DE3739110A1 - Motorbefestigung fuer teilschnittvortriebsmaschinen - Google Patents

Motorbefestigung fuer teilschnittvortriebsmaschinen

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DE3739110A1
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DE
Germany
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drive motor
console
bore
bolt
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Withdrawn
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DE19873739110
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Robert Arenz
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AC Eickhoff GmbH
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Atlas Copco Eickhoff Roadheading Technic GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/10Making by using boring or cutting machines
    • E21D9/1006Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools
    • E21D9/1013Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom
    • E21D9/102Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom by a longitudinally extending boom being pivotable about a vertical and a transverse axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen des Antriebsmotors einer für den Tunnel- oder Streckenvortrieb verwendbaren Teilschnittvortriebsmaschine, deren allseitig verschwenkbarer Tragarm an seinem dem Maschinengestell abgewandten freien Ende die Schneidwalze und an seinem maschinenseitigen Ende den mit der Schneidwalze getrieblich verbundenen Antriebsmotor trägt.
Durch die deutsche Patentschrift 22 40 872 sind Teilschnittvortriebsmaschinen bekanntgeworden, deren mit einer Schneidwalze besetzter Schneidausleger um eine vertikale und um eine horizontale Achse mittels hydraulischer Schwenkzylinder verstellbar gelagert ist. Der Antriebsmotor für die Schneidwalze dieser Teilschnittmaschine befindet sich im Innern des kastenförmigen Schneidauslegers, und zwar unmittelbar hinter der Schneidwalze.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine für den Untertagebetrieb besonders zweckmäßige Motoranordnung für Teilschnittvortriebsmaschinen zu schaffen, die sich durch einfache Montage und Demontage des Antriebsmotors der Schneidwalze auszeichnet.
Sie geht dazu von einer Vorrichtung aus, wie sie eingangs erläutert worden ist, und schlägt vor, am maschinenseitigen Tragarmende eine nach oben offene U-förmige Konsole zur Aufnahme des Antriebsmotors anzubringen, deren den Antriebsmotor beidseitig einschließende Seitenwände im Bereich des Tragarmes durch eine zur Befestigung des Antriebsmotors dienende Flanschfläche miteinander verbunden sind und am entgegengesetzten Ende je eine Bohrung zur Aufnahme der die Tragarmschwenkachse bildenden Zapfen aufweisen. In diese Konsole läßt sich der Antriebsmotor der Schneidwalze von oben einsetzen oder aber, von der hinteren, freien Stirnseite aus, einschieben, was im Untertagebetrieb, ohne den Tragarm zu demontieren, mit Hilfe eines beispielsweise am Ausbau befestigten Hubzuges bewerkstelligt werden kann. Auf diese Weise ist es ohne großen Arbeitsaufwand möglich, untertage einen Antriebsmotor zu montieren bzw. einen reparaturbedürftigen Antriebsmotor auszuwechseln ohne große Stillstandszeiten der Teilschnittvortriebsmaschine in Kauf nehmen zu müssen. Mit der vorgeschlagenen Lösung ist keine Verlängerung des Tragarmes der Schneidwalze verbunden, da Antriebsmotor und Tragarmschwenkachse in unmittelbarer Nachbarschaft zueinander angeordnet sind.
Zweckmäßigerweise ist die dem Tragarm benachbarte Flanschfläche der Konsole mit einer den stirnseitigen Bund des Antriebsmotors aufnehmenden und zentrierenden Bohrung versehen. Ferner kann die Konsole am entgegengesetzten Ende eine Ausnehmung aufweisen, in die der Antriebsmotor mit einem auf seiner Unterseite angeordneten Fuß eingreift, in der Ausnehmung aufliegt und hier quer zu seiner Längsachse festgelegt sowie durch einen Bolzen arretiert ist, der quer zur Längsachse des Antriebsmotors eine Bohrung des Fußes durchgreift. Auf diese Weise wird der Antriebsmotor an beiden Enden mit einfachen Mitteln festgehalten. Seine vertikale Einstellbarkeit um die Bolzenachse erlaubt seine zwängungsfreie Anordnung auf der Konsole, wobei die den Fuß des Antriebsmotors seitlich einschließende Ausnehmung in Verbindung mit dem Motorflansch und dem Bolzen alle vertikalen und alle horizontalen Kräfte aufnimmt und den Antriebsmotor innerhalb der Bohrung der Flanschfläche sichert.
Wenigstens eine zwischen der Flanschfläche und dem Bolzen angeordnete, auf die Achse des Antriebsmotors gerichtete Stellschraube, die in eine Gewindebohrung des Konsolenbodens eingreift und von der Unterseite der Konsole aus einstellbar ist, liegt am Körper des Antriebsmotors an. Sie erleichtert die Montage des Antriebsmotors und bringt das in der Flanschfläche zu zentrierende Motorende in eine Höhenlage, in der der stirnseitige Bund des Antriebsmotors sich in die Bohrung der Flanschfläche ohne Schwierigkeiten einschieben Läßt. Da diese Stellschraube ihre bei der ersten Montage vorgenommene Einstellung stets beibehält und den Motor vor dem Einschieben in die Bohrung oder beim Herausziehen aus der Bohrung der Flanschfläche abstützt, trägt sie zur Vereinfachung sowohl der Montage als auch der Demontage des Antriebmotors mit bei.
Vorteilhaft ist es, wenn der aus der Bohrung des Motorfußes vorstehende und in ihr zentrierte Bolzen mit seinen kegelstumpfförmigen Enden in zueinander gleichachsige Konsolenbohrungen eingreift. Letztere dienen zur Aufnahme je einer Büchse, die das zugeschärfte Bolzenende in ihrem mit Umfangsschlitzen versehenen konischen Bohrungsabschnitt aufnehmen. Beide Büchsen sind mittels Schrauben axial auf den Bolzenenden und radial in den Konsolenbohrungen verspannt. Der Bolzen, um dessen Achse sich der Antriebsmotor in der Vertikalen auf das Niveau der Bohrung der Flanschfläche einstellen kann, wird durch die beiden Büchsen axial gesichert, aber auch radial festgelegt.
Es empfiehlt sich, die beiden Büchsen mit einem Bund zu versehen, der innerhalb eines aus den Konsolenwänden nach außen austretenden und im Durchmesser erweiterten Abschnittes der beiden Bohrungen liegt, und den Bolzen mit einer zentralen Durchgangsbohrung zur Anordnung einer Spannschraube auszustatten, die über die beiden äußeren Büchsenstirnflächen vorsteht und wenigstens an einem Ende mit einer auf das Spannschraubenende aufschraubbaren Mutter besetzt ist. Mit Hilfe der Spannschraube lassen sich beide Büchsen auf die konischen Bolzenenden aufschieben. Sie sichern daher mit ihrem Bund den Bolzen gegen Axialbewegungen und zentrieren ihn in den Konsolenbohrungen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt und im folgenden Beschreibungsteil näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilschnittmaschine in Seitenansicht;
Fig. 2 die mit einem Antriebsmotor besetzte Konsole in einem Längsschnitt;
Fig. 3 die Konsole in einem Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 2.
Die Teilschnittvortriebsmaschine (1) ist mittels Raupenfahrwerk (2) auf der Streckensohle (3) verfahrbar. Eine vor den Raupenfahrwerken (2) angeordnete Ladeschaufel (4) dient zur Aufnahme des Haufwerks, das von der Schneidwalze (5) gelöst wird. Letztere befindet sich an einem Tragarm (6), der um die quer zur Streckenlängsrichtung verlaufende Achse (7) schwenkbar gelagert ist. Er trägt an seinem der Schneidwalze (5) abgewandten Ende eine Konsole (8), die den Antriebsmotor (9) der Schneidwalze (5) aufnimmt.
Wie aus der Fig. 1 hervorgeht, wird die Schwenkbewegung des Tragarmes (6), mittels der die Schneidwalze (5) über die ganze Höhe der herzustellenden Strecke oder des Tunnels geführt wird, von zwei doppeltwirkenden Stellzylindern (10) erzeugt. Diese greifen an der Konsole (8) an und stützen sich mit ihrem rückwärtigen Ende gelenkig an einem Drehkranz (11) ab. Tragarm (6), Konsole (8) und die zugehörigen Stellzylinder (10) werden von dem um eine senkrechte Achse (12) des Fahrwerksgestells (13) drehbaren Kranz (11) getragen, an dem gleichfalls beidseitig zwei Stellzylinder (14) angreifen.
Die in der Fig. 2 dargestellte Konsole (8) ist mit ihrem stirnseitigen Flansch (15) mit der Tragarmstirnfläche verbunden. Sie ist nach oben und zur hinteren Seite hin offen und umschließt den Antriebsmotor (9) der Schneidwalze (5) mit ihren beiden Seitenwänden (8 a), die, wie aus der Fig. 3 hervorgeht, auf ihrer Außenseite durch Rippen (16) abgesteift und verstärkt sind. Bohrungen (33) dieser Seitenwände (8 a) dienen zur Aufnahme je eines Bolzens (34), der den Tragarm (6) mit dem Drehkranz (11) verbindet und die Tragarmschwenkachse (7) bildet. Mit seinem stirnseitigen Bund (17) greift der Antriebsmotor (9) in eine Bohrung (18) des Konsolenflansches (15) ein und ist hier zentriert. Sein Abtriebswellenstumpf (19) ragt in den Innenraum des Tragarmes (6) hinein, wo er mit dem nicht dargestellten Untersetzungsgetriebe, das sich beispielsweise im Inneren der Schneidwalze (5) befindet, getrieblich verbunden ist.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel stützt sich der Antriebsmotor (9), wie man der Fig. 3 entnimmt, an seinem hinteren Ende mittels zweier Füße (20) auf dem Konsolenboden ab. Beide Füße (20) greifen hier in eine Konsolenausnehmung (21) ein, die das hintere Motorende quer zur Tragarmlängsrichtung festlegt. Ein Bolzen (22) verbindet in diesem Bereich den Antriebsmotor (9) mit der Konsole (8). Er verläuft quer zur Längsachse des Antriebsmotors (9) durch eine mit Büchsen (23) besetzte Bohrung der beiden Motorfüße (20) und ragt mit seinen vorstehenden Enden in zueinander gleichachsige Konsolenbohrungen (24) hinein. Beide Bolzenenden sind kegelstumpfförmig zugeschärft und - wie die Fig. 3 zeigt - mit je einer Bundbüchse (25) besetzt. Diese nehmen die kegelstumpfförmigen Bolzenenden auf und liegen mit ihrem Bund (26) in einem im Durchmesser erweiterten Abschnitt (27) der Konsolenbohrungen (24).
Der Bolzen (22) ist mit einer zentralen Durchgangsbohrung versehen. In ihr befindet sich eine Spannschraube (28), deren beide Enden über die Bolzenenden und die Stirnfläche der beiden Bundbüchsen (25) hinausgeführt sind. Eine Mutter (29), die auf das Gewindeende der Spannschraube (28) aufgeschraubt ist, drückt die ihr benachbarte Bundbüchse (25) und der Spannschraubenkopf die andere Bundbüchse (25) auf das zugeschärfte Bolzenende und verspannt die mit einem Umfangsschlitz (30) versehenen beiden Bundbüchsen (25) radial innerhalb der Konsolenbohrungen (24). Auf diese Weise ist der Bolzen (22) gegenüber den Konsolenbohrungen (24) zentriert und nicht nur radial, sondern auch axial fixiert. Da der Antriebsmotor (9) über die in den Bohrungen seiner beiden Füße (20) befindlichen Büchsen (23) gegenüber dem Bolzen (22) festliegt, ist auch die Zentrierung seines Bundes (17) in der Bohrung (18) des Konsolenflansches (15) gesichert.
Zwischen dem Flansch (15) und dem Bolzen (22), im Boden der Konsole (8), angebrachte Stellschrauben (31) dienen zur Erleichterung der Montage, aber auch der Demontage des Antriebsmotors (9). Sie lassen sich von der Unterseite der Konsole (8) aus einstellen und bringen den Antriebsmotor (9) durch ihre auf die Motorachse gerichtete Schräglage in eine zur Bohrung (18) des Motorflansches (15) zentrische Lage. Dazu sind im Bereich des Konsolenbodens, im Inneren der Konsole (8), Ansätze (32) vorgesehen, die die Stellschrauben (31) in ihrer Gewindebohrung aufnehmen.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Befestigen des Antriebsmotors einer für den Tunnel- oder Streckenvortrieb verwendbaren Teilschnittvortriebsmaschine, deren allseitig verschwenkbarer Tragarm an seinem dem Maschinengestell abgewandten freien Ende die Schneidwalze und an seinem maschinenseitigen Ende den mit der Schneidwalze getrieblich verbundenen Antriebsmotor trägt, gekennzeichnet durch eine am maschinenseitigen Tragarmende angebrachte, nach oben offene U-förmige Konsole (8) zur Aufnahme des Antriebsmotors (9), deren den Antriebsmotor (9) beidseitig einschließende Seitenwände (8 a) im Bereich des Tragarmes (6) durch einen zur Befestigung des Antriebsmotors (9) dienenden Flansch (15) miteinander verbunden sind und am entgegengesetzten Ende je eine Bohrung (33) zur Aufnahme der die Tragarmschwenkachse (7) bildenden Zapfen (34) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Tragarm (6) benachbarte Flansch (15) der Konsole (8) mit einer den stirnseitigen Bund (17) des Antriebsmotors (9) aufnehmenden und zentrierenden Bohrung (18) versehen ist und die Konsole (8) am entgegengesetzten Ende eine Ausnehmung (21) aufweist, in die der Antriebsmotor (9) mit einem auf seiner Unterseite angeordneten Fuß (20) eingreift, in der Ausnehmung (21) aufliegt und hier quer zur Motorlängsachse festgelegt sowie durch einen Bolzen (22) arretiert ist, der quer zur Längsachse des Antriebsmotors (9) eine Bohrung des Fußes (20) durchgreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch wenigstens eine zwischen dem Flansch (15) und dem Bolzen (22) angeordnete, auf die Achse des Antriebsmotors (9) gerichtete Stellschraube (31), die in einer Gewindebohrung des Konsolenbodens angebracht und von der Unterseite der Konsole (8) aus einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der aus der Bohrung des Motorfußes (20) vorstehende und in ihr zentrierte Bolzen (22) mit seinen kegelstumpfförmigen Enden in zueinander gleichachsige Konsolenbohrungen (24) eingreift, die zur Aufnahme je einer Bundbüchse (25) dienen, welche ein zugeschärftes Bolzenende in ihrem mit Umfangsschlitzen (30) versehenen konischen Bohrungsabschnitt aufnehmen und die mittels Schrauben (28) auf den Bolzenenden axial und radial in der Konsolenbohrung (24) verspannbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Bundbüchsen (25) mit ihrem Bund (26) innerhalb eines aus den Konsolenwänden (8 a) nach außen austretenden und im Durchmesser erweiterten Abschnittes (27) der beiden Konsolenbohrungen (24) liegen, und daß der Bolzen (22) eine zentrale Durchgangsbohrung zur Aufnahme einer Spannschraube (28) aufweist, die über die beiden äußeren Büchsenstirnflächen vorsteht und wenigstens an einem Ende mit einer auf das Spannschraubenende aufschraubbaren Mutter (29) besetzt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0841467A1 (de) * 1996-11-06 1998-05-13 Webster Schaeff & Co. Gesteinsfräskopf

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