ist und daß die Öffnung (4) in eine Profilzylinder­ Flansch-Aufnahmekammer (5) fortsetzt, wobei diese zur Front­ seite des Beschlagschildes (2, 29′) geschlossen ist.
5. Beschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schließ­ zylindergehäuse (G) und der Bohrungswandung der Hülse (31, 43, 47, 55) eine geschlitzte Distanzbüchse (32, 53) angeord­ net ist.
6. Beschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzbüchse (32, 53) im Klemmsitz gehalten ist und sich bis zur Schutz­ scheibe (33) erstreckt.
7. Beschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (41) des Beschlagschildes (29′) als Gewindebohrung (42) ausgebildet ist, in die die Hülse (43) mit einem Außengewinde (44) an ihrer Hülsenmantelfläche eingeschraubt ist.
8. Beschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung des Gewindes etwa der Dicke eines Distanzringes (27) entspricht.
9. Beschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (47, 55) Anschluß an den Kragen (48) einen den zylindrischen Ab­ schnitt des Profilzylinders schützend umfassenden, rohrförmi­ gen Fortsatz (49, 56) aufweist.
10. Beschlag nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (49) den gleichen Außendurchmesser wie der Kragen (48) besitzt.
11. Beschlag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (56) den gleichen Durchmesser wie die Hülse (55) aufweist.
12. Beschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzbüchse (53) bis zum Stirnrand (54) des Fortsatzes (49, 56) verlän­ gert ist.
DE19873741228 1987-09-23 1987-12-05 Beschlag fuer tueren oder dergleichen Granted DE3741228A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873741228 DE3741228A1 (de) 1987-09-23 1987-12-05 Beschlag fuer tueren oder dergleichen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3731881 1987-09-23
DE19873741228 DE3741228A1 (de) 1987-09-23 1987-12-05 Beschlag fuer tueren oder dergleichen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3741228A1 DE3741228A1 (de) 1989-04-13
DE3741228C2 true DE3741228C2 (de) 1990-10-31

Family

ID=25860027

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873741228 Granted DE3741228A1 (de) 1987-09-23 1987-12-05 Beschlag fuer tueren oder dergleichen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3741228A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29917017U1 (de) 1999-03-29 2000-08-17 Sfs Industrie Holding Ag, Heerbrugg Hülse zum Aufstecken auf ein Tür- oder Fensterband
DE19754767C2 (de) * 1997-11-28 2002-06-20 Obst Gmbh Kernschutzbeschlag für Profil-Schließzylinder

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3741967A1 (de) * 1987-12-11 1989-06-29 Melchert Beschlaege Beschlag fuer tueren oder dergleichen
DE3907350A1 (de) * 1989-03-08 1990-09-20 Saelzer Sicherheitstechnik Abdeckvorrichtung fuer einen schliesszylinder
EP0442384B1 (de) * 1990-02-10 1993-09-29 MELCHERT BESCHLÄGE GMBH & CO. KG Beschlag für mit Einsteckschlössern und Profil-Schliesszylindern ausgerüstete Türen
DE4014581A1 (de) * 1990-02-10 1991-08-14 Melchert Beschlaege Beschlag fuer mit einsteckschloessern und profil-schliesszylindern ausgeruestete tueren
FR2784413B1 (fr) * 1998-10-08 2001-01-05 Laperche Sa Dispositif de protection reglable de cylindre de serrure
GB2425325B (en) * 2005-04-21 2010-03-10 Surelock Mcgill Ltd Lock assembly
ITUB20155162A1 (it) * 2015-10-30 2017-04-30 A&M Sas Di Berzioli Paolo E C Dispositivo per incrementare la robustezza di un cilindro europeo montato in una rosetta di sicurezza o defender
NL2017257B1 (nl) * 2016-07-29 2017-06-30 P Stroeken Holding B V Uittrekbeveiliging voor een profielcilinder
CN111571204B (zh) * 2020-05-19 2021-06-22 温州君孟自动化设备有限公司 一种全自动锁芯装配机

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2574461B1 (fr) * 1984-12-11 1987-01-09 Muel James Dispositif de protection du canon d'une serrure de surete/
FR2583451B3 (fr) * 1985-06-14 1987-10-02 Vachette Sa Serrure de porte equipee d'un dispositif de protection.
DE8609633U1 (de) * 1986-04-09 1986-05-28 Peter Metz, Homa-Beschläge GmbH & Co KG, 5620 Velbert Schließzylinderabdeckung für Türschlösser
DE8710518U1 (de) * 1987-07-31 1987-09-17 Franz Schneider Brakel GmbH & Co, 3492 Brakel Anbohrsicherer Türbeschlag

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19754767C2 (de) * 1997-11-28 2002-06-20 Obst Gmbh Kernschutzbeschlag für Profil-Schließzylinder
DE29917017U1 (de) 1999-03-29 2000-08-17 Sfs Industrie Holding Ag, Heerbrugg Hülse zum Aufstecken auf ein Tür- oder Fensterband

Also Published As

Publication number Publication date
DE3741228A1 (de) 1989-04-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3741228C2 (de)
DE69529989T2 (de) Zylinderschloss-/-schlüsselkombination mit dazugehörigem schlüssel und schlüsselrohling
EP0442047B1 (de) Beschlag für mit Einsteckschlössern und Profil-Schliesszylindern ausgerüstete Türen
EP1071857B1 (de) Einbausicherung und schlüssel für ein sicherheitsschloss
EP0713946A2 (de) Möbelschloss oder Verschluss
EP0270951B1 (de) Abschliessbarer Fenstergriff
EP0036141A1 (de) Steckschlüsselbetätigbare Arretierungsvorrichtung
DE8912255U1 (de) Verriegelungseinrichtung für den Betätigungsgriff eines Verschlusses für ein Fenster, Balkontür o.dgl.
DE1678041A1 (de) Schlossanordnung
DE8008675U1 (de) Mit einem schliesszylinder ausgeruestetes bauelement
DE3741967C2 (de)
DE19507481C1 (de) Abschließbarer Fenstergriff
DE8714358U1 (de) Einbauzylinder für ein Sicherheitsschloß
DE3305209C3 (de) Türschloß
DE2437051A1 (de) Schluesselrosettensatz
EP0861955B1 (de) Verschliessbarer Fenstergriff
DE7143047U (de) Griffolive fuer moebeltueren
DE7601941U1 (de) Beschlag fuer tueren oder dergleichen
DE8715943U1 (de) Beschlag für Türen o. dgl.
DE3307564A1 (de) Kastenschloss mit sperrbuegel
DE19624106A1 (de) Drehbetätigungseinrichtung für Schaltgetriebe an Fenstern, Türen oder dergleichen
DE8717418U1 (de) Beschlag für Türen o.dgl.
DE29804903U1 (de) Sicherheitsrosette an einem Schließzylinder
WO1998050651A1 (de) Profilschliesszylinder
DE8912974U1 (de) Schließzylinder

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ASSA RUKO SICHERHEITSSYSTEME GMBH, 50825 KOELN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee