DE3739041A1 - Kabelpflug - Google Patents

Kabelpflug

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DE3739041A1
DE3739041A1 DE19873739041 DE3739041A DE3739041A1 DE 3739041 A1 DE3739041 A1 DE 3739041A1 DE 19873739041 DE19873739041 DE 19873739041 DE 3739041 A DE3739041 A DE 3739041A DE 3739041 A1 DE3739041 A1 DE 3739041A1
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Wolfgang Dipl Ing Giebel
Klaus Ing Grad Pichler
Dieter Dipl Ing Kunze
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    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kabelpflug zum Verlegen von Ka­ beln im Erdreich, insbesondere im Grundbereich von Gewässern.
Kabelpflüge zum Verlegen von Kabeln in das Erdreich sind in vielfältiger Weise bekannt, wobei derartige Geräte jedoch in Sicht- und Reichweite arbeiten, so daß die Steuerung und Füh­ rung im Betriebsfall direkt von Hand erfolgen kann. Es ist auch bekannt, Kablepflüge auf Gleitkufen zu setzen, so daß sie über die Gelände gezogen werden können. Derartige Geräte können dann auch in Gewässern verwendet werden, wobei sich jedoch erhebli­ che Schwierigkeiten bezüglich der Steuerung und Führung erge­ ben, besonders dann, wenn eine völlige Unterwasserverlegung gefordert wird. Schwierigkeiten ergeben sich bereits beim Ein­ setzen des Gerätes, da im allgemeinen aus Unkenntnis der Bo­ denbeschaffenheit die Stabilisierung und Ausrichtung des Ge­ rätes Probleme aufwirft.
So liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Kabelpflug zu schaffen, der bei der Unterwasserverlegung von Kabeln steuer­ bar ist, wobei das zu verlegende Kabel in den Gewässergrund ein­ gebettet werden soll. Die gestellte Aufgabe wird nun mit einem Kabelpflug der eingangs erläuterten Art dadurch gelöst, daß mindestens ein flutbarer Schwimmkörper an den Pflug- und Ver­ legevorrichtungen angeordnet ist.
Weiterhin ist Aufgabe der Erfindung, geeignete Verfahren zum Verlegen von Kabeln unter Wasser mit einem erfindungsgemäßen Kabelpflug zu ermitteln. Diese gestellten Aufgaben werden ge­ löst durch die Merkmale der Patentansprüche 32 bzw. 33.
Vorteile der Erfindung sind unter anderem darin zu sehen, daß dieser Kabelpflug unter Wasser voll einsatzfähig ist, wobei alle Funktionen ferngesteuert werden können. So ist dieser Kabelpflug gemäß der Erfindung auch schwimm- und tauchfähig, wobei auch diese Funktionen regelbar sind. Dies erschließt die Möglichkeit, daß der Kabelpflug gemäß der Erfindung kon­ trolliert an der gewünschten Stelle in das Gewässer abge­ taucht und entsprechend wieder gehoben werden kann, ohne daß aufwendige Kran- bzw. Hebevorrichtungen eingesetzt werden müssen. Dies erhöht die Einsatzmöglichkeiten und erleichtert die Arbeitsvorgänge. Außerdem ist der Kabelpflug gemäß der Erfindung mit einer Vielzahl von fernsteuerbaren Einrichtun­ gen versehen, die es ermöglichen, einen vollautomatischen Ab­ lauf des Verlegevorgangs unter Wasser zu ermöglichen, die zweckmäßigerweise im folgenden anhnd der Figuren näher er­ läutert werden. Weiterhin ist es möglich, durch die Wahl der Zuführung des zu verlegenden Kabels zum Kabelpflug das je­ weils zweckmäßigste Verfahren dem gerade vorliegenden Ein­ satzfall anzupassen.
Die Erfinfung wird nun anhand von sieben Figuren näher erläu­ tert.
Fig. 1 zeigt den Kabelpflug gemäß der Erfindung in Seitenan­ sicht.
Fig. 2 zeigt die zugehörige Frontansicht.
Fig. 3 verdeutlicht die Anordnung der einzelnen Einheiten in einer Draufsicht.
Fig. 4 erläutert ein Steuerschema der Regeleinheiten für das Schwimmverhalten des Kabelpfluges.
Fig. 5 zeigt eine Zuführungseinheit für das zu verlegende Ka­ bel.
Fig. 6 verdeutlicht ein Verlegeverfahren mit Kabelzuführung entlang des Zugseils für den Kabelpflug.
Fig. 7 zeigt ein zweites Verlegeverfahren mit vom Zugseil ge­ trennter Kabelzuführung.
Die Fig. 1 zeigt einen Kabelpflug, der mit den Merkmalen der Er­ findung ausgestattet ist. So ist in dieser Ansicht erkennbar, daß der eigentliche Kabelpflug mit seinen Pflug- und Verlegevor­ richtungen 18-19, sowie den dazugehörigen Steuer- und Regelein­ heiten auf einem Schwimmkörper 1-2-3 angeordnet ist. Dieser Schwimmkörper 1-2-3 besteht aus mehreren Schwimmkammern 1, 2 und 3, die in doppelter Ausführung symmetrisch entlang einer Mittelachse zum Beispiel in schlauchbootähnlicher Anordnung zusammengestellt sind. Diese Schwimmkammern sind zumindest gruppenweise identisch in der Formgestaltung und können je nach Bedarf und Arbeitsvorgang geflutet und wieder entleert werden. Die Steuerfunktionen für diese einzelnen Schwimm­ kammern sind vorzugsweise unabhängig voneinander, besonders vor allem bezüglich der Flutungsvorgänge, so daß durch die­ se getrennte Steuerung das Tauchverhalten des Kabelpfluges bei Unterwassereinsatz entsprechend geregelt werden kann. Auf diese Weise ist es nun auch möglich, einen Kabelpflug gemäß der Erfindung an jeder beliebigen Stelle eines Gewässers ein­ zusetzen und durch geregeltes Fluten der einzelnen Schwimm­ kammern 1, 2 und 3 gezielt und sicher abzutauchen. Die Flu­ tung beim Tauchvorgang und auch das Entleeren der Schwimm­ kammern beim Wiederauftauchen erfolgt über Einlaßöffnungen 4 und entsprechende Auslaßöffnungen 5 in den einzelnen Schwimm­ kammern 1, 2, 3. Diese Einlaßöffnungen 4 sind an vorzugsweise fernsteuerbare Magnetventile über entsprechende Druckleitungen oder auch direkt angeschlossen. Die Auslaßöffnungen 5 sind vorzugsweise mit gitterförmigen Abdeckungen versehen, um das Eindringen von Fremdkörpern zu verhindern. Der Kabelpflug be­ sitzt Trage- oder Zugösen 10, an denen er transportiert oder im Betriebsfall mit Hilfe eines Zugseils vom Verlegeschiff aus gezogen werden kann. Im Regelfall wird der Kabelpflug je­ doch an seiner Zugdeichsel 14 über ein Zugseil am Verlege­ schiff angehängt. Diese Zugdeichsel 14 ist im Prinzip drehbar am Kabelpflug gehalten, doch wird die Drehmöglichkeit zum Bei­ spiel über eine Regeleinheit, zum Beispiel einem Kolben oder einem Hubzylinder 15, so in Ruhe gehalten, daß ein Geradeaus­ lauf des Kabelpfluges gewährleistet wird. In besonderen Ein­ satzfällen, wie zum Beispiel in Gebieten mit Erdbewegungen, ist erwünscht, das Kabel mit einem sogenannten "kabellängen­ plus" zu verlegen, damit bei etwa auftretenden Änderungen des Erdreiches ein Längenausgleich durch das verlegte "Kabellän­ genplus" erfolgen kann. Auf diese Weise kann eine Zerstörung des Kabels vermieden werden. Das soeben geschilderte "Kabel­ längenplus" wird in diesem Fall in der horizontalen Ebene aus­ gelegt. Durch gesteuerte Hubbewegungen des Hubzylinders 15 er­ folgt die Fortbewegung des Kabelpfluges in Schlangenlinie und bewirkt damit eine Überlänge von verlegtem Kabel . Bei später etwa auftretenden Zugbeanspruchungen auf das Kabel wird das in Schlangenlinien verlegte Kabel wohl in seiner Verlegeform gestreckt; eine Zerstörung durch Überschreitung der zulässigen Zugkräfte kann jedoch nicht auftreten. Es kann jedoch auch von Vorteil sein, ein solches "Kabellängenplus" in vertikaler Ebene anzuordnen. Ein solcher Vorgang wird dann mit einem ebenfalls steuerbaren Hubzylinder 13 bewerkstelligt. Durch Auf- und Abbe­ wegung der Pflug- und Kabelverlegevorrichtung wird dann das "Kabellängenplus" in vertikaler Ebene erzeugt. Dies geschieht mit dem Hubzylinder 13, mit dem auch das Heben und Senken der Flug- und Verlegevorrichtung 18-19 im Normalfall erfolgt. So werden beispielsweise die Pflug- und Verlegevorrichtungen 18-19 beim Transport immer in der Hochstellung gehalten, damit das Pflugschwert 18 und die Kabelverlegeführung 19 nicht beschädigt werden, wie durch die gestrichelte Darstellungsweise in der Figur angedeutet ist. Im Betriebszustand, der in ausgezogener Darstellungsweise gezeigt ist, ragt das Pflugschwert 18 und die Kabelverlegeführung 19 nach unten über den Schwimmkörper 1-2-3, der auf seiner Unterseite mit Gleitkufen 7, 8 versehen ist, hinaus und wird bis zur geforderten Verlegetiefe ausge­ fahren. Die Kabelverlegeführung 19 ist nach oben mit einem Einführungstrichter 22 für die Einführung des zu verlegenden Kabels versehen. Der einseitig drehbar gelagerte Tragrahmen 21 wird, wie bereits beschrieben, durch den Hubzylinder 13 ge­ hoben bzw. gesenkt. Dabei wird auch die um die Achse 23 drehbar gelagerte Pflug- und Verlegevorrichtung 18-19 gehoben bzw. ge­ senkt. Wenn nun beim Verlegevorgang das Pflugschwert 18 auf ein Hindernis trifft, weicht dieses sich um die Achse 23 drehend nach rückwärts aus, so daß der gesamte Pflug an diesem Hinder­ nis nicht hängen bleibt und der Verlegevorgang ohne Störung weiter ablaufen kann. Je nach Hindernisgröße weist das Pflug­ schwert 18 mehr oder weniger nach rückwärts aus, wodurch sich die Verlegetiefe für das Kabel in diesem Bereich entsprechend ändert. Im Normalbetrieb muß jedoch das Pflugschwert 18 mit einer entsprechend großen Kraft in das Erdreich eingedrückt werden, um die geforderte Verlegetiefe für das Kabel einhal­ ten zu können. Diese notwendige Gegenkraft wird über eine Fe­ der oder auch über einen steuerbaren Druckzylinder 20 aufge­ bracht, so daß auch dieser Ablauf steuerbar ist und gegebenen­ falls durch Fernsteuerung geregelt werden kann. In Ergänzung zeigt die Fig. 1 noch einen zusätzlichen Schwimmkörper 11, der mit Hilfe eines entsprechenden Gestängeaufbaus 12 mit dem übrigen Schwimmkörper 1-2-3 mittig über den anderen Gerätetei­ len angeordnet ist. Ein solcher Schwimmkörper 11 verbessert die Schwimm- und Arbeitsstabilität enorm, da bei richtiger Ausle­ gung in bezug auf das Gewicht des Kabelpfluges und der Größe des Schwimmkörpers 11 insgesamt gewissermaßen ein Pendelkörper geschaffen wird, durch den die Unfallgefahr erheblich verrin­ gert werden kann. Außerdem ist angedeutet, daß der Kabelpflug mit einer Kamera und einem Schweinwerfer 16 ausgestattet ist, die vorzugsweise richtungssteuerbar sind, so daß bei Fernüber­ tragung und Fernsteuerung der Arbeitsablauf des Kabelpfluges auf dem Gewässergrund mitverfolgt werden kann.
Im übrigen wird nochmals darauf hingewiesen, daß das Bewegungs­ verhalten des Kabelpfluges durch verschieden starke Flutung der einzelnen Schwimmkammern 1, 2, 3 beeinflußt werden kann. So läßt sich der Kabelpflug auch bei Hindernissen oder bei Steigungen oder Senkungen des Gewässergrundes durch gezielte Veränderung des Auftriebs mit Hilfe verschieden starker Flu­ tung der Schwimmkammern 1, 2, 3 sehr gut manövrieren, insbe­ sondere dann, wenn eine Fernbetrachtung mit Hilfe der Kamera möglich ist.
Die Kabelzuführung an den Kabelpflug kann entweder parallel zum Zugseil mit entsprechenden Führungen oder auch über eine sepa­ rate Zugführung erfolgen. Es ist jedoch auch die Mitführung ei­ ner Kabeltrommel möglich, auf der das Kabel in der benötigten Länge aufgetrommelt ist. Durch die flutbaren Schwimmkörper kann zum Beispiel auch ein zwischenzeitliches Auftauchen zum eventu­ ellen Anspleißen weiterer Kabellängen ermöglicht werden.
Fig. 2 zeigt den Kabelpflug gemäß der Erfindung in Front­ ansicht. Daraus wird besonders deutlich, daß der zusätzliche Schwimmkörper 11 oberhalb der gesamten Anordnung als Pendelan­ ordnung angesehen werden kann. Dadurch wird eine günstige Sta­ bilisierung gegen seitliches Umkippen nach dem Prinzip eines umgekehrten "Stehaufmännchens" erreicht. Die entsprechenden Aufbaueinheiten sind nur angedeutet, da sie in der Darstellung des Schwimmkörpers mit der vorderen Schwimmkammer 3 keine ent­ scheidende Rolle spielen. Deutlich wird lediglich die seitliche Hebelanordnung von der Zugdeichsel 14 zum Hubzylinder 15, durch die das seitliche "Schlingern" der gesamten Anordnung zum Verlegen von "Kabellängenplus" erreicht werden kann. Erkennbar sind noch die an der Unterseite angebrachten Gleitkufen 8, die nach vorne zusätzlich abgeschrägt sind. Durch die beiden Pfeile am Ende des Pflugschwertes 18 soll angedeutet werden, daß die­ ses seitlich um seine vertikale Achse verdreht werden kann. Auf diese Weise läßt sich der günstigste Anstellwinkel für das Pflugschwert 18 einstellen, der abhängig ist von den jeweils gegebenen Verlegebedingungen. Auch diese Funktion läßt sich durch entsprechend gesteuerte Hubzylinder automatisieren und damit auch fernsteuern, wobei der Kabelpflug ebenfalls in Schlangenlinie fortbewegt werden kann und das eingangs erwähn­ te Verlegen von "Kabellängenplus" in horizontaler Ebene mög­ lich wird.
Die Fig. 3 verdeutlicht nun die bisherige Beschreibung, da sie erkennen läßt, wie die eigentlichen Pflug- und Verlege­ vorrichtungen mit ihrem hier sichtbaren Einführungstrichter 22 für das Kabel zwischen den schlauchbootartig zusammengekoppel­ ten Schwimmkammern angeordnet sind. Durch die gespreizte Anord­ nung der Schwimmkammern 1 a, 2 a, 3, 2 a, 2 b ist die Standsicher­ heit gegeben, die für eine sichere Arbeitsweise gewährleistet sein muß. Weiterhin wird hier die Auslenkvorrichtung für die Zugdeichsel 14 deutlich. Durch entsprechende Betätigung des Hub­ zylinders 15 wird über die abgewinkelte Gestängevorrichtung das Ende der Zugdeichsel 14 entsprechend seitlich ausgelenkt, so daß dadurch eine seitliche Verschiebung des Kabelpfluges und damit auch des Pflugschwertes 18 erfolgt. Damit erreicht man die Ver­ legung eines "Kabellängenplus" in horizontaler Richtung, wie es anfangs bereits beschrieben wurde. Der Doppelpfeil deutet die Auslenkrichtung der Zugdeichsel 14 bei entsprechender Steuerung des Hubzylinders 15 an.
Die Fig. 4 zeigt ein Beispiel für ein Schaltschema zur Steu­ erung von Magnetventilen MV, die zu den Einlaßöffnungen 4 der Schwimmkammern 1 a, 2 a, 3, 1 b, 2 b führen. Es ist ersichtlich, daß beispielsweise in jede Schwimmkammer zwei Einlaßöffnungen 4 und damit jeweils zwei Magnetventile MV angeordnet sind, wie die Skizze des gesamten Schwimmkörpers andeutet. Die darüber gezeichneten Magnetventile MV können nun entweder direkt an den Einlaßöffnungen 4 oder auch in einem separaten und dichten Verteilkasten 17 angeordnet werden. Je nachdem sind dann ent­ weder einzelne Zuführungsleitungen für die Druckluft oder nur kurze Verbindungsstücke mit einer einzigen zentralen Zuleitung nötig. Je nach dem gerade gewünschten Arbeitsschritt kann nun jede Schwimmkammer für sich oder auch in Gruppen über die aus einem Kontaktfeld KF bestehende Steuereinrichtung STE mit ent­ sprechend zugeordneten Schaltern MS 1 bis 10 bzw. MS 1, 2 bis 9, 10 geflutet oder entleert werden. Auf diese Weise kann im Zusammenspiel mit diversen anderen Anzeige- und Meßeinrichtun­ gen, wie zum Beispiel Tiefenmesser, Manometer, Strömungsmesser, Kabellängenanzeig- und Ortungsgeräten, der vollautomatische Ab­ lauf der Kabelverlegung auf dem Grund eines Gewässers durch­ geführt und kontrolliert werden. So wird, wie in der Fig. 4 weiter angedeutet ist, die von einem Drucklufterzeuger DL auf­ bereitete Druckluft über ein Rückschlagventil RV einem Windkes­ sel WK zugeführt, von dem aus über ein Gruppenventil MV 12 die Verteilung der Druckluft an die Magnetventile MV 1 bis 10 der Einlaßöffnungen 4 erfolgt. Über ein Abluftventil AL erfolgt die beim Auftauchen erforderliche Abführung der Druckluft aus den einzelnen Schwimmkammern, wobei sich hier wiederum eine je nach Ansteuerung gewünschte individuelle Beflutung oder auch Ent­ leerung der Schwimmkammern bewerkstelligen läßt. Dieses Bei­ spiel steht stellvertretend für beliebige andere an sich be­ kannte Steuervorrichtungen; es soll damit lediglich angedeutet werden, daß das Schwimmverhalten und damit die Bewegung der ge­ samten Anordnung im Wasser durch die erfindungsgemäße Anordnung einzelner, individuell flut- und entleerbarer Schwimmkammern beeinflußt werden kann. Insbesondere läßt sich damit die Trimmung des Gerätes bezüglich der Quer- und Längsachse durch­ führen. Bei entsprechender Steuerungseinheit läßt sich die­ ser Vorgang ebenso automatisieren.
Jedoch läßt sich auch die Steuerung des Gerätes mit einer Schiffsschraube ermöglichen, die entsprechend drehbar gelagert ist, so daß durch die Verdrehung auch eine entsprechende Aus­ richtung vorgenommen werden kann. Diese Schiffsschraube läßt sich motorisch oder auch zum Beispiel mit Druckluft antrei­ ben, da letztere sowieso zum Fluten der Schwimmkammern zuge­ führt werden muß.
Für die Zuführung des zu verlegenden Kabels an den Kabelpflug können nun verschiedene Verfahren gewählt werden. Zwei von vielen möglichen sollen hier näher erläutert werden.
Das erste Verfahren benutzt für die Zuführung des zu verlegen­ den Kabels 27 als Bezugshilfe das Zugseil 28, mit dem der Ka­ belpflug 32 vom Verlegeschiff 29 am Wassergrund entlanggezogen wird, wie die Fig. 6 näher erläutert. Da die Gefahr besteht, daß sich das Kabel 27 mit dem Zugseil 28 verschlingt, muß da­ für gesorgt werden, daß beide in unkritischem Abstand vonein­ ander geführt werden. Hierzu dienen zum Beispiel sogenannte schwimmfähige Tragbojen 24, wie eine davon in Fig. 5 er­ läutert ist. Sie besteht aus dem Schwimmkörper, an dem eine Führung 25 für das Kabel 27 angeordnet ist. Über ein Abstand­ seil wird diese Tragboje 24 dann mit Hilfe eines Klemmkörpers 26 am Zugseil 28 befestigt. Durch den Auftrieb des Schwimmkör­ pers der Tragboje 24 ist gewährleistet, daß das Kabel 27 im gewählten Abstand gehalten wird. Viele solcher Tragbojen 24 werden dann am Zugseil 28 entlang festgemacht und ermöglichen so die Zuführung des Kabels 27 zum Kabelpflug 32 bzw. dem dort angeordneten Einführungstrichter 22. Der Kabelpflug 32 gräbt durch die Fortbewegung mit seinem Pflugschwert 18 einen ent­ sprechenden Graben 33 und führt gleichzeitig über die Kabel­ verlegeführung 19 das Kabel ein. Bei diesem Verfahren ist nun zusätzlich ein Boot 30 für die Zuführung der Versorgungsleitun­ gen 31 gewählt. Doch auch dies kann je nach Bedarf vorgesehen werden und es besteht auch die Möglichkeit, die Versorgungslei­ tungen zum Zugseil zuzuordnen.
Die Fig. 7 zeigt in einer Skizze eine zweite Möglichkeit für die Zuführung des zu verlegenden Kabels 27. Hier wird das Kabel 27 über eine Umlenkung 36 von einem Boot 30 dem Kabel­ pflug 32 entweder direkt oder - wie skizziert ist - über eine zweite Umlenkung 35, die separat mit dem Zugseil 28 geschleppt wird, zugeführt. Der Kabelpflug 32 wird dabei entweder mit dem gleichen Zugseil 28 gezogen, selbst gesteuert oder über ein zweites Zugseil geschleppt. Die Versionen diesbezüglich sind vielfältig und können entsprechend den Möglichkeiten der Er­ findung ausgewählt und zusammengestellt werden.

Claims (33)

1. Kabelpflug (32) zum Verlegen von Kabeln (27) im Erdreich, insbesondere im Grundbereich von Gewässern, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein flutbarer Schwimmkörper (1-2-3, 11) an den Pflug- und Verlegevorrichtungen (18-19-22) angeordnet ist.
2. Kabelpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper (1-2-3, 11) mehrere unabhängige Schwimm­ kammern (1, 2, 3, 11) besitzt.
3. Kabelpflug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schwimmkammern (1, 2, 3, 11) voneinander unabhängige Ein- (4) und Auslaßöffnungen (5) aufweisen.
4. Kabelpflug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Einlaßöffnungen (4) mit steuerbaren Ventilen (MV) für Druckluft versehen sind.
5. Kabelpflug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnungen (4) an Druckluftleitungen mit Ventilen angeschlossen sind.
6. Kabelpflug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnungen (5) mit Gittern (7) abgedeckt sind.
7. Kabelpflug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schwimmkammern (1, 2, 3) etwa in der Form eines Schlauchbootes angeordnet sind und daß die Pflug- und Verlegevorrichtungen (18-19-22) zwischen den längsseitigen Schwimmkammern (1 a, 2 a und 1 b, 2 b) angeordnet sind.
8. Kabelpflug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zusatzschwimmkörper (11) mittig und oberhalb der Pflug- und Verlegevorrichtung (18-19-22) angeordnet ist.
9. Kabelpflug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Schwimmkörpers (1-2-3) mit Gleit­ kufen (7, 8) versehen ist.
10. Kabelpflug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Zug- bzw. Tragösen (10) am Schwimmkörper (1-2-3) ange­ ordnet sind.
11. Kabelpflug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zugdeichsel (14) angeordnet ist.
12. Kabelpflug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugdeichsel (14) seitlich auslenkbar ist.
13. Kabelpflug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine steuerbare Verstelleinrichtung, insbesondere ein Hub­ zylinder (15), für Auslenkung der Zugdeichsel (14) angeord­ net ist.
14. Kabelpflug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflug- und Verlegevorrichtung (18-19-22) im wesent­ lichen aus einem Pflugschwert (18) einer Kabelverlegeführung (19) und einem Einlauftrichter (22) für das zu verlegende Kabel (27) besteht.
15. Kabelpflug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflug- und Verlegevorrichtungen (18-19-22) auf einem einseitig drehbar gelagerten Schwenkarm (21) befestigt ist und daß das am Schwenkarm (21) drehbar gelagerte Pflug­ schwert (18) durch mindestens eine steuerbare Verstelleinrich­ tung, insbesondere einen Hubzylinder (13), vertikal verstell­ bar ist.
16. Kabelpflug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Antriebsmittel, vorzugsweise eine motorisch oder pneumatisch getriebene Schiffsschraube, angeordnet ist.
17. Kabelpflug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiffsschraube für Lageänderungen der Gesamtanordnung drehbar gelagert ist.
18. Kabelpflug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtung der Schiffsschraube fernsteuerbar ist.
19. Kabelpflug nach einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine pneumatische Verstellvorrichtung für die Ausrichtung der Schiffsschraube angeordnet ist.
20. Kabelpflug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Anzeigeeinrichtungen für die Ermittlung des augenblickli­ chen Standortes, vorzugsweise Tiefenmesser und Manometer, an­ geordnet sind.
21. Kabelpflug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Unterwasserkamera und Scheinwerfer (16) angeordnet sind.
22. Kabelpflug nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera und die Scheinwerfer (16) fernsteuerbar sind.
23. Kabelpflug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kabellängenmeßvorrichtung angeordnet ist.
24. Kabelpflug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Strömungsmesser angeordnet ist.
25. Kabelpflug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ortungsgerät bzw. Teile eines solchen für die Standortbestimmung angeordnet sind.
26. Kabelpflug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die steuerbaren Ventile (MV) in einem druckdichten Gehäuse (17) am Schwimmkörper (1-2-3) angeordnet sind, und daß die Druckluftschläuche von den Ventilen (MV) zu den Einlaßöffnungen (4) der Schwimmkammern (1 a, 1 b, 2 a, 2 b, 3 a, 3 b, 11) angeordnet sind.
27. Kabelpflug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluft über eine Zuführungsleitung (31) fernge­ speist ist.
28. Kabelpflug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein steuerbares Ablaßventil (AL) für die Schwimmkammern (1 a, 1 b, 2 a, 2 b, 3 a, 3 b, 11) angeordnet ist.
29. Kabelpflug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fernsteuereinheit (STE) für die Steuerung aller Funktionen vorgesehen ist.
30. Kabelpflug nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zur Automatisierung der Steuerungsvor­ gänge, insbesondere für die Trimmung in den Quer- und Längs­ achsen vorgesehen ist.
31. Kabelpflug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zu verlegende Kabel (27) über Führungen (25) von Tragebojen (24) zugeführt ist und daß die Tragebojen (24) im Abstand voneinander am Zugseil (28) befestigt sind.
32. Verfahren zum Betrieb eines Kabelpfluges (32) nach einem der vorhergehenden Ansprüche beim Verlegen eines Kabels (27) in einem Gewässergrund, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelpflug (32) an ein Zugseil (28) eines Verlege­ schiffs (29) angekoppelt wird, daß die elektrischen wie auch pneumatischen Versorgungs- und Steuerleitungen (31) an den ent­ sprechenden Elementen des Kabelpfluges (32) angeschlossen wer­ den, daß das zu verlegende Kabel (27) entlang des Zugseils (28) in Führungen (25) von schwimmfähigen Tragebojen (24) zum Kabel­ pflug (32) geführt wird, wobei die Tragebojen (24) über dem Zugseil (28) schwebend an diesem eingehängt werden und daß das Kabel (27) mit Hilfe der Pflug- und Verlegevorrichtung (18- 19-22) in den mit dem Pflugschwert (18) gepflügten Graben (33) eingeführt wird.
33. Verfahren zum Betrieb eines Kabelpfluges (32) nach einem der Ansprüche 1 bis 30 beim Verlegen eines Kabels (27) in ei­ nem Gewässergrund, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung des zu verlegenden Kabels (27) unabhängig vom Zugseil (28) über eine separate, vorzugsweise von einem Begleit­ boot (30) ausgelegte Umlenkvorrichtung (36) erfolgt und dem Kabeleinführungstrichter (22) zugeführt wird, daß das Kabel über die am Pflugschwert (18) angeordnete Kabelverlegeführung (19) in den gepflügten Graben (33) eingeführt wird, wobei der Kabelpflug (32) ferngesteuert oder über ein Zugseil (28) vom Verlegeschiff (29) fortbewegt wird.
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